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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
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815
Mort - Mörtel.
steht man unter M. kurze, 3-3½ Kaliber lange Geschützrohre, welche unter hohen, von 30-75° gehenden Elevationen feuern, um dicht hinter Deckungen liegende Ziele zu treffen oder vermöge der großen Fallkraft der Geschosse
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82% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Hydraulischer Kalkbis Hydraulischer Widder |
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Bewegung anzunehmen.
^[Abb.: Fig. 2. Hydraulische Schere.]
Hydraulischer Kalk, s. Zement.
Hydraulischer Mörtel, s. Zement.
Hydraulischer Propeller, s. Dampfschiff, S. 483 und 487.
Hydraulischer Widder (Montgolfiersche Wassermaschine
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66% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Morschanskbis Mörtel |
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14
Morschansk – Mörtel
und 171 Israeliten, Postamt erster Klasse, Telegraph, evang. und kath. Kirche, Denkmäler von Diesterweg (1882) und zur Erinnerung an die Wiedervereinigung mit Preußen, ein königl. Gymnasium Adolfinum, Lehrerseminar
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58% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
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. Cement.
Hydraulischer Mörtel, s. Mörtel.
Hydraulischer Propeller, ein Wasserstrahl, durch den Schiffe fortbewegt werden. Es giebt zweierlei Arten, diesen Strahl zu erzeugen. In dem einen Falle ist im untern Raum des Schiffs eine Cisterne
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Bernkastel, an der Mosel, hat eine kath. Kirche, bedeutenden Weinbau und (1885) 2657 Einw.
Zeltleinwand, s. v. w. Segeltuch.
Zement, jeder in Wasser erhärtende (hydraulische) Mörtel, im engern Sinn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
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"Vaugelverkskalenoer", 1895) für:
1 hm Cementputz ....
0,7 Tonnen Cement,
1
" Putz, 1,5 cm stark, auf
massiven Wänden .
17 1 Mörtel,
1
" dgl., 20 oin stark . .
211 "
i
" Fac.adcnputz je nach
Tiefe der Fugen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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oder hydraulischem Kalk-
mörtel, weniger gut Cementmörtel erfordert. Das
Material kommt aus Schlesien, Nassau, Westfalen,
Belgien, Tirol, Italien, Griechenland, 'Ägypten,
Tunis; 7) Schieferplatten aus Nutlar a. d. Ruhr
und aus Lehesten in Thüringen.
Die F
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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350
Mauer - Mauersteine.
deres Verbindungsmaterial brauchte man nicht, da die Steine durch ihre eigne Schwere und wegen des Anschlusses ihrer Seiten einander festhielten. Selbst bei Gewölbebogen wurden die Steine ohne Mörtel zusammengesetzt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Ausflußgeschwindigkeitbis Ausfuhr |
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Verrichtung, die darin besteht, daß man an den fertig gemauerten Facaden den unregelmäßig aus den Fugen hervortretenden Mörtel herauskratzt und mit frischem, gewöhnlich dunkelgefärbtem Mörtel oder auch Cement sauber verstreicht, wozu man die Fugkelle
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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Malerei, welche mit Wasserfarben auf einer noch frischen (ital. fresco) Unterlage von Kalk an Wandflächen ausgeführt wird. Der F. dient als Grund ein auf eine Mauer angesetzter Mörtel aus feinem Sand und altem Kalk, der, solange er feucht
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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verhältnismäßig größere Dicken als die minder belasteten Scheidemauern. Die Stärke der Mauern hängt von ihrer Art und Größe, von ihrer Belastung sowie von der Festigkeit der Mauermaterialien, insbesondere des Mörtels, ab und wird für Gebäude größerer Städte
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
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läßt. Vor der
Verwendung wird der Portlandcement einige Zeit abgelagert, da durch das Ablagern die Natur des Produkts verbessert und der Wert desselben erhöht wird. Zur
Darstellung von hydraulischem Mörtel benutzt man außer
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Eisenbahnanleihenbis Eisenbahnbau |
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Trockenmauern (Steinsätze) aus Bruchstein ohne Mörtel her, oder man errichtet endlich Stützmauern unter Anwendung von Mörtel. Manchmal kommen aus den Einschnitten Erdarten, welche nach einer Durchtränkung mit Wasser breiartig auseinander laufen. Ihre Verwendung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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. Das Kilogramm wird mit 38-40 M. verkauft.
