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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0621a,
Orchideen. |
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0621a
Orchideen.
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95% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421a,
Orchideen |
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0421a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Orchideen.
1. Bulbophyllum minutissimum. - 2. Cypripedium caudatum. - 3. Cypripedium tessellatum porphyreum. - 4. Disa grandiflora. - 5. Huntleya violacea. - 6. Masdevallia Lindeni grandiflora. - 7
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93% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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422
Orchideen.
den Baumrinden befestigen (s. Tafel, Fig. 2, 5, 7, 9, 10). Einige chlorophylllose, nicht grüne O. wachsen im Humus, der ihnen organische Nährstoffe liefern muß (s. Tafel, Fig. 1, Bulbophyllum minutissimum).
Die Blüten (s. Abbildung
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35% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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421
Orchestes - Orchideen.
kleine O. begreift sämtliche Hauptgattungen der Musikinstrumente in sich: Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente und Schlaginstrumente (Pauken); nur in der Stärke der Besetzung sowie besonders in der Anzahl
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33% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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620
Orchester - Orchideen
von Auvergne, Heinrich Ⅳ. und Falstaff (1868), Auf dem Canal Grande zu Venedig (1871), Hamlet und der König, Mondschein auf den Lagunen, Jessica (1877), Haushaltung während der Flitterwochen (1882), Konvenienzheirat
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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, und schwer zu stossen. Geruch schwach, angefeuchtet eigenthümlich; Geschmack schleimig, schwach salzig.
Die orientalische, levantiner oder persische Salepwurzel stammt von anderen Orchideen, namentlich aus der Gattung Habenaria und Eulophia. Die Stücke sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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Tochterzellen zu einer Pollentetrade (Vierlingskorn) vereinigt, wie bei Rhododendron, Typha und bei manchen Orchideen (Neottia etc.), oder alle Nachkommen einer Urmutterzelle bilden ein Pollinium (Pollinarium) oder eine Pollenmasse (massula) von 8, 12, 16
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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der Nordpolarländer 426
Seekarte der Nordsee 432
Nürnberg (Plan) 480
Obstbaumformen 513
Oceanien (Karte) 518
Orchideen (Chromotafel) 621
Die wichtigsten Orden I. II. (Chromotafeln) 624
Ostalpen (Karte) 694
Österreich-Ungarn, Übersichtskarte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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of orchidaceous plants (2. Aufl., Lond. 1845); Josst, Beschreibung und Kultur tropischer O. (Prag 1852); Beer, Praktische Studien an O. nebst Kulturanweisung und Beschreibung (Wien 1854); Morel, Culture des orchidées (Par. 1855); Moore, Illustrations
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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beisteuernden Familien nur eine sehr geringe ist, daß aber anderseits einzelne Familien, wie die Farne, die Orchideen, Bromeliaceen, Araceen, Gesneraceen und Vacciniaceen, durch sehr zahlreiche epiphytische Arten vertreten sind. Die baumbewohnenden Gewächse
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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Wurzeln und Rhizomen von Orchideen, wie unsrer torfmoorbewohnenden grünen Oroki L-Arten, ferner der humusbewohnenden Ooi-aiiordiöa. muata, ^pipa^on 6in6iini und ^eottia niäu8 kvis; der Protoplasmakörper der Wurzelzellen und der in ihnen enthaltene Pilz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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). Von erstern sind etwa 160 Arten aus 43 Gattungen der Orchideen, Burmanniaceen, Triuriaceen, Monotropeen und Gentianeen bekannt. Vorwiegend verbreitet sind die H. in feuchtheißen, dunkeln Urwäldern der amerikanischen und asiatischen Tropenländer (so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
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, eine der Santa Cruzinseln (s. d.).
Vanilla Sw., Vanille, Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.) mit etwa 20 Arten in den Tropen. Sie gehören zu den sog. epiphytischen Orchideen, die in den Wäldern an Baumstämmen haften und sich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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durch Stecklinge oder einzelne Blätter, Knospen u. dgl. kann gleichfalls nur durch Neubildung von Adventivwurzeln an den betreffenden Pflanzenteilen erfolgen.
