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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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.
Phänomenologie (griech.), s. Phänomen; in der Medizin s. v. w. Semiotik (s. d.).
Phantasīe (griech.), im Gegensatz zum Erinnerungsvermögen, d. h. der reproduzierenden Einbildungskraft, welche schon dagewesene sinnlich anschauliche Vorstellungen
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82% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Pfyffer von Altishofenbis Phenylurethan |
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und sich in der Gotthardbefestigung ein Denkmal schuf. Er starb 12. Jan. 1890.
Phagocyten, s. Blut, S. 123, und Immunität.
Phantasie, in der Psychologie die Fähigkeit, reproduzierte Vorstellungen (s. d.) zu solchen Komplexen zusammenzusetzen
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66% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
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die Darstellung der verschiedenen Erscheinungsformen und Entwicklungsstufen des Bewußtseins.
Phantasie (grch.) oder Einbildungskraft, Name für eine große Anzahl von psychischen Vorgängen, in denen die Erzeugung sinnlicher Bilder das Gemeinsame bildet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Charakteristik
Charakteristisch
Dämonisch*
Darstellende Künste
Darstellung
Dekoration
Détail
Deus ex machina
Ebenmaß, s. Symmetrie
Edel
Effekt
Einbildungskraft, s. Phantasie
Eindruck
Einheit
Eklekticismus *
Eleganz
Ensemble
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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(1863-1865) in Italien durch das der Venetianer zu einem begeisterten Koloristen. 1870 ließ er sich in Bremen nieder, wo er seitdem mit zahlreichen monumentalen Arbeiten beschäftigt ist, in denen eine reiche Phantasie und eine große Farbenglut herrscht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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die Zeichnungen der vier Temperamente, von über aus strenger Charakterisierung und reicher Phantasie, und die für König Ludwig II. gemalten Aquarelle: Lohengrin, Tannhäuser, die Geschichte des Hans Sachs, der Parzival u. a. Weitere bedeutende Arbeiten von ihm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Poeriobis Poesie |
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entspricht. Dieselbe setzt als erfindende Kunst Erfindungskraft oder Phantasie (s. d.), als Darstellung einer durch Worte darstellbaren Gedankenwelt (im Gegensatz zur musikalischen und bildnerischen) poetische Phantasie, als rhythmisch-musikalische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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für eine Ausbildung der Kunst gegeben.
Eigenart der ägyptischen Kunstwerke. Der Rückschluß aus den auf uns gekommenen Kulturwerten auf die Eigenart des Volkes ergiebt, daß bei diesem die Verstandeskraft weit die Einbildungskraft (Phantasie) überwog. Da nun
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, deren Turm ein mit einem spiralförmigen Wulst umzogener, mit eiförmigen Oeffnungen durchbrochener Kegel ist, ein Gebilde, wie es die Phantasie eines Zuckerbäckers ersinnen könnte. Später wird er allerdings etwas klarer und maßvoller, obwohl immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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" sorgsam beachtet, die reiche Phantasie und nicht zuletzt auch der "Freiheitsdrang", der allzu strenger Regelung widerstrebt, sind wohl die tieferen Ursachen dieser Erscheinung; während bei den Romanen, wie wir dies auch in den früheren Zeiträumen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
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, Einleitung, besonders Choralvorspiel; sodann in übertragener Bedeutung (weil die Organisten vielfach frei über ein Choralmotiv od. dgl. phantasierten) s. v. w. freie Phantasie; daher präludieren, s. v. w. phantasieren, sich aus dem Stegreif über ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, mit kühner Unbefangenheit die vorhandene Formensprache ganz nach den Einfällen seiner Phantasie zu behandeln. Die rücksichtslose Unabhängigkeit von allen Regeln hat er mit Guarini gemein. Der eigentümliche Reiz seiner blendenden Schöpfungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
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Herzschlag Beethovenschen Empfindens gewahren, entsprechend den Nachrichten, die wir über den Reichtum seiner freien Phantasien schon in jener Zeit erhalten. Zu bemerken bleibt hier schließlich noch, daß viele der erst im Verlauf der folgenden Jahre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0750,
Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller) |
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die alten Gesellschaftszustände aufbäumenden, mit Rousseauschen Ideen genährten Zeitstimmung war. -
Die dehnbare und schwankende Form des Romans bot natürlich noch weit mehr Gelegenheit als das Drama, die Phantasien, die Empfindungen, die heftigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0752,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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, daß es "der Anfang aller Poesie sei, den Gang und die Gesetze der vernünftig denkenden Vernunft wieder aufzuheben und uns wieder in die schöne Verirrung der Phantasie, in das ursprüngliche Chaos der menschlichen Natur zu versetzen", und stellten es als obersten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Englische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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in der Wirklichkeit und nicht in abstrakter Phantasie, mit Einem Wort Natürlichkeit ist das Ziel ihres dichterischen Strebens. Wordsworth beschrieb, wie einst Goldsmith, seine Alpenwanderungen, später seine Streifzüge im Gebiet der nordenglischen Seen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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einem wahren Triumph für den Komponisten. Auf einer danach unternommenen Reise durch Schottland konzipierte M. die "Hebriden-Ouvertüre", nachdem er bereits drei Phantasien oder Kapricen für Klavier (Op. 16), die Phantasie über The last rose (Op. 15
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ithakabis Itô Hirobumi |
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nach Hörensagen und eigner Phantasie dargestellt haben, wie letzteres namentlich R. Hercher unter vielseitiger Zustimmung behauptete. Partsch (»Kephalonia und I.«, Gotha 1890) unterscheidet zwischen den einzelnen, zu verschiedenen Zeiten entstandenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Roman, Novelle etc.) |
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: »Die österreichisch-ungarische Monarchie und schreibt sogar Dramen. Letztere sind die schwache Seite Iökais. Obwohl auch seinen Bühnenwerken keineswegs Phantasie, Empfindung, Humor fehlen, schlägt ihn doch der Epiker zu sehr in den Nacken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
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. Im Bildungs- und Erziehungsroman ("Agathon", 1766), im satir. Roman ("Abderiten", 1774), in der Versnovelle ("Musarion", 1768), im romantischen Epos ("Oberon", 1780) entfaltet er seine üppige farbenreiche Phantasie, seine liebenswürdige Erzählergabe, leider
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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der Wirklichkeit. Auch wo der Künstler
Artikel, die man unter K verm
die Natur nur nachahmen will, wird er unwillkür-
lich durch seine Phantasie den Augenschein er-
gänzen und seine eigene Ausfassung in die Natur
hineintragen. Die K. bedarf zu ihrer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagan (Anna Charlotte Dorothea, Herzogin von)bis Sage |
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, Kreisrettungshaus und Strafanstalt
für grauen. Hauptzweig der Industrie ist die Tuch-
fabrikation, ferner bestehen Wollspinnerei, Fabrika-
tion von wollenen Phantasie- und Strumpfwaren,
Öl und Webegeschirr, Eisengießereien, Mühlen,
Brauerei, Kunst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Trauereschebis Traum |
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die Erzeugung derselben in dem Gehirn suchen (wie bei den Hallucinationen). Im Schlafe fällt die Thätigkeit des bewußt ordnenden und verknüpfenden Verstandes weg, und die Phantasie verarbeitet die Seeleneindrücke in freier Willkür. Die Phantasie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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Quartette den Sinn für klassische Musik im Publikum weckten. Ihre Kompositionen (Konzerte, Rondos, Phantasien etc.) sind weniger gehaltvoll und tief als dankbar und glänzend. - Antons Tochter Sophie B., geb. 1828, eine ausgezeichnete Pianistin, ließ
