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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
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ausgesetzt war. Erste Aufgabe der Wissenschaft wird es hier sein, Vermutungen durch Thatsachen zu ersetzen. Sollte sich bei größern vergleichenden Versuchsreihen Herausstellens daß es z.B. Samen gibt, deren Keimung an den tierischen Verdauungsprozeß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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zahlreiche andere Pflanzen lassen sich durch solches Keimen am Blattrande vermehren, wovon die neuere Gartenkunst vielfachen Gebrauch macht. Die beginnende Entfaltung des K. aus seiner Knospe oder dem Samen nennt man das Keimen oder die Keimung (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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gestattet. Bei den Tieren können die Knospen bald innerlich, bald äußerlich sein, innerlich z. B. bei den sog. Ammen der Eingeweidewürmer, äußerlich bei Polypen, Moostieren u. s. w. Gewöhnlich lösen sich die tierischen Knospen zu einer bestimmten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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im Gewebe eingeschlossen vorkommt. In größerer Menge tritt es in den Samenlappen und Samen überhaupt auf. Im tierischen Organismus zeigt sich das Fett gewöhnlich in eignen Zellen eingeschlossen, in größerer Menge im Bindegewebe, im Panniculus adiposus unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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, fadenförmigen Griffel mit ungeteilter, meist schiefer, selten zweispaltiger Narbe. Die Frucht ist eine meist einsamige Nuß, Flügelfrucht oder Steinbeere oder eine zwei- bis vielsamige Balgfrucht. Der Same ist ohne Endosperm, der Keimling gerade
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
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kleine Mengen Kresol enthaltende K. färbt sich am Lichte rot, zerfließt an feuchter Luft und schmilzt schon bei 36° C. Die K. bringt Eiweiß zum Gerinnen und tötet pflanzliche und tierische Organismen, verhindert daher auch die alkoholische, saure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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roter", nämlich Sandstein), s. Devonische Formation.
Öldruck, s. v. w. Ölfarbendruck.
Old sailor (spr. ohld sséhler), Pseudonym, s. Barker 3).
Öle (fette Öle), flüssige Fette, welche im Tier- und Pflanzenreich, besonders in den Samen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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in Blechbüchsen. - Zoll vgl. Sesamöl.
Sesamöl (oleum sesami); dasselbe wird aus den ölreichen Samen von Sesamum Orientale gewonnen; die Samenkörner sind sehr klein, eiförmig oder mehr gerundet, von Farbe weiß, bräunlich oder schwarzbraun. Die angenehm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
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. émbryon , d. h. Keimgebilde), der tierische
oder pflanzliche Organismus in seinem ersten Entstehen nach der Zeugung. Der
tierische und menschliche E. wird auch Fötus ,
Frucht , Leibesfrucht genannt, namentlich wenn
er so weit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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in Kalkutta, aus Japan die in Misaki bei Tokio und aus Afrika die in Alger zu nennen. – Vgl. Zoolog. Adreßbuch (Berl. 1895).
Zoomagnetismus, soviel wie Tierischer Magnetismus (s. d.).
Zoomorphen (grch.), wie ein Tier gebildete Dinge; Zoomorphismus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Lebende Bilderbis Lebendige Kraft |
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unterscheidet man verschiedene Formen des L., die aber wegen der Übergänge nicht so scharf zu trennen sind, wie man aus einzelnen Kennzeichen folgern könnte. Die hauptsächlichsten sind: 1) Das latente L., das als Keimleben zunächst an den Samen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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tierischen und menschlichen Körpers, welche der Fortpflanzung oder der geschlechtlichen Zeugung (s. d.) dienen. Bau und Verrichtung der G. bieten innerhalb der verschiedenen Tierklassen die allergrößten Verschiedenheiten dar. Bei den niedersten Tieren
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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. Durch methodisches Auslaugen des abgetropften Blutkuchens mit Wasser und Verdampfen der Flüssigkeit erhält man ein dunkles Albumin.
