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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0264,
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
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(Abgeordneter Hug, Centrum); 2) Donaueschingen-Villingen (Fürst von Fürstenberg, fraktionslos); 3) Schopfheim-Waldshut (Schuler, Centrum); 4) Lörrach-Müllheim (Blankenhorn, nationalliberal); 5) Freiburg (Marbe, Centrum); 6) Lahr-Wolfach (Schättgen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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646
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
nach Deutschland vorgedrungen, da sowohl französische wie holländische Meister an den Fürstenhöfen zu Stellung und Einfluß gelangten.
In Kassel, Darmstadt, Mannheim, aber auch in den Hansastädten
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Mannheim, sollte anfangs Kaufmann werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bezog 1852 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Wintergerst und in der Landschaftsmalerei unter Schirmer ausbildete
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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, war nachher Schüler von Giovanni Dupré in Florenz, unter dem er mit Hülfe eines Stipendiums seiner Vaterstadt sechs Jahre sich ausbildete und eins seiner bedeutenden: Werke: der Knabe Moses die Krone Pharaos mit Füßen tretend, schuf. Seine
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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, vornehmlich aber durch Studien nach Paul Potter zum Tier- und Landschaftsmaler aus und starb 14. Sept. 1814 in Amsterdam.
4) Wilhelm von, Maler und Radierer, Sohn von K. 1), geb. 6. April 1766 zu Mannheim, war Schüler seines Vaters, studierte dann
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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Vorübungen zu den »Elementen des Zeichnens nach körperlichen Gegenständen« und 1868 »Aufgaben für Schule und Haus« heraus. Zu seinen mit großer Naturwahrheit und Sorgfalt ausgeführten Bildern von Früchten und einzelnen lebenden und toten Tieren fügte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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und sein erstes größeres Werk: die Gruppe der Minerva mit Handel und Industrie auf der Eisenbahnbrücke in Mannheim, die ihm einen bedeutenden Namen machte und andre Arbeiten nach sich zog. Es sind namentlich: die Gruppe des Triumphs der Galatea in Karlsruhe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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daneben auch schon so vollkommen, daß er 1860 sein erstes Bild ausstellen konnte. 1864 und 1867 bereiste er die Hauptkunststädte Europas und blieb drei Jahre in München als Schüler Liers und der Akademie. Unter seinen teils aus der Umgegend von München
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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; Ackerbau und Handel.
Kobell, Ferd., Maler und Radierer, geb. 7. Juni 1740 zu Mannheim, studierte in Heidelberg die Rechte und war dann eine Zeit lang Hofkammersekretär. Von 1762 an erlernte er jedoch in Mannheim unter Verschaffelt, seit 1768 in Paris
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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Pforzheim, studierte seit 1817 in Heidelberg Mathematik und Naturwissenschaft, ward 1819 Professor der Mathematik und Physik am Lyceum zu Mannheim, 1840 Professor der Physik am polytechnischen Institut in Karlsruhe und starb 10. Juli 1872. E. gründete
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
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Mannheimer Nationaltheater über. Seine Freundschaft mit Beil und Iffland förderte die Leistungen der
gediegenen Schauspielgesellschaft ungemein. Während sich Schiller in Mannheim aufhielt, trat B. zu ihm in ein freundschaftliches Verhältnis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
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,
gründete 1734 die Universität zu Fulda.
Wolfgang Heribert, Reichsfreiherr von
D., Bruder des Großherzogs Karl von D. (s. d.),
geb. 13. Nov. 1750, veranlaßte als Intendant des
Mannheimer Theaters die erste Ausfübruug von
Schillers "Räuber" (Jan. 1782
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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Eisenaluminiumleqierungen verwendet.
