Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sahara»
hat nach 0 Millisekunden 348 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
Öffnen |
177
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima).
der als Serir bezeichneten Wüstenform zahllose kleine, gleichmäßige und abgerundete Steinchen auf. Eine besondere Eigentümlichkeit dieser Wüsten sind die charakteristischen Inselberge, die "Zeugen
|
||
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
Öffnen |
179
Sahara (geographische Einteilung).
die S. sehr arm, indem mit Ausnahme des überall verbreiteten Salzes nur noch Salpeter (im Gebiet der Uled Amer), Natron an zahlreichen Stellen (außer in Fezzan z. B. in den beiden Natronseen bei Birki
|
||
98% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0180a,
Sahara. |
Öffnen |
0180a
Sahara.
Sahara (Karte)
|
||
87% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
Öffnen |
178
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte).
oder Steigen desselben um 20° im Lauf eines Tags ist zu jeder Jahreszeit das Gewöhnliche. So kann im Winter das Thermometer in Fezzan auf -3° C. fallen und noch an demselben Tag nachmittags
|
||
87% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
Öffnen |
180
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.).
27 und 29° nördl. Br. aber erstreckt sich östlich davon ein über 800 km langer, öfters unterbrochener Gebirgszug, dessen bekanntester Teil die aus gelbem Sandstein bestehenden Sudahberge (658 m) zwischen
|
||
71% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
Öffnen |
181
Sahara-Eisenbahn - Saharanpur
strich El-Dschuf oder der Leib der Wüste aus, eine
große Einsenknng mit Steinsalzablagerungen, an
die sich westlich im Lande Adrar die Region Mogwer
anschließt, welche ans 140 in hoben Sanddünen be-
steht
|
||
44% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagobäumebis Sahara |
Öffnen |
176
Sagobäume - Sahara.
vom Mehl trennt, in einem Ofen auf 100° erhitzt und durch Einleiten von Dampf verglasen läßt. Man läßt dann erkalten, trennt die Körnchen durch Reiben voneinander und trocknet sie bei möglichst niedriger Temperatur
|
||
31% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
Öffnen |
180
Sagunto – Sahara
besorgt, röm. Schutz und schlossen ein Bündnis mit den Römern. Unter nichtigem Vorwand griff 219 v. Chr. Hannibal die Stadt an und eröffnete damit
|
||
31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
180
Afrika (Klima, Pflanzenwelt)
(in Nubien Chor, Plural: Cheran) trifft man nicht allein in der Sahara, der Kalahari und sonst in den trocknen Teilen, sondern vielfach
|
||
22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
Öffnen |
für die ungeheure Länderstrecke Centralafrikas, welche sich von der Wüste Sahara südwärts bis ungefähr
5° nördl. Br. hin ausbreitet. Durch die Araber Nordafrikas ist der Name S. gebräuchlich geworden, der heutzutage mit dem Begriff der mohammed
|
||
22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tiayangbis Tiberias |
Öffnen |
, ital. Architekt und Maler, s. Pellegrino .
Tibbu oder Tubu (ein Einzelner heißt ein Tedetu ), Volk
in der östl. Sahara (s. die Karten: Völkerkarte von Afrika , Bd. 1, und
Sahara , Bd. 14), von Rohlfs zu den Negern, von Nachtigal zu
|
||
22% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Mödlingbis Montenegro |
Öffnen |
, von Senegambien eine Expedition
durch die Nigerländer nach dem Tsadsee auszuführen und von da durch die Sahara auf Tripolis zurückzukehren. Er marschierte 28. Okt. 1890 von Kayes in
Senegambien ab und ging über Sikasso, Say, Sokoto und Kano nach Kuka
|
||
18% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
Öffnen |
der Nilländer über die Sahara und deren Oasen bis zum
Atlantischen Ocean einerseits und von den Negerstaaten des Sudan bis zum Mittelmeere andererseits ausgebreitet ist und trotz aller innerhalb dieser weiten
Gebiete auftretenden Verschiedenheiten
|
||
18% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
Öffnen |
) , James, engl. Afrikareisender, geb. 3. Nov. 1809 zu Boston in Lincolnshire,
unternahm 1845 über Tunis und Tripolis eine Reise mitten durch die Sahara nach Ghadames und Ghat, wo er Nachrichten über die Tuareg sammelte, und traf nach
|
||
18% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
Öffnen |
. von Greenwich, 240 m ü.d.M. und grenzt im NO. und O. an
Kanem, im S. an Bagirmi und Bornu, im W. an Bornu (s. die Karten:
Sahara und
Kamerun u.s.w. ). Er bedeckt gewöhnlich
eine Fläche von 27000, nach der Regenzeit 50000, zur trocknen
|
||
13% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Algériennebis Algier |
Öffnen |
Algérie (ebd. 1893).