E. ist wohl der wichtigste und regelmäßigste Bestandteil aller pflanzlichen und tierischen Nahrungssäfte. Es scheint
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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der Blüte und des Samens) eine mit jener in direktem Zusammenhang stehende, oft sehr auffallende Verkümmerung ein, welche mit der Formreduktion tierischer Parasiten nahe verwandt erscheint. Weit größer als unter den höhern Pflanzen ist die Zahl der S. bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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155
Spinner - Spinnfasern.
Endglied der Kiefertaster ist löffelförmig ausgehöhlt und enthält einen spiralig gebogenen Faden nebst hervorstreckbaren Anhängen. Bei der Begattung füllt das Männchen dies Glied mit Samen und führt es in die weibliche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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in der Erhaltung und Fortpflanzung der Gattung. Bei den Pflanzen findet sich das Analogon des tierischen Samens, der in den Staubgefäßen enthaltene Pollen, sowie der Stempel, welcher die Eichen führt, in den meisten Fällen innerhalb einer und derselben Blüte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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248
Sambuca - Samen
westlich, dann nördlich von oberhalb Landrecies (Depart. Nord) ab zwischen steilen Höhen und Felsen nach NO., rechts die Kleine und Große Helpe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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- oder Darmfistel und die künstliche E. durch den Fistelgang angezeigt sein, und ganz unzweifelhaft steht der Chirurgie nach dieser Richtung hin noch ein weites Gebiet offen.
Vgl. Voit, Über die Theorien der E. der tierischen Organismen (Münch. 1868); Derselbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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(NH4)MgPO4+6H2O ^[(NH_{4})MgPO_{4}+6H_{2}O]. S. ist hier und da als ein offenbar sehr junges Produkt an Orten gefunden worden, an denen menschliche oder tierische Abfallstoffe sich aufhäuften, so unter der Nikolaikirche in Hamburg, in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Anisaldehydbis Anjou |
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und verbrannt werden. Die Anismotte legt ihre Eier an die Samen, wo sie bei trockner Aufbewahrung zwei Jahre lebensfähig bleiben. Die Maden entwickeln sich erst, nachdem die Samen in die Erde gebracht sind und zu keimen beginnen und gehen, wenn dies nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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. Die Bedeutung des C. für den tierischen Organismus ist noch unbekannt.
Cystītis (grch.), Blasenentzündung.
Cystocarpēen, s. Rhodophyceen.
Cystocēle (grch.), Blasenbruch.
Cystodynie (grch.), Blasenschmerz, Blasenkrampf.
Cystoflagellāten, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
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geschliffen werden.
Qlsteuer, eine in Frankreich von pflanzlichen und
tierischen Ölen erbobene Verbrauchssteuer, die beim
Eingang in die Städte entrichtet wird. Seit 1878
wurde die Ö. nur in Städten mit mebr als 4000 E.
erhoben, die ein Öloctroi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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.) und der Singvögel (s. d.).
Sperma (grch.), der tierische und menschliche Samen (s. d.).
Spermaceti (Sperma ceti, grch.-lat.), soviel wie Walrat (s. d.).
Spermacetikerzen, Walratkerzen, s. Kerze.
Spermaphyten, s. Phanerogamen.
Spermatien, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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Elemente des tierischen und menschlichen Samens (s. d.). – In der Botanik heißen S. die männlichen Befruchtungszellen der meisten Kryptogamen, bei denen eine geschlechtliche Fortpflanzung stattfindet, in der Regel kleine nackte, d. h. nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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der Art dienen, wie der tierische Same und das Ei. Über die einzelnen Absonderungen
s. die betreffenden Artikel.