Gisenlohr, Aug., Agyptolog, geb. 6. Okt. 1832
zu Mannheim, studierte bis 185)3 zu Heidelberg und
Göttingen Theologie. Durch Krankheit^veranlaßt,
wandte er sich naturwissenschaftlichen Studien zu
und war einige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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557
Mannheimer Gold - Manning
Reiterstandbild Kaiser Wilhelms Ⅰ. In dem 1720 durch Kurfürst Karl Philipp erbauten großherzogl. Schlosse, welches mit seinen Höfen 5000 qm bedeckt und über 450 Zimmer enthält, befindet sich eine treffliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Weinbrennerianerbis Weinheim |
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, Mathematiker, geb. 25. März 1836 zu Berlin, Schüler von Lejeune-Dirichlet, seit 1864 Professor an der Technischen Hochschule zu Charlottenburg, hat besonders die Theorie der krummen Flächen gefördert. Er hat zuerst die Aufmerksamkeit auf die Flächen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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, Schüler von Luigi Mussini, machte sich zuerst einen Namen durch sein Bild: Lorenzo von Medici zeigt dem Ludovico Sforza seine Juwelen (1868), das, von der italienischen Regierung mit einem Preis gekrönt, sich durch elegante Zeichnung, archäologische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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", zu welcher er den Text selbst schrieb, beendete er nicht mehr; den als Skizze hinterlassenen dritten Akt instrumentierte Ernst Frank in Mannheim, worauf das Werk hier wie später in Karlsruhe, Leipzig etc. zur Aufführung gelangte. Andre Werke von G
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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von tiefem Gefühl und edlem Ausdruck werden besonders die Genrebilder gerühmt.
Morse , Auguste Achille , franz. Kupferstecher, geboren zu Paris, Schüler von Adrien Nargeot, hat sich in den letzten Jahren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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" (das. 1878) sowie Anthologien für die Schule aus Walther von der Vogelweide und dem höfischen Epos (Stuttg. 1879-81, 2 Bde.). Auch gab er "Altdeutsche Märchen, Sagen und Legenden" (Leipz. 1863, 2. Aufl. 1877) heraus.
Bechteltag (Bechtelistag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
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. 493 qkm (8,95 QM.) und der untere K. 237 qkm (4,31 QM.) groß.
Kuntz, 1) Karl, Maler, geb. 28. Juli 1770 zu Mannheim, ward Schüler von Jakob Rönger und Quaglio, bildete sich hierauf in Oberitalien in der Landschafts- und Tiermalerei weiter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brentano (Franz)bis Brentano (Lujo) |
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). Das Bruchstück der "Chronika eines fahrenden Schülers" ("Gesammelte Schriften", Bd. 4) hat A. von der Elbe geschickt fortgesetzt und vollendet (6. Aufl., Heidelb. 1888). B.s letztes Werk war das allerliebste Märchen "Gockel, Hinkel und Gackeleia
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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berühmtesten Schüler, C. M. von Weber und Meyerbeer, bildete. V. starb 6. Mai 1814. Von seinen musiktheoretischen Schriften sind anzuführen: «Tonwissenschaft und Tonsetzkunst» (Mannh. 1776), «Betrachtung der Mannheimer Tonschule» (ebd. 1778
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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- und Residenzstadt des Großherzogtums Baden, im gleichnamigen Kreis, welcher 1527 qkm (27,84 QM.) mit (1885) 286,844 Einw. umfaßt, in der oberrheinischen Tiefebene, 8 km vom Rhein gelegen, 118 m ü. M., Knotenpunkt der Linien Mannheim-Konstanz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schifferinselnbis Schiffsbrücken |
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der Kenntnisse zur Schiffsführung er-
möglichen. Als Lehrer fungieren teils Wasscrbau-
beamte, teils Elementar- und Fachlehrer. Die
Schüler müssen ein Jahr auf einem ^ckiff gefah-
ren haben. Unterrichtsgegcnftände sind Schreiben,
Rechnen, Deutsch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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von , Architekt, geb. 21. Jan. 1811 zu Mannheim, Bruder des vorigen, war ebenfalls zuerst Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Akademie in München und machte mehrere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Italien, Griechenland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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.
Peters , 1) Anna Pietronella Antonia, Blumenmalerin, geb. 28. Febr. 1843 zu Mannheim, Tochter und Schülerin des Landschaftsmalers Pieter Francis P. (s. 3.), malt nicht nur recht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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Ludwigs I., begleitet von zwei (weniger gelungenen) Pagen und am Piedestal mit den Bronzestatuen der Poesie und Religion, der Kunst und der Industrie (1862). Dazu kommen die Erzstatuen Ifflands (1864) und Dalbergs (1866), beide in Mannheim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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eine Sternwarte in Schwetzingen, dann in Mannheim, und hier wurde er der eigentliche Entdecker der Doppelsterne, von denen er das erste Verzeichnis zusammenstellte. Er starb 16. April 1783 in Mannheim.