Kartenwerke : offizielle vom Service géographique de l'armée bearbeitete Karte im
Maßstab 1:50000, erscheint seit 1884; eine geolog. Karte in 1:800000 erschien 1882. Ferner: Rolland, Carte géologique du Sahara ,
in 1
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
Öffnen |
990
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen)
angeblich weiten Verbreitung des Sandes die Sahara ein trocken gelegter sandiger Meeresboden sein sollte. Zur Stütze dieser Behauptung wurde noch auf die Depressionen der Sahara, das Vorkommen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
150
Afrika (Bodengestaltung).
senkt, während der Südabhang teils in steilen, stufenförmigen Absätzen, teils in langgestreckten, unwirtlichen Abhängen in die Sahara übergeht. Die mittlere Kammhöhe der Hauptkette des Atlas beträgt 1200-1500 m
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
Öffnen |
eine Verringerung der Gletscherthätigkeit zu erklären. Escher von der Linth fand im Föhn, der nach ihm aus der Sahara stammt, den einer größern Verbreitung der Gletscher entgegenwirkenden Faktor; derselbe sei aber erst seit jener Zeit wirksam, seit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
und in das Togoland in gebirgsartige Formen sich verwandeln. Die vierte Zone umfaßt den flachsten Teil A.s, die
Sahara (s. d.); sie besteht vorzugsweise aus Tafelland von paläozoischen Schichten, die im O. von Kreideschichten überlagert
werden. Im NO
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
Öffnen |
995
Wynne - Zahnräderwerke
sonders im Gebiete der sogen. Schotts südlich von Tunis verbreitet. Doch auch im Innern des Erdteils kommen ähnliche Bildungen vor, so in den Depressionen der Sahara, wo die Seen durch Verdunstung zur »Sebcha« werden
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
Öffnen |
bewässerten Oase, der wichtigste franz. Militärposten der Sahara, hat Eisenbahnverbindung über Batna und Constantine zur Küste. B. ist der heißeste Ort der Algerischen Sahara, im Sommer steigt die Temperatur auf 50° C. und mehr, im Winter sinkt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
das ganze weite Gebiet zwischen dem Mittelmeer, Ägypten, der Sahara und dem Atlantischen Ozean innehatte, ist von Vermischung mit fremdem Blut nicht frei geblieben. Wir bezeichnen diese weit ausgebreitete nomadisierende Nation als Berber (Fig. 10
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
Öffnen |
Mittelmeer und der Sahara. Während die östliche und westliche Grenze gegen Tunis und Marokko festgelegt ist, erscheint die südliche sehr dehnbar und wird von den Franzosen je nach Bedürfnis weiter in die Sahara vorgeschoben oder auf die Oase Wargla
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
–24) näher. Zum erstenmal wurde von Tripolis aus
die Sahara durchschritten, der Tsadsee, Bornu und Sokoto erreicht. Doch hielt man den Schari für den in den Tsadsee mündenden Niger. Clapperton wurde
ein zweites Mal 1825 nach Sokoto entsendet
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0392,
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
390
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft)
laskette liegen weite Halfagrassteppen. In den Sahara-Oasen wächst die Dattelpalme
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Lagganbis Lago Sebino |
Öffnen |
Militärbezirks der Sahara-Oasen in der Provinz Algier der franz. Kolonie Algerien und wichtigster Ort der algerischen Sahara, 456 km südlich von Algier, mit dem es durch
Chausseen verbunden ist, liegt in der Oase südlich vom Dschebl-Amur am Nordrande
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
Öffnen |
der südl. Gruppe der großen Familie der
Berbern (s. d.). Sie reichen im N. von der Oase Tuat längs der alger. Sahara (El-Erg oder Areg) über Ghadames bis ins westl. Fessan. Im W.
bildet eine Linie von Timbuktu nach Tuat, im O. das Land der Tibbu
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
Öffnen |
, besitzt meist eine helle, reine Farbe und ist mehr oder minder mit Thonnaub vermischt.
