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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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1878 wieder zu Rußland gehörigen Bessarabischen Steppe (Budschak), nördlich von den Donaumündungen, wird durch die Flüsse Kagylnyk und Sarta gespeist und steht südöstlich mit dem Schwarzen Meer in Verbindung.
Sat (lat.), s. v. w. Satis
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Inletbis Innere Mission |
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(lat.), am Ort; anstatt, an der Stelle.
In locum succedieren (lat.), in die erledigte Stelle einrücken.
In magnis et voluisse sat est (lat.), "In großen Dingen genügt es, auch nur gewollt zu haben", Citat aus Propertius (II, 10, 6
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59% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0315,
von São Pedro do Sulbis Sapindaceen |
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in Prag, wohnte später dem Reichstag in Kremsier bei und war erblicher Reichsrat von Österreich; er starb 10. Sept. 1878.
Sapientes (lat.), die Weisen; bei den alten Römern Ehrenbezeichnung für Rechtskundige.
Sapienti sat (lat.), "für den
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59% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
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Singulars, ji
ein stammbildendes Suffix, die W. also sat . An der W. haftet der eigentliche Bedeutungs-
(Vorstellungs-)inhalt des Wortes, der durch die Suffixe nur näher bestimmt wird. Nach der Lehre der Sprachwissenschaft waren die
W
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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. Als besten Winterkopfsalat empfehle ich: "Trotzkopf, brauner" und "Butterkopf, gelber Winter."
Kabis (Kopfkohl). Um recht frühen Kabis zu erzielen, sät man Mitte August; sind die Pflanzen erstarkt, so versetzt man solche auf Beete und überwintert
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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der Erde kräftig, sondern es ist ausgemacht, daß alles was man pflanzt, sät und in den Boden legt reichlicher Frucht bringt. Aber auch die hier erzeugten Tiere sind kräftiger und wertvoller, und besonders Pferde werden hier so gut und tüchtig erzeugt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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zahlreichen, leuchtend karminroten Blumen mit einem Durchmesser von 8 cm.
Man sät diese einjährigen Arten mit Vorteil Ende September auf ein sorgfältig zubereitetes Beet, pikiert die Pflänzchen und hebt sie im April mit dem Erdballen aus, um sie an Ort
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
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mit noch feiner gekrausten Blättern. Die krausblätterigen Sorten werden auch zur Verzierung der Fischplatten u. s. w. benutzt. Man sät die P. in fettes Land sehr weitläufig zu verschiedenen Zeiten, im Herbst für den Frühjahrsbedarf, im April
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0135,
Flachs |
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, eine muß zur Hauptsache gemacht werden. Man sät daher den hauptsächlich auf Fasern zu nutzenden F. dicht und um so dichter, je feiner die Faser werden soll, den zum Samentragen bestimmten viel dünner, wodurch der Same sich vollkommener ausbildet
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
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es von aller Politik abzuziehen. "Duas tantum res anxius optat, panem et circenses!" ("Es verlangt nur nach zwei Dingen: nach Brot und circensischen Spielen!") grollt Juvenal (Sat., X, 81). Man eilte schon um Mitternacht nach dem Zirkus, um noch Freiplätze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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dicht sät und das Korn nicht völlig reif werden läßt, damit der Halm seine Weiße behält. -
In Böhmen werden, wie gesagt, eine Menge geringerer Geflechtwaren gefertigt, außerdem auch in Tirol und in Krain. Wien liefert feine Strohhüte, doch werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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Durchbildung malt. Dahin gehörte schon 1872 der Besuch in der Kinderstube und noch mehr seine durchschlagenden Bauernfänger beim Kümmelblättchen (1874), von seinem sat irischen Humor, lebendiger Charakteristik und elegantem Kolorit. Seit etwa zwei Jahren
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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gemacht werden. Peterlisamen keimt sehr langsam und soll auf gut gelockertem Boden an warmer Lage ausgesät werden. Wer im September Peterli in ein kleines Kistchen sät und dasselbe über Winter in der Küche am Fenster aufstellt, kann den ganzen Winter
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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, raschwüchsigen, bereits gut durchwurzelten Topfgewächse, zum zweitenmal verpflanzt. Man sät in flache Saatgefäße chinesische Schlüsselblumen, Pantoffelblumen und Cinerarien, die nach dem Auflaufen zu vereinzeln und dann in kleine Töpfchen mit reiner
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
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- 359 -
An Fr. T. T. in L. Wir fing. Frühe Sorten sät man von Anfang 3Närz bis Ende Mai, mittelfrühe Sorten bis Mitte Mai, späte Sorten nicht nach Mitte April.
