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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
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621
Legationen - Legendre.
Legationen (lat.), s. v. w. Gesandtschaften, namentlich päpstliche (s. Gesandte), sowie Bezeichnung für die Provinzen des ehemaligen Kirchenstaats (s. d.).
Legationsrat (Botschaftsrat), Amtstitel für höhere Beamte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Auswärtiges Amt des Deutschen Reichsbis Ausweisung |
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und kolonialen Angelegenheiten zu bearbeiten bat. Die Mitglieder führen
die Titel Legationsräte, Wirkl. Legationsräte, Geh. Legationsräte und Wirkl. Geh. Legationsräte. Ihm sind untergeben die Gesandtschaften und Konsulate des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Buchensteinbis Bucher |
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er im Dez. 1864 von Bismarck in das Auswärtige Ministerium berufen, erhielt ein Jahr später den Titel Legationsrat und übernahm neben andern Arbeiten das Decernat über die lauenburg. Angelegenheiten. Im Jan. und Febr. 1867 wirkte er als Protokollführer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kaymeni-Inselnbis Kean |
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in das neu organisierte Reichsversicherungsamt als Geh. Regierungsrat ein. Noch in demselben Jahre wurde er als Wirkl. Legationsrat und vortragender Rat in das Auswärtige Amt berufen. 1888 wurde er Geh. Legationsrat, 1890 zum Dirigenten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kurzelbis Küster |
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der
liberalen Reichspartei. 1871-72 von Dicnstge-
schäften beurlaubt, versah er bis 1874 wieder das
diplomat. Decernat im Reichskanzleramt und wurde
1872 Legationsrat; 1874 in das Auswärtige Amt
zurückgetreten, wurde er bald Wirkl. Legationsrat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Bravikenbis Bray |
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Legationsrat am Reichstag, dann Gesandter in Berlin, 1808 in Petersburg, in demselben Jahr Geheimrat, 1817 Mitglied des Staatsrats, 1819 Reichsrat, 1820 Gesandter in Paris und 1827 in Wien. Nachdem er 1831 seinen Abschied genommen hatte, starb er 2. Sept
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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der preußischen Gesandtschaft in Konstantinopel zum Dragoman aus, ward zuletzt erster Dragoman derselben, 1872 als Legationsrat und Konsul der deutschen Botschaft in Petersburg beigegeben und 1874 zum vortragenden Rat im auswärtigen Amte des Deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Craesbeeckbis Cramer |
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1874 zum Legationsrat, 1879 zum Geheimen Legationsrat ernannt und 10. März 1880 nach Pfretzschners Rücktritt als Minister des königlichen Hauses und des Äußern an die Spitze jenes Ministeriums gestellt.
Crambe L. (Meerkohl), Gattung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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361
Eichhörnchen.
Ländern an Frankreich. Er ward sodann Geheimer Legationsrat im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, später auch vortragender Rat bei dem Staatskanzler v. Hardenberg und 1817 Mitglied des Staatsrats. E. gehörte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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, studierte die Rechte, trat sodann in die diplomatische Laufbahn ein und war bei mehreren preußischen Gesandtschaften, namentlich in Washington und Paris, als Legationsrat angestellt. Hierauf wurde er als Geheimer Legationsrat und vortragender Rat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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. 1725 zu Lottin in Hinterpommern, studierte zu Halle Geschichte und Staatsrecht, ward 1745 im Departement der auswärtigen Angelegenheiten und 1747 unter Ernennung zum Legationsrat beim Geheimen Archiv, dessen Akten er gründlich studierte, angestellt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
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seiner Rückkehr trat er in mecklenburgische Dienste, begleitete den Großherzog als Kammerherr und Legationsrat auf dessen Reisen nach Italien und Konstantinopel und ward demnächst Attaché bei der Bundestagsgesandtschaft. Nach einer abermaligen Reise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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1871 wurde A. in das Auswärtige Amt des Deutschen Reichs berufen und am 24. Dez. zum Wirkl. Legationsrat und vortragenden Rat ernannt. Als er im Frühjahr 1877 aus seiner Stellung im Auswärtigen Amte schied, wurde er zum Geh. Legationsrat befördert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Areschsker Kreisbis Aretinische Silben |
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er sich aufs Land zurück; seine Neigung für archivalische Forschungen trieb ihn wieder nach München. Er erhielt 1843 eine Stelle als Legationsrat im Ministerium des Äußern und ward 1846 durch den König zum Geh. Haus- und Staatsarchivar ernannt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Bürzeldrüsebis Busch (Johannes) |
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, vielfache Gelegenheit, sich mit den polit. und allgemeinen Verhältnissen der Levante bekannt zu machen. 1872 wurde er Legationsrat und Konsul bei der deutschen Botschaft in Petersburg, bis er 1874 als vortragender Rat in das Auswärtige Amt berufen wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Finchleybis Finckenstein |
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Wilhelm I. ernannte ihn bereits
mit 21 Jahren zum Legationsrat und sandte ihn in
außerordentlicher Mission an den Stockholmer Hof.
