Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Molukken
hat nach 0 Millisekunden 227 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
Öffnen |
731
Molto - Molukken.
Grafenstand erhoben, 22. März 1871 erhielt er das Großkreuz des Eisernen Kreuzes, 16. Juni wurde er Generalfeldmarschall; er erhielt auch eine bedeutende Dotation, die er zur Stiftung eines Familienfideikommisses
|
||
50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Moltobis Molukken |
Öffnen |
981 Molto – Molukken
korps zugeteilt und 1848 zum Abteilungschef im Großen Generalstabe, 22. Aug. desselben Jahres jedoch zum Chef des
Generalstabes des 4. Armeekorps ernannt. In dieser Stellung wurde M. 1850 zum Oberstlieutenant und 1851 zum
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0214,
Semina. Samen |
Öffnen |
welchen die Wurmlöcher zugekittet sind; solche Nüsse erscheinen äusserlich unversehrt, sind aber weit leichter.
Geruch kräftig aromatisch; Geschmack ebenfalls und dabei feurig. Die Hauptproduktions-Stätten sind noch immer die Molukken- und
^[Abb:Fig. 157
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
unternahmen, lernte man in den Molukken oder Gewürzinseln, die eigentliche Heimath des Baumes kennen. Die Portugiesen und ihre späteren Besitznachfolger, die Holländer, machten den Nelkenhandel zu einem Regierungsmonopol; sie gingen sogar so weit
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
Öffnen |
Archipel
Notasien
Molukken
Gewürzinseln, s. Molukken
Amboina
Buro
Oma
Banda
Aruinseln
Arruinseln
Baber, s. Südwestinseln
Gunong-Api, s. Banda
Südwestinseln
Batschan
Ceram
Dschilolo
Gilolo, s. Dschilolo
Kei
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
Öffnen |
(bei den Malaien Ambon), eine der Molukken oder Gewürzinseln, unter 3° 40' südl. Br. und 146° östl. L., umfaßt mit den östlich dabei liegenden kleinen Uliasserinseln ein Areal von 947 qkm (17 QM.) mit ca. 58,000 Einw., wovon etwa ein Drittel
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
Öffnen |
923
Indischer Balsam - Indische Religion und Philosophie.
bes, die Ostreihe in den Molukken. Die große Übereinstimmung des geologischen Baues sowie der Floren und Faunen dieser Inselgruppen nötigt zu der Annahme, daß dieselben Bruchstücke
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Elbrusbis Elchingen |
Öffnen |
unter Magalhaes (s. d.) mit.
Nach dem Tode des Generalkapitäns, 27. April 1521,
führte E. die beiden letzten Schiffe des Geschwaders
von den Philippinen nach den Molukken und kehrte
von da auf der Victoria um das Kap der Guten
Hoffnung nach
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
Darstellung von Räucherpulverspezies. Ihr medizinischer Gebrauch hat gänzlich aufgehört.
Flores carthami. Siehe Farbwaaren.
Flores caryophýlli (Caryophýlli aromátici).
Gewürznelken.
Caryophýllus aromáticus. Myrtacéae.
Molukken, jetzt kultivirt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
.
Piper longum.
Langer Pfeffer.
Chavíca officinárum. Piperacéae. Molukken.
Es sind die vor der völligen Reife gesammelten Fruchtstände obiger Schlingpflanze. Dieselben sind cylindrisch, ca. 4 cm lang, 5-6 mm dick, graubraun, meist weisslich bestäubt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
Öffnen |
.
Farina lini äusserlich zu erweichenden Breiumschlägen.
Sémina myrísticae oder Nuces moschátae.
Muskatnüsse.
Myrística moscháta, M. fragrans. Myristicéae. Molukken, jetzt kultivirt in Ost- und Westindien, Brasilien und einigen afrikanischen Inseln
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
oder Brasiletterothholz von Caesalpinia crista. Es bildet dünne Scheite, leichter, weniger dicht, bräunlichgelb, eine violette Abkochung liefernd.
Sapan- oder Japanrothholz von Caesalpinia Sapan, in Hinterindien heimisch, auf den Molukken, Philippinen, in China
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
Öffnen |
aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit etwa 20 auf den Molukken und den Inseln des Stillen Oceans einheimischen Arten, meist Bäumen mit ansehnlichen Blüten. Die auf den Molukken häufige M. Vera Rumph (nania vera Miq.) liefert ein sehr festes
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
Öffnen |
und Philippinen 8
Philippinen, Molukken, Sundainseln 49
Island 9
Jan Mayen 2
Azoren 6
Kanaren 3
Kapverdische Inseln 1
Antillen 6
Atlant. Ozean (submar.) 3
V. im Indischen Ozean 5
V. im Stillen Ozean 26
Südliches Eismeer 2
Summe der thätigen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
Öffnen |
, das Aroma der Gewürze in konzentriertester Form, sind aber von den nutzlosen Teilen derselben frei.
Gewürzinseln , s. Molukken .
Gewürznäglein , soviel wie Gewürznelken.
Gewürznelke oder
Gewürznäglein
(Caryophylli) heißt die noch
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Niederländische Süd-Ostbahnbis Niederlassung |
Öffnen |
, die kleinen Sunda-Inseln, mit Ausnahme des östl. Teils von Timor, die Molukken und den westl. Teil von Neuguinea, sowie die Aru-, Kei- und Tenimberinseln. (S. Karte: Malaiischer Archipel.) Die geogr. Lage, der Umstand, daß die Inseln bis in ihr Inneres
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
Öffnen |
der Myristicaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, lauter Bäumen, größtenteils in den Tropengegenden Asiens und Amerikas. Die wichtigste Art ist der auf den Molukken heimische Muskatnußbaum, M. moschata Thbg., (M. fragrans Houtt., s. Tafel: Polycarpen, Fig
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
Öffnen |
.
Styrax bénzoin. Styracéae. Hinterindien, Molukken, Siam.
Selten als Benzoe in lacrymis, gewöhnlich als Benzoe in massis in den Handel kommend. Von letzterer wird die stark mit weissen Thränen versetzte Sorte, als B. amygdaloides, am theuersten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
der frischen Blätter und Zweige von Melaleuca cajeputi oder minor und Melaleuca leucadendron gewonnen. Beides sind strauchartige Bäume und namentlich auf den Molukken heimisch.
Das Oel kommt in kupfernen Ramièren, neuerdings auch in Porter
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
Öffnen |
, ist die der Molukken überhaupt. B. ist mit
Ternate, Tidore, Makjan u.a. die Heimat des Gewürznelkenbaums. Die Fauna von B. ist arm an Säugetierarten; an
schönen Vögeln sowie Insekten, wie die Molukken überhaupt, reich. Auffallend in zoolog
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
Öffnen |
oder polygamischen Blüten. Sämtliche Arten enthalten reichlich harzige Stoffe; das Harz von C. rostratum Zipp. (Molukken), C. legitimum Miq. (Molukken), C. strictum Roxb. (Ostindien) kommt als schwarzes Dammaraharz (Dammara nigra) in den Handel. Von C
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0157,
von Getreidebis Gewürznelken |
Öffnen |
Erzeugnis Indiens, bis die Portugiesen nach ihrer Entdeckung des Seeweges dahin die Molukken, die Gewürzinseln par excellence, als die engere Heimat des Nelkenbaums kennen lernten. Aus den Händen der Portugiesen gingen die Inseln und das Monopol des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
Öffnen |
Krustentieren gerechnet
werden, so sind doch in neuerer Zeit gewichtige Stimmen laut geworden, die sie den Spinnentieren zuteilen möchten.
Die einzige lebende Gattung ( Limulus ) hat Vertreter in den ostind. Meeren
(Molukken), wo sie zuerst
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
Öffnen |
. Die saftige, grüne, runde Beere ist dreisamig. Sie bewohnen hauptsächlich die Inseln des Indischen Archipels, aber auch das Festland. A. saccharifera Labill. (Saguerus saccharifer Bl., S. Rumphii Roxb., molukkische Zuckerpalme, s. Tafel "Palmen I"), ein
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
Öffnen |
steht an Fleiß und Gründlichkeit seiner Arbeiten hinter ihm nicht zurück. Ebenso sind Rosenbergs Reisen und Forschungen auf den Sundainseln und Molukken 1840-66 hervorzuheben. Seit 1857 ist auch F. Jagor aus Berlin in Ostasien, namentlich auf den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Burnsidebis Burritt |
Öffnen |
-ostindische, zur Residentschaft Amboina gehörende Insel der Molukken, von ovaler Form und (mit der kleinen Insel Amblau) 8771 qkm (159,3 QM.) Flächeninhalt. Sie ist längs der Küste von ausgedehnten ungesunden Strandsümpfen umgeben, im Innern dagegen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
Öffnen |
. Der Gewürznelkenbaum scheint auf den Molukken, vorzüglich Amboina, vielleicht auch noch auf Dschilolo und Neuguinea heimisch gewesen zu sein. Jetzt wird er auf den Maskarenen, auf Pinang, Sumatra, Jamaica, in Cayenne, auf Trinidad, in Brasilien, Ostafrika
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
Öffnen |
und als Bauholz. D. orientalis Lamb., ein auf Borneo, Java, Sumatra, den Philippinen und besonders auf den Molukken häufig vorkommender, bis 30 m hoher Baum mit pyramidaler Krone, ist gleichfalls sehr harzreich und liefert den Manila- oder ostindischen Kopal
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Erdkunde (neuere Zeit) |
Öffnen |
758
Erdkunde (neuere Zeit).
Philippinen, wo er erschlagen wurde. Sein zusammengeschmolzenes Geschwader erreichte die Molukken, und das einzige Schiff Viktoria unter Sebastian d'Elcano gelangte 1522 in die spanische Heimat. Damit war die erste
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0086,
Handelskompanien |
Öffnen |
den Portugiesen die Molukken, Malakka, Celebes, verschiedene Punkte der malabarischen Küste ab und erlangte den Alleinhandel nach Japan. Gegen Ablauf des 17. Jahrh. auf der Höhe ihrer Macht stehend, sank sie bereits im 18. Jahrh., und nach dem Krieg
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
Öffnen |
. Verbindende Inseln sind: die Kette der Sundainseln, die ihrerseits durch Neuguinea an Australien, durch die Reihe der I. Formosa, der Philippinen und Molukken an Nordchina angeknüpft wird, ferner die Reihe der westindischen Inseln, welche Nord
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Magdeburger Bördebis Magelhaensstraße |
Öffnen |
ausgezeichnet, trat sodann, von der portugiesischen Regierung zurückgesetzt in spanische Dienste und erhielt vom Kaiser Karl V., um einen westlichen Weg nach den Molukken aufzusuchen, fünf Schiffe mit 239 Mann Besatzung, mit welchen er 20. Sept. 1519
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
Öffnen |
auf den Molukken, Neuguinea und den Bandainseln; man hat ihn eingeführt auf Sumatra, Malakka, in Bengalen, Singapur, Pinang, Brasilien und Westindien, aber nur an sehr wenigen Orten mit Erfolg. In seiner Heimat beginnt er im 9. Jahr zu tragen, bleibt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0588,
Ozeanien (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
der sogen. Erdumseglungen, wie man die auf die Erforschung dieses Ozeans gerichteten Unternehmungen zu nennen pflegt. Die ersten derselben gingen hauptsächlich von dem Bestreben der Spanier aus, sich in den Besitz der Molukken zu setzen, erweiterten aber
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
(von 1247), eine im 16. Jahrh. gebaute Kathedrale, einen Hafen und (1881) 3963 Einw.
Termonde, Stadt, s. Dendermonde.
Ternāte, eine Insel der Molukken, an der Westküste von Dschilolo, hat einen 1675 m hohen Vulkan, reiche Vegetation und 9000 Einw
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
Öffnen |
: Neuguinea, Nord- und Nordostaustralien und den Molukken (echte Paradiesvögel und die Laubenvögel Neuguineas), ferner Neuseeland (Lappenvogel) und in Einer Art Madagaskar. Die Würger und Stachelbürzel sind Charaktervögel der östlichen Halbkugel; von erstern
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
Öffnen |
. Die Dörfer der A., 15–20 km voneinander entfernt,
zählen je 200–300 E. und werden von selbständigen Häuptlingen regiert.
Amboīna (malaiisch Ambon ). 1)
Insel des Molukkischen Archipels in Hinterindien, unter 3° 41' südl. Br
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
der Malaiische Archipel benannte Inselwelt zerfällt in die Hauptgruppen der Philippinen, Molukken, der Großen und der Kleinen Sunda-Inseln mit Timor. Ein geschlossener, stark vulkanischer Zug umfaßt Sumatra, Java und die Inselreihe bis Ceram. Hier
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
Öffnen |
, s. Medizin- und Bandagenkasten.
Bandagist (frz., spr. -daschist), der Verfertiger von Bandagen, Bruchbändern u. a. chirurg. Apparaten.
Banda-Inseln, ein kleiner, zwischen 3° 50' und 4° 40' südl. Br. gelegener, zu den Molukken gehörender
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Hapbis Harakiri |
Öffnen |
der Torresstraße, Australien und Timor den Namen Harafora- oder
Arafurasee trägt. Die H. treten nur an vereinzelten Stellen auf, wie auf Celebes, den Molukken, auf Mindanao, nirgends aber auf
Borneo und den eigentlichen Sunda-Inseln. Obschon
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0510,
Kolonien |
Öffnen |
, die Molukken und einzelne Punkte in Hinterindien und an der chines. Küste. Auf das 1500 entdeckte und anfangs wenig beachtete Brasilien wurde erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. größerer Wert gelegt, nachdem man dort Gold- und Diamantfelder gefunden
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Magadhibis Magalhãesstraße |
Öffnen |
und Nautik, wozu ihn besonders ein Brief seines Freundes Serrão über seine abenteuerliche Fahrt nach den Molukken anregte; denn nach den übertriebenen Angaben über die Entfernung der Gewürzinseln von Malaka mußte in M. der Gedanke aufsteigen, ob diese
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Kaiser-Wilhelm-Stiftungbis Kakao |
Öffnen |
, im rektifizierten Zustande farblos. Es wird auf den Molukken gewonnen, meist
von Eingeborenen der kleinen Insel Buru, östlich von Celebes, dargestellt und kommt über Singapur in
den Handel. Es besteht zum
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
797
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer)
spitzmaus findet sich nur in Westafrika. Die Flattermakis haben ihre Heimat auf den Sundainseln, den Molukken und Philippinen.
[Tafel III, Karte 1: Nagetiere I.] Die Mäuse sind ebenso
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
Öffnen |
einer
alten gemeinsamen Entwicklung mit
Neu-Guinea und der tropischen Ostküste Australiens.
Auch die Fauna zeigt eine große Annäherung
an die der Molukken und Australiens. So finden
sich hier bereits Beuteltiere
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
Öffnen |
durch Java, Bali, Lombok, Sumbawa, Sumba, Flores, Rotti, Timor, Wetter, Timorlaut und Aru-Inseln; östlich durch die Molukken, sowie gegen NO. durch die Philippinen begrenzt, welche nicht selten als selbständig betrachtet werden. Einen Übergang von diesen zu
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
Öffnen |
und das südliche China waren die Araber, die auf dem Seeweg dorthin gelangten, wohlunterrichtet; ebenso schildern sie Javas Vulkane und erzählen von den Muskatnüssen und Gewürznelken der Molukken. Unsicher dagegen erscheint, ob sie schon Kunde von Japan
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
Öffnen |
Name für die zwischen Asien und Australien liegende Inselflur mit einem Flächenraum von 2,003,229 qkm (36,362 QM.), welche wieder in drei Abteilungen zerfällt: 1) die äußere (östliche) Reihe an der Nordost- und Ostgrenze, bestehend aus den Molukken
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Kreisabschnittbis Kreisinstrumente |
Öffnen |
in der Brandung der Küsten der Molukken lebt, liefern den Chinesen Perlmutter zum Belegen von lackierten Möbeln (s. Perlmuscheln). Von der Gattung Trochus L. sind über 200 Arten aus allen Meeren beschrieben.
Kreiseximiert, s. Immediat.
Kreisforensen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
Öffnen |
, melanesischen und polynesischen Sprachen. Die malaiischen Sprachen (s. Malaien) herrschen auf der Halbinsel Malakka, auf Java, Borneo, Celebes, Sumatra, den Philippinen, Molukken, Marianen, Formosa und andern Inseln des Indischen Archipels
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
Öffnen |
, welcher aus Einschnitten in die Rinde hervorfließt und an der Sonne erhärtet ein Drachenblut liefert, welches jetzt nicht mehr im Handel vorkommt. P. indicus Willd., ein großer Baum im östlichen Teil des heißen Asien und auf den Molukken, liefert ein
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
Öffnen |
. Grönland 756,1 )
SÜkta, Weda 468,1 .'
Sukuri, Brasilien 335,2 v:
Sula, Dnjepr ,. ' .)
Sulagruppe, Molukken . .1
Sulak, Daghestan
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
270
Mittelamerika, Geographie 98. 100. 104
- Geschichte 27
Mittelasien 93
Mönchswesen 151
Mösien 109
Mohammed 25
Mohammedanisches 113
Moldau 21. 88
Mollusken 247. 256
Molukken 91
Monaco 85
Monate 36. 221
- jüdische 115
- mohammedanische
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0179,
Australien (Geistige Kultur. Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
A.s fällt ins Jahr 1605. Nachdem die Holländisch-Ostindische Handelsgesellschaft, gegründet 1600, sich zuerst auf Java, dann auf den Molukken festgesetzt hatte, ging das Schiff Duyfken (Täubchen), Kapitän Willem Jansz (d. h. Janszoon), 1605 von Bantam
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
Baum mit gefiederten, bis 3 m langen Blättern und lineal-lanzettförmigen, spitzen, planen, glänzendgrünen Blättchen, in Ostindien und auf den Molukken heimisch, liefert eine geringe Sorte des in den Handel kommenden echten Sago (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
Öffnen |
632
Tatra - Tauben
vielen Negerstämmen Afrikas (besonders Nord- und Westküste, Südafrika, Galla, Madagaskar) und in einigen Teilen Asiens (Kleinasien, Syrien, Persien, Arabien, Molukken, einigen Sunda-Inseln, besonders Borneo, Philippinen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
Öffnen |
, so Termes lucifugus Rossi in Italien und Südfrankreich.
Termitidae, s. Termiten.
Termonde, Stadt, s. Dendermonde.
Ternate, eine der Molukken im Malaiischen Archipel, westlich von Djilolo, ein Vulkan (1722 m), mit etwa 9000 E. Der Sultan
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
; jetzt ganz obsolet geworden: sie stammt von einem
auf den Molukken heimischen Baume ( Cinnamonum Culilaban )
und hat einen muskatnußartigen Geruch und Geschmack. - Zollfrei.
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
verschiedene ostindische Harze, von denen aber nur wenige in den europäischen
Handel kommen; das gewöhnliche D. stammt von der Dammarfichte ( Dammara
orientalis ), einem großen, besonders auf den Molukken
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
. Die gebräuchlichste Sorte ist die ostindische und scheinen andre Sorten, die auch geringerer Qualität sein sollen, selten oder gar nicht in den Handel zu kommen. Diese Masse stammt von einer in Hinterindien und auf den Molukken heimischen Rohrpalme
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
verschiednen kleinen Handwerkszeugen, zu Walzen und Drechslerwaren. Der eine Eisenholzbaum wird in der botanischen Nomenklatur als der echte oder wahre bezeichnet (Metrosideros vera); er ist auf den Molukken zu Hause; wie stark er aber bei den
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
und Molukken;
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
Öffnen |
Königsmuskatnuß (Pala radja) von den Molukken (Badjan-Insel). -
Monodora Myristica, Anona myn, engl. Americain Nutmey, frz. monodore aromatique, ein den Anonaceen angehörender Baum, liefert die westindischen oder Jamaika-Muskatnüsse, rostbraun
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
sind die Schalen, welche an den Küsten der Molukken und Neuguineas gewonnen werden. Es sind demnach auch die Preise sehr verschieden; von feinster Ware kostet das kg immerhin etwa 60 Mk. Der Wert hängt, außer von der guten Färbung, besonders auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
Öffnen |
Philippinen, A. fastuosa R. Br. auf Timor
und in Australien und A. mollis DC. auf den
Molukken und Sundainseln liefern Bastfasern, die als Wollut Comul
( Wullut
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
Öffnen |
zusammengerollter, knorpeliger, gelber Fäden dort in den Handel kommen, da sie, in Wasser gekocht, eine wohlschmeckende Gallerte geben, die auf Ceylon, den Molukken, Sundainseln etc. als beliebtes Nahrungsmittel, außerdem in China auch zum Appretieren
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
Öffnen |
1826-42 (1874).
Aïla, Stadt, s. Älana.
Ailanthus Desf. (auf den Molukken Ailanto, Baum des Himmels), Gattung aus der Familie der Simarubaceen, süd- und ostasiatische Bäume mit großen, gegenständigen, unpaarig gefiederten Blättern, kleinen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
Öffnen |
der Euphorbiaceen. A. triloba Forst., ein großer Baum auf den Molukken, auf Ceylon, den Sandwichinseln, Tahiti, Neukaledonien und den Fidschiinseln, auch auf den Antillen und Réunion kultiviert, wird 9-12 m hoch, hat große, wechselständige, gestielte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Alfred Ernst-Kapbis Algarve |
Öffnen |
, durch Einwanderer zurückgedrängt, jetzt nur noch den mittlern Teil der Insel, die nördliche Halbinsel sowie das Innere der nordöstlichen und südöstlichen Halbinsel innehaben. Außer Celebes finden sie sich noch auf den Molukken, besonders auf der nördlichen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
Öffnen |
oder ährenförmigen Rispen stehenden Blüten mit tellerförmiger Krone und einsamigen Steinfrüchten. 30 Arten im tropischen Asien, Australien und Madagaskar. Von A. laurina Gaudich., einem an Bäumen hinankletternden Strauch auf den Molukken, mit armsdickem Stamm
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
einen unangenehmen Geruch verbreiten und dadurch dem Tier zur Verteidigung dienen. Der A. lebt auf Java, etwa 20 andre Arten dieser schönen Gattung sind über die Molukken, Philippinen, Neuguinea etc. verbreitet.
Amplektieren (lat.), umarmen, umfassen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Argenaubis Argenson |
Öffnen |
Werk über die "Eroberung der Molukkischen Inseln" (Madr. 1609) ist wegen seiner eleganten Schreibart geschätzt. Von den "Aragonischen Annalen", deren Fortsetzung er übernommen, erschien nur der erste Teil (Sarag. 1630). Die Gedichte beider Brüder wurden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
Öffnen |
von Neuguinea übereinstimmen. Auch die Bewohner, deren Zahl gegen 15,000 beträgt, gleichen mehr den Melanesien Neuguineas als den Bewohnern der Molukken. Auf Grund dieser Hinneigung zu Neuguinea in Verbindung mit der eigentümlichen Gestaltung des
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
. umgeben Inseln A. wie mit einer eignen Atmosphäre. Sie sind in ihrem Flächeninhalt dem 17. Teil des Kontinents gleich (2,500,000 qkm) und über einen Raum verteilt, der von der Sundakette bis Neuguinea in Australien, von der Molukken- und Philippinenkette
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
Öffnen |
von Sumatra, Java, den Kleinen Sunda-, den Bandainseln, den Molukken, Ostcelebes, den Philippinen, den japanischen Inseln und Kurilen sind die zum Teil sehr hohen Gipfel vulkanischer Natur. So erreicht der Vulkan Dempo auf Sumatra 3047 m, der Smeru auf Java
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
Öffnen |
; sie bilden einen Vulkangürtel, welcher von Barren Island im Bengalischen Meerbusen über die Großen und Kleinen Sundainseln, die Molukken, die Philippinen, die japanischen Inseln und die Kurilen bis nach Kamtschatka reicht. Überall finden wir hier noch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
der ausgezeichnetsten Formen sind auf einzelne Inseln beschränkt. So besitzen Sumatra und Malakka den Tapir, Java sein eigentümliches Nashorn und seinen Büffel, Celebes den Babirussa-Eber, die Molukken den wunderlichen Tarsius, einen Halbaffen, und den Vampir; ja
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
die Lakadiven, Anton d'Abreux 1511 Amboina, die Bandainseln und die Molukken 1512, Simon d'Andrada die Malediven und João de Silveira Bengalen. An den meisten Orten wurden Faktoreien und Niederlassungen angelegt. Fernando Perez fand 1516, bis Tama
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
Öffnen |
Molukken; 1624 wurden die Portugiesen von Java, 1641 von Malakka, 1658 von Ceylon, 1660 von Celebes vertrieben. Viel leisteten die Holländer damals in Beziehung auf die Erforschung des Großen Ozeans und Chinas; letzteres wurde im Auftrag der Regierung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
Molukken vor und eine in Südamerika. Eigentümlich sind dem Erdteil das Schnabeltier (Ornithorhynchus) und der Ameisenigel (Echydna hystrix). Heuschreckenschwärme richten oft großen Schaden an. Aus Europa sind unsre Haustiere, Kaninchen (jetzt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
Öffnen |
und Bahr el Azrak, ist von Niam-Niam bewohnt und soll von einem großen Fluß, dem Bahr Kuta (Congo?) Nachtigals, durchschnitten werden.
Banda (Bandainseln), niederländisch-ostindische, zur Residentschaft Amboina gehörige Inselgruppe der Molukken
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
Öffnen |
sie für die Kultur des Muskatnußbaums, die sie auf diese leicht zu bewachenden Eilande beschränkte. 1796 und 1810 fielen die Inseln mit den übrigen Molukken in die Hände der Briten, die sie jedoch 1801 und 1814 an die Niederländer zurückgaben.
Bandage
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Bâtonnierbis Batta |
Öffnen |
der Marinestation in Kiel ernannt, nahm er 1883 nach dem Rücktritt von Stosch seinen Abschied.
Batschan (Batjan), Insel der sogen. Kleinen Molukken, im SW. von Halmahera, 2164 qkm (39 QM.) groß, ist fruchtbar und ergiebig, aber schlecht angebaut
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
Öffnen |
kleiner Baum am Senegal, von dem die Rinde gegen Ruhr gebraucht und der Bast zu Stricken verwendet wird. B. Lingua Dec. (B. scandens L.), auf den Molukken, überall in Buschwäldern nicht weit vom Strand, mit einem dünnen Stengel, der wie ein Seil an
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
Öffnen |
, ist in Indien heimisch und wird überall in Südasien, auf den Sundainseln, Molukken, Marianen, in China und Japan seit uralter Zeit als wichtige Gespinstpflanze kultiviert; sie liefert die Raméfaser (s. Chinagras). Mit beiden Pflanzen hat man in Mexiko
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
Öffnen |
beiden Küsten des Persischen Meerbusens, an der Küste Malabar bis nach Gudscharat und an den Indus, auf der Küste Koromandel bis Madras, am Irawadi in Hinterindien, auf Malakka, den Sundainseln und Molukken bis Timor, hier und da ganze Wälder bildend
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
Öffnen |
. glabra Roxb., ein hoher, starker Baum auf den Molukken, dessen hartes Holz oft zu Masten gebraucht wird, schwitzt ein sehr wohlriechendes Harz aus, welches als Weihrauch, Pech, auch zu Fackeln und zum Ausfüllen indischer Goldwaren angewendet wird. B
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Boufflersbis Bougie |
Öffnen |
die Erde zu machen, die erste von Franzosen ausgeführte. Er segelte 15. Dez. 1766 von St.-Malo ab, durch die Magelhaensstraße über die Samoainseln, die Hebriden, Neuguinea, die Molukken und Batavia und kam 16. März 1768 wieder in St.-Malo an. Seine
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
Öffnen |
mit einer brillenartigen Zeichnung, welche bisweilen fehlt. Die B. ist über ganz Südasien und alle benachbarten Inseln, mit Ausnahme von Celebes, den Molukken, Timor und Neuguinea, verbreitet und lebt gern in den verlassenen Nesthügeln der Termiten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
Öffnen |
Bäume im tropischen Asien und Afrika, mit breiten, festsitzenden Blättern und regelmäßigen Blüten. C. gigantea R. Br. (Asclepias gigantea L., Mudar, Ak, Yerkum), 5 m hoher, in Indien, am Senegal, auf den Molukken sehr gemeiner, auch häufig angebauter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
Öffnen |
Steinfrüchten. Etwa 50 meist tropisch-asiatische Bäume. C. commune L., aus den Molukken, jetzt in ganz Indien angepflanzt, besitzt nußartig schmeckende Samen, die roh oder geröstet mit Salz als Gemüse und zum Thee gegessen werden. Man fertigt auch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
Öffnen |
genossen und auch als Medizin gebraucht werden. C. rostratum Zipp., auf den Molukken, C. legitimum Miq., ebendaselbst, und C. stiatum Roxb., in Ostindien, liefern ein Harz, welches als schwarzes Dammarharz in den Handel kommt; von C. bengalense Roxb
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
Ceranilinschwarz soll schöner und billiger sein als das mit Vanadin dargestellte.
Cera (lat.), Wachs; C. alba, weißes, gebleichtes Wachs; C. flava, gelbes, rohes Wachs.
Ceram (Serang), die größte Insel der südlichen Molukken, im N. von Amboina
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
Öffnen |
897
Cerambyciden - Ceratodus.
in zwei Teile: Großceram im O. und Huwamohel im W., die beide durch die flache Landenge von Tanuno verbunden sind (s. Karte "Hinterindien"). Die Insel gehört zu den unbekanntesten der Molukken. Eine (nicht
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
als Schellen, reihen sie an Schnüre und verzieren Arme und Beine beim Tanz damit. Von C. lactaria Hamilt. (C. Manghas Gärtn., Manghasbaum, Milchholz), einem auf den Molukken am Fluß- und Meeresufer wachsenden, oft mannsdicken Baume mit hängenden Ästen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
Öffnen |
als Zimtblüten (Flores Cassiae) in den Handel. C. Culilawan Nees, ein hoher, dickstämmiger Baum auf den Molukken, mit stielrunden, kahlen Ästen, eirund-länglichen, kahlen, unten graugrünen Blättern und achselständigen, grauflaumhaarigen Blütenrispen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
Öffnen |
, gegenständigen Blättern und kleinen, unscheinbaren Blüten; etwa 50 Arten in Ostindien, auf den Malaiischen Inseln und in Afrika. C. amboinicus Lour. (C. aromaticus Benth.) ist ein Halbstrauch aus den Molukken und in Kochinchina, mit sechs- bis
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
Öffnen |
kastanienartig und enthält sehr viel Stärkemehl. Man benutzt sie daher allgemein als Gemüse und kultiviert sie zu diesem Zweck in Ost- und Westindien, auf den Molukken, in Südamerika, Neuseeland und auf den ozeanischen Inseln unter dem Namen Taro oder Kalo
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
Öffnen |
, mehrsamiger Kapsel, gehören den tropischen und subtropischen Gegenden beider Hemisphären an. C. Rumphii Kostel., ein Sommergewächs auf den Molukken, mit langgestielten, blauen Blüten, gibt ein wohlschmeckendes Gemüse und wirkt gelind abführend
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
. Terminalis Kth., auf den Sundainseln, Molukken, Philippinen, in Ostindien, Hinterindien und China, wird überall kultiviert, zu Hecken verwendet, die Wurzeln werden geröstet gegessen, zur Branntweinbrennerei und als Heilmittel benutzt, die Blätter dienen zum
|