An M. u. L. in Italien. Ferien-Aufenthalt. Pension des Dailles Croisettes sur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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worden, die Frucht hat an Geschmack und Aroma gewonnen, ist samenlos und erreicht ein Gewicht von 3-4 kg. Man kennt 50-60 Varietäten, doch werden davon nur etwa 10 zur Treiberei benutzt. In Deutschland gilt A. sat. nervosa maxima für die beste
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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, und es tritt daher an die Stelle des besondern Diffessionseides der zugeschobene Haupteid.
Difficile est satiram non scribere (lat.), von Juvenal (Sat., I, 30) herrührendes Wort: "Hier keine Satire zu schreiben, ist schwer" (nämlich bei Beobachtung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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und getrocknetem Obst und künstlich bereiteten Schaugerichten. Ausführliche Küchenzettel findet man unter anderm bei Martial, 5, 78 ff., und Macrobius, Sat. 2, 9. Zum Nachtisch erschienen dann Flötenspieler, Sänger und Sängerinnen, Tänzerinnen, auch Possenreißer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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(Alpenwirtschaft, Sätere), demnächst Bergbau (auf Kupfer, Schiefer, Kalkstein), Frachtfuhren, Fischerei und Jagd. Die Zahl der Bewohner beträgt (1876) 120,618. Hauptort ist Hamar.
Hedemora, Stadt im schwed. Län Kopparberg, in fruchtbarer Gegend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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.), "in einem gesunden Körper (wohnt) eine gesunde Seele", Citat aus Juvenal (Sat. 10, 357).
Menstrŭation (lat., monatliche Reinigung, Regel, Periode, griech. Katamenien), der mit regelmäßiger Periodizität stattfindende Abgang von Blut aus den weiblichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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. Hauptstadt des bosporanischen Reichs und war ein bedeutender Handelsplatz; später fiel es an Mithridates. Jetzt Kertsch oder Vospor.
Pantīl, nach Horaz (Sat., I, 10, 78) Bezeichnung eines Menschen von widerlicher Schmähsucht.
Pantin (franz., spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Parnellbis Parodie |
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Nozea.
Parnitz, einer der beiden Arme, in welche sich derjenige Oderarm, der nach der ersten Trennung des Hauptstroms bei Garz den Namen Oder fortführt, bei Stettin zerteilt.
Par nobĭle fratrum (lat.), "ein edles Bruderpaar", Citat aus Horaz' Sat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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, 4 Bde.).
Quis tulĕrit Gracchos de seditione queréntes (lat.), "wer mag die Gracchen ertragen, die Klagen erheben um Aufruhr", d. h. wer hört auf den, der dasjenige, wogegen er eifert, selbst thut; Citat aus Juvenal ("Sat.", 2, 24).
Qui tacet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
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234
Vitalitium - Viti Lewu.
Vitalĭtium (lat.), Lebensunterhalt, Leibgedinge.
Vitam impendĕre vero (lat.), »sein Leben dem Wahren opfern«, Citat aus Juvenal (Sat., IV, 91).
Vitelliānus (Vitalianus), Papst, aus Segni, bestieg 657 den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
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). Für die »Nno^wpkkäia Llit^ nica.« bearbeitete er unter anderm die Artikel über Beethoven und Händel und in dem von ihm herausgegebenen biographischen Sammelwerk »(^sat mu» 8ioian8< den Band über Richard Wagner (1881).
"Hugli, Distrikt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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, Domenico, Ital. Litt. ^,?