Nach der Thronbesteigung Friedrichs II. aus Schwe-
den zurückberufen, wurde F. mit verschiedenen wich-
tigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
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" (ebd. 1884).
Fritsch, Jak. Friedr., Freiherr von, sachsen-
weimar. Minister, geb. 22. März 1731 als Sohn
des kursächs. Ministers Thomas Freiherrn von F.,
studierte in Leipzig und Göttingen, trat 1754 als
Legationsrat in weimar. Dienste, wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Golz (Max, Freiherr von der)bis Golz |
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an der polit. Bewegung von 1848 mit der Schrift
"Über die Reorganisation des Deutschen Bundes"
(Berl. 1848), in der er einen freisinnigen Konser-
vatismus vertrat, wurde 1850 Legationsrat, 1855
Ministerresident, 1857 außerordentlicher Gesandter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Hertzbergbis Hertzka |
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, studierte in Halle, wurde dann
in das Departement der auswärtigen Angelegen-
heiten berufen, gehörte 1745 der brandend. Ge-
sandtschaft zur Kaiserwahl an und wurde im April
1747 als Legationsrat am Staatsarchiv angestellt.
1750 erhielt' er Zudem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
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‒70 in Berlin die Rechte. Nachdem er auch an dem Kriege 1870 teilgenommen hatte, ward er Referendar am Appellationsgericht zu Frankfurt a. O., 1876 Assessor, 1877 Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amte des Deutschen Reichs, 1888 zum Legationsrat, 1897 zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Craik (Georgiana Marion)bis Crambe |
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, geb. 15. März 1841 zu Ansbach, studierte 1858‒62 in Erlangen, Leipzig und Zürich Rechtswissenschaften, wurde 1868 Bezirksamtsassessor in Brückenau, 1870 Hilfsarbeiter im Handelsministerium, 1874 Legationsrat, 1879 geheimer Legationsrat. Am 4. März
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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er seit 1853 als Geheimer
Legationsrat und vortragender Rat angehörte. Dem Krieg von 1870 bis 1871 wohnte er im Hauptquartier des Königs
bei. A. starb 8. Aug. 1872 in Berlin. Litterarisch hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Agglomerierenbis Agidi |
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und der Zernierung von Metz, ward 1871 Wirklicher Legationsrat und vortragender Rat im auswärtigen Amte des Deutschen Reichs, leitete besonders das Preßwesen, legte aber 1877 dieses Amt nieder und wurde Honorarprofessor der Rechte an der Berliner Universität
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Anciennitätbis Anckarström |
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und die Professur auf. Nachdem er 1813 und 1814 seinen Zögling ins Feld begleitet hatte, trat er 15. Okt. 1814, als der Kronprinz majorenn wurde, von seiner Stellung als Prinzenerzieher zurück und ward als Wirklicher Geheimer Legationsrat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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vorigen, geb. 4. Juli 1796 zu Wetzlar, focht in den Freiheitskriegen 1813-15 mit und diente dann bis 1825 teils im Generalstab, teils in diplomatischer Stellung, ward nach längerer Zurückgezogenheit auf dem Land 1843 Legationsrat im Ministerium des Äußern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Arnisbis Arno |
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Generalsynode Preußens den Vorsitz. 1880-81 war er Präsident des deutschen Reichstags. - Sein jüngerer Bruder, Hermann, Graf A. (geb. 20. Juni 1839), Legationsrat, zuletzt bei der Gesandtschaft in Lissabon, hatte bereits 1875 seinen Abschied genommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Balafrebis Balancier |
