Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Pflanzen und Tiere
hat nach 1 Millisekunden 1141 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
Öffnen |
955
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung).
weil sie, wie der Begriff des letztern erfordert, 1) sich ernährt, d. h. fremde und chemisch von ihren Bestandteilen verschiedene Stoffe in sich aufnimmt und zu solchen verarbeitet, 2
|
||
98% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
745
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren)
den vierten oder dritten Teil ihres Körpergewichts an Pfllmzeilsubstanz aufzunehmen, nach der Ärt ihrer Nahrungsauswahl in Allesfresser (Omnivoren) und Spezialisten zerfallen
|
||
97% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
Öffnen |
178
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte).
oder Steigen desselben um 20° im Lauf eines Tags ist zu jeder Jahreszeit das Gewöhnliche. So kann im Winter das Thermometer in Fezzan auf -3° C. fallen und noch an demselben Tag nachmittags
|
||
97% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
Öffnen |
681
Schwämme (Pflanzen) - Schwämme (Tiere).
in deren Produkten die Pilze ein geeignetes Nährsubstrat finden. Die Pilze gedeihen also auf katarrhalischem Boden, anderseits bedingen sie sekundär Mundkatarrhe. Die Behandlung hat zwei Aufgaben
|
||
83% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
744
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren)
die Transpiration herabgesetzt wird, und die als solche bereits oben genannt sind; die Mittel der Haarbekleidung, der Vertttalstellung der Blätter u. a. machen
|
||
70% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
Öffnen |
567
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren).
und sonstige Insekten, welche das Flugvermögen durch Verlust der Flügel ganz eingebüßt haben, über ihre geflügelten Kollegen das Übergewicht erlangt
|
||
69% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
Öffnen |
669
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft)
Das Klima trägt in den der See benachbarten Ebenen fast oceanischen Charakter und zeichnet sich durch Milde und Gleichmäßigkeit vor den höhern Landesgegenden
|
||
56% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
370
Öle, ätherische - Olearius.
Öle, ätherische, s. Ätherische Öle.
Öle und Fette liefernde Pflanzen und Tiere (hierzu Tafel; die abgebildeten Arten sind mit * bezeichnet). Fette sind im Pflanzenreich sehr weit verbreitet und namentlich
|
||
55% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
, wie in Kilwa und Lindi, infolge der zweckmäßigern Anlage der Wohnräume eine Besserung bemerkenswert.
Pflanzen- und Tierwelt . D. ist vornehmlich Savannenland, entweder kultivierbares, oder mit lichtem Gehölz bestandenes
( Pori
|
||
49% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
Öffnen |
.
Leuchtenbergīt, Mineral der Chloritgruppe, s. Chlorit.
Leuchtenburg, Schloß bei Kahla (s. d.).
Leuchtende Farbe, soviel wie Leuchtfarbe (s. d.).
Leuchtende Pflanzen und Tiere. Gewisse Pflanzen und Tiere besitzen die Fähigkeit im Dunkeln zu leuchten
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
Öffnen |
, Naturlehre, bezeichnet die Wissenschaft von den regelmäßigen Funktionen in den sog. belebten Körpern oder Organismen, den Tieren und Pflanzen. Alle denselben zukommenden eigentümlichen Funktionen lassen sich im wesentlichen als regelmäßige Veränderungen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
Öffnen |
Interesse ist die S. zwischen Pflanzen und Tieren, weil dadurch dauernde organische Veränderungen sowohl in der äußern Gestalt und Färbung als in der Lebensweise hervorgebracht und neue Arten gezüchtet wurden. Dabei kann nun entweder die Pflanze
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
Öffnen |
.) und Blüte (s. d.). Die Art der Fortpflanzung ist ebenso vielartig wie bei den Tieren (s. Zeugung ). (Vgl. auch die Artikel: Ernährung der Pflanze , Wachstum der Pflanzen und Systematik .) Die Wissenschaft, die sich mit den P. beschäftigt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
der Strafrechtsnovelle vom 26. Febr. 1876", das. 1877).
