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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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schwärzlich wird, ohne an Durchsichtigkeit zu verlieren. Die M. ist ein konstantes Symptom von Pigmentkrebs im Organismus.
Melaphyr (Basaltit, schwarzer Porphyr, Trapp und Trappporphyr zum Teil, Mandelstein zum Teil), gemengtes kristallinisches
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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747
Melander - Melaphyr
Schriften M.s" lieferte Rotermund (Brem. 1814). Seine « Opera » (5 Bde., Bas. 1541) enthalten seine sämtlichen theol., philos
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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Devon
Silur (inkl. Cambrium)
Graue und grüne Schiefer der Alpen
Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.)
Eruptivgesteine:
Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr)
Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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Kulm
Devon
Silur
Cambrium.
Gneis und Glimmerschiefer
Eruptivgesteine:
Phonolith
Basalt
Palatinit
Melaphyr und Porphyrit
Quarzporphyr
Granitporphyr
Granit
Diabas
Zum Artikel "Thüringer Wald".
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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übertrieben. Unterhalb des Meeresspiegels ist Alles hypothetische Ergänzung.
Eruptiv-Gesteine
Granit, Gneis und kristalline Schiefer
Quarzporphyr
Diabas und Melaphyr des Harzes und Thüring. Waldes, Basalte der Rhön.
Sedimentäre Formationen
Silur
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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, insbesondere in Melaphyren, ausfüllen und ohne Zweifel dort aus wässerigen Lösungen entstanden sind, welche zuerst die in ihnen enthaltene Kieselsäure gallertförmig in konzentrischen Schichten zum Absatz brachten. So dünn und zart sind diese
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Basaltit, s. Melaphyr
Basaltjaspis
Basaltkonglomerat
Basalttuff
Basanit, s. Basalt u. Kieselschiefer
Basite *
Beilstein, s. Nephrit od. edler Serpentin
Beinbrech
Belonite *
Bergkalk, s. Kalkstein u. Steinkohlenformation
Bitterkalk, s. Dolomit
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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und auf der Südseite an der Saar, nebst einem von Porphyr und Melaphyr vielfach durchbrochenen Gebiet von Rotliegendem an der Nahe, auf der Grenze gegen das Muschelkalkgebiet des Oberrheinischen Gebirgssystems und die Braunkohlenlager des Mainzer Beckens hervor
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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Glied innerhalb der meist aus Gneis und Glimmerschiefer bestehenden Gebirgszüge erscheint; das Niederschlesische Steinkohlen- oder Waldenburger Gebirge, das in einer Mulde bei Waldenburg zwischen Rotliegendem (südlich), in dem Porphyre und Melaphyre
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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Picotit.
Pikrit: Hornblende mit viel Olivin, Diallag, Biotit, Magneteisen.
F. Melaphyrgesteine.
Melaphyr: dichte, seltener feinkörnige Masse, oft mit Mandelsteinstruktur; trikliner Feldspat, Augit, Olivin, Glasbasis, Magnet und Titaneisen. Hierher
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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, Gneis, Glimmerschiefer) die Zahl und Mannigfaltigkeit der karbonisch-rotliegenden Sedimente und besonders der gleichalterigen Eruptivgesteine mit ihren Tuffbildungen. Porphyr, Porphyrit, Melaphyr in den verschiedenartigsten Abänderungen durchsetzen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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Buntsandstein, Kontaktwirkungen (Frittung, Bleichung und säulenförmige Absonderung) hervorgerufen. In den Alpen sind granitische und syenitische Gesteine, Porphyre und Melaphyre, in Nordamerika Diorite und Melaphyre triadischen Alters bekannt.
