Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Runzel hat nach 0 Millisekunden 121 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0028, von Rungglstein bis Rupp Öffnen
. Runse, s. Thal. Runzel, im Seewesen, s. Riemen. Ruodlieb, der älteste originale Ritterroman Deutschlands in lat. Sprache, den ein Tegernseer Mönch um 1030 in guten Leoninischen Hexametern abfaßte, ist nur in Bruchstücken auf uns gekommen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0366, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
meist einzeln, rundlich oder oval, nicht runzelig und eingeschrumpft. Die Haut lässt sich leicht in vier einzelne Blätter theilen und ist aussen braun bis schwärzlich. Die Masse ist heller bis dunkler braun, nie harzig glänzend, sondern mehr erdig
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0086, Radices. Wurzeln Öffnen
. tomentosa. Compositae. Ueberall in Deutschland häufig. Pfahlwurzel, spindelförmig, selten ästig, 25-30 cm lang, 1-3 cm dick, runzelig, aussen graubraun, innen bräunlich mit weissfilzigen Höhlungen. Holz strahlig, Mark weiss. Die grösseren Wurzeln
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0088, Radices. Wurzeln Öffnen
graubräunlich, schwach runzelig; innen weissröthlich. Geruchlos, Geschmack süsslich, nachher bitter, kratzend. Bestandtheile. Gerbsäure, Smilacin, Stärkemehl, Zucker. Anwendung. Aehnlich der Sarsaparilla, der sie in ihren Bestandtheilen gleicht
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0089, Radices. Wurzeln Öffnen
Rankengewächses; kommt stets in Scheiben geschnitten in den Handel. Diese sind 2-6 cm breit, 4-10 mm dick; unregelmässig verbogen, leicht. Aussen runzelig, braun, auf der Schnittfläche grünlichgelb. Geschmack sehr bitter, Geruch schwach und eigenthümlich
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0101, Radices. Wurzeln Öffnen
. Rádices pareírae bravae. Grieswurzeln. Botryópsis platyphýlla. Menisperméae. Westindien, Mexiko, Brasilien. 2-8 cm dicke grössere und kleinere Bruchstücke, cylindrisch, runzelig, rissig, Rinde dunkelbraun, innen gelblichbraun. Geruchlos
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0103, Radices. Wurzeln Öffnen
lebhaft braunroth, Rinde faserig, Holz sehr porös. Texas oder Mexicanische ratanha von Krameria secundiflora. Mexiko, Texas, Nordamerika. 2-3 cm dicke Wurzeln, schwarzbraun, uneben, runzelig. Auf dem Querschnitt röthlich marmorirt, Rinde stärker
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0112, Radices. Wurzeln Öffnen
, vollständig mit Nebenwurzeln besetzt, heller bis dunkelbraun. Vorzuziehen sind die von trockenen Standorten gewonnenen Wurzeln. Bei diesen sind die Nebenwurzeln dünner, aber voll, nicht runzelig. Im Herbst zu sammeln und beim Trocknen strengstens vor Katzen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0114, Radices. Wurzeln Öffnen
mehlig. Afrikanischer I. von Sierra Leone, kleine, rundliche Stücke, zuweilen mit langen Aesten. Chinesischer I., grossstückig, ungeschält, runzelig, dicht, hart, auf dem Bruche bleigrau, glänzend. In China werden die frischen Wurzelknollen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0118, Cortices. Rinden Öffnen
. Getrocknete Rinde der reifen, bitteren Pomeranze, dunkelroth oder grünlichbraun, runzelig mit starker Markschicht. Diese letztere muss für den medizinischen Gebrauch entfernt werden. Zu diesem Zwecke werden die Schalen ¼ Stunde in kaltem Wasser
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0133, Folia. Blätter Öffnen
. **+ Fingerhutblätter. Digitális purpúrea. Scrophularinéae. Gebirge Mitteleuropas. Blätter länglicheiförmig, zugespitzt, bis zu 25 cm lang, 5-10 cm breit, runzelig; Rand ungleich gekerbt, oben mattgrün, unten weissfilzig, mit stark hervortretendem
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0137, Folia. Blätter Öffnen
Beförderung der Menstruation. Fólia sálviae. Salbeiblätter. Sálvia officinális. Labiatae. Südeuropa, bei uns in Gärten. Blätter länglich eiförmig, runzelig, dünnfilzig, graugrün, Rand fein gekerbt, mit feinem, hervortretendem Adernetz. Geruch
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0139, Folia. Blätter Öffnen