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Lied
Libretto
Lied
Marsch
Melodrama
Motette
Notturno
Oktett
Oper
Operette, s. Oper
Operntext, s. Oper
Oratorium
Ouvertüre
Passacaglio
Passionsmusik
Pastorale
Pastorelle
Phantasie
Pièce
Plain-chant, s. Choral
Polacca
Potpourri
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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von Yvon und der École des beaux-arts , malt antike, sehr poetische Scenen oder auch humoristische Genrebilder, z. B.: der Nachruhm (1874), Phantasie auf der Savoyardenleier, Gewissensbisse, der Kesselflicker, ein Irrtum, Hero und Leander, Odysseus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Norfolk. Sein Hauptfach sind die Gebilde der Poesie und freien Phantasie, mit denen er in den Ausstellungen von 1832-45 auftrat, z. B.: Psyche, einen Schwan fütternd, der Adlertöter, Dorothea, die Kinder im Walde, der letzte Kuß, Una und der Löwe u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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) und Mater afflictorum (1877), ins Museum des Luxembourg. Sie haben, wie seine Kirchengemälde, eine gewisse stilistische Größe und Würde der Formen, sind trefflich gezeichnet und modelliert, aber ziemlich arm an Phantasie und Gefühl. Häufig begnügt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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90
Cabat - Cain.
Triumph der Flora als ovales Deckenbild für einen Plafond im Louvre, von großer Schönheit in den Formen, aber ohne große Phantasie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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in Florenz und Rom verlebten Jahren, blieb er in Paris ansässig. Unter seinen Bildern von ungemein lebendiger Phantasie und kühnem, kräftigem Farbenauftrag nennen wir als die bedeutendsten: Morgenstunde hat Gold im Munde (1871), Mignon (1873
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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zurückgeführt zu haben. Als Künstler widmete er sich zunächst der biblischen, dann aber auch der profanen Geschichte, worin er bei seiner reichen Phantasie und seinem künstlerischen Takt unter günstigern Umständen Bedeutendes hätte leisten können. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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nieder und dehnte seine Thätigkeit weiter aus, z. B. auf die Illustration der Werke Washington Irvings und auf Judds Roman »Margarete«, die nebst vielen andern ihm durch ihre fruchtbare Phantasie, durch Empfindung und kräftigen Humor einen bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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malerisches Element in den Holzschnitt zu bringen, das sonst nur der Linienmanier des Kupferstichs angehört. Aber eben hierin reißt ihn seine Phantasie auch zu Übertreibungen hin und zu Dingen, die nicht in der Intention des Dichters liegen. Arbeiten dieser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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und bildnerischer Phantasie durchgeführt, die Nebelgestalten der Edda in festen, dem germanischen Urcharakter entsprechenden Umrissen mit großer Klarheit zur Anschauung bringen. Andre Werke, die seit seiner Übersiedelung nach Hannover entstanden, sind die nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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Bauthätigkeit nieder. Diese erstreckte sich namentlich auf die Villa Siegle bei Stuttgart, einen musterhaften Renaissancebau, in welchem sich seine architektonische und malerische Phantasie ausspricht; ferner die Villa Conradi und die Württembergische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Augusteums in Oldenburg, wo der Künstler in wohldurchdachter Weise als idealen Teil Venus Urania, das Ideal aller Schönheit, mit den Genien der Wahrheit und der Phantasie, die Prometheus-Sage u. die Gestalten der bildenden Künste an der Decke anbrachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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Dresden berufenen