Schutzeinrichtungen, in der Biologie die sehr mannigfachen Vorkehrungen und Verteidigungsmittel, durch welche sich gewisse in ihrem Bestehen gefährdete Pflanzen und Tiere im Daseinskampf erhalten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
Öffnen |
den Thallophyten, besonders den Pilzen. Diese bewohnen die verschiedensten Pflanzen und Tiere, müssen als chlorophylllose Pflanzen von den Wirten vollständig ernährt werden und bringen an denselben meist bestimmte Krankheiten hervor, welche sehr
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
Öffnen |
., durch die die Pflanzen gegen die Angriffe
der Tiere geschützt werden. Ohne weiteres dürfte
eine folche Wirksamkeit bei den verschiedenartig ge-
stalteten Borsten, Dornen und Stacheln einleuchten,
und es würden z. B. viele fleischigen Kakteen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
. h. der Lehre von den Lebenserscheinungen der Tiere, redet, den Menschen hierbei völlig außer acht. Auf der andern Seite läßt sich keine scharfe Grenze zwischen Tier und Pflanze, also auch keine zwischen Z. und Botanik ziehen. Solange die Anatomie
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
Öffnen |
infolge der A. geringer geworden ist.
Wie die Tiere, so sind auch zahlreiche Pflanzen nach andern Erdteilen überführt und dort acclimatisiert; ja man kann das Resultat hinsichtlich der A. der Pflanzen als weit bedeutender bezeichnen als das bei den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
" gibt charakteristische Habitusbilder einiger der wichtigsten P. und zugleich die Entwickelung der die letztern verursachenden Pilze. Tiere schädigen die Pflanzen, indem sie Teile derselben abfressen, benagen etc. Hierher gehören die Schäden, welche
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
Öffnen |
.
Zeugpersonal, s. Artillerieoffiziere der Plätze.
Zeugringel, s. Weberei.
Zeugung (Generatio). Zur Deckung des durch das fortwährende Sterben zahlreicher Individuen bedingten Ausfalls besitzen Pflanzen und Tiere die Fähigkeit, ihrem eigenen Organismus
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
Organismen gestalten können (F. durch Sprossung und Keimbildung). Die Teilung findet sich vorzugsweise bei niedern Tieren und Pflanzen vor, hat aber auch bei den höhern Organismen eine große Bedeutung, insofern das Wachstum derselben auf Teilung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
der Nahrungsstoffe ist bei der Pflanze kein unmittelbar sichtbarer Vorgang wie bei den Tieren, die stofflichen Beziehungen der Pflanze zu den sie umgebenden Medien sind nur dem chemischen Experiment zugänglich. Um die Nährstoffe einer normal sich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
Öffnen |
Lebensweise Zweckmäßigste hervorgebracht haben. Hierher gehören natürlich auch Waffen und Panzer der Tiere, Verstärkungen des Gebisses für besondere Zwecke, Umgestaltungen der Füße zu Lauf-, Scharr-, Greif- und Ruderfüßen, bei den Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
auf das Fütterungsziel hinarbeitet. Die Fütterung ad libitum im Stall ist nur bei gewissen weniger wertvollen Futterstoffen angebracht, welche den Tieren zum Ausfressen gereicht werden (geringes Heu, Stroh u. a.). Ob man bei Sommerstallfütterung die Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
zwischen Tier und Pflanze, sondern lediglich um eine Wirkung zwischen den Tieren unter sich, um sogen. sympathische und antipathische Wirkungen handelt, von denen die erstern vornehmlich in der geschlechtlichen Anlockung und für das gegenseitige
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
Öffnen |
der Zelle als Elementarorgan der Pflanzen und Tiere wurde diese von Schleiden und Turpin als das eigentliche I. angesehen; ja, einige sind noch weiter gegangen und haben die die Zellen aufbauenden kleinsten Teile des Protoplasmas als eigentliche Träger
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
Öffnen |
und für die Erhaltung der Arten von Vorteil, wenn Wechselbestäubung stattfindet, d. h. wenn die Pollenkörner aus den Antheren der einen Pflanze auf die Narben einer andern Pflanze derselben Art gelangen. Diese ist nur möglich, wenn Wasser, Wind oder Tiere
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
Öffnen |
zugleich von verschiedenen Seiten durch die Schlitze hineinsehen und die Bild erstreben rasch gewechselt werden können. Da sich auf diese Weise Bewegungen von Menschen und Tieren sehr täuschend darstellen lassen, so ist das P., namentlich in seiner letztern
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
Öffnen |
Material (Tiere und Pflanzen) in lebendem Zustand gebracht; in diesem können sie es auch durch geeignete Zirkulationsvorrichtungen erhalten und beobachten, es zu physiologischen Versuchen verwenden oder chemisch studieren etc. Die zoologische Station
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
776
Wintergrün – Wintersporen
ordnung der Pflanzen und der Wege. Tropische W. im großen Stil nennt man auch Palmengärten; sie sind bekannt geworden durch ihre Anlage in Verbindung mit öffentlichen Vergnügungslokalen in großen Städten, z. B
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
Öffnen |
sind, von den Pflanzen auf untergelegte Tücher oder in Schüsseln abgestrichen, getödet und getrocknet. Der purpurrote Saft der lebenden Tiere besteht in einer farblosen Flüssigkeit, in welcher der Farbstoff in Gestalt winziger Körnchen schwimmt. Auch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
Öffnen |
, Lungentuberkulose oder Lungensucht belegte T. des Rindes sowie die T. des Schweins. Bei den übrigen Haustieren (Pferd, Ziege und Schaf) ist die T. selten. Unempfänglich für T. sind aber auch diese Tiere nicht, und Ziegen z. B. können bei
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
Öffnen |
Chromatophoren treten dann einzelne
Farbentöne hervor, während andere abblassen, und
bei besonders empfindlichen Tieren stellen sich diese
Änderungen mit großer Schnelligkeit ein.
