Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schändlich
hat nach 0 Millisekunden 130 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Sattbis Schändlich |
Öffnen |
90
Satt - Schändlich.
15, 6. So wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln, Röm. 13, 30.
Satt. Wenn ihr esset, sollt ihr nicht satt werden, 3 Mos. 36, 36. Hag. 1, 6. Seine Nachkömmlinge werden des Brods nicht satt haben, Hiob 37, 14. Da
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
Öffnen |
, Röm. 2, 23. Ein jeglicher Mann, der da betet oder weissaget, und hat etwas
auf dem Haupt, der schändet sein Haupt, 1 Cor. 11, 4. ^S.
Haupt Z. 2.)
Schänder
Verlämnder, 2 Tim. 3, 3.
Ps.
Ehrenschänder; 44, 17.
Schändlich
I) Was wider
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dingenbis Disan |
Öffnen |
ist ein schändliches Ding, Sir. 5, 1?.
Es ist kein schändlicher Ding, denn daß einer ihm selbst nichts
Gutes gönnet, Sir. 14, 6.
Alles vergängliche Ding muß ein Ende nehmen, Sir. 14, 20. Was Fleisch und Blut dichtet, das ist ja böses Ding, Sir
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Geißelbis Geiz |
Öffnen |
dem,
das da ist, Ebr. 13, 5.
§. 2. Diese Art der Cigct (Vlntigel als Bild des Geizigen), Sprw. 30, 15. änßert sich in a) einem schändlichen Mißtranen gegen GOttes Vorsorge, wider Ebr. 13, 5. b) eitclu Vertrauen auf Geld und Gnt, Luc. 12, 19. Marc
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
Öffnen |
. eine Beute, welche Jeder von seiner Arbeit verlangt; oder unehrlich, Weish. 15, 12. Dieser ist wider das siebente Gebot, und eine verdammte Tochter des schändlichen Geizes. S. 1 Thess. 4, 6. Aber was mir Gewinn (meiner ehemaligen Einbiloung nnch
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
Öffnen |
. schändliche Neden, alles faule Geschwätz.
Schande
§. 1. Unehre, 1 Mos. 34, 14. Schimpf, wessen man sich schämen mnß, Verachtung. Etwas Gar-stiqes, 5 Mos. 23, 14. Schändliche That, 3 Mos. 20, 12.
Sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Verläumdenbis Verlieren |
Öffnen |
, Sir. 28, 15. schändlicher als Diebstahl ist, Sir. 5,16.17. 3) sie
macht sich selbst verhaßt, Sir. 21, 31. bringt in Unglück, Ps. 140, 12. und wird vertilgt, Ps. 52, 5?7. Der Hang zn diesem Laster wird nur getilgt durch den Geist aufrichtiger
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist die Wurzel alles Bösen! Sein Gefolge sind Diebstahl, Raubmord, Totschlag, Brandstiftung, alle schändlichen Verbrechen!
Ebenso gefährlich für den Menschen ist das Gegenteil des Geizes, der Leichtsinn, die Verschwendungssucht! Gegen beide Uebel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
Öffnen |
) brachte die Gewalt ganz in die Hände des Herzogs von Orléans, der dieselbe aber, im Einverständnis mit der Königin Isabeau (einer bayrischen Prinzessin), auf das schändlichste mißbrauchte, um in Üppigkeit und Pracht zu leben, den König in Mangel
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
Öffnen |
.
Proboscidĕa, s. v. w. Rüsseltiere.
Probrăchys (griech.), Versglied von vier Längen mit vorangehender Kürze (⌣‒‒‒‒).
Probrōs (lat.), schändlich, schimpflich; Probrosität, Schändlichkeit, schimpfliche Handlung.
Probstheida, Dorf in der sächs. Kreis
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
Öffnen |
in einer unkeuschen Seele brennt, und alles Gute verbrennt. Es wird auch von denen, die Abgötterei, als eine geistliche Hurerei treiben, gebraucht. Brunst leiden ist also: von schändlicher Wollust und Hurenliebe brennen.
Die ihr in der Brunst zu den Götzen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
Öffnen |
oder Verstörer zur Nacht über dich kommen
werden, Obad. u. 5. Alle Diebe werben in diesem Briefe (f. Brief ß. 3.) fromm
gesprochen, Zach. 5, 3. Ein Dieb ist ein schändliches Ding, aber ein Verläumder ist
viel schändlicher, Sir. 5
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
Öffnen |
schöpft, seine schändlichen Begierden zu nähren, ist zeitlich, weil es bald vergeht; die Sünde aber bleibt, und wenn auch dergleichen schändliche Lust bis ans Ende des Lebens bliebe, so ist doch die Strafe, welche sie gewiß nach sich zieht, nach diesem
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lügenbis Lügner |
Öffnen |
5, 3. die falschen Zeugen wider Stephanus, A.G. 6, 13. die Creteuser,' Tit. 1, 12.