Wegen der Ähnlichkeit mit dein Dünensand der Meeresküsten kam man zu der irrigen Ansicht, daß die Sahara ein ausgetrocknetes Meer und der Wüsten- ! sand Meeressand
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
Öffnen |
des Islam von allen fremden Einflüssen und die Bekämpfung der christl. Hegemonie in Nordafrika zur Aufgabe gestellt hat. Der Orden hat
seinen mit großen Einkünften dotierten Mittelpunkt in der Sahara-Oase Dschaghbub (gewöhnlich als Dscharabub
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
die Zusammenfassung von drei Versfüßen zu einer Einheit, z. B. ist ᴗ_ᴗ_ᴗ_ eine iambische T. (S. Rhythmus.)
Tripolis oder Tripoli, in unmittelbarem Besitz der Pforte befindliches türk. Wilajet, an der Nordküste Afrikas (s. Karte: Sahara), wird im W
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
Öffnen |
) und Thüringische Staaten (Karte) 133
Sachsen, Königreich, südl. Teil (Karte) 135
Sachsen, Königreich, östl. Teil (Karte) 137
Sägemaschinen 176
Sahara (Karte) 180
Salzburg und Salzkammergut (Karte) 236
San Francisco und Umgebung (Karte) 268
Sanitätswesen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Hochgipfeln des Kenia und Kilima Ndscharo.
Pflanzenwelt.
Die Flora Afrikas läßt sich in fünf Reiche einteilen: 1) die Flora der Mittelmeerländer (Atlasländer, Barka, Unterägypten); 2) jene des Wüstengebiets der Sahara; 3) die des Sudân, bis 20° südl. Br
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
Öffnen |
. ^[Johann Heinrich] Voß (Heidelb. 1824, mit Übersetzung), Buttmann (Berl. 1826), Bekker (das. 1828) und von Köchly (in den "Poetae bucolici et didactici", Bd. 2, Par. 1851).
Arauan, Oasenstädtchen in der westlichen Sahara, 200 km nördlich von Timbuktu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
Öffnen |
berufen. 1858-59 war er Präsident der Pariser Geographischen Gesellschaft. Er starb Anfang Mai 1871 in Camblanes bei Bordeaux. D. veröffentlichte: "Exposé de l'état actuel de l'Algérie, etc." (Algier 1844); "Le Sahara algérien" (Par. 1845); "Le grand
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
Öffnen |
. v. Gr., wird im N. vom Mittelländischen Meer und der Straße von Gibraltar, im W. vom Atlantischen Ozean, im O. von Algerien und im S. von der Sahara begrenzt (s. Karte "Algerien etc."). Nach der letzten Richtung hin ist die Grenze aber ganz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
Öffnen |
von Guinea an. Aus ihrer Richtung abgelenkt, bewegen sich hier die Luftmassen gegen NO., um sich mit großer Heftigkeit in die glühend heiße Wüste der Sahara zu stürzen, über welcher die Luft gewöhnlich mehr als irgendwo anders auf der Erde aufgelockert
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
Öffnen |
300,000 nicht übersteigen. Ihre Sprache, Ta-Maschek oder Ta-Maschirht, ist als Abkömmling der altlibyschen zu betrachten. Vgl. Duveyrier, Les Touaregs du Nord (Par. 1864); Rohlfs, Quer durch Afrika, Bd. 1 (Leipz. 1874); Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Geoffroy Saint-Hilairebis Geographische Forschungsreisen |
Öffnen |
. In der algerischen Sahara hat F. Foureau 1890 die Landschaft Mader und das Tademait-Plateau erforscht und den Nachweis geliefert, daß von Biskra bis In-Salah dem Eisenbahnbau keine bedeutenden Hindernisse entgegenstehen. In Marokko beschäftigte sich de la
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
Öffnen |
die ganze
steppenartige Zone (etwa 130000 qkm) die Region der Schotts. Im S. sind diese ebenen Striche durch die Kette des Großen Atlas von der dritten Zone, der
Sahara, geschieden. Der Große Atlas steigt in seinem östl. Teile, dem Dschebel Aurês
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
Öffnen |
1894 eine Gedächtniskirche eingeweiht. (Über nähere
technisch-kritische Einzelheiten des Unfalls nebst Abbildung s. Eisenbahnunfälle .)