Farbenzerstreuung, s. Dispersion.
Farbepflanzen, die Pflanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
776
Generationswechsel
niederer Tiere, bei welcher je eine Generation durch
geschlechtliche Fortpflanzung, die folgende oder meh-
rere folgende aber ungeschlechtlich, durch Knospen-
bildung, erzeugt wird. Es wechseln mithin geschlecht
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
Öffnen |
669
Entase - Entehrung.
Ernährungsweise aufgeben und als Schmarotzer auf Kosten andrer Pflanzen und Tiere zu leben beginnen. Solche Pflanzen verlieren mehr oder weniger das Assimilationsvermögen im Licht und mit demselben das Chlorophyll
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
Öffnen |
erhielt. Vgl. Pott, Die landwirtschaftlichen Futtermittel (Berl. 1889).
Heliotropismus, tierischer. Wie auf die Pflanzen das Licht einen richtenden Einfluß ausübt, so haben neuere Untersuchungen auch bei Tieren eine ähnliche Einwirkung des Lichtes
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
Öffnen |
reichhaltiges Material, daß die Veränderlichkeit oder das Variationsvermögen der Pflanzen und Tiere viel weiter gehe und eine viel weiter tragende Thatsache sei, als man bisher geglaubt. Die tägliche Erfahrung ergibt, daß die zu einer sogen. Art
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
Tier und Pflanze bei den Rubiaceengattungen hervor, die infolgedessen auch am eingehendsten untersucht worden sind. Die Arten der Gattungen Myrmecodia und Hydnophytum sind epiphytisch wachsende kleine strauchartige Pflanzen mit unscheinlichen Blüten
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
Öffnen |
Schutzmittel der Pflanzen 922
Schutzmittel der Tiere 924
Spielkarten (Chromotafel), mit "Vorblatt" 950
Tokio (Plan) 979
Tropengebäude 985
Währungskarte der Erde mit "Tabellen" 1013
Wildbachverbauung 1027
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
Öffnen |
36
Aegypten.
Die Pflanzen - auch hier vornehmlich Lotos - sind nicht so streng "stilisiert" und zeigen deshalb mehr natürliche Formen. Ebenso wird der Mensch weniger verrenkt und in weniger gemessenen Bewegungen und Verrichtungen dargestellt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und Anmut vorwiegend zur Geltung. Von der Annäherung an die volle Naturwahrheit, die sich hier kund giebt, ist man jedoch bei der Darstellung der unbeseelten Natur noch weit entfernt, Tiere und Pflanzen werden nach überlieferten Anschauungen und ziemlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
Öffnen |
Engerlinge (s. d.) nicht nur sehr belästigt, sondern es gehen auch Stücke, welche von der Rachenbremse stark befallen sind, ein. Das Rotwild wird im Walde durch Zertreten und Verbeißen der jungen Pflanzen sowie durch Schälen der Stangenhölzer, auf dem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
Öffnen |
1014
Lungenseuche.
