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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Nadelwälder und sommergrüner Laubbäume, zugleich diejenige saftiger Gras= und Moorwiesen und reicher Staudenformationen mit bevorzugter Blütezeit von Mai bis Juli. Dieses große und wechselvolle Gebiet bildet zugleich die nördl. Vegetationszone einjähriger
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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oder australe Waldzone Zu bezeichnen ist, zerfällt naturgemäß infolge weiterer klimatischer Verschiedenheiten in eine Reihe von Unterabteilungen, die auf der nördlichen Erdhälfte als Gürtel der frostharten Nadelhölzer, der sommergrünen Laubbäume
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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Reich der Moose und Alpenpflanzen; das Reich der nordischen Waldbäume, der Birke und des Nadelholzes; das Reich kätzchentragender Laubbäume, die ihr Laub im Winter verlieren, und endlich das Reich immergrüner, kätzchentragender Laubbäume
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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bildenden Poren rostbraun, an den Stämmen der Laubbäume, besonders der Buchen, den besten Zunder. Zur Bereitung des letztern wird der Pilz von Rinde und Röhren befreit, in ein Gefäß mit heißem Wasser, Asche und Salpeter gelegt, nach mehreren Wochen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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im Kernholz vieler
Laubbäume als Ausfüllungsmasse der Gefäße und Tracheiden sowie in Samenschalen vor.
Kristallkörnchen von schwefelsaurem Kalk erfüllen die Vakuolen in den Zellen einiger
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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mit weißen Abzeichen, deren Unterseite aber ockerfarben oder braun ist. Die grünen, schwach bedornten, am Kopf mit zwei Hörnchen versehenen Raupen finden sich im Frühjahr auf Laubbäumen und Sträuchern. Es giebt in Deutschland 5 Arten, von denen drei
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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Vorderrande, das Weibchen (Fig. b) hat auf den Vorderflügeln je zwei stahlblaue Flecke. Die Raupe (Fig. c) ist grauschwarz mit gelben Rückenstreifen, schwärzlichen Flecken und gelben Wärzchen. Sie frißt Flechten der Nadel- und Laubbäume, erscheint im August
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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und andern Laubbäumen, auch auf Nadelholz, doch wird er von leztern Standorten, als weniger fein und weichfaserig, nicht gern genommen. Man sammelt die Schwämme im Herbst, schält die äußere harte Schicht ab und schneidet das Innere in dünne Scheiben, die man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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Zellgebilde der Pflanzen, das sich bei zahlreichen Laubbäumen und andern Gewächsen vorfindet, in technisch nutzbarer Form und Menge aber nur bei der Korkeiche. So sind z. B. die vorspringenden Leisten an dem jüngern Holze des Masholder leicht als K
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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. Die reiche Entwickelung der Gramineenform, dann dichter Waldwuchs, Reichtum an Schlingpflanzen, namentlich Winden, unechte Schmarotzergewächse auf den Bäumen, neue, zum Teil schön blühende Formen von Laubbäumen, neue Palmen und andre Fruchtbäume
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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der eßbare, an Laubbäumen wachsende Buchenpilz oder Drehling (A. ostreatus Jacq.), mit erst schwärzlichem, dann braunem, endlich gelblichem, exzentrisch gestieltem Hut und oberwärts verdicktem, am Grund behaartem Stiel. Bei den übrigen Untergattungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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immergrüne Laubbäume denselben bei. So reichen baumförmige Stechpalmen bis nach Richmond, Laurineen bis nach Kanada, der Tulpenbaum und Magnolien gehen über Boston hinaus. Robinien, Gleditschien und Walnüsse mischen sich unter die Waldbäume dieses
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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in der subarktischen Zone eigentlich vorwaltend, wo die Laubbäume einer nach dem andern verschwinden. Überhaupt werden die Bäume, je mehr man sich den Polarkreisen nähert, desto geringer an Zahl und desto kleiner. Eichen, Linden, Eschen, Ahorne, Buchen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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scheint eine Thuja gewesen zu sein, die mit unserm heutigen Lebensbaum völlig übereinstimmt. Außerdem enthielt der Wald viele Laubbäume, Pilze, Flechten, Moose, ein Farnkraut, die Heidelbeere, viele Heidekräuter etc. Die Bernsteinbäume können in ihrem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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) und der Sandarachstrauch (Callitris); von Laubbäumen kommen neben Ahorn, Weide, Erle, Hainbuche und Walnuß immergrüne Eichen, kaukasische Ulmen (Planera), zahlreiche immergrüne Lorbeeren, Zimt- und Kampferbäume (Daphnogene), Kreuzdorne (Rhamnus), Storaxbäume
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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53
Chlorophyllophyceen - Chlorsäure.
wieder. Bei den im Herbst absterbenden und dabei sich gelb, braun oder rot färbenden, nicht ausdauernden Blättern der Laubbäume findet dagegen eine Regeneration des Chlorophylls niemals statt. Vgl. Sachs
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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.