Schwager Bendemann, wurde 1841 Professor an der dortigen Akademie und 1871 Direktor der Gemäldegallerie. Mehr der Reflexion als der Phantasie folgend, geht seine künstlerische Richtung nicht auf die Schilderung großartiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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erstrebt, durch die Glut seiner Phantasie und durch die leuchtende Tiefe seiner Farben in Erstaunen setzt. Sowohl in seinen Landschaften wie in seinen Figuren zeigt er ein lebendiges Gefühl, aber Zeichnung und Modellierung sind ziemlich mangelhaft. Zu den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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Ölbildern, die sich durch lebhafte Phantasie, tiefes Gefühl und glänzendes Kolorit auszeichnen, sind hervorzuheben: Blick auf Newport, eine schlafende Schönheit, ein grauer Tag, ein schneeiger Tag, aus der Geschichte von
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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und Radierungen nach ältern und neuern Meistern aus, unter diesen z. B. nach Bida: Ruth und Boas und der Tod Jak obs; ein Porträt, nach Terburg; die Phantasie, nach Fromentin; die Übergabe von Breda, nach Velazquez, und der Gefangene, nach Gérôme
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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, wurde Schüler der Akademie in Wien und später Professor an der Militärakademie zu Wiener-Neustadt. Er ist eine scharf ausgeprägte, reich begabte Künstlernatur, dessen lebhafte Phantasie bisweilen Regel und Maß überschreitet. Er verfertigte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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Phantasie zeugende Nachmittagsunterhaltung vornehmer Venetianer, die weniger bekannt wurde, weil sie sofort nach der Vollendung nach Petersburg ging. Nachdem er 1862 die Weltausstellung in London und bei dieser Gelegenheit auch Paris besucht hatte, brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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und Mythologie, die er mit viel Phantasie in glänzendem Kolorit behandelt; solche Bilder sind namentlich: König Heimir und Aslaug, Ragnars Söhne bei der Nachricht vom Tod ihres Vaters, Wikinger begraben ihre Toten (diese drei schon in Düsseldorf entstanden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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, meistens mit Burgen, Schloßhöfen, Ruinen und sonstiger Architektur, sind reine Kopien der Natur ohne große Phantasie, aber mit technischer Sauberkeit und viel Empfindung für Licht und Schatten; zu den besten gehören: der Schloßhof zu Taufers in Tirol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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, franz. Genremaler, geb. 1811 zu Paris, wurde 1841 Artilleriekapitän, später Eskadronchef und trat als solcher 1866 in den Ruhestand. In der Malerei Schüler von Charlet, malt er Genrebilder von großer Phantasie, in denen er die Nachtseiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
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, später an Rahl an und eröffnete eine überaus vielseitige Thätigkeit in idealen, allegorischen, mythologischen und Porträtgestal ten, in denen sich eine glückliche Phantasie, energische Konzeption und ein Streben nach Großartigkeit nicht verkennen lassen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0433,
von Puvis de Chavannesbis Quaglio |
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im Museum zu Amiens), diese letztern drei freilich schon bedeutend schwächer als Frieden und Krieg. Ähnliche Schöpfungen, großenteils symbolische oder allegorische, sind: der Herbst (1864), die Nacht, die Wachsamkeit, die Phantasie, das Spiel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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er beim deutschen Publikum und namentlich in der Kinderwelt durch die Ergüsse seiner eignen Phantasie und seines eignen Herzens, in denen er mit offenem Auge und geschickter Hand aus dem unversiegbaren Born des Lebens schöpft. Das sind seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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verkleidet (1873), Mona Lisa, Rosen und Lilien, auf dem Balkon und andre Bilder freier Phantasie.