§. 4. a) GOttes Gebot, 3 Mos. 19, 11. Col.
3, 9. b) Erempel, Ebr. 6, 18. c) Mißfallen, Sprw. 6, 19. d) die Schändlichkeit der Lüge, Sir. 20, 27. e
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Unbeständigbis Unfall |
Öffnen |
, 43. Ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich, Joh. 6, 49.
Unehrlich
Unehrliche Handthierung, 1 Tim. 3, 3. Tit. 1, 7. da man nach schändlichem Gewinnst begierig.
Uneins
z. 1. Die Uneinigkeit, der Widerstreit der Menschen im Denken
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Karl (Ⅲ.) (König von Spanien)bis Karl Eugen (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
Österreichs an dem Polnischen Thronfolgekriege teil. Seine Regierung ist durch das schändliche Treiben seines Geh. Finanzrats Süß-Oppenheimer (s. d.) übel bekannt geworden. Im Lande herrschte die größte Unzufriedenheit, die Stände erhoben sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schandebis Schanghai |
Öffnen |
oder unverdient, wahr oder falsch sein kann. Schändlich, was S. macht, d. h. bei andern eine nachteilige Meinung von unserm (sittlichen) Wert erzeugt.
Schandmasken, fratzenhafte Masken, mit denen ehemals Weiber, die sich gegen das sechste Gebot
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abgötterbis Abgötterei |
Öffnen |
Götze
§. 1. Ist ein falscher Gottesdienst, dadurch man den wahren GOtt schändlich verläßt, und den ihm gebührenden Dienst demjenigen, was nicht Gott ist, und also keiner göttlichen Verehrung würdig kann geachtet werden, erweist, und dadurch GOtt
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Verlachenbis Verlassen |
Öffnen |
mich, Ier. 20, 7.
Also Verlachten den Tobias seine eigene Freunde, Tob. 3, 14. die Juden IEfum, Matth. 9, 24.
b) Der HErr verlachet sie (die Gottlosen) und werden darnach schändlich fallen, Weish. 4, 18.
z. 2. Es sind sonst anf eine lieblose Art
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
, lat. Sprichwort: "zum Schändlichen ist niemand verpflichtet".
Adua (Adóa, Adówa), Stadt im Lande Tigré in Abessinien, nordöstlich von Gondar, ein Hauptstapelplatz für den Handel zwischen der Küste und dem Innern. Die Einwohnerzahl wurde 1868
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
Öffnen |
Länder, in welchem der gesamte Bodenertrag Staatseinkommen bildet, in welchem Beamte wie Militärs fast nie bezahlt werden, ist Ä. ungeheuer mit Schulden belastet. Ordnung und Sparsamkeit sind den Finanzen fremd; es herrscht die schändlichste
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atokbis Atom |
Öffnen |
stellen etc. Der Ätolische Bund war damit vernichtet (189). Elend herrschte fortan im Land, gesteigert durch innere Unruhen, die von den erkauften Agenten Roms veranlaßt waren. Zuletzt sicherten sich die Römerfreunde durch einen schändlichen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
Öffnen |
. Der schändliche Frevel wurde in der Nacht vom 23. auf den 24. Aug. (B.) mit Hilfe der fanatisch katholischen Bürger von Paris ausgeführt. Erst wurden Coligny, dann alle protestantischen Edelleute, deren man habhaft werden konnte, ermordet, wenigstens
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
Öffnen |
verschiedener Dialekt. In frühern Zeiten waren die B. sehr gefürchtet; noch jetzt leben sie in beständigem Kampf mit den Brasiliern, von denen sie fortwährend die roheste und schändlichste Behandlung erfahren. Übrigens scheinen sie dem Aussterben
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
Öffnen |
Syrakus abhängig, doch brachte dieser 361 dem Freunde das Opfer vergeblich. Inzwischen hatte Dionysios Dions Güter eingezogen, dessen Gemahlin Arete zur Verheiratung mit dem Höfling Timokrates genötigt und seinen Sohn Aretäos zu den schändlichsten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Enghienbis England |
Öffnen |
unschlüssig, fällten die Richter 21. März um 4 Uhr morgens das Todesurteil über E., welches eine halbe Stunde später im Graben des Schlosses mit Pulver und Blei vollstreckt ward. Napoleon, auf dessen Rachsucht allein die schändliche That
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Flaggengalabis Flamberg |
Öffnen |
; Flagitation, dringende Mahnung; Flagitator, drängender Mahner.
