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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Markgrafbis Markieren |
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609
Markgraf - Markieren
gemeinsamer Besitz geblieben (Markwaldungen). Die Ausübung der vollen Rechte als Markgenosse oder Marker war ursprünglich an den Besitz echten, freien Grundeigentums innerhalb der Mark geknüpft. Diese Rechte bestanden
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80% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Wilhelm (Markgraf von Baden) |
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735
Wilhelm (Markgraf von Baden)
in den großen Städten, namentlich Berlin, durch Förderung von Kirchenbauten. Dem Streben nach größerer Selbständigkeit der evang. Kirche stand er ablehnend gegenüber, weil er darin eine Beeinträchtigung des
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70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
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339
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden)
aber zum Teil bewog ihn dazu auch seine Bedrängnis. Der in Avignon residierende Papst Johann XXII. hatte keinen der Thronkandidaten anerkannt. Als L. nach dem Tage von Mühldorf ein Heer nach Italien
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60% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
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334
Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) - Albrecht (Markgraf von Brandenburg)
Bundesgenosse war, übertrug dieser dennoch das Herzogtum Sachsen, auf das A. als Sohn der ältesten Tochter des letzten Herzogs Anspruch hatte, 1127 seinem
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60% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ludwig (Prinz von Bayern)bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) |
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342
Ludwig (Prinz von Bayern) - Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg)
Civilliste geriet der König in Schulden, die mit der immer deutlicher zu Tage tretenden geistigen Überspanntheit wuchsen. 1886 betrug diese Schuld 13½ Mill. M
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat)bis Bonifatius |
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283
Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat) - Bonifatius
dieser Bedingung in die Rückkehr willigte. In den deutschen Wirren unterstützte er (1400) die Absetzung König Wenzels. Um die Kosten eines glänzenden Hofhalts, großartiger Bauten, z. B
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
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926
Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) - Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin)
rung der Erbfolge in Pommern beim Aussterben
des herzogl. Hauses. Statt ferner feine Erban-
sprüche an Glogau und an mehrern Pfandschaf-
ten (Crossen
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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779
Otto III. (Markgraf von Brandenburg) - Otto (Graf von Paris)
Geistlichkeit nachgiebiger Fürst, der seine Eigengüter in der Mark vom Erzstift Magdeburg zu Lehn nahm, allerdings unter der Bedingung, daß sie bei dem Aussterben des brandenb
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40% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
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.
Markgenossenschaften, s. v. w. Gehöferschaften (s. d.).
Markgraf (Marchio), ursprünglich der mit der Handhabung der Regierungsgewalt in einem Grenzbezirk oder einer Mark (s. d.) betraute Graf. Die Entstehung des Markgrafenamts fällt
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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778
Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg)
lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
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740
Wilhelm Ⅱ. (Markgraf von Meißen) - Wilhelm Ⅰ. (Graf von Nassau)
Grimma. Da er keine Kinder hinterließ, fiel sein Landesteil seinen Neffen zu. – Vgl. C. Wenck, Die Wettiner im 14. Jahrh. (Lpz. 1877).
Wilhelm Ⅱ., Markgraf von Meißen, dritter
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen)bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) |
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739
Wilhelm Ⅰ.-Ⅲ. (Landgrafen v. Hessen) - Wilhelm Ⅰ. (Markgraf v. Meißen)
(geb. 13. Aug. 1792, gest. 2. Dez. 1849); ihre 1821 geborene Tochter starb schon nach drei Monaten. Aus einem 1790‒1811 dauernden Verhältnis mit einer irischen
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30% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
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343
Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg) - Ludwig VIII. (König v. Frankreich)
Ludwig der Römer, Markgraf von Brandenburg (1351-65), geb. 1330, der dritte Sohn Kaiser Ludwigs IV. aus dessen zweiter Ehe mit Margarete von Holland, wurde, weil
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15% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
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300 Ernestinischer Hausorden – Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach)
fangs gemeinschaftlich regierte Land in der Weise, daß der dritte Bruder, Wilhelm, Weimar, der vierte, Albrecht, Eisenach, der sechste, Ernst, Gotha
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
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855
Grumbach.