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in Brüssel, 1841 Hilfsarbeiter im auswärtigen Ministerium, 1842 Legationsrat, 1845 Generalkonsul in Warschau, 1846 Ministerresident in Frankfurt a. M., 1848 Geschäftsträger in Darmstadt, 1850 vortragender Rat und 1854 Chef der ersten Abteilung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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Leben er beschrieb (Stuttg. 1824). Auf dem Wiener Kongreß war er vielfach thätig; 1815 kam er nach Rom als preußischer Generalkonsul für Italien. 1818 wohnte er dem Kongreß in Aachen bei und wurde als Geheimer Legationsrat Geschäftsträger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
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beeinflußt, siedelte nach längern Reisen im Ausland nach Deutschland über und kaufte sich in Schlesien, zu Kunnersdorf bei Hirschberg, an. 1865 zum preußischen Legationsrat ernannt, ward er als preußischer Militärbevollmächtigter nach Florenz gesandt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
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in Jena 1765-69 erst Theologie, dann die Rechte, ward 1769 Erzieher der Söhne des Freiherrn Bachoff v. Echt bei Altenburg, durch den er auf die spanische Litteratur hingeführt wurde, 1775 Kabinettssekretär in Weimar sowie 1785 Legationsrat daselbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Bessemerbis Bessières |
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Studium der Theologie und begleitete dann einen jungen kurländischen Edelmann, v. Maydel, 1675 auf die Universität Leipzig, wo er sich dem Studium der Jurisprudenz zuwandte. Er wurde 1680 kurfürstlich brandenburgischer Rat, dann Legationsrat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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der "Kreuzzeitung" zu fördern bemüht war.
König Friedrich Wilhelm IV., der B. persönlich schätzte und seine politischen Verdienste würdigte, ernannte ihn im Mai 1851 zum Legationsrat bei der Bundestagsgesandtschaft in Frankfurt a. M. und 18. Aug. zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
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Ehe sind drei Kinder entsprossen: Gräfin Marie, geb. 21. Aug. 1848, seit 1878 vermählt mit dem Legationsrat Grafen Rantzau; Graf Herbert, geb. 28. Dez. 1849, Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt und oft zu wichtigen diplomatischen Sendungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Bronchialsteinebis Bröndsted |
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und kehrte 1827 nach Dänemark zurück, wo er zum ordentlichen Professor der klassischen Philologie und Archäologie an der Universität, zum Geheimen Legationsrat und 1832 zum Direktor des Antikenkabinetts und der Münzen- und Medaillensammlung zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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begleitete er den Prinzen Friedrich Karl von Preußen auf einer Reise nach Ägypten und Syrien; 1884 ging er mit der kaiserlich deutschen Gesandtschaft als Legationsrat nach Persien. B.' Hauptschriften sind: "Grammaire démotique" (Berl. 1855
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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bearbeiten und bekleidet gegenwärtig die Stelle eines Wirklichen Geheimen Legationsrats und vortragenden Rats im auswärtigen Amte des Deutschen Reichs. Von ihm erschienen: "Kulturhistorische Skizzen aus der Industrieausstellung aller Völker" (Frankf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
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), studierte zu Berlin, Göttingen und Kiel die Rechte und trat 1839 als Assessor bei der holsteinischen Regierung, dann als Legationsrat zu Kopenhagen in den dänischen Staatsdienst. 1848 schied er aus demselben wieder aus, ward aber 1851 zum Gesandten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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von denen des Königs waren, ihm doch dessen Gunst verschafften. 1823 zum Legationsrat ernannt, übernahm er nach Niebuhrs Abgang im Frühjahr 1824 die Geschäfte der Gesandtschaft und ward 1827 zum preußischen Ministerresidenten beim päpstlichen Stuhl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