Erdkrebs, Baumkrankheit an Kiefern, Fichten, Tannen, Lärchen, aber auch an Laubbäumen, wobei der Stamm an der Basis eine Anschwellung bekommt, an welcher die Rinde aufbricht, bei den Nadelbäumen gewöhnlich unter Harzerguß. Zwischen Rinde und Holz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Fistelstimmebis Fitting |
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, innen rot gefleckt und weiß gestreift; zur Reifezeit tropft sein Schleim in blutfarbigen Tropfen ab (Blutschwamm). Er wächst häufig im Herbst an Stämmen verschiedener Laubbäume, riecht angenehm, schmeckt säuerlich und ist eßbar.
Fit (engl., "tauglich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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die Blätter von Obstbäumen, Rosen und vielen Laubbäumen. Die Raupe ist grauschwarz und rot geädert, büschelförmig, gelbbraun behaart, mit weißen und roten Längslinien. Die Raupen fressen gesellig von August an, skelettieren die Blätter und überwintern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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Gonidien ausgezeichnet ist, und mit schwarzen, strichförmigen, Schriftzügen ähnlichen Apothecien, welche aus dem Thallus und der Baumrinde hervorbrechen. Sehr häufig an glatten Rinden verschiedener Laubbäume ist die gemeine Schriftflechte (G. scripta
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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. Alle Laubbäume zeigen dagegen in ihrem H. außer dem den Hauptbestandteil ausmachenden engen Elementarorgan die vielmal größern Durchschnitte der mehr einzeln stehenden Gefäße (Fig. 7). Die weitere mikroskopische Unterscheidbarkeit der einzelnen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Minnesotabis Minnesota River |
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und Sümpfen, im S. aber waltet welliger Prärieboden vor; doch trifft man auch hier auf einen großen Wald, das Bois franc der ersten französischen Ansiedler, der 10,500 qkm bedeckt und reich an Eichen, Ulmen, Eschen und andern Laubbäumen ist. Im ganzen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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und Heiden unterbrochen sind. 6) Die subarktische Zone oder Zone der Nadelhölzer, vom 58. bis 66.° nördl. und südl. Br., hat vorherrschend Koniferenwälder, die nur von einigen Laubbäumen, besonders von Weiden und Birken, begleitet werden. 7
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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Weibchen, das zum Fliegen untaugliche Stümpfe mit dunkler Querbinde besitzt, legt seine Eier an die Knospen von Obstbäumen, Eichen, Buchen und andern Laubbäumen, auch an Rosen; die gelblichgrüne Raupe, mit zwei weißen Rückenlinien und hellbraunem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
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genannt.
2) Vorgebirge an der Westküste von Afrika unter 21° 46' nördl. Br., ward 1441 von den Portugiesen entdeckt.
Weißfäule, eine Krankheit des Holzkörpers vieler Laubbäume, besonders der Weiden, Pappeln, Eichen, Buchen und der Obstbäume
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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der Bodenoberfläche nahen Wurzeln in der Nähe des Stammes bei manchen Laubbäumen bilden und schädlich werden können, indem sie dem Hauptstamm Nahrung entziehen.
Wurzelbaum, s. Rhizophora.
Wurzelblätter, Blätter, welche bei vielen Kräutern
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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der immergrünen Zapfen- und sommergrünen Laubbäume mit Mooren, Wiesen und Heiden angehören. Von Formationsklassen treten in diesem Gebiet Wälder, Gebüsche, Gesträuche, Grasfluren (Wiesen), Felsen, Moore, Sümpfe und Teiche sowie von Regionen die Niederung (bis
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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(wie I>inu8 (Hikullliu Nno) nebst sonnnergrünen Laubbäumen in höhern Lagen vorherrschend.