trat nun wieder in engere Verbindung mit dem Markgrafen Albrecht, der in dem Schmalkaldischen Krieg die Stelle eines kaiserlichen Obersten bekleidete. G. wurde seitdem mehr und mehr das Haupt der fränkischen Reichsritterschaft
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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König proklamiert, doch da er gänzlich regierungsunfähig war, übernahm sein Oheim, Prinz Luitpold, für ihn die Regentschaft.
[Brandenburg.] 10) O. I., Markgraf von Brandenburg, 1170-84, Sohn Albrechts des Bären, erwarb die Lehnshoheit über Mecklenburg
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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-Durlach.
Der Stifter dieser Linie war, wie erwähnt, Ernst, der dritte Sohn des Markgrafen Christoph I. Dieser erhielt bei der zweiten Teilung nach seines Bruders Philipp I. Tod (1533) die untere Markgrafschaft, B.-Durlach, damals B.-Pforzheim genannt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Bayreuther Vitriolbis Bayrhoffer |
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, besonders den Markgrafen Christian, Georg Wilhelm und Friedrich, dem Gemahl der Schwester Friedrichs d. Gr. Unter letzterm ist die Mehrzahl der für die damalige Zeit sehr ansehnlichen Bauwerke entstanden. Vor dem Alten Schloß, 1454 erbaut, 1594‒99
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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.) als Markgrafen der Ostmark ein, teilte aber nach dessen Tode 965 das von diesem verwaltete Gebiet in die Thüringer-, Ost-und Nordmark. Letztere wurde 1134 vom Kaiser Lothar an Albrecht den Bären (s. d.) verliehen. Erst diesem Fürsten gelang es, der Herrschaft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Hochbaukundebis Hochberg (Geschlecht) |
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. bildet die zum Zwecke genauer
Ausführung nötige Darstellung der Gebäude durch
Zeichnung (s. Bauzeichnung).
Hochberg. 1) Markgrafen von H., ursprüng-
lich ein Nebenast des herzogl. Hauses von Zähringen,
haben ihren Namen von dem uralten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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. von Mainz (Halle 1878).
9) A., genannt Alcibiades, Markgraf von Brandenburg-Baireuth, Sohn des Markgrafen Kasimir von Brandenburg, geb. 28. März 1522 zu Ansbach, wurde unter Vormundschaft seines Oheims, Markgrafen Georg, erzogen und erhielt 1541
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
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eines Markgrafen und eines Bischofs geworden war, trat auch D. unter die Pflege deutscher und christlicher Kultur; aber erst der zweite erbliche Markgraf, Otto der Reiche, soll die erste markgräfliche Burg in D. erbaut haben. Die älteste Kirche des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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Tiefbau, der Anlage und Unterhaltung der Schleusen, Wasser- und Gasleitungen, Straßen etc. S. Baukunst, S. 480.
Hochberg, Markgrafen von, Stammlinie des bad. Fürstenhauses, genannt nach dem alten Bergschloß Hochberg bei Freiburg i. Br., welches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
, aber schon 1218 mit Berthold B. ausstarben. Der jüngere Sohn Bertholds I., Hermann I., wurde der eigentliche Begründe der bad. Linien und führte zuerst den Titel eines Markgrafen. Er besaß schon bei seines Vaters Lebzeiten Hochberg im Breisgau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
Öffnen |
330
Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) - Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.)
nes Bruders Tode 1307 ihm dessen Landesanteil zu-
gefallen war, so war er nun Markgraf von Meißen
und der Lausitz und Landgraf in Thüringen. Mit
di
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
Öffnen |
, das fruchtbare, offene ^
Land Mischen der Queis im Osten und dem Pulsnitz- !
flusse im Westen besetzte. Gegen Ende des 10. Jahrh. !
wurden sie von den Markgrafen von Meißen unter- !
worfen und ihr Gebiet dem Deutschen Reiche einver- >
leibt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
Öffnen |
(s. d.) in großen Waldungen, welche hauptsächlich den Sägewerken die Holzbestände zuführen. Von bekannten W. sind diejenigen im Körösthal in Ungarn, in den Waldungen von Ardzel in Galizien u. s. w. zu nennen.