Borku ( Borgu ), Oasengruppe in der Sahara, zwischen Fessan und Wadai, südöstlich von
Tibesti
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Duvernoisbis Duveyrier |
Öffnen |
und
fetzte feine arab. Studien fort. Eine Versuchsreise
machte er im März und April 1857 nach Laghuat
in der algerischen Sahara, als deren Frucht er "No-
tizen über die vier berber. Völkerschaften" mit Vo-
kabularien in der "Zeitschrift der Deutfchen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Marne (Stadt)bis Marokko (Sultanat) |
Öffnen |
) el-Djoani
genannt, Sultanat in Nordafrika, wird im N. von dem Mittelmeer, im W. vom Atlantischen Ocean, im O. von Algerien und im S. von der Sahara begrenzt. Die
Größe wird, bei der Unbestimmtheit der Grenzen gegen S., annähernd auf 800000
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
Öffnen |
Menschenrasse im afrik. Kontinent südlich von der Sahara bis zum Kapland. Ein
ähnlicher Typus ist außerdem verbreitet auf dem Festland und den Inseln des südl. Asiens und Melanesiens, teils als Negrito (s. d.), teils als
Papua (s. d.) bezeichnet
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
Öffnen |
der Sahara, liegt unter 16° 43' nördl. Br. und 2° 57' westl.
L. von Greenwich, etwa 245 m ü.d.M. und 16 km nördlich vom Niger, in einer öden, im Süden von Teichen umgebenen Sandebene, die nur mit wenigen
Palm en und Mimosengestrüpp bestanden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
Öffnen |
Sahara, die, in vier Oasen verteilt, zwischen Laghuat und Wargla liegen und Gardaja (Hauptort), Mellika, Beni Isgen, Bu Nura, El Atef, Berrian und Gerara heißen. Die M. zählen im ganzen etwa 30,000 Köpfe und sind berberischen Ursprungs; doch wohnen unter
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
Öffnen |
Zwarteberge, s. Kapland
Berge.
Bismarck*
Kilima Ndscharo
Muzaia
Tafelberg, 1) s. Tafelbai
Höhlen.
Dahragrotten *
Wüsten.
Kalahari
Karroo, s. Kapland
Libysche Wüste
Sahara
Oasen.
Oasen
Aderer
Schinghit
Ain Mâdi
Air
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
Öffnen |
(1846), Erinnerung an Italien (elf Kohlezeichnungen, 1848), Macbeth und die Hexen (Zeichnung), Erinnerungen aus der Auvergne (1849-53), die Flucht nach Ägypten, Straße in Konstantine, eine Oase in der Sahara (1859), Einsamkeit (1863, Hauptbild
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
Öffnen |
mehrere recht lebendige, auch in der Farbe trefflich wirkende Scenen aus dem Hirtenleben der Araber, z. B.: der Emir, Erinnerung an Blidah, arabischer Märchenerzähler, Reiter in der Sahara, Kabylen auf der Flucht, wurde aber dem zuerst gewählten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
Öffnen |
wie in Kampfscenen mit großer Naturwahrheit schildert. Dieser Art sind: eine Löwin der Sahara, eine Tigerfamilie (Pariser Ausstellung, 1867), ein Tiger im Kampf mit einem Krokodil, ein Löwe (im Garten des Luxembourg, 1874), der Zwist eines Löwen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
Öffnen |
154
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas).
der Richtung der tiefen Längenthäler der Schotts; sie herrscht weit in die Sahara hinein und ist ostwärts die Richtung aller Wadis südlich von Tripolis. Das Nordwestgebiet Afrikas hat
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
Öffnen |
der Sahara zeigt ähnliche Verhältnisse, Panet fand in Adrar unter dem Sandstein Granit und dunkle quarzige Schiefer hervortretend, überragt von Basaltkuppen. In Schinghit tritt ein zweiter Granitzug unter dem salzführenden Sandsteingebirge hervor
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
Winter die Berge mit Schnee bedeckt sind. Selbst noch in der nördlichen Sahara kommt Schnee vorübergehend, auch bei mäßiger Erhebung, vor. Dort waren -5° C. die größten beobachteten Kältegrade.