Zu den Adventivwurzeln gehören auch die Luftwurzeln (s. d.). Die Luftwurzeln vieler Orchideen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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., Gattung aus der Familie der Orchideen, im tropischen Afrika, am Kap und in Westindien heimische, zum Teil blattlose und kletternde, im allgemeinen mit kleinen Blüten versehene Arten, während eine Art, A. sesquipedale, auf Madagaskar, die größten Blüten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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die Narbe, c die Antheren). Auch bei den Orchideen ist das einzige ausgebildete Staubgefäß mit dem Griffel zu einer Befruchtungssäule verwachsen.
In vielen Blüten unterscheidet man endlich noch ein besonderes Gebilde unter der Bezeichnung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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unfruchtbar bleiben.
Vgl. Sprengel, Das entdeckte Geheimnis der Natur im Bau und der Befruchtung der Blumen (Berl. 1793); Darwin, Die verschiedenen Einrichtungen, durch welche Orchideen von Insekten befruchtet werden; Derselbe, Die Wirkungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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516
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen)
lich die Orchideen, deren ungegliederter Embryo zu einem knollenartigen Stämmchen heranwächst; am obern Ende desselben entwickelt sich ein rudimentärer Kotyledon mit seitlicher Stammknospe
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Musa
Najadeen.
Seegras, s. Zostera maritima
Zostera
Orchideen.
Aërides
Angraecum
Cattleya
Cymbidium
Cypripedium
Dendrobium
Fahamthee, s. Angraecum
Frauenschuh; s. Cypripedium
Gymnadenia
Knabenkraut, s. Orchis
Orchis
Ragwurz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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868
Cattleya - Catulus.
Cattleya Lindl., Gattung aus der Familie der Orchideen, prachtvolle Gewächse im tropischen Amerika, aus Bäumen und Felsen wachsend, mit steifen, konsistenten Blättern und großen, prächtig gefärbten Blüten, deren sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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(Entomisschiefer), s. Devonische Formation.
Cyprin, s. Idokras.
Cyprinus, Karpfen.
Cypripedium L. (Frauenschuh, Marienschuh, Venusschuh), Gattung aus der Familie der Orchideen, mit kriechendem Wurzelstock und nur am Grund beblättertem Schaft, welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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begreift die Familien der Orchideen und Apostasieen.
Gynandrus (griech.), weibmännlich, von Blüten, in welchen die Staubgefäße mit dem Griffel verwachsen sind; daher Gynandria, die 20. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit Blüten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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Schönheit und Pracht sind; außer andern Gewächsen zeigen sich unter ihnen Melieen, Farne, zierliche Bambus und schöne parasitische Orchideen, während die Leguminosen und Palmen mehr und mehr abnehmen. In größerer Höhe treten unter den frühern Bäumen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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und baumschmarotzende Orchideen in üppig vegetierenden und farbenprächtigen Urwäldern aus. 2) Die tropische Zone oder Zone der Baumfarne, vom 15. bis 23.° nördl. und südl. Br., unterscheidet sich von der vorigen durch das Zurücktreten der Lianen und schmarotzenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Reichenbachbis Reichenberg |
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die Kenntnis der Orchideen verdient gemacht und schrieb: "Xenia orchidacea" (Leipz. 1855-83, 3 Bde. mit 900 Tafeln); "Beiträge zur Orchideenkunde Zentralamerikas" (Hamb. 1866); "Beiträge zur Orchideenkunde" (Jena 1869). Auch bearbeitete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Wurzel (mathematisch) |
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788
Wurzel (mathematisch).
Orchideen und Aroideen auftretenden Luftwurzeln, welche eine eigentümliche, aus stellenweise perforierten Spiralfaserzellen gebildete Hülle (Wurzelhülle oder velamen) besitzen und die Fähigkeit haben, den Wasserdampf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
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bei Regenwetter mit Wasser anfüllen und zu diesem Zweck innen mit einer dünnen, die Wasseraufsaugung bewirkenden Schleimschicht überzogen sind. Bei den baumbewohnenden Orchideen dienen teils die Blätter, teils die zugleich für die Aufspeicherung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 1).....