Absorbieren (lat.), auf-, einsaugen; vollständig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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den wichtigsten Bestandteilen des Pflanzenkörpers; Cellulose bildet z. B. die Wandungen der vegetabilischen Zellen, während Stärkemehl, Inulin, Zucker oft in großer Menge in verschiedenen Teilen der Pflanzen (Stämme, Knollen, Wurzeln, Samen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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und Arabien, liefert verbrannt eine sodahaltige Asche, während die mehlreichen Samen von den Beduinen zur Bereitung eines nahrhaften Brots benutzt werden. Von M. Tripolium L. wurden früher die großen, schneeweißen Kapseln, welche sich im Wasser öffnen und beim
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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.), tierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren.
Zoomorphen (griech.), wie ein Tier gebildete Dinge; daher Zoomorphismus, Tierbildung.
Zoomorphōsen (griech.), s. Petrefakten.
Zoonomīe (griech.), die tierische Physiologie.
Zoonōsen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
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, suchte man sich mit der Zergliederung von Tieren, namentlich Hunden und Affen, zu behelfen; es bildete aber auch die tierische A. dann noch die Basis, als man, wie kaum zu zweifeln, zu Alexandria wenigstens eine Zeit lang selbst menschliche A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Besteuerungbis Bestockung |
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für spitzfindige, auf die weltliche Minne sich beziehende Deutungen verwandte. - Vgl. Kreßner, Über die Tierbücher des Mittelalters in Herrigs "Archiv", 55.
Bestie (lat.), wildes Tier; bestiālisch, tierisch, roh; bestialisieren, zur Bestie machen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
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944
Gesncraceen - Gespinstfasern
Sommer eintritt, können sie zur Dekoration im
Zimmer benntzt werden. Die Vermehrung geschieht
durch Samen oder Knollenteilung.
Gesneraceen sl^neraceaL), Pflanzenfamilie
aus der Ordnuug der Labiatifloren s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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). Seine überhaupt dem unvermittelten Gefühlsleben zugekehrte Richtung bekundete K. durch eine Reihe von Schriften, in denen er sich mit den Erscheinungen des tierischen Magnetismus und den zweifelhaften Thatsachen des Dämonismus beschäftigt. Dahin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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in Früchten, Samen und Rinden. Ihr Vorkommen steht in merkwürdigem Zusammenhang mit dem Familiencharakter, also der besondern Organisation der Pflanzen. So besitzt jede Gattung der Pflanzenfamilien der Solaneen und Papaveraceen ein oder selbst mehrere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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306
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier).
reiche Teiche verteilt. Im Herbst werden die Fischchen (Brut, Samen, Strich) als einsömmerige Karpfen durch Trockenlegen des Teichs, der im Winter seiner Flachheit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0674,
Belgien (Finanzen) |
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- und Pferdebahnwagen 1,7 11,7
Pferde und Füllen 12,3 11,3
Ölhaltige Samen 13,2 11,1
Chemikalien 5,8 9,7
Tierische Fette 5,7 8,7
Zwirne aus Pflanzenstoffen 6,5 7,4
Rohe Mineralien 5,8 8,5
Dungmittel 6,5 7,5
Koks 4,2 6,7
Kohlen und Briquettes 2,5 6,5
Petroleum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
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, borstige Früchte, wird in Südeuropa kultiviert und liefert den früher offizinellen römischen, ägyptischen, welschen, Mutter-, Pfaffen- oder Pfefferkümmel, Kuminsamen. Diese Samen sind 5 mm lang, 1,5 mm dick, gelbbräunlich, riechen und schmecken unangenehm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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979
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.).
Einölen der Geschlechtsorgane bei der Begattung dient, finden sich bei manchen I. vor. Fast allgemein ist im Weibchen ein Behältnis für den aufgenommenen Samen (receptaculum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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Meeresschnecken sehr nahe, sind jedoch, gleich den Hinterkiemern (s. Schnecken), Zwitter. Die Geschlechtswerkzeuge bestehen im wesentlichen aus einer Zwitterdrüse, welche Samen und Eier produziert, einer oft mächtigen Eiweißdrüse, einem Samenbehälter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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in Früchten und Samen in größerer Menge aufgespeichert, so daß die vegetabilischen Fette, die festen sowohl als die Öle, fast ausschließlich aus jenen gewonnen werden. Speziell zum Zweck der Ölgewinnung werden bei uns in weitaus überwiegendem Umfang
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
Öffnen |
, s. Bräune; A. pectŏris, s. Brustbräune.