An
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
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es aus devonischer Grauwacke vom Alter des Kohlenkalksteins (Kulm), aus dem produktiven Steinkohlengebirge, aus Rotliegendem, Porphyr und Melaphyr. Das produktive Steinkohlengebirge bildet innerhalb diese Gesteine eine 24 km lange und 8 km breite Mulde
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
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, wie im Basalt, Dolerit, Diabas, Melaphyr und in vielen Laven und vulkanischen Tuffen, in denen er oft in schönen Krystallen ausgesondert vorkommt, wie z. B. am Kaiserstuhl im Breisgau, in Böhmen, am Vesuv, Ätna und in der Auvergne. Häufig findet er sich
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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mit P. in Bedeutung und Erscheinung hat der Zeus Serapis (s. Zeus).
^[Abb.: Hades (mit Kerberos). (Rom, Villa Borghese.)]
Plutonische Gesteine, Silikatgesteine älterer Formationen (Granit, Syenit, Gabbro, Diorit, Diabas, Porphyr, Melaphyr
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Leucitophyr
Limestone, s. Kalkstein
Liparit, s. Trachyt
Löß
Luftsteine
Lydischer Stein, s. Kieselschiefer
Mandelsteine
Marmor
Massiges Gestein
Melaphyr
Mergel
Meteoriten, s. Meteorsteine
Mica, s. Glimmer
Minette
Molasse
Mud
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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der thätigen und erloschenen Vulkane, den Basalten, Melaphyren u. s. w. Das Maximum der Entwicklung zeigt der schaumige Bimsstein. War die Schmelzmasse in fließender Bewegung, so fallen die B. in der Regel langgestreckt aus, wobei dann ihre Längsachse
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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, mit unsern modernen Laven übereinkommen; auch die den ältern Formationen zuzurechnenden Diabase und Diorite, die Porphyrite und Melaphyre, Quarzporphyre, die eigentlichen Granite und Syenite (d. i. diejenigen, die nicht als Glieder des krystallinischen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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Kleinheit gänzlich lichtundurchlässig, wohl in sämtlichen Massengesteinen eingestreut sind, insbesondere reichlich in den kieselsäureärmern, wie Basalt, Andesit, Diabas, Melaphyr, auch in krystallinischen Schiefern. Größere eingewachsene Individuen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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, ein got. Bau aus Melaphyr, Realschule und Gewerbehalle mit dem benachbarten Idar (s. d.) gemeinschaftlich; Fabrikation von Schmucksachen und Goldschmiedearbeiten sowie bedeutende Achatschleiferei und Steinschneiderei (Obersteiner Waren), wozu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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ist eine Anhäufung
derartiger Gebilde zu beobachten. In größerer Menge finden sich dieselben namentlich im Melaphyr bei Oberstein a. d. Nahe, wo
früher der meiste A. gegraben wurde. Seit etwa 50 Jahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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der A. auch die gangartige
Ausfüllung von Spalten in Melaphyr, Porphyr oder anderm Gestein. So findet sich ein vielstreifiger
Bandachat gangförmig bei Schlottwitz in Sachsen; an einer Stelle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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der Granit, der von kristallinischen Schiefern überlagert wird, die in mannigfacher Aufeinanderfolge sich zeigen. Es sind Gneis, Glimmerschiefer, Hornblendeschiefer, Talk- und Thonschiefer. Eruptive Gesteine, Granit, Porphyr, Melaphyr, Basalt haben an
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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Gebirgsgliedern des amerikanischen Ostens herrschen die kristallinischen Gesteine meist in Verbindung mit vorjurassischen, überwiegend paläozoischen Bildungen vor; Melaphyre und andre sogen. Trappgebilde sind die Eruptivbildungen dieser Gebiete, alle jüngere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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) untere Helderberg- und g) Oriskanygruppe. Von Eruptivgesteinen treten in dem Silur Amerikas Diorite und Melaphyre auf, letztere in Verbindung mit Melaphyrmandelsteinen namentlich auf der Keweenawhalbinsel am Lake Superior, wo sie neben verschiedenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
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und zu himmelanstrebenden Gipfeln, zu weiten Decken und Lavaströmen aufgebaut. Sehen wir ab von den vulkanischen Produkten früherer Perioden, wie sie als Granite, Syenite, Diabase, Melaphyre, Porphyre u. a. teils in durchgreifender, teils in bank
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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als metamorphische Gesteine aufgefaßt hat. In Mexiko unterscheidet man übrigens den ältern erzreichen von dem jüngern erzfreien Porphyr. Neben diesen Porphyren besitzen auch Melaphyre in Südamerika eine weite Verbreitung, so in Guayana, Brasilien und vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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Blasenräumen, Drusenhöhlen und Gangspalten der Basaltite, Diabasite und Melaphyre, in der Seiser Alp, auf den Cyklopeninseln, an den Kilpatrickhügeln, in Norwegen, am Ural, bei Aussig, im Fassathal etc., selten auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
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611
Anorthoskop - Anquetil.