Waldemar, Markgraf von Brandenburg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
Öffnen |
und Pfalzgrafen am Rhein, dessen Tochter Irmgard an Hermann V. verheiratet war, fiel diesem ein Teil von Braunschweig zu; der Markgraf vertauschte ihn jedoch an den Kaiser Friedrich II. gegen Durlach, ein ehemaliges Eigentum der Herzöge von Zähringen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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.
Meißelpflug, Pflug, bei welchem die Schar durch einen stählernen Meißel verstärkt wird.
Meißen, ehemalige deutsche Markgrafschaft, entstand durch die Zerteilung der großen Sorbenmark an der Mittelelbe nach Markgraf Geros Tod 965, umfaßte ursprünglich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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, Markgraf von Baden-
Dur l a ch, Parteigänger im Dreißigjäbrigen Kriege,
geb. Z<>. Iail. 157.'", erbielt zuerst eineir Teil, 1M1
liach dem Tode seilles Bruders Ernst Friedrich das
ganze väterliche Erbe. Um durch seine Parteinahme
sür die prot
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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und verschiedene
Liederhefte.
Gero, Markgraf und Herzog der Ostmark,
war anfänglich Graf des südöstl. Teils des an der
Bode, Saale, Elbe, Ohre und dem Derlingau ge-
legenen Nordthüringergaues. Bei dem 937 erfolg-
ten Tode des mächtigen Grafen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
Öffnen |
beigelegt hatte,
fchon im Okt. 1200. - Vgl. Will, K. von Mittels-
bach (Regensb. 1880).
Konrad der Große, Markgraf von Meißen
(1123-56), geb. um 1098 als Sohn des Grafen
Thimo von Wettin, Markgrafen von Meißen. In
der Fehde mit seinem Vetter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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wurden aus den mit außerordentlichen Vollmachten bekleideten Königsboten Markgrafen; der erste namentlich genannte Vorsteher der Thüringischen Mark war Thakulf (849), der 873 starb. Sein Nachfolger Ratolf unterwarf 874 im Verein mit Erzbischof
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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Markgrafen Friedrich (1735-63) den höchsten Glanz erreichte. 1769 wurde B. nachdem Aussterben der Markgrafen von B. nochmals mit Ansbach vereinigt, bis 1791 beide Länder an Preußen fielen. Letzteres mußte dieselben 1806 Napoleons I. Verwaltung übergeben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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und der Gisela, Tochter Kaiser Ludwigs des Frommen, seit 874 Nachfolger seines Vaters als Markgraf von Friaul, bemächtigte sich als Urenkel Karls d. Gr. nach der Absetzung Karls des Dicken Italiens und ließ sich 888 durch den Bischof Anselm von Mailand in Pavia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
Öffnen |
318
Brandenburg (Provinz: Geschichte).
Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Emissionstheoriebis Emmenthal |
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, am Fuß des Schwarzwaldes, unweit der Elz an der Linie Mannheim-Konstanz der Badischen Staatsbahn, hat einen schönen Marktplatz, eine alte, große evang. Stadtkirche mit schönem Turm und der Statue des Markgrafen Karl II., eine kath. Kirche, ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Erlafbis Erlangen |
Öffnen |
, dann als Offizier in den Dienst Christians von Anhalt und wurde mit ihm 1620 in der Schlacht am Weißen Berge gefangen. Losgekauft, machte er unter dem Markgrafen von Brandenburg-Jägerndorf und Christian von Braunschweig Feldzüge in Ungarn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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Verhältnisse deutlich genug zu erkennen.