Cirknica, Zirkmtz
O18N., Accise
Cismone (Thal des), Alpen 400,2
Cisneros, Argentinische Republik 795,,
Cisplatinische Provinz, Uruguay 20,?
Oi8 - 3utl6j - I^Iiii - 8tat68, Cis-Sat
^i8tl-6 (franz.), Zither
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chromoplastenbis Chrysanthemum-Orden |
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Kalkstein Weiß Saturn Sater? Saterestac
Das dem Jupiter in den Täfelchen von Chorsabad entsprechende Eisen, welches später dem Mars als Planetenmetall zugeeignet wurde, ist zu Ekbatana durch orangerote Farbe, eine Anspielung auf die Farbe des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
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der Roggenwolf, der bei Wind Wellen ins Getreide schlägt und die Halme knickt sowie das Mutterkorn hervorruft (Wolfszähne), der Tauschlepper u. a. m.; im Norden säte Loki Lolch unter das Getreide u. s. f. - Vgl. Mannhardts Wald- und Feldkulte (2 Bde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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, Quedlinburg u. s. w., werden mehr als 4000 Sorten A. gezogen. Das gesamte Asternsortiment bietet für eingehende morpholog. Studien ein so reiches Material dar, wie kaum eine andere Pflanzenart. Die A. liebt einen lockern, nahrhaften Boden. Man sät
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
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Jahre frühzeitig blühen, zu
erziehen, sät man die Samen im Juni in Töpfe und
stellt diese bis zum Keimen in ein Warmhaus oder
ein lauwarmes Mistbeet. Die jungen Pflanzen wer-
den bis zum September wiederholt in gute nahrhafte
Mistbeeterde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
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auf 60 kni. Die
Hauptverzweigungen des Firth sind Gareloch, Loch
Long, Holy Loch, Kyles of Bute, Loch Strivan; die
wichtigsten Inseln Bute, Arrau, Cumbrae. Die
Ufer des Firth sind mit Badeorten und Villen über-
sät. - Vgl. W. I. Millar, 'Ik6 (I
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Cöthener Scheffelbis Cotopaxi |
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gaben, bis er ihrer durch Boileaus Spott (Sat. 3, 8, 9) verlustig ging.
Cotingĭdae, s. Fruchtvögel.
Cotingo, Fluß in brit. Guayana, s. Tacutu.
Cotocachi (spr. -kattschi), Vulkan von 4966 m Höhe in der Westkette der Cordillere von Quito
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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der Berührung mit großer Kraft auf (explodieren) und schleudern ihren Samen auf diese Weise nach allen Richtungen fort. Man sät sie Anfang April im Warmhause oder warmen Mistbeete aus und pflanzt sie nach Mitte Mai auf eine sonnige Stelle ins freie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Dalberg-Actonbis D'Alembert |
Öffnen |
, wenn sie etwas erworben, fast immer wieder
in ihre Heimat zurück. Außer den drei Städten des
Landes, Falun (Sitz des Landeshauptmanns), Hede-
mora und Säter, sind die Flecken Avesta am Dalelf,
Ludwika am See Weßmann und Smcdjebacken am
See Nord
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Dunstbis Dun-sur-Auron |
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. durch das
Kondensationshygrometer gefunden, daß der Tau-
punkt bei ^ 5" liegt, fo findet man aus der Ta-
belle, daß der D. alsdann 6,5 mm sein muß. Ein
weiterer Vergleich mit der Tabelle im Artikel Sät-
tigungsdcficit lehrt weiter, daß dann im Kubik-
meter Luft 6,8 F
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Eisenburgbis Eisenchlorid |
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868Huicd1oi'kwm Ludliinatnin, ^Ioi-68
Niiiti8, Nn8 Nki-ti8 der Alchimisten). Auf nassem
Wege und wasserhaltig erhält man es, indem man
Hämatit in roher Salzsäure oder Eisen in Königs-
wasser durch längere warme Digestion bis zur Sät-
tigung löst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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zum Ölpressen benutzt werden. Zur Erzeugung
einer zarten, langen Faser sät man dicht (3^ bis
4^ Iil auf 1 Ii^). Will man jedoch guten Samen
erzielen, fo muh dünn gefüt werden (bis zur Hälfte
der vorigen Menge), und die Stengel müssen bis
zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Frommel (Max)bis Frondeur |
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führte Condi in Paris die Regie-
rung, die zu halten er sich bald unfähig erwies. Die
Königin, von ibrem Minister aus der Ferne klug
beraten, säte Zwietracht unter die sie tyrannisierende
Partei. Am 7. Sept. 1651 wurde Ludwig XI V. für
großjährig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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) bildet keine Köpfe, sondern die Blätter breiten sich dicht über dem Boden aus.
