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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
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653
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa ^[richtig: Europa]).
Periode der Sonnenflecke (s. Sonne) sich auch beim R. kenntlich mache. Nachdem diese Behauptung zuerst von Meldrum aus den Beobachtungen in Mauritius
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Regenbogenquarzbis Regenmesser |
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wäre Stallaufenthalt geboten.
Regenfließe, soviel wie Regenbäche, s. Bach.
Regengalle, s. Galle (meteorolog.) und Regenbogen.
Regenhöhe, die Höhe, welche die Menge des als Regen (oder auch Schnee) gefallenen Wassers, die Regenmenge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Regenbis Regenbogen |
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654
Regen - Regenbogen.
Die durchschnittliche Regenmenge für ganz Deutschland beträgt 710 mm, spezieller für das norddeutsche Tiefland 613 mm, für die mitteldeutschen Berglandschaften 690 und für die süddeutsche Berglandschaft 825 mm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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Gebieten der Erde, da hier die Winde aus S. und SW. vorherrschen, die über einen kalten Meeresstrom geweht haben und daher wenig Feuchtigkeit mit sich führen. Als Beispiele tropischer Regenmengen führen wir Sierra Leone an der Westküste von Afrika an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0652,
Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) |
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Mitteleuropa im Sommer aus NW. von dem Atlantischen Ozean hereinbrechenden kalten Luftströmungen (s. unten: Regenverhältnisse von Deutschland); doch ist die durchschnittliche jährliche Regenmenge (ca. 700 mm) viel geringer als in Westeuropa. Norwegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Klima Deutschlands (Bewölkung, Niederschläge) |
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ist, allerdings nur in angenäherter Weise, ist das nördliche deutsche Tiefland, die westlichen, unter dem Einfluß der Nordsee stehenden Gebietsteile ausgenommen, am regenärmsten; nach S. hin nimmt die Regenmenge zu, im allgemeinen mit der Erhebung über dem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
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984
Peking
Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 11,81° C., die niedrigste mittlere monatliche Temperatur ist im Januar -4,58, die höchste im Juli 26,08° C. Die jährliche Regenmenge beträgt 651 mm, wovon 237 mm auf den Juli und 152 mm auf den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Klima Deutschlands (Regenverteilung) |
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Winterregen. Dieses Gebiet beschränkt sich auf die höchst gelegenen Orte des Elsaß (vgl. Rothlach). Im Durchschnitt beträgt die Regenmenge im Winter 20 Proz., im Frühjahr 22 Proz., im Sommer 33 Prozent und im Herbst 25 Prozent der ganzen Jahressumme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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.
Die Regenmenge der A. ist größer als diejenige der Ebenen am Rande; am größten in den Thälern des Südabhangs, geringer in den Hochthälern des Innern, z. B. Engadin und Oberwallis. Die Regenmenge wächst mit der Höhe bis zu einer gewissen Grenze (etwa
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0700,
Regen (meteorologisch) |
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698
Regen (meteorologisch)
Die von den meteorolog. Instituten veranlaßten Aufzeichnungen über den R. bezwecken Feststellung der Menge, Dauer und Häufigkeit der Regenfälle. Zur Bestimmung der Regenmenge bedient man sich besonderer zweckmäßig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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.
Die Verteilung der Regenmenge über die Erde
kann man nur auf dem Festland erkennen, da auf
den Schiffen keine Rcgcnmessungen vorgenommen
werden. Im allgemeinen ist das Innere großer
. Kontinente regenarm und der wenige Regen während
des Sommers
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
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der R. niedriger als 1 m angebracht, so kann er bei großem Schneefall leicht verschneien. Außerdem muß die Oberfläche des Regenmessers genau horizontal eingestellt sein. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Regenmenge nach jedem Regen oder Schneefall
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Grundwässerbis Grundwert |
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in ihm sammelt, wic
rasch oder langsam es auf der wasserdichten
Unterlage fortfließt, wie viel G. von höher
liegenden Schichten zuströmt u. s. w. C'5
läßt sich der Grundwasserstand nie nach der
örtlichen Regenmenge genau bemessen. Zu
bemerken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0087,
Kanalisation |
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über Regenwassermengen (Liter pro Hektar und Sekunde): _ _ _ _ Stadt Regenmenge Abflußmenge _ _ _ Berlin 64 21, 2 Braunschweig 58 29 Chemnitz 70 17–50 Danzig 36 18 In England 70 35 Karlsruhe 36 18 München 45 9–22 Paris 125 42 Wien 70 27
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
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(Hodmezö-Vásárhély 407,0 mm). Die regenreichsten Gegenden sind die Umgebung des Ortlers (2453 mm) und die Julischen Alpen (Feistritz 2686 mm, Raibl 2183 mm). Bedeutende Regenmengen weisen auf das Salzkammergut (Ischl 1625, Alt-Aussee 1971), die nördl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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nur an 190 Tagen der Fall. Den Einfluß, welchen Gebirge auf die herabfallende Regenmenge auszuüben vermögen, erkennt man recht deutlich an den meteorologischen Stationen der Cumbrischen Gebirge, wo am Westabhang Regenmengen herabstürzen, wie sie sonst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0762,
Großbritannien (Klima, Areal und Bevölkerung, Aus- und Einwanderung) |
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. In der geographischen Verteilung der Regenmenge treten die zwei wesentlichen Unterschiede, daß sie am größten an den westlichen Küsten und auf den Gebirgen, am kleinsten an den östlichen Küsten und im flachen Land ist, sehr deutlich hervor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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, sofern nur der Wasserdampf, gehalt der Luft und die Regenmenge groß genug werden, um den Bodenpflanzen das Übertreten zum atmosphärischen Baumleben zu gestatten. In die außertropischen, südlichen Vereinigten Staaten sind nur solche E. eingewandert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Flourensbis Fluß |
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gelieferte Anzahl Kubikmeter Wasser, die dritte den Prozentsatz der auf dem ganzen Gebiet niedergefallenen mittlern Regenmenge, der durch den Strom abgeführt wird, die vierte das Verhältnis der mittlern Sommerabflußmenge zum Winterabfluß (den Winter vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wahumabis Wald |
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, ob eine Zu^^ nähme der Regenmenge mit der Zunahme der Ve waldung eingetreten war oder nicht. Um dabei von einer ev.nt. Änderung in der Größe des Negenfalles während der verschiedenen Zeitperioden unabhängig zu sein, wurde die während der Entwaldung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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er Suestadas; heftige Regen begleiten ihn. Die Monate Januar bis März ausgenommen, fällt das ganze Jahr hindurch starker Tau. Äußerst unregelmäßig ist die Regenverteilung; die jährliche Regenmenge zu Buenos-Aires schwankt zwischen 455 und 1394 mm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0428,
Europa (Klima) |
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fallende Regenmenge verhält sich zu der im Juli wie 55 zu 2, zu Palermo wie 37 zu 2½; in Neapel fällt im November 11mal so viel als im Juli, in Rom im Oktober 10mal so viel als im Juli; in Palermo ist von 1806 bis 1853 im Juli nicht ein Tropfen gefallen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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dichte Nebel häufig, und im Spätfrühling und Sommer fällt viel Regen. In der mittlern Region, bis Point Concepcion (34° 30' nördl. Br.), kommen vom Mai bis in den September Nebel noch häufig vor; Schnee und Eis sind selten, und die größte Regenmenge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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ergießenden Kur, welcher in seinem Unterlauf den Grenzfluß Aras aufnimmt.
[Klima, Naturprodukte.] Zwischen 44 und 46° nördl. Br. beträgt für den zentralen Teil des Landes die mittlere Jahrestemperatur 8,8-10° C., die durchschnittliche Regenmenge im Jahr 127
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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der Herbstregen vorherrscht, stellt sich dieselbe auf +11° C.; im Hochgebirge (Alpen, Karpathen) sinkt sie je nach der Höhe auf +7½ bis +5° C., und die Regenmenge steigt von 79 bis 158 cm; im hercynisch-sudetischen Gebiet haben die Randgebirge feuchtes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten) |
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der Regenmengen dieser Stationen vom Mittel in Prozenten, und zwar nach Lustra, ausdrückt. Ebenso sind die Temperaturkurven für Süddeutschland und die Schweiz eingetragen, und zwar im umgekehrten Sinne wie die Regenmengen, d. h. die positiven Abweichungen vom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Gebirgsgeschützbis Gebirgswinde |
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. fällt
im Gebirge nahezu die doppelte Regenmenge als
in den Niederungen. Über die Marimalzone hinaus
nimmt die Regenmenge wieder ab. In Bezug auf
die Niederschläge verhalten sich aber die Seiten
eines Gebirges sehr verschieden. Der Regen fällt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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, besonders die ligurische Küste, begünstigter als die adriatische. Hier ist das Gebiet der Äquinoktialregen, mit längern Dürreperioden. Die jährliche Regenmenge ist überall bedeutend, von 700 (San Remo) bis 1300 mm (Rom) im Jahr. 3) Unteritalien bis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Regen (Fluß)bis Regenbogenhautentzündung |
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widersprechende Resultate erlangt. In den Tropen scheint einigermaßen wahrscheinlich zu sein, daß die Regenmenge zur Zeit der Maximalzeiten der Sonnenflecken größer ist als während der Minimalzeiten. Auch für Mitteleuropa wird dies behauptet und nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Regenmonsunbis Regensburg |
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entleert. Durch Zählwerke kann man die Zahl der Kippungen und hieraus die Regenmenge finden. Sehr leicht ist es, diese Drehungen elektrisch zu übertragen und durch gleichzeitige Markierung der Zeit bei jeder Kippung eine Registrierung der Regenmengen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Von-Wisinbis Vorarlberg |
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) sowie der gegen Westen offenen Lage zuzuschreiben ist. Bregenz hat eine mittlere Jahrestemperatur von 8,4° C. Hingegen überragt V. hinsichtlich der Regenmenge selbst die benachbarten Gebirgsländer, indem Bregenz 1389, Bludenz 1218, Dornbirn 1413 mm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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.)
NN Grundwasserniveau, .^r. Kreide, T undurchlässiger Thon, Q Q..iellen.
keit des Wasferstandes in dem Becken von der auf das Quellgebiet gefallenen Regenmenge dargethan. In allen bisher angeführten Fallen wird das G. durch die Wirkung der Schwere zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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abnimmt, bis schließlich der Boden der Oberfläche der W. gleichkommt. Zu beachten ist, daß die Fuldjes in Reihen angeordnet sind, daß sie
Fig. 10. Verbreitung der Gebiete mit einer jährlichen Regenmenge unter !?2 com.
welle gebildet, so
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
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auf Lithographie-
steine oder Zink Umdrucken. (S. Anastatischer Druck.)
Isohyeten oder Isohysten (grch.), die Ver-
bindungslinien der Orte gleicher Regenmengen.
(S.Artikel Regen nebst Regenkarte der Erde.)
Isohypsen (grch.), Linien, die auf Karten alle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Rückscheinbis Rückwechsel |
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, das Eindringen von Wasser in die Hausleitungen zu verhindern, entweder von Regenwasser in den Fällen,
in welchen die Kanäle für Abführung der «außerordentlichen» Regenmengen nicht berechnet sind, oder von Hochwasser, wenn
die Hochwasserstände des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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der trocknen Jahreszeit durch den T. der Regen ersetzt wird. So veranschlagt man die Taumenge einer klaren Nacht an der Loangoküste gleich der eines Regenfalles von 3 mm Ergiebigkeit, also mehr als die normale Regenmenge eines Tages im Sommer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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die Schwankungen stärker sein. In der wärmern Jahreshälfte herrschen Regen vor. In Montevideo fallen 1110 mm Regen im Jahre. Gegen das Innere nimmt die Regenmenge ab. Schnee kommt nur auf den höhern Teilen des Innern vor. Heftige Winde, die Pamperos, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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berichtet, daß zu Kuka mitten im Binnenland zwölf Regengüsse während des Monats August mehr als 30 Zoll Regen lieferten, eine Regenmenge so groß, wie sie während des ganzen Jahrs in der Kapkolonie fällt. Im S. des Äquators scheidet sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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2490 m ansteigen, zeigen die Thäler und Küsten üppiges Wachstum, sind aber voll böser Fieberluft und daher schlecht angebaut. Die Regenmenge ist sehr groß; kaum ein Drittel des Jahrs ist regenfrei. Die Haupterzeugnisse sind: Reis, dann Indigo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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am häufigsten, im Winter am seltensten; die mittlere Regenmenge beträgt bei Buenos Ayres jährlich 870 mm. Schnee fällt sehr selten, und wenn es drei oder vier Tage nacheinander friert, so heißt der Winter streng. Die Winde sind heftiger als in den nördlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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952
Assamar - Assassinen.
und die Ausdünstungen nach den Überschwemmungen des Brahmaputra und seiner Zuflüsse sind der Gesundheit sehr nachteilig. Die Regenmenge erreicht durchschnittlich 2, zu Tscherrapundschi im Khassiagebirge aber 14 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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zersprengt werden. Die bekanntesten Apparate dieser Art sind von Mühry, Prestel, Lament, Piche und Morgenstern konstruiert. Auch gehört hierher Dufours Siccimeter, welches die Differenz zwischen Regenmenge und Verdunstung angeben soll. Ebenso
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
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, die sich mit dem nicht schiffbaren Saifluß vereinigt und für die Bewässerung des Landes von Wichtigkeit ist. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 25° C.; die jährliche Regenmenge wechselt zwischen 71 und 96 cm. Die Bevölkerung ist von kräftigem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Regen zu allen Jahreszeiten, der meiste im Herbst, an der Süd- und Südwestküste im Winter. Die durchschnittliche Regenmenge ist in Brisbane 1330, in Sydney 1203, in Melbourne 697, in Adelaide 536, in Perth 839 mm. Nach dem Innern zu nimmt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
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kommen hier und da vor. Das Klima gilt im wesentlichen für gesund, doch sind Fieber nicht selten, und der Mangel an gutem Trinkwasser ist nicht ohne Einfluß. Die mittlere Temperatur beträgt 27,4° C., die jährliche Regenmenge 1470 mm. Während
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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als eine der besten Indiens. Die mittlere Jahrestemperatur erreicht 27° C., die Regenmenge 66 cm; das Klima ist gesund. Die Aufschließung des Landes ist durch die Bombay-Nagpur-Eisenbahn erreicht worden (eröffnet 1868), durch mehrere Zweigbahnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bergelohnbis Bergen |
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verdankt B. ein verhältnismäßig sehr mildes Klima, doch regnet es sehr häufig (jährliche Regenmenge 83,2 Par. Zoll oder 2252 mm); die jährliche mittlere Temperatur beträgt 8,1° C., wie in Breslau, während sie in dem viel südlichern Christiania nur 5,3
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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und gesund, nur starken Veränderungen unterworfen (Durchschnittstemperatur in Berlin 8,9, Potsdam 8,4, Frankfurt 8,5° C.). Die jährliche Regenmenge beträgt 50-60 cm.
Bevölkerung. Nahrungszweige. Nach der Zählung von 1880 hatte die Provinz ohne Berlin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
Öffnen |
- und Seeplätze Akyab und Kyukpyu; in Pegu Bassein, Rangun; in Tenasserim Maulmain, Amherst, Tavoy, Mergui. Das Klima ist warm, feucht und erschlaffend, aber längs der Küste nicht ungesund.
Die Regenmenge beträgt 6,5 m in Sandowai an der Küste von Arakan, aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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in großer Menge gehalten, die Schätzung von 1870 ergab über 1,7 Mill. Stück. Fruchtbar und gut angebaut ist das Flachland, wo die edelsten Früchte gedeihen und das Klima zeitweise geradezu heiß ist. Die Regenmenge an der Küste ist beträchtlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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Regenmenge stellt sich auf 78-80 cm. Der Südost (Scirocco) ist der vorherrschende Wind, seltener weht der Nordwest (Mistral); der gefürchtete Nordost (Bora) tritt so oft ein, als die kalte Luft der höhern Regionen mit der erhitzten Luft der niedern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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Regen, Schnee und Hagel; im ganzen Land ist die Zahl solcher Tage durchschnittlich 150, darunter 34 Tage mit Schnee. Die jährliche Regenmenge beträgt in Westjütland 0,66 m, in Ostjütland 0,64 m, in Fünen 0,59 m und in Seeland 0,58 m. Die mittlere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Dardschilingbis Dareios |
Öffnen |
Landschaft reine, erfrischende Luft (mittlere Temperatur 12,5° C.); nur Feuchtigkeit und Regenmenge wirken etwas ungünstig. Die Eisenbahn führt bis an den Fuß des Gebirges. Die Bevölkerungszahl von D. hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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und Mandla. Das Land ist im allgemeinen eine fruchtbare Ebene, die von den Flüssen Narbada, Paret und Hiran bewässert wird; im S. begrenzen die Gondvanaberge, im N. die Bhanrer- und Kaimurhügel den Horizont. Die Regenmenge beträgt etwas über 1 m
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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nach Ancona hinzieht und die Balkanhalbinsel von Zara bis Burgas durchschneidet. Die südliche Hälfte der Südzone zeigt nur Winterregen, deren nördliche solche im Frühling und Herbst, während in der großen nördlichen Zone die Regenmenge sich über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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die Regenmenge und andres kommt noch in Betracht. Der Reis wird im Sumpf gebaut, der Mais liebt trocknes Kontinentalklima; der Weizen verlangt bindigen, frischen, der Roggen lockern, warmen und trocknen Boden, die Gerste die besten Standorte, und der Hafer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Gründungbis Grundwasser |
Öffnen |
in seiner Höhe keine unmittelbare Übereinstimmung mit der gefallenen Regenmenge zeigende Wasser. Man kann im Boden zwei Schichten unterscheiden, eine obere, die nur durch Kapillaranziehung von Wasser befeuchtet ist, in welcher jeder Wasserzufluß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
Öffnen |
in der Stadt Hannover über 9° C., sonst etwas darunter, zu Otterndorf und Wilhelmshaven 8,12° C., zu Göttingen 8,20°, zu Emden, Norderney, Lingen und Lüneburg 8,35-8,75°, zu Klausthal auf dem Oberharz in der Höhe von 568 m nur 6° C. Die Regenmenge beträgt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
Öffnen |
heißen Monat Juli ausgenommen, den ganzen Tag auf dem Marsch zubringen; das Tagesmittel schwankt in dieser Zeit von 21-24° C. Die Regenmenge ist ausnehmend groß in Sikkim, nimmt aber ab, je weiter man nach NW. vordringt, und je mehr man sich der Region
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
Öffnen |
es nur an einzelnen Stellen hinein. Die jährliche Regenmenge ist 1200 mm, im Innern und auf der Südseite des Gebirges noch geringer. Die trockne Jahreszeit währt vom Februar bis April; vom Mai bis Juli ist die Übergangszeit zum nassen Winter, dessen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
Öffnen |
blüht Mitte April, der Weizen reift im August. Die Winter sind indessen durch die häufigen Nord- und Nordwestwinde ziemlich streng. Die mittlere Jahrestemperatur ist 10° C., die des Sommers 23°, des Winters -3° C.; die jährliche Regenmenge beträgt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
Öffnen |
(93 qkm oder 1,7 QM.). Die Seen von Killarney sind berühmt wegen ihrer romantischen Umgebungen.
Das Klima von I. ist ozeanisch mild und feucht, im Durchschnitt fallen jährlich 91 cm Regen. An der Westküste sind die Regenmengen bedeutender als an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
Öffnen |
Linien, welche die Orte mit gleicher jährlicher Regenmenge verbinden (s. Regen).
Isohypsen (griech.), Linien, welche auf Landkarten alle Punkte von gleicher Meereshöhe verbinden.
Isoklinische Linien, s. Magnetismus.
Isokolon (griech
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
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Jahrs 26° C. mit einem Unterschied von 3,1° zwischen dem kältesten und wärmsten Monat; für Newcastle, 1211 m ü. M., sind die bezüglichen Zahlen 19,4° und 3,9° C. Eis bildet sich nur auf den höchsten Gipfeln. Die Regenmenge beträgt in Kingston jährlich
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
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° C. gleich jener von Konstantinopel. Die Winter sind überaus mild, der kälteste Monat hat eine mittlere Temperatur von + 4,5° C.; die Regenmenge beträgt 1160 mm. Unter den zahlreichen Seen ist der bedeutendste der 275 qkm große Wularsee, der vom
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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33 und 42° bewegt, und in denen die jährliche Regenmenge durchschnittlich 69'' beträgt. Aus der Familie der Apocyneen sind die wichtigsten Kautschukpflanzen: Urceola elastica auf Borneo und Sumatra, Vahea gummifera auf Madagaskar, Hancornia speciosa
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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Quellbächen der Innerste und an der Linie Halle-K. der Preußischen Staatsbahn, 605 m ü. M., auf einem rauhen Plateau, auf dem bei noch nicht 6° C. jährlicher Durchschnittswärme und 150 cm jährlicher Regenmenge Ackerbau nicht mehr betrieben werden kann
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0843,
Klima |
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Regenmenge, welche zu bestimmten Zeiten des Jahrs fällt, nämlich dann, wenn die Mittagshöhe der Sonne am größten ist. Die Jahreszeiten des tropischen Klimas sind daher: die Regenzeit, die mit dem höchsten Sonnenstand eintritt, und die trockne Jahreszeit
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0239,
Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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° C.; nur in den Mulden erhebt es sich etwas (z. B. in Gospitsch bis 9° C.). Die Regenmenge des flachen Landes (60 cm im Jahr) steigt über das Doppelte (bis 130 cm) an der Seeküste und im Karsthochland.
Die Bevölkerung besteht aus (1881) 1,892,499
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0358,
Küstenland, österreichisch-illyrisches |
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der Quieto und die Arsa sowie der Cepitschsee bemerkenswert. Das Klima ist sehr verschieden, in den Alpen rauher, an der Küste mild. In Triest ist die mittlere Temperatur 14,2° C., in Pola 15° C., in Görz 13° C. Gewitter sind häufig, die Regenmenge
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Lagönabis Lagrange |
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frischer, der Zutritt der Winde ungehemmter. Auch hier beherrschen die zwei periodischen Luftströmungen den See, der Nordwind von Mitternacht bis zum Morgen, der Südwind vom Mittag bis zum Abend. Die Regenmenge ist größer als am Comersee, die schöne
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0110,
Mailand (Stadtteile, Plätze etc., Bauwerke) |
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23,8 und 0,7° C. Die Regenmenge beträgt 983 mm (62 Regentage); Schnee fällt an 18 Tagen. Durch seine geographische Lage als Mittelpunkt der Poebene, durch die Fruchtbarkeit seiner Umgebung und durch seine Industrie war M. schon im Altertum
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0386,
Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) |
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aus. Die jährliche Regenmenge vermindert sich nach der Ostsee hin in auffallender Weise und betrug in Wustrow in dem Zeitraum 1865-86: 47,4, in Marnitz 61,4 cm.
[Bevölkerung. Bildungsanstalten.] Die Volkszählung von 1885 ergab in M.-Schwerin eine Bevölkerung
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mevaniabis Mexikanischer Meerbusen |
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kultivierbar, dagegen meilenweit mit Weizen- und Gerstefeldern, mit Baumwolle-, Mohn- und Zuckerpflanzungen bedeckt, wo Bewässerung möglich. Die Temperatur beträgt im S. im Mittel 20° C., die Regenmenge 910 mm. Die reichen Lager von Eisen, Kupfer, Zink
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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°); die Regenmenge beträgt 48 cm. Die Bevölkerung zählt (1883) 1,170,495 Einw., 24 pro QKilometer, und besteht vorzugsweise aus Weißrussen, außerdem Juden, Polen (hauptsächlich der Adel), Groß- und Kleinrussen und Litauern; Deutsche sind in geringer Zahl
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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herrschen im Winter die grausigsten Schneestürme, welche die ganze Atmospäre ^[richtig: Atmosphäre] in Aufruhr versetzen. Die Regenmenge ist gering, kaum 150 mm im Jahr. Die Vegetation ist nur in den Randgebirgen eine kräftigere, Waldbäume sind in der Steppe
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0141,
Niederlande (Seen, Kanäle, Inseln, Klima, Areal, Bevölkerung) |
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Punkten des Landes beträgt die mittlere Wärme:
Winter Sommer Jahresdurchschnitt
Groningen 2,2° C. 17,2° C. 9,5° C.
Amsterdam 3,1° C. 16,7° C. 9,7° C.
Utrecht 2,4° C. 17,7° C. 9,89° C.
Maastricht 3,4° C. 19,7° C. 11,2° C.
Die jährliche Regenmenge betrug
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0246,
Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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von Lindesnäs bis Statt hat eine mittlere Jahrestemperatur von + 7° C., und noch am Nordkap beträgt diese +2° C., bei Christiania + 5,2° C. Die höchste Temperatur, die in Christiania beobachtet worden, ist +32° C. An der Westküste ist die Regenmenge sehr groß
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0542,
Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige) |
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der Küste 6,7° C., die mittlere Temperatur des Januars 4,7 C.). Die jährliche Regenmenge beträgt etwa 53-69 cm.
[Bevölkerung. Nahrungszweige.] Nach der Zählung von 1885 hatte die Provinz 1,959,475 Einw., darunter waren 1,677,711 Evangelische, 255,024
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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ist mit einer mittlern Temperatur von 25-26° C. wärmer als das von Seebrisen abgekühlte untere Bengalen, während Höhen von 20-50 m in den Nordkreisen Abkühlung bis zu 2° C. bringen. Die Regenmenge beträgt durchschnittlich 1 m im Jahr. In trocknen Jahren
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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im mittlern P. auf der Küstenkordillere in 5200 m, auf der Binnenkordillere in 4850 m Höhe, und in der Regenverteilung herrscht der auffallendste Gegensatz, indem im O. der Andes die Regenmenge ebenso exzessiv ist wie an der Küste der Mangel. Man
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
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. beträgt 22,7° C., die Regenmenge 406 mm. Gold wird im Sande des Indus oberhalb Attok und des Kabul gefunden; unbedeutend ist die Gewinnung von Eisen und Antimon; aus einem gelben Marmor fertigt man Perlen u. dgl. Von der Oberfläche ist etwa
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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. Die durchschnittliche Jahreswärme beträgt in Stettin 8,4, Putbus 7,6, Lauenburg 7,2 und Köslin 7,1° C. Die jährliche Regenmenge erreicht in Köslin 65, in Regenwalde 62, in Stettin und Putbus nur 54 cm Höhe.
Die Zahl der Bewohner in der Provinz belief sich
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
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Jahrestemperatur beträgt in Posen 8 und in Bromberg 7,7° C.; der Winter ist rauh, die Regenmenge nicht sehr beträchtlich (jährlich 50-52 cm). Die Zahl der Einwohner belief sich 1885 auf 1,715,618 Seelen (59 auf 1 qkm, darunter 531,722 Evangelische
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0342,
Preußen (Bevölkerung) |
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0 steigt, die größte Kalte aber etwa ebensoviel unter 0 fällt (1850 Bromberg und Posen -36,6 und 36,5° C.). Die Regenmenge beträgt im jährlichen Durchschnitt 50-60 cm auf dem Norddeutschen Landrücken und in Posen, 70-90 an der Nordseeküste und noch
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
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zuträglicher als in andern Ländern unter gleichen Breiten. In Brisbane steigt das Thermometer bis 56,2° C. und fällt nicht unter 3° C. An der Küste ist die Regenmenge bis 1630, im Binnenland nur 670 mm. Die Bevölke-^[folgende Seite]
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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, Krefeld und Trier 9,38-10 zu Köln 10,11, dagegen zu Neunkirchen nur 8,64 und auf den höchsten Teilen der Eifel und des Hohen Venn nur 5-6° C.; die jährliche Regenmenge im S. 45-70, im N. bis 80 cm. Auf dem Hohen Venn gibt es vielfach Nebel
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Rizinusölbis Rjeschiza |
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.); die jährliche Regenmenge beträgt 53,2 cm. Die Zahl der Einwohner beläuft sich auf (1885) 1,783,958 (41 auf 1 qkm), die größtenteils Großrussen sind; es gibt ca. 5300 Tataren und 500 Deutsche. Dem Glaubensbekenntnis nach waren 1870: 11,195 Raskolniken, 1100
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
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Heiligenstadt 7, 90 , Mühlhausen 8, 34 ,
Erfurt 8, 28 und Ziegenrück 7, 43 ° C.;
die jährliche Regenmenge
auf dem Harz 120-167, an der Elbe und Saale 40-50, auf dem Eichsfeld 40-60 cm
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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Durchschnittswärme beträgt zu Ratibor 8,0, Oppeln 8,76, Neiße 8,41, Landeck 6,75, Kirche Wang im Riesengebirge 4,8, Eichberg bei Hirschberg 7,0, Görlitz und Breslau 8,0° C. Die jährliche Regenmenge beträgt in der Ebene 50-60, im Gebirge bis 116 cm
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schleswig-Holstein (preußische Provinz: geographisch-statistisch) |
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beträgt in Kiel 8,1, Altona 9,1, Husum 8,21° C., die jährliche Regenmenge 63-77 cm.
[Bevölkerung, Erwerbszweige.] Die Bevölkerung belief sich 1885 auf 1,150,306 (61 auf 1 qkm), worunter 1,131,899 Evangelische, 12,217 Katholiken, 2215 sonstige Christen
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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das Jahresmittel bloß 7,5°, in dem hohen, von Schnee- und Gletschermassen umgebenen Zermatt nur 5,5°. Man zählt im Süden ca. 120, im N. 145 bis 165 jährliche Regentage. Die Regenmenge (der Schnee in Wasser verwandelt) bewegt sich zwischen 700 und 2000 mm
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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fischreich. Der Spiegel schwankt je nach den jährlichen Regenmengen (1875-82 fiel er 2,67 m, seitdem ist er abermals im Steigen). Seine Ufer sind holzlos, meist von Schilfdickichten umgeben, aber reich an prächtigen Grabmälern mit zum Teil vertrockneten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
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durch ihre Trockenheit aus, und die geringe relative Feuchtigkeit hat viel dazu beigetragen, den europäischen Typus zu einem »amerikanischen« umzugestalten. Die Regenmenge bewegt sich zwischen 0 und 380 cm und beträgt im Mittel 74 cm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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, Olsberg 8,5° C.). Die jährliche Regenmenge beträgt im Tiefland etwa 60-70, auf dem südlichen Bergland 100 und mehr Zentimeter.
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Westpreußen (Provinz) |
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Regenmenge beträgt etwa 50 cm.
[Bevölkerung, Nahrungszweige.] Die Bevölkerung belief sich 1885 auf 1,408,229 Seelen gegen 1,405,898 im J. 1880. Unter den Einwohnern befanden sich 1885: 668,255 Evangelische, 701,842 Katholische, 13,438 sonstige
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Wetter (Ursachen des Witterungswechsels) |
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, die Werte zusammen, welche die Temperatur, die atmosphärische
Feuchtigkeit, der Luftdruck, die Bewölkung, die Regenmenge etc. bei den verschiedenen Windrichtungen erhalten. Die
Mittel aus denjenigen
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Wetter (Vorherbestimmung) |
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die relative Feuchtigkeit, die Regenmenge, der vorherrschende Himmelszustand
(Wolkenform) und meistens auch die Temperaturextreme für die letzten 24 Stunden hinzugefügt sind. Von diesen 96 Stationen
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
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der
Sonnenflecke und der Regenmengen in der Art angegeben, daß die Jahre mit spärlichem Regenfall mit dem Minimum
der Sonnenflecke und die mit reichlichem Regenfall mit dem Maximum der Sonnenflecke zusammenfallen
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Windregulatorbis Windrose |
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zwischen der Windrichtung eines Ortes und den übrigen meteorologischen Elementen anzugeben. Dazu stellt man für einen bestimmten Zeitraum die Werte der Temperatur, der Feuchtigkeit, des Luftdrucks, der Bewölkung, der Regenmenge etc. zusammen, welche
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