Auswürflingen des Vesuvs, in Laven auf Aphroessa, Island, Java, den Antillen, in den Dioriten von Corsica, Pont Jean (Vogesen) und Yamaska in Kanada, in den Eukriten von Hammerfest, im Melaphyr von Belfahi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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Granit und Syenit. Im Amurland bis zu den Umgebungen des Baikalsees setzt kristallinisches Gebirge in ungemein großer Ausdehnung, Übergangs- und Steinkohlengebirge mit Porphyr und Melaphyr die Gebirge und Plateaus zusammen. Den Amur begleiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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(Barytcölestin, Barytocalcit, Hartmanganerz, Harmotom, Barytglimmer, Barytfeldspat, Brewsterit) in geringer Menge in Kalk- und Sandsteinen, im Basalt, Porphyr und Melaphyr, in Mineralwässern und Pflanzenaschen vor. Man gewinnt es aus Chlorbaryum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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aus den Kanaren, den Galapagos, aber auch an der Eifel, in Hessen und Nassau verbreitet und können lokal durch großes Vorwalten der Glassubstanz zum Palagonittuff werden.
Basaltgut, s. Thonwaren.
Basaltīt, s. Melaphyr.
Basaltjaspis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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, Oberpfalz, Oberfranken und Pfalz; von Melaphyr in der Pfalz (100,000 T.). Wetzsteine werden in Oberbayern 130 T., Lithographiesteine bei Solnhofen (Mittelfranken) 8000 T. im Wert von 1,130,000 Mk. gewonnen. Für Salz ist der Hauptbezirk im SO., wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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braunschwarz, undurchsichtig, mit metallartigem Fettglanz, Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,73-4,9, besteht aus Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}] mit 69,2 Mangan, enthält bisweilen Baryt und Kieselsäure und kommt auf Gängen im Porphyr und Melaphyr bei Elgersburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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und vertieft geschnittenen Figuren) benutzt werden. Früher wurden sie an verschiedenen Punkten aus dem Melaphyr des Nahethals (Oberstein, Oberkirchen) gewonnen; jetzt kommen sie größtenteils aus Südamerika (s. Onyx und Achat). Stephansstein ist weißer C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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; im Melaphyr der Seißeralp bei Bozen und im Serpentin zu Toggiana in der Emilia.
Datsche (russ.), Landhaus, Sommerwohnung.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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auch sonst als Belletrist bekannt gemacht.