Omagua (Taf. Ameritan. Völker, Fig. 19)
Onager (^urfgcfchütz)........
Ouoiäium (Taf. Orchideen, Fig. 7) . . .
OsuocarpuZ äiätiotius (Taf. Palmen II)
Oolith (Taf. Mineralien, Fig. 23) . . .
Opal (Taf. Edelsteine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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Zusammenlebens oder der Symbiose werden schon unlösbarere, wenn Pflanzen angewiesen sind, auf andern m wohnen (Epiphytismus).
Die Orchideen und Aroideen unsrer Gewächshäuser liefern dafür die Beispiele. In vielen Fällen werden die beiden Symbionten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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oder Pollenmassen herbeiführen oder wenigstens erleichtern. Die sog. Pollinien, die zu größern Massen verklebten Pollenkörner, wie sie vielen Orchideen eigentümlich sind, besitzen kleine, mit Klebstoff behaftete Säckchen an ihrem untern Ende und lassen sich sehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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; im erstern Falle heißen sie einbrüderig oder monadelphisch, im letztern je nach der Anzahl der Bündel, zu denen sie verwachsen, zwei- oder mehrbrüderig (di- oder polyadelphisch). Auch kommt es vor, z. B. bei den Orchideen und Aristolochiaceen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Catoblepasbis Cattleya |
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von 1869 und 1881/82 in Dalmatien und der Krivošije war C. der Hauptstützpunkt der Österreicher.
Catties, Mehrzahl von Catty (s. d.).
Cattlēya Lindl., Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.); ihre Arten sind sämtlich im tropischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Cattolicabis Catulus |
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Grande besonders hervorzuheben sind, gehören zu den schönsten und beliebtesten Orchideen unserer Gewächshäuser. Ihre Kultur stimmt mit derjenigen der übrigen epiphytisch wachsenden Orchideen der Tropen überein.
Cattolĭca, Dorf im Kreis Rimini
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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eingesetzt.
Gynándren , Ordnung aus der Gruppe der Monokotyledonen. Es gehört hierher nur die Familie der
Orchideen (s. d.).
Gynándrus oder gynandrisch (grch., d. i. mannweibig) ist eine Blüte, in der die
Staubgefäße mit dem Gynäceum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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Zierpflanzen (s. unten) auch einige in anderer Be-
ziehung wichtige Gewächse, so die Stammpflanzen
der Vanille (s. Vkniiia und Tafel: Orchideen,
Fig. 10) und des sog. Saleps, d. h. der Knollen
einiger Arten von Oredig (s. d. und Fig. 4
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pfirsichmandelbaumbis Pfizer |
Öffnen |
der
Orchideen» (Heidelb. 1882), «Morphol. Studien über die Orchideenblüte» (ebd. 1886), «Entwurf einer natürlichen Anordnung der Orchideen» (ebd. 1887), «Untersuchungen über Bau und Entwicklung der Orchideenblüte» (Berl. 1888), «Die Orchidaceen» (in Engler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
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, Viola, bei denen nur ein einziges Blumenblatt gespornt ist (Fig. 18).
Auch der Kelch, wie bei Tropaeolum, oder das Perigon, wie bei den Orchideen, kann gespornt sein. Sehr eigentümliche Umbildungen der Blumenblätter zu Nektarien finden sich bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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ist, werden je zwei benachbarte Pollinarien durch ein klammerartiges Gebilde, den Klemmkörper, derart verbunden, daß sich dieselben einem Besucher unfehlbar an Bein oder Rüssel anheften müssen. Bei vielen Orchideen (Fig. 8) sind die bei ihnen ebenfalls
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
Öffnen |
in die Höhlung des Embryosackes sich hineinwölben und durch weitere Teilung Adventivembryonen anlegen, ein Fall, der auch als Polyembryonie bezeichnet wird. Auch durch Ausbildung zweier Eier in demselben E. kommt dieselbe bei einigen Orchideen zu stande
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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884
Knolle - Knöpfe.