Beton (frz., spr. -óng), Concret (engl.) oder Grobmörtel, ein aus groben Steinbrocken, Ziegelstücken, Kies, Sand und hydraulischem Kalk oder Cement gebildeter Mörtel, der nicht als Bindemittel, sondern zur
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
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erbohrten. Man legt über den Spalten a (Fig. 1), welchen die Dämpfe entströmen, künstliche Lagonen an, indem man den Boden ebnet und die Umfassungsmauern b aus Bruchstein und hydraulischem Mörtel errichtet; ein hölzernes Rohr cd dient zum Ablassen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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673
Freskomalerei (Technik).
an den Arkadengemälden im Münchener Hofgarten zu beklagen ist. Bei der F. auf gehobelten Mauern sind die Farben inniger mit dem Mörtel verbunden, während bei der F. auf geglätteten Mauern die Farben, wenn auch
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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erbauten Tempel und Paläste der alten Römer, wobei freilich das günstige südliche Klima zu berücksichtigen ist. Hervorragend ist die Bedeutung des Kalks für die Bereitung der Mörtel. Die verschiedensten Kalke liefern das Material für die Kalkbrennereien
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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, am Verwendungsort auf die Rüstung geschafft und dort ihren Nummern entsprechend in den weichen Mörtel gedrückt werden. Nach Erhärtung des Mörtels wird das Papier abgeschabt, die störende Helligkeit der weißen Mörtelfugen dadurch gedämpft
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Putzbaubis Puy, Le |
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477
Putzbau - Puy, Le.
des verwandten Materials und seiner Unterlage sehr verschieden ist. Man unterscheidet: Rauhputz oder Rappputz, wobei die Unterlage nur mittels der Kelle mit Mörtel beworfen wird; Besenputz oder Spritzwurf, wobei
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
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oder hölzernen, manchmal in Teer getränkten Dielen ruhen. Man füllt die Fugen, welche zuweilen Filzeinlagen erhalten, mit Sand, einer Mischung von Sand und Asphalt oder Mörtel. Man verwendet meist Tannenholz und imprägniert die Blöcke oder taucht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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und mehr Sand als gewöhnlicher fetter Mauerkalk, und dieser sandreiche Mörtel soll nach einiger Zeit größere Festigkeit und Härte annehmen als gemeiner Luftmörtel (Selenitmörtel). Mischt man den Kalk mit 1,5 Proz. Gips, so wird er hydraulisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
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und Mörtel.
Lehmformerei, Herstellung von Gußformen aus Lehm.
Lehmguß, das Gießen der Metalle in Lehmformen; auch die nach diesem Verfahren hergestellten Gegenstände.
Lehmmörtel, s. Mörtel.
Lehmpatzen, s. Lehmsteine.
Lehmpisémauerwerk, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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Klinker, s. Mauersteine
Kohlentiegel, s. Schmelztiegel
Krachporzellan
Krugbäcker
Lehmsteine, s. Mauersteine
Luftsteine
Majolika, s. Thonwaaren
Marbre
Mauersteine
Mörtel
Muffelfarben
Passauer Tiegel, s. Tiegel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1015,
Fortifikation |
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) und Kalksteine (als Stein-
zuschlag zum Beton der Gründung) zur Verwen-
dung. Als Mörtel diente ausschließlich Portland-
cemcnt.
