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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0202,
Parfümerien |
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Akazienextrakt 250,0.
Bouquet de Maréchale n. Deite.
Sandelholzöl 6,0
Nelkenöl 6,0
Portugalöl 12,0
Cedernholzöl 1,0
Rosenspiritus 150,0
Veilchenwurzeltinktur 100,0
Vetivertinktur 30,0
Zibethtinktur 15,0
Moschustinktur 25,0
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98% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0144,
Kosmetika |
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1000,0
Blanc des Perles.
Zinkweiss 50,0
Wismuthsubnitrat 50,0
Talkum 900,0
Parfüm nach Belieben.
Blanc des Perles n. Hager.
Wismuthsubnitrat 166,0
Talkum 334,0
Blanc fixe 500,0
Poudre de Maréchal n. Dieterich.
Zinkweiss 200,0
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97% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Nežarkabis Niagara |
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) veröffentlichten. – Vgl. Rouval,
Vie du maréchal du N. (Par. 1833); Dumoulin,
Histoire complète du procès du maréchal N. (2 Bde., ebd. 1815); Delmas,
Mémoire sur la révision du procès du maréchal N. (ebd. 1832); Welschinger,
Le
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96% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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niederländischen Löwenorden.
Maréchal (spr. marĕscháll) , Charles Laurent , franz. Glasmaler, geb. 1801 zu Metz, ergriff zuerst das Sattlerhandwerk, ging dann, mit großem künstlerischen Talent begabt, nach
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96% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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in das Adriatische Meer.
Maréchal (franz., spr. -schall), Marschall; m. de camp, ehemals Brigadegeneral; m. des logis, Kavallerieunteroffizier und Quartiermeister; m. de la trompette, Stabstrompeter; m. ferrant, Hufschmied.
Maréchaussée (franz., spr. -schōßeh
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60% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Keithbis Keitum |
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Preußen zurück und starb 25. Mai 1778 auf seinem Landhause bei Potsdam. – Vgl. d’Alembert,
Éloge de Milord Maréchal (Berl. 1779).
Keith (spr. kihth) , George Elphinstone, Viscount, brit. Seemann, geb.
7. Jan. 1746 zu Elphinstone bei
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48% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
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de son gouvernemant à Alger» (Par. 1831)
und in der Broschüre «Explications au Maréchal C.» (ebd. 1837) verteidigt.
Clausen , Henrik Nikolai, dän. Theolog, geb. 22. April 1793 zu
Maribo auf Laaland, bereiste
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42% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Noaillesbis Nobel |
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verkürzt, heraus. – Vgl.
Correspondance de Louis XV et du maréchal de N. (hg. von Rousset, 2 Bde., Par. 1865).
Sein ältester Sohn Louis, Herzog von N. , geb. 21. April 1713, wohnte mehrern Feldzügen
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31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Vigilthalbis Vigogne |
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von Shakespeares
«Othello» («
Le More de Venise
», 1830), während sein erstes histor. Schauspiel
«
La maréchale d'Anere
» (1831) bei der Aufführung kein Glück hatte. Dagegen gehörte «
Chatterton
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Davoûtbis Davy |
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XVIII." (Hamb. 1814). Vgl. Chenier, "Histoire de la vie du maréchal D." (Par. 1866); Marquise Blocqueville (Davoûts Tochter), Le maréchal D., prince d'Eckmühl, raconté par les siens et par lui-même (das. 1879-80, 3 Bde.); E. Montégut, Le maréchal D
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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militärische Würde in Deutschland, Österreich, England, Rußland, Schweden. In den romanischen Staaten besteht nur der Grad des Maréchal (vgl. General). Der ältern Bedeutung des Feldmarschalls entspricht die frühere französische Chargenbezeichnung Maréchal
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0389,
Sachregister |
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.
- Eugenie 194.
- d'Esterhazy 194.
- Frangipani 195.
- Horse-Guard's- 195.
- Jockey-Club- 195.
- de Maréchale 196.
- des mille fleurs 196.
- Prinz Albert 197.
- of Spring flowers 197, 198.
- Victoria 198.