keine Vermehrung möglich, weil diesen die Knospen fehlen. Eigentümlich verhalten sich die sogen. Doppelknollen (tubera geminata) vieler Orchideen, besonders der Gattung Orchis (Beispiel hierzu in Fig. 4, 5). Der Stengel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
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über den Boden erhebt. Bei manchen Pflanzen versehen L. den Dienst von Haftorganen. Die auf Baumstämmen wachsenden tropischen Orchideen werden durch solche L. an den Rinden befestigt und erhalten auch Feuchtigkeit und Nährstoffe durch sie zugeführt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
Öffnen |
Pflanzen, Tafel 370
Olympia, Plan der Ausgrabungen 384
Orchideen, Tafel 421
Orden, Tafel (mit Textblatt) 426
Ornamente, Tafel I-IV 450
Österreich unter der Enns, Karte 480
" ob der Enns, Karte 481
Österreich-Ungarn, ethnographische Karte 486
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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. Auch die Nebenwurzeln sind bisweilen knollig verdickt und werden dann als Wurzelknollen oder Knollen (tuber) bezeichnet, wie z. B. bei Spiraea filipendula, Ficaria ranunculoides und besonders bei vielen Orchideen, wo sie durch eigentümliche Formen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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Desmidieen, aus Kieselsäure bestehende Inhaltskörper wurden in der Epidermis
und den Gefäßbündelscheiden von Palmen, Orchideen, Magnoliaceen gefunden und sind den
nicht selten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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liefernde Pflanzen
Orchideen........
Palmen, Tafel I, II ....
Pilze, Tafel I, II.....
Spinnfaserpflanzen ....
Wasserpflanzen......
Zimmerpflanzen, Tafel I, II. .
Pflanzenkrankheiten ....
Schutzeinrichtungen der Pflanzen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
Öffnen |
. Oenothereen
Opuntinae, s. Sukkulenten
Orangengewächse, s. Aurantiaceen
Orchideen
Oxalideen
Palmae
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
Öffnen |
oder senkrechten Glasflächen pas-
send gearbeitet sind. Geringe Abweichungen in der
Konstruktion erhalten G., die zur Kultur besonderer
Pflanzengattungen dienen sollen, wie z. B. G. für
Orchideen, Farne, Kakteen, Eriken, Kamelien u.s.w.;
im allgemeinen aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
Öffnen |
Fällen sind sie handförmig gelappt, z. B. bei manchen Orchideen, in andern Fällen sind sie kugelig oder ellipsoidisch ausgebildet, wie die der Feigenwurz, Ficaria ranunculoides Moench. Bei manchen Pflanzen, z. B. bei Crocus, ist der knollig entwickelte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
durch viele in großen Pflanzenordnungen (Palmen, Araceen, Orchideen, Myrtaceen, Clusiaceen, Rubiaceen, Sapindaceen, Urticaceen u.s.w.) begründete Gemeinsamkeit aus, aber der Grundstock ihrer Flora ist doch nach Gattungen geschieden. So ist z.B. außer Kokos
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
, Hamburg
(besonders für Orchideen der Tropen), Eisenach, Köln, Frankfurt
a. M., Leipzig, ferner Quedlinburg, Erfurt (für Spezialitäten)
etc. Blumensämereien bilden ebenfalls einen bedeutenden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
Mk. pro kg. - Zollfrei.