Das sehr wechselnde Eigengewicht der Brücke ist
bei den Hauptstützen 43,3 t pro 1 in, in der Mitte
der Hauptöffnungen nur 6,7
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Krafft den Stein, richtete ihn an die schon mit Mörtel 1) bedeckte Stelle und legte ihn nieder. Als aber der Grundstein gelegt war, öffnete, der ihn gelegt hatte, seine Börse, nahm Gold heraus und bedeckte und schmückte mit 100 funkelnden (Gold)-Gulden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
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und mit Namensstempeln versehenen, teils ungebrannten Lehmbatzen, die durch Kalk, Mörtel oder Erdharz verkittet sind. Platten mit Bildwerk, wie in Ninive, oder Kolosse von Stein finden sich hier nicht. Als Erbauer der Stadt wird Belos genannt, doch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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. Der B. ist im allgemeinen ein Gemenge von mehr oder minder groben Steinbrocken mit Wasser- oder Luftmörtel, wobei der Mörtel die Steinbrocken ganz einhüllen und die zwischen denselben alsdann verbleibenden Räume vollständig ausfüllen muß, und erhält
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
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mit abwechselnden Stoßfugen so in Mörtel gelegt werden, daß sie innen eine cylindrische Röhre bilden. Gußeiserne Röhren erhalten Durchmesser von 20-70 cm, Wandstärken von 2-3 cm und Längen von 1-4 m, werden durch Muffen verbunden und mittels
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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erweichen und vom Bild loszutrennen. Die Zwischenräume, welche bei der Zusammensetzung der Stücke entstehen, füllt man mit Mörtel aus, läßt ihn trocknen und bessert dann solche Stellen mit Wasserfarben, nicht mit Freskofarben aus, weil letztere
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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Nebengeschäft der Porzellan- u. Fayencefabriken, welche auf diese Weise ihre Kapselscherben vorteilhaft verwerten, wird aber auch, besonders am Rhein und in Westfalen, vielfach selbständig betrieben. Als Mörtel bei Mauerungen von S. wendet man das Gemisch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
Öffnen |
für Straßenpflaster und Eisenbahnen, als Sand zum Mörtel und zur Formerei, zu Schwefelbädern, zur Glasbereitung etc. Hochofenschlacken, welche mit Säuren gelatinieren, können zur Anfertigung von hydraulischen Kalken, zum Düngen, zu Kitten und Dachziegeln
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
Öffnen |
, Eisenoxyd und Thonerde. Die Differenz ist K. und Magnesia. Auch bei der Beurteilung des Kalks hinsichtlich seiner Brauchbarkeit zur Herstellung von Mörtel kommt die Menge der vorhandenen fremden, unlöslichen Ve- ^ standteile in Betracht. Zur exakten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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nahe über der Grundmauerung eine oder mehrere Schichten derselben Masse zwischen die Ziegel statt des Mörtels. Ohne Kieszusatz wird diese als Asphaltkitt oder Mastix statt Mörtels bei Wasserbauten, zum Auskleiden von Wasserbehältern, von seicht
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
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. Zu den ersten rechnet man alle zu den Hauptteilen der Gebäude verwendeten Stoffe, wie Steine, Hölzer, Eisen, während zu den zweiten oder Bindemitteln die Luft- und Wassermörtel (s. Mörtel), Kitte, Leim u. s. w. (s. die betreffenden Artikel), und zu
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
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Entfaltung erhalten. Dort ist sie meist mit Stucca-
turarbeiten verbunden und beschränkt sich gewöhnlich
auf ornamentale Ausschmückung.
Deckenputz, der Bewurf einer Decke mit Kalk-
mörtel, Stuck oder Gips. Bei Gewölben wird der
Mörtelbewurf unmittelbar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fréron (Louis Stanislas)bis Freskomalerei |
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moderne;
Malweifen und auch noch heute neben ihnen ge-
bräuchliche Verfahren besteht darin, daß der Mauei
mit einem Mörtel aus feinem Sand und altem Kal<
ein 2-4 min starker Malgrund gegeben wird, der, so-
lange er noch feucht ist, die Eigenschaft
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Füllfederbis Fulnek |
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mit kleinen
Steinen und Mörtel ausgefüllt ist.
Füllofen, s. Öfen.
Füllopfer, im Mofaifchen Gesetz das für die
Priesterweihe vorgeschriebene Dankopfer, bestehend
aus einem Widder, von dem gewisse Fcttstücke nebst
Vrotkuchcn den zu weihenden "löhnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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von 40-50 k^ und eine Druckfestigkeit von 450 ^
pro Quadratcentimeter erlangen kann. Er findet
entweder für sich oder mit 1-3 Teilen Sand zu
Mörtel vermischt ausgedehnte Anwendung bei Hoch-
und Wasserbauten. Zwei Übelstände sind dabei
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
.