[Meißen-Thüringen.] 32) F. der Kleine, Sohn Markgraf Heinrichs des Erlauchten von Meißen und der Elisabeth v. Maltitz, der Tochter eines Ministerialen, erhielt wegen Nichtebenbürtigkeit seiner Mutter von dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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Kampf; letzterer wurde geächtet und seine Herzogtümer ihm abgesprochen, von denen S. dem
Markgrafen Albrecht dem Bären übertragen wurde. Doch konnte dieser auch nach Heinrichs des Stolzen
Tod (1139) S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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, bildete sich gegen ihn ein großer Bund der Könige von Dänemark, Schweden und Polen, der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, von Braunschweig-Lüneburg, der Markgrafen von Meißen, der Herren von Mecklenburg u. a. W. verlor zwar die Schlacht von Gransee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
Öffnen |
bei Sievershausen 9. Juli 1553 von Moritz und nach dessen Tod 12. Sept. bei Braunschweig nochmals geschlagen, bald auch vom Kaiser geächtet und floh 1554 nach Frankreich. Anfang 1556 kehrte er nach Deutschland zurück zu seinem Schwager Markgraf Karl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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. 1. Schiene, mit Klemmschrauben auf den eisernen Schwellen befestigt. Fig. 2. Wagen mit drehbarem Schemel für Langholztransport.]
Waldemar, 1) Markgraf von Brandenburg, Sohn des Markgrafen Konrad II., dem er 1303 in der Herrschaft über einen Teil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
Öffnen |
damals den Herren v. Lobdaburg, Elsterberg
und Arnshaugk. Von diesen kam es zu Anfang des 14. Jahrh. an die Markgrafen
von Meißen, fiel in der Teilung von 1411 an Wilhelm, Landgrafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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letzterer schon 1495 ohne Erben starb, so erhielt Friedrich auch Baireuth. Sein Sohn Georg der Fromme schloß sich der Reformation an, dessen Sohn Georg Friedrich vereinigte 1557 nach dem Tode des geächteten Markgrafen Albrecht Alcibiades beide Lande
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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abwechselnd der griechischen Kaiser und der eindringenden Goten und Langobarden. 713 erschienen die ersten Sarazenenschwärme auf der Insel; 754 bemächtigten sich die Franken derselben. Ludwig der Fromme gab sie 833 dem toscanischen Markgrafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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, Bierbrauerei, Töpferei, umfangreiche Schlächterei, eine Dampfsägemühle und (1880) 2249 evang. Einwohner. - D. (urkundlich Donaw, Donyn) wird zuerst 1107 als Stadt erwähnt, war ein fester Platz an der böhmischen Grenze und ein Lehen der Markgrafen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
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Linien Heidelberg-Basel und D.-Mühlacker der Badischen Staatseisenbahnen, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, ein Schloß mit Garten (1565 vom Markgrafen Karl II. erbaut, jetzt zur Kaserne eingerichtet), ein altes Rathaus, ein Standbild
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
Öffnen |
Regierungsgeschäften gezogen, diente eine Zeitlang in einem kaiserlichen Reiterregiment, dann aber unter Gustav Adolf, wohnte der Schlacht bei Lützen bei und starb an einer hier erhaltenen Wunde 3. Dez. 1632.