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und deutscher Dichter, geb. 27. Nov. 1654 zu Berlin, studierte in Leiden und Leipzig die Rechte, bereiste dann Italien, Frankreich, England und Holland und wurde 1677 Kammerjunker am Berliner Hof und 1680 Legationsrat. Unter Friedrich I. ward er 1697
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Denhambis Denina |
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dieser Strafzeit nach seinem Geburtsort Revel verwiesen. Erst 1781 ward ihm erlaubt, nach Turin zurückzukehren; 1782 folgte er einem Rufe Friedrichs d. Gr. nach Berlin, wo er in die Akademie aufgenommen wurde und später den Titel eines Legationsrats
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Dindymonbis Dingelstedt |
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nieder, ging dann als Korrespondent derselben nach Paris, London und Wien, verheiratete sich 1843 mit der berühmten Sängerin Jenny Lutzer (s. unten) und ward vom König von Württemberg mit dem Titel eines Hofrats, später eines Legationsrats
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
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eine die Selbständigkeit der Staaten wahrende festere Einigung Deutschlands zu stande zu bringen. 1851 wurde er bayrischer Legationsrat in Frankfurt a. M. und 1852 Rat im Auswärtigen Amt zu München, trat aber, als angeblicher Günstling des Königs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
Öffnen |
in den dänischen Staatsdienst und wurde 1785 Professor der Kameralwissenschaften, 1788 der Rechte an der Universität daselbst. Daneben wurde er zu Arbeiten in finanziellen Kommissionen herangezogen und vertrat 1797-98 als Legationsrat Dänemark auf dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
Öffnen |
, erhielt hier seine Bildung, trat 1813 als Freiwilliger ins Heer, erhielt 1816 die Stelle eines Regierungssekretärs in Köln, machte zu Anfang der 20er Jahre größere Reisen und wurde 1827 mit dem Titel eines Legationsrats zur Leitung des gothaischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Faleriibis Falk |
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beim Einmarsch der Franzosen und nach der Schlacht bei Jena durch seine Kenntnis des Französischen und seine Geistesgegenwart um Stadt und Land so verdient, daß ihn der Großherzog zum Legationsrat ernannte und ihm einen Jahrgehalt anwies. Im J. 1813
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
Öffnen |
., studierte in Genf und wurde nach Reisen in Frankreich und Holland 1735 als Legationsrat im preußischen Staatsdienst angestellt und als Gesandter nach Stockholm geschickt, wo er bis 1740 blieb. Friedrich d. Gr., der in seinen Jugendgespielen großes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
Öffnen |
als Legationsrat und Assessor bei der Regierung in Eisenach in weimarische Dienste, ward 1756 Hofrat, 1766 Geheimrat und trat 1772 als Wirklicher Geheimer Rat an die Spitze des Ministeriums unter der vormundschaftlichen Regierung der Herzogin Amalie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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Hilfsarbeiter unterstützt. Dazu gehören die Botschafts- oder Legationsräte (conseillers d'ambassade), die Übersetzer (secrétaires interprètes, déchiffreurs), der Dolmetsch (Dragoman, trucheman), Subalterne (employés), die teils zur Unterstützung, teils zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
Öffnen |
Geheimen Legationsrat mit Sitz und Stimme im geheimen Konseil. Gleichzeitig hatte er Goethes innern Wünschen nach einer stillen Zufluchtsstätte durch den Ankauf des Bertuchschen Gartens mit Häuschen an der Ilm in der Nähe der (damals allein vorhandenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
Öffnen |
. (Leipz. 1883); Eigenbrodt, H. u. die Erzählung in Reimversen (Berl. 1884).
