Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schieferung
hat nach 0 Millisekunden 92 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
. Eine solche Masse besteht entweder aus fein gemahlenem Schiefer oder aus Bimssteinpulver mit Kienruß, mit Leinölfirnis zusammengerieben und mit Terpentinöl verdünnt.
Schieferthon, schieferiger Thon, oft mit Glimmerblättchen und Quarzsand, erdig
|
||
72% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Falsa demonstratio non nocetbis Falsches Vorgeben |
Öffnen |
von Rußland) .
Falsche Schieferung , transversale Schieferung , eine Art der Schieferung, die
darin besteht, daß die Schieferigkeit und Spaltbarkeit des Gesteins, und zwar namentlich der Thonschiefer, nicht der Schichtung parallel läuft,
sondern
|
||
51% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
Öffnen |
diejenigen schiefen Linien, die auf verjüngten Maßstäben und winkelmessenden Instrumenten älterer Konstruktion gebraucht werden, um kleinere Teile anzugeben.
Transversale Schieferung , s. Falsche Schieferung .
Transversalgebirge , s. Gebirge
|
||
51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
schieferige Gesteine, die aus
verhärtetem Thon bestehen und durch Eisenoxyde bunt (rot und braun) gefärbt sind. Sie beteiligen
sich vorzüglich am Aufbau des Buntsandsteins, des Keupers und des Rotliegenden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
der körnige Granit durch allmähliche Strukturänderung in den schieferigen Gneis übergehen, aber auch, da er aus Quarz, Feldspat und Glimmer zusammengesetzt ist, durch Aufnahme von Hornblende und allmähliches Zurücktreten des Quarzes und des Glimmers
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
Öffnen |
Grekov» (Petersb. 1820: «Volkslieder der modernen Griechen», Original und Übersetzung) und die Idylle «Rybaki» («Die Fischer»).
Gneis (Gneiß, Gneus), ein krystallinisch-schieferiges Gemenge aus (monoklinem und triklinem) Feldspat, Quarz und (dunklem
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
Öffnen |
. Unfern das Schloß Ripaille.
Thonpfeifen, s. Thonwaren, S. 667.
Thonröhren, s. Mauersteine, S. 353.
Thonsandstein, s. v. w. thoniger Quarzsandstein, s. Sandsteine.
Thonschiefer (Argilit), dichte schieferige Gesteine, die gewöhnlich vorwiegend
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
ist, als auch in amorphen, erdigen,
dichten, schieferigen und körnigen Massen auf, welche alle
Pflanzenstruktur verloren haben. Ein Volumen Braunkohle ist
0,8-1,5 (spezifisches Gewicht) so schwer
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
Öffnen |
Figuren) 543
Fallen (5 Figuren) 544
Fallmaschine (2 Figuren) 546
Fallwerk (2 Figuren) 549
Falsche Schieferung 550
Falz (5 Figuren) 555
Farbenreibmaschinen 570
Farne (11 Figuren) 581. 582. 583
Faß 592
Fayence 611
Feder (7 Figuren) 620. 621
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0696,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
hineingestellt und mit einer Bleiplatte bedeckt. Die so vorbereiteten Töpfe werden in Pferdedung eingebettet und in diesem sog. Dungbad mehrere Wochen sich selbst überlassen. Nach dieser Zeit sind die Bleiplatten und Bleibleche fast gänzlich in schieferig
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
Öffnen |
übereinstimmend, unterscheidet sich der G. von diesem nur durch die Anordnung seiner Bestandteile, von denen der Glimmer stets eine mehr oder weniger deutlich sich aussprechende flächenförmige (schieferige) besitzt. Manchmal erscheinen indessen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
Öffnen |
Auge homogen erscheinender Schiefer (s. d.) von oft außerordentlich vollkommener Schieferung, weshalb er sich leicht in sehr dünne, schimmernde Platten spalten läßt (Tafelschiefer, Dachschiefer, s. d.). Diese Schieferung ist oft gar nicht mehr
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
Öffnen |
Nieren
Oblimiren
Oryktognosie
Oryktographie
Plutonische Theorie, Plutonismus
Protogäa *
Riesentöpfe
Rutschflächen, s. Verwerfung
Saalband
Sanddünen, s. Dünen
Sattel, s. Schichtung
Schichtung
Schieferung
Schlotten
Schwimmendes Gebirge
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
Öffnen |
nicht durch einfach mechanische sedimentäre Ablagerung der Massenteilchen bedingt ist, auf welche Schichtung
(s. d.) und wohl auch Schieferung (s. d.) zurückzuführen sind. Die A. ist zwar bei Sedimentgesteinen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
Öffnen |
. Die Moorkohle ist eine derbe, meist zerborstene Masse, oft unvollkommen schieferig und zeigt nur an einzelnen Stücken Holzstruktur. Sie zerspringt, der Luft ausgesetzt, in trapezoidische Stücke; im Bruch ist sie eben, nur selten ins Muschelige übergehend
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Exerzierknochenbis Exhaustoren |
Öffnen |
durch ulceröse Prozesse, Verwundungen etc.
Exfoliieren (lat.), sich abblättern, schieferig ablösen; exfoliativ, sich schieferig ablösend.
Exhalieren (lat.), aushauchen, ausduften; Exhalation, Aushauchung, Ausdünstung.
Exhaustion (lat
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
Turmalin vor.
Muskovit (Phengit, optisch zweiachsiger G. zum Teil), monoklin, ein- und aufgewachsen, derb und eingesprengt, in individualisierten Massen und in schaligen, blätterigen, schuppigen und schieferigen Aggregaten, basisch höchst vollkommen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
Öffnen |
kristallinisches Gestein aus feinkörnigem Feldspat (Orthoklas, vereinzelt Plagioklas), in dem Quarz in Körnern oder Körnerschichten derart verteilt ist, daß das Gestein meist eine schieferige Struktur erhält; außerdem führt es in seiner charakteristischen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
.
Kieselschiefer (Lydit), dichtes Kieselgestein, ist unvollkommen schieferig, mit ebenem, flachmuscheligem, splitterigem, im großen schieferigem Bruch, grau, schwarz, selten rot oder braun, oft verschiedenfarbig gestreift, auch gefleckt, schimmernd, matt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
Öffnen |
als fester Steinmergel von Kalksteinhärte. Die verschiedenartigen M. erscheinen oft schieferig, mitunter reich an kleinen Glimmerblättchen (Schiefermergel), die festern als Mergelschiefer. Die dunkeln, bituminösen, schieferigen M. sind oft durchdrungen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
Öffnen |
der Silikate (Talkgruppe), kristallisiert wahrscheinlich rhombisch, zeigt nur selten tafelförmige Kristalle, bildet gewöhnlich schalige, blätterige, schieferige, auch dichte, weiße, grünliche oder gelbliche, selten farblose Aggregate. T. ist in dünnen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
Öffnen |
krystallinischen und schieferigen, Porphyr- und Konglomeratmassen und steigt im Beerberg zur größten Höhe von 984 m auf. Das niedere Thüringer Bergland ist eine Hochfläche, die zwischen Saale und Werra alle Glieder der Triasformation entfaltet und durch das Thal
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
Öffnen |
das porphyrische Äquivalent des Glimmersyenits (s. Syenit ); ist der mikroskopische Feldspat Plagioklas, so gehört der
G. zum Glimmerdioritporphyr.
Glimmerschiefer , eine ausgezeichnet schieferige Felsart, die aus einem Gemenge von Glimmer
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
. Chalikosis und Staubinhalationskrankheiten.
Kalkmergel, ein Mergel mit vorwaltendem Kalkgehalt, bis zu 75 Proz. kohlensauren Kalk und höchstens 25 Proz. Thon enthaltend, mit dichtem, erdigem, sehr häufig schieferigem Gefüge (Mergelschiefer
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
Öffnen |
genannt, ein dichtes, dunkelgrünlich-graues, etwas schieferiges Eruptivgestein, das oft sehr schöne freistehende Kegelberge bildet, wie z. B. den Mileschauer in Böhmen oder den Hohentwiel im Hegau. In seiner dichten Grundmasse erkennt man in der Regel nur
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
Öffnen |
der Kulturfähigkeit eines Bodens von dem Verhältnis zwischen mechanischer Konstitution und Gehängeneigung. Redner teilt die Böden in solche, die aus der Verwitterung hervorgehen: 1) von Thon, 2) von Lehm, 3) von massigen Gesteinen, 4) von schieferigen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
Öffnen |
unterscheidet der Hüttenmann behufs Gattierung und Beschickung quarzige, ockerige, schieferige, spatige, thonhaltige, bituminöse, kalkhaltige, kiesige, antimonialische, arsenikalische, blendige u. s. w. E.; er unterscheidet ferner Glanzerze
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
Öffnen |
durch Abbau der benachbarten Flözteile und Errichtung trennender Mauern beschränken. - Nach äußern mineralogischen Merkmalen unterscheidet man unter den Steinkohlen schieferige Varietäten (Schieferkohle), dünnblätterige (Blätterkohle), zu
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
Öffnen |
Schichten meist trocken sind, liegen Erzbergwerke gewöhnlich in kristallinischem und schieferigem Gestein und leiden mehr oder weniger an Überfluß voll Wasser; heiße Quellen entstehen durch chemische Zersetzung oder kommen aus größerer Tiefe.
Viel
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
Öffnen |
für ihre eruptive Entstehung ein und sehen in ihnen plutonische, ursprünglich massig ausgebildete, dann aber durch Gebirgsdruck schieferig gewordene Gesteine, also strukturell veränderte Granite, Diorite, Syenite und Gabbros oder mehr oder weniger alte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
unterschieden.
Chlorite , die Verbindungen der Chlorigen Säure (s. d.).
Chloritschiefer , ein schieferiges Gestein von unrein lauchgrüner bis schwärzlichgrüner Farbe, das vorherrschend,
zuweilen sogar fast ganz aus Mineralien
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
Öffnen |
folgende Charaktere gelten: Vorhandensein der massigen Struktur, sowie Fehlen echter Schieferung, wie sie bei Sedimentgesteinen vorkommt; glasiges, schlackiges, blasiges oder mandelsteinartiges Gefüge; Gegenwart von Glassubstanz zwischen den
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
Öffnen |
. Am Laacher See tritt ein Tuff auf, welcher nach seinen hauptsächlichsten Bestandteilen Leucittuff genannt werden muß; an dessen Zusammensetzung sich aber auch phonolithisches und schieferiges Material beteiligt. In vielen Basalttuffen stellen sich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
und Alluvium. Er kommt vor im Schieferthon und Kohlensandstein, im plastischen und im bituminösen schieferigen Thon, im Cerithienkalk, im Sandstein, Gips und in der sogen. Glaukonitformation des Samlandes, in den Lehm- und Sandschichten des Tieflandes
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
die Mergel. Untergeordnet sind Süßwasserkalke, oft durch Reichtum von Süßwasserschnecken ausgezeichnet, schieferige Muschelmergel, an andern Orten, wie in Böhmen, aber auch feste Kieselkalke. Hornsteine und Opale mit Kieselhölzern stehen häufig
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bruchsalbis Bruchsteine |
Öffnen |
, hinlängliche Festigkeit gegen Schub, Druck und Stöße. Geschichtete, schieferige, blätterige Steine tragen auf ihrem Lager (normal zur Schichtung) die größte Last und dürfen daher nur auf das Lager gelegt vermauert werden. Bei massivem oder ungeschichtetem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
Öffnen |
, glimmerreicher, kleinkörnig-schieferiger, mehr oder weniger deutlich geschichteter Kalk, in welchem der Glimmer zuweilen durch Talk vertreten wird. Nicht selten geht der C. durch gleichmäßige Mengung des Kalksteins mit Glimmer in Kalkglimmerschiefer über
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
Öffnen |
er eingewachsen in Granit und Gneis vor (Cordieritgneis von Lunzenau und Rochsburg), auch in nordischen Geschieben und in schieferigen Auswürflingen des Laacher Sees. Besonders schöner, klarer C. findet sich in Geschieben auf Ceylon, und der blaß hellblaue
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
Öffnen |
, die transversale Schieferung, die Spaltenbildung, die Umwandlung von Serpentin in Olivin, die Bildung von Schwefelmetallen und Zeolithen etc. Er schrieb: "Observations sur le métamorphisme" (Par. 1858; deutsch von Söchting, Berl. 1861); "Recherches expérimentales
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
Öffnen |
schieferigen D. (Dioritschiefer). D. ist ein Eruptivgestein, welches wohl schon während der archäischen Periode dem Erdinnern entflossen ist, aber auch noch Gesteine der paläozoischen Systeme gangförmig durchsetzt. Seine Verbreitung ist keine große
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
Öffnen |
geschichtet, schieferig und bisweilen kaum von Braunkohle zu unterscheiden ist. Das Innere des Dünenstrichs selbst erscheint ungemein öde und eintönig, die kärgliche Vegetation hat fast nur Strandgräser (Arundo arenaria und baltica, Elymus arenarius
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
.). Die mikro- und kryptokristallinische Varietät bildet der Roteisenstein (s. d.).
Eisenglimmer, s. Eisenglanz.
Eisenglimmerschiefer, deutlich geschichtetes Gestein, körnig-schieferiges Gemenge von schwarzem Eisenglimmer und gräulichweißem Quarz
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
Öffnen |
gestört ist, parallele Begrenzungsflächen, denen mitunter auch die innere Struktur, die Schieferung, entspricht. Die Sedimentgesteine wie auch die ältern kristallinischen Gesteine sind dann wieder an vielen Orten von jüngern Eruptivgesteinen (Porphyren
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
Öffnen |
aneinander gefügt, so findet schieferige Struktur (Chloritschiefer, Glimmerschiefer) statt, die besonders oft durch tafelartige Individuen (Glimmer) bedingt und bei einfachen Gesteinen nur durch blätterige Individuen (Chlorit) hervorgebracht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
.
Thon: plastische Masse, durch kohlensaure Verbindungen, andre Silikate, mitunter auch Gips, Eisenkies etc. verunreinigtes Kaolin.
Schieferthon: mild, schieferig; verhärteter Thon, oft mit Glimmer etc.; Übergang zum Thonschiefer.
Lehm: Thon, mit feinem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
Öffnen |
ist aber eine Blätterstruktur im Eis, die widersinnig zur Schichtung, wenn diese überhaupt nachweisbar ist, verläuft, also eine Art falscher Schieferung (s. d.), mit welcher sie auch hinsichtlich der Entstehung durch Druck identifiziert worden
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
-schieferigen Aggregaten, mild, bisweilen fast spröde, in dünnen Lamellen elastisch biegsam, bricht das Licht nicht doppelt, Härte 2,5-3, spez. Gew. 2,8-3,2, meist sehr dunkel, grün, braun, schwarz, grau gefärbt, mit starkem metallartigen Perlmutterglanz
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
Öffnen |
am häufigsten Thon- und Eisengranate, bisweilen auch Thon- und Chromgranate. Der G. findet sich eingewachsen und auf Klüften in den verschiedensten massigen und schieferigen Gesteinen, Gneis, Granulit, am häufigsten in kristallinischen Schiefern, auch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
Öffnen |
kleinkörnige Grauwacken sind oft deutlich schieferig (Grauwackenschiefer, Sparagmit der nordischen Geologen). Im Silur und Devon sowie in der Kulmfacies des Kohlensystems spielen die Grauwacken eine große Rolle.
Grauwerden der Haare, s. Haarkrankheiten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
Öffnen |
Tafelschiefer nennt, und zwischen welchem der G. Lagen bildet) schreiben kann. Die Teilbarkeit ist Folge stengeliger Absonderung des Gesteins (durch gleichzeitiges Auftreten der sogen. wahren und falschen Schieferung, s. d., bedingt), daher dasselbe auch beim
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
, ist kristallinisch-körnig oder schieferig (Hornblende-, Amphibolschiefer). Die unwesentlichen Beimengungen sind, besonders bei körnigem Gestein, Quarz und dunkler Glimmer, beim Hornblendeschiefer und bei Faserstruktur mehr Oligoklas. Außerdem finden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
Öffnen |
der Erosion sind hier wie in andern Formationen an das gleichzeitige Vorkommen rein kalkigen und dolomitischen Gesteinsmaterials gebunden. Ferner treten Thone, Schieferthone, Mergel (letztere oft schieferig und mit organischer Substanz übermengt, sogen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
Öffnen |
. In Österreich hält das Kalkmