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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
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367
Mutterkorn - Myrobalanen
150 gr wiegen. Dabei sollen aber auch in der Güte, besonders an Halt- und Waschbarkeit die europäischen Stoffe mit den indischen den Vergleich nicht aushalten, da die indischen Spinnerinnen ihren feinen Faden
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76% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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ebenfalls. Geschlechtsorgane sind theils nicht vorhanden, theils unvollkommen. Es gehören hierher Pilze (Fungi), Flechten (Lichenes), Algen (Algae).
Secale cornútum. **+
Mutterkorn.
Ist das Dauerlager (Mycelium) eines Pilzes: Claviceps
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51% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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Filialkirchen (Tochterkirchen).
Mutterkorn (Secale cornutum), Pflanzenkrankheit, wird durch einen zwischen den Spelzen von Roggen, Gerste, Weizen und zahlreichen Gräsern wachsenden, walzenförmigen, etwas gekrümmten, schwarzvioletten, inwendig weißen Körper
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44% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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119
Mutter (Schraubenmutter) - Mutterkorn
Mutter, Schraubenmutter, s. Schrauben.
Mutterbänder, s. Eierstock und Gebärmutter.
Mutterbiene, Königin, s. Biene.
Mutterbohrer, s. Schraubenbohrer.
Muttergemeinde, s. Mutterkirche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963a,
Pflanzenkrankheiten |
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Uredosporen (200:1).
13. Keimende Teleutospore (400:1).
14. Aecidium Berberidis.
15. Durchschnitt zu Fig. 14.
16. 17. Traubenkrankheit (s. d. Art.).
16. Rebenblatt mit Oidium Tuckeri.
17. Oidium (400:1).
Fig. 18-23. Mutterkorn (s. d. Art.).
18
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Waare ist dem Milbenfrass stark ausgesetzt.
Bestandtheile. Zwei Alkaloide, Ergotin und Ecbolin, auch Cornutin genannt, gebunden an Sclerotinsäure; Fett 30%. Nach den neuesten Untersuchungen von Kober sind im Mutterkorn, neben den obengenannten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0176,
Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches) |
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sie in größern Mengen vor, so färben sie das B. schwärzlichgrau, während Mutterkorn rötlichgraue Färbung erzeugt. Um Mutterkorn nachzuweisen, maceriert man 30 g gröblich, zerkleinerte, nicht getrocknete Brotkrume mit 40 g Äther und 20 Tropfen verdünnter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0799,
Gesetzeskunde |
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. Weisse Nieswurzel.
Salolum. Salol.
Santoninum. Santonin.
Secale cornútum. Mutterkorn.
Semen Calabar. Calabarsamen.
" Colchici. Zeitlosensamen.
" Hyoscyami. Bilsensamen.
" St. Ignatii. Sanct-Ignatiussamen.
" Stramónii. Stechapfelsamen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Helvella
Hirschbrunst, s. Elaphomyces
Hirschtrüffel, s. Elaphomyces
Hungerkorn, s. Mutterkorn
Hysterium
Kemma
Kernpilze, s. Pyrenomyceten
Kryptokocceen, s. Pilze
Lorchel, s. Helvella
Morchella
Morcheln, s. Morchella
Mutterkorn
Mycoderma
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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Mutterkorns (franz. ergot), ist noch nicht in reinem Zustand, sondern wie ein andrer Bestandteil des Mutterkorns, das Ekbolin, nur als amorphe, braune, in Wasser und Alkohol lösliche Masse, welche alkalisch reagiert, schwach bitter schmeckt und amorphe
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Ergotismusbis Erhängen |
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278
Ergotismus - Erhängen
wenig bekannt ist. Nach neuern Forschungen ist es mindestens zweifelhaft, ob dem E. eine besondere Wirksamkeit zukommt. Nach Dragendorff ist dies nicht der Fall. Kobert giebt an, daß das im Mutterkorn enthaltene
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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. Claviceps purpurea (Mutterkorn); a Sclerotien an einer Roggenähre, b vom Pilz befallener Fruchtknoten, c spätere Entwicklungsstufe, am Grunde Beginn der Sclerotienbildung, d Sclerotium mit Fruchtträgern, e Köpfchen eines Fruchtträgers im Durchschnitt, f
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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650
Chemikalien organischen Ursprungs.