Man sät ihn zeitig ins Mistbeet oder später auf sonnige warme Beete ins Freie. Sorten:
Gelber rundblätteriger, gelber krauser, gelber moosartiger, zartester
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Gebirgsgeschützbis Gebirgswinde |
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daher
außerordentliche Schwankungen. Bei heller Witte-
rung ist sie klein, nimmt aber rafch bis zur Sät-
tigung bei Eintritt trüben Wetters zu. Jede Ur-
sache, die eine Aufwärtsbewegung der Luft an den
Berghängen bervorbringt, giebt auch Anlaß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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angebaut; zweijährige Wurzeln sind zum Genusse nicht mehr tauglich. Die H. gedeiht in jedem Boden, man sät den Samen im März bis April auf im Herbste vorher gedüngte Beete in Reihen von 15 bis 20 cm Abstand. Während des Sommers ist Reinhalten und öfteres
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
Öffnen |
Cyklus aus der Odyssee in acht
Säten des genannten Palastes. Hierauf wurde ihm
der Auftrag zu teil, zur Verzierung der Loggia am
Museum in Petersburg Entwürfe aus der Geschichte
der griech. Malerei herzustellen (84 Aquarelle, zum
Teil von ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Hradec Královébis Huaxteca |
Öffnen |
mit Gemäldesammlung.
H>t., s. ^saT-t. >.beschow.
Hrubieszbw, russ.-poln. Kreisstadt, s. Gru-
^l. <8,n., hinter der wissenschaftlichen Benennung
von Wirbeltieren Abkürzung für Hamilton
Smith, engl. Major und Zoolog
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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oder im März sät.
Iberische Halbinsel wird die Pyrenäische
Halbinsel (Spanien und Portugal) nach dem Volke
der Iberer (s. d.) genannt.
Iberisches Gebirgssystem (span. 8i8t6ma
Iderico oder ^oräiiiei-H Nißrica), zusammenfassen-
der Name
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Imolabis Impensen |
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als besondere Art von I. getrennt.
Andere Arten von geringerer Bedeutung sind I. tri-
0011113 ^., Ai3.uäu1iA6r3. Zo?/?e und canäiäa ^'ntU.