Delessit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Chloritgruppe), findet sich mikrokristallinisch in schuppigen und kurzfaserigen Individuen, welche in den Melaphyren teils vollständige konzentrisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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ihre Verbreitungsbezirke in Schlesien, Thüringen, östlich und südlich vom Harz und in demselben, am Mittelrhein, um Magdeburg, Halle, Grimma, Meißen etc., die Melaphyre am Harz, in Niederschlesien, Sachsen, die ihnen anzureihenden Palatinite an der Nahe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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und Zechstein. Im westlichen Nordamerika endlich sind nur marine Schichten entwickelt. - Die vulkanische Thätigkeit lieferte während der Dyasperiode Melaphyr, Porphyrite und besonders Quarzporphyre, deren Tuffe (Thonstein) an vielen Stellen sich wesentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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Strich und besteht aus Eisenoxyd, zuweilen mit Titansäure, Eisenoxydul, Magnesia, Chromoxyd, Kieselsäure. Es findet sich im Trachyt, Porphyrit, Felsitporphyr, im Glimmerschiefer, Itakolumit und Melaphyr, in schönen Kristallen auf Elba und am St. Gotthard
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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sein können, in Gangform auftreten, der Schichtung mitunter ganz entbehren. Für präalluvial gebildete Basalte, Trachyte, Andesite, kaum minder für Porphyre, Melaphyre, Diabase, Diorite ist die Eruptivität beweisbar, wohl auch wenigstens für gewisse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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nur in geringem Maß, jedoch gehört ihnen der Fichtelberg an. Das Steinkohlengebirge, auf Thonschiefer und Grauwacke lagernd, von Rotliegendem in mächtigen Lagern meist bedeckt, findet sich, von Porphyr und Melaphyr mehrfach durchbrochen, nördlich vom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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Eruptivformationen unterscheiden; zunächst die Diabase, welche älter sind als die Steinkohlenbildung, dann die Porphyre, meist jünger als diese, höchstens mit ihr gleichzeitig, und die Melaphyre, fast alle jünger. In Profil III, Arthur's Seat bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
433
Glimmergranulit - Glimmerschiefer.
in dünnen Lamellen unbiegsam, findet sich in Melaphyren, Basalten, Laven; der Helvetan ist schuppig, spröde, meist graugrün, gelb, bräunlich bis kupferrot, besteht wesentlich aus Kieselsäure, Thonerde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
Öffnen |
Gebilde finden sich in der Glasbasis der Basalte und Melaphyre. Linear gruppierte G. bilden die Margariten, und wenn in diesen die G. bei direkter Berührung verschwimmen, entstehen die Longuliten.
Globus (lat., "Kugel"), künstliche Nachbildung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
Öffnen |
, Eklogit, Dolerit, Melaphyr zuzuzählen. Namen wie Grünsteinporphyr, Grünporphyr, Grünschiefer, Grünsteintuff, Grünsteinbreccie etc. sind selbstverständlich ebenfalls unhaltbar geworden.
Grünten, vielbesuchter Berg im bayr. Regierungsbezirk Schwaben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
Öffnen |
mit Gneis, Thonschiefer, Rotliegendes mit Porphyr und Melaphyr; so im Lauterthal beim ehemaligen Zollhaus, bei Albersweiler im Queichthal und an andern Punkten des Gebirgsfußes, den ein schmaler Muschelkalkstreifen begleitet. Zu den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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als Eruptivgesteine nur die Melaphyre und Porphyrite des Rotliegenden aus der Gegend von Ilfeld an. Das Hercyn, früher zum Silur gezogen, jetzt als eine selbständige Abteilung, resp. als ältestes Unterdevon erkannt, bildet mit seinen Grauwacken und Schiefern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
Öffnen |
Kohlenflözen wird bei Meisdorf im N. und bei Grillenberg und Ilfeld im S. angetroffen. Den größten Teil des Harzes fassen das Rotliegende und der Zechstein ein. Mit dem Rotliegenden tritt nördlich von Nordhausen noch ein Gebiet von Porphyrit und Melaphyr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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(Granit, Syenit, Quarzporphyr, Melaphyr) nachgewiesenen Flüssigkeitseinschlüsse werden als Reste dieses Wassergehalts des frühern Magmas gedeutet und als Analogien Daubrées Versuche citiert, dem die Darstellung von Quarz und Feldspat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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- und Flözzeit sind die mit dem Übergangsgebirge verknüpften Gabbros und Serpentine von Dobschau und die mit dem Verrucano verknüpften Melaphyre hervorzuheben. Die Thätigkeit der Mineralquellen, welche in der Tertiärzeit zur Ablagerung weitverbreiteter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
Öffnen |
- und Braunspat-, in Kieselgesteinen Quarzdrusen, Amethystdrusen als innerste Bekleidung der Achatmandeln (s. Achat) im Melaphyr, Zeolithdrusen in vulkanischen Gesteinen; reich sind auch die Erzgänge an solchen Drusenbildungen. - Die Kristallgruppe wächst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
Öffnen |
angehören. An Hunderten von Stellen werden dieselben aber von Basaltiten und Melaphyren durchbrochen. Von nutzbaren Mineralien finden sich Eisenerze (im Sandstein), Braunkohlen und Lignite, reichlicher Bernstein und Bitumen. Die Bevölkerung des L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
Öffnen |
, bei Melaphyren und Palatiniten (ganz besonders häufig), bei Diabas etc. Die Mandeln des Palatinits der Nahegegend (Oberstein) und jetzt nach Erschöpfung derselben solche aus ähnlichen südamerikanischen Gesteinen liefern die Achate.