2) Christian Ludwig von, Kunstliebhaber und Radierer, Bruder des vorigen, geb. 14. Febr. 1713 zu Hamburg, trat 1737 in sächsische Dienste, ward 1763 Geheimer Legationsrat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
Öffnen |
zum Ministerialsekretär, 1859 zum Legationsrat befördert worden, wurde er 1865 dem Statthalter von Holstein, Gablenz, als Adlatus beigegeben. 1869 ward er Sektionschef im auswärtigen Ministerium und erhielt die Preßleitung als Departement. Nach dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
Öffnen |
die Bekanntschaft von Karoline v. Dachröden, seiner spätern Gemahlin, und wurde durch diese mit Schiller bekannt. Im Sommer 1790 wurde er zu Berlin als Legationsrat und Assessor beim Kammergericht angestellt; doch gab er die neue Stellung im Frühling 1791
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
Öffnen |
eines Geheimen Legationsrats Bevollmächtigter Kurhessens beim Bundestag (bis Januar 1850). Auch saß er als Abgeordneter eines kurhessischen Wahlbezirks in der Nationalversammlung, wo er ebenfalls vermittelnd zu wirken suchte. Er starb 15. April 1861
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Kaltenbornbis Kaltwasserkuren |
Öffnen |
Professor für deutsches und öffentliches Recht nach Königsberg, wo er 1861 ordentlicher Professor ward. 1864 mit dem Titel Legationsrat als Referent in das kurhessische Ministerium berufen, starb er 19. April 1866 in Kassel. Von seinen Schriften sind noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
Öffnen |
des Auswärtigen berufen, in dem er 1864 zum vortragenden Rat, 1870 zum Geheimen Legationsrat befördert wurde. Seine Wahl zum Mitglied des ersten deutschen Reichstags 1871 wie seine Ernennung zum Gesandten des Deutschen Reichs in Konstantinopel 1871
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
Öffnen |
Ereignis schließt Klopstocks glücklichlichster ^[richtig: glücklichster] Lebensabschnitt. In den Jahren 1759-62 verweilte der Dichter in Dänemark, 1762-64 in Quedlinburg und Halberstadt im Familienkreis; 1763 wurde er zum dänischen Legationsrat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
Öffnen |
. preußischer Geheimer Legationsrat unter dem Staatskanzler v. Hardenberg, mit dem er schon in Erlangen freundschaftliche Beziehungen angeknüpft hatte, führte die schwierigen Unterhandlungen über die Regelung des Rechtszustands der Standesherren, begleitete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
Öffnen |
kurfürstlichen Regierung zu Salzburg als Assessor angestellt. Im Sommer 1815 an die Spitze des Statistischen Bureaus zu München mit dem Charakter eines Legationsrats berufen, gab er die "Zeitschrift für Geschichte, Geographie und Topographie von Bayern" (Münch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Friedrich Ferdinand von, der fruchtbarste und gewandteste Lustspieldichter der Deutschen, geb. 3. Mai 1761 zu Weimar, wo sein Vater Legationsrat war, widmete sich zu Jena und Duisburg juristischen Studien und ließ sich hierauf als Rechtsanwalt in seiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Lind.bis Lindau |
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der Garde als Sekretär des Prinzen August von Württemberg mit und wurde nach dem Frieden der deutschen Botschaft in Paris attachiert, 1878 aber in das Zentralbüreau des Reichskanzlers nach Berlin berufen und 1880 zum Wirklichen Legationsrat im Auswärtigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Maltebrunbis Maltitz |
Öffnen |
Legationsrat und Gesandtschaftssekretär in München und seit 1841
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Matthäibis Matthias |
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er unermüdlich weiter, versah seine Legationsgeschäfte, schriftstellerte und gab Unterricht. Er starb als großbritannischer Legationsrat und holsteinischer Kapellmeister 17. April 1764. M. war ein feiner und fertiger Klavierspieler, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Mattiacumbis Maubeuge |
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348
Mattiacum - Maubeuge.