Vanille, Vanilla, Familie der Knabenkräuter oder Orchideen, kletternde Sträucher mit Luftwurzeln in den Tropen, kultiviert die gewüzhafte ^[richtig: gewürzhafte] V., Vanillewinde, V. aromatica - Epidendrum V., (engl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0004,
von Für die Küchebis Ungeziefer |
Öffnen |
. Einige Pflanzen, so namentlich Steindisteln, Orchideen und Glieder verwandter Familien, leben noch monatelang, nachdem sie abgeschnitten sind, und die Blüten und Blätter derselben verwittern hierbei, indem sie ein schmutzig graues Aussehen annehmen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
Öffnen |
. B. die Farne (s. d. und Tafel: Gefäßkryptogamen), während besonders alle Sukkulenten und Kakteen (s. d. nebst Tafel) besser bei trockner Luft und voller Sonne gedeihen. Besondere Gruppen bilden die Palmen, Blattpflanzen und Orchideen (s. diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
.
Bignonien, Erythrinien, Loranthus und Orchideen zieren diese Region mit reichem
Blütenschmuck; in ihr gedeihen Myrten, Granaten, Zitronen. Auch die Kartoffel ist dort
eingeführt. Reichtum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
Öffnen |
und Silber meisterhaft wiederzugeben.
Aër (lat. u. griech.), Luft; vielfach in Zusammensetzungen: Aërobat, Aëronautik u. a.
Aërĭdes Swartz (Luftblume), Gattung aus der Familie der Orchideen, mit fleischigen Luftwurzeln an Baumstämmen haftende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Apostasieenbis Apostelgeschichte |
Öffnen |
Orchideen nahe verwandt, von letztern durch die oben freien Staubblätter und ein dreifächeriges Ovarium verschieden. Vgl. R. Brown, Über Apostasia ("Vermischte Schriften", Bd. 5).
Apostel (griech., "Gesandte, Sendboten"), im allgemeinen im Neuen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Applizierenbis Apprêt |
Öffnen |
Orchideen, die sich den Vertiefungen und Erhöhungen der Baumrinde innig anschmiegen, desgleichen an den Klammerwurzeln mancher Kletterpflanzen sowie an den windenden Stengeln und den Ranken der Schlingpflanzen.
Apprêt (franz., spr. -präh), stark
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
uns eingeführt worden. Reich ist diese Flora besonders an Orchideen. Die großblätterigen Rhabarber und Herakleen (Heracleum dauricum) unsrer Gärten geben ein anschauliches Bild von der Entwickelung der Kräuterwiesen in beiden Gebirgen. Getreidebau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
924
Asien (Bevölkerung).
C., nimmt der Urwald ein, gebildet aus Eichen, Lorbeerbäumen, Podokarpen (tropischem Nadelholz) mit dem prächtig blühenden Unterholz von Melastomaceen, mit wenigen Lianen, aber zahlreichen parasitischen Orchideen. Im O
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
von Südaustralien die an Arten reichste Familie bilden), Diosmeen, Dillenieen, Pittosporeen, Labiaten, Skrofulariaceen, Orchideen, Konvolvulaceen, die besonders in den öden Tiefebenen häufigen Amarantaceen, Chenopodiaceen und Polygonaceen, endlich die Meliaceen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Bateaubis Bath-Kol |
Öffnen |
.
Batem., bei botan. Namen Abkürzung für J. ^[James] Bateman, engl. Botaniker (Orchideen Mexikos und Guatemalas, 1837-43).
Bateman (spr. behtmän), Kate Josephine, amerikan. Schauspielerin, geb. 7. Okt. 1842 zu Baltimore, wirkte zuerst in den von ihrem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
Öffnen |
, Najadeen, Scitamineen, Orchideen, Chenopodiaceen, Primulaceen, meist bei den Asperifolien, Personaten, Labiaten, Konvolvulaceen, Gentianeen, Kampanulaceen, Kukurbitaceen, Doldengewächsen, Saxifrageen, Papaveraceen, Ranunkulaceen, Karyophyllaceen u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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sich die schönsten Orchideen und Kannenpflanzen (Nepentheen) in B. Für den Handel gewinnt man Benzoeharz (in Brunei), Sago, Kampfer, Kulit-Lawan, eine im ganzen Archipel hochgeschätzte Arznei (die Rinde von Cinnamomum Sinto), Palmzucker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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).