, zart behaart. Die Arghelblätter von Cynanchum Arghel, einer Asclepiadee, fühlen sich rauher an, sind dick, lederartig, runzelig, länglich lanzettförmig, gelblich, am Grunde gleich. Geruch der Sennesblätter ist süsslich, unangenehm, Geschmack
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0155, Herbae. Kräuter Öffnen
marrúbii albi. Weisser Andorn. Marrúbium vulgáre. Labiátae. Deutschland. Die oberen Stengel mit den Blüthen; Stengel röhrig und wie die Blätter weissfilzig; Blätter in dem Blattstiel verschmälert, runzelig, gezahnt gekerbt. Geruchlos, Geschmack
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0156, Herbae. Kräuter Öffnen
. Blätter unterseits fast kahl (die stark behaarte Varietät riecht schwächer), rundlich eiförmig, gestielt, an der Basis herzförmig, stumpf gesägt, runzelig, oberseits nur an den Nerven schwach behaart. Geruch angenehm citronenartig, Geschmack
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0181, Fructus. Früchte Öffnen
(Illícium verum Hooker). Magnoliacéae. China, Cochinchina. Die Frucht besteht aus 5-7 sternartig um eine Mittelsäule befestigten, kahnförmigen Fächern mit je einem glänzend braunen Samen. Die Fächer sind aussen graubraun, runzelig, meist an der oberen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0191, Fructus. Früchte Öffnen
, Malabar. Die getrockneten halbreifen Steinfrüchte des genannten Strauches. Erbsengross, graubraun oder schwärzlich, netzartig runzelig, an der Basis in eine stielartige Verlängerung auslaufend, die länger als die Frucht selbst ist, daher auch
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0195, Fructus. Früchte Öffnen
182 Fructus. Früchte. Fructus (Baccae) lauri. Lorbeeren. Laurus nóbilis. Laurinéae. Mittelmeerländer. Kirschgrosse Steinfrüchte; schwärzlich oder dunkelbraun glänzend. Fruchtschale zerbrechlich, runzelig; Steinschale dünn, 2 halbkugelige
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0198, Fructus. Früchte Öffnen
, runzelig, erbsengross, meist gestielt, innen gelbbraun, mit 4 Steinkernen. Frisch enthalten sie einen dunkelgrünen Saft (Saftgrün), der sich durch Säuren roth färbt. Geruchlos, Geschmack anfangs süsslich, nachher widerlich bitter. Bestandtheile
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0204, Semina. Samen Öffnen
-, Oporto- und Venlencia-M. werden in Körben oder Fässern versandt, die übrigen gewöhnlich in Ballen von 100 kg. Gute M. müssen voll, glatt, nicht runzelig, innen rein weiss und von süssem, nicht ranzigem Geschmack sein. Angefressene und zerbrochene
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0222, Semina. Samen Öffnen
Sorte sind 3-4 cm lang, bis zu 1 cm breit, ca. 8-10 mm dick; meist etwas gekrümmt, an beiden Enden stumpf; mit dünner, zerbrechlicher, schwarzer, fettglänzender, runzeliger Samenhaut. Samenlappen gelbbräunlich, meist
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0226, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
Sorte. Gute Galläpfel müssen möglichst frei von angebohrten sein, weil bei diesen der Gerbstoffgehalt geringer ist als bei den nicht völlig entwickelten. Die europäischen Galläpfel sind aussen glatt, höchstens runzelig, ^[Abb:Fig. 168. Türkische
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0621, von Gebirgsbanden bis Gebirgserschließung Öffnen
in der Erdrinde hervorgebracht worden sind. Die Ursache dieses seitlichen, erdperi- pherischen Druckes, der die schichten der Erde zur Faltung und Runzelung zwang, liegt in der fort- dauernden Abkühlung und Zusammenziebung des Kernes der Erde. Wie die Haut
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0096, Radices. Wurzeln Öffnen
orizabensis sind gleichfalls zu verwerfen. Sie sind cylindrisch, sehr verschieden gross, aussen grau und sehr runzelig, innen gelblich, sehr faserig, ohne konzentrische Ringe. Das Harz dieser Droge ist gänzlich in Aether löslich, das der echten Droge nur
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0342, Citrus Öffnen
, mit gerandetem Blattstiel, Blüten mittelgroß, außen rot, innen weiß, mit 5 Petalen, Staubgefäße in mehrere Bündel verwachsen, Frucht eiförmig-länglich, selten rund, glatt, runzelig oder gefurcht, von schön gelber Farbe, Mark saftig, sehr sauer und schmackhaft