aus Indien, die sich durch ihre Samen leicht ver-
mehren lassen. Man sät dieselben im Frühjahr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Kadmiumlegierungenbis Kaduzieren |
Öffnen |
und
säte auf Athcncs Rat dessen Zähne. Hieraus er-
wuchsen gebarnisckte Männer, ^partoi, d. i. Gesä'/e,
genannt. K. warf einen ^tein unter sie, woraus
unter ibnen ein wütender Kampf entstand, in wel-
cbem nur fünf übrigblieben, Echion, Udaios
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Laticlaviibis Latinae Feriae |
Öffnen |
-
streiften Blumen. Die zahlreichen Gartcnvarietäten
kommen aus Samen ziemlich treu wieder. Man
sät sie im Frühjahr truppweise an den Platz und
giebt ihnen, wenn sie kräftig zu wachsen beginnen,
einiges Reisig zur Stütze. Fast noch schöner
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lavater (Louis)bis Laveleye |
Öffnen |
gebildete Gruppen auf großen Rasen-
plätzen sind sehr effektvoll und halten sich vom Juni
bis zum Herbst. Man sät sie im April oder Mai
an den Platz und verzieht die Pflänzchen bis auf
einen allseitigen Abstand von 45 cm. Eine andere
Art, 1^. Oldig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Mairabis Mais |
Öffnen |
, Weiß- oder Speiserübe, eine frühreifende Rübensorte, deren fleischige, weiße, gelbe oder rötliche Wurzel bereits mehrere Monate nach der Aussaat als Gemüse verwendet werden kann. Man sät den Samen in warmen, nahrhaften Boden breitwürfig vom März bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
Öffnen |
, 1412488 Schafe, 272721 Ziegen, 120937 Schweine und 167774 Renntiere. In den Gegenden, die für den Ackerbau nicht geeignet, bildet die Viehzucht einen selbständigen Nahrungszweig und wird im Gebirge, wie in den schweiz. Alpen, in Sätere (Sennereien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
Öffnen |
Lage. Man erzieht sie aus Samen oder aus
Stecklingen. Erftern sät man entweder im Früh-
jahr in ein Warmbeet oder im August in Töpfe
mit leichtem, sandigem Boden, der aber stets feucht
erhalten werden muß, und deckt ihn nur leicht. Dic
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Pettigrewbis Petze |
Öffnen |
leuchtenden Färbungen zu fern wirkenden Gruppierungen, in den vorzüglichsten Farben zur Topfkultur für das Blumenfenster und zur Bepflanzung von Ampeln, wie z. B. P. grandiflora Hort., verwendet. Man sät die Samen im März oder April in Näpfe mit leichter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
Öffnen |
). Die Winterrettiche verlangen einen tief gelockerten (rigolten), nahrhaften Boden und erreichen darin eine ansehnliche Größe. Man sät den Samen nicht vor Mitte Juni, weil sie sonst sehr gern in Samen schießen. Der Boden für die andern R. und Radieschen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Rodewischbis Rodriguez |
Öffnen |
oder untergehackt. Die landwirtschaftliche
Benutzung erfolgt in verschiedener Weise. Häufig
wird zuerst Heidekorn (Buchweizen), nach dessen Ernte
in demselben Jahre Winterkorn angesät. In letzteres
sät man im folgenden Frühjahr Kiefern ein. Sel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
Öffnen |
sehr hübsche Gruppen. Alan sät sie meistens
im Mai dahin, wo sie blühen sollen, und bedeckt die
Samen nur ganz wenig. Allzu dicht aufgegangene
Pflanzen werden durch Auszieben auf einen allseits
gen Abstand von nur 15 bis 20 cm gebracht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Sankt Gotthard (Groß-Gemeinde)bis Sanktion |
Öffnen |
neue Tiere dahin und
säten neue Getreidcarten aus. Die Englisch-Ost-
indische Compagnie erhielt 1657 ^. H. gegen Ab-
tretung des Vorgebirges der Guten Hoffnung und
legte daselbst 1660 eine Niederlassung an. Die
Holländer bemächtigten sich zwar 1672
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
Öffnen |
,
erstreckt sich gegen NW. bis gegen Bielefeld hin. Sie
ist durch ihre Pferdezucht berühmt (s. Senner Pferd).