Angio... (vom grch. angos, das Gefäß), die Gefäße (des tierischen Körpers) betreffend; Angioītis, Entzündung der Gefäße (Adern); Angioleucītis, Lymphgefäßentzündung; Angiolŏgie, Lehre von den Gefäßen (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Hülsenbis Hultsch |
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8. Mai 1892 in Berlin.
Hülsenfrüchte, Hülse ngewächse, Haupt-
gruppe der Gemüse (s. d.), zu der Familie der Legu-
minosen (s. d.) gehörige Pflanzen, deren Samen den
Menschen und den Tieren zur Nahrung dienen.
Hierzu gehören die Erbse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
, dasjenige tierische Fett, hauptsächlich von geschlachteten Rindern und Schafen, in der Jägersprache auch vom Wild (s. Feist), das im Innern des Körpers, wo es sich vorzugsweise um Nieren und Gedärme ansetzt, gefunden wird. Für den Handel wird der rohe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
Öffnen |
ihre Anwendung auf der wissenschaftlichen Erfahrung, daß tierische Wolle in Verbindung mit Kreosot unverbrennlich ist. Man nahm daher P. aus Wollenhadern, welche damals sehr billig waren, setzte das billigste Kreosotpräparat, den Teer, kochend hinzu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
Öffnen |
, für überseeische 2-2,06 Mk. pro kg. - Zoll gem. Tarif Nr. 26 c 2. (Wie W. von Bienen wird alles tierische und vegetabilische, sowie ferner auch das gereinigte Erdwachs (Ozokorit) verzollt.) Wachspapier Nr. 27 e. Wachskerzen Nr. 23.
Wachstuch, ein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
Öffnen |
in Grannen in drei auseinander gespreizte Zähne auslaufen, sowie die nackte G. oder Jerusalemsgerste, bei der sich zur Reifezeit die Spelzen von der Frucht trennen.
Die Samen der G. dienen zur Bier-, Zucker-, Sirup-, Graupen-, Kaffeesurrogat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
Öffnen |
politisch als litterarisch, wie z. B. die "Menagiana" (Par. 1715, 4 Bdchn.), "Huetiana" (1722), "Walpoliana" (Lond. 1804), "Parriana" (Aussprüche Sam. Parrs, das. 1828-29, 2 Bde.), "Johnsoniana" (1836), "Boswelliana" (1874) u. a. Diese Litteratur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
Öffnen |
(griech.), "Gefäß" des tierischen Körpers.
Angiospermen (griech., Bedecktsamige), Abteilung im Endlicherschen Pflanzensystem, umfaßt alle Blütenpflanzen, bei denen sich die Samenknospen in der Höhle des Fruchtknotens, d. h. eines aus verwachsenen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
Öffnen |
paarweise vorhanden sind und daher auch wohl Segmentalorgane heißen; sie übernehmen übrigens neben ihrer eigentlichen Funktion als Niere auch wohl noch die der Ausführung der Geschlechtsprodukte (Eier, Samen) aus dem Körper. Die Fortpflanzung ist teils
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
Öffnen |
gewürzhaft und dient als Küchengewürz. Die Samen enthalten ätherisches Öl. A. vulgaris Peers. (gemeiner Kerbel) ist der vorigen Art ähnlich, riecht und schmeckt aber weniger angenehm.
Anthropogenie, s. Anthropologie (S. 629).
Anthropoglyphen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Ascianobis Ascidien |
Öffnen |
der Darm nebst den übrigen Eingeweiden anschließt. Der Mund befindet sich im Grunde der Kieme und erhält die Nahrung, d. h. die kleinen, im Wasser, das zur Atmung dient, schwimmenden tierischen und pflanzlichen Teilchen, durch eine besondere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
, braunen Samen sind unter dem Namen schwedischer oder Stragelkaffee bekannt und wurden namentlich während der Kontinentalsperre als Kaffeesurrogat viel benutzt. Mehrere andre Arten kultiviert man als Zierpflanzen. Vgl. Pallas, Species Astragalorum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, Koniferen, Amomen, und zwar in den verschiedensten Organen, besonders in Blüten, Samen, Fruchtschalen, meist bei der nämlichen Pflanze in allen Organen von gleicher Beschaffenheit, bisweilen auch in jedem Organ ein eigentümliches Öl. Sonnenschein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
Öffnen |
ist.
Ehrtrieb, das Streben, sich die Achtung oder Wertschätzung andrer zu erwerben, erscheint je nach Maß und Ziel von sehr verschiedenem Wert.
Ei (Ovum), tierisches, diejenige Zelle eines Tiers, welche das Material zur Bildung eines neuen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
498
Eläa - Elaeis.
kritischen Ausschläge der Kaltwasserärzte hervorrufen. Sehr häufig ruft der Reiz von tierischen Parasiten ein E. hervor, wofür die gemeine Krätze das beste Beispiel liefert. Ekzeme werden auch durch gestörten Blutlauf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
Öffnen |
43
Färberflechte - Farbhölzer.
oxyd ersetzt. Um die vegetabilische Faser der stickstoffhaltigen tierischen ähnlicher zu machen, behandelt man sie oft mit stickstoffhaltigen Substanzen, wie Eiweiß, Käsestoff etc. (Animalisieren), und erreicht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
und in vielleicht direkt genetischer zu vielen Pflanzenfarbstoffen. Am reichsten an G. sind stets die Rinden, die Schalen der Früchte und Samen, und sehr reichlich treten sie auch in gewissen pathologischen Bildungen, namentlich in den Galläpfeln
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
Öffnen |
Flüssigkeit, welche der menschliche oder tierische Körper aufnimmt, um gewisse Bedürfnisse zu befriedigen, namentlich um den Durst zu löschen, für das dem Blut und den Geweben durch Haut, Lunge und Nieren entzogene Wasser Ersatz zu schaffen. Diesen Zweck
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
Öffnen |
bisweilen deshalb kein G. gebaut, weil die Natur pflanzliche und tierische Nahrungsmittel ohne jede Kultur in reichlicher Menge spendet. Nach Norden hin findet sich der Getreidebau in Europa bis gegen den 70.°, in Sibirien bis zum 60.° und in Kamtschatka
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
Öffnen |
, oder auch als Verbreitungsmittel für Früchte und Samen. In andern Fällen wird vermittelst der H. die Oberfläche der Pflanzenteile mit einem schützenden klebrigen Überzug von harz- oder schleimartigen Stoffen versehen; dies findet besonders an jungen Teilen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
Öffnen |
Fruchtschalen von großer Härte, z. B. diejenigen der Kokospalme, verarbeitet man auf Gefäße, die harten Samen der Phytelephas macrocarpa (s. Tafel) geben ein treffliches Surrogat des Elfenbeins etc. Manche Holzarten werden gespalten und in dieser Form
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
Öffnen |
982
Insektenfresser.
wandung befindlichen Verdauungsdrüsen abgesondert wird; die Zahl dieser Drüsen wurde von Hooker in einem Fall zu 3000 auf den Quadratzoll geschätzt. Das sehr reichlich vorhandene Sekret nimmt bei Reizung mit tierischen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
leicht, wenn man sie mit Kohlenpulver bestreut, auch kann man solche Gewächse, Knollen und Samen für langen Transport gut in K. verpacken. Retortengraphit und nach besonderm Verfahren bereitetete Koks werden zu galvanischen Batterien und zu den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lebende Bilderbis Lebensbeschreibung |
Öffnen |
in folgenden drei Hauptformen: Das latente oder Keimleben läßt sich an den Samen und Eiern beobachten. Diese Körper behaupten, wenn nicht übermäßig zerstörende Einflüsse der Außenwelt (z. B. hohe Hitzgrade) sie treffen, ihre Gestalt, Beschaffenheit
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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. Demgemäß sind die meisten Pflanzen ein- oder zweijährig, je nachdem sie ein oder zwei Jahre bis zur Entwickelung der Samen gebrauchen. Bei den mehrjährigen oder ausdauernden Kräutern, Sträuchern und Bäumen handelt es sich um ein jährliches Neuergrünen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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Inhalts, Miszellen.
Melānglanz, s. Sprödglaserz.
Melanīn, schwarzer Farbstoff, welcher vielfach im tierischen Körper, z. B. in der Netzhaut des Auges, in der Haut des Negers, in den Pigmentierungen der Lungen und Bronchialdrüsen Erwachsener
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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Käferlarven minieren; einzelne ernähren sich auch von Pelz, Wolle, toten tierischen Stoffen etc. Zu letztern gehören die Kleider- und Pelzmotten, von denen die kleinere, gelblich seidenglänzende Tinea pellionella L., mit einem oder zwei dunkeln Pünktchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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aus, daß die Pelasger höhlenbewohnende, tierisch-einfältige Menschen gewesen, zu denen durch Kadmos, Danaos, Kekrops der Same uralter Weisheit und Gotteserkenntnis gekommen sei. Diese lassen sich absichtlich herab zu dem Naturvolk, mit dem sie sich nicht anders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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und regelmäßige Wanderungen. Sie nähren sich von den verschiedensten Pflanzenstoffen, einige vom Nektar der Blüten, und nehmen nebenbei oft auch tierische Nahrung. Sie leben in, wie es scheint, auf Lebenszeit geschlossener Ehe, nisten oft in Scharen vereinigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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wieder das alte Verhältnis, wonach der Keim des Jungen (Same) das direkte Produkt der Geschlechtsthätigkeit ist, erreicht wird. Vgl. Geschlechtsorgane, Fortpflanzung, Zeugung.
Neben den Eigenschaften der Struktur und der geschlechtlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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denselben Stoff repräsentiert, ist sehr zweifelhaft. In seinem chemischen Verhalten gleicht das P. wesentlich dem tierischen Eiweiß (s. d.).
Pflanzenerziehung, forstliche, erfolgt in ständigen Kämpen (Baumschulen) oder Wanderkämpen, in Saatbeeten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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Kapseln, seltener Beeren. Die Samen enthalten ein horniges Endosperm, in dessen Basis der sehr kleine, gerade Keimling liegt. Vgl. De Candolle, Ranunculacae, in "Prodromus", Bd. 1. Die Familie zählt gegen 1200 Arten und ist zwar über die ganze Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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Widerspruch gestoßen. Vgl. Weismann, Über die Zahl der R. und ihre Bedeutung für die Vererbung (Jena 1887); Weismann und Ischikawa, Über die Bildung der R. in tierischen Eiern (Freiburg 1887).
Richtungswinkel, der Winkel zwischen der Seelenachse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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Muscheln, und unterhält dann auch noch dieselben engen Beziehungen zu den Geschlechtsorganen, indem sie deren Produkte (Eier, Samen) aufnimmt und nach außen befördert; gewöhnlich hingegen ist sie unpaar und besitzt eine innere Mündung in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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. Die Geschlechtsorgane sind im allgemeinen einfach gebaut. Alle T. sind im anatomischen Sinn Zwitter, befruchten sich jedoch nicht selbst und haben gewöhnlich auch nicht einmal zu gleicher Zeit reife Eier und reifen Samen, sondern vielfach erstere früher als letztern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, namentlich solche, die ungenießbare Steinkerne besitzen und durch ihr duftendes Fruchtfleisch Tiere anlocken, welche zur Verbreitung der Samen beitragen.