Stobbaerts (spr. -barts) , Jean Baptiste, Tiermaler in Antwerpen, dessen Specialität namentlich die Hunde sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
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Mädchen, das vor einer Eidechse erschrickt, ein Mädchen nach einem Schmetterling haschend (1871), ein Brunnenmodell und der seiner Zeit viel besprochene Entwurf zu einem Nationaldenkmal, welchem es nicht an Phantasie und Schwung, aber an dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Einrichtung, selbst) unerschöpflich, und man muß wahrhaftig diese unermüdliche Phantasie bewundern, die immer Neues bieten konnte. Auch hat Neumann jene gewisse Neigung für geheimnisvoll seltsame Grundanlage-Gestaltungen, wie sie Guarini besaß, dagegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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einem sinnlich schönen Altar zu gestalten, darauf man dem goldenen Götzen der Schönheit opfere, nicht in dem üppigen Raffinement seiner Phantasie, dem verführerischen Spiel mit Lichteffekten, tausend Künsten und Geheimnissen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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herankommend von ferne einen Gipfel über alle Berge dieser Gegend hervorragen. Dieser ganze Berg ist feucht und sumpfig, und es entspringen überall auf ihm Gewässer, die er aus der Tiefe nach oben zieht. Auch scheint er der Phantasie aus den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0855,
Arnim |
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und entfaltete bald eine nimmer rastende Schöpfungslust. Die anonym erschienenen Jugendromane: "Hollins Liebeleben" (Götting. 1802) und "Ariels Offenbarungen" (das. 1804) zeigten schon die reiche Phantasie und phantastische Willkür, welche den begabten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0856,
Arnim |
Öffnen |
856
Arnim.
lange für einen authentischen Briefwechsel genommen wurde, aber sich nach den neuesten Ermittelungen als ein Werk der Phantasie herausgestellt hat, worin sich ein Teil von Goethes Sonetten in Prosa aufgelöst findet; ebenso das Buch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0966,
Asthma |
Öffnen |
Gesellschaft, angewandt auf den Willen wieder. Die weitere Gliederung der Phantasie nach den drei Hauptklassen des entweder bloß räumlich und zeitlich zusammenfassenden, oder sinnlich empfindenden, oder Gedanken bildenden Vorstellens führt zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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. Die meisten seiner Werke sind für Klavier allein (Charakterstücke op. 1 und op. 8, Phantasien op. 5, 12, 19, Suiten op. 21, 31, Phantasiestücke op. 9, Sonaten für zwei und vier Hände) oder mit Begleitung (eine Sonate und eine Suite für Klavier und Violine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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. Tafel I, Fig. 4-13). Der Grundzug des indischen Volkscharakters, eine große Weichheit des Gefühls und eine lebhafte Glut der Phantasie, in der sich fast jede übrige Thätigkeit des Geistes auflöst, zeigt sich auch in den indischen Bauwerken, bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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Blätter: "Misères de la guerre", seine Phantasien etc. Für die Statthalterin der spanischen Niederlande, Klara Eugenia Isabella, stach er die Belagerung von Breda; Ludwig XIII. berief ihn an seinen Hof und übertrug ihm die Darstellung der Befreiung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0766,
Campbell |
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vor Sebastopol.
2) Thomas, engl. Dichter, geb. 27. Juli 1777 zu Glasgow, studierte hier Jurisprudenz und hielt sich dann einige Zeit in dem pittoresken und eine dichterische Phantasie anregenden Argyllshire auf, woher seine Familie stammte. Hier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
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Jahren vollständig erblindet war. Sein bestes Werk ist die Übertragung der "Georgica"; hier treten seine Vorzüge, Korrektheit der Sprache und des Rhythmus, Eleganz und Leichtigkeit des Versbaues, Feinheit des Geschmacks und Reichtum der Phantasie, aufs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
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Phantasie und durch die technische Ausführung in Holzschnitt, welche durch die von D. herangebildeten Xylographen Pisani und Pannemaker den verwegensten malerischen Effekten des Künstlers gerecht wurde, eine große Popularität und eine weite
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Dumas |
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, eine unerschöpfliche Phantasie und Energie des Ausdrucks, Vorzüge, welche fast allen seinen Stücken eigen sind, übten eine hinreißende Wirkung aus. Seine eigne ungeheure Produktionskraft genügte aber nicht seinem Durst nach Ruhm und Gold sowie den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Dumas |
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aufgetragenen Effekten. Dabei aber fesselt er durch großes Talent im Erzählen, unerschöpfliche Lebhaftigkeit der Phantasie und Geschick im dramatischen Arrangement der Ereignisse und Personen. Im historischen Drama hätte D. bei unbestreitbarem dramatischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Englische Litteratur (Zeitalter der Restauration) |
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Dichtungsart, die lokale, einführte, welche in der poetischen Beschreibung einer gewissen Landschaft besteht, ausgeschmückt mit Reflexionen; Edmund Waller (gest. 1687), einem Hofpoeten, fehlten das tiefe Gefühl, die Natürlichkeit und Phantasie der ältern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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, die für unbedingt wahr, ja für Eingebungen eines höhern Geistes gehalten werden; dann die Übermacht eines dunkeln Gefühls, woraus oft eine fixe Idee entsteht, die das ganze geistige, durch die Phantasie angeregte Wesen so beherrscht, daß sie keine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
Öffnen |
in die farbenglühende orientalische Welt, deren Märchen mit Begierde gelesen wurden, regte den Sinn mächtig auf, und seitdem es einem französischen Prinzen gelungen war, auf der Orientfahrt einen Kaiserthron zu erobern (1204), galt der erhitzten Phantasie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
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bildet; die Phantasie erschlafft, und unter den Einwirkungen des langen Kriegs verwildern Sitte und Sprache. Drei Romane aus dieser Zeit finden sich gedruckt in den "Nouvelles françoises du XIV. siècle" von Moland und d'Héricault (1858): "Légende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0602,
Französische Litteratur (Epoche der Revolution und des Kaiserreichs) |
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; Gefühl, Phantasie und Sprache waren erstarrt. Auf der Bühne, wo neben den Shakespeareschen Dramen, wie sie Ducis dem französischen Geschmack angepaßt hatte, Voltaire und Beaumarchais unumschränkt herrschten, machten die Gefühle und Sitten der Zeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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Stil und Zuschnitt; Begeisterung und Phantasie fehlten, und die Personen waren leere Abstraktionen, denen nur das Spiel des großen Talma einiges Leben einzuhauchen vermochte. Und doch fanden die Trauerspiele von Marie Joseph Chénier (gest. 1811
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Fröhlichbis Froissart |
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und die moderne Naturwissenschaft" (Wien 1868) gegen beide polemisch und neuerlich mit einem metaphysischen Versuch: "Die Phantasie als Grundprinzip des Weltprozesses" (Münch. 1877), der in naturphilosophischer Weise der bewußtlos verständig schaffenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
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größten Repräsentanten, er war auch die größte und universellste Erscheinung aller Litteratur der letzten beiden Jahrhunderte. Indem er die poetische Phantasie und Ursprünglichkeit, die naive Welt- und Lebensfreude, welche die Dichter früherer Jahrhunderte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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auf der einen, luxurierender Phantasie auf der andern Seite machen. Aber in demselben Maß, wie das Denken des Menschen der Anerkennung einer zusammenhängenden Ordnung der Dinge entgegengedrängt wird, verlieren jene Götter, welche nur die Lücken des Wissens ergänzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
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und Schwert" (Leipz. 1845, 3. Aufl. 1851), herausgeben zu können. Dieselbe zeichnete sich durch Schwung der Phantasie, Wärme, der Empfindung und lebendige Sprache aus, gehörte übrigens jener tendenziösen Poesie an, welche vor 1848 in Deutschland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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der Tonkunst werden auch als Improvisatoren auf dem Klavier oder der Orgel gerühmt. Man unterscheidet I. und freie Phantasie, indem man bei ersterer ein strenges Binden an eine Form mit versteht. Bei der dramatischen Rollendarstellung begreift man unter I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
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. übrigens auch Momente hatte, wo er von dem ihn sonst beherrschenden Hang zum Dämonismus frei war und mit dem dämonistischen Spuk, unter dessen Einfluß seine Phantasie für gewöhnlich stand, selbst Spott treiben konnte, beweist sein wunderliches Drama
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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ausgeführt werden, entfalten die japanischen Künstler eine reiche Phantasie. Sie beschränken sich zwar vorzugsweise auf die Darstellung von Vögeln und Pflanzen in naiv aufgefaßten Landschaften, bekunden darin aber ein äußerst sorgsames Naturstudium und ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Merwanbis Mesa |
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satirischen Wochenblatt "Nemesis", machte hierauf Reisen nach Italien und England und starb 17. Juni 1866 in Paris. Ein äußerst geistvoller Mann, mit feuriger Phantasie und umfassender Belesenheit, war M. eine der Hauptzierden der feinen Zirkel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0721,
Molière |
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der Phantasie, seltene Leichtigkeit des Schaffens, tiefe Weisheit und unerschöpfliche Laune bekundet, so erheben ihn seine großen Charakterkomödien mit ihrer reinen Menschlichkeit und ewigen Wahrheit zu einem der ersten Dichter aller Zeiten. M. schafft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
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), Phantasie-, Schein-, Trugbild.
Phantasmagorie (griech.), die Darstellung von gespensterartigen Gestalten u. dgl. mit Hilfe optischer Vorrichtungen. Die ersten Vorstellungen solcher Art setzte Robertson in Paris 1798 in Szene, wobei er sich einer Laterna
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Raffaelbis Raffaelino |
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.
Was Raffaels große Eigenschaften im einzelnen betrifft, so müssen wir ebensosehr den Reichtum seiner Phantasie und seine große Produktionskraft wie seine klare Besonnenheit bewundern. Bei der größten Mannigfaltigkeit behält er seinen Gegenstand doch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Redanbis Rede |
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auch die vollste und nachdrücklichste Einwirkung auf den Willen zu entwickeln, und dies geschieht, indem von seiten der Phantasie her das Gefühl angeregt wird. Wie beim Eingang, ergeben sich auch beim Beschluß der R. oft wieder drei Unterabteilungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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Richtung des Gemüts, wobei der Mensch von seinem Gefühl und seiner Phantasie so sehr beherrscht wird, daß eine verständige Überlegung und vernünftige Besinnung in Bezug auf den Gegenstand der S. nicht Platz greifen kann. Alles, was das Gemüt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0092,
Spanische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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. 1639), ein origineller Dichter voll glühender Phantasie und plastischer Kraft, dessen "Tejedor de Segovia" und "Ganar amigos" unter die Meisterstücke der heroisch-romantischen Gattung gehören (sein Lustspiel "La verdad sospechosa" wurde das Vorbild
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Statistische Gebührbis Statuten |
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von der Gunst des Domitian und der römischen Großen, denen er oft in der unleidlichsten Weise schmeichelte. Später zog er sich nach Neapel zurück, wo er um 96 starb. Von seinen Schriften, die sich durch Gewandtheit und Phantasie auszeichnen, aber vielfach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Visibelbis Viskosimeter |
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die Sinnestäuschungen religiösen Inhalts, Erscheinungen von Gestalten und Ereignissen, die in das Übernatürliche und Übersinnliche hineinragen (Swedenborg, Kerner in seiner »Seherin von Prevorst«, Hamann), Erzeugnisse einer lebhaften Phantasie, die durch ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Roman und Novelle) |
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Kunst und Kraft hinausgeht. Von dem fast allzu produktiven Wilhelm Jensen erschienen die Romane »Runensteine«, »In der Fremde«, die No vellensammlungen »Aus stiller Zeit« und »Aus schwerer Zeit«, überall wieder die außerordentliche Phantasie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0346,
Französische Litteratur (seit 1884: Roman) |
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als schöpferischer Phantasie verarbeitet. Mit "Marie Fougère", die er zuerst unter dem neuen Pseudonym Lucie Herpin herausgab, griff er den Naturalismus scharf an und mußte sich dafür die Anfeindungen eines Teils der Presse in dem Augenblick gefallen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0352,
Französische Litteratur (seit 1884: Geschichtschreibung) |
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von Broglie pflegt sich stets streng an vorhandenes Material zu halten, verarbeitet es gewissenhaft und untersagt sich alles Phantasieren im Gegensatz zu seinem akademischen Kollegen Renan, welcher in den bisher erschienenen zwei Bänden der "Histoire
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Garnierbis Gaskraftmaschine |