Die Verteilung des Regens hängt auf das innigste
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
160
Afrika (Pflanzenwelt).
leen, Kreuzdorn, Kapernsträucher, Rautengewächse. In der südlichen Sahara sind ganze Striche von Klettengras (Pennisetum distichum) bedeckt, welches auch in den Steppen der nächsten Zone verbreitet ist. Außerdem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
Öffnen |
eine bedeutende. Die Sahara ist außerordentlich arm an Repräsentanten der Tierwelt. Nager, Antilopen, Schakale, wilde Katzen, Hyänen, Strauße, Wüstenhühner (Pterocles), Skinke, Erdagamen, Sandeidechsen, Pimelien, Schattenkäfer, Skorpione u. a. sind ihre Bewohner
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
164
Afrika (Bevölkerung).
Überschreitung der Sahara wurden erst verringert, seit das Kamel eingeführt wurde. Fühlbar wird die Gewalt der Wüste namentlich in der Ausbreitung der Menschenrassen, denn, geringe Ausnahmen, wie die Tibbu
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
Öffnen |
812,000 10,000,000 12,3
Sahara 6,180,000 2,500,000 0,4
Sudân und Oberguinea 3,426,000 75,000,000 22,0
Abessinien 333,200 3,000,000 9,0
Galla- und Somalländer 1,897,000 15,500,000 8,0
Äquatorialgebiete 3,972,000 47,000,000 12,0
Republiken der Boers
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
Stämme noch vor sich geht. Die Beduinen bewohnen zum großen Teil das Tell, aber auch in der Sahara sind sie zahlreich vertreten. Im Tell treiben sie Ackerbau und Viehzucht, in der Sahara ausschließlich die letztere. Sie leben in Zelten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
Öffnen |
und Hausknechte des Landes liefert; die Mzabiten, Leute vom Stamm der Beni Mzab, aus den Oasen an den Grenzen der Sahara. Sie sind gleich den Kabylen berberischen Ursprungs und treiben Handel mit Datteln, dem Hauptprodukt ihres Landes. Sie gehören keiner der vier
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
Öffnen |
Atlantischen Ozean, im S. durch die Sahara und im O. durch Ägypten begrenzt, begreift die vier Staaten Marokko, Algerien, Tunis und Tripolis mit Fezzan und Barka (s. diese Art.) und umfaßt einen Flächenraum von 2,629,000 qkm (47,800 QM
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
Öffnen |
und des Nils, durch die Sahara bis Marokko und tief nach dem Sudân, in Ostindien, Japan und am Kap, wird auch hier und da auf Cypern und in Spanien angebaut. Die getrockneten, geschälten Früchte von 6-8 und 10 cm Durchmesser sind offizinell
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Depressionsschußbis Deputat |
Öffnen |
unter dem des Mittelmeers liegt. Andre Depressionen liegen in der Sahara. Die westlichste und größte reicht angeblich bis in die Nähe des Atlantischen Ozeans und anderseits bis nördlich von Timbuktu, die zweite erstreckt sich von der Küstengegend
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
Öffnen |
); "Echinologie helvétique" (mit Loriol, das. 1869-72). Im Winter 1863-64 unternahm er mit Escher von der Linth und Martius eine wissenschaftliche Reise nach Algerien und der Sahara und schrieb über dieselbe: "Aus Sahara und Atlas, vier Briefe an J. ^[Justus] v
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
Öffnen |
Noah nach Verlassung der Arche mit seiner Familie wohnte.