Flagitiös (lat.), schändlich.
Flagornerie (franz.), niedrige Schmeichelei, Speichelleckerei; Flagorneur, kriechender Schmeichler.
Flagrant (lat.), brennend, hitzig; offen vor Augen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
Öffnen |
namentlich in entlegenen Provinzen die angesehenen Leute auf das schändlichste brandschatzten.
Frumentius, Abba Salama (Vater des Heils oder Friedens), Apostel der Abessinier, ward, noch jung, auf einer Handelsreise in Abessinien mit seinem Gefährten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
Öffnen |
. der Inbegriff dessen, was von dem einzelnen für löblich und schändlich (sittliche G.), erlaubt oder unerlaubt (rechtliche G.) gehalten und, wenn er ein Charakter ist, im Wollen und Handeln eingehalten wird. Dieselbe kann richtig oder unrichtig, d. h. mit dem
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
Öffnen |
revolutionären Gemeinderats und Substitut Chaumettes als Generalprokurator der Kommune und spielte bei den Septembermetzeleien und den weitern Volksbewegungen eine hervorragende Rolle. In dem Prozeß der Königin klagte er diese der schändlichsten Verbrechen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
Öffnen |
), die (jetzt einzige) Mündung der Schelde (s. d.) in den Niederlanden.
Honteux (spr. ongtöh, weibl. honteuse), Scham erregend oder empfindend, schändlich; partie honteuse, der Teil einer Sache, dessen man sich zu schämen hat, Schandfleck
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
Öffnen |
Durchführung des Verfassungswerks, sein Auftreten gegen die Karlsbader Beschlüsse, welche er für "schändlich, unnational, ein denkendes Volk aufregend" erklärte, und seine Opposition gegen Hardenberg zogen ihm endlich die Ungnade des Königs zu und bewirkten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
Öffnen |
dieselbe Eigenschaft für die Bibel in Anspruch.
Infam (lat.), ehrlos, verrucht, schändlich.
Infamie (lat. Infamia, "Schande, Schimpf"), im gewöhnlichen Sprachgebrauch Bezeichnung für ein ehrloses Handeln, Ehrlosigkeit; im juristischen Sinn
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
Öffnen |
aus die Regierung an und kehrte im August 1849 nach Parma zurück; wo er ein schändliches Regiment führte. Er starb 27. März 1854 durch Meuchelmord, worauf seine Witwe Luise Maria Therese von Bourbon (geb. 21. Sept. 1819), Tochter des 1820 ermordeten Herzogs
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
Öffnen |
wie sein Vater, zog er sich auch noch einen Ehestreit zu, der sein Ansehen völlig untergrub. Er verstieß nämlich seine Gemahlin Theutberga, die Schwester des Grafen Hucbert von St.-Maurice, mit der er sich 855 vermählt, 857 unter schändlichen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Mechanikbis Mechitaristen |
Öffnen |
hervorbringt, z. B. M. einer Uhr, eines Mühlwerks u. dgl.; im weitern Sinn die Art und Weise überhaupt, auf welche eine materielle Ursache ihre Wirkung hervorbringt.
Méchant (franz., spr. -schāng), boshaft, schändlich.
Mechanurgīe (griech
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
Öffnen |
von Byzanz aus dorisiert; jetzt Misivria in Ostrumelien mit 3-400 Häusern.
Mésaventure (franz., spr. -sawangtühr), Mißgeschick.
Meschant (franz. méchant), schändlich, boshaft.
Meschede, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
Öffnen |
, Steuern, Tausch, Wirtschaft etc. gebraucht, um Leistungen in Arbeit oder in Gütern zu bezeichnen im Gegensatz zu Geldleistungen und zur sogen. Geldwirtschaft (s. Geld, S. 50).