Mandement
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
Öffnen |
verbunden sind, wie bei Laven, Basalten, Doleriten, Phonolithen, Trachyten, Melaphyren, Porphyren, Diabasen, Dioriten, Syeniten und Graniten. Tritt ein solches ungeschichtetes Gestein in größerer Ausdehnung zusammenhängend auf, so bildet es ein Massiv
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Odenkirchenbis Oder |
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, Syenit, Granulit, Felsitporphyr etc.), dem nordöstlich von Darmstadt, da, wo die letzten Ausläufer des Odenwaldes in die Ebene übergehen, Rotliegendes, in dem Melaphyr durchgebrochen erscheint, übergelagert ist; der östliche Teil gehört
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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in Norwegen, bisweilen auch im Gabbro, Melaphyr, Nephelinfels etc., besonders in Meteorsteinen (vgl. Olivinfels).
Olivīnfels (Dunit nach dem Fundort Dun Mountain auf Neuseeland, Lherzolith nach dem Teich Lherz an den Pyrenäen), gemengtes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
Öffnen |
des Hügels, mit Ausnahme eines Klosters der Salesianerinnen, frei gelegt. Vgl. Jordan, Die Kaiserpaläste in Rom (Berl. 1868); Visconti und Lanciani, Guida del Palatino (Rom 1873).
Palatinīt, s. Melaphyr.
Palatīnus (lat.), im byzantin. Reich jeder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
Öffnen |
in den Vogesen, dem Odenwald und Schwarzwald auftretende Gestein scheint seiner Eruptionszeit nach dem Rotliegenden anzugehören (vgl. Minette).
Porphyr, schwarzer, s. Melaphyr.
Porphyrbreccie (spr. -brettsche, Porphyrkonglomerat, Porphyrtuff
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
Öffnen |
, Porphyr und Melaphyr, im N. bei Aachen und an der Ruhr, hier teilweise schon von den Diluvialschichten des Tieflandes bedeckt, ferner Zechstein im NO. an der Diemel, Buntsandstein im SW. bei Trier (auch auf der Eifel) etc. An vulkanischen Produkten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
Öffnen |
Melaphyr. Im Sommer 1856 vollendete er eine geologische Aufnahme des südöstlichen Tirol, und im Herbst 1856 machte er einen praktischen Kurs bei der geologischen Reichsanstalt in Wien durch, woselbst er bis 1860 blieb. In diesem Jahr begleitete
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
Öffnen |
, im Lepidolith, Leucit, Lithionglimmer, Petalit, Feldspat und Triphyllin sowie in den bisher für Melaphyr und Mandelstein gehaltenen Eruptivgesteinen der Pfalz, im Basalt und im Carnallit auf. Es kommt ferner in der Ackererde vor und gelangt aus dieser
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
Öffnen |
oberrheinischen Gebirgssystems und ist auf der Nordseite von Rotliegendem bedeckt, das, durchbrochen von Porphyren und Melaphyren, sich bis an das Tertiärbecken von Mainz und fast bis zur Mündung der Nahe erstreckt. Im SW. überschreitet das produktive
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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, Grünstein, Kohlengebirge,
Rotliegendes, auch Porphyr und Melaphyr miteinander abwechseln, unter einer welligen Oberfläche
eingebettet, deren tiefste Punkte bei Zwickau (290 m), Glauchau (246 m
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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der Oder an der Landecke unterhalb der Oppamündung. Eine zweite Ablagerung von Steinkohlen ist bei Waldenburg zwischen den ältern Schichten der Kohlenformation von Freiburg und den Porphyren und Melaphyren des Niederschlesischen Steinkohlengebirges eingebettet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Diorite und Melaphyre (am Obern See in Amerika), Felsitporphyre und Syenitporphyre (Böhmen, Norwegen) auf, während in Gangform, also von jüngerm Alter als das durchsetzte Silurgestein, Granit, Syenit und Porphyr bekannt sind.