Lüften, Vermeidung von Staub, Rauch und Tabaksqualm, durch Aufstellen grüner Pflanzen und durch Verdampfenlassen von Wasser auf dem Ofen für eine gesunde und reine Luft zu sorgen. Für wohlhabende, noch kräftige Kranke sind
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
Öffnen |
Gruppe ausgestorbener Tiere herstammen, den sogen. Bunotherien, welche im Knochenbau und namentlich im Gebiß noch gleichsam den indifferenten Zustand darstellen, aus dem sich nach verschiedenen Richtungen hin die Fleisch-, Pflanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
Öffnen |
diesen Gebilden eine oft ziemlich lebhafte Bewegung der Inhaltsstoffe stattfindet, aber die Ursachen dieser Bewegung sind noch unbekannt. (S. auch Ernährung der Pflanze.)
Stoffwechsel, Stoffumsatz, in der Physiologie die Gesamtheit derjenigen chem
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
Öffnen |
der Pflanzen und Tiere, im
weitesten Sinn alle diejenigen Mittel, durch die die
Pflanzen und Tiere gegen die verschiedenen, ihre
Entwicklung und Fortpflanzung bedrobenden äußern
Einflüsse geschützt werden. Die Mannigfaltigkeit der
hierher
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
Öffnen |
62
Pflanzenkrankheiten - Pflanzenseiden
Pflanzenkrankheiten , alle abnormen Veränderungen der Pflanzen, die in der äußern Form oder im innern Bau und in den Ernährungsvorgängen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und schwarzbrauner Zeichnung, endlich kamen die Gefäße mit glänzendem, gelblichem Grundton und gelbbraunen, auch roten Zeichnungen auf, welche nicht mehr in einfachen Linienmustern, sondern in der Darstellung von Tieren und Pflanzen des Meeres sich bewegen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
Öffnen |
, endlose Bahn gedacht, welche das Tier zu erklimmen
strebt und die sich hierbei unter dem Druck der Hinterfüße unter dem Tier fortschiebt, wodurch eine horizontale Welle in Bewegung gesetzt wird. Bei den
allgemein üblichen Rundganggöpeln kommt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
Öffnen |
von den Organismen oder Lebewesen. Nur den letztern kommt Ernährung und Fortpflanzung zu. Die Organismen trennte man sonst in Pflanzen und Tiere, von denen sich die letztern hauptsächlich durch willkürliches Bewegungsvermögen und Zentralisation des
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
Öffnen |
und Gewicht nach nur einen kleinen Teil ein, bedingt jedoch als Träger des Lebens die mannigfaltigen Äußerungen desselben, wie sie uns an Tier und Pflanze entgegentreten. Dabei führt auch in ihnen das P. jeder einzelnen von den vielen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
Öffnen |
.
Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten.
Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ermüdungsstoffebis Ernährung |
Öffnen |
Beendigung des Versuches.
Bei der einen Hündin mißglückte der Versuch durch Absterben der Föten. Die Tiere zeigten zunächst eine Zunahme des Körpergewichts und hatten einen täglichen Stickstoffansatz von 0,570, bez. 0,627 g. Nach der Befruchtung stieg
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
Öffnen |
und eine lebhafte Teilung in den Zellen derselben
statt. Eigentümlich ist, daß jedes gallenbildende
Tier eine besondere Art von Galle hervorruft und
daß selbst, wenn mehrere solcher Tiere auf einer und
derselben Pflanze schmarotzen, auch jedes
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
Öffnen |
. Mit einem dauernd thätigen Kambinmstreifen versehene G. werden offene genannt. Sie fehlen allen Blattgefäßbündeln und den Gefäßbündeln der meisten Monokotylen und Farne. Die G. dienen in der Pflanze wenigstens zwei wichtigen Lebenszwecken. Die Zellen des
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
Öffnen |
der Nationalgalerie in Berlin).
Tierkreislicht, s. Zodiakallicht.
Tiermalerei, ein Zweig der Malerei, welcher sich mit der Darstellung einzelner oder zu Gruppen vereinigter lebender Tiere in der Freiheit und in Gefangenschaft, in Ruhe und Bewegung beschäftigt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
Öffnen |
, Untersalpetersäure, schweflige Säure, Chlor, Ammoniak.