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0509, Elefant Öffnen
bedeutender Zusammenziehung und Ausstreckung fähig. Die Augen des Elefanten sind klein, die Ohren sehr groß, der Schwanz mittellang mit einem Büschel sehr grober Borsten. Die Haut ist braungrau oder schiefergrau, fast erdfarben, runzelig, schwielig
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1008, von Blasenkatarrh bis Bläser Öffnen
.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Robben und der Familie der Seehunde (Phocidae), Robben mit einer behaarten Nasenspitze, einen kurzen Rüssel oder eine runzelige, bis zur Stirn reichende Klappe darstellend, welche aufgeblasen werden kann
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0341, von Citrum bis Citrus Öffnen
sind, Mark teils sehr süß, teils wieder sauer und bitter. C. b. corniculata, gehörnte Pomeranze, Frucht etwas flachgedrückt, mit hornartigen Auswüchsen, rötlichgelb. C. b. crispifolia, krausblätterige Pomeranze, Frucht rund, mit etwas runzeliger Schale
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0050, von Bibergeil bis Bier Öffnen
erscheinen, auch nicht runzelig und zusammengeschrumpft sind, besteht das kanadische B. aus mehr birnförmigen, flachgedrückten Beuteln mit runzeliger Haut; bei dem sibirischen lassen sich
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
Schuppen verlieren sich während des Fortwachsens größtenteils, so daß der zur Blütezeit 10 cm lange, fingerdicke Kolben unten fast nackt und runzelig erscheint, nach oben aber eine dicke, kolbenartige, aus dicht übereinander liegenden Schuppen bestehende
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0729, von Hornung bis Horrend Öffnen
729 Hornung - Horrend. fossil sowohl in Sibirien als in Europa gefunden worden. III. Schafe (Ovina). Kleinere Tiere mit mehr oder weniger zusammengedrückten, runzeligen, nach hinten oder seitwärts gerichteten Hörnern, behaarter Schnauze
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0843, von Pergamino bis Pergamon Öffnen
843 Pergamino - Pergamon. und glättet das Papier zuletzt zwischen mit Dampf geheimen Walzen. Letzteres Verfahren ist notwendig, weil beim Trocknen nicht gespanntes P. kraus und runzelig wird. P. ist hornartig, durchscheinend, steil, 3-4mal fester
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0863, von Riemann bis Riemenscheibe Öffnen
. Es besteht aus einer hölzernen Stange, deren oberes Ende mit dem Griff, das untere mit einer schaufelartigen Verbreiterung, dem Blatt, versehen ist. Auf zwei Siebentel seiner Länge vom Griff aus befindet sich sein Auflager in der Runzel, dem Dollen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0013, von Alose bis Aluminium Öffnen
, die Wurzel derselben Pflanze, von welcher das Althäkraut abstammt. Die Wurzel wird vor dem Trocknen geschält, sie ist fingerdick, etwas biegsam, gelblichweiß, länglich runzelig, auf dem Bruche
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0017, von Anacuhuiteholz bis Angelikawurzel Öffnen
, der mit grauweißem Filz überzogen ist und rundliche, gegen den Blattstiel hin verschmälerte, grob gekerbte Blätter trägt; dieselben sind runzelig, oberseits graugrün
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0286, von Kopal bis Korallen Öffnen
, staubig oder runzelig, überrindet oder geschält und gesäubert in den Handel. Wird die Ware durch Anwendung von Ätzlauge äußerlich gereinigt, so kommt eine mit Pusteln besetzte Fläche zum Vorschein, die sog. Gänsehaut, welche als ein Zeichen der Güte
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0600, von Valvolinöl bis Vanille Öffnen
, ohne brüchig zu werden, Unverletztheit, besonders die weiße etwas umgebogene Spitze, reichliche Füllmenge, Dünnschaligkeit, geringe Runzelung, gute Farbe und etwas Fettglanz, ohne auf Papier Flecken zu geben. Die V. leidet leicht durch Zerbrechen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0537, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Auf keinen Fall dürfen sie vergilbt und fleckig, die Wurzelgemüse nicht runzelig, schwammig und weich sein. Alle frischen Gemüse werden zuerst sauber erlesen und gründlich gewaschen, ohne sie jedoch lange Zeit im Wasser liegen Zu lassen. Das oft