selben in den folgenden Jahren Italien, die Schweiz und Tirol. Der Landgraf von Hessen-Homburg ernannte ihn zum Hofrat, der Markgraf von Baden 1801 zum Legationsrat. Vom König von Württemberg 1812 nach Stuttgart
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0860,
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) |
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deutschen Fürstenbundes" (Leipz. 1787) und "Erwartungen Deutschlands vom Fürstenbund". 1787 wurde er vom Kurfürsten mit einer Mission nach Rom betraut, um dort für Dalbergs Wahl zum Koadjutor zu wirken. 1788 zum Geheimen Legationsrat, dann zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Naglerbis Nagy-Enyed |
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und Referendar bei der ansbachischen Regierung, dann Kriegsrat und Mitglied des Regierungskollegiums, 1802 Geheimer Legationsrat zu Berlin und 1809 Geheimer Staatsrat und Direktor der zweiten Sektion des Kabinettsministeriums. Schon 1810 wegen seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Poco curantebis Podiebrad und Kunstatt |
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. - Sein jüngerer Bruder, Graf Otto Christoph, geb. 16. April 1719, 1741 ebenfalls in den Grafenstand erhoben, ward erst Legationsrat in Petersburg, 1741 Gesandter im Haag, 1746 mit dem Rang eines Staatsministers Gesandter in Wien. 1751 zog er sich auf seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reuerbis Réunion |
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, ging 1836, der Gesandtschaft attachiert, abermals nach Italien, wo er abwechselnd in Florenz und Rom lebte, bis er 1843 als Legationsrat und Sekretär im Ministerium des Auswärtigen nach Berlin zurückberufen wurde. 1848 war er Geschäftsträger bei Pius IX
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0812,
Richter (Jean Paul) |
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), wo er vom Herzog den Titel eines Legationsrats erhielt, ging Jean Paul nach Berlin, in der Absicht, sich dort dauernd niederzulassen. Im Mai 1801 verheiratete er sich daselbst mit der Tochter des Tribunalrats Meyer, aber eine vom König erbetene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saviobis Savona |
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beschäftigt, war er 1840 bis 1842 Legationssekretär in Dresden, hierauf in Lissabon, 1844 Geschäftsträger in Kassel, dann Legationsrat im Haag. 1848 ward er vortragender Rat im Ministerium des Auswärtigen, im Herbst 1849 außerordentlicher Gesandter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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, wirkte erst als Dragoman bei der österreichischen Gesandtschaft in Konstantinopel, ward dann Legationsrat und Direktor der orientalischen Akademie in Wien und bekleidete 1871-74 den Posten eines Generalkonsuls und politischen Agenten in Bukarest. Er lebt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0505,
Schlegel (Friedrich von) |
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, die er in den Wintern 1810 und 1812 zu Wien hielt. 1814 ward S. zum Ritter des päpstlichen Christusordens erhoben; 1815-18 war er als Legationsrat bei der österreichischen Bundestagsgesandtschaft in Frankfurt thätig, widmete sich dann in Wien wieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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und den Hofratstitel, verweilte, vom Staatskanzler Fürsten von Hardenberg nach Wien berufen, hier bis zum Schluß des Kongresses und war dann bis 1818 Legationsrat der preußischen Gesandtschaft in Paris. 1819 wurde er in Berlin vortragender Rat bei dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Schöngrünbis Schönleber |
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. Kosmetik.
Schöning, Hans Adam von, brandenburg. Feldmarschall, geb. 1. Okt. 1641 auf Tamsel bei Küstrin, trat, nachdem er fünf Jahre auf Reisen in West- und Südeuropa zugebracht, 1665 als Legationsrat, dann als Offizier in die Dienste des Großen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schubartbis Schubert |
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in Geißlingen, lebte als preußischer Legationsrat in Nürnberg und starb 1812 in Stuttgart. Er übersetzte mehreres aus dem Englischen (z. B. Thomsons "Jahreszeiten") und gab seines Vaters "Ideen zur Ästhetik der Tonkunst" (Wien 1806) und "Vermischte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stielbrandbis Stiergefechte |
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(Stengelbrand), s. Brandpilze III.
Stieler, 1) Adolf, Kartograph, geb. 26. Febr. 1775 zu Gotha, studierte die Rechte, erhielt 1797 eine Anstellung beim Ministerialdepartement in Gotha, ward 1813 zum Legationsrat und 1829 zum Geheimen Regierungsrat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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, dann Legationsrat in Berlin, ward 1859 als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtiger Minister an den badischen Hof nach Karlsruhe versetzt, wo er den Großherzog 1863 zur Teilnahme am Fürstentag in Frankfurt a. M. und 1866 zur Teilnahme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Varioloisbis Varnhagen von Ense |
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der badischen Pfalz an Bayern, von hier abberufen, lebte er mit dem Titel eines Geheimen Legationsrats meist in Berlin, wo er 10. Okt. 1858 starb. Durch seine wider seinen Wunsch erfolgte Ausschließung von den Geschäften mißmutig und verdrießlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
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Jahren 1848-58 an Isfordink-Kostnitz, österreichischen Legationsrat« (Leipz. 1876, 2 Bde.).
