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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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82
Piperin - Pippin.
vereinzelt stehende Gefäßbündel vorkommen. Die aus ungefähr 1000 Arten bestehende Familie gehört dem zwischen dem 35.° nördl. Br. und 42.° südl. Br. liegenden Erdgürtel an; am häufigsten sind sie im tropischen Amerika
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41% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kirchenspaltungbis Kirchenstaat |
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(2 Bde., nebst Atlas, Par. 1831);
Helfferich, Röm. Zustände im Frühjahr 1850 (Lpz. 1850); Palmieri, Topografia statistica dello Stato Pontificio (Rom 1857).
Geschichte . Der K. verdankte seine Entstehung der Pippinischen Schenkung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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Ebroin in Neustrien und Burgund seine hervorragende Stellung durch Anwendung der rücksichtslosesten Mittel zu behaupten wußte, erhob sich in Austrasien Pippin der Mittlere (Pippin von Heristall), Sohn Ansegisels, Enkel Pippins des ältern und Arnulfs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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blutigen Kämpfen zwischen den Karolingern und den Herzögen Hunold und Waifar, die auch unter dem Frankenkönig Pippin fortdauerten, ward A. 771 durch Karl d. Gr. zu einer Provinz des fränkischen Reichs gemacht und von Grafen regiert, bis es von Karl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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. Nachdem er Aquitanien gerecht und gut regiert, ward er nach dem Tod seiner ältern Brüder, Pippin (810) und Karl (811), von seinem Vater 813 in Aachen zum Kaiser gekrönt und zum Mitregenten der Monarchie erhoben. Am 28. Jan. 814 folgte L. dem Vater
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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540
Karlisten - Karlsbad.
Karlisten, in Spanien die Anhänger der beiden Don Carlos (s. Karl 69 u. 71) in den Karlistenkriegen von 1834-39 und von 1872-76.
Karlmann, 1) Sohn Karl Martells und der Chrotrudis, älterer Bruder Pippins des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
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. den Stadtplan von Prag.
Karolinger, fränk. Dynastie, welche erst die Majordomuswürde im alten Frankreich bekleidete, mit Pippin dem Kleinen 751 den fränkischen Thron bestieg und sich durch Ludwigs des Frommen Söhne in drei Linien teilte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
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-
sonen-, 3574 Güter-, 19 Postwagen vorhanden.
Karlmann, Name mehrerer Karolinger.
1) K., der älteste Sohn Karl Martells, teilte das
Neich (als Hausmeier) mit seinem Bruder Pippin
und warf mit diesem die Ausstände seines vom Erbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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. Arnulf, Bischof von Metz (gest. 627), und Pippin der ältere (Pippin von Landen), Majordomus von Austrasien, sind die Ahnherren dieses karolingischen Hauses, das rein germanischer Herkunft und dessen Wiege das Gebiet zwischen Maas, Mosel, Rhein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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sie minderjährig auf den Thron kommen, er allein übernimmt. Nach Chlotars II. Tod 628 wußte der austrasische M., Pippin von Landen, seine Amtsgewalt über die ganze Monarchie auszudehnen. Der Versuch seines Sohns Grimoald, seinen eignen Sohn Childebert auf den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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) Sohn Pippins des Ältern, regierte von 642 bis 656 Austrasien als Majordomus des Königs Sigibert. Als er bei Sigiberts Tode dessen Sohn Dagobert II. ins Kloster steckte und den eigenen Sohn Childebert als König erhob, wurde er von den Großen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0758,
Italien (Geschichte 774-1056) |
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. sich im Bilderstreit mit den byzant. Kaisern auf jene zu stützen genötigt sah. Als jedoch an Stelle der Abhängigkeit von Byzanz eine solche von den Langobarden zu treten drohte, rief Papst Stephan II. die Franken um Hilfe an, die unter Pippin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
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Chlothar Ⅱ. diese Teile sich wieder vereinten, blieben für Austrasien, Neustrien und Burgund besondere Majores domus. Pippin der Ältere gewann als M. d. von Austrasien vorherrschenden Einfluß, und sein Sohn Grimoald versuchte als M. d. 656 den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Beggabis Beghinen |
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und auf solche gerichtete Erregtheit des Gemüts, unter letzterer dagegen die affektierte Geistesstimmung, die nüchtern bleibt, aber berauscht scheinen will.
Begga, Tochter Pippins von Landen, vermählt mit Ansegisil, dem Sohn des Bischofs Arnulf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0068,
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) |
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dieser König Pippin von Franken herbei, der zwei Feldzüge (754 und 755) nach I. unternahm, die Langobarden zurückdrängte und Stephans Nachfolger Stephan III. außer Rom auch die Pentapolis als weltlichen Besitz übertrug, wogegen Pippin die Würde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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Majordomus Pippin von Herstal und der schönen Chalpaida, geboren um 688, wurde nach dem Tod seines Vaters (714) von den austrasischen Franken zum Herzog gewählt, schlug die Neustrier unter ihrem König Chilperich II. und dem Majordomus Raganfrid 716 und 717
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
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Kaisermacht auftraten, und Rom auf die Dauer von der letztern. Das Exarchat fiel zwar zunächst den Langobarden zu, aber eben gegen diese ging nun das Papsttum einen dauernden Bund mit den Karolingern in Frankreich ein. So wurde es vorbereitet, daß Pippin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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und Pfarreien damals vollzogen worden zu sein. Gegen Karl Martells Söhne, Karlmann und Pippin den Kleinen, strebte Oatilo nach Unabhängigkeit. 743 aber drangen diese über den Lech und brachten den Bayern eine vollständige Niederlage bei. Das Land wurde fränk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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. Kräfte zur Verteidigung des Vaterlandes, zur Erforschung der Wahrheit, zur Erwerbung von Ruhm und Ehre.
Begga, die Heilige, Tochter Pippins von Landen, vermählt mit Ansegis, dem Sohne des Bischofs Arnulf (s. d.) von Metz, war die Mutter Pippins
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Child (Lydia Maria)bis Chile |
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Herrschaft des Hausmeiers Pippin des Mittlern. - Vgl. G. Richter, Annalen der deutschen Geschickte im Mittelalter, Abteil. 1 (Halle 1873).
Childĕrich, drei Frankenkönige aus dem Geschlecht der Merowinger. - C. I., Sohn des Merowech und Vater Chlodwigs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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es die Karolinger, die nach langem Ringen mit andern mächtigen Familien seit den letzten Jahrzehnten des 7. Jahrh. die Regierung zunächst unter dem Titel der Hausmeier in ihre Hand brachten, bis dann Pippin der Kleine 751 den letzten merowing. König in ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen)bis Karl (Erzbischof v. Mainz) |
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er 4. Juli 1780 im
Schloß zu Tervueren. K. A. war seit 1744 in kinder-
loser Ehe mit Erzherzogin Marianne, der Schwester
Maria Theresias, vermählt.
Karl, Erzbischof von Mainz, der zweite Sohn
des Königs Pippin von Aquitanien, also ein Enkel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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Regierung unter Leitung eines Major domus einrichteten. In dieser Stellung erhob sich das mit den Arnulfingern verbundene Geschlecht der Karolinger zu solcher Macht, daß Grimoald, der Sohn des ältern Pippin, 656 den Versuch machte, statt des Merowingers
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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unterscheidet Voll-
pipettenmit nur einer Marke und M aßpipetten
mit einer Graduierung zur Entnahme verschieden
großer Flüssigkeitsmengen.
Pipin, s. Pippin.
Pippau, Pflanzengattung, f. Oepi".
Pippel, Nestflüchter, f. Vögel.
Pippi, ital
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ludovicabis Ludwig (der Deutsche, König der Deutschen) |
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von Aquitanien und 813 nach dem Tode seiner ältern Brüder, Karl und Pippin, auf einer Reichsversammlung zu Aachen zum Kaiser (imperator) und Mitregenten des Frankenreichs ernannt, das er als Alleinherrscher 28. Jan. 814 erbte. Zunächst verbannte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Aistulfbis Aix |
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Stephan Ⅱ. der Frankenkönig Pippin 754 nach Italien und zwang A. zu dem Versprechen, die Eroberungen herauszugeben. Als A. seine Zusage nicht erfüllte, drang Pippin 756 wieder in Italien ein, zwang A. seine Oberherrschaft anzuerkennen und ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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beschützt wird (also ähnlich wie bei Heinr. Heß im König Ludwigs-Album), die Anbetung der Könige, die drei Marien am Grab und die Bekehrung des Saulus. Im Museum zu Lüttich ist von ihm ein interessantes Gastmahl, zu welchem Pippin von Heristall den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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(Astolf), kriegerischer König der Langobarden von 749 bis 756, eroberte das zum griechischen Kaisertum gehörige Exarchat mit der Stadt Ravenna und bedrohte Rom. Da erschien auf den Hilferuf des Papstes Stephan III. der Frankenkönig Pippin 755
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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, daß sie in Sicht kommt.
Ansegīsel, Sohn des fränk. Bischofs Arnulf von Metz, vermählt mit Begga, der Tochter Pippins von Landen, Vater Pippins von Heristall und so Stammvater des nach Beseitigung der Merowinger im Frankenreich 751 zur Herrschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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. Sein Nachfolger Odilo machte sich zwar von den Franken frei, ward aber, als er sich in dem Erbfolgestreit seines Schwagers Griffo mit Pippin und Karlmann desselben annahm, wiederum in Kämpfe mit denselben verwickelt, 743 auf dem Lechfeld geschlagen, gefangen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bert.bis Berthelot |
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. die Spinnerin" genannt), Tochter des Grafen Charibert von Laon, Gemahlin Pippins des Kurzen, gest. 783. Auf der Reise zu diesem wurde die Braut, deren wunderbare Schönheit nur durch einen großen Fuß verunstaltet war, von der Hofmeisterin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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Pippin von Landen das Gegengewicht zu halten, doch der letzte Merowinger, der noch einigermaßen selbständig regierte, schändete aber seine sonst gerechte Regierung durch den Mord von 10,000 Bulgarenfamilien, die vor den Avaren bei ihm Schutz suchten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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der Langobarden, Istriens und Ravennas und nahm Eutychius gefangen. Als er auch Rom bedrohte, nahm der Papst seine Zuflucht zu Pippin, dem Beherrscher der Franken. Zweimal zog der letztere über die Alpen, Aistulf mußte seine Eroberung aufgeben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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in ihr Recht ein. Die schon 817 von Ludwig festgestellte Thronfolgeordnung, gemäß der sein ältester Sohn, Lothar, die Kaiserwürde und den größten Teil des Reichs, der zweite, Pippin, Aquitanien, der dritte, Ludwig, Bayern erhalten, die beiden letztern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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Aufnahme bei den F. und erhielt von ihrem Herzog oder König Aldgisl I. selbst die Erlaubnis zu Predigt und Mission. Dessen Sohn und Nachfolger Ratbod wurde in einen Krieg mit Pippin von Heristall verwickelt, der ihn 689 bei Wyk te Duerstede schlug
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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ein Schloß, einen Konvent der Kapuziner, Tuch-, Schafwoll-, Seidenzeug- und Fesfabrikation und (1880) 3692 Einw. F. war ehedem ein Hauptsitz der Mährischen Brüder.
Fulrad, Abt von St.-Denis und Vertrauter Pippins des Kleinen, leistete letzterm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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und empörte sich, aufgereizt durch seine Mutter, gegen seine begünstigten Halbbrüder Karlmann und Pippin den Kurzen, wurde indes von diesen in Laon gezwungen, sich zu ergeben, und nach Neufchâteau in Lothringen in Haft gebracht. Nach Karlmanns Abdankung (747
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
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und der Eisenbahn Lüttich-Hasselt, fast eine Vorstadt von Lüttich bildend, mit (1885) 11,918 Einw., meist Arbeitern; historisch denkwürdig, weil hier ehemals das Stammschloß des austrasischen Majordomus Pippin stand, der hiernach auch Pippin von H. genannt wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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Karlmann und Pippin, wurde ab er 744 zur Unterwerfung gezwungen, worauf er die Regierung zu gunsten seines Sohns Waifar niederlegte und, von Gewissensbissen wegen der Blendung seines eignen Bruders Hatto gequält, in ein Kloster auf der Insel Ré ging
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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am Leben, von denen der ältere, Karl, schon 781 zum Nachfolger im fränkischen Reich bestimmt wurde, während von den jüngern Pippin (zuerst Karlmann genannt) zum König von Italien, Ludwig (später "der Fromme") zum König von Aquitanien gesalbt wurde. Nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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und erlangte 800 auch die römische Kaiserkrone. Von seinen Söhnen starben Karl und Pippin vor dem Vater, den nur der jüngste, Ludwig I., der Fromme (814-840), überlebte. Bei der vorläufigen Reichsteilung 817 erhielt Ludwigs ältester Sohn, Lothar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
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II. in solche Bedrängnis, daß er Pippin um Hilfe bat. Pippin zwang Aistulf durch zwei Feldzüge, von seinen Angriffen auf Rom abzustehen und die fränkische Oberhoheit anzuerkennen. Auf Aistulf folgte Desiderius, Herzog von Tuscien, 756-774. Dieser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
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in der neuen, zu gunsten Karls des Kahlen gemachten Teilung (829) so verkürzt, daß er sich mit seinen Brüdern Lothar und Pippin zweimal (830 und 833) gegen seinen Vater empörte. Entrüstet über Lothars hartes Benehmen gegen diesen, fiel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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507 (s. Chlodwig I.) kam A. zum Frankenreiche, behauptete aber eine gewisse Selbständigkeit. Karl Martell und Pippin kämpften mit den Herzögen von A. wiederholt (s. Eudo); aber erst Karl d. Gr. brach 769 den Widerstand völlig. Später gab er A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
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-schott. Mission ganz gebrochen, noch setzte B. die röm. Ansprüche völlig durch. Als der Papst ihn z. B. auf seinen Wunsch zum Erzbischof von Köln ernannte, verwarf dies Pippin und gab ihm Mainz statt Köln. Ob B. an der Krönung Pippins Anteil hatte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
Öffnen |
Herzogtum Schwaben eingefügt, welches
2 Jahre darauf eine Erweiterung zum alamann.
Königreich erfuhr. Die der Zusammenkunft der
ältern Brüder Lothar, Pippin und Ludwig auf dem
Lügenfelde 833 folgende neue Auseinandersetzung
brachte Ludwig den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Exaltadosbis Exarthrema |
Öffnen |
oder Syrakus nehmen, bis die Saracenen sie aus Sicilien und endlich die Normannen im 11. Jahrh. den an die Stelle der Exarchen getretene Katapan auch aus Unteritalien endgültig verdrängten. Den letzten Rest bvzant. Hoheit über Rom hatte schon Pippin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
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.
Fastrāda , Tochter des ostfränk. Grafen Radolf, ward 783 die dritte Gemahlin Karls d. Gr. Ihre Grausamkeit soll veranlaßt
haben, daß sich 792 mehrere Franken mit Karls Sohn Pippin dem Höckrigen gegen das Leben des Königs verschworen, wofür Pippin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
Öffnen |
,
bestätigte und erweiterte die Schenkung Pippins
von 754, wodurch der päpstl. Stuhl in "den Besitz
mehrerer ital. Provinzen gelangt war. Aus Dank-
barkeit für einen neuen Heereszug gegen die Lango-
barden salbte H. 781 Karls Söhne Pippin und Lud
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0144,
Karl I. (der Große, römischer Kaiser) |
Öffnen |
Reichs 714-741 (Lpz. 1869); Böhmer-Ficker, Regesta Imperii, Bd. 1 (Innsbr. 1889).
Karl I., der Große, König der Franken (seit 768), römischer Kaiser (800-814), geb. 2. April 742, der Sohn Pippins des Kleinen und seiner Gemahlin Bertrada (Bertha
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnenbis Pentateuch |
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der Ostgotenherrschaft (555) einen Teil des Byzantinischen Reichs bildete. Diesem wurde es von den Langobarden entrissen. Von
ihnen eroberte es 756 Pippin und schenkte es mit dem größten Teil des Exarchats dem Papst (Pippinische Schenkung). – P. ist auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stenschewobis Stephan (Päpste) |
Öffnen |
in der Valerianischen Christenverfolgung.
S. (Ⅱ.), gewählt 19. März 752, starb schon vier Tage nach seiner Wahl und wird daher in der Reihe der Päpste gewöhnlich nicht gezählt.
S. Ⅱ. (Ⅲ.) (752–757), vorher Diakonus zu Rom, salbte Pippin den Kleinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
Venedig (ehemalige Republik) |
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Karl d. Gr., wie die Sage singt, aber sein Sohn Pippin V. unterwerfen wollte, zog sich die Bevölkerung unter Freigabe von Malamocco, Heraclea, Jesolo, Fossone und Brondolo nur auf die weiter vom Land abliegende feste Insel Rialto (Rivus altus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
Öffnen |
305 v. Chr. in die Hände der Römer. Nach dem Sturze des Römischen Reichs geriet sie zuerst in die Gewalt der Goten, dann der Langobarden. Von Pippin dem Kurzen zerstört, wurde sie von den Normannen wieder aufgebaut, die sie zur Hauptstadt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
Öffnen |
» (ebd. 1887), «Die röm. Frage von König Pippin bis auf Ludwig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
zuerst unter Alexander Severus erwähnt. Zu Cäsars Zeit wohnte hier der germanische
Stamm der Eburonen. Schon unter König Pippin bestand daselbst um 753 eine königliche Pf alz, auf welcher Karl d. Gr. häufig Hof hielt. Im J. 881
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
Öffnen |
, wurden jedoch namentlich von Pippin von Heristall niedergehalten. Beim Verfall der Dynastie der Karolinger entstand ein Herzogtum Alemannien, das, von Burkhard gestiftet, im 10. und 11. Jahrh. bedeutend war, dann aber, nach heftigen innern Kriegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
Öffnen |
sie von Kaiser Heinrich III. 1052 dem Markgrafen Guarner I. (Werner) zu Lehen gegeben und nach diesem Marca Guarneri benannt. Doch wurde die Mark, deren Hauptstadt schon König Pippin dem Papst überlassen hatte, von Otto IV. 1201 ausdrücklich als päpstliches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
Öffnen |
.
Angiëktasīe (griech.), Erweiterung der Gefäße, s. Aneurysma.
Angilbert, Gelehrter und Dichter, ward am fränkischen Hof erzogen, begleitete 782 Karls d. Gr. Sohn, den zum König von Italien gekrönten Pippin, als primicerius palatii nach Italien, ward
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
Öffnen |
, Ahnherr der Karolinger, geboren um 582, ward austrasischer Palastaufseher unter Theudebert II., trat dann in den geistlichen Stand und wurde 612 Bischof von Metz. Er herrschte für Chlotar II. und dessen Sohn Dagobert I. gemeinsam mit dem Majordomus Pippin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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" Kapelle gereicht. Das Heiraten war den Sondersiechen ganz untersagt, und Pippin schon hatte den A. 757 als Ehescheidungsgrund aufgestellt mit der Erlaubnis zur Wiederverheiratung für den gesunden Teil. Diese letztern Angaben deuten darauf hin, daß man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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(s. d.) oder dem Westreich, bildete seit Chlodwigs I. Tod (511) bis auf Pippin den Kurzen meist ein selbständiges Königreich und bestand aus dem Mosel- und Maasgebiet links des Rheins und den der Frankenherrschaft unterworfenen Ländern auf dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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Herzog Waifar von Aquitanien und dem Frankenkönig Pippin wurde A. 768 wieder unmittelbare fränkische Provinz. Karl d. Gr. setzte Bertmond (774) als Grafen über A. Diesem folgte der merowingische Prinz Jeterius (778), Enkel Eudos von Aquitanien. Seit 864
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
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177
Avarie - Aveiro.
unterstützt hatten; er selbst drang 791 bis zur Raab vor, und sein Sohn Pippin stürmte 796 den Hauptring zwischen Donau und Theiß. Alle Schätze, welche die A. seit 300 Jahren den Griechen abgenommen, wurden erbeutet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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, welches von ihnen den Namen Gascogne erhielt. Von Wamba, König der Westgoten (672-681), wurden aber auch diese Ausgewanderten unterworfen. Obgleich sie sodann den Karolingern Pippin dem Kleinen und Karl d. Gr. sich unterwerfen mußten, nahmen sie doch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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, Das Leben des Herzogs von Sachsen-Weimar-Eisenach (Gotha 1865-66, 2 Bde.).
7) König von Italien, Sohn Pippins, des 810 gestorbenen Sohns Karls d. Gr., ward von diesem zum König von Italien ernannt und 813 gekrönt. Durch die von Ludwig dem Frommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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Ale erhalten hat. Jedenfalls war das B. der Alten wesentlich verschieden von dem unsrigen, denn der Hopfen ist erst infolge der Völkerwanderung, wie es scheint von Osten, zu uns gekommen, und in einer Urkunde Pippins von 768 werden zuerst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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nicht bloß dem Christentum, sondern auch zugleich mit dem fränkischen Reich der römischen Hierarchie zu gewinnen. Wenig begünstigt von Karl Martell und Pippin dem Kleinen trotz päpstlicher Empfehlungen, aber unterstützt von Karlmann in Austrasien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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aus Spanien herüberkamen und die Westgoten verdrängten. Indessen dauerte die arabische Herrschaft nur bis 759, wo Pippin der Kurze ganz Septimanien unterwarf und mit dem Frankenreich vereinigte. Im 9. Jahrh. wurde C. Sitz von Grafen und Vizegrafen (Vikomten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Chautauquabis Chavanne |
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: die Flucht nach Ägypten, die Anbetung der Könige, die drei Marien am Grab, die Bekehrung des Saulus und das Gastmahl des Pippin von Heristall (Museum zu Lüttich).
Chauvin (spr. schowang), Jean, s. v. w. Calvin.
Chauvinismus (franz., spr. schow
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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, 743 von Karlmann auf den Thron erhoben, war der letzte Schattenkönig aus dem merowingischen Geschlecht, mußte, als Pippin der Kurze mit Bewilligung des Papstes Zacharias auch den königlichen Namen annahm (751), mit geschornem Haupthaar in das Kloster
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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es unter die Herrschaft Venedigs, das hier ein Tribunat und 672 an dessen Stelle ein Guastaldat errichtete; 706 wurde sogar ein Podestá hierher gesetzt. Nachdem König Pippin die Stadt 809 in einen Schutthaufen verwandelt, erstand sie zwei Jahre später
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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Befestigungswerken, durch welche die Langobarden den Einbruch der Franken (unter Pippin und unter Karl d. Gr.) in ihr Reich zu versperren suchten. - 4) C. di Verona, s. Berner Klause.
Chiusi (spr. kjusi, Clusium), Stadt in der ital. Provinz Siena (Toscana
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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gelitten.
3) C. III., Theoderichs III. Sohn, folgte 690, noch ein Kind, während der Majordomus Pippin von Heristall die Herrschaft ausübte, starb aber schon 694.
Chloë (die "Grünende"), Beiname der Demeter als Beschützerin der jungen Saat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Clermontbis Clermont-Tonnerre |
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bekehrte St. Austramonius die Einwohner der Stadt zum Christentum und wurde der erste Inhaber des hier errichteten Bistums. Die Blüte der Stadt bestand bis in das 8. Jahrh., wo sie 761 von den Franken unter Pippin gänzlich zerstört wurde. 976 erlitt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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apostolicae sedis gratia"), wie sich die Bischöfe noch jetzt schreiben. Von der Geistlichkeit nahm Pippin der Kleine die Formel D. an, und von ihm ging sie auf die fränkischen Könige, deutschen Kaiser und alle souveränen christlichen Fürsten über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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also die Kontinuität der allmählichen Entwickelung einer höhern Kultur unterbrochen.
Die Regierung Karls d. Gr. (768-814), des Sohns und Nachfolgers des Begründers der karolingischen Dynastie, Pippins des Kurzen, brachte in die Kulturentwickelung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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.); Hahn, Jahrbücher des fränkischen Reichs, 741-752 (das. 1863); Ölsner, Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Pippin, 751-768 (Leipz. 1870); Abel u. Simson, Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Karl d. Gr. (das. 1866, Bd. 1); Simson, Jahrbücher
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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und ohne große Bedeutung, da sie von den 1500-3000 m entfernten Höhen beherrscht wird. - D. bestand schon zur Zeit der Merowinger als Theudonevilla, Totonisvilla, Theodunvilla und war bereits unter Pippin (753) eine königliche Pfalz, in der mehrere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
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Donatio Constantini - Donau.
gründete Schenkung; d. remuneratoria, zur Vergeltung dienende Schenkung; d. sub modo, Schenkung zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks. D. Pippini, die Schenkung des sogen. Exarchats von seiten Pippins des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
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bis zur Zeit König Pippins von Herzögen regiert. Die Reihenfolge der letztern läßt sich nicht sicher bestimmen; doch wurde das Geschlecht, welches die herzogliche Würde erblich besaß, das der Etichonen genannt. Spätere Dynastien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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und Hildrud, ein herrschsüchtiges Weib, reizte ihren Stiefsohn Pippin durch ihren Stolz und ihre Härte 792 zur Empörung gegen seinen Vater, wofür er als Mönch ins Kloster Prüm gesperrt wurde; starb 10. Aug. 794.
Fastuos (lat.), prangend, prächtig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
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., welche vorzüglich Kattunfabrikation, Färberei und Viehhandel treiben. - F. verdankt seine Entstehung einer Benediktinerabtei, welche im Jahr 755 von Pippin dem Kleinen gegründet und im 16. Jahrh. säkularisiert wurde. Die Hugenotten eroberten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
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(Buchonia) gegründet und durch Papst Zacharias 747 von jeder bischöflichen Gewalt befreit. Schon bei Sturms Tod 779 zählte das Kloster 400 Mönche und erhielt durch Schenkungen König Pippins und Karls d. Gr. ansehnlichen Grundbesitz. Die Hauptbedeutung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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beschäftigt sind. Hier hielt König Pippin 767 eine Synode ab.
Gentleman (engl., spr. dschenntl'män, entsprechend im gewissen Sinn den französischen Ausdrücken "gentilhomme" und "galant-homme", mehr noch dem italienischen gentiluomo) ist zunächst
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
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, Speerkämpferin"), 1) Heilige, Tochter des fränk. Majordomus Pippin von Landen, geb. 626, ward 647 Äbtissin des Klosters zu Nyvel und starb 659. Im Volksglauben galt sie wie die altheidnische Göttin Freyja als Schutzheilige der Reisenden, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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Porträtmedaillons bezeugen.
Grimoald, 1) Sohn Pippins des ältern, wurde drei Jahre nach seines Vaters (gest. 639) Tod, 642, Majordomus in Austrasien, suchte nach dem Tode des Königs Sigbert seinen eignen Sohn Childebert 656 auf den Thron zu erheben
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Hadisbis Hadrian |
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, und salbte dessen beide Söhne Pippin und Ludwig zu Königen. Als die Synode von Nicäa 787 den Bilderdienst in der Kirche wiederherstellte, geriet H. in Differenzen mit der fränkischen Kirche. Wiewohl er Karl d. Gr. die Bilderverehrung auf das dringendste
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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regierten und mitunter sogar unabhängig zu machen suchten. Dies änderte sich jedoch schon unter dem kräftigen Pippin und mehr noch unter Karl d. Gr., welcher die Herzöge beseitigte und das Grafenamt an die Stelle der Herzogswürde setzte. Bei den Sachsen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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, Herzogs von Guienne, lebte erst am Hof des fränkischen Königs Theoderich, später bei Pippin von Herstal, zog sich aber nach dem Verlust seiner Gattin von der Welt zurück und ward von Papst Sergius I. zum Bischof von Tongern (Lüttich) ernannt
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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schlugen das Land zu Italien. Im 6. Jahrh. n. Chr. eroberten es die Goten, denen es sodann die byzantinischen Kaiser wieder abnahmen; die Langobarden verwüsteten I., vermochten es aber nicht zu erobern. 789 unterwarf es Pippin, Karls d. Gr. Sohn, dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Kaiserswerthbis Kajütte |
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; ferner ein katholisches geistliches Emeritenhaus (ehemaliges Kapuzinerkloster), ein kathol. Marienhospital, Seidenweberei, Tabaksfabrikation, Schiffahrt und (1885) 2388 meist kath. Einwohner. - Pippin von Herstal schenkte das Gebiet, auf dem die Stadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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räuberischen Avaren, verwickelt. 791 drang K. bis zur Raab vor, der Markgraf Erich von Friaul erstürmte 795 den Hauptring der Avaren an der Theiß, und 796 zwang Karls Sohn Pippin dieselben zur Unterwerfung. Schon viele Jahre vorher hatte K., damals
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0771,
Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) |
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Stephan II. um fränkischen Schutz nach. König Pippin unternahm hierauf 755 und 756 zwei Feldzüge nach Italien, erwirkte die Zurückgabe des geraubten römischen Patrimoniums und ernannte den Papst zum Herrn des Exarchats von Ravenna und der Pentapolis
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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. Jahrh. bot es der Witwe Pippins von Herstal, Plektrudis, Schutz und Sicherheit. Nach seinem Sieg über die Neustrier zwang Karl Martell seine Stiefmutter, ihm die Thore der Stadt K. zu öffnen. Der erste Erzbischof, der kaiserliche Erzkaplan Hildebold
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Landbaubis Landes |
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, Arrondissement Waremme, Knotenpunkt der Eisenbahn Brüssel-Lüttich, mit (1885) 1907 Einw. L. war früher eine feste Stadt und Stammgut Pippins von L. (s. d.). Über die Schlacht bei L. s. Neerwinden. Vgl. Wauters, L., description, histoire, institutions
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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. Ihre herrlichen Nationalsagen hat uns ein günstiges Geschick, zwar nicht in der ursprünglichen Form und Sprache, doch dem Inhalt nach in der lateinisch geschriebenen Geschichte der L. von Paulus Diaconus, einem Zeitgenossen Pippins und Karls d. Gr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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als Unterkönigreich. Bei der neuen Teilung des Reichs nach Pippins Tod wurde L. wieder zu Gnaden angenommen und bekam außer Italien Austrasien ohne Bayern (Juni 839). Nach des Vaters Tod (Juni 840) beanspruchte L. als Kaiser die Herrschaft über
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Marylebonebis Marzipan |
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, gewöhnlich 1. März; da gab es seine Zustimmung zu Gesetzen oder huldigte einem neuen König. Pippin der Kleine verlegte die Versammlung 755 in den Mai, daher sie nun auch Maifeld genannt wurde, obwohl sie Karl d. Gr. gewöhnlich im Juni, Juli, selbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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, untereinander, schwächten dadurch ihre Macht und verloren alle Gewalt an den Majordomus; ihrem Schattenkönigtum ward durch den Karolinger Pippin den Kurzen ein Ende gemacht.
Merowinger, s. Merovech.
Meroxēn, s. Glimmer.
Merr., bei
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