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Damascenusbis Damaskus |
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, die jedoch bei Quiberon vernichtet wurde. Als Maréchal de Camp begleitete er den Herzog von Angoulême auf dessen Reisen und erhielt nach der ersten Restauration den Grad eines Generalleutnants, nach der zweiten das Kommando einer Militärdivision
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
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eines Kavallerieregiments vorkommt. In Frankreich nahm das Wort Maréchal, welches anfangs den unter den Befehlen des Connétable stehenden Intendanten des königlichen Marstalls bezeichnete, sehr bald andre Bedeutung an. Schon unter Philipp August
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Marschbis Märsche |
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altdeutschen marah, Roß, und scalc, Diener), bezeichnete in frühester Zeit einen untergeordneten Aufseher über eine Anzahl Pferde, daher noch jetzt im Französischen Maréchal einen Stallmeister oder einen Hufschmied bedeutet. Am Hofe der fränk. Könige
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Kriegszahlmeister
Krümpersystem
Landesvertheidigung
Leibtruppen
Leutnant
Linie
Linienkommissionen
Linientruppen, s. Linie
Loskauf
Losung
Luogotenente, s. Leutnant
Major
Maréchal
Marschallsstab, s. Kommandostab
Marschbataillone
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0394,
Sachregister |
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.
Pomadenöl 214. 215.
Pomeranzen 58.
Poudre de Fèves 132.
- de Maréchal 138.
- de Rachel 139.
- de Riz 138.
Präservirungssalz 324. 325.
Praeventiv-Essig 108.
Prestonsalz 204.
Probirwasser für Silber 380.
Puder 133.
- gelb 139
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0215,
von Unknownbis Unknown |
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- Asperges en branche - Truffes aux champagne - Mandarine glace - Fruits. Diner: Burnham Natives - Real turtles soupe - Fruites au bleu sauce riche - Mauviettes Alsaciennes - Chaud froid de volaille Janette - Côtes d'agneau Marechale - Punch Romaine
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bügelhornbis Bugi |
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in Périgueux gesetzt. Er schrieb noch: "De l'organisation unitaire de l'armée" (Par. 1835). Seine "OEuvres militaires" erschienen gesammelt 1883. Vgl. d'Ideville, Le maréchal B. (Par. 1881 ff., 3 Bde.; Auszug in 1 Bd., 1885); Roches, Trente-deux ans à
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
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abermalige Anschuldigungen teils in den "Explications du maréchal de C.", teils auf der Tribüne. In der Deputiertenkammer gehörte er seit 1838 zur entschiedenen Opposition. C. starb 21. April 1842 in Secourieu bei Toulouse. Während seines Aufenthalts
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
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Waffen, befehligt. Generalität, die Gesamtheit der Generale eines ganzen Heers oder aller derjenigen, die gerade an einem Ort versammelt sind. Der unterste Grad als G. ist der des Generalmajors, in Frankreich früher maréchal de camp, seit dem ersten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Nez percésbis Niagara |
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erschossen. Auf dem Platz der Exekution wurde ihm 1853 ein Standbild errichtet. N. hinterließ drei Söhne (s. unten), die später seine "Mémoires" (Par. 1833, 2 Bde.) veröffentlichten. Vgl. Dumoulin, Histoire complète du procès du maréchal N. (das. 1815
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
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Herzog von Fronsac und eine Tochter geboren, die sich mit dem Grafen Egmont vermählte. Die nach seinen Papieren bearbeiteten Memoiren (hrsg. von Soulavie, Par. 1793, 9 Bde.; deutsch von Heß, Jena 1790-1800, 9 Bde.; "Nouveaux mémoires du maréchal duc
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saint-Claudebis Saint-Denis |
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auf einer der Hyèrischen Inseln, wo er seine Gesundheit wiederherstellen wollte. Er schrieb: "Mémoires du maréchal S." (Par. 1821-31, 9 Bde.). Vgl. Gay de Vernon, Vie du maréchal Gouvion S. (Par. 1857).