Naturalĭa non sunt turpĭa (lat.), "das Natürliche ist nicht schändlich", stammt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
Öffnen |
schändlicher Verstümmelung zuschickte. Er starb 585, und ihm folgte sein Neffe Psammetich. Seine Aufnahme unter die sieben Weisen wurde schon im Altertum bestritten, auch von Platon, und nicht der Korinther, sondern ein angebliche Vetter desselben, P
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Rangebis Rank |
Öffnen |
, ein Werk von fast allzu grellem Kolorit, aber klassischer Reinheit der Sprache, in welchem er gewisse schändliche Mißbräuche und Unordnungen des "Ospizio della Nunziata" zu Neapel enthüllte. Das Buch zog dem Autor Verfolgungen und eine 45tägige
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
Öffnen |
Kriegs, in welchem er mitgefochten, ein äußerst ausschweifendes Leben, wurde 1772 zu Aix wegen Sodomiterei und Giftmischerei zum Tod verurteilt, dann, von längerer Flucht zurückgekehrt, zu Vincennes in Haft gehalten und schrieb hier die schändlichen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
Öffnen |
Mytilene, umgeben von einer Schar junger befreundeter Mädchen, darunter die Dichterin Erinna (s. d.), die sie zur Dichtkunst anleitete und begeisterte. Dieses Verhältnis gab späterer Klatschsucht Veranlassung zu schändlicher Verleumdung, indem
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Sumiswaldbis Sumpfbiber |
Öffnen |
Kongresses Johnson gegenüber hatten an ihm einen energischen Verteidiger. Ebenso trat er mutig und offen gegen Grant auf, dessen Wahl er unterstützt hatte, als derselbe in der Domingofrage eine Annexionspolitik verfolgte und die schändlichste Korruption
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
Öffnen |
650
Wille - Willemer.
reichung des Zwecks es ist. Der Zweck des Willens unterliegt seiner Löblichkeit oder Schändlichkeit, Erlaubtheit oder Unerlaubtheit nach der Beurteilung durch die praktische, seiner Erreichbarkeit oder Unerreichbarkeit
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Plimsollbis Polhöhe |
Öffnen |
, nicht seetüchtige Schiffe, die sie hoch versichert hatten, auslaufen ließen, verursacht wurden. 1871-80 Mitglied des Parlaments für Derby, trat er in diesem entschieden und hartnäckig für den Schutz der Schiffsmannschaften gegen den schändlichen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
Öffnen |
50 Fr. bei einer mehrjährigen Arbsitsdauer. Die Händler aus dem portugiesischen Bihe dringen bis nach Luluaburg, von SW. kommend, vor. Sie treiben, nach Wissmann, den schändlichsten Handel mit Menschen, den man sich denken kann. Schwarze Händler
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Carnot (Lazare Nicolas Marguerite, Graf)bis Carnot (Marie François Sadi) |
Öffnen |
, zerfiel aber mit Barras, ward am 18. Fructidor (4. Sept. 1797) als Royalist verdächtigt und zur Deportation verurteilt. Er floh nach Deutschland und gab eine Rechtfertigungsschrift heraus, die durch Aufdeckung der Schändlichkeiten seiner ehemaligen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0312,
Cicero |
Öffnen |
wegen Erpressung gegen den trotz aller Schändlichkeiten von einflußreichen Staatsmännern unterstützten, vom Redner Hortensius verteidigten Prätor C. Verres. Dieser ging ins Exil, ohne das Ende des Prozesses abzuwarten. Da C. während desselben nur eine kurze
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0769,
Italien (Geschichte 1849-70) |
Öffnen |
er sich namentlich der Unterstützung Englands und Frankreichs zu erfreuen. Diese beiden Staaten hatten nach Gladstones Veröffentlichungen von 1851 über die schändliche Behandlung der betrogenen und dann niedergeschlagenen liberalen Parteien in Neapel
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mechanisch-technische Lehrwerkstättenbis Mechitaristen |
Öffnen |
.), die Behandlung der Krankheiten durch mechan. Mittel (Gymnastik, Massage, orthopäd. Maschinen u. dgl.).
Méchant (frz., spr. mescháng), in verdeutschter Form meschant, boshaft, schändlich, niederträchtig.
Mechanurgie (grch.), Lehre von den unblutigen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
Öffnen |
worden, 1 Macc. 2, 16. 19. 20. 21. 22. die Rubeniter. Ios. 22, 29. Tobias, ob er schon unter den Abgöttern leben mußte, Tob. 1, 2.
§. 4. Hingegen haben den mit dem wahren GOtt einmal aufgerichteten Bund schändlich verlassen, und sind andern Göttern
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abtilgenbis Abwenden |
Öffnen |
werden dich abtreiben, 2 Sam. 5, 6.
Abtreten
§. 1. I) Den Abtritt nehmen, abgehen. So traten ab:
Von der Arbeit, 2. Chr. 23, 6.
Die, so Paulus fragten, A.G. 22, 29.
§. 2. II) GOtt und seine Gebote schändlich verlassen, a) auf Irrwege gerathen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
Öffnen |
Achten, a) hoch, b) gering, c) achten sind bekannte Ausdrücke, welche in der Schrift oft gelesen werden. Wir führen nur die vornehmsten Stellen an:
a) Ein Böser achtet auf Mäuler, und ein Falscher gehorcht gern schändlichen Zungen, Sprw. 17, 4
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
Öffnen |
nach im Ehebruch und Todtschlag, 2 Sam. 11, 2. 3. 4. 17. c. 13, 14. 28. c. 16, 22. Nadab seinem Vater Jerobeam, 1 Kön. 15, 26. Wie wollen denn solche Eltern, als schändliche Nachfolger der gottlosen Athalia, 2 Chr. 22, 3. die Verwahrlosung solcher
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aersebis Aeußerlicher Mensch |
Öffnen |
) Durch das böse Beispiel eines unsittlichen und irreligiösen Lebenswandels, e) Durch ärgerliche und schändliche Schriften. Hieher gehören die Romanenkrämer, Religionsspötter und Alle, welche durch unnütze Fragen neue Meinungen, eitles Fabelwerk und lnstige
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aeußernbis Agrippas |
Öffnen |
. und Schande, Sprw. 20, 19. ja ein Verläumder ist noch schändlicher, als ein Dieb. Sir. 5, 16. 17. Denn es handeln solche verderbliche Zungen wider das Gebot des allerhöchsten GOttes, 3 Mos. 19, 16. Jer. 7, 8. Jac. 4, 11. welcher sie zu vertilgen droht, Ps
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Anbeterbis Andächtig |
Öffnen |
, 24. 26.
Die zu Gibea handelten schändlich, bis die Morgenröthe anbrach. Richt. 19, 25.
Joab ging, bis das Licht anbrach zu Hebron, 2 Sam. 2, 32.
Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder, und erwürgt den Armen und Dürftigen, Hiob 24, 14
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Areopagusbis Arimathia |
Öffnen |
ist in sein Herz, Matth. 13, 19.
Über der HErr ist treu, der wird euch stärken, und bewahren vor dem Argen, 2 Thess. 3, 3.
Cain war von dem Argen, 1 Joh. 3, 12.
Arglistigkeit
Diese ist ein schändliches Laster, Sprw. 6. 12-14. c. 22, 5. Röm. 1, 30. wodurch
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
Öffnen |
natürlichen Brauch in den
unnatürlichen, Rom. i, 26. (Cine schändliche Vermischung,
vgl. 3 Mos. 18, 23.) Desselbigen gleichen auch die Männer «., Mann mit Mann (ans
sodomitische Art), ib. v. 27. Wollt ihr GOtt vertheidigen mit Unrecht, und vor ihm List
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
Öffnen |
, und andre zu sammeln ausgeschickt sollen werden, freien.)
z. 2. In bösem Verstande drückt es einen schändlich n Anhang, oder Abgötter aus, Gzech. 16, 33. 36. Z7. Hos. 2, 5. 7.10. 12. 13. c. 8, 9. c. 9, 10.
Du aber hast mit vielen Buhleru gehuret, Ier. 3
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Cabulbis Camos |
Öffnen |
Betasteter oder Räuber. Ein schändlicher Abgott der Moabiter und Amoriter, nach Ni^ron^-ums in ^68. o. 15. Eins mit Baal-Peor, 4 Mos. 21, 29. Richt. 11, 24.
Diesem Gräuel baute Iosua eine Hohe, 1 Kön. 11, 7. 33.
Ließ Iosia abbrechen, 2 Kön. 23, 13
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Dahin (fahren)bis Dahin (gehen) |
Öffnen |
Leichtsinnigkeit, welche in Ansehuug der Uebereiluug, dem dahin fließenden Wasser gleicht. Jacob wendet sich zn seinen übrigen Söhnen und sagt gewöhnlich: Man denke nnr, der leichtfertige Mensch hat eine solche schändliche That begangen, indem er mit seiner
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Diebereibis Dienen |
Öffnen |
. Ueber-dies ist c) der Diebstahl an sich eine höchst schändliche Sache, Sir. 5, 17. Ier. 2, 26. am unwürdigsten eines Christen, der seiner christlichen Brüder Rechte und Eigenthum achten, bessere himmlische Schätze kennen, und GOttes Majestät, der nach
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
Öffnen |
, Unzucht, Gal. S, 13.
z. 3. Solch verdammliches Geschäft, das den Menschen zmn Thiere erniedrigt, Ier. 5, 8. und welches GOtt so ernstlich verboten, 2 Mos. 20, 14. (S. ehebrechen §. 1.) wird nnter die schändlichsten Laster gezählt, Ier. 7, 9
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
Öffnen |
strafen läßt, wird zu Ehren kommen, Sprw.
13, 18.
Ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden, Sprw. 15,
33. (S. ß. 3.) Lügen ist dem Menschen ein schändliches Ding, und er kann
nimmermehr zu Ehren kommen, Sir. 20, 26.
z. 31. Zu Ehren machen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gefälligbis Gefängniß |
Öffnen |
Gefällig - Gefängniß.
453
annahmen, und so sollen wir es auch machen v. 1. nicht auf schändlichem Eigensinn bestehen, sondern dem Nächsten gefallen zum Guten, v. 3. §. 5. Gefallen lassen,
HErr, segne sein Vermögen, und laß dir gefallen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Geizenbis Geld |
Öffnen |
, 31. (Vie sich so schändlich auffuhrt nm
einen Hurenluhn), v. 33. 34. 36 4!. Darum daß sie den Gerechten um Geld, und den Armen um
ein Paar Schuh verkaufen, Amos 2, 6. c. 6, 6. Und ihre Propheten weissagten um Geld, Mich. 3, 11. Wer Geld
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
Öffnen |
.
Ephraim ist ein Kalb, gewöhnt, baß es gerne drischt, Hos.
10, 11.
Gewöhne dich nicht an die Lügen; denn es ist eine schändliche Gewohnheit, Sir. 7, 14. nicht zur Sängerin, c. 9, 4. nicht zum Schlemmen, c. 18, 33. nicht zum Schwören, Sir. ^3
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Goldenbis Gott |
Öffnen |
erträglicher ergehen, denn solcher Stadt, Marc. 0, 11. Matth. 10, 15.
Zu Schanden müssen werden, die mir Uebels gönnen, Ps.
40, 15.
Die Seele des Gottlosen gönnet seinem Nächsten nichts, Sprw.
21, 10.
Es ist kein schändlicher Ding
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gottesmenschbis Gottloser |
Öffnen |
mit dem Fluch, i Mos. 3, 14. Pharao mit vielerlei Plagen und endlich der Elfäufnng, 3 Mos. 8, 9 ff. Ifraeliten mit dem Schwert, 2 Mo^. 32, 4. 27. 28. die Rotte Horah mit Verfchlingung der Erde, 4 Mos. 16, 3. n. 13. 31?33. Goliath mit schändlichem Tode
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Götzendienerbis Grab |
Öffnen |
.
Zötzen aufrichten ist die höchste Hurerei, Weish. 14, 12.
Den schändlichen Götzen dienen, ist alles Bösen Anfang, Ursach
und Ende, ib. v. 27. Dir greuelt vor den Götzen und raubest GOtt, was sein ist,
Röm. 2, 22. Vo wissen wir nun ? daß ein
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Greifenbis Grieche |
Öffnen |
) Eine abscheuliche Sache, welche wie Nn-fiath einen solchen Gestank von sich giebt, daß man Mund und Nase zuhält. Wovor einem mit dem größten Ekel grauet. II) eine abscheuliche That, deren Verwerflichkeit und Schändlichkeit so grob und auffallend
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Habelbis Hader |
Öffnen |
oder Thaten. GOtt, der ein GOtt des Friedens, Röm. 15, 33. und der Liebe, 1 Joh. 4,16. ist, hat alle Zwietracht als eine schädliche, Gal. 5, 20. als eine schändliche Quelle der Sünde, Sir. 28, 10. Gal. 5, 21. und als ein heidnisches Laster, Röm. 1, 29
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
Öffnen |
. unehrliche Handthierung, 1 Tim. 3,3. Tit. 1, 7. Ein Bischof soll nicht schändlichen Ge-winns begierig sein.
Handwerk, Handwerksmann
Welcher eine gewisse Kunst, Sir. 38, 35. A.G. 19, 24. versteht.'
Paulus, seines Handwerks ein Teppkchmacher, A.G. 13
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Hassen |
Öffnen |
von der Feindesliebe wider der Pharisäer Aufsätze.
Vüchner's Hand-Eoncord,
§. 5. Besonders ist es ein schandliches Laster wider das erste Gebot, GDtt, als die ewige Liebe, hassen. (S. Feind z. 6.) a) Der Teufel ist ein abgesagter Feind GOttes
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hauptmannbis Haus |
Öffnen |
, Kleider
und Haus hat, damit er seine Nothdurft decken kann, Sir.
29, 29. Laß dirs gefallen, du habest wenig oder viel; denn es ist
ein schändliches Leben, von Haus zu Haus ziehen, Sir.