Burmanniaceen, monokotyle, etwa 40 Arten umfassende Pflanzenfamilie des tropischen Amerika und Asien, zu der Ordnung der Gynandrae gehörig, von den Orchideen durch regelmäßige Blüten und einen innern Dreigliederigen Staubblattkreis verschieden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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oder Büschelchen tragen. Diese Büschel, welche mitunter in Äste ausgehen, hielt man früher für Auswüchse aus dem Kopf; es sind aber die Klebfäden, welche die Pollenmasse der Orchideen tragen. Wenn die Biene in den Blumen dieser Pflanzen nach Honig sucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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776
Canavalia - Cancionero.
gewöhnlich voll von Schmarotzerpflanzen, Misteln, Orchideen, Farnkräutern und Ficus benjamina, die den Baum fast ersticken. C. microcarpum Willd. ist ein Baum in Ostindien und Kochinchina von der Größe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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Orchideen, Cytineen, Hydnoreen, Rafflesiaceen, Balanophoreen, Monotropeen und Kuskuteen) sowie sämtlichen Pilzen fehlt. Bisweilen ist die Anwesenheit des Chlorophylls durch andre Farbstoffe maskiert; so enthalten unter den Algen die Florideen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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. Auf den Gebirgen findet man auch Nadelhölzer, Pinus-Arten, die für den Schiffbau von Wichtigkeit sind; die Laubwälder liefern Mahagoni, Ebenholz, Eisenholz, Lebensholz; Kautschuk liefert Urceola elastica. Zahlreiche Schlinggewächse und herrliche Orchideen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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bearbeiteten (vgl. Zimbelstern).
Cymbidíum Sw. (Kahnlippe), Gattung aus der Familie der Orchideen, auf Bäumen wachsende Pflanzen mit steifen, hellen Blättern, hängenden, vielblumigen Blütentrauben und kahnförmiger Honiglippe, zahlreiche Arten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0563,
Darwin |
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der Palaeontographical Society Monographien über fossile Rankenfüßer erschienen. Später folgten Untersuchungen über die Bewegungen der Schlingpflanzen, über den Di- und Trimorphismus von Linum, Lythrum und Primula und über die Befruchtung der Orchideen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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, und er zeigte zunächst an den Orchideen, daß sich hierbei die innigsten Wechselbeziehungen zwischen Blumen und Insekten herausgebildet haben, und daß die Kreuzung der Blüten mit fremdem Pollen, wie sie die Insekten bewirken, für die Nachkommenschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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(morphologische Eigenschaften). S. Tafel "Mineralien", Fig. 6.
Dendrobĭum Swartz (Baumwucherer, Knotenstengel), Gattung aus der Familie der Orchideen, ausdauernde, in ihrem Habitus sehr abweichende Gewächse, meist in Ostindien und dem Archipel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Dupatybis Dupetit-Thouars |
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, de Bourbon et de Madagascar" (Par. 1804); "Histoire des végétaux recueillis dans les îles australes d'Afrique" (das. 1806); "Histoire particulière des plantes orchidées recueillies sur les trois îles australes d'Afrique, de France, de Bourbon et de
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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einige Blattgebilde (die Plumula), wie bei der Bohne. Bei Schmarotzerpflanzen und auch bei den Orchideen bleibt jedoch der E. ein rundliches, wenigzelliges Körperchen, das keine Gliederung in Stamm, Blatt und Wurzel erkennen läßt.
Embryogenie (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Englische Litteratur (Hilfsmittel zum Studium) |
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, teils Floren (wie die große englische von Sowerby), teils Monographien (wie die über die Zapfenbäume und Cinchonen von Lambert, die Orchideen von Lindley, die Farne von Greville, die Rhododendren von Hooker etc.), teils Sammelwerken.