Saint Davids (spr. ssent dēwids), das alte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seguebis Segur |
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. Beim Beginn der Revolution nach Frankreich zurückgerufen, wurde er Mitglied der Nationalversammlung und Maréchal de Camp und ging 1792 als französischer Botschafter an den preußischen Hof. Nach der Hinrichtung des Königs schied er aus dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Turfbis Turgenjew |
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einen Feldzug nach Lothringen und 1634 als Maréchal de Camp unter Lavalette einen Zug an den Rhein mit, wo er Mainz entsetzte. Zum Generalleutnant ernannt, stieß er 1638 mit einem Hilfskorps zum Herzog Bernhard von Weimar, diente 1639-43 in Piemont
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
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militaires« (hrsg. von Foissac, 1793, 3 Bde.); »Mémoires militaires« (hrsg. von Favé, 1847); »Mémoires inédits du maréchal V. sur Landau, Luxembourg etc.« (hrsg. von Augoyat, 1841). Vgl. Chambray, Notice historique sur V. (Par. 1840); G. Michel, Histoire
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0591,
Bazancourt |
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du maréchal» (Brüss. 1870), «L'armee du Rhin depuis le 12 Août jusqu'au 29 Octobre 1870» (Par. 1872; deutsch Lpz. 1872). In Madrid veröffentlichte er noch zu seiner Rechtfertigung: «Épisodes de la guerre de 1870 et le blocus de Metz» (Madrid 1883; deutsch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Davoustbis Davus sum, non Oedipus |
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administrative du maréchal D. (Par. 1866); Marquise de Blocqueville (D.s Tochter), Le maréchal D. (4 Tle., ebd. 1879‒80); D. in Hamburg (Mülheim a. d. R. 1892); D.s «Correspondance» gab Mazade heraus (4 Bde., Par. 1885), «Correspondance inédite
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Soultbis Southampton |
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, lebte er in Düsseldorf. 1819 erhielt er die Erlaubnis zur Rückkehr, wurde 1827 zum Pair erhoben, war 1830-34 Kriegsminister, 1839 Minister des Auswärtigen und 1840-47 wieder Kriegsminister. Hierauf erhielt er die Würde des Maréchal-général de France
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Luvbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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bei Lens 1648 zeichnete er sich so aus, daß ihn Anna von Österreich zum Marechal-de-Camp erhob. In den Unruhen der Fronde (s. d.) hielt er ganz zu Condé. Nach dem Frieden von 1659 erhielt er von Ludwig XIV. Verzeihung und heiratete die Erbin des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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. Germanĭcum, die Nordsee; M. Podamum, der Bodensee; M. Suevĭcum, , die Ostsee u. a. m.
Mare oder Nengoné, s. Loyalty-Inseln.
Mareca, s. Pfeifenten.
Maréchal (frz., spr. -schall), Marschall (s. d.); M. de camp (spr. kang), ehemals soviel
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Bug (Flüsse)bis Bugenhagen |
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) für Verbesserung des Ackerbaues und der Lage des Bauernstandes. Nach der Julirevolution erfolgte 1831 seine Ernennung zum Maréchal-de-Camp. In demselben Jahre trat er als Deputierter von Perigueux in die Kammer, wo er sich fortan als eifrigster Verteidiger
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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zurückkehren mußte. Er wurde nach seiner Heimkehr im Februar 1856 zum Senator und Marschall ernannt und erhielt 1858 das Oberkommando in Toulouse, starb aber nach langem Siechtum 5. Febr. 1861. Vgl. "Lettres du maréchal B. à ses amis 1837-60" (Pan 1879, 2
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Generalbaßschriftbis Generalinspektion |
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den Franzosen ehemals Maréchal de camp genannt.
Generalfeldzeugmeister, s. Feldzeugmeister.
Generalgewaltiger (Generalprofoß, Feldgewaltiger), im spätern Mittelalter und bis in das 17. Jahrh. hinein das Haupt der Heerespolizei, der Vorgesetzte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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.