[Atmung der Pflanzen.] Bei den Pflanzen findet, wie bei den Tieren, sowohl bei Tag als in der Nacht A. statt; sie besteht in der Wechselwirkung zwischen dem Sauerstoff der Atmosphäre und den
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
oder Tiere, die auf oder in anderen Pflanzen und Tieren leben. Es gibt also pflanzliche Parasiten, soweit sie hier in Betracht kommen Bakterien, und tierische Parasiten. Die Parasiten sind entweder von Natur in den Nahrungsmitteln enthalten
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Darwin (Erasmus)bis Darwinismus |
Öffnen |
herrschenden Annahme werden die Eigenschaften der Tiere und Pflanzen von den Eltern auf die Nachkommen ihren Hauptzügen nach unverändert vererbt, und es beruht wesentlich auf dieser Vererbung der unsichere Begriff der Art. Nach der Lehre Darwins
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
Öffnen |
. - Über A. einer Festung s. Armierung; über A. in der Technologie s. Appretur.
Aussa, Sultanat in Ostafrika, s. Erythräa.
Aussaat, die Verbreitung der Pflanzen durch Samen, Sporen und andere zur Fortpflanzung bestimmte Zellen; dieselbe
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") |
Öffnen |
(Migration) bei Tieren und Pflanzen noch viel größer sein als beim Menschen, der sich vielen Natureinflüssen entzieht. Daher hat auch Moritz Wagner im Gegensatz zur Darwinschen Theorie eine besondere Migrations- oder Separationstheorie aufgestellt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
Öffnen |
von Tieren und Pflanzen durch den Winterfrost. Das A. wirkt oft nützlich gegen das Ungeziefer; so würde z. B. der Landwirt der Feldmäuse nicht Herr werden, wenn nicht strenge Winterfröste dieselben vernichteten. Von Nutzpflanzen sind in Mitteleuropa dem A
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
980
Insektenbestäubung etc. - Insektenfressende Pflanzen.
nialwaren, lebende Pflanzen oder Tiere (als Parasiten) verschleppt, auch direkt, wie die Bienen, übergesiedelt worden. Fossil finden sich I. bereits in den ältesten Schichten und zwar
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
sind arm an Pflanzen wie an Tieren. An der südlichen Grenze der La Plata-Gegenden und von Chile streifen noch einzelne tropische Formen in das antarktische Gebiet, machen aber bald Bildungen Platz, welche dem südwestlichen Patagonien, den Feuerland
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
Öffnen |
der Tiere gerade entgegengesetzt. Denn die Pflanze zersetzt Kohlensäure, Wasser und Ammoniak, die sie aus Luft und Boden aufgenommen hat, und erzeugt daraus Eiweißstoffe, Fette und Kohlehydrate, indem sie gleichzeitig Sauerstoff ausscheidet. Das Tier
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
Öffnen |
von Tieren und Pflanzen war als lehrreiches Beispiel für die Erscheinung der Symbiose (s. d.) oder des Mutualismus (s. d.) geeignet, zahlreiche nähere Beobachtungen und Untersuchungen sowohl biologischer wie auch histologischer Natur zu veranlassen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
Öffnen |
Tieren auch Pflanzen enthalten, wenn diese kleine Welt durch sich selbst fortbestehen soll. Der Sauerstoff, welchen die Pflanzen entwickeln, kommt den Tieren zugute, während der Kohlenstoff, den letztere ausatmen, für erstere unentbehrliche Nahrung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
Öffnen |
Lichtstrahls die durch das Licht ausgelöste Bewegung wie bei den Pflanzen der Richtung nach näher bestimmen. Die Effekte des Lichts seien bei diesen Erscheinungen rein mechanisch. Allerdings bleibe bei Erörterung der Progressivbewegung der Tiere
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
Öffnen |
15
Algerien - Allia
erwähnen. Von höhern Tieren und Landtieren überhaupt sind wohl nur die Faultiere zu nennen, in deren
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
Öffnen |
602
Dünger
schließlich die anorganische Natur. Der Kohlenstoff der Pflanzen stammt aus der Atmosphäre. Der Humus ist keine direkte Pflanzennahrung, sondern nur
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
Öffnen |
, doch läßt sich schon mit Rücksicht hierauf keine scharfe Grenze zwischen Freilebenden und Parasiten ziehen, zumal viele Tiere wie auch Pflanzen nur in der Jugend oder nur im Alter dem Schmarotzertum huldigen, die übrige Zeit ihres Lebens jedoch
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
Öffnen |
et table iconographique« (Berl. 1888), den Nachweis über alle in den Werken Heers beschriebenen fossilen Pflanzen und Tiere enthaltend.