29, 30. Wer diefe meine Rede höret und thut
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hervorbringenbis Herz |
Öffnen |
. Es ist nach dem Sündenfall durchaus verderbt. Der Verstand ist finster; der Wille verkehrt. Diese vergiftete OueUe, Verfluchter Acker voller Unkraut. Raupenneft voller böser Lüste und schändlicher Begierden; diese Mördergrube, Hu-renhaus
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Heuchelei |
Öffnen |
Kindschaft an, oder er hasset das Kreuz.
H. 5. 1) Obgleich dieses unbesonnene (denn GOtt prüft Herzen und Nieren, Pf. 7, 10.), 2) schändliche und schädliche,* ja 3) teuflische Laster (der Tenfcl verstellt sich auch in einen Engel des Lichts, 2 Cor. 11,14
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hölle |
Öffnen |
wegen der schändlichen Abgötterei, des erbärmlichen Gehenls der Kinder, die dem Moloch geopfert, und des Unflaths, der da mit Feuer verbrannt wnrde, recht abscheulich war; oder es heißt ein Ort ohne Licht; und führt in heiliger Schrift verschiedene
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hurenbis Hurenweib |
Öffnen |
Schmuck, wodurch sie groß und klein an sich gezogen, den Titel: Mutter der Hurerei, verdient.
z. 4. Eine Staot, welche mit Lift schändlichen Gewinnst sucht bei dem Handel, den sie vermittelst der Abgötterei treibt, Esa. 23, 16.
Huren
H. 1. I) Unzucht
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kaiserbis Kammer |
Öffnen |
die Gestalt eines Kalbes oder Ochsen, Ps. 106, 19. 20. und war eine schändliche Abgötterei, dergleichen die Ggypter mit dem Ochsen Apis trieben. Das Kalb, Samaria, Hos. 8, 5. 6. c. 10, 5. 6. sind die beiden abgöttischen Kälber Ierobeams zu Vethel und Dan, 1
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kannebis Kaufmann |
Öffnen |
.
Sie denket nach einem Acker und kauft ihn, Sprw. 31, 16. Du wärest nicht wie eine andere Hure, die man muß ums Geld
laufen (die sich so schändlich aufführen um nmn Hurenlohu),
Ezcch. 16, 31. Recht handeln mit zeitlichem Gut, im Kaufen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Königsgrundbis Korah |
Öffnen |
wie ist sie verderbt, wie heulen sie, wie schändlich hängen sie
die Köpfe! (Wie sieht Mond mit Scham und Schmach zurück!)
Ier. 48, 39. Derselbige Schalk kann den Kopf hängen, und ernst sehen, und
ist doch eitel Betrug, Sir. 19, 23.
§. 4. Den Kopf schütteln
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Krachenbis Kraft |
Öffnen |
mich gleich mit Schneewasser wüsche ? so würdest du mich doch tunken in den Koth. Hiob 9, 30. 31.
Es ist eine Art, die sich rein dünket, und ist doch von ihrem Kothe nicht gewaschen, Sprw. 30, 12.
* Ist er doch ein schändlicher Koth, weil er noch lebet
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
Öffnen |
göttlichen Worts, 3 Mos. Z6, sü. i Kön.
s, 33. 3 Kön. 3, 3. Durch Vergießung unschuldigen Bluts, Richt. 9, 1. 2 Sam. 12,
9. 10. 1 Kön. 21, 10. 19 f.
Wegen schändlicher Thaten, Nicht. 19, 20 :c. Wegen Geiz und Ungerechtigkeit, AmoZ 9, 1. Mich. 2, 1
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lästerlichbis Lästerung |
Öffnen |
, 2 Mos.
22, 28. So hütet euch nun vor dem schändlichen Lästern, Weish.
1, ii.
Man lästert uns, so flehen wir, i Cor. 4, 12. Niemand lästern, nicht hadern, Tit. 3, 2. Allermeist aber, die ? nicht erzittern die Majestäten zu lästern
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
Öffnen |
recht sehen möge, wessen das Herz voll, abzusingen und dabei das herrliche Beispiel Davids, wie Amos 6, 5. sagt, schändlich zu mißbrauchen. Der Schöpfer hat dem vernünftigen Geschöpfe die Stimme verliehen, um sie zu seinem Lobe, Ruhme und zur Danksagung
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
Öffnen |
.
Und ihre Einwohner gehen mit Lügen um, Mich. 6, 12. Ninive voll Lügen (Getrng in Handelschaft und Gattesdienst), Nah.