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0586, von Unknown bis Unknown Öffnen
behilft man sich, indem man dieselben gleichmäßig auf die Hürden verteilt. Einzelne Aepfelsorten, besonders Reinetten, schrumpfen in trockenen Kellern gern ein, werden runzelig und welk. Nm diesem vorzubeugen, legt man sie mancherorts in Fässer
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0017, von Lederfeile bis Ledermosaik Öffnen
. Karpfen. Lederlaufkäfer (Procrustes coriaceus L., s. beistehende Figur), der größte (bis 39 mm lange) deutsche Laufkäfer; er ist von mattschwarzer Farbe, auf den Flügeldecken runzelig und bewohnt feuchte Waldorte. Die Larve lebt von Schnecken
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0575, von Marano di Napoli bis Marasmius Öffnen
und trockenhäutig runzelig, der Stiel ist sehr dünn, hohl und wird bis 5 cm hoch. Er kommt wie der vorige truppweise vor und ist hauptsächlich in Nadelwäldern, überall im Som-^[folgende Seite]
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0137, von Aerolithen bis Aerostatik Öffnen
gleichen zu seiner Oberfläche senkrechten Druck erfährt. Man kann die Expansivkraft der Luft sehr leicht nachweisen mittels einer fest zugebundenen Blase, welche nur wenig Luft enthält und daher schlaff und runzelig erscheint. Die Expansivkraft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0182, von Agardh bis Agaricus Öffnen
gestreiftem Hut und weißem, netzig runzeligem Stiel. Von scharfem Geschmack und sehr giftig ist der Speiteufel (R. emetica Fr.), der einen 5-9 cm breiten, am Rand gefurchten, roten, gelben oder auch weißen Hut, einfache, nicht geteilte, weiße Lamellen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
und liefert die Alkannawurzel, welche aus Spanien, Frankreich, Ungarn in walzigen, federkiel- bis daumenstarken, meist gekrümmten Stücken mit gelblichem Holzkörper und dunkelroter, runzeliger, blätteriger, locker aufsitzender Rinde in den Handel kommt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0424, von Altfürstliche Häuser bis Altichiero da Zevio Öffnen
und in Südosteuropa, mit 2-3 m hohem, aufrechtem Stengel, rundlichen, am Grund meist herzförmigen, runzeligen, fünf- bis siebeneckigen Blättern, großen, oft gefüllten, weißen, hell- oder dunkelroten, auch gelben und braunen Blüten, die zu einer langen Traube
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0532, von Anamartesie bis Anamorphose Öffnen
, gleichsam bestäubt, runzelig, geschmacklos, aber mit einem öligen Kern, der widrig bitter schmeckt und narkotisch giftig wirkt. Vorwaltende Bestandteile des Samens sind das Pikrotoxin C12H14O5 ^[C_{12}H_{14}O_{5}] (Cocculin, 0,4-1 Proz.) und Fett (etwa 50
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0638, von Antillen bis Antilopen Öffnen
die drehrunden oder konischen, geraden oder verschieden, oft sehr merkwürdig gekrümmten, glatten oder mit Querwülsten versehenen, runzeligen, meistens beiden Geschlechtern eignen Hörner. Das oft auffallend gezeichnete Haarkleid ist fast immer eng anliegend, doch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0703, von Après nous le déluge bis Aprikosenbaum Öffnen
, meist nur zu einer bis zwei stehenden Blüten, saftiger, nicht aufspringender, samtartig behaarter Steinfrucht mit Längsfurche auf der einen Seite, runzeligem, auf der Kante ringsum gefurchtem und auf der einen Seite in der dort sehr breiten Furche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
, selten schwach balsamisch und enthalten einen weißen Kern; die dünnen Zweige haben eine runzelige, graue Rinde, verbreiten angezündet einen angenehmen Geruch, schmecken und riechen aber nur wenig. B. Kafal Kunth, im Glücklichen Arabien, hat rotes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0886, von Biberbaum bis Bibesco Öffnen
sibirischen, und das kanadische, welches die Biber der Neuen Welt, besonders die um die Hudsonbai wohnenden, liefern. Die russischen Kastorbeutel sind im Rauch getrocknet, dunkelbraun und 60-250 g schwer, nicht runzelig und eingeschrumpft
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0147, von Bohn bis Bohne Öffnen
, mit etwas gekrümmten, perlschnurförmigen Hülsen und kleinen, rundlich-eckigen, etwas zusammengedrückten Samen; Kielbohnen, mit säbelförmigen, runzeligen Hülsen und schlanken, walzigen, gekielten Samen; Dattelbohnen, mit geraden, walzenförmigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0603, von Buffbohne bis Büffel Öffnen
stehen, sind dreikantig, runzelig, im ersten Drittel ihrer Länge gerade, nur an den Spitzen nach innen und nach hinten gerichtet. Ungemein stark, kühn und wild, gilt er als das furchtbarste Tier der indischen Urwälder. Vielleicht aber ist dieser B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0771, von Camphora bis Campistron Öffnen
, in China, Japan und Ostindien. C. officinalis Nees (Laurus C. L., Cinnamomum C. Nees et Eberm.), ein lindenähnlicher, 8-10 m hoher Baum mit brauner, runzeliger, abschälbarer Rinde, wechselständigen, gestielten, eiförmigen bis oblongen, zugespitzten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0835, von Caryophylli bis Caryota Öffnen
fettglänzend, runzelig, schmecken feurig aromatisch und zwar weit stärker als die übrigen Organe des Baums, welche gleichfalls ätherisches Öl enthalten. Zur Zeit der Ernte findet sich letzteres am reichlichsten in den Gewürznelken; in jüngerm Zustand
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0147, Citrus Öffnen
Aurantii) kommen als spitz-eirunde, flache oder nach außen etwas gewölbte, außen grünlich- oder braungelbe, runzelige, von ausgetrockneten Ölgruben grubige, innen weiße, schwammige, bitter schmeckende, angenehm riechende Stücke vor. Zum Gebrauch weicht man
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0148, Citrus Öffnen
stehenden, außen purpurfarbigen Blüten und länglicher, zitzenwarziger, oft kopfgroßer Frucht mit sehr dicker, runzeliger oder höckeriger, zitronengelber, sehr ölreicher Fruchtschale, aber nur säuerlichem Mark, wie der vorige vielfach kultiviert, liefert
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0653, von Delphinien bis Delta Öffnen
- oder viereckig, runzelig, riechen zerstoßen unangenehm und schmecken bitter und äußerst scharf. Sie enthalten 0,1 Proz. farbloses, amorphes, anhaltend scharf schmeckendes, in Wasser schwer lösliches, basisches Delphinin C24H35NO2^[C_{24}H_{35}NO_{2}], welches
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
ebenso vielen Samen entsprechen, sind auf der Oberfläche runzelig, gelb, gelbgrün, bräunlichgrün, schmecken süßlich (die deutschen unangenehm bitter) und riechen schwach widerlich. Die besten sind die persischen von Rhamnus infectoria, dann folgen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0265, von Getreideälchen bis Getreideelevatoren Öffnen
die Gewichtszunahme doch nur 15 Proz. betrug. Trocknet man feuchtes G., so wird es zwar runzelig, behält aber immer noch ein größeres Volumen als nicht feucht gewesenes. Dauert die Einwirkung der Nässe auf das G. fort, so keimt es und beginnt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0271, von Getreidelaubkäfer bis Getreidereinigungsmaschinen Öffnen
Flügeldecken fein runzelig punktiert, undeutlich gestreift, beim Männchen rostrot, beim Weibchen mehr gelb und bei diesem um das Schild mit einem viereckigen, grünen Fleck gezeichnet, mit dreiblätterigem Endknopf an den Fühlern und vorn verschmälertem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0452, von Glycerius bis Glykogen Öffnen
und in neuerer Zeit aus Nordamerika in den Handel, bildet 60-100 cm lange Stäbe von Fingerdicke, ist außen graubraun, tief runzelig, innen gelb, im Bruch holzig, faserig, sehr zäh, schwer und dicht, schmeckt süß, etwas kratzend. Die russische Wurzel, welche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0523, von Gorgonen bis Gorilla Öffnen
ist runzelig, tief schwarz, die Behaarung nicht sehr dicht, besonders spärlich an Brust und Bauch, an der Innenseite der Gliedmaßen, auf Fuß- u. Handrücken. Gesicht, Handteller und Fußsohlen sind kahl. Gewölbte, breite Nägel decken Finger- und Zehenspitzen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0037, von Hämatit bis Hambach Öffnen