Devilly (spr. döwijí) , Théodore Louis , franz. Maler im militärischen und mythologischen Fach, geb. 28. Okt. 1818 zu Metz, Schüler von Maréchal daselbst und von Paul Delaroche in Paris, zeichnete sich viele Jahre durch sehr gediegene
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Aubergebis Aubrion |
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ernannte ihn nach und nach zum Maréchal de Camp, zum Statthalter der Insel Oléron, zum Gouverneur von Niort und Maillezais, zuletzt zum Vizeadmiral von Guienne und Bretagne. Obwohl er wesentlich zur Erhebung Heinrichs auf den Thron von Frankreich beitrug
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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von Lüneville, 1780 Maréchal de Camp und 1789 Generalquartiermeister bei dem unter den Mauern von Paris zusammengezogenen Heer. Seine energischen Pläne vereitelte die Unentschlossenheit des Hofs. A. folgte dem Prinzen von Condé, dessen Stallmeister
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
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in Corsica aus und focht als Oberst eines Infanterieregiments in Amerika, besonders vor Yorktown und St. Christopher, ward Maréchal de Camp und 1782 Gouverneur des südlichen Teils von San Domingo, von wo er 1788 nach Frankreich zurückkehrte. Seit 1792
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
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Frankreich aus, wo er seine Reisebeschreibung als "Voyage d'Ali Bei en Afrique et en Asie" (Par. 1814) herausgab. Zu einer Sendung nach Indien bestimmt, erhielt er den Grad eines Maréchal de Camp und reiste unter dem Namen Ali Othman von Paris nach
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Beaunoirbis Beauvais |
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er Chef des Generalstabs von Latour-Maubourg in Spanien, später Maréchal de Camp und eroberte Ende 1813 die von dem Feind eroberte Stadt Neuß am Rhein wieder. Nach dem Sturz Napoleons I. blieb
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
Öffnen |
von einer Kanonenkugel getötet. Vgl. die "Mémoires du maréchal de B., écrits par lui-même", herausgegeben von einem Enkel Berwicks (Par. 1778, 2 Bde.; deutsch, Bern 1779, 2 Bde.); Wilson, James II. and the duke of B. (Lond. 1876); Derselbe, Duke of B
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Besenginsterbis Besitz |
Öffnen |
Solothurn, machte im französischen Heer den österreichischen Erbfolgekrieg in Deutschland und den Niederlanden mit, ward 1757 Maréchal de Camp, zeichnete sich bei Hastenbeck aus und ward 1762 Generalleutnant und Generalinspektor der Schweizer. 1789
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Beulenbrandbis Beurten |
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abgesetzt, kam er 1789 nach Frankreich zurück und erhielt zur Entschädigung die Stelle eines Leutnants mit dem Rang als Oberst in der Schweizerkompanie des Grafen Artois, schloß sich aber der revolutionären Bewegung an und wurde 1792 als Maréchal de Camp
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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) 4004 Einw. (183 Katholiken).
Bieva, lautenähnliches Instrument der Japaner.
Bièvre (Bièvres, spr. bjähwr), Maréchal, Marquis de, franz. Schöngeist, geb. 1747 zu Paris, machte sich besonders durch seine witzigen, aber oft unanständigen Wortspiele
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
Öffnen |
, kehrte 1783 zurück, ward Chef eines Husarenregiments und stieg zum Maréchal de Camp. 1789 vom Adel Quercys zum Mitglied der Generalstaaten erwählt, erklärte er sich in der Nationalversammlung für die liberalen Ideen und schloß sich an den Herzog
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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der Bleichprozeß zugleich durch die Einführung von Maschinen, welchen man in der Folge nicht weniger Aufmerksamkeit und Sorgfalt widmete als dem chemischen Prozeß. Das B. mit übermangansaurem Kali wurde 1866 von Tessié du Motay und Maréchal erfunden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Boufflersbis Bougie |
Öffnen |
nachher Maréchal de Camp bei der Landarmee. Das Ministerium der Revolution ging auf seinen großartigen Plan einer Nordpolexpedition nicht ein; er wurde zwar 1791 zum Vizeadmiral ernannt, zog sich aber von der öffentlichen Thätigkeit zurück. Seit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bruneckbis Brunel |
Öffnen |
vom fanatisierten royalistischen Pöbel ermordet. Vgl. "Notice historique sur la vie politique et militaire du maréchal B." (Par. 1821).