Die südliche Halbkugel besitzt ausgebreitete Bestände der immergrünen Gehölze vorzugsweise in vier weit getrennten Gebieten, nämlich an den Südspitzen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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die schon in der N. mit einzelnen Arten auftretenden Laubbäume nehmen südwärts an Mannigfaltigkeit und Ausbreitung ihrer Bestände derartig zu, daß ihnen gegenüber die Nadelhölzer nur eine untergeordnetere Rolle spielen. Von den zahlreichen Koniferen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Abendmahlsgemeinschaftbis Abenteuer |
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mit blauem Augenfleck verzierten Hinterflügeln. Raupe im Juli bis September gemein auf Weiden, gelegentlich auch auf andern Laubbäumen.
Abendpunkt, soviel wie Westpunkt (s. d.).
Abendröte, s. Farbe des Himmels.
Abendroth, Amandus Aug., Hamburg
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Bergen (Stadt in Belgien)bis Berger (Joh. Nepomuk, Staatsmann) |
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. Br., also nördlicher als Petersburg, liegend, hat B. mildes Klima (größte Winterkälte -8° C.), sehr starke Niederschläge (über 1800 mm) und infolgedessen Laubbäume, Obst- und Getreidebau. Die Stadt ist im ganzen wohlgebaut, doch sind die Straßen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
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Nacktschnecken, als welche sie auch beschrieben worden sind, und
leben unter Ameisen oder im Mulm fauliger Laubbäume. In Deutschland giebt es vier im ausgebildeten Zustande an feuchten Orten, besonders in der Nähe des
Bodens, sich aufhaltende
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Birkenheadbis Birkensteppe |
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weißen Punkten. Sie lebt im Vorsommer und Sommer gesellig in größern Gespinsten auf Laubbäumen, besonders Kernobstbäumen.
Birkensteppe , s. Baraba .
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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, mit schwarzen behaarten Wärzchen und schwarzem Kopf versehene Raupe lebt im Holze von Laubbäumen.
Blauspat, Mineral, s. Lazulith.
Blauspecht, s. Spechtmeise.
Blaustein, soviel wie Kupfervitriol, s. Kupfersulfat.
Blaustrumpf (engl. blue stocking; frz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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( Cerambyx cerdo L. , s. Tafel:
Käfer II , Fig. 10), bis 50 mm lang, braun, Larve in Eichen, und der
kleine E. ( Cerambyx Scopolii Fussl. ), bis 28 mm lang,
schwarz, Larve in allerlei Laubbäumen.
Eichendorff , Jof., Freiherr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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(s. d.) angehören, man-
cherlei abnorme Haarbildungen bewirkt werden.
Die F. tritt hauptfächlich an Laubbäumen und
Sträuchern auf, fo an der Eiche, Buche, dem Ahorn,
vielen Obstbäumen, am Weinstock, Haselnußstrauch
u. v. a. Man unterschied
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
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alten Stämmen von Laubbäumen; der Hut ist zungen- oder leberartig ausgebildet oder auch von anderer Gestalt, anfangs blutrot und weich fleischig, später dunkler gefärbt und holzig; das Hymenium befindet sich auf der Unterseite desselben und bildet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
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. in Nadelhölzern,
^0niicu8 äom63ticii3 ^. in Laubhölzcrn, '1'0micu3
äi')'0ZI'ai)IiU8 ^sli.3. und M0!10^1'^)IiN8 ^Kb/'. in
Eichen, äi^ar I^b,-. in verfchiedenen Laubbäumen;
von letztern Arten werden einige, fo namentlich
^0inicn8 äi8Mi-, häusig
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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obern Partie des Fruchtstiels überwuchert und hat so das Aussehen einer Beere.
Die holzigen Zapfen mancher Laubbäume sind ebenfalls Scheinfrüchte, wie die der Erle, nur enthalten diese keine
nackten Samen, sondern echte F
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Holzalkoholbis Holzbauer |
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. Baut in alten morschen Stämmen der Laubbäume, in Ermangelung derselben aber auch in der Erde.
Holzapfel (Holzappel), ehemalige Grafschaft im Nassauischen. Der kaiserl. Feldmarschall Peter Melander (s. Holzapfel, Peter, Graf) kaufte 1643
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
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, der rohe Methylalkohol, der
einfachste Alkohol,vonderZusammensetzung^H40^
Ollg OH. Der H. entsteht bei der trocknen Destil-
lation des Holzes (man benutzt geschältes Holz von
Laubbäumen) und findet sich daher im rohen Holz-
essig (s. d
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Hygroskopischbis Hyllos |
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. Fichtenbastkäfer.