2) Ignaz Heinrich Karl, Freiherr von, berühmter kathol. Theolog, Bruder des vorigen, geb. 4. Nov. 1774 zu Dresden, studierte in Würzburg u. Wien, wurde 1798
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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1877 im Auswärtigen Amte des Deutschen Reichs, seit 1889 mit dem Titel Legationsrat, beschäftigt. Als Dichter machte sich W. zuerst durch seine Heldenlieder bekannt: »Vionville« (Berl. 1874, 3. Aufl. 1883) und »Sedan« (Frankf. a. O. 1875, 2. Aufl. 1887
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meynertbis Michaelis |
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in Heidelberg und Berlin die Rechte, trat 1836 in den badischen Staatsdienst und widmete sich der diplomatischen Laufbahn. 1846 ward er Legationsrat, 1849 gintz n nach Berlin, um die preußische Hilfe gegen
des Klerus, welche die Regierung versuchte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bossenbis Breithaue |
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Votheka (Fluß), Batha
Botdfeld, Bodfeld
Votin, Anders af, Schwed. Litt. 718,^
Botna. Dnjestr
Boto (Berg), Tibesti
Votranqe (Berg), Venn, das Hohe
Botsaris. Botzaris
Botschaftsrat, Legationsrat
Botteler (Reisender), Afrika 173,1
Votten:Hafvet,B
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
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Grafen G., wurde nach mehrfacher Verwendung im diplomatischen Dienste 1883 Legationsrat bei der Botschaft in Paris und ist gegenwärtig Gesandter in Bukarest, zugleich erbliches Mitglied des Herrenhauses.
Golz, Gustav, preuß. Generalleutnant, wurde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Kollmannbis Kombinationsfiguren |
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(Kolonial-) Abteilung dazu berufen, in den eigentlichen Kolonialangelegenheiten unmittelbar unter der Verantwortlichkeit des Reichskanzlers zu fungieren, in dem der Abteilungsdirigent (seit 29. Juni 1890 Geheimer Legationsrat Kayser) dem Reichskanzler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abd ur-Rahmân (Feldherr)bis Abel (Karl von) |
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Legationsrat im Ministerium des Äußern in Berlin, wo er als gewandter Concipient Depeschen, Denkschriften u. s. w. der höhern Politik entwarf. Seit 1853 vortragender Rat, später anch von Bismarck hoch geschätzt, machte er den Deutschen Krieg von 1866
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ancien régimebis Ancona |
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Erhebung gegen Napoleon abriet und das specielle preuß. Interesse unbedingt über das deutschnationale setzte. Als Wirkl. Geh. Legationsrat trat er ins Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten und erhielt 1832 als Staatsminister die Verwaltung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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Rechtswissenschaft und trat 1824 in das Ministerium des Auswärtigen zu Karlsruhe ein. Nachdem er 1826-30 bei der bad. Gesandtschaft in Wien, dann als Legationsrat in Paris, 1832-35 wieder in Wien gewirkt hatte, wurde er 1836-37 als Rat beim Ministerium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Anstedbis Anstiftung |
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Feldzugs Offizier und dann zur russ. Gesandtschaft nach Wien geschickt, wo er, zum Legationsrat befördert, bis 1811 blieb. Noch vor seiner Rückkehr nach Petersburg wurde er zum Staatsrat ernannt und 1812 als Direktor der diplomat. Kanzlei bei der Armee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Arnim (Harry Karl Kurt Eduard, Graf von)bis Arnim (Heinr. Alex., Freiherr von) |
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letzterm Orte zum Geschäftsträger ernannt, wurde er 1829 in gleicher Eigenschaft nach Darmstadt versetzt, wo er sich um die Entwicklung des Zollvereins verdient machte. 1834 trat er als Geh. Legationsrat und vortragender Rat in die polit. Abteilung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bacon (John)bis Baczko |
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litterar. Korrespondent Friedrichs d. Gr. zu Paris und ging 1750 nach Berlin, von da nach Dresden, wo er zum Legationsrat ernannt wurde. Später kehrte er nach Frankreich zurück und schrieb, angeregt von Richardson und Rousseau, im Geschmacke der Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Berceusebis Berchtesgaden |