Bruneck, Stadt in Tirol, 825 m ü. M., im Pusterthal an der Rienz, in welche hier der Tauferer Ahrnbach mündet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Buffonebis Bugeaud |
Öffnen |
der Alpen. Während der Restauration inaktiv, lebte B. auf seinem Landgut La Durantie (Dordogne) und war in seinem Departement für Hebung der Landwirtschaft und des Volksunterrichts thätig. 1830 schloß er sich an Ludwig Philipp an und ward 1831 Maréchal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Cambridgegolfbis Camden |
Öffnen |
kam, reiste er 1815 selbst nach Paris, um sich vor dem Kriegsrat zu verteidigen, und wurde 1816 von zwei Kriegsgerichten freigesprochen, da er den Bourbonen keinen Eid der Treue geleistet hatte. Ludwig XVIII. ernannte ihn später zum Maréchal de Camp
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Cathedrabis Cat Island |
Öffnen |
wurde. Er wohnte den Feldzügen von 1672 bis 1675 bei, ward 1676 zum Generalstab der Armee des Marschalls v. Rochefort versetzt und bald darauf zum Brigadier und Kommandanten in Dünkirchen, sodann zum Generalinspektor der Armee und 1681 zum Maréchal de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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, nahm während des spanischen Erbfolgekriegs spanische Kriegsdienste, ward nach der Schlacht von Luzzara zum Maréchal de Camp befördert und geriet 1707 bei der Belagerung von Gaeta in kaiserliche Gefangenschaft, aus der er erst 1712 befreit wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Clermontbis Clermont-Tonnerre |
Öffnen |
1808 Adjutant des Königs von Neapel, in dessen Gunst und Dienst er fortan blieb. Nach 1814 trat er mit dem Rang eines Obersten in die französische Armee zurück, ward Maréchal de Camp und nach der zweiten Rückkehr des Königs Pair von Frankreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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(geb. 1755, gest. 1830), der im amerikanischen Freiheitskrieg 1780-83 als Adjutant Rochambeaus unter Washington focht und später in französischen Diensten bis zum Maréchal de Camp vorrückte. C. studierte 1802-1804 zu Wien und Landshut, ward 1814
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Combbis Comédie |
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" (1874). Auch verfaßte er zwei Tragödien: "Le maréchal de Montmorency" und "Cathérine de Médicis".
Combin (Grand C., spr. grang kongbäng) oder Graffeneire, das Haupt einer der vier Gruppen der Walliser Alpen (4317 m), umstanden von andern hohen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Cusirbis Custozza |
Öffnen |
mit dem Infanterieregiment Saintonge, das zur Einschiffung nach Amerika bestimmt war, vertauschte. In Amerika zeichnete er sich besonders bei der Belagerung von Yorktown aus. Nach Frankreich zurückgekehrt, ward er zum Maréchal de Camp und Gouverneur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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befördert. Nach der Restauration erhielt er das Kommando der Legion des Departements Côte d'Or, ward 1821 Maréchal de Camp und führte 1823 eine Abteilung des 5. Korps der Armee nach Spanien. 1830 kommandierte er bei der Expedition nach Algier die 1. Brigade
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
Öffnen |
); "Le ministère de M. de Martignac" (1875); "La terreur Planche" (1876); "Le procès des ministres" (1877); "Souvenirs de la présidence du maréchal de Mac-Mahon" (1880); "Histoire des conspirations royalistes du Midi sous la Révolution" (1881); "Histoire
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
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Kommandanten in Cherbourg ernannt. Beim Ausbruch der Revolution war er Maréchal de Camp, trat mit den Jakobinern in Verbindung, erhielt eine revolutionäre Sendung nach Belgien und wurde 1790. Kommandant in Nantes, schloß sich aber den Girondisten näher an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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zum Maréchal de Camp ernannte und ihm statt seines Familiennamens Diaz seinen Spitznamen E. (Pechmann, von dem schwarzen Boden seiner Heimat) zu führen gestattete. 1815 wegen seiner Bitte an den König, die Cortes im Königreich wiederherzustellen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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der Regierung, schon 1831 mit dem Grad eines Maréchal de Camp in seine Vaterstadt zurück. Nach der Revolution von 1848 warb er von der provisorischen Regierung als Gesandter nach Konstantinopel geschickt und 1849 im Departement Meurthe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
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errichtete ihm ein Denkmal in seiner "Geschichte Ferdinands" (Leipz. 1794, 2 Bde.). Vgl. Schaper, Vie militaire du maréchal prince F. (Magdeb. 1796, 2 Bde.); von dem Knesebeck, F., Herzog von Braunschweig und Lüneburg, während des Siebenjährigen Kriegs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Feuillettebis Féval |
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) Manassès de Pas, Marquis von, franz. Feldherr unter Ludwig XIII., geb. 1. Juni 1590 zu Saumur, trat in seinem 13. Jahr in Kriegsdienst, machte als Maréchal de Camp acht Feldzüge mit und wurde Generalleutnant. Bei der Belagerung von La Rochelle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0715,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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715
Friedrich (Preußen: F. der Große).
sein und die Persönlichkeit Gottes für unumstößliche Gewißheit; dagegen leugnete er die Unsterblichkeit der Seele, und die "Epître au maréchal Keith" setzt den Hauptwert der Tugend darein, daß sie um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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, in lobenswerter Weise bekunden; so z. B. die Fenster im nördlichen Flügel des Querschiffs von St.-Eustache zu Paris. Noch bedeutender sind die Leistungen des Glasmalers Maréchal in Metz, welcher unter anderm die Kirche St.-Vincent de Paul in Paris
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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correspondance" (1882) und Briefe seines Bruders ("Lettres de Jules de G.", 1885). Ein dreiaktiges Schauspiel: "Henriette Maréchal", das die Brüder G. 1865 zur Aufführung brachten, stieß wegen der Beziehungen, in welchen die Autoren zum kaiserlichen Hof
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gourmandbis Govean |
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und Vincennes, Maréchal de Camp und 1835 Generalleutnant und Adjutant des Königs. 1840 gehörte er zu der Kommission, welche Napoleons Asche von St. Helena abholte. Unter Ludwig Philipp Mitglied der Pairskammer, ward er im Februar 1848 Oberst der 1
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
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du maréchal de G.", Par. 1716, 2 Bde.) gab sein Sohn Antoine Charles heraus. Ein andrer Sohn ist Graf Armand von Guiche (1638-93), der wertvolle Memoiren über den Krieg gegen Holland hinterließ (Lond. 1744). Ein jüngerer Bruder Antoines III
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Greybis Gribojedow |
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kehrte G. als Maréchal de Camp der Artillerie nach Frankreich zurück, wurde Generalinspekteur der Artillerie, 1765 Generalleutnant, nach Ludwigs XVI. Thronbesteigung Gouverneur des großen Arsenals. G. starb 9. Mai 1789. Er machte sich um die Artillerie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Grotzkabis Grove |
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, ward 1831 als Marschall bestätigt, 1832 zum Pair erhoben und starb 29. Mai 1847 in St.-Etienne. Vgl. die von seinem Enkel herausgegebenen "Mémoires du maréchal de G." (Par. 1873 bis 1874, 5 Bde.).
Ground rattans (spr. graund), s. Rhapis.
Grouse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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du maréchal de G. (Par. 1656).
Guebwiller (spr. gebwilähr), Stadt, s. Gebweiler.
Guelfen (spr. gwelf-), Parteiname für die Anhänger des Papsttums und die Gegner der deutschen Kaiser in Italien (vgl. Ghibellinen), hergeleitet von dem den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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des Heers nach preußischem Muster teil, schrieb die "Défense du système de guerre moderne" (Neuchât. 1779, 2 Bde.), ward 1782 Brigadier, 1788 Maréchal de Camp, dann Inspekteur der Infanterie in der Provinz Artois. Er starb 6. Mai 1790. G. schrieb noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
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Hauses. Vgl. d'Alembert, Eloge de Milord Maréchal (Berl. 1779).
2) Jakob (James), preuß. Feldmarschall, Bruder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Kellermeisterbis Kellgren |
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671
Kellermeister - Kellgren.