An technisch wichtigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Diorite, Pechsteine und Melaphyre, während die eigentliche Eruptionszeit der zuletzt genannten erst in die Dyasperiode fällt. Namentlich die Diabase sind durch Decken und Tuffe, welche sich zwischen die karbonischen Gesteine einschalten, besonders häufig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Steinlebis Steinmine |
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nur in Bezug auf den Gehalt an Wasser zu unterscheiden, während die Varietäten aus dem Melaphyr von Kainsdorf bei Zwickau und diejenige, welche den Topas am Schneckenstein in Sachsen begleitet, dem Nakrit zuzuzählen sind.
Steinmasse, s. Steine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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des zweiwertigen Eisens. T. findet sich besonders als mikroskopischer Gemengteil in vielen Gesteinen (Melaphyr, Dolerit, Diabas, Gabbro), kommt auch in Hohlräumen vieler Silikatgesteine und auf sekundärer Lagerstätte vor. Grosse Kristalle (bis zu 8 kg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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803
Trapp - Trappisten.
zeichnung jüngern und ältern eruptiven Materials (Dolerit, Melaphyr, Diabas, Diorit etc.) gebraucht.
Trapp, Ernst Christian, philanthrop. Pädagog, geb. 8. Nov. 1745 zu Friedrichsruhe bei Drage (Holstein), wirkte nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
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).
Trappporphyr, s. Melaphyr.
Trarbach, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Zell, an der Mosel und der Linie Reil-Traben der Preußischen Staatsbahn, 97 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Progymnasium, ein Amtsgericht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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, Vogesensandstein), unter dem nur am Ostfuß und zwar mehr in Rheinbayern als im Elsaß ältere Gesteine (Granit, Gneis, Rotliegendes) oder auch jüngere Eruptivmassen (Porphyr, Melaphyr) entblößt sind, bestehend, ist in seinem Bau bedeutend einfacher, aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
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Aggregaten in den Hohlräumen vulkanischer Feldspatgesteine (Basalt, Trachyt, Phonolith, Melaphyr), in ältern Silikatgesteinen (Syenit, Granit) und auf Erzgängen und Erzlagern, als Neubildungen auch im Mörtel alter Thermen (z. B. der römischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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436
Meißner, Profil (Taf. Gangbildungen, I) VI 890
Meißener Porzellan (Taf. Keramik, Fig. 13) IX 686
Meistersänger (Taf. Eier I, Fig. 31) V 352
Melanester (Taf. Ozean. Völker, Fig. 5-13) XII 584
Melaphyr-Mandelstein (T. Mineralien, 18) XI 646
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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horizontal gelagert und bedingen dadurch die Form der Ebene in ganz Mittel- und Südafrika. Zahlreiche Eruptivgesteine, Diabase, Melaphyre durchbrechen
sie im S. und bilden im Kapland infolge ihrer größern Härte die höhern Gipfel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Bevölkerung. Sprachen und Volksstämme) |
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Melaphyr gewonnen (215522 t); berühmt sind die Lithographiesteine von Solnhofen (8885 t); Quarzsand wird in Oberfranken, der Oberpfalz und Pfalz gewonnen (30400 t). Bodenbelegsteine und Dachplatten werden in Mittelfranken gewonnen (26873 t
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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von schleimigem Kieselpulver. Der C. findet sich in Blasenräumen von Basalten, Phonolithen, Melaphyren z. B. auf den Färöer, Island, in Schottland, bei Aussig, Oberstein, im Fassathal, auch in Drusen des Harzer Granits, auf den Erzgängen von Andreasberg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Delessitbis Delft |
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,
U0UV6116 inoraie 0N aotion" (mit de Gerando zusam-
men, 3. Ausg., 2 Bde., 1867), "^0näatiou8 ^u'ii
Lorait utile äo lliii'6" (Par. 1845).