2) Johann Tobias, Astronom, geb. 17. Febr. 1723 zu Marbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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), das Kolosseum und Strand bei Neapel (1871).
Arons , Philipp , Genremaler, geb. 17. Sept. 1821 zu Berlin, war dort anfangs Schüler von Daege und ging später nach Paris, wo er sich unter Lepaulle und besonders unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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.
2) Karl , Genremaler, geb. 1819 zu Heidelberg, bildete sich anfangs in seiner Vaterstadt, wurde Schüler von Götzenberger in Mannheim, arbeitete von 1847 bis 1850 im Atelier von Gleyre in Paris, bildete sich 1851-57 auf der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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. 1838 zu Mannheim, bildete sich 1855-1858 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter J. W. Johann Wilhelm Schirmer und Descoudres und in den nächsten drei Jahren in Düsseldorf besonders im Genre unter Vautier aus. Er machte Studienreisen in Deutschland
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Fischer (Karl Ludw.)bis Fischer (Ludw. von) |
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. und Heidelb,
1878 fg.), die in einer Reihe von Monographien
Dcscartes und seine Schule, Spinoza, Leibniz und
leine Schule, Kant, Fichte, Schelling in glänzender
Darstellung behandelt. Als ein besonderes Werk er-
schien: "Francis Vacon und seine
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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Menschen" (das. 1843, 6. Aufl. 1871), "Lehrbuch der pathologischen Anatomie und Diagnostik" (das. 1848, 4. Aufl. 1861 u. 1864), "Atlas der pathologischen Anatomie" (das. 1855), Werke, in denen er die Lehren und Resultate der neuen Wiener Schule darlegte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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, habilitierte sich 1809 in Heidelberg, ward noch in demselben Jahr Professor der Mathematik und Physik am Lyceum zu Mannheim, 1819 ordentlicher Professor der Mathematik in Bonn, später auch Direktor der wissenschaftlichen Prüfungskommission und starb 13. Juni
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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, Zinngruben und (1880) 3201 Einw.
Schönfeld, Eduard, Astronom, geb. 22. Dez. 1828 zu Hildburghausen, war anfangs Assistent in Bonn, 1859 Astronom der Sternwarte in Mannheim und ist seit 1875 an Argelanders Stelle Direktor der Sternwarte und Professor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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als Landschaftsmaler begann, die er dann bei dem Hofmaler Schilbach in Darmstadt fortsetzte. Von 1836 bis 1838 war er Schüler des Städelschen Instituts in Frankfurt. Im Herbst 1838 zog er nach Düsseldorf, wo er noch ein Jahr die Akademie besuchte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
Eisenbahnfähren |
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. 1862); ders., Schule des Eisenbahnwesens (4. Aufl., ebd. 1885); ders., Die Praxis des Baues und Betriebes der Sekundärbahnen mit normaler und schmaler Spur (2. Aufl., Weim. 1873); ders., Die Praxis der Sicherung des Eisenbahnbetriebes (Wien 1875); ders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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354
Friedrichsehre – Friedrichshall (Saline)
und Schule sowie im geselligen Leben herrscht hier noch gegenwärtig die franz. Sprache.
Friedrichsehre , ein von Bode
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schimperbis Schindler |
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Affen (ebd. 1883).
Schimper, Karl Friedrich, Botaniker, Bruder des
folgenden, geb. 15. Febr. 1803 zu Mannheim, stu-
dierte zu Heidelberg und München, wo er mit Alex.