3, 1. Gewöhne dich nicht an die Lügen, denn das ist eine schändliche
Gewohnheit, Sir. 7, 14. 13. Die Lüge ist ein häßlicher
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lüstenbis Maacha |
Öffnen |
, die find in
den königlichen Höfen, Luc. 7, 25. Darum hat sie auch GOtt dahin gegeben in schändliche Lüste,
Rom. 1, 26. (S. Valnngeben §. 3.) Da nahm aber die Sünde Ursache am Gebot, und erregte in
mir allerlei (wirkliche) Lust, Röm. 7, 8. Wandelt
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
Öffnen |
.
2 Thess. 3, 11. b) dessen ernster Befehl, 1 Mos. 3, 17. 1 Thesf. 4, 11. und c) Beispiel, Joh. 5, 17. Nächst dem ist es ja eiu recht a) schändliches und b) schädliches Laster, welches auch unvernünftige Thiere, Sprw. 6, 6. meiden
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Narrenmaulbis Nazareth |
Öffnen |
. 8, 17. war eiu abgöttischer Gebrauch, an den schändlichen Vacchnsfesten üblich, wo sie die Weinreben auf- und niederschwangen und auch öfters an die Nasen hielten und küßten. Und blies ihm einen lebendigen Odem in seine Nase, 1 Mos.
2, 7
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
Öffnen |
/ Oemozik. 6b Oorou. p. 330 Rsi8k.) aus unsern Herzm zu verbannen, sollte uns reizen a) GOttes, der ewigen Liebe, Befehl, Röm. 13, 12. 13. b) die Schändlichkeit des Lasters, Gal. 5, 21. c) die Schädlichkeit; denn 1) er martert den Neider selbst am Leibe
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
Öffnen |
, die wir GOtt schuldig sind, und rührt her aus einem tiefen Verderben des Menschen, aus Blindheit, schändlicher Eigenliebe und thörichtem Hochmuth, Ps. 50, 21. I Mos. 4, 9. c. 6, 3. und kann, wenn es nicht unterdrückt und bereut wird, zum völligen Bruch
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Reuenbis Richten |
Öffnen |
in sein richterliches Amt, 1 Chr. 17, 14. und ein unzeitiges, 1 Cor. 4,5. schädliches, Matth. 7, 1. und schändliches Laster; indem es mit Hochmuth, Eigenliebe, Haß, Neid, Blindheit und Ungerechtigkeit verknüpft.
§. 4. III) Urtheilen, ein Urtheil fällen, 2 Cor. 10
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rottenbis Rückfall |
Öffnen |
den Rücken derer, die sich wider ihn auflehnen, S Mos.
33, 11.
Und hast mich Hinterbeinen Rücken geworfen (schändlich verlassen),
i Kon. 14, 9. s. 3 Chr. 29, 6. und Ezech. 23, 35. Die Pflüger haben auf meinem RüÄen geackcrt, Pf. 129, 3.
Auf den
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Ruhmredigbis Rüsten |
Öffnen |
, ist eine abgeschmackte Frucht einer unordentlichen Eigenliede, welche Verachtung statt Lob bereitet. (S. auch Ehr-geiz.) Laß dich doch einen Andern loben, Sprw. 27, 2. Es läßt ja nichts schändlicher auf nnsern Lippen, als Eigenlob. Besser ists
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Sackbis Säen |
Öffnen |
Antigonus von S.ocho^ herleitet. Dieser ^ lehrte, man müsse GOtt nicht um des bloßen Lohns willen, sondern aus ihm schuldiger Liebe und Furcht dienen, welches denn Zudak und Daithos schändlich dahin deuteten, es wäre nach diesem Leben gar keine
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sardenbis Satt |
Öffnen |
Satans Stuhl, Offb. 2, 13. oder Thron ist des Aesculavius Tempel. Die ganze Welt liegt zwar im Argeu, 11oh. 5, 18. 19. allem zu Pergämus war der Hauptsitz der schändlichsten Abgötterei, indem man sogar dem Aesculap den Christo eigentlich zukommenden
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
Öffnen |
Uebelstands, Schändlichkeit und Aergernisses halber vor Menschen scheuen, etwas Ungeziemendes zu begehen. Diese Schamhaftigkeit ist, besonders in Beziehung auf die fleischliche Lust, die Hüterin der Keuschheit und Unschuld, welche GOtt auch nach dem
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
Öffnen |
und
schwelgen sollten lc., Mich. 2, 11. Sie haben sich in Schwelgerei und Hurerei gegeben, Hos. 4,18.
(Wenn sie «om Saufen ansaenüchtert haben, so treiben Ke die
schändlichste Hurerei.)
Schwelle
Die über die Schwelle springen, Zeph. 1, 9. sind
|