Kalkmörtel, s. Mörtel; Kalkmörtelestriche, s. Estrich.
Kalkofen, s. Kalk.
Kalkowsky, Ernst, Mineralog, geb. 9. Sept. 1851 zu Tilsit, studierte in Leipzig Mineralogie und Geologie und habilitierte sich daselbst 1878, nachdem er mehrfache Studienreisen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Maturitätsexamenbis Mauer |
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.
Mauer oder Mauerwerk , im allgemeinen ein Baukörp er, der aus einzelnen Steinen besteht, die
sowohl mittels des Steinverbandes als auch durch Mörtel zu einem festen Ganzen verbunden sind. Ohne Mörtel sind die kyklopischen M. des
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0422,
Straßenbau |
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bildet. Zu letzterer sind die besten Steine, d. h. kleine, 4-6 cm große, durchaus frostbeständige und harte Steine zu verwenden. Das Verfahren der Römer, die Steine in Mörtel zu legen, ist nicht mehr anwendbar, da die Abnutzung der Straße unter
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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nachzuahmenden Marmors gefärbt und auf einem
rauhen Grundputz von einem am besten aus hydraulischem Kalk bereiteten Mörtel aufgetragen und fein abgefilzt wird. Auch er läßt sich, auf einem hölzernen Kern wie der
Stuckmarmor anfertigen. Auf den noch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Maurer (Konrad von)bis Maurerarbeiten |
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abgeschlossene Öffnungen die mittlere Höhe in Rechnung zu setzen. Nach dem Baugewerkskalender 1896 erfordern:
^[Leerzeile]
^[Tabellenanfang]
Maurerarbeiten Feld- oder Kalksteine Kubikmeter Mörtel Liter
1 cbm Fundament von Kalksteinen 1,25 330
1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
Öffnen |
Baustein, harter, stark gebrannter 19
- roter, schwach gebrannter 8
Gips, mit Kalkmilch angerührt 12
- mit Wasser angerührt 4
Mörtel aus sehr hydraulischem Kalk 15
Glas in Röhren oder Stäben 248
Hanfseile.
Geteerte Hanftaue bei der englischen Marine
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
Öffnen |
sie durch Ziehen her. Im letztern Fall werden die betreffenden Stellen etwas vorgekragt, mit Mörtel beworfen und die Gesimsglieder mit dem sogen. Simsbrett, einer Art Schablone, gezogen. Mit Brettern verkleidete, der Steinkonstruktion ähnelnde Gesimse
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
Öffnen |
verteilt. In den Handel kommt das rohe Gestein und wird namentlich in Soda- und Chlorkalkfabriken sowie in Glashütten und chemischen Fabriken benutzt, auch zu Mörtel gebrannt. An sich unreine, namentlich häufig Quarzbeimengungen führende
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
Öffnen |
aufsaugen. Zu stark gebrannte M. lassen sich nicht verhauen und nehmen den Mörtel nicht gut an, zu schwach gebrannte werden durch Feuchtigkeit und Frost leicht zerstört, auch zu magerer Thon gibt wenig haltbare Steine.
Den in den Ziegeleien (Ziegelscheuern
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
Glassorten bestehen im wesentlichen aus C. und Kalium- oder Natriumsilikat. Auch die hydraulischen Mörtel oder Cemente (s. d.) enthalten C.