Braun und Agassiz eine eigene philos.-botan. Schule
begründete. Im Austrage des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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der Frankfurter Mozart-Stiftung, 1853-57 spezieller Schüler von F. Hiller in Köln. In dieser Zeit waren schon mehrfach größere Kompositionen von ihm zur Aufführung gelangt. Ein späterer zweijähriger Aufenthalt in Mannheim war durch den Verkehr mit V. Lachner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Collinbis Collins |
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1756 als Hofmeister in die Dienste des Grafen Sauer in Straßburg, wurde 1759 Geheimsekretär des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, 1763 zum Historiographen desselben, 1766 endlich zum Direktor des naturwissenschaftlichen Kabinetts zu Mannheim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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Kursus geometrischer Anschauungen, dessen erste Stufen bei einer verständigen, planvollen Erziehung freilich schon der ersten mütterlichen Anweisung im vorschulpflichtigen Alter zufallen. Während in höhern Schulen auf dieser Grundlage sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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Heilbronn, war erst bei der kurpfälzischen Regierung in Mannheim beschäftigt und siedelte 1784 nach Wien über, wo er zuerst verschiedene litterarische Zeitschriften herausgab, dann (1799-1805) als badischer Gesandter fungierte. Darauf zog er sich auf seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Itzibubis Ivrea |
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Fürstentums Leiningen 1809 in den badischen Staatsdienst und ward 1819 Hofgerichtsrat in Mannheim. 1822 trat er als Abgeordneter für Mannheim in die Kammer und ward zum ersten Sekretär erwählt. Da er sich der Opposition anschloß, sollte er nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Jokosbis Joloinseln |
Öffnen |
von, Physiker, geb. 26. Sept. 1809 zu Mannheim, begann seine Lehrthätigkeit als Privatdozent in Heidelberg 1832, wurde 1847 ordentlicher Professor und 1854 als Professor der Physik nach München berufen, wo er 24. Dez. 1884 starb. Jollys Arbeit über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0126,
Kotzebue |
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und die romantische Schule eröffnete. Anfang 1806 begab er sich nach Königsberg, um für die beabsichtigte Bearbeitung einer Geschichte Preußens das dortige Archiv zu benutzen. Das Werk, mit dem Titel: "Ältere Geschichte Preußens", erschien auch wirklich (Riga
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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, wirkte nacheinander an den Bühnen zu Magdeburg, Braunschweig, Düsseldorf, Kassel, Leipzig, Mannheim und Frankfurt und war namentlich als Held im Trauerspiel ausgezeichnet; er starb 13. Mai 1832 in Wien. - Seine Tochter Johanna Sophie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Schrotwagebis Schubart |
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im Kocherthal versetzt und erhielt 1744 daselbst das Diakonat. Auf dem Gymnasium zu Nördlingen und der Schule zum Heiligen Geist in Nürnberg bethätigte er bereits poetisches und hervorstechendes musikalisches Talent, begann schon damals ein regelloses Leben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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hat er einen großen Einfluß auf die Entwickelung der Düsseldorfer Schule geübt. - Seine beiden Söhne Richard S. (geb. 1834) und Karl S. (geb. 1845) haben sich als Porträt- und Genremaler vorteilhaft bekannt gemacht.
2) Wilhelm, Maler, Neffe des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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studierte und die Priesterweihe empfing, auch zum päpstlichen Protonotar und Kämmerer ernannt ward, erhielt 1775 die Stelle eines Hofkaplans und zweiten Kapellmeisters in Mannheim, folgte 1779 dem Kurfürsten in gleicher Eigenschaft nach München, begab
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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überraschender Weise entfaltete, daß sich 1797 der Vater entschloß, den Knaben der Leitung des damals hochberühmten Kontrapunktisten Michael Haydn in Salzburg zu übergeben. Da jedoch die Strenge dieses Unterrichts dem ungeduldig strebenden Schüler keineswegs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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katholische und lutherische Kirche, die Synagoge, das Rathaus, das (abgebrannte) Theater, das Ettlinger Thor, mehrere Palais, die ältere Kaserne etc. W. starb 1. März 1826 in Karlsruhe. Von seinen Schülern sind Moller, Eisenlohr und Hübsch zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Winnipegbis Winter |
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.
Winnitza, Kreisstadt im russ. Gouvernement Podolien, am Bug und der Eisenbahn Kiew-Schmerinka, hat 6 Kirchen, ein griechisch-russisches und ein Kapuzinerkloster, 2 Synagogen, mehrere Schulen, Getreidehandel und (1885) 18,733 Einw. (viele Juden). W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Petersbis Petersen |
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Kigini einen großen Teil seiner Vorräte eingebüßt hatte.
"'5) Pieter Franc is, Holland. Maler, Sohn des Glasmalers Pieter Francis P., geb. 1818 zu Nimwegen in Holland, ging 1836 nach Württemberg und Bayern, 1841 nach Männheim und lebt seit 184.5
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Babobis Babuyan |
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. und von
Acacia Adansonii Guill. et Perott. , letztere unter dem Namen
Gousses de Gonaké .
Babo , Jos. (später Franz) Marius von, Bühnendichter, geb. 14. Jan. 1756 zu Ehrenbreitstein, wurde in Mannheim
Theatersekretär, 1778 Professor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0263,
Baden (Großherzogtum; Verkehrswesen. Geistige Kultur. Verfassung u. Verwaltung) |
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bedeutender, doch gehen die Segelschiffe bei dem Vorsprunge, den die Eisenbahnen an beiden Ufern des Rheins vor ihnen haben, nur bis Mannheim, dem wichtigsten Stapelplatz des Oberrheins. Außerdem giebt es zahlreiche, gut unterhaltene Staatsstraßen (1890
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Becker (Herm. Heinr.)bis Becker (Karl) |
Öffnen |
Ausbildung in Düsseldorf, wo Schadow ihn besonders beeinflußte. Indes vertauschte er, besonders seit er 1840 als Professor an das Städelsche Institut nach Frankfurt a. M. übergesiedelt war, die romantische Richtung der Düsseldorfer Schule mit dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Deutsches Theater |
Öffnen |
der künstlerischen Vorstände von der Wahl der Theatermitglieder abhängig, sodaß bald ein Ausschuß von Schauspielern, bald einzelne, wie Stephanie, dann Brockmann, die Direktion führten. Dalberg, der 1779 in Mannheim ein kurfürstl. Nationaltheater
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
Öffnen |
und folgte 1834 einem Rufe als Leiter der Oper nach Mannheim, 1836 als königl. Kapellmeister nach München, wo er seitdem verblieb und 1852 zum Generalmusikdirektor ernannt wurde. Er trat 1868 in den Ruhestand und starb 20. Jan. 1890 in München
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Winter (Peter von)bis Wintergarten |
Öffnen |
). 1855 wurde ihm in Karlsruhe ein Standbild (von Reich) errichtet. – Vgl. Weick, Reliquien von Ludwig W. (Freiburg 1843); K. Schenkel in den «Bad. Biographien», Bd. 2 (Karlsr. 1875).
Winter, Peter von, Komponist, geb. 1755 zu Mannheim, war Schüler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Alliancebis Alliance Israélite Universelle |
Öffnen |
in Breslau, Berlin, Köln, Dürkheim, Mannheim, Nürnberg, Posen. In Köln werden unter Leitung und Aufsicht des Rabbiners Dr. Frank die Monats- und Jahresberichte der A. I. U. aus dem Französischen übersetzt, gedruckt und in 20 000 Exemplaren nach allen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
Öffnen |
die Vorhöhen des Odenwaldes und der Bergstraße in die Ebene übergehen, beinahe gleichweit von den Rhein- und Mainstädten Mainz, Frankfurt, Hanau und Aschaffenburg, nicht allzu weit vom Neckar (Heidelberg, Mannheim) entfernt. Wenn die geographische Lage
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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Davillier in Paris.]
Lampen, elektrische, s. Elektrisches Licht.
Lampenschwarz (Lampenruß), s. Ruß.
Lampert, s. v. w. Kaninchen.
Lampertheim, Flecken in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim, an den Linien Frankfurt-Mannheim und Rosengarten-L
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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und Unterrichtsanstalten, welch letztere namentlich das kunstgewerbliche Interesse berücksichtigen. München bildet den Mittelpunkt der Kunstsammlungen und Schulen mit der Alten und Neuen Pinakothek, der Glyptothek, dem Antiquarium, der Vasensammlung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
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, gewöhnlich mit Fußbetrieb, beim Plombieren der Zähne.
^[Fig. 11.]
^[Fig. 12.]
^[Fig. 13.]
^[Fig. 14.]