Sennerei, die Gewinnung der Milchprodukte in
den Alpenwirtschaften (s. d.). Die Sennhütten oder
Senten (in Skandinavien Sät er), wo die Ver
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
Öffnen |
man in Furchen sät, die 15 cm voneinander entfernt und 3 cm tief sind. Zum guten Gedeihen verlangt der S. einen lockern, leichten bis mittelschweren Boden, der im Herbst vorher 50-60 cm tief rigolt und im Frühjahr unmittelbar vor der Pflanzung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
Klima, wo Frühjahrsfröste eintreten, ist für die Erziehung junger Tabakspflanzen besondere Vorsicht nötig; man sät in Deutschland den T. etwa im März in mit Glasfenstern versehenen Mistbeeten oder in Luftbeeten (Höhenkutschen, Tabakskutschen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
, zwischen ! geführt und sät sich selbst aus, sogar auf schlechtem
der Mündung des Somerset bis nördlich von Ladö, Boden. Ananas, Psidium, Tomaten liefern Obst
wurde dem 5k. pachtweise überlassen. und Reizmittel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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und die männliche den Samenstaub für die weibliche, samentragende zu liefern hat. Natürlich sät man nicht die beiden Geschlechter speziell an; in jeder Quantität Hanfsamen sind immer beide vertreten. Die männliche Pflanze wächst zarter und schmächtiger und stirbt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0191,
Hanf |
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sät man den H. sehr dicht und zieht ihn noch vor der Reife auf einmal, also ohne Rücksicht auf Samengewinnung. Es ist dies die rationellste Art des Hanfbaues, wobei die Faser zur Zeit ihrer besten Qualität geerntet wird, während sie späterhin an Güte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
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mit Verdünnen. Man mischt den feinen Samen mit Sand und sät 4-6 kg (1 hl wiegt 64 kg). Die Ernte erfolgt durch Ausraufen oder durch den Schnitt; Ertrag vom deutschen oder Winterwau 30-40, vom Sommer- oder franz. W. 15-32 m. Ztr. Der W. wird lufttrocken in Bündel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0648,
Zuckerrüben |
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sorgfältig bearbeiteten und gut, richtig, nicht reichlich, durchdüngten Boden unter vorzugsweiser Berücksichtigung der Mineralstoffe, Kali in erster Linie; man ackert kleine Beete oder Kämme und sät auf diese, also reihenförmig, mittels besonderer Maschine
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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Befehle
der säten GOttes.)
HErr, fei uns gnädig, denn auf dich harren wir, Esa. 33, 2. Die auf den HErrn harren, kriegen neue Kraft lc., Esa. 40, 31.
(Nur die Religion hat eine den Menschen immer neu belebende,
verjüngende Kraft; vergl. 2 Cor. 4
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 1022,
von Urtheilenbis Vater |
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zwölf Legionen EngeN Matth.
26, 53.
Wisset ihr nicht, daß ich sein muß itt ösm, öcks mel'ttes Saters
ist? Luc, 2, 49. Vater, uergieb ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun,
Luc. 23, 34.
Machet nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus, Joh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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Boden zwei Schnitte des besten Heues, das an nährendem Stoff viele andere Futterpflanzen weit übertrifft. Eine Abart ist die zweischürige E. Man sät auf das Hektar etwa 150 kg Samen und kann bis 120 Ctr. Heu ernten. Bei gehöriger Pflege in gün
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Levkosiabis Lewald (August) |
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Levkosia – Lewald (August)
pflanzt. Die Winterlevkojen sät man erst im Mai auf ein kaltes Beet, piquiert die jungen Pflänzchen und pflanzt sie nach 3‒4 Wochen auf besondere Beete in 25‒30 cm Abstand. Erst Anfang Oktober werden die Pflanzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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ausgezeichnet sind N. insignis Benth. und N. maculata. Benth. Man kultiviert diese Pflanzen meistens in gedrängtem Stande in Teppichbeeten, in Einfassungen oder in größeren Gruppen, auch wohl in Töpfen auf dem Blumenbrett. Man sät sie von März bis Juni
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
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, wird auch häufig kultiviert. Beide sind ostind. Ursprungs und können auch im freien Lande als Sommergewächse gezogen werden. Man sät sie im April ins Mistbeet und versetzt die erhaltenen Pflanzen auf vorjährig gedüngten Boden oder in Töpfe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
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, schwachbindigen Bodens. Man sät den Samen, mit Sand vermischt, zeitig im Frühjahr breitwürfig oder in Reihen und verzieht dann die zu dicht aufgegangenen Pflanzen nach und nach bis auf einen Abstand von 8 bis 10 cm. Die Aufbewahrung der M. für den Winter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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zu werden. In der Regel sät man die Gartenstiefmütterchen jährlich Ende August aus, piquiert sie und pflanzt sie je nach Boden und Klima entweder schon im Herbst oder erst im Frühjahr an den Ort ihrer Bestimmung. Das Kraut von V. tricolor L. (Herba
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