Deleffit, ein schuppiges und kurzfaseriges Mine-
ralaggregat, das namentlich in den Melaphyr-Man-
delsteinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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.) begegnen wir in den Vogesen, im Schwarzwald, Odenwald, Thüringerwald, Harz und Fichtelgebirge; die Porphyre und Porphyrite finden sich in Schlesien, Thüringen, im Harz, am Mittelrhein u. s. w., die Melaphyre ebenfalls am Harz, in Niederschlesien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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großen Steinschleifereien zu Oberstein und Idar a. d. Nahe gelangen. Sie stammen aus Melaphyr- und Basaltgesteinen und sind, wie alle Mandeln, Ausfüllungen von Hohlräumen, in denen im vorliegenden Falle gewöhnlich Wasser abgefangen wurde; bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
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durchsetzt, so von Granit und Syenit, Glimmerdiorit, Porphyren und
Melaphyren, denen sich eine Anzahl isolierter Basalt- und Phonolithkuppen zugesellt. Die Oberfläche ist vielfach mit Löß bedeckt. – Der Reichtum an Erzlagerstätten
hat dem E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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, enthüllen überaus häufig auch die Dünnschliffe der Rhyolithe, Basalte, Trachyte, Phonolithe, Melaphyre u. s. w. Hier sind die anderswo im richtungslosen Gewirre umherliegenden kleinsten leistenförmigen Durchschnitte durch Feldspate, Nepheline u. s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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lick die ungleichen, in der Natur ziemlich konstant
auftretenden Vereinigungen von Mineralien zu G.
auch verfchieden benannt und unterscheidet z. B.
als besondere G. Granit, Gneis, Glimmerschiefer,
Diabas, Diorit, Melaphyr, Porphyr, Basalt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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oder bräunlich gefärbten Körnchen, die sich oft in unendlicher Anzahl als
unvollkommen gebildete Ausscheidungsprodukte in der Glasbasis z. B. der Basalte und mancher Melaphyre finden, werden wohl mit Recht
zu den G. gerechnet, ebenso
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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-
meine H. ist weit verbreitet und ein Gemengteil
vieler Felsarten, wie Syenit, Diorit, Andestt, Horn-
blendegneis u. s. w. Für sich allein bildet sie den
Hornblendefels und Hornblendeschiefer: accessorisch
findet sie sich in Vasalt, Lava, Melaphyr u
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kirkcaldy Burghsbis Kirnik |
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E., darunter 1655 Katholiken und 87 Israe-
liten, Post zweiter Klasse, Telegraph, höhere Stadt-
und Mädchenschule; 4 Glanzlederfabriken (1200 Ar-
beiter), bedeutende Sohlledergerbereien, Brauerei,
fowie Melaphyr- und Pflastersteinbrüche. Nahebei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
Öffnen |
der Braunkohle und Steinkohle zu Anthra-
cit und graphitischer Substanz durch Basalt, Tra-
chyt, Melaphyr und Porphyr, endlich die Umwand-
lung gemeiner, dichter Kalksteine in schneeweißen
Marmor. Verwickelter Natur sind diejenigen K.,
die nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Lauterbrunnenbis Lauthsche Farbstoffe |
Öffnen |
; Stuhlfabriken, Gerbereien,
Äckerbau, Viehzucht, Weinbau, Melaphyr- und
Sandsteinbrüche. L. war früher Residenz der Rhein-
grafen von Veldenz. ^S. 996 a).