Dschuf, El ("Leib der Wüste"), große Sandwüstenregion im westlichen Teil der Sahara, im N. von Timbuktu, die man früher, namentlich nach dem Bericht des Engländers Donald Mackenzie, welcher
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Duwockbis Duzen |
Öffnen |
Umgang von Heinr. Barth und machte von 1859 an mehrere Reisen in Algerien, Tunis und Tripolis, namentlich in den zur Sahara gehörigen Grenzgebieten derselben. Seine Beobachtungen legte er nieder in dem Werk "Exploration du Sahara" (Bd. 1: "Les
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
Öffnen |
Belgique", war bis 1884 liberaler Deputierter von Brüssel. Er bereiste 1872 die Sahara und begleitete 1875 den Prinzen von Wales auf dessen Reise nach Indien, worüber er mehrere Werke veröffentlichte ("Sahara et Laponie", 1876; "Inde et Himalaya
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
Öffnen |
; freigebig.
Largeau (spr. larschoh), Victor, franz. Afrikareisender, machte seit 1875 zwei Reisen vom südlichen Algerien aus durch die Wüste nach Ghadames und versuchte 1877, freilich vergeblich, Timbuktu zu erreichen. Er veröffentlichte: "Le Sahara
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
Öffnen |
. lat. niger, schwarz, Nigritier), die ausgeprägte Rasse Afrikas, welche diesen Kontinent, vom Südrand der Sahara angefangen, bis zu dem Gebiet der Hottentoten und Buschmänner auf der südlichen Halbkugel und vom Atlantischen bis zum Indischen Ozean
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
Öffnen |
einer Zeitschrift in Malta gelebt hatte, unternahm er von Tripolis aus von neuem eine Reise in die Sahara, ging nach Ghadames, drang als erster Europäer bis Ghat vor und langte nach neunmonatlicher sehr beschwerlicher Reise über Fezzan glücklich wieder
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
Öffnen |
Nachts und verliert auf Flüssen und Seen seine nachteilige Wirkung. Der ähnliche Wind, welcher, von der Sahara ausgehend, Ägypten belästigt, heißt Chamsin (s. d.) und wird auf der Westseite der Sahara in Senegambien mit dem Namen Harmattan (s. d
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
Öffnen |
bedeutenderes Gebiet von Schotts zieht sich am Nordrand der Sahara vom südwestlichen Algerien durch das südliche Tunis bis zum Golf von Gabes. Es sind das S. Meruan, S. el Melrhir, S. Gharsa, S. Dscherid, S. el Fedschedsch mit vielfachen Verzweigungen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
Öffnen |
der Südostwind, dann speziell ein vorzugsweise in Italien wehender heißer Wind, von welchem früher angenommen wurde, daß er seinen Ursprung in der Sahara habe und über das Atlasgebirge und das Mittelmeer gehe, wo er seine außerordentliche Trockenheit verliert
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
Öffnen |
"Eidechsen"), 15 cm lang, gräulich mit veilchenfarbenen, nach dem Tod schwärzlichen Querbinden, unterseits schmutzig grün, lebt in Nordafrika vom Roten Meer bis zum Atlantischen Ozean, besonders auch in der Sahara, ist flink, schüchtern, vergräbt sich, wenn
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
Öffnen |
Binnenlandes von Nordafrika, welcher im N. von der Sahara begrenzt wird, im Süden bis an den Äquator, im W. bis an den Fuß der innern Bergländer von Senegambien und Guinea, im O. bis an die zwischen Dar Fur und Kordofan liegende Wüste sowie bis an den Fuß
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
Öffnen |
der östlichen Sahara, hat seine westliche Grenze, gegen die Tuareg hin, ungefähr an der großen von Tripolis über Mursuk und Bilma nach Kuka verlaufenden Karawanenstraße, wird im N. von Tripolitanien, im S. von Kanem und Wadai, im O. von der Libyschen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
Öffnen |
689
Tibesti - Tibet.
Tibesti (auch Tu), das Land der Tibbu Reschade in der östlichen Sahara, zwischen 14-19° östl. L. v. Gr. und 19-23° nördl. Br. gelegen, wurde zuerst 1868-69 von Nachtigal erforscht. Der bewohnte Teil des Landes konzentriert
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
Öffnen |
unter dem Vorsitz eines Prinzen erster Klasse.