[Baden.] 2) Markgraf von Baden, geb. 7. Okt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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und (1885) 2533 evang. Einwohnern. G. war eine vom Markgrafen Gero um 960 gestiftete reichsfürstliche Frauenabtei (ursprünglich Benediktiner-Nonnenkloster), die 1610 eingezogen ward. Die noch vorhandene Stifts- oder Cyriakikirche (mit dem Grabmal Geros
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
Öffnen |
Tod 995 das Herzogtum Bayern, begleitete 1001 Otto III. nach Rom, bemächtigte sich, als dieser in Italien starb, der Reichskleinodien und wurde auch trotz heftigen Widerspruchs mehrerer Fürsten, unter denen der Markgraf Eckhard von Meißen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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, als Markgraf Mährens und Mitregent wirksam entgegenarbeitete, zog J. dem König Philipp von Valois gegen die Engländer zu Hilfe und kämpfte, obwohl bereits seit 1310 auf beiden Augen erblindet, mit seinem ältesten Sohn, Karl, in der Schlacht bei Crécy 1346
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
Öffnen |
, folgte seinem Großvater, dem Markgrafen Karl Wilhelm in Baden-Durlach, erst unter Vormundschaft seines Oheims und dann seit 1746 selbständig in der Regierung und führte dieselbe im Sinn der Humanität und der Aufklärung. Als ihm 1771 Baden-Baden zufiel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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Heinrichs II. Tod 1426. Damals kam die Burggrafschaft, jedoch ohne die markgräflichen Lehen, welche Kurfürst Friedrich der Streitbare innebehielt, an die Grafen Reuß zu Plauen, mit denen Kurfürst Moritz 1546 einen Vertrag schloß, infolge dessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
Öffnen |
.) groß mit ca. 560,000 Einw., gehört jetzt mit Ausnahme des Kreises Lebus, der an Frankfurt kam, zum Regierungsbezirk Potsdam. Nachdem schon Markgraf Albrecht der Bär 1150 den westlichen Teil dieses Gebiets vom Wendenfürsten Pribislaw geerbt hatte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
, Münnerstadt, Neustadt a. S., S., Volkach und Werneck. - S. (Suinfurt, Suinvordi) war schon im 10. Jahrh. eine Burg und Sitz der Markgrafen von S., wurde aber 1003 nach der Empörung des Markgrafen Heinrich auf Befehl des Königs Heinrich II. geschleift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
Öffnen |
nach dem Tode des Markgrafen Burchard seine Gewalt eigenmächtig auch über T. aus. Nach dessen Tod (912) behauptete sie sein Sohn, der nachmalige deutsche König Heinrich I., gegen den König Konrad I. Von den fünf Marken, in welche Kaiser Otto I. nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
Öffnen |
von Dohna, die er vertrieb, an sich und war ein großer Gönner der Meißener Domkirche, deren Exemtion er mit Erfolg durchsetzen half. Vermählt mit Elisabeth von Mähren, dann mit Anna von Braunschweig, starb er 1407 kinderlos.
19) W. II., Markgraf von Meißen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
Öffnen |
. Einem Grafen Bernhard wurde damals dort die Grenzwacht gegen den Stamm der Redarier übertragen. Ein nach Süden sich noch weiter ausdehnendes Gebiet hatte zur Zeit Ottos I. Markgraf Gero unter sich. Nach seinem Tode 965 erhielt Markgraf Dietrich den nördl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
Öffnen |
den Markgrafen Johann Ⅰ. und Otto Ⅲ. 1244 (Kölln schon 1238) erwähnt wird, doch schon zwischen 1225 und 1232 das brandenb. Stadtrecht erhalten haben muß. Beide Städte waren nicht durch Thore geschieden und erledigten die wichtigsten Geschäfte gemeinsam
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau)bis Dietrich (Dominikus) |
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bis 1758 die Negentfchaft
und starb 2. Dez. 1769 unvcrmählt.