Bohrer, eine Musikerfamilie. Kaspar B., Kontrabassist, wirkte an den Kapellen zu Mannheim und München, wo er 14. Nov. 1809 starb. In seinen vier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Caubbis Cauchy |
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Frankfurt a. M.-Niederlahnstein der Preuß. Staatsbahnen, Station der Rheindampfschiffahrt Mannheim-Köln-Rotterdam, früher stark befestigt, hat (1890) 2038 E., darunter 465 Katholiken, Weinbau, Schiffahrt, namentlich aber bedeutenden Handel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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auf der hohen Schule zu Franeker und ward schon in seinem 16. Jahre
Hauptmann in niederländ. Diensten. Als solcher nahm er 1673 an der Verteidigung von Mastricht teil und wurde bei der Belagerung von Grave 1673 durch
Anwendung der von ihm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
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sein Reichstagsmandat bei.
Levi, Hermann, Musikdiria,ent, ged. 7. Nov.
1339 in Gießen, war 1852-55 Schüler von Vincenz
Lachner in Mannheim und studierte 1855-58 auf
dem Konservatorium in Leipzig bei Moritz Haupt-
mann und Julius Rictz. Er verweilte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Müller (von Steinla)bis Müllheim |
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ist Berlin; Sitz der 17 Sektionen: Königsberg i. Pr., Dirschau, Posen, Berlin, Breslau, Stettin, Hamburg, Hannover, Halberstadt, Köln a. Rh., Frankfurt a. M., Mannheim, Straßburg i. Els., Stuttgart, Nürnberg, Weimar, Dresden. Ende 1892 bestanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rotthalmünsterbis Rottweil |
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Rotterdamsche Waterweg wurde 1884 von 12,459 Fahrzeugen von 14,146,000 cbm, der Kanal nach Amsterdam von 28,219 Fahrzeugen von 2,268,000 cbm benutzt. R. steht mit den Rheinhäfen bis Mannheim, auf der Maas mit Venloo, zur See mit Bremen, Hamburg, Stettin und den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kapplerbis Karl |
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swesens steht die Kap-Universität, eine Prüfungsbehörde; die Kolonie Hat füttf höhere Schulen mit (1889) 216 und 1477 von: Staat unterstützte Schulen mit 95,391 Schülern, außerdem zahlreiche Privatschulen. Das Kafir-Eollege in Zonnebloom bildet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Deutscher Tempelbis Deutsche Schulen im Auslande |
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60
Deutscher Tempel - Deutsche Schulen im Auslande
schaftliche Leben", "Das Namenbüchlein", "Die Amtssprache"; nahezu vollendet ist: "Die Sprache der Schule". Soweit die Mittel es gestatten, werden Preisaufgaben ausgeschrieben (bis 1894 fünf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schonerbriggbis Schönhals |
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. 1859 wurde S. Direktor der Mann-
beimer Sternwarte und lieferte in dieser Stellung
wertvolle Positionsbestimmungen von Nebelflecken,
welche im 1. und 2. Bande der "Mannheimer Be-
obachtungen" (Mannh. 1862 und Karlsr. 1875) ver-
öffentlicht sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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die eines Privatbibliothekars des Prinzen Karl von Hessen verband, übernahm 1843 die Redaktion des "Frankfurter Konversationsblatts", 1848 die des "Mannheimer Journals", siedelte 1852 nach Bremen über, kehrte 1854 nach Frankfurt zurück; wo er das "Frankfurter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
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er noch zahlreiche allegorische Sgraffitos am Polytechnikum in München und dekorierte die Decke des Treppenhauses und die Kuppel desselben. Er starb 23. März 1882 in München.
2) Gottfried von, Bruder des vorigen, Architekt, geb. 22. Jan. 1811 zu Mannheim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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es, so bedeutete es Unheil für den Befragenden.
Ooms, Karl, belg. Maler, geb. 27. Jan. 1845 zu Desschel, Provinz Antwerpen, begann 1857 seine künstlerischen Studien bei der Antwerpener Akademie, deren Schüler er bis 1865 blieb, um sie dann im Atelier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Stockeraubis Stockhausen |
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in der Folge zu landwirtschaftlichen Stationen erweiterten und für den Fortschritt der Landwirtschaft höchst bedeutend wurden. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Schule der Chemie" (Braunschw. 1846, 19. Aufl. 1881); "Chemische Feldpredigten für deutsche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Diesisbis Diesterweg |
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und Geschichte, ging hierauf als Privatlehrer nach
Mannheim, wurde 1812 zweiter Lehrer der Sekun-
därschule in Worms, 1813 Lehrer an der Muster-
schule zu Frankfurt a. M., 1818 zweiter Rektor an
der Lateinschule zu Elbcrfcld und 1820 Direktor des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Eretrische Schulebis Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
264
Eretrische Schule - Erfindungen und Entdeckungen
Bewohner zu Sklaven gemacht und nach Susa, von dort in das Land der Kissier abgeführt; bald aber wurde sie, wahrscheinlich mit Hilfe der Athener, wiederhergestellt und blieb bis in die röm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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, dann in Straßburg und Salzburg, wurde hier flüchtig und kam Ende 1801 nach Nürnberg, wo er bis Dez. 1806 blieb, seit 1805 als Mitdirektor. Er ging dann nach Stuttgart, wirkte 1807-12 in Mannheim, 1812-14 am Karlsruher, bis 1816 am Stuttgarter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Stöckhardt (Jul. Adolf)bis Stockholm |
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der Agrikulturchemie an der Akademie für Forst- und Landwirte in Tharandt, wo er 1. Juni 1886 starb. S.s größtes Verdienst liegt in der Popularisierung der Chemie, namentlich der Agrikulturchemie. Seine Schriften sind weit verbreitet, z. B. "Schule der Chemie" (19
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Wagensteuerbis Wagner (Adolf) |
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Mannheim-Karlsruhe der Bad. Staatsbahnen, hat (1895) 217 E., Post, Telegraph und ist bekannt durch das Gefecht vom 21. Juni 1849, in dem die Preußen die bad. Insurgenten unter Mieroslawski schlugen.
Wagl., hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Johann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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auf die Gegenwart erhalten. - 2) Johann Anton, Sohn des vorigen, Komponist und Theoretiker, geb. 6. Okt. 1775 zu Offenbach, spielte schon im elften Jahr mit Fertigkeit Klavier, ward dann von Fränzl zum Violinvirtuosen, von Vollweiler in Mannheim zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Baume les Damesbis Baumgarten |
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Zeit im Fach der Anstandsdamen auf, zuerst in Mannheim, dann am Thaliatheater zu Hamburg.
Baume les Dames (spr. bohm lä dahm), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Doubs, rechts am Doubs, am Rhône-Rheinkanal und an der Eisenbahn Belfort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Kellerasselbis Kellermann |
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barbier") sowie als beliebter Jugendschriftsteller auf.
11) Franz, genannt K.-Leuzinger, Ingenieur, Schriftsteller und Maler, Sohn von K. 4), geb. 30. Aug. 1835 zu Mannheim, besuchte die polytechnische Schule in Karlsruhe und begleitete 1855 seinen Vater
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kenzingenbis Kephisodotos |
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682
Kenzingen - Kephisodotos.
Kenzingen, Stadt im bad. Kreis Freiburg, an der Elz und an der Linie Mannheim-Konstanz der Badischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, eine höhere Bürgerschule, Sandsteinbrüche, Tabaks- und Zichorienbau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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535
Schlitz - Schlönbach.
den europäischen Hauptstädten Schule gemacht. Die eifrigsten Schüler hat Haynes wohl in Wien hinterlassen, wo jetzt nicht bloß Herren, sondern auch Damen mit den New Yorkern an Fertigkeit wetteifern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
Öffnen |
710
Tilgungsfonds - Tilly.
Schüler gebildet hat, Mitglied der Berliner Kunstakademie und besitzt die große goldene Medaille der Berliner Kunstausstellung.
Tilgungsfonds (Tilgestamm, engl. Sinking fund), ein Kapitalfonds, welcher früher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Vossembis Vouziers |
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. V.' Name wurde in weitern Kreisen zuerst bekannt durch die Trauerspiele: »Die Patrizierin« (Frankf. 1880), und »Luigia San Felice« (das. 1882), welch letzteres den vom Nationaltheater zu Mannheim gelegentlich des Säkulartags der ersten Aufführung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
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industriellen Zwecken benutzt.