Lautermaifche, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2,
Läutern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
Öffnen |
, wie namentlich der Basalte (auch der zugehörigen Laven) und Melaphyre, aus deren dichter dunkler Masse die Körnchen des Minerals manchmal deutlich hervortreten; auch findet er sich in gewissen Gabbros und Diabasen, als faustgroße Knollen in uralischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
. treten Porphyre und Melaphyre, Thonsteine,
Kalkstein und geringe Kohlenlager auf. Es kommen in dieser Formation außer Resten ausgestorbener
salamanderähnlicher Tiere fast nur solche von Landpflanzen vor, von Koniferen (s. Tafel:
Petrefakten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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in mehrern serpentinisierten Olivingesteinen, z. B. an der Baste und am Radauberge bei Harzburg im Harz sowie in Melaphyren, z. B. der Gegend von Ilfeld, vorkommendes, lauch- und olivengrünes Mineral mit metallartig schillerndem Perlmutterglanz auf seiner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
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von Kreidekalken, Porphyr,
Tuffen und Melaphyr.
Sĭerra Leōne , engl. Kolonie an der Küste von Oberguinea in Westafrika, erstreckt sich zwischen
Französisch-Guinea und der Negerrepublik Liberia von Kirato, nördlich der Mündung des Großen Scarcies
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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von den Eruptivgesteinen Felsitporphyr und Melaphyr. In den tiefsten Schichten des Rotliegenden fanden sich bei Manebach, Suhl u. s. w. Steinkohlenflöze von geringer Mächtigkeit. Umsäumt wird der T. W. von einem mehrfach unterbrochenen Zuge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
Öffnen |
. von Doleriten, Diabasen, Gabbros, Melaphyren u. s. w., auch krystallinischer Schiefer, wo seine oft sechsseitigen Tafeln sehr häufig in eine schmutzig-grauweiße Substanz (Leukoxen, Titanomorphit) verändert erscheinen, die ein manchmal feine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
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verschieden beschaffenen Felsarten eigen, wie dem Basalt, Diabas, Melaphyr, die früher sämtlich als T. galten; daher kommt es, daß in der neuern Gesteinskunde dieser alte Name, der sich nur auf das Auftreten gründet, keine Verwendung mehr findet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Vogelweidebis Vogesen (Gebirge) |
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auf Baumwollspinnereien und Webereien.
Der nördliche, niedrigere Teil der V., der zum größten Teil aus Buntsandstein besteht und nur an seinem Ostfuße älteres Gestein, wie: Granit, Gneis, Rotliegendes und jüngere Eruptivmassen (Porphyr und Melaphyr) erkennen läßt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
, 1115 t
Feldspat, 1278 t Dach- und Taselschiefer, 85089 t
Cementmergel, 228 t Schmirgel, 21773 t Gips,
271195 t Kalksteine, 210450 t Sandsteine, 215 t
Wetzsteine, 197 279 t Vasalt, 195114 t Granit,
220576 t Melaphyr, 18909 t Bodenbelegsteine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
Öffnen |
Porphyriten, Melaphyren, Andesiten enthalten. Die Meteorsteine von Ibbenbüren in Westfalen und andere bestehen fast gänzlich aus sehr eisenreichem B.
Brood, Stadt in Kroatien, s. Brod.
Brook., bei zoolog. Namen Abkürzung für Richard Brookes (spr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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häufig, daß sie nur durch dünne Scheidewände getrennt sind. Das Gestein wird nach seiner Hauptmasse bestimmt. Man findet diese Bildung besonders bei dichten, kieselsäurearmen Gesteinen, wie aphanitischem Diabas, Basalt, Melaphyr u. s. w., doch auch bei
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