Ergotínum. **
Ergotin.
Unter dem Ergotin des Handels ist nicht etwa ein reines Alkaloid zu verstehen, sondern nur das, aus dem Mutterkorn hergestellte, wässerig spirituöse Extrakt.
Cocainum
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kriebelmückenbis Krieg |
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, Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle ein. In diesem Stadium der Krankheit kann vollständige Genesung erfolgen, wenn dem weitern Genuß des Mutterkorns rechtzeitig vorgebeugt wird. Bei fortgesetzter Vergiftung dagegen folgen heftiger Durst und Heißhunger
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kribbebis Kriebelkrankheit |
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.
Krickelster, s. Würger.
Krickente, s. Enten (Bd. 6, S. 168 a).
Kridār (von mittellat. crida, Konkurs) wurde früher häufig der Gemeinschuldner (s. d.) genannt.
Kriebelkrankheit, Kornstaupe oder Ergotismus (vom frz. ergot, Mutterkorn
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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am Roggen nach der Blüte als eine trübe, süßliche Flüssigkeit, welche zwischen manchen Spelzen hervordringt und oft abtropft. Der seit langer Zeit in der Praxis bestehende Glaube, daß, je reichlicher solcher H. sich zeige, um so mehr Mutterkorn später
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
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.
Kridar (lat.), der Gemeinschuldner im Konkurs (s. d.).
Kriebelkrankheit (Ergotismus, Kornstaupe, Krampfsucht, ziehende Seuche), ein infolge von längerm Genuß des Mutterkorns (s. d.) entstandenes Leiden. Da das Mutterkorn sich am häufigsten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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starb.
Mehl. Getreidemehl wird bisweilen mit Sand, Gips, Schwerspat verfälscht, häufiger sind pflanzliche und tierische Verunreinigungen, die mit dem Mikroskop erkannt werden: Brand-, Rost-, Schimmelpilze, Mutterkorn, Bakterien, Milben, Aaltierchen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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. In andern Fällen sind sie auch auf
die Sekretionen von Blattläusen zurückzuführen. -
Eine ganz andere Form des H. ist die im Entwick-
lungsgang des Mutterkorns an den Blüten der Ge-
treidearten auftretende Flüssigkeit, gewöhnlich eben-
falls H
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
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. Kriebelkrankheit.
Mutterkornextrakt und Mutterkornfluidextrakt, s. Ergotin und Mutterkorn.
Mutterkornkrampf, s. Kriebelkrankheit.
Mutterkornvergiftung, s. Mutterkorn und Kriebelkrankheit.
Mutterkranz, s. Gebärmutterkrankheiten (Bd. 7, S. 611 b
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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).
Scillitin , s.
Meerzwiebel .
Sclerotinsäure , s.
Mutterkorn .
Scomber Thynnus , s
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Extraktionbis Extrastrom |
Öffnen |
- Faulbaum^Fluidextralt
Nxtraotuiu H^ärasti" ttui- Hydrastis Fluidextratt
Nxtiactum 8ec:a1i8 "oriluti Mutterkorn Fluidl'xtralt.
In frühern Zeiten waren viel zahlreichere (5. offi-
zinell. So sind anßer den eben genannten noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Selen .
Clavelli Cinnamomi , s.
Zimtäugelein .
Claviceps purpurea (Tul.), s.
Mutterkorn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
filicis (Wurmfarrnwurzel), rhizoma veratri (weiße Nieswurzel), secale cornutum (Mutterkorn), semen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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, Notreife, Schlagwetter (Abbrechen der Ähren), Lagern, Flugbrand, Getreiderost, Mutterkorn, Unkraut, verschiedne Feinde aus der Tierwelt, besonders Vögel. Man erntet beim beginnenden Neigen der Ähren, vor dem Hartwerden der Körner. Die angebauten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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Mutterkorns (Wolfszähne) zu. Als der Bilwitz oder Bilsenschnitter wurde der Teufel selber oder ein ihm verbündeter Mensch betrachtet,
welche mittels kleiner, an den Zehen befestigter Sicheln die besten Halme wegmähen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Antoniusbis Antoniusfeuer |
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einen schaudervollen Anblick dar. Es darf als erwiesen betrachtet werden, daß die mittelalterlichen Epidemien des heiligen Feuers nichts andres sind als unser Mutterkornbrand (s. Kriebelkrankheit), daß sie also durch den Genuß von Mutterkorn entstanden sind
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0090,
Blutung |
Öffnen |
oder wie die adstringierenden Mittel, Tannin, Bleizucker, Liquor ferri sesquichlorati, oder Mutterkorn und das wirksame Ergotin, sind zur Mithilfe oder für Fälle, in denen die B. nicht direkt zugänglich ist, gewiß höchst schätzenswert, aber sie sind eben nur
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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giftigen Mutterkorns verursacht wird, hat B. zur Folge (vgl. Kriebelkrankheit). B. entsteht ferner, wenn der Rückfluß des venösen Bluts aus einem Körperteil vollständig aufgehoben ist (sogen. Einklemmungsbrand). Dieser Fall tritt vorzugsweise bei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Brandbis Brandanus |
Öffnen |
315
Brand - Brandanus.
machen. Auch Fälle von Heilung, von Begrenzung des Brandes und Abstoßung des Abgestorbenen gehören nicht zu den Seltenheiten.
Über den B. vom Genuß des Mutterkorns s. Kriebelkrankheit.
Brand, bei den Pflanzen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
. Sehr nachteilig kann ein großer Gehalt des Mehls an Mutterkorn und Taumellolch werden, indes haben diese Gefahren seit Einführung der Getreidereinigungsmaschine an Erheblichkeit sehr verloren. Absichtliche Verfälschungen sind im Mehl viel leichter zu
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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zu jener Entwickelung fähig sind, wenn sie auf feuchte Unterlage ausgelegt werden (vgl. Pilze). Die Sklerotien von C. purpurea Tul. sind als Mutterkorn (s. d.) des Getreides bekannt.
Clavicula, Schlüsselbein.
Clavicularius (Claviger, lat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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gegeben; gegen die Magenblutung Alaun, Chloreisen, Mineralsäuren, Mutterkorn; in der Rekonvaleszenz kräftige, leichtverdauliche Nahrung, Chinin und kräftiger Wein. Vgl. Hänisch, Das gelbe Fieber (in Ziemssens "Handbuch der speziellen Pathologie", 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
, Reizung und Entzündung hervorrufen. Zu den scharf-narkotischen Giften gehören nach Orfila: Kohlensäure, Kohlenoxyd, leichtes und schweres Kohlenwasserstoffgas, Phosphor- und Arsenwasserstoff, der Taumellolch und das Mutterkorn, Alkohole, Äther
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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) * Orangefarbener Faltenschwamm (Cantharellus aurantiacus Fr.).
9) * Satanspilz (Boletus Satanas Lenz, B. sanguineus Krombh.).
B. Pyrenomyceten. 10) * Mutterkorn (Claviceps purpurea Tul., Sclerotium Clavus Dec., Spermoedia Clavus Fr.).
II. Koniferen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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Einw.
Hungerharke, s. Pferdeharke.
Hungerkorn, s. v. w. Mutterkorn.
Hungerkur. Die Entziehung der Nahrung wurde früher zu Heilzwecken nicht selten angewendet auf Grund mannigfacher theoretischer Vorstellungen, welche durch das fortschreitende
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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. Trimethylamin NH(CH3)3 ^[NH(CH_{3})_{3}] findet sich in Weißdorn-, Ebereschen- und Apfelblüten, im Kraut von Chenopodium vulvaria, in Bucheckern, im Mutterkorn, in mehreren tierischen Flüssigkeiten, entsteht bei Fäulnisprozessen und findet sich daher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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Metallsalzen, mit Sulfuraurat, Kampfer, Mutterkorn, Emulsionen etc. tritt der Geruch sehr zurück, doch nicht immer. Minimale Mengen von salzsaurem oder schwefelsaurem Chinin sollen den Geruch des M. völlig unterdrücken. An Wasser gibt M. 40-50, an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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. die Traubenkrankheit; Pyrenomyceten erzeugen den Rußtau, die Fleckenkrankheit der Blätter, und zu ihnen gehören auch der Wurzeltöter der Luzerne, der Rübentöter und der Erzeuger des Mutterkorns; Diskomyceten erzeugen den Tannen- und Fichtenritzenschorf, den Runzel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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größer als der der Gemüse, da nur ein geringer Teil der Stickstoffsubstanz die Bedeutung eines Nährstoffs besitzt. Medizinisch werden für den innern Gebrauch das Mutterkorn und Polyporus officinalis, äußerlich als blutstillendes Mittel die Zunder
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
Öffnen |
und Phosphorsäure. Feinde des Roggens sind besonders Mutterkorn und Rost und von den Tieren dieselben, welche auch dem Weizen verderblich werden. R. ist die hauptsächlichste Getreidefrucht, das Korn, im nördlichen Europa, in Deutschland, Polen, Rußland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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erzeugen, die Peronosporeen (Kartoffelpilz etc.), Exoascus, viele Pyrenomyceten (Mutterkorn etc.), Diskomyceten (Rhytisma, Hysterium, Peziza). Die einfachsten endophyten Schmarotzerpilze sind die einzelligen Chytridiaceen, welche in den Zellen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Sebastosbis Seceders |
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Scherf und mündet nach 178 km langem Lauf bei Bone in das Mittelländische Meer.
Secale (lat.), Roggen; S. cornutum, Mutterkorn.
Secchi (spr. ssecki), Angelo, Astronom, geb. 29. Juni 1818 zu Reggio d'Emilia, trat in den Jesuitenorden, erhielt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
Öffnen |
.
Sphacelĭa, s. Mutterkorn.
Sphacēlus, feuchter Brand, s. Brand, S. 313.
Sphagnaceen, Ordnung der Moose (s. d., S. 791).
Sphagnum Ehrh. (Torfmoos), Moosgattung aus der Ordnung der Sphagnaceen, charakterisiert durch aufrechte, cylindrische
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
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. Regierungsbezirk Wiesbaden, Untertaunuskreis, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Wollspinnerei und (1885) 956 Einw.
Wehenpulver, Mittel zur Beförderung der Geburtswehen, besteht aus Mutterkorn oder dessen wirksamem Bestandteil (Ergotin). W. dürfen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
Öffnen |
Wolfstein (Nnine», Neumarkt 1)
Wolfswinkel (Papierfa,rik), Ebers-
Wolfswut (Pst.), ^tropa lwalde
Wolfszähne(- Mutterkorn), Acker-
Wolfville, Windsor I) ttulte
Wolken (.ve^ald.), Pelzwerk
Wolkcnburg, Siebcngcbirge
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.....
Mnstelzellen, -Fafern........
Musschenbroets Aräometer......
Mut (ägypt. Gott).........
Mutterkorn (Taf. Pflanzcntrankh., 18 - 23)
Mykenä, Plan von.........
- Löwenthor (Taf. Baukunst IV, 1 u. 2)
-------(Taf. Bildhauerkunst I
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
Öffnen |
in ganz unglaublichem Maße verunreinigt, und zwar nicht nur mit Erde, Mäusekot und dergleichen Zwar ungehörigen und widerwärtigen, aber doch nicht gerade schädlichen Dingen, sondern auch mit Mutterkorn, Taumellolch und andern giftigen Unkrautsamen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
Öffnen |
der Roggenwolf, der bei Wind Wellen ins Getreide schlägt und die Halme knickt sowie das Mutterkorn hervorruft (Wolfszähne), der Tauschlepper u. a. m.; im Norden säte Loki Lolch unter das Getreide u. s. f. - Vgl. Mannhardts Wald- und Feldkulte (2 Bde
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
Öffnen |
die des Meltaus (s. d.), die Traubenkrankheit (s. d.); ebenso die als Rußtau (Taf. III, Fig. 5) bekannten krankhaften Erscheinungen und die Krankheit mancher Getreidearten, vorzugsweise des Roggens, Mutterkorn (s. d.) genannt (s. Tafel
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bluthochzeitbis Blutkrankheit |
Öffnen |
Pfropfes zu begünstigen, werden mehrere Tage hindurch Eisumschläge auf die Brust gelegt, während die Füße warm eingehüllt werden. Außerdem dienen verschiedene, namentlich beruhigende Mittel, wie Ipecacuanha, Digitalis, Blausäuremittel, Mutterkorn, Atropin
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
Öffnen |
geradezu
orchestrale Wirkungen dadurch erzielt werden können.
Claviceps , s. Mutterkorn .
Clavichord u. s. w., s. Klavichord u. s. w.
Clavicula (lat.), eigentlich kleiner Schlüssel,
dann Schlüsselbein, auch ein Buch
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
Öffnen |
besitzt, zu Drechslerarbeiten u. s. w. verwendet. Alle Arten lieben einen nahrhaften, humusreichen Boden und werden leicht durch Stecklinge vermehrt.
Cornutin, ein im Mutterkorn von Kobert entdecktes Alkaloid, dessen Reindarstellung bisher noch
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Ecaillebis Ecbolin |
Öffnen |
, unvollständig untersuchtes Alkaloid,
das neben Ergotin im Mutterkorn vorkommt. Die
Zusammensetzung ist unbekannt.
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ekbolebis Ekhof |
Öffnen |
diatonisches verwandelt wurde.
Gkbolm, s. Mutterkorn.
Gkchondrose (grch.), Knorpelgeschwulst.
Ekchymose (grch.), in der Medizin ein steck-
nadelkopf- bis linsengroßer, unregelmäßig gestal-
teter, dunkclroter und bräunlich gefärbter Vlut
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Ergänzungssteuerbis Ergotin |
Öffnen |
, Oxalurie, funktionelle Nervenstörungen u. s. w.), als ein nützlicher Heilapparat bewährt.
Ergotin (Ergotīnum) oder Ergotinīn, ein von Wiggers entdeckter, aber nicht rein dargestellter, wirksamer Bestandteil des Mutterkorns, über dessen Eigenschaften
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
, Berliner.
Bettnässer, Mittel für, von Kirchhoffer in Kappel, besteht ans 30 Pulvern und einer Einreibung; jedes Pulver enthält 0,2 g kohlensaures Eisenoxydul, 0,4 g Mutterkorn und 0,03 g wässeriger Krähenaugentinktur, die Einreibung 120 g
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0710,
Geisteskrankheiten |
Öffnen |
(Hunger, Blutverluste, sexuelle Excesse, besonders Onanie), übermäßiger Alkoholgenuß (nächst der Erblichkeit die häufigste Ursache), Vergiftungen mit Blei, Mutterkorn u. s. w. Ob kosmische Vorgänge, z. B. der Mond, von Einfluß sei, ist fraglich
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
und entzündungerregend und vermöge des ihnen zukommenden narkotischen Stoffs betäubend wirken, so z. B. der rote Fingerhut (s. d.), der Eisenhut (s. Aconitum), der Tabak (s. d.), der Stechapfel (s. Datura), der Taumellolch (s. Lolium) und das Mutterkorn (s. d
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Propylaldehydbis Proselyt |
Öffnen |
oderTrimethylamin, ^HgX,
eine wasserhelle, nach Heringslake riechende Flüssig-
keit von alkalischer Reaktion, welche durch Destilla-
tion von Nartotin oder Mutterkorn oder Herings-
lake mit Atzkali gewonnen und als Heilmittel gegen
akuten
|
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Rogers (Samuel)bis Roggentrespe |
Öffnen |
- und
Feimcndeclen, zur Anfertignng von Strohfeilen,
Matten, Flaschcnmuffcn u. s. w. und ist in dieser
Hinsicht schwer zu ersetzen. Von den den N. heim-
suchenden Pflanzenkrankhciten sind namentlich zu
nennen: das Mutterkorn (s. d.) und der Rost (s. ?lio
cima
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
Öffnen |
. Die bekannteste Sclerotium-
form ist die des Mutterkorns (s. d. und Tafel:
Pflanzenkrankheiten, Fig. 4a u. ä). Von
manchen S. kennt man die weitern Entwicklungs-
stadien noch nicht, und es wird deshalb für diese S.
proviforifch als Gattungsname benutzt
|
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Sebastokratorbis Secchia |
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. Roggen ;
S. cornūtum , s. Mutterkorn .
Secchi (spr. ßecki) , Angelo, ital. Astronom, geb. 29. Juli 1818 zu Reggio nell' Emilia, trat in den
Jesuitenorden, bildete sich im Collegio Romano in Rom, im Collegio Illirico-Laurentano bei Loreto
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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).
Sphacelĭa segĕtum, Sphacelīnsäure, s. Mutterkorn.
Sphacĕlus, der kalte Brand, s. Brand.
Sphagĭa, Insel, s. Sphakteria.
Sphagnacēen, Familie der Laubmoose (s. Sphagnum).
Sphagnum Erh., Torfmoos, Sumpfmoos, eine Gattung aus der Gruppe der Laubmoose
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Kartoffel .
Erdwachs , s.
Kerzen ,
Paraffin ,
Wachs .
Ergotin , s.
Mutterkorn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0334,
von Maisbis Majolika |
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er auch bei Trockenheit. Frost, Nässe und nasse Kälte verträgt er nicht. Man gebraucht als Saatgut 75-100 kg der großen, 59-78 kg der kleinen Sorten und zu Futtermais entsprechend mehr. Von Krankheiten leidet der M. durch Brand (Beulenbrand), Mutterkorn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
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. Die hierher gehörige Tafel: Pflanzenkrankheiten , Fig. 1‒9 zeigt die wichtigsten derselben. Es sind die verschiedenen Erreger des Getreidebrandes (s. Brand des Getreides und Fig. 1‒3), des Mutterkorns (s. d. und Fig. 4), des Getreiderostes (s. Puccinia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
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.; zu den pflanzlichen Feinden gehören: der Flugbrand (s. Brand [des Getreides]), das Mutterkorn (s. d.), der Rost (s. Getreiderost) und der Meltau (s. d.). – Vgl. Körnicke u. Werner, Handbuch des Getreidebaues
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Mehlflechtebis Mehlfrüchte |
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.
Das Mehl kann zufällig und absichtlich verunreinigt sein; zu den zufälligen Verunreinigungen gehören Staub, erdige Teile, die an den Körnern anhaften, ferner Pilze, Mutterkorn. Die auf Gewichtsvermehrung berechneten Zusätze sind Schwerspatpulver
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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einer Bucht, welche den Haupthafen der Insel bildet.
Mykōse, Trehalose, in der Chemie eine Zuckerart von der Zusammensetzung C₁₂H₂₂O₁₁, die sich in einigen Pilzen, im Mutterkorn und in der Trehala manna, den hohlen Cocons eines syr. Käfers, Larinus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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wird er bei Nervenaufregungen nur in den äußersten Fällen angewendet. Eigentümlich und noch unerklärt ist es, daß der M. durch Milch aus bittern Mandeln, durch Zusammenreiben mit Mutterkorn und verschiedenen andern Arzneimitteln seinen Geruch
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