Heermann, Hugo, Violinist, geb. 3. März 1844 zu Heilbronn, zeigte früh musikalische Anlage, so daß Rossini
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
Öffnen |
führender Schichten, so findet man nur wenige und sehr einfache Formen von Pflanzen und Tieren. Die Theorie Darwins nimmt an, daß aus solchen die höhern Formen mit allmählicher Steigerung der Mannigfaltigkeit der Organisation entstanden sind. Diese
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
Öffnen |
vorausgesetzt.
[Animalische Dungmittel.] Was die animalischen Dungmittel betrifft, so werden die Kadaver gefallener Tiere in Gruben mit Ätzkalk zersetzt und bilden einen sehr wirksamen D., weil der Tierleib keine andern Bestandteile als die der Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0478,
Landwirtschaft (Förderung der Agrikulturchemie durch Liebig) |
Öffnen |
er hauptsächlich den Wert der mineralischen Bestandteile der Pflanzen, welche letztere lediglich aus dem Boden beziehen können. Die Exkremente der Tiere enthalten die Aschenbestandteile der Felder, welche nicht in dem Organismus verbraucht wurden; in dem Mist
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
Öffnen |
in der Physiologie denjenigen Akt der Ernährung (s. d.), vermöge dessen die von den Tieren der Außenwelt entnommenen Substanzen den Stoffen des lebenden tierischen und pflanzlichen Körpers immer ähnlicher gemacht und in organische Substanz umgewandelt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
Öffnen |
, und auch selbst dann, wenn ein gesondertes Nervensystem oder Muskelsystem bei ihnen nicht erkannt werden kann. Indessen ist die Bewegung den Tieren nicht ganz allein eigentümlich, da es gewisse Pflanzen und Pflanzenteile giebt, die sich allerdings bewegen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
629
Insektenfressende Pflanzen
stellt. Ebenso ist das Einkrümmen der Blätter der verschiedenen Sonnentauarten (Drosera) schon Ende des 18. Jahrh. untersucht worden, und schon damals (1782) vermutete der Bremer Arzt Roth, daß die von den
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
Öffnen |
wird schon im 12. Jahrh. genannt.
Inzest (lat.), s. Blutschande.
Inzestzucht, s. Inzucht.
Inzucht, im allgemeinen die geschlechtliche Vereinigung unter (blutsverwandten) Gliedern derselben Abstammung bei Menschen, Tieren und Pflanzen. Paarungen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
Öffnen |
Dimorphismus»), in welchen bei den meisten Tieren und zahlreichen Pflanzen behufs einer eigentümlichen, auf die Fortpflanzung sich beziehenden Arbeitsteilung die Individuen der einzelnen Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Durch die Verschiedenheit
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
834
Tier
bilder von seiner Hand, die sorgfältiger angeordnet und tiefer durchgeistigt sind, finden sich in vielen Galerien, z. B. in Wien, Berlin, München, Würzburg, Madrid, Petersburg, Venedig und andern Orten. Auch die Radierungen des
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
Öffnen |
Tiere giebt es blinde Formen (bei den Schmetterlingen wenigstens als Raupen), nur die Vögel machen eine Ausnahme. Blinde Tiere
wohnen meist, aber nicht immer, an dem Lichte unzugänglichen Orten (in Erdhöhlen, überhaupt unter der Erde, in Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
Öffnen |
und trockne Schlupfwinkel, die Amphibien dagegen feuchtes Moos und größere Wasserbecken; fast immer erweist es sich vorteilhaft, im T. Pflanzen zu kultivieren, deren Auswahl sich nach der Temperatur und Feuchtigkeit, welche die Tiere fordern, richten muß
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
Öffnen |
sehr verschiedene Zeit in Anspruch, ist wesentlich von der Temperatur abhängig und kann durch diese auf lange Zeit gehemmt werden. Die dem Ei entschlüpfende Larve ist in der Regel von dem geschlechtsreifen Tier verschieden und wandelt sich meist erst
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
Öffnen |
, Wasser und Boden, von verwesenden Pflanzen- und Tierresten, von Exkrementen der Tiere und von verwitterten Mineralfragmenten, welch letztere durch Staub und Wasser zugeführt werden. Da, wo die Pflanzen auch nach vollkommener Ausbildung an Ort und Stelle
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
Öffnen |
725
Pflanzenkrantheiten (Parasitäre Krankheiten)
ihnen von den Tieren zugefügten Verwundungen durch Bildung charakteristisch gebauter Gewebewucherungen antworten. Den Anhang stellen die Maserbildungen dar, die sich in der Mehrzahl der Fälle
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
Öffnen |
, in die Oberhaut von Tieren oder Pflanzen ein Loch zur Aufnahme der Eier zu bohren (Legestachel, Bohrer), oder als Wehrstachel zur Überwältigung der Beute und zur Verteidigung benutzt wird. In letzterm Falle ist er mit einer Giftdrüse verbunden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
606
Milben.
ständige Ernährungsweise im Leben desselben Tiers, indem jene dem Larvenzustand, diese dem ausgebildeten Tier eigentümlich ist, und umgekehrt.