12 m hoher Baum mit meist krummem Stamm, runzeliger, schwarzbrauner Rinde und ausgebreiteten, vielfach hin- und hergebogenen, wehrlosen oder dornigen Ästen, paarig gefiederten Blättern, verkehrt herzförmigen Blättchen, kleinen, hochgelben Blüten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0370, von Helsingör bis Helvetier Öffnen
, später zelligem Stiel, 4-6 cm breitem, unregelmäßig eingedrücktem, grubigem und runzeligem, braunem oder schwarzbraunem Hut, findet sich im Frühling auf feuchtem Sandboden in lichten Nadelwäldern; die beste und schmackhafteste Art. Giftig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0602, von Hodeget bis Hödeken Öffnen
602 Hodeget - Hödeken. kelfasern aus, welche eine eigne Fleischschicht (tunica dartos) bilden und bei ihrer Zusammenziehung die Runzelung des Sackes bewirken. In ihm liegen nebeneinander die beiden Hoden, Nebenhoden und Samenstränge (s
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0891, von Illiez bis Illinois Öffnen
. Sie sind außen matt graubraun oder rostbraun, runzelig, innen gelblichbraun glänzend, schmecken angenehm süß aromatisch, eigentlich mehr an Fenchel als an Anis erinnernd und enthalten 4-5 Proz. ätherisches Öl, welches im wesentlichen mit Anis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1007, von Inula bis Invaliden Öffnen
, runzeligen, gekerbten, behaarten Blättern und in Doldenrispen stehenden, großen, gelben Blüten, wächst an feuchten Orten fast in ganz Europa und in Vorderasien, in Nordamerika eingewandert, wird als Arzneipflanze, früher auch als Küchengewächs
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0349, von Kachelöfen bis Kaden Öffnen
leidendes Aussehen (habitus cachecticus) kundgeben. Die K. äußert sich durch Schwund des Fettgewebes, bleiche und fahle Gesichtsfarbe, welke, runzelige, locker angeheftete, oft auch schelferige Haut, welkes und schwaches Muskelfleisch, gebeugte Haltung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
konstante. Im Rogenstein ist das Bindemittel der Kalkspatkugeln, deren konzentrische Struktur gewöhnlich erst durch die Verwitterung deutlich wird, ein runzeliges oder thonig-sandiges. Oolithe sind besonders im Jura, Rogenstein in der Trias entwickelt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0575, Kartoffelkrankheit Öffnen
von verschiedener Größe auf, die zugleich etwas eingefallen und runzelig erscheinen. Im Durchschnitt zeigt sich das Gewebe der Knolle an diesen Stellen zunächst nur in geringer Tiefe braun gefärbt und abgestorben. Mit der Zeit werden die Flecke größer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0732, Kind (das neugeborne) Öffnen
ist nicht gleichmäßig über den Körper gespannt, sondern faltig, runzelig, rot und mit Wollhaaren besetzt. Der Kopf ist auffallend groß im Vergleich zum übrigen Körper; seine Knochen sind nicht fest, Fontanellen und Nähte weit, die Kopfhaare weiß, fein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0904, von Kochen bis Kochenille Öffnen
, auf heißen Blechen getrocknet und (seit 1526) in den Handel gebracht. Sie bildet halbrunde Körperchen von der Größe einer kleinen halben Erbse mit runzeliger Oberfläche, ist schwarzbraun, mehr oder weniger weiß bestäubt, innen dunkel purpurrot, schmeckt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0973, von Kolumne bis Komantschen Öffnen
Fruchtknoten und einen Keimling mit runzeligen oder gefalteten, oft gelappten Kotyledonen und spärlichem Endosperm; begreift die Familien der Sterkuliaceen, Büttneriaceen, Tiliaceen, Malvaceen und Bombaceen. Koluren (griech.), die zwei größten Kreise
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0162, von Krappblumen bis Krapüle Öffnen
162 Krappblumen - Krapüle. kultiviert. Die Wurzeln werden im 2. oder 3. Jahr nach der Aussaat oder nach dem Auspflanzen der Setzlinge geerntet, sie sind 20-30 cm lang, 5-12 mm dick, mit rotbrauner, runzeliger Außenrinde, innen gelbrot, werden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0194, von Krethi und Plethi bis Kretinismus Öffnen
; die dicken, wulstigen, nach außen gewandten Lippen umschließen den offenen Mund, aus welchem die dicke, fleischige Zunge oft vorsteht und der Speichel ausfließt. Die Gesichtshaut ist faltig, runzelig und welk, ihre Farbe erdfahl; die Physiognomie ist