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. Dienst des Reichs über, wurde 5. Juni 1871 Legationssekretär bei der Botschaft in Petersburg, Sept. 1873 bis April 1874 Geschäftsträger in Stockholm, dann Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amte, Nov. 1874 Legationssekretär in Madrid, April 1875 Legationsrat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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seine Jugend in Esthland und Petersburg, studierte in Heidelberg Geschichte und brachte dann längere Zeit auf Reisen in Deutschland und im Auslande zu. 1865 zum preuß. Legationsrat ernannt, nahm B. am Kriege 1866 als preuß. Militärbevollmächtigter bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Bertrand (Joseph Louis François)bis Berufsgenossenschaft |
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ansässig, half er Wieland bei der Leitung des «Mercur», wurde 1775 weimar. Kabinettssekretär, 1776 herzogl. Rat und 1785 Legationsrat. Er starb 3. April 1822. Außer andern Übertragungen aus dem Französischen und Spanischen veröffentlichte B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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], preuß. Legationsrat, bis 1866 Direktor der Badeanstalten zu Ems, gest. 17. April 1893 in Schierstein) sowie drei andere Kinder, auf die der württemb. Grafenstand 13. Sept. 1831 ausgedehnt wurde. Ebenfalls der Linie Schönhausen gehören an: Fürst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Blinkbis Blitz |
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und ging 1813 als bad. Gesandtschaftssekretär nach Stuttgart. Er ward 1815 dem Freiherrn von Berstett im Hauptquartier der Verbündeten beigegeben, 1816 zum Legationsrat ernannt, war nach Eröffnung der Bundesversammlung Sekretär bei dem bad. Gesandten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bombenbis Bomfim |
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Ferdinand. - 3) Heinrich Franz, Graf von B., geb. 20. Juli 1789, war ebenfalls k. k. Kämmerer und Geheimrat, wohnte dem Kriege von 1813 bis 1815 bei, war Legationsrat in London und Lissabon, Gesandter in Petersburg und Turin und 1836-48 als Hofmeister
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
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von Bray-Steinburg, bayr.
Staatsmann, Sohn des bayr. Diplomaten François Gabriel, Grafen von B. (1765–1832), geb. 17. Mai 1807 zu Berlin,
ward Legationsrat in Petersburg, dann in Paris, Ministerresident in Athen und endlich Gesandter in Rußland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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1885-86 ging B. zum zweitenmal nach Persien, und zwar als Legationsrat der deutschen Gesandtschaft am Hofe des Schahs; hierüber berichtet das Buch "Im Lande der Sonne" (1. u. 2. Aufl., Berl. 1886). Seit 1886 lebt B. in Berlin, wo er auch an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bülow (Babette von)bis Bülow (Friedr. Wilh., Freiherr von, Graf v. Dennewitz) |
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als Hilfsarbeiter in der schlesw.-holst.-lauenb. Kanzlei, dann als Legationsrat in dem auswärtigen Ministerium. 1847 ging er als Geschäftsträger bei den Hansestädten nach Hamburg. Nachdem B. im März 1848 den Staatsdienst verlassen hatte, wurde er Ende 1849
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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und Entwickelung" (2 Bde., Lpz. 1889), "Die Rekonstruktion der kirchlichen Autorität" (ebd. 1892). - Der dritte Sohn, Karl von B., geb. 1821, Legationsrat, war seit 1853 Sekretär der preuß. Gesandtschaft in Turin und Florenz, seit 1869 im Haag, zog sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Caninobis Canitz und Dallwitz |
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, Friedr. Rud. Ludw., Freiherr von, Dichter, geb. 27. Nov. 1654 zu Berlin, studierte 1671 - 75 zu Leiden und Leipzig die Rechte, wurde 1677 Kammerjunker am Hofe zu Berlin, 1680 Hof- und Legationsrat, 1697 Geh. Staatsrat, dann Wirkl. Geheimrat und 1698
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