Man teilt die sehr zahlreichen Arten der M. in zehn oder mehr Familien ein, von denen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
Öffnen |
, das der Protisten (s. d.), zusammengefaßt.
Bei den vielzelligen Tieren und Pflanzen sind
die jungen Zellen einander noch ziemlich gleich und werden erst langsam, sobald
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
Öffnen |
erkannte an einer Acacia-Art in Nicaragua, deren Hohlstacheln von Ameisen bevölkert werden, das richtige Verhältnis zwischen Pflanzen und Ameisen und fand, daß erstere außer einer Wohnstelle den Tieren auch Nahrung in Gestalt von Zuckersaft in den
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
Öffnen |
und 1887 be-
reiste er Spanien, Algerien und Tunis und andere
Gegenden am westl. Mittelmeer. Als Zoolog be-
schäftigte er sich vorzugsweise mit den wirbellosen
Tieren. Unter seinen Schriften sind zu nennen:
"Kleine Beiträge zur Naturgeschichte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
Öffnen |
Pflanzen vorüberstreifenden rauhen Gegenständen, wie der Wolle und den Haaren der Tiere, den Kleidern der Menschen etc., äußerst fest anhängen und somit oft erst in sehr weiter Ferne von dem Standort der Pflanze wieder abgesetzt werden. Hierher gehören
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
Öffnen |
die Arbeiter in den Sandsteingruben des Kyffhäuserbergs auf ihr Brot statt der Butter einen feinen Thon (Steinbutter) und hielten ihn für sättigend und verdaulich. Auch einige Tiere fressen vor Hunger Thon oder zerreiblichen Speckstein, z. B
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
........
Falschnetzstügler......
Spinnentiere.......
Krebstiere........
Einsiedlerkrebse......
Würmer........
Mimikry (Nachahmung) bei In-
sekten........
Tertbeilage: Inhalt der Tafel. .
Miedere Tiere.
Tintenschnecken
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
299
lasse sich geraten sein, die Pflanzen jetzt bei warmem sonnigen Wetter vor das Fenster zu stellen, oder die Fenster doch weit zu öffnen; frische Luft ist eine Wohltat nicht allein für Menschen und Tiere, sondern auch für Pflanzen. Was an
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
Öffnen |
Interesse gewonnen: erstens, weil bei vielen die Fortpflanzungszellen als tierähnlich bewegliche Individuen (Schwärmsporen) aus der Mutterzelle geboren werden, eine Erscheinung, die man bei ihrer Entdeckung als eine Umwandlung von Pflanzen in Tiere
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
Öffnen |
oder mit wässerigen Futterstoffen zusammen verabreicht werden. Was die Milch und ihre Derivate anlangt, so empfiehlt es sich, abgesehen von der Notwendigkeit, allen Tieren in der ersten Lebenszeit die Muttermilch zukommen zu lassen, besonders
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
Öffnen |
glauben sollte; für die Ostsee ist sie auf 0,75 der Produktion einer gleich großen Wiesenfläche berechnet. Die Pflanzen dienen zahllosen kleinen Tieren zur Nahrung, von denen dann wieder größere Tiere leben. Die Nahrung der Tiefseetiere besteht
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
Öffnen |
der Selbsthilfe und der Gegenseitigkeit verwiesen werden.
In der Zoologie nennt man M. die nicht seltene Erscheinung, daß Tiere und Tiere oder Tiere und Pflanzen in gewisse Beziehungen treten, von denen beide Teile Nutzen haben. Der M. kann in sehr
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
Öffnen |
wo sie, wie an manchen Küsten des Mittelmeeres, wenig beachtet und benutzt werden. An den Küsten von Schweden, Norwegen, England etc. bildet der Fang der Tiere einen nicht unerheblichen Teil der Seeausbeutung. Man schätzt den jährlichen Konsum
|