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0273, von Kubani bis Kubischer Inhalt Öffnen
wenig zugespitzt, von 5 mm Durchmesser, gestielt, runzelig, graubraun oder schwärzlich, häufig aschgrau bereift. Die Fruchthaut schließt eine harte, glatte, hochgelbe Steinschale ein, in welcher der Same steckt. Dieser ist aber in der käuflichen, vor
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
Habitus. Die Stengel und Äste sind vierkantig, letztere gegen-, selten quirlständig. Die dekussiert gegenständigen, seltener quirlständigen Blätter sind einfach, meist ganz, fiedernervig und sehr häufig runzelig uneben, ohne Nebenblätter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0603, von Lecanorsäure bis Lech Öffnen
Darstellung der Orseille und des Lackmus (daher auch Lackmusflechte), besonders L. tartarea Ach., mit höckerigem, weißem oder graugrünlichem Thallus und flachen, runzeligen, blaßbraunen Apothecien, an Felsen und Baumstämmen, im mittlern und besonders
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0036, von Macoya bis Macugnaga Öffnen
der Tange (Fukaceen), mit riesenhaftem Thallus, welcher mit häutigen, flachen oder runzeligen Blättern besetzt ist, die am Grund eine mit Luft erfüllte Blase enthalten, und mit unregelmäßig auf den Blättern zerstreuten Fruchthäufchen. M. pyrifera Ag
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0131, von Makah bis Makarjew Öffnen
, berberischer Affe, I. ecaudatus Geoffr.) ist 75 cm lang, schmächtig, hochbeinig, schwanzlos, mit runzeligem, fleischfarbenem Gesicht, dichtem, gelblichweißem Bart, auf dem Rücken und an den Außenseiten der Vordergliedmaßen grünlichbraun, an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0191, von Manier bis Manihot Öffnen
, oberseits dunkelgrünen, unterseits seegrünen, langgestielten Blättern, armblütigen Blütenständen, zolllangen, kugelig länglichen, runzelig flügeligen Früchten und weißgrau marmorierten Samen, wird im tropischen Amerika bis Florida, auch in Afrika
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0280, von Marquise bis Mars (Gott) Öffnen
. Maronneger. Marrubĭum Tourn. (Andorn), Gattung aus der Familie der Labiaten, ausdauernde, oft filzig oder wollig behaarte Kräuter mit runzeligen, gekerbten oder eingeschnittenen Blättern und meist dicht- und vielblütigen Scheinquirlen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
, runzelig, am Rand wellig. So entsteht die Krauseminze, deren Geschmack minder angenehm, nicht kühlend ist. Die offizinelle Krauseminze ist eine Varietät von M. piperita L., nach andern von M. aquatica L., sie treibt einjährige, krautige Stengel, hat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0642, von Mimoseen bis Minas Geraës Öffnen
oder wechselständigen Blättern, einzeln oder in Trauben stehenden Blüten und zweiklappiger Kapsel. Etwa 40 durch die außertropischen Gebiete weit zerstreute Arten. M. cardinalis Lindl., in Kalifornien, ausdauernd, bis 60 cm hoch, mit eiförmigen, fast runzeligen Blättern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0578, von Owinsk bis Oxalsäure Öffnen
. Die Samen sind mit einer Haut überzogen, welche an ihrer Spitze elastisch aufreißt und die Samen aus der Kapsel fortschleudert; die Samenschale ist krustig, meist gerippt und runzelig, der gerade oder gekrümmte Keimling liegt in der Achse eines fleischigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
. die Traubenkrankheit; Pyrenomyceten erzeugen den Rußtau, die Fleckenkrankheit der Blätter, und zu ihnen gehören auch der Wurzeltöter der Luzerne, der Rübentöter und der Erzeuger des Mutterkorns; Diskomyceten erzeugen den Tannen- und Fichtenritzenschorf, den Runzel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0970, Pflaumenbaum Öffnen
Baum mit abgerundete Krone, ziemlich dicken und langen, sehr bald unbehaarten Trieben, großen, runzeligen, elliptischen, tief, meist doppelt gesägten Blättern, zwei Drüsen am obern Ende des Blattstiels, meistens zu zweien auf unbehaarten Stielen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0981, von Phalaris bis Phänakistoskop Öffnen