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. Von Jugend auf zur Melancholie geneigt und zugleich mit bewegter Phantasie begabt, verfiel er immer mehr grübelndem Ticf^nn, der ihn dem Wahnsinn entgegenzuführen drohte. Er starb 24.März (a.St.) 1888 in Petersburg infolge eines Sturzes. G. gehört zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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ausgegangene Erdbeben- oder Sturmflut der dichtenden Phantasie der Völker den Anlaß zu jenen: dramatischen Gedicht der Bibliothek von Ninive geboten haben könnte. Auch Andree schließt sich dieser Anschauung an und macht darauf aufmerksam, wie zahlreich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
Spanische Litteratur (Belletristik) |
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Richtung ist entschieden pessimistisch. Der Phantasie, der Dichtung ist nur ein sehr enger Spielraum gewährt; in der Technik vermißt man meist jedes höhere künstlerische Streben und künstlerische Fähigkeiten. Möglichst genaue photographisch getreue
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anders.bis Anderson (Stadt) |
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Gedichte, seit 1830 in Sammlungen (so 1833 und 1847) erschienen, zeigen Empfindung und Phantasie. Selbständig traten hervor der größere Cyklus "Aarets tolv Maaneder" ("Die 12 Monate des Jahres"; Kopenh. 1833), das dramatische Gedicht "Agnete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Beschneidepressebis Beschreibung |
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und Charaktere hierher. Die B. muß treu und anschaulich sein, d. h. sie darf nur vorhandene Züge bieten und muß diese
zu einem Bilde gestalten, das die wirkliche Anschauung ersetzt. Da die B. gewöhnlich belehren oder auf die Phantasie wirken soll
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Deutsche Litteratur |
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). Strenger Ernst der Lebensauffassung, philosophische grüblerische Lehrhaftigkeit in schwerer, aber stets bedeutender, eindrucksvoller Sprache vereint sich in seinen Gedichten mit starker Anschauung und Phantasie, mit tiefem Naturgefühl; in den "Alpen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, heftige Stürme und Gewitter auf die Phantasie der Menschen Eindruck machen. Beide Klassen der Dämonen leben noch heute in allen german. Ländern fort. Zu den Dämonen, die besonders in der Luft hausen, gehören unter andern Rübezahl (s. d.), Hackelberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Dordtbis Dorf |
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einer
niederländ. und der Berliner Missionsgesellschaft.
Dorö, Gustave, franz. Zeichner und Maler, geb.
6. Jan. 1833 zu Strahburg, kam 1847 nach Paris,
wo er als Zeichner für das "Journal pour i-ire"
arbeitete. Mit einer lebhaften Phantasie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0135,
Englische Litteratur |
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"Ossian" und Chattertons Nachbildungen altengl. Dichtungsformen, wie auch durch das Wiederaufleben Shakespeares in England. Als erster Vertreter der neuen Richtung, welche die Fesseln der franz. Unnatur sprengte und die Phantasie in ihre Rechte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
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Anteil rnehr
haben, um so größern die Phantasie. In diese Ka-
tegorie gehören auch die Ritterepen des Chre^tien de
Troyes und in Deutschland die der Pfaffen Konrad
und Lamprecht, Hartmanns von Aue, Gottfrieds
von Straßburg und Wolframs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Lafettenwinkelbis Lafontaine |
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durch Sauberkeit und Grazie; von seinen Kompositionen (Konzerten, Phantasien, Variationen, Rondos u. s. w.) fand eine
Reihe von Romanzen für Violine weite Verbreitung.
Lafontaine (spr. -fongtähn) , Aug. Heinr. Jul., deutscher Romandichter
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