Tsungming, Insel an der Ostküste von China, Provinz Kiangsu, vor der Mündung des Jantsekiang in das Chinesische Meer, mit einem Hafenplatz gleiches Namens.
Tu, große Oase in der östlichen Sahara
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
Öffnen |
Garantien von demjenigen, der das Auktionsgewerbe ausüben will; endlich durch angemessene Besteuerung.
Warenzeichen, s. Fabrik- und Handelszeichen.
Warften, s. Marschland.
Wargla (Ouarghla), Oase in der Sahara des alger. Departements Oran
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
Öffnen |
ansteigen, wie in der Sahara (s. d.), Schluchten und Spalten, Flußthäler und Seebecken, die aber in der heißen Jahreszeit meist trocken liegen, wie die Flüsse, die hier und da von den Randgebirgen herabströmen, sich im Sand verlieren und verdunsten
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0014,
Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) |
Öffnen |
zwischen dem obern Casamanze und dem Gambia durchwanderte der französische Marinekapitän Lenoir. Nachdem 26. Dez. 1884 die spanische Regierung ihr Protektorat über die Küste der Sahara von Kap Bojador im N. bis Kap Blanco im S. ausgesprochen hatte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kolonienbis Kolumbien |
Öffnen |
kürzlich Besitz ergriffen, ebenso wie uon der Westküste der Sahara zwischen Kap Bojador im N. und Cabo blanco im S., wo einige Fischereistationen uon Spaniern seit längerer Zeit bestehen. Das Protektorat über diesen Küstenstrich wurde
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
Öffnen |
? , . /
Erdwurf, Steinmine ,
Erech, Babulonien 206,2
^l'60ti^ Bimanen
Erembertvstein, Ehrenbreitstp'n
I^r6M08 (a. G.), Sahara 1«1
! Erere, Serra de, Par
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
Öffnen |
(Stadt auf Ceylon), Point de!
Galle (Oase), Sahara 177,2
Gallenbrechen, Erbrechen
Oallettam, Garn 912,2, Seide 825,2
Gallieni (Reisender), Afrika (Bd. 17)
Gallocanta, Daroca l10,l
Galloglassen, Kernen
Gallovasconia
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
Öffnen |
lduum I
likiueäium 8i)o1ii (lat.), Besitz 813,1 ^
Remel, Sahara 177,i !
Remer (likiui), Belgen I), Reims
Remesse, Rimesse
Remete, Einsiedet 1)
Remi, Remer, Reims, Belgen I)
1^611118810 P6c0Ät0i
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
Öffnen |
Tafna (Eisengruben), Algerien 350,2
Taftbänder, Vandweberei
Taganet, Hochland von, Sahara 179,1
Tagaurische Mundart, Osseten
Tag des Herrn, Sonntag 37,2
Tageslicht(Leuchttraft),Aeleuchtung
Tageweise, Tagelied l(Vd. 17) 107
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
Bedeutung sind. –
Fast überall in A. sind die Akazien verbreitet, sie liefern sowohl aus dem Sahara- als dem südafrik. Gebiete das wohl bekannte Gummiarabikum. Die Kultur hat manche
neue Nutzpflanzen eingeführt, wie Bataten, Maniok, Bananen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0186,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
Öffnen |
ist der Islam, der im ganzen Norden herrscht und sich seit dem 7. Jahrh. mit den siegreich vordringenden Arabern unter den
Eingeborenen der Berberei, des größten Teils der Sahara, der Nilländer, des ganzen Sudan und der Küsten des Roten und Indischen Meers