grubigem Stiel und glockenförmiger, runzelig aderiger, reif braungrüner Gleba, wächst im Sommer und Herbst auf sandigem und lehmigem Boden in Wäldern, Weinbergen etc., streckt sich in wenigen Stunden bis zur vollen Höhe, heißt dann wegen der Ähnlichkeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0303, von Prachtaloe bis Pradier Öffnen
längsrippig, grob runzelig punktiert, bewohnt Brasilien und Kolumbien, wo die metallisch klingenden Flügeldecken von den Eingebornen auf Fäden gezogen und als Halsschmuck getragen werden. Der grüne P. (Agrilus viridis L.), 4,5-7 mm lang, mit breitem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0802, von Ribesiaceen bis Ricasoli Öffnen
, mit wechselständigen, oft in Büscheln stehenden, gestielten, einfachen, handnervigen und handförmig gehaltenen oder gelappten, gekerbten oder gezahnten, in der Knospe runzelig gefalteten oder gerollten Blättern, oft mit an den Blattstiel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0896, von Rollgerste bis Roloff Öffnen
. Von den zahlreichen Arten, von welchen mehrere sehr häufig nach Europa kommen, ist der Kapuziner (Cay, Sai, C. capucinus Geoffr.) 45 cm lang, mit 35 cm langem Schwanz, schon in frühster Jugend nackter, runzeliger, hell fleischfarbener Stirn, schwarzer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0976, von Ros mellis bis Rosolsäure Öffnen
, oberseits grünen, runzeligen, kahlen, unterseits weiß- oder graufilzigen Blättern und blaßblauen Blüten mit weißer Längsbinde in achselständigen Blütentrauben, wächst auf trocknen, felsigen Anhöhen in Südeuropa, Nordafrika und dem Orient
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0020, von Rügenwalde bis Rühle von Lilienstern Öffnen
erschlagen wurde. Mit dem Reich der Ostgoten gingen auch die R. unter. Rugos (lat.), faltig, runzelig. Ruha, Stadt, s. Urfa. Ruhecke, bei Brettspielen, s. Hucke. Ruhegehalt, s. Pension. Ruhen des Verfahrens, im bürgerlichen Rechtsstreit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0234, von Salvi bis Salvinia Öffnen
sind herzförmig-länglich, gekerbt, runzelig, zottig, die Blüten bläulichweiß. Die ganze Pflanze riecht stark, fast betäubend. Kraut und Blätter sollen dem Bier wie dem Wein zugesetzt werden, letzterm, um ihm einen Muskatellergeschmack zu geben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0461, von Symphosius bis Synandrisch Öffnen
worden. S. officinale L. (Schwarzwurz, Wallwurz), mit spindeliger, ästiger, außen schwarzer Wurzel, aufrechtem, 30-90 cm hohem, ästigem, steifhaarigem Stengel, runzeligen, rauhhaarigen, lang herablaufenden Blättern und gelblichweißen und violettroten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zingiberaceen bis Zink Öffnen
sehr charakteristisch gestalteten Rhizome sind mit runzeligem, grauem, lockerm Kork bedeckt, welcher sehr häufig abgescheuert oder abgeschält ist und dann die dunklere oder durch Zubereitung weißliche, längsgestreifte Mittelrinde zu Tage treten läßt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0573, von Larochejacquelein bis Laudon Öffnen
. (Waldplatterbse), perennierende Staude mit kletterndem, ästigem Stengel, dessen Flügel etwa doppelt so breit wie die der Blattstiele sind, lanzettlichen, lang zugespitzten Blättern, roten Blüten in 4-12blütigen Trauben und flach runzeligen Samen, wächst
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0762, von Promis bis Protozoen Öffnen
bauen, erfolgt die Aufnahme des Baumaterials durch Reflexvorgänge; sobald eine Reizung der ausgestreckten Pseudopodien des herumkriechenden Tieres erfolgt, werden jene höckerig und runzelig, so daß Sandkörnchen u. dgl. hängen bleiben, welche dann
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0925, von Testorium bis Thümmel Öffnen
vollständig glatten ein körnig runzeliges, welches annähernd den Effekt von Kathedralglas hervorbringt. Die Platten sind sehr biegsam und lassen sich bequem den verschiedensten Krümmungen anpassen; sie können daher mit besonderm Vorteil
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0301, von Borabora bis Borax Öffnen
, fünf Staubgefäße, einen Griffel und einen vierteiligen Fruchtknoten mit vier runzeligen Nüßchen. Die wichtigste Art ist die aus Kleinasien stammende B. officinalis L., Bor(r)etsch, Gurkenkraut (s. Tafel: Tubifloren, Fig. 5). Sie wird in Deutschland