Dietrich der Bedrängte, Markgraf von
Meißen, der zweite Sohn des Markgrafen Otto
des Reichen (s. d.) und Hedwigs, einer Tochter des
Markgrafen Albrecht des Bären von Brandenburg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Raspebis Rastatt |
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., in Garnison die Infanterieregi-
menter von Lützow Nr. 25 und Markgraf Ludwig
Wilbelm Nr. 111 und die 1., 3. und 4. Abteilung
des Feldartillerieregiments Nr. 30, Postamt erster
Klasse, Telegraph, 3 kath. und 1 evang. Kirche, Rat-
haus, Schloß, vom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Salubritätbis Salvador (Staat) |
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Mittelmeeruetzes, ist zum Teil
steil, eng und winklig gebaut, Bischofssitz und hat
^1881) 9716, als Gemeinde 15 641 E., in Garnison
Teile des 10. Reiterregiments "Victor Emanuel"'
ein altes Kastell, die Nesidenz der Markgrafen von
S. (jetzt Strafanstalt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Wetterradbis Wettrennen |
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mit Eilenburg; nach seines Bruders Tod erhielt Friedrich auch die Grafschaft im Hassegau und stand in Dienstverhältnis zu seinem Verwandten, dem Markgrafen Rikdag von Meißen. Da Friedrich keine männlichen Erben hinterließ, so erkaufte er sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Die beste Zeit seines Lebens brachte er in Mantua zu, wo er im Dienste der Markgrafen aus dem Hause Gonzaga seine Hauptwerke schuf. Während er in den Wandgemälden, welche Familienereignisse der Gonzaga behandeln, seine "strenge" Art besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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sowie verschiedenen Wasserkünsten aus. Ferner sind zu nennen: der umfangreiche, elegant und zweckmäßig eingerichtete Marstall an der Ostseite des Schloßplatzes, das vom Architekten Weinbrenner erbaute markgräfliche Palais am Rondelplatz, auf welchem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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Bundes" (Stuttg. 1822); "Über den Zustand des Königreichs Bayern" (Stuttg. u. Erlang. 1825-27, 3 Bde.); "Über die Zensur der Zeitungen" (das. 1826).
Rüdiger von Bechelarn, ein im Nibelungenlied (s. d.) vorkommender Held, der als Markgraf zu Pöchlarn an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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Städtebund bei. Sein Gebiet beschränkte sich nur auf drei benachbarte Orte; doch behielt es seine Reichsfreiheit bis 1802, wo es an Baden fiel, welches es 1803 an Hessen vertauschte. Am 6. Mai 1622 wurde hier Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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, 5) s. Leopold
Friedrich 17)
Leopold 3) a - d.
Wolfgang
Baden.
Baden (Landesgeschichte)
Fürstliche Personen.
Ernst 3) a. b.
Friedrich 8) a. b., 9)
Georg 7)
Hochberg, Markgrafen von
Karl 10)
Leiningen
Leopold 4)
Leyen
Ludwig 8) a
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
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, einschließlich der
Schloßkaserne, früher Schloß
des Markgrafen Johann;
königl. Gymnasium, 1550 als
luth. Ratsschule gegründet
(Direktor Dr. Tschiersch, 14
Lehrer, 8Klassen, 159 Schüler), eine höhere Mädchen-
schule, eine mittlere Bürgerschule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. 666. Grabmal des Markgrafen Karl in Pforzheim.]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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296
Albrecht (Brandenburg).
verlor, da er den Markgrafen Udo der Nordmark mit einer Fehde überzog, in welcher derselbe erschlagen wurde. Dennoch blieb A. dem Kaiser treu und begleitete ihn 1132 nach Italien. Dafür erhielt er 1134 die erledigte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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. 1835).
[Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
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bis nordwestlich an San Marino reichend. Die Mark A. entstand unter der Herrschaft der Langobarden, welche nach Eroberung dieser Gegenden daselbst einen Markgrafen als Statthalter einsetzten. Später ein Teil des Herzogtums Spoleto, wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Baisalzbis Baiter |
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ist die 3 km entfernte Eremitage bei dem Dorf St. Johann, eine 1718 vom Markgrafen Georg Wilhelm gegründete Anlage im übertriebenen Rokokostil, mit einem Schloß (der eigentlichen Eremitage, worin der Markgraf und seine Begleiter als Einsiedler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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, und sein Sohn Ludwig das Kind hatte den Thron bestiegen, als die Ungarn in Ostbayern eindrangen. Sie wurden zwar von dem Markgrafen Liutpold von der Ostmark in die Flucht geschlagen, wiederholten aber ihre verheerenden Einfälle und erschienen 907 mit einer so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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, auch ihr ältester Teil. Dieses Fischerdorf ist wendischen, die Schifferansiedelung in Alt-Berlin höchst wahrscheinlich schon germanischen Ursprungs. Beide Orte, wohl schon im 12. Jahrh. entstanden, erhielten unter der Regierung der Markgrafen Johann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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historiques", die "Belgique musicale", die "Biographie nationale belge" etc. Seit 1852 besorgte er auch die Veröffentlichung der "Inscriptions de la province d'Anvers".
Burchard, 1) Markgraf von Thüringen und Stammvater der Markgrafen von Meißen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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sieben Kinder, ließ sich aber 1781 von ihm scheiden und lebte darauf nacheinander an fast allen Höfen Europas, zuletzt in Ansbach, wo der Markgraf Karl Alexander in nahe Beziehungen zu ihr trat und sich 1791 mit ihr vermählte, worauf sie von Franz II
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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Dietrich v. Erbach mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg gegen Kurfürst Friedrich von der Pfalz beizutreten. Hierdurch stürzte er das Stift in einen verderblichen Krieg. Am 4. Juli 1460 bei Pfeddersheim geschlagen, wurde D. von Friedrich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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Friedrichs wurde nach dessen Flucht geführt von dem Grafen Ernst von Mansfeld, der sich aus Böhmen bis an den Rhein durchgeschlagen hatte, von dem Herzog Christian von Braunschweig und dem Markgrafen Friedrich von Baden-Durlach, von denen die beiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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waren wie unter der langobardischen Herrschaft und bald als Markgrafen, bald als Herzöge bezeichnet werden, war zeitweise auch die Obhut über den südlichen Teil der avarischen oder pannonischen Mark anvertraut, und sie hatten viel mit den Slawen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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, Markgraf von Brandenburg-Ansbach, Sohn Friedrichs des ältern, des zweiten Sohns von Albrecht Achilles, geb. 4. März 1484, trat 1506 in die Dienste des Königs Wladislaw von Böhmen und Ungarn und war Vormund und Erzieher von dessen Sohn Ludwig II
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
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Nachbildung, durch welche die Erzählung im übrigen Europa verbreitet wurde. G. war Tochter eines armen Landmanns in Piemont, welche Markgraf Walter von Saluzzo ihrer Schönheit wegen zur Gemahlin erhob. Um ihre Treue und Demut zu prüfen, ersinnt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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der Rheingrafen von G.), Schwefel- und Salzquelle und (1885) 512 Einw.
Grumbach, Wilhelm von, war Sprößling eines der ältesten Rittergeschlechter Ostfrankens und 1. Juni 1503 geboren. Er kam früh zu seiner Ausbildung an den Hof des Markgrafen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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das Übergewicht nach und nach auf die kaiserliche Seite. Der schwache Gegenkönig Hermann legte 1088 freiwillig seine Würde nieder. Von einem gefährlichern Feinde, dem Markgrafen Eckbert von Meißen, der sich selbst als Gegenkönig aufgestellt und H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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und des Kaisertums von der Herrschaft der Karolinger. Die Herzöge von Friaul und Spoleto sowie die Markgrafen von Ivrea traten als Bewerber um die Krone Italiens auf und erlangten dieselbe bei dem völligen Verfall der ostfränkischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ivrybis Iwan |
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Dicken (887) standen die Markgrafen von I. unter denen, welche sich um die italienische Königskrone bewarben, mit obenan. Markgraf Berengar bemächtigte sich sogar vorübergehend als Nebenbuhler Hugos, Königs von Italien, des Throns, und sein Sohn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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).
[Montferrat.] 8) Markgraf von Montferrat, Herr von Tyros, Sohn Wilhelms III., hatte sich in den Kriegen der Lombarden gegen Kaiser Friedrich I. ausgezeichnet, nahm hierauf das Kreuz, schlug und tötete 1186 auf der Fahrt vor Konstantinopel den Empörer Alexis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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, Bärwalde, Berlinchen, Driesen, Friedeberg, Königsberg i. N., Küstrin, L., Lippehne, Neudamm, Neuwedel ^[richtig: Neuwedell], Reetz, Soldin, Woldenberg und Zehden. - L. wurde 1257 von Johann I., Markgrafen von Brandenburg, zur Stadt erhoben. Am 4. Febr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0663,
Leipzig (Kirchen, Profanbauten) |
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1482 vergrößert und wird jetzt vollständig umgebaut. Das Chor, vor dessen Hauptaltar 10. Dez. 1307 Markgraf Diezmann ermordet wurde, enthält die Bildnisse sämtlicher Leipziger Superintendenten von 1573 bis 1883. Die Nikolaikirche, um 1170 erbaut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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, ließ Markgraf Dietrich 1218 die Stadtmauer schleifen und drei feste Schlösser errichten. Während der Minderjährigkeit Heinrichs des Erlauchten (1221-63) ließ dessen Vormund, Landgraf Ludwig von Thüringen, das Schloß am Grimmaischen Thor wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
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I. von Franken.
[Baden.] 8) L. Wilhelm I., Markgraf von Baden, der "Türken-Luis", Sohn des Erbprinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden und der Luise Christiane von Savoyen, geb. 8. April 1655 zu Paris, wo seine Mutter getrennt von ihrem Gemahl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Montferrandbis Montgelas |
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. 967 zu Markgrafen erhoben wurden. Mehrere berühmte Fürsten, die sich in den Kreuzzügen auszeichneten, stammten aus diesem Hause, so: Markgraf Konrad, der 1187 Tyros mit Erfolg gegen Salaheddin verteidigte, hierfür zum Herrn von Tyros erhoben und vom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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Ludwig das Kind und Konrad I. nicht zurückzuweisen vermochten. Das bayrische Heer unter Markgraf Luitpold erlitt 28. Juni 907 durch die Magyaren eine furchtbare Niederlage, durch welche die Ostmark jenseit der Enns verloren ging. Erst infolge des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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kaiserliches Landgericht, mit einem vom Kaiser erwählten Richter an der Spitze. Kaiser Friedrich II., welcher seine Tochter Margarete mit dem ältesten Sohn des meißnischen Markgrafen Heinrich des Erlauchten, Albrecht, verlobte, verpfändete für die Mitgift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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und Weichsel mit der Hauptstadt Danzig. Als die Linie P.-Danzig 1295 ausstarb, fiel der westliche Teil Pomerellens an P.-Stettin; der östliche wurde von den Markgrafen von Brandenburg, welchen die Lehnshoheit über P. zustand, beansprucht, ging aber 1308
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saluzzobis Salvador |
Öffnen |
. Nordwestlich liegt die Abtei Staffarda, 1131 von Manfred I., Markgrafen von S., gegründet, mit gotischer Kirche. Die Stadt ist Geburtsort des Typographen Bodoni und des Dichters Silvio Pellico, dem hier 1863 ein Standbild errichtet ward. - Die Stadt hieß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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Schwester Gisela, der Gemahlin des Markgrafen Ernst von Österreich, beerbt. Sie führte nach ihres Gemahls Tod (1015) die Vormundschaft über ihren Unmündigen Sohn Ernst II., vermählte sich aber 1016 mit dem spätern König Konrad II. Ernst II. empörte sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0099,
Spanischer Erbfolgekrieg |
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, durch einen kombinierten Angriff der beiden verbündeten Heere die bayrisch-französische Macht zu vernichten. Marlborough ging bereitwilligst auf diesen Plan ein und zog in Eilmärschen vom Niederrhein nach Schwaben. Markgraf Ludwig und er vereinigten
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