Calcĭumsulfāt, schwefelsaurer Kalk, CaSO4 ^[CaSO_{4}], krystallisiert mit 2 Molekülen Wasser, entsteht
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
Öffnen |
-
ziegel; hier ist das bessere Ineinandergreifen durch
regelmäßige Falze erreicht, weshalb das Verstreichen
mit Mörtel wegfällt, was bei allen andern Ziegel-
aattungen nötig ist. - Eine den Ziegeln ähnliche
Form haben die Cementplatten, von denen ein
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Erdsalamanderbis Erdstriche |
Öffnen |
und ebenso zum Schutze gegen die atmosphärischen Niederschläge eines dichten überragenden Daches. Die E. werden bei genügender Größe trocken versetzt, bei kleinerm Format mittels eines Mörtels aus dünnem, mit Flachsscheben vermischtem Lehm verbunden. Thür
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0705,
Festigkeit |
Öffnen |
für Druck
proportional ist der Größe des Querschnitts, und
insofern zeigt sich eine Übereinstimmung zwischen
Zug- und Druckfestigkeit. Der Mörtel besitzt eine
sehr geringe rückwirkende F.; sie steigt höchstens auf
35-45 KZ pro Quadratcentimeter. Er darf
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
Öffnen |
, daß der G. mancherlei Hilfsgerät-
schaften und Baumaschinen bedarf. So der Ma-
schinen zur Herstellung des Mörtels und des Betons
(s. d.) bei größern Grundbauten, der Maschine zum
Abschneiden von Holzwerk unter Wasser (f. Grund-
säge), der Maschine zum
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Luftförmige Körperbis Luftpumpe |
Öffnen |
Entfernung zweier geogr. Punkte voneinander.
Luftmalz, s. Malz.
Luftmaschine, soviel wie Druckluftmotor (s. Druckluftanlage), oder soviel wie Heißluftmaschine (s. d.).
Luftmörtel, s. Mörtel.
Luftperspektive, s. Perspektive.
Luftpistole, s
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
Öffnen |
, Rohrummantelungen, Kirchen, Keller- und Stallgewölben, Bier- und Eiskellern benutzt wird, bestehen aus 9 Teilen Bimssand (Trachytsand), welcher mit 1 Teil gelöschtem Kalk feucht gemengt und dann zu Steinen geformt wird. Zu ihrem Mörtel verlangen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
das W. zu Anstrichen auf Stein und Mauerputz, welche dadurch eine Art Verkieselung erhalten. Selbst alte verwitternde Steinhauereien werden dadurch neu gefestigt. Im Gemisch mit Kalk gibt das W. einen festen hydraulischen Mörtel. Durch mehrmalige
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
von grüner, brauner, braungelber oder graublauer Farbe. Diese sog. Glasköpfe oder Klinker saugen kein Wasser mehr ein und sind für gewöhnliche Backsteinmauern nicht zu brauchen, weil sie den Mörtel nicht binden. Ihre zufällige Entstehung wird daher
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
Abfallen des Mörtels oder Besenwurfs und das Fleckigwerden des Anstriches auf Mauerwerk ist nicht mehr zu befürchten. Zu näherer Auskunft gerne bereit. M. v. K.
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
Öffnen |
entwickelnde Kohlensäure verbindet sich mit dem Kalk und treibt das Wasser energisch aus dem Mörtel. Man wendet mit Vorteil Briquetts an, weil diese wenig Rauch entwickeln. Ein auf diese Art ausgetrockneter Raum ist in acht bis vierzehn Tagen bewohnbar
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
.
Wassermörtel, s. Mörtel.
Wassermotoren, Wasserkraftmaschinen oder hydraulische Motoren, die durch die Kraft des fließenden oder sinkenden Wassers getriebenen Motoren: Wasserräder, die Turbinen und die Wassersäulenmaschinen. (S. die Einzelartikel
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
Öffnen |
Verband (s. Steinverbände) und dem Bindemittel (s. Mörtel).
Mauerassel, s. Asseln.