1752 in ein französisches Husarenregiment, machte als Unteroffizier mehrere Feldzüge im Siebenjährigen Krieg mit und hatte 1788 bereits den Rang eines Generalmajors (Maréchal de Camp). Der Revolution schloß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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und erhielt den Grad eines Maréchal de Camp. Bald darauf wurde er zum Generalleutnant und Pair von Frankreich erhoben. Nach der Schlacht von Waterloo eilte er nach Paris und sprach in der stürmischen Sitzung der Pairskammer vom 22. Juni
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lacrimae Christibis Lactantius |
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und Darstellung zwar nicht immer geschichtlich treu, aber sehr anziehend ist. Von geringerm Wert sind seine übrigen Romane. Auch ein historisches Drama in Versen: "La maréchale d'Ancre" (Par. 1840), schrieb er; doch wurde dessen Ausführung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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etc. u. (1885) 25,000 Einw.
Lafayette (spr. -fajett), 1) Marie Madeleine Pioche de Lavergne, Gräfin de, berühmte franz. Romandichterin, geboren im März 1634 zu Paris als die Tochter des Maréchal de Camp Aymar de Lavergne, spielte frühzeitig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
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, mit wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt, und starb im Juni 1820 in Villeneuve sur Yonne. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Dissertation sur la morve" (Par. 1761; deutsch, Wien 1781); "Guide du maréchal" (Par. 1766).
Lafuénte, 1) Modesto
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lalenbuchbis Lally-Tollendal |
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) und "Abrégé d'astronomie" (2. Aufl., das. 1795). Noch erwähnen wir seinen "Discours", die "Éloges" und sein "Dictionnaire des athées anciens et modernes" (mit Silvestre Maréchal, Par. 1800). In seinem Testament stiftete er bei der Akademie einen jährlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Lamentierenbis Lamey |
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nach seiner Rückkehr ein Artillerieregiment und ward vom Adel von Péronne 1789 in die Generalstaaten gewählt. Er schloß sich dem dritten Stand an, unterschrieb den Antrag auf Abschaffung aller Privilegien etc., war 1792 Maréchal de Camp unter Luckner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Larochellebis Larra |
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von Angoulême in Bordeaux ein, wofür ihn Ludwig XVIII. zum Maréchal de Camp ernannte. Während der Hundert Tage machte L., von den Engländern unterstützt, 16. Mai 1815 einen Landungsversuch an der Küste von St.-Gilles, wurde aber von dem General Travot
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Latourbis Latour-Maubourg |
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. Auch legte er freiwillig die Privilegien seiner Baronie in Languedoc nieder. 1791 war er einer der Kommissare, welche den entflohenen König aus Varennes nach Paris zurückführten. Als Maréchal de Camp übernahm er hierauf ein Kommando im Armeekorps
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Latr.bis Lattich |
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in Rom. Der zweite, Rodolphe, Vicomte de L., geb. 8. Okt. 1787, trat 1806 in die französische Armee, focht tapfer in Spanien, wurde während der Restauration Maréchal de Camp, später Generalleutnant, 1845 Pair und starb 31. Mai 1871 in Paris. Ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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Edelmann an den Hof, wo er die Gunst des jungen Königs erlangte und sein Genosse und Gehilfe bei seinen Liebesabenteuern war. Er wurde dafür durch die Ernennung zum Gouverneur von Berry, Maréchal de Camp und Generalobersten der Dragoner belohnt. Die Würde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0974,
Ludwig (Frankreich: L. Philipp) |
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in die Nationalgarde und den Jakobinerklub. 1782 zum Maréchal de Camp ernannt, befehligte er unter Luckner eine Kavalleriebrigade und ward 11. Sept. Generalleutnant und der Armee Kellermanns beigegeben, unter dem er 20. Sept. 1792 bei Valmy mitfocht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
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und indolent, was ihn an der Ausbeutung seiner Siege hinderte. Er starb 4. Jan. 1695. Vgl. Beaurain, Histoire militaire du duc de L. (Haag 1756); "Mémoire pour servir à l'histoire du maréchal de L., écrite par lui-même" (das. 1758). - Einer seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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, wie denn noch jetzt Maréchal im französischen der Hufschmied, auch der Stallmeister heißt. Schon in den frühsten Zeiten der fränkischen Könige stieg der M. zum höhern Hofbeamten (comes stabuli, vgl. Connétable) empor, dessen Funktion im Deutschen Reich seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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. Fink, Pomponius M. und seine Geographie (Rosenheim 1881).