Hyle (grch.), s. Materie.
Hylesinus, Gattung der Bastkäfer (s. d.) mit 5 deutschen, den Laubbäumen schädlich werdenden Arten. Die bekannteste Art ist der Eschenbastkäfer (H. fraxini Fabr.; s. Tafel: Schädliche Forstinsekten I, Fig
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
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, schwarzgefleckten Raupen leben im Mai und Juni gesellig in großen, etwas klebrigen Gespinsten, welche schleierartig Sträucher und niedere Laubbäume überziehen. In diesen Gespinsten werden sie auch zu Puppen, welche, jede noch in einen Cocon
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
auch in
der Gerberlohe haust. KleinerN. heißt ein anderer
deutscher, 15-18 mm langer Blatthornkäfer (sino-
äknälon c^iinäricum ^,.), der in alten Laubbäumen
lebt, glänzend schwarz ist, aber in eine andere Fa-
milie gehört.
Nashornvögel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Orden (weltliche)bis Orderpapiere |
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. (Catocala fraxini L.), 90-100 mm spannend, Hinterflügel mit breiter, hellviolettblauer Binde, Raupe nicht selten auf Eschen, Pappeln und andern Laubbäumen. Das schwarze O. (Mania maura L.) gehört in eine andere Gattung der Eulen, klaftert 62-67 mm
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
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gebänderten Vorder- und grauen, im Wurzelteil
rotbraunen Hinterflügeln. Die grüne, mit gelben,
schrägen Seitenstreifen und gelbem Echwanzhorn
versehene Raupe lebt vom Juli bis Oktober auf
Laubbäumen, besonders Pappeln, seltener Weiden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rosenhonigbis Rosenkranz |
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, meist lebhast metallisch glänzenden
Käfer, von denen in Afrika einige eine ansehnliche
Größe erreichen und oft mit Hörnern geziert sind,
leben von Blumenblättern, Saft der Laubbäume,
manche in Afrika von Mist; die engerlingartigen
Larven nähren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
von Laubbäumen und Trockenheit liebenden Kiefern, Einmischen von blumenreichen Triften zwischen die einförmigen Wiesen und Moorflächen sowie durch den Besitz der eben genannten zartern Kulturgewächse aus, die sämtlich aus südlicher Heimat nach hier
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
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den Nadelhölzern nur die Birke als Laubbaum besitzt, dessen Borke den Lappen zu mannigfachem Gebrauche dient, während südlich Eichenwälder und dann endlich Buchenwälder mit Erlen die reichsten Landesteile schmücken. Aber zahlreiche arktische Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
im Holz von Laubbäumen, namentlich der Weiden, und macht sich durch starken Geruch bemerkbar. ^[Spaltenwechsel]
Weidenlaubsänger, s. Laubsänger.
Weidenraupe, die Raupe des Weidenbohrers (s. d.).
Weidenröschen, Pflanzengattung, s. Epilobium
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Cassel (David)bis Cavallari |
Öffnen |
Trockenperiode
aus, in wenig Tagen wird der Wald grün und
manche Bäume erglänzen schon vorher im Blüten-
schmuck. Hier bildet die Mannigfaltigkeit der Arten
vielfachen Wechsel, da große Laubbäume aller Ord-
nungen selbst mit Palmen sich zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
Öffnen |
wird und von einem westindischen Laubbaume, Cedrela odorata, stammt. - Aus den Spänen, welche bei der Bleistiftfabrikation in Menge abfallen, destilliert man noch ein wohlriechendes Öl ab; es wird aus etwa 50 kg Holz 1 kg Öl erhalten. Dieses Zedernholzöl (Zedernöl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
Öffnen |
.) und das Blausieb (s. d., Zenzera aesculi L.) verschiedenen Laubbäumen, den Schwarzpappeln oft sehr der Bienenschwärmer (s. Glasschwärmer, Trochilium apiforme Clerck). Auch die Holzwespen (s. d.) treten oft sehr schädlich auf. In allen diesen Fällen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
Öffnen |
, wie Hornbaum, Eiche, Ahorn, Linde, Erle u. s. w., am besten solche, die Schatten vertragen. Der Umtrieb des Unterholzes ist meist 15-20jährig. Zu Oberholz eignen sich fast alle Laubbäume mit Ausnahme der zu dichtkronigen Buchen und Linden, auch Nadelhölzer
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