Daß aber die Pflanzendüfte nicht einzig der Anlockung von Tieren dienen, geht schon aus dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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562
Meerman - Mehl
sam haben, denn das Phänomen des Meeresleuchtens findet in pelagischen Lebewesen seine Erklärung, wobei die Art und Weise des Leuchtens je nach den Arten eine verschiedene ist. Eine bemerkenswerte Eigentümlichkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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durch einen stark nach Knoblauch riechenden Stoff vertreten wird. Als völlig ungeschützt gegen Schneckenfraß fand Stahl nur einige Kulturpflanzen (Salat).
Sehr zahlreiche S. gegen tierische Eingriffe entwickeln endlich auch die Blüten, die des Nektars
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
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. sammeln, solange es Samen zu sammeln gibt; je wärmer das Klima, desto früher fangen sie an, und desto später im Herbst hören sie auf. Die Nester der A. werden von Forel je nach dem Material und vom architektonischen Standpunkt aus ohne Berücksichtigung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
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Aderwinkeln zahlreicher Blätter (bei Tiliaceen, Sterkuliaceen, Myrtaceen, Lauraceen, bei Chinchona u. a.) als taschenartige Einsackungen vorkommen und von Milben bewohnt werden. Auch diese Gebilde werden nicht durch ihre tierischen Bewohner hervorgerufen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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Zugänge durch in ihren Resten noch erhaltene starke Kastelle gegen die Nachbarstädte Same und Kranioi gedeckt waren. Die Stadt selbst lag an der Mündung des Baches von Arakli, wo Partsch Reste der zu 275 m ansteigenden Akropolis und der westlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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der Backzähne ergiebt sich, daß die A. vorzugsweise von vegetabilischer Nahrung leben; sie ziehen Früchte und Samen vor, ohne indes Insekten, kleinere Vögel und Säugetiere, Reptilien sowie Eier und Würmer zu verschmähen. Die Eckzähne erinnern zwar an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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Alter, Standort und einzelnen Teilen statt; so enthalten die Samen stets reichliche Mengen von Phosphaten, Kali, Magnesia, die Blätter Kalk und Silikate, Knollen und fleischige Früchte kohlensaures Kalium. Im allgemeinen giebt Eichenholz etwa 2,5
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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tierischen Dünger enthalten, sondern wird besser mit guter Lauberde oder sonstigen gut zersetzten pflanzlichen Resten gemischt. Gegen Frost ist die A. fast gar nicht empfindlich, desto mehr gegen häufigen Wechsel von Frost und Tauwetter, heiße, trockne Luft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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. wachsen, erschöpft ist, bilden viele Arten aus ihrem Protoplasma
Sporen (vom grch. spóros , der Same), kleine Körner, welche von
großer Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse (Hitze, Kälte, Trockenheit) sind, daher, wenn der Zellleib selbst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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reichliche Bewässerung und lassen sich durch Samen, die man freilich aus ihrem Vaterlande beziehen muß, oder durch Stecklinge im Warmbeet leicht vermehren. Eine der schönsten Arten ist C. pubescens L. (C. grandifolia Jacq.) aus Südamerika, mit runden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Exner (Joh. Julius)bis Exodium |
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. Optik veröffent-
licht, außerdem: "Leitfaden bei der Mikroskop. Unter-
suchung tierischer Gewebe" (2. Aufl., Lpz. 1878),
"Physiologie der Großhirnrinde" (in Hermanns
"Handbuch der Physiologie", ebd. 1879), "Unter-
suchungen über die Lokalisation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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.) beschäftigt. Als Fafern im
technischen Sinne sind' alle natürlichen leicht bieg-
samen Gebilde von fadenförmiger Gestalt anzusehen,
deren Dicke sehr gering ist; ihr Ursprung ist nur aus-
nahmsweise in der unorganischen Welt (Asbest-
fascrn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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-elf durchströmt, ist etwa
200 ykm groß, 60 km lang, 2,5 bis 6 1cm breit.
Hornarbeiten, s. Horn (tierisches).
Hornbach, Stadt im Bezirksamt Zweibrücken
des bayr. Reg.-Bez. Pfalz, 10 km südlich von Zwei-
brücken, am H., in waldreicher Gegend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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; ferner R. Hartig, Lehrbuch der Baumkrankheiten, 2. Aufl., Berl. 1889, und Eckstein, Die K. und ihre tierischen Schädlinge, Bd. 1: Die Nadeln, ebd. 1893.) Ihre tiefe Bewurzelung macht die K. sturmfester als die Fichte, doch leidet sie mehr vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Ölschlägerbis Oelsnitz |
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583
Ölschläger - Oelsnitz
Holzmaden in Württemberg, bei Lyme Regis im füd-
westl. England findet und so reich an Bitnmen und
tierischem Öl ist, das; er sich wie Holz sägen und
hobeln läßt; er birgt zahlreiche Fossilien.
^lschläger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Paternèbis Pathos |
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.
Paternostererbsen (86M6N ^shuiritv), die
Samen des in Ägypten und Ostindien heimischen
^dru8 pr6(Ht0riu8 ^., eines zur Familie der Legu-
minosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, ge-
hörenden Schlinggewächses, weil sie gleich Korallen
zu Rosenkränzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
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^updordia, canäe-
I^druin ^Vemans) gewonnen. Das Inöe oder
Gombi von Senegambien und Guinea stammt aus
dem Samen von 8tropIiaiitQu8 1ii8piäu8 ^)0. Die
Stammpflanze des Kombi oder Kombe West-
afrikas und des Sambesigebietes ist stropnantkuk
koiudk 0
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Pulmobis Puls |
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und Tapioka.
Auch Muscheln und Zinn werden über P. ausge-
führt. Hauptort ist Georgetown (s. d.). 1893 liesen
2898 Schisse mit 1,59 MM. t ein. P. ist Sitz eines
deutschen Konsuls.
?n1pa. (lat.), das Fleischige am tierischen Kör-
per; der Zahnkeim
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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-
nauer Kenntnis der geolog. Zusammensetzung und
des Banes einer Gegend von Ersolg sein; der Ho-
kuspokus, den professionelle Quellensuchcr mit me-
tallenen Kugeln, tierischem Maguetismus u. dgl.
treiben, dient nur dazu, um die Aufmerksamkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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(1893: 216925 ha) bestellt, dann folgen Hafer (186162), Kartoffeln (121764), Klee zu Futter und zu Samen (84610), Weizen (51324), Gerste (29138), Futterrüben (19508), Kraut (15094), Misch- und Mengfrucht (8628), Zuckerrüben (4246), sonstige Rüben (3230
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
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schüsselsörmiger oder spiralig erhabener Schale. Den
Männchen fehlen die äußern Vegattungswerkzeuge,
daher sie die Samen ins Wasser ausspritzen müssen.
Die S. haben entweder nur eine einzige feder-
förmige Kieme, wie die Neritiuen und die Kreisel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
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einen Firnis bilden. Es gibt daher trocknende und nicht trocknende Ö.; die ersteren dienen zu Anstrichen und Firnissen; die gewöhnlichsten sind Lein-, Hanf-, Mohn- und Nußöl. Die meisten Pflanzenöle finden sich in den Samen, ausnahmsweise, wie bei Olivenöl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0545,
von Stahlfedernbis Stärke |
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Pflanzen in ihren Samen, Wurzeln oder Knollen, oder, wie die Palmen, im Mark des Stammes ansammeln, ist für dieselben ein Reservenahrungsstoff, der in folgenden Wachstumsperioden wieder in Auflösung geht und, in Zucker umgewandelt, zu Neubildungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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. Nach der von Altmann zuerst für tierische Z. verteidigten Ansicht besitzt das Cytoplasma, abgesehen von jenen heterogenen Einschlüssen, eine feine Körnchenstruktur, und es wären diese mit Hilfe von speciellen Tinktionsmethoden nachweisbaren Körper
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