Die Erdkunde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
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Mk. liefern. Außerdem werden junge Georginenpflanzen, junge Nelkenpflanzen, Edelrosen, Orchideen, Pelargonien, Kalceolarien, Fuchsien, Verbenen, Heliotropen in Millionen von Exemplaren versendet. Der Kostenaufwand für die Leinen- und Papierbeutel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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von der Anzahl der für die Befruchtung vorbereiteten empfängnisfähigen Eizellen und in zweiter Linie von dem Eintritt der Befruchtung ab. Nur in seltenen Fällen, wie bei Santalum album und bei einigen Orchideen, produziert eine Samenknospe zwei Embryonen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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für Pflanzenfamilien oder Arten mit vielen Sorten, als: Kakteen-, Kamelien-, Ericeen-, Agaven-, Sukkulenten-, Pelargonien-, Aroideen-, Orchideen-, Farn-, Palmen-, Wasserpflanzenhäuser etc. Die Treibhäuser im eigentlichen Sinn dienen zum Treiben entweder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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), der Laurineen (Lorbeer, *Zimt, Zimtblüten), der Myrtaceen (*Gewürznelken, *Piment) u. der Piperaceen (die *Pfefferarten). Außerdem liefern die Scitamineen die Galgantwurzel, die Gramineen die Andropogonarten, die Orchideen die *Vanille
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gyllenborgbis Gymnasium |
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seinen Zeitgenossen Beifall fanden, jetzt aber vergessen sind.
Gymnadenia R. Brown (Nacktdrüse, Gymnadenie), Gattung aus der Familie der Orchideen, ausdauernde Pflanzen in Europa, Asien und Amerika. G. conopsea R. Brown (Orchis conopsea L
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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und perennis und mehrere Orchideen, welche sich auf frischer Schnittfläche blau färben. Zur Darstellung des Indigos werden namentlich die Indigofera-Arten kultiviert zur Zeit der Blüte abgeschnitten und in großen Reservoirs mit Wasser und etwas Kalkmilch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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Pflanzenembryos zu betrachten, der sich ebenfalls auf Kosten organisierter Stoffe des Samens ernährt und dieselben mit Hilfe von Fermenten umsetzt. Auch die Pilze und eine Reihe von fäulnisliebenden Humusbewohnern (Monotropa, manche Orchideen) entnehmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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gesehen und weiß alles, daher prophezeit er die Lebensdauer.
Kuckucksbienen, s. v. w. Schmarotzerbienen.
Kuckucksblume, s. v. w. Knabenkraut, s. Orchis; auch s. v. w. Lychnis flos Cuculi oder Cardamine pratensis.
Kuckucksblütler, s. Orchideen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Lind.bis Lindau |
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799
Lind. - Lindau.
Lind., bei botan. Namen Abkürzung für J. ^[Jean Jules] Linden, geb. 1817 zu Luxemburg, Direktor des botanischen Gartens in Brüssel. Orchideen.
Lindau, 1) unmittelbare Stadt und klimatischer Kurort im bayr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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, Passifloren. In der Höhe von 1000 m beginnen die verschiedenen Arten Eichen, Mimosen, Akazien, Asklepiadeen, Solaneen, Lorbeer, Eibenbäume, der peruanische Pfefferstrauch, die riesige Sonnenblume, zahlreiche Arten von Winden, Orchideen, Tillandsien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Pelopsbis Pelorienbildung |
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und Orchideen vor. Die Blüten von Linaria erhalten bei der P. mehrere Sporne, bisweilen bis zu zehn, ebenso steigt häufig die Anzahl der Kronenabschnitte und der Staubgefäße. Pflanzen mit zygomorphen Blüten haben in der Regel keine Gipfelblüten; kommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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Musterzierpflanzen wie sonst kein Land. Eine wichtige Stelle nimmt gegenwärtig die Einführung neuentdeckter Pflanzen und der Orchideen ein. Belgien und England, weniger Deutschland, unterhalten stets reisende Sammler, wovon die Mehrzahl Deutsche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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der Skrofulariaceen), die 15. in Siliquosae und Siliculosae; die 16., 17. und 18. werden nach Zahl und Stand der Staubgefäße geteilt, die 19. (Kompositen) nach dem Geschlecht der Einzelnen, die 20. (Orchideen) nach der Zahl der Staubgefäße, die 21. und 22. nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Restriktionbis Rethel |
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.), Zurückbeugung, in der Botanik besonders die Umkehrung einer Blüte durch Drehung des Blütenstiels, durch welche ihr unterer Teil nach oben gerichtet wird. Sie kommt bei Orchideen und Lobelien vor.