Mauerbohrer, eine im Altertum (unter dem Namen terebra) und Mittelalter (unter dem Namen Tarant, Fuchs, Krebs) angewandte Belagerungsmaschine: ein etwa 15 cm starker
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
Öffnen |
eingepaßt wurde. Mörtel kam nicht zur Verwendung, und die Blöcke waren mit solcher Accurateste aneinandergepaßt, daß die Fugen kaum sichtbar sind. In ähnlicher Weise waren die Mauern der Tempel (s. vorstehende Fig. 1, Tempelruine auf einer Insel des
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
Öffnen |
entweder aus Backsteinen und rotem Lehm oder aus weißem Sandstein mit Mörtel gebaut, zwei, höchstens drei Stockwerke hoch, mit flachen Dächern, die Thüren nach der Straße zu verschlossen, die Fenster vergittert. Die mehr in die Augen fallenden Gebäude
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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, aus mächtigen Steinen ohne Anwendung von Mörtel so geschickt erbaut, daß kaum die Schneide des Messers in die Fugen einzudringen vermag, große Thore aus Monolithen, aber sämtlich schon zerfallen, als die Inka ins Land. kamen. Die Skulpturen aus dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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die mit Mörtel geputzten Wände oder Mauern erst mit in heißem Wasser aufgelöster schwarzer Seife und etwas Leim oder mit Milch zu grundieren sind. Da viele Farben vom Ätzkalk zerstört werden, so muß man in der Wahl der Farben vorsichtig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Bauernhaus |
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herauszuarbeiten und, unter Anwendung von Steinen und Mörtel, Häuser ganz über der Erde zu bauen. Neben dem eben erwähnten einfachsten B., welches noch jetzt den Grundtypus des westfälischen oder altsächsischen Bauernhauses bildet, entwickelte sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Baukostenanschlagbis Baukunst (Technisches) |
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werden. Die Wintermonate sind zur Ausführung der meisten Bauten in Deutschland ungeeignet, namentlich sind Maurerarbeiten, bei welchen gewöhnlicher Mörtel gebraucht wird, bei bevorstehendem Frost und während desselben möglichst zu vermeiden. Dagegen kann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Einmahnungbis Einquartierung |
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hergeben mußten, um den Mörtel zu bereiten, und ein ähnlicher Gebrauch soll noch jetzt in unzivilisierten afrikanischen Ländern herrschen. Gewöhnlich wurden jedoch wohl in Stellvertretung der Menschen Eier oder lebende Tiere (Hühner, Katzen, Hunde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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die Stirnseiten (sichtbaren Seiten) aus behauenen, sorgfältig zusammengefügten Steinen bestehen, das Innere der Mauer aber mit kleinern Steinen und Mörtel ausgefüllt ist.
Emplette (franz., spr. angplétt), Wareneinkauf; Empletten machen, allerlei Waren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
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in eisernen Formen hergestellte künstliche Steine, dienen als Surrogate gebrannter Steine zur Errichtung einfacher Gebäude auf dem Lande. Größere E. werden trocken versetzt, kleine mit einem Mörtel aus Lehm und Flachsschaben verbunden. Die Fundamentierung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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hergestellt. Der französische E. besteht unten aus einer Mischung von harten Steinen, Kalkmörtel, Hammerschlag und Eisenschlacken, in der Mitte aus Bruchsteinen und Kieseln mit einem aus 2 Teilen Kalk und 1 Teil Sand bestehenden Mörtel, oben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0176,
Festigkeit (rückwirkende) |
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Roter, schwach gebrannter Backstein 60
Roher, nicht gebrannter Backstein 33
Gips, mit Kalkmilch angerührt 73
" mit Wasser angerührt 50
Mörtel aus Sand und Kalk 35
" aus sehr hydraulischem Kalk 144
" aus gewöhnlichem hydraulischen Kalk 74
4
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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(Marmor, Thonschiefer), gebranntem, glasiertem oder nicht glasiertem Thon, von Porzellan oder Glas, einfarbig oder bunt, welche zu mehr oder minder einfachen Mustern zusammengestellt und in Mörtel gelegt verwendet werden. Die Sitte, Wände und Fußböden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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Gegenständen (Steinen, Holzblöcken), daß dieselben auch ohne Bindemittel, wie Mörtel oder Leim, aneinander haften.
Füger, Friedrich Heinrich, Maler, geb. 1751 zu Heilbronn, widmete sich in Stuttgart unter Guibal der Malerei, sodann in Halle dem Studium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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), die eine Umrahmung oder Einfassung ausfüllende, gewöhnlich vertiefte Fläche in Holz, Mörtel- oder Gipsbewurf zur Gliederung von Holzarbeiten, Zimmerwänden und Außenseiten von Gebäuden. Unter den Holzarbeiten sind es vorzugsweise die Thüren, Thore
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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ornamentalen Zwecken verwendbare Scagliola.
Gips als Baumaterial.