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
19. Jahrh. von Algerien und Gabun.
An diesen drei Punkten setzte es seine kolonisatorischen Kräfte ein; es überwand den Widerstand der Araber und Berber nördlich der Sahara und in
langwierigen Kämpfen bis in die neunziger Jahre die Herrschaft
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
Öffnen |
im O. und Marokko im
W. 1070 km weit hinzieht, nach S. zu ohne bestimmte Grenzlinie weit in die Sahara hineinreicht und etwa den mittlern Teil des nordafrik. Atlaslandes umfaßt,
hat mit Einschluß der zur Sahara gehörenden Gebiete über 667065
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0394,
Algerien (Verfassung und Verwaltung. Geistige Kultur) |
Öffnen |
Lokomotivkilometer und 70 928 938 Wagenkilometer zurückgelegt. 1892 wurden 178 km Straßenbahnen genehmigt. Über das Projekt einer Fortsetzung der alger. Eisenbahnen quer durch die Wüste Sahara in der Richtung auf Timbuktu s. Sahara-Eisenbahn
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0397,
Algerien (Geschichte) |
Öffnen |
Suf zur Folge. Die nächsten Jahre dehnten die franz. Oberherrlichkeit auch über die Ulad Sidi Scheich und die Oase Wargla ans. Die Franzosen gewannen seitdem einen gewissen Einfluß auf die Tuaregstämme im nördl. Teile der mittlern Sahara und öffneten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
Öffnen |
für die Garnisonen Potsdam und Spandau.
Bornu , mächtiges, mohammed. Negerreich im mittlern Sudan, im Innern Afrikas, begrenzt im O. vom Tsadsee, im S. vom
Wandalagebirge und Adamaua, im W. von Sokoto, im N. von der Sahara. Da die Grenzen im S
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
Öffnen |
unternahm er mit Escher von
der Linth und Martins eine Reise nach Algier und
der Sahara. Hierauf bezieht sich seine Schrift "Aus
Sahara und Atlas. Vier Briefe an I. von Liebig"
(Wiesb. 1865). Er starb 23. Febr. 1882 in Nizza.
Von seinen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Dundee (Viscount)bis Dunfermline |
Öffnen |
, wie
z. V. der Sahara. Die sanftere Seite der Düne ist
immer auf der Windseite. Die Höhe der Düne wech-
selt von mehrern Metern bis zu 180 m (Sahara
bei Kap Vojador). Drei Dünenreihen sind für wohl-
ausgebildete D. typisch: die Vordüne zuuächst dem
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Guillaume (de Machaut)bis Guillochieren |
Öffnen |
: Abendgebet in der Sahara (im Luxembourg zu Paris), Aus der Umgegend von Biskra (1863), Arabischer Markt in der Ebene von Tocria (1865; Museum in Lille), Flötenspieler im Biwak, Winterabend in Marokko (1870), Weiber des Duar am Flusse (1872; Museum
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
Öffnen |
Muselmänner; die Bewohner von Katsena widerstrebten dem Eindringen des fremdländischen Elements am längsten.
Haússastaaten oder Haussaländer , bilden jenes Gebiet
Westsudans in Nordwestafrika, das im N. an die Sahara, im O. an Bornu, im S
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Niewenhovenbis Niger |
Öffnen |
Kabara, dem Hafenplatz von
Timbuktu, nahezu den nördlichsten Punkt seiner südnördl. Richtung. Am Rande der Sahara sich hinziehend, wird seine Schiffbarkeit durch die
Stromschnellen von Tosaje unterbrochen; bei Burrum wendet er sich scharf nach
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
Öffnen |
kurzem Lauf wieder versanden. Das Klima ist im ganzen gesund, im Sommer sehr heiß, namentlich wenn der Samum aus der Sahara weht. An der Küste herrscht europ. Frühling, und nur selten hat man Schnee beobachtet. Auf den innern Hochflächen kündigt sich
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Algraphiebis Alkoholismus |
Öffnen |
der Transsaharischen Bahn ist aus dem Stadium des Projekts nicht herausgetreten, aber die Erweiterung der Kolonie nach Süden hat gewaltige Fortschritte gemacht. Theoretisch hat Frankreich das Gebiet der Sahara zwischen A. und Tunis und dem Sudan
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Katholische Volksparteibis Kautionsversicherung |
Öffnen |
., Lpz. 1891-97).
Kauar, Oasengruppc mit etwa 5000 E. in der
Central-Sahara, an der Karawanenstrafte Fessan-
Tsadsee, erstreckt sich ungefähr 80 kni von N. nack
S. in einer Thalmulde; die dem Stamm der Tibbu
angehörenden Bewohner wohnen
|