Resurrection-men (engl., spr. risörrécksch'n), s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Rodomontebis Röer |
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sich aber früh naturwissenschaftlichen Studien zu und wurde dann Sekretär der Handelsschule und Zeichenlehrer in Minas, später Industrieller. Er lieferte seit 1868 eine "Iconographie des orchidées du Brézil" in 14 Bänden mit 1000 kolorierten Tafeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Saldierenbis Salep |
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.
Salep (verstümmelt aus dem arab. khus yatus salab, "Fuchshoden"), getrocknete Wurzelknollen verschiedener Orchideen aus der Abteilung der Ophrydeen. Diese Pflanzen besitzen zur Blütezeit zwei Knollen, eine verwelkte, auf deren Kosten sich der blühende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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ihm große Nährkraft zu, die er offenbar nicht besitzt. Durch die Araber kamen vermutlich persische und andre orientalische Salepknollen nach Europa, doch benutzte man hier im Mittelalter auch die Knollen heimischer Orchideen. In Deutschland liefern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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, daß scheinbar mehrere quirlständige vorhanden sind (Polykotyledonen). Bei wenigen Pflanzen stellt der Keimling ein sehr unentwickeltes Körperchen dar und ist ohne Kotyledonen, wie bei den Orchideen, Kuskuteen etc. Da der Keimling infolge seiner Entstehung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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spielt der Parasitismus eine große Rolle. Orchideen, Aroideen, Lianen, der Epheu und die an Baumstämmen wachsenden Moose und Flechten sind zwar nicht als S. zu bezeichnen, weil sie auch auf lebloser Unterlage gedeihen und ihre Nahrung nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Sniatynbis Snorri Sturluson |
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ersten Dichtergaben: "Små dikter" (Stockh. 1861), zeigte sich ein ungewöhnliches Talent, ebenso in den "Orchideer" (das. 1862). Mit seinen gesammelten "Dikter" (3. Aufl. 1878) und seinen "Sonetter" (1871) errang er sich dann die erste Stelle unter den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Vanderbiltbis Vanilla |
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, s. Santa Cruz.
Vanilla Swartz (Vanille), Gattung aus der Familie der Orchideen, hochklimmende, krautige Schlingpflanzen mit Luftwurzeln, grünem, fleischigem Stamm, wechselständigen, oblongen, meist fleischigen Blättern, großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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, die Rhizokarpee Salvinia, die Lykopodiacee Psilotum, unter den Orchideen Epipogum Gmelini und Corallorrhiza, von Lentibulariaceen Utricularia. Die W. besitzt an der Oberfläche stets eine deutliche Epidermis, in welcher jedoch keine Spaltöffnungen vorkommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zimtbis Zimtsäure |
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Begonien, Caladien, Cannas, auch viele Orchideen, die keineswegs alle so hohe Temperaturen fordern, wie man bis vor kurzem allgemein annahm, sondern zum Teil im Wohnzimmer bei geschickter Behandlung vortrefflich gedeihen, wie gewisse Arten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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einem in die Archegonien ein, um mit dem Eikern derselben zu kopulieren. Bei den Orchideen und andern Angiospermen dringt durch die sehr weiche Haut der Pollenschlauchspitze Protoplasma zwischen die Synergiden und von da in die Eizelle ein; der vorausgehende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
^iiik maiitimtl. und andrer Liliaceen, ferner von Amaryllidaceen, Orchideen, Onagraceen und Ampelideen in ausgezeichneter Weise gegen Schneckenfraß und auch gegen andre Tiere (Kaninchen, Heuschrecken) geschützt. Bei den gegen Schnecken gesicherten
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