Mélac (spr. -lack), Graf von, franz. General, trat früh in Militärdienste und wurde 1689 Maréchal de Camp. Von Ludwig XIV. mit der Verwüstung der Pfalz beauftragt, ließ er Mannheim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Menobis Menou |
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), Jacques François, Baron de, franz. General, geb. 1750 zu Boussay in Touraine, trat jung in die Armee und war beim Ausbruch der Revolution bereits Maréchal de Camp. 1789 als Repräsentant des Adels seiner Provinz gewählt, schloß er sich dem dritten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Mönchbis Mond |
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1842. Sein Titel Conegliano ging auf seinen Schwiegersohn, Baron Gillevoisin, Marquis von Conegliano, über. Vgl. Chenier, Éloge historique du maréchal M. (Par. 1848).
Mönch (v. lat. monachus), in der römisch- und griechisch-kathol. Kirche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Monteurbis Montevideo |
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. Er starb 4. Febr. 1832 auf dem Schloß Cirey.
2) Ambroise Anatole Auguste, Graf von, franz. Pair, Neffe des vorigen, geb. 8. Aug. 1788 zu Paris, trat 1806 in die Armee, wurde Ordonnanzoffizier Napoleons I. und 1813 Oberst. 1831 wurde er Maréchal de
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Moritzbis Morlaken |
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, die er in seinen "Rêveries" (beste Ausg., Par. 1751, 2 Bde.) aufstellte, fanden erst in späterer Zeit Beachtung. Auch hinterließ er "Lettres et mémoires choisis parmi les papiers originaux du maréchal de Saxe" (Par. 1794). Vgl. K. v. Weber, M., Graf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Njemetzbis Noailles |
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lebend, starb er 24. Juni 1766. Einen Auszug aus seinen "Mémoires" gab Millot (Maastricht 1777) heraus; die "Correspondance de Louis XV et du maréchal de N." veröffentlichte Rousset (Par. 1865, 2 Bde.). - Sein ältester Sohn, Louis, Herzog von N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oudrybis Oullins |
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für den zurückgekehrten Kaiser erklärte, so ward er nach der zweiten Restauration zum Maréchal de Camp. ernannt, führte das 1. Gardejägerregiment und organisierte später die Kriegsschule zu Saumur. Um seinen jüngern Bruder, der als Oberst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Pasmanbis Pasquill |
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von Polen und starb 1. Febr. 1856 in Warschau, wo ihm 1869 ein Denkmal errichtet wurde. Einen Teil von P.' Leben beschrieb Tolstoi (Par. 1835). Vgl. Schterbatow, Le Feld-Maréchal Prince P. (Petersb. 1888, Bd. 1).
Pasman, österreich. Insel an der Küste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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Generalstabs einer Division der jungen Garde mit Auszeichnung bei Smolensk und Borodino; 1813 Brigadegeneral, zeichnete er sich besonders bei Dresden und 1815 bei Belle-Alliance aus. 1818 wurde er Maréchal de Camp im Generalstab. Nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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kriegsfähig war. Er wurde daher 19. Jan. 1867 durch Niel ersetzt. Wegen seines hohen Alters erhielt er 1870 kein Kommando und starb 16. Jan. 1871 in Genf. Vgl. "Mémoires du maréchal R." (Par. 1875-77, 2 Bde.).
Randow, Grenzfluß zwischen den preuß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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in schwedische Kriegsdienste und kam 1635 im Gefolge des Kanzlers Oxenstierna nach Paris. Von Ludwig XIII. zum Maréchal de Camp ernannt, wohnte er mehreren Feldzügen in Flandern und Deutschland unter den Herzögen von Orléans und Enghien bei und verlor bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Rousselaerebis Routine |
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1830 à 1840" (1887, 2 Bde.). Auch gab er die "Correspondance de Louis XV et du maréchal de Noailles" (Par. 1865) u. a. heraus.
Roussillon (spr. rußijóng), ehemalige franz. Provinz, zwischen Languedoc, dem Mittelländischen Meer, den Pyrenäen
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