Man benutzt den gebrannten G. auch in großer Menge zu den Stuckaturarbeiten: Stuck, Stuckmarmor, Stucco lustro, zu Estrichen, Kitten und Mörtel. Die letztere Verwendungsweise ist sehr alt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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im stande sind. Über die Benutzung des Gipses zu Zement s. d.
Der G. und seine große Verwendbarkeit waren schon den Alten bekannt. Herodot erzählt von den Äthiopiern, daß sie ihre getrockneten Leichname durchaus übergipsten und schön anmalten. Der Mörtel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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von hydraulischem Mörtel verwenden, indem man ihn, dem Traß ähnlich, statt Sand dem Kalkmörtel beimengt; ebenso dient er zum Beschütten von Promenadenwegen u. dgl. An den G. reiht sich als ferneres Verwitterungsprodukt der noch mehr den lockern Sanden ähnelnde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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. durch eine Dachrinne, fallen lassen oder das Regenwasser vom Besitztum des Nachbars auf sein eignes Grundstück ableiten darf.
Gußmauerwerk, ein aus Mörtel und Steinbrocken durch schichtenweises Eingießen in hölzerne Kasten, deren Seitenwände nach Erhärtung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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von Eisenvitriol oder Aufbringen von Isolierschichten auf die Grundmauern durch Zinkplatten, Stanniol oder Teerschichten. 5) Wände und Holzwerk dürfen nicht zu dick mit Mörtel beworfen, und das Holz muß möglichst freigelassen werden; auch empfiehlt sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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Gerste, allenfalls etwas Brot und Grünes. Auch für verwitterten Kalk, Mörtel, gestoßene Eischalen und Kies muß man sorgen. Den Küchlein gibt man zunächst Buchweizengrütze, Ameisenpuppen, Maden, wenn man solche haben kann; dann ein Gemenge aus hart
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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). Der gebrannte K. wird im großen zur Bereitung von Mörtel dargestellt. Dies geschieht durch sehr starkes Erhitzen (Kalkbrennen) des bei hoher Temperatur sich zersetzenden kohlensauren Kalks unter Verhältnissen, welche das Entweichen der Kohlensäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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chemisch verbindet, als Putzmittel, zu Kitten etc. Meist aber wird er gelöscht und zu Mörtel benutzt. Der gelöschte K. findet außerdem ausgedehnte Anwendung in der chemischen Industrie, wegen seiner basischen Eigenschaften, weil er nach Ausnutzung derselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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zur Herstellung von hydraulischem Mörtel.
Kalkmilch, s. Kalk, S. 402.
Kalknagelfluh, eine Nagelfluh, in welcher das Bindemittel der Geröllstücke rein oder doch fast rein kalkig und fest ist; findet sich besonders in den nördlichen Voralpen; vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kellbergbis Keller |
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, wie bei der Schöpfkelle (zum Abschöpfen des Schaums bei kochenden Flüssigkeiten), oder in ganz platter Form, wie bei der Fischkelle; Werkzeug der Maurer zum Schöpfen und Anwerfen des Mörtels.
Kelleks, aus Fellen zusammengenähte und mit Luft gefüllte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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Mörtel, künstliche Steine werden häufig unter Mitbenutzung von K. hergestellt. Man benutzt sie zur Schnellfiltration, zum Entwässern von Niederschlägen, zu Feuchtigkeit absorbierenden Unterlagen und Bandagen, als Ersatz der Filterpressen, zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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bekannter Verwendung, die Kalke und Mergel als Rohstoff zur Mörtel- und Zementfabrikation anzuführen. Einige alpine Kreidekalke bilden schöne Marmorvarietäten, Phosphorite stellen sich mitunter (so namentlich bei Folkestone in Südengland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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von Handmühlsteinen benutzt); zerkleinert wirken andre, wie die vulkanischen Tuffe (Santorinerde, Traß), als hydraulischer Mörtel. Der Obsidian wird zu Knöpfen, Broschen etc. verarbeitet (wobei freilich bemerkt werden muß, daß manche sogen. L. ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Lehmbaubis Lehnin |
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in Lehmformen.
Lehmmörtel, s. Mörtel.
Lehmschindeln (Streichschindeln), s. Dachdeckung, S. 401.
Lehmschlag, s. v. w. Lehmbau.
Lehmsteine, s. Mauersteine.
Lehnbuch, ein öffentliches Buch, in welchem die Lehnsgerechtsame
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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, gebildet wird. Der Marmorsand gibt dem Mörtel mehr Festigkeit und Härte. Auch scheinen die Farben auf einem mit Marmorsand hergestellten Malgrund besser als auf einem nur aus Quarzsand gefertigten hart zu werden. Auch der Malgrund muß vollständig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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vorkommende eigentümliche netzartige Verbindung der Mauersteine, wobei deren Fugen meist unter halben rechten Winkeln zum Horizont geneigt sind (s. Abbildung). Das N. erfordert einen vorzüglichen Mörtel, wenn es von Dauer sein soll; und muß überdies
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Pisatisbis Pisee |
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hinein. Nach dem Trocknen trägt man einen Mörtel aus gleichen Teilen reinen Kieses, frisch gebrannten Gipses und gelöschten Kalks etwa 2 cm stark auf, läßt denselben, ohne ihn zu glätten, langsam trocknen und streicht ihn dann mit Kalkfarbe an. Hierher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
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. Was die Privathäuser von P. betrifft, so sind dieselben meist aus kleinen, durch Mörtel verbundenen Bruchsteinen, Lava, Lavaschlacken und Kalkstein mit Stucküberzug, häufig mit Ecken und Thürpfosten aus Ziegeln erbaut; Marmor ist erst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Qobarbis Quadrat, magisches |
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, aber weniger tief eingreifenden Stücken oder Läufern abwechseln, und Mörtel oder Bleiplatten als Verbindungsmittel, welche, besonders bei stark beanspruchten Mauern, wie bei Brückenpfeilern, überdies noch durch Klammern (s. d.) oder Dübel (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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. Salpetersaures Kali, s. Salpeter. Salpetersaurer Kalk Ca(NO3)2 ^[Ca(NO_{3})_{2}] findet sich in der Ackererde, an Stallmauern, in welche faulende organische Substanzen einsickern und in Berührung mit dem kohlensauren Kalk des Mörtels die Bildung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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), sonstige Varietäten als Schleifmaterial (vgl. Sandgebläse), als Zusatz bei der Bereitung des Mörtels, als Scheuer- und Streusand. Vgl. E. Birnbaum, Der Sandboden, seine Kultur und Bewirtschaftung (Bresl. 1886).
Sand, 1) Karl Ludwig, Schwärmer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
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Altertum ist die von Trajan angelegte, über die Stadt hinwegführende Wasserleitung mit 159 Doppelbogen, 1417 m lang, in der Mitte über 65 m hoch und ohne Mörtel aus Granitquadern erbaut. Auch Ruinen eines Amphitheaters sind vorhanden. - 2) Departement
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Speierbachbis Speiseröhre |
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Legierung (s. Glocken). S. auch s. v. w. Mauerspeise, s. Mörtel.
Speiseapparate, s. Dampfkesselspeiseapparate.
Speisebrei, s. Chymus.
Speisegesetze, die vom mosaischen und talmudischen Gesetz gegebenen, die Reinheit und durch diese die Heiligkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Stährbis Stair |
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. männliches Schaf, Bock.
Staigue-Fort (spr. stäckfort), vorgeschichtliches Festungswerk der Grafschaft Kerry (Irland), bestehend aus einer ohne Mörtel erbauten Ringmauer von 114 Fuß äußerm Durchmesser.
Stainer (Steiner), Jakob, berühmter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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zum Mörtel.
Die Benutzung der S. reicht bei einigen Völkern weit zurück. So sollen die Chinesen schon frühzeitig ihren Wert erkannt haben, und in einigen englischen Gruben hat man Steinwerkzeuge vorgefunden, so daß die Kenntnis der Kohle älter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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dieselbe gesättigt wurde, bei Wänden mit Stein oder Mörtel aus einem wenige Linien dicken Bewurf bestand, der mit der Steinunterlage zu einer mechanisch völlig untrennbaren Masse sich verbindet. Auf diesem Grund wurde mit eigens präparierten
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