Waggon, s. Wagon.
Waghäusel, Ortschaft im bad. Kreis Karlsruhe, an der Eisenbahn Mannheim-Karlsruhe, unweit des Rheins, mit säkularisiertem Kapuzinerkloster (jetzt Rübenzuckerfabrik) und 250 Einw. Hier 21. Juni 1849
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dünkirchenbis Durm |
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Nigoul (Par. 1887).
*Dupray (spr. düpräh), Henri, franz. Maler, geb. 3. Nov. 1841 zu Sedan, kam mit zehn Jahren nach Paris auf die Schule, gab sich aber mehr als mit dem Lernen mit dem Zeichnen von Soldaten und dem Reiten ab, wobei er sich 1859
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Base (chemisch)bis Basel (Kanton) |
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) und trat 1768 mit seiner "Vorstellung an Menschenfreunde und vermögende Männer, über Schulen, Studien und ihren Einfluß auf die öffentliche Wohlfahrt" hervor, worin er zugleich den Plan eines pädagogischen Elementarwerks vorlegte, das "ein Abc-Buch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beccaria (Giovanni Battista)bis Becher |
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, Giovanni Battista, ital. Mathematiker und Physiker, geb. 3. Okt. 1716 zu Mondovi, trat in den Orden der Frommen Schule und war erst zu Rom, dann zu Palermo als Lehrer der Rhetorik und Philosophie thätig. Er erhielt 1748 die Professur der Physik zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
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Galli aus Bibbiena, eine Künstlerfamilie. Der Stammvater Giovanni Maria Galli-Bibiena, geb. 1625 zu Bibbiena, gest. 1665, war ein Maler aus Albanos Schule. - Sein Sohn, Fernando Galli-Bibiena, geb. 1657 zu Bologna, gest. 1743, Schüler Cignanis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Caulaincourtbis Cauquenes |
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, war Schüler seines Vaters, 1846-47 A. Wolffs in Berlin, lebte seit 1848 in Rom und siedelte 1881 nach Kreuznach über, wo er am 17. April 1885 starb. Seine klassische Richtung wurde noch durch zweimaligen Aufenthalt in London genährt, wo er an den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Dienstuntauglichbis Diepenbrock |
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(1722-23). D. war
1723-30 Hofbaumeister, ebenso 1730-38 Iustus
! Heinrich D. und Johann Heinrich D., mit
^ dessen Tode 1745 die frank. Baumeister Namens
D. aufhören. Johannes D. hinterließ in Franken
eine ausgebreitete Schule.
Diepenbeeck
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Diligenzeidbis Dillenburg |
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München, wo er sich dann dauernd niederließ. Für seine Bilder hat er mit besonderm Glück die Vorwürfe aus Venedig gewählt. Eine venet. Kanalansicht befindet sich in der Galerie zu Stuttgart, eine venet. Marine in Mannheim, Aus den venet. Lagunen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Eckeröbis Eckhard |
Öffnen |
zu Kopenhagen und bereiste als Stipen-
diat derselben Italien und Frankreich, wo er Louis
Davids Schüler wurde; er ist als der Regenerator
der neuern dän. Malerei anzusehen, ist wie diese
nüchtern aber wahr und natürlich, ein vortrefflicher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ellitschpurbis Ellwangen |
Öffnen |
Rechtspraktikant und erhielt 1856 eine
Stellung in der Berliner Diskontogesellschaft. 1859
nach Baden zurückgekehrt, wurde E. Anwalt in
Durlach, 1863 in Karlsruhe, 1864 Assessor beim
Kreis- und Hofgericht zu Mannheim, 1865 Kreis-
gerichtsrat. 1866 wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0560,
Gartenkunst |
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als die seinigen, nach
welchen auch die Gärten von Schönbrunn bei Wien,
von Sanssouci bei Potsdam, von Schwetzingen bei
Mannheim, von Herrnhausen bei Hannover, von
Nymphenburg und Schleißheim bei München, von
Ludwigsburg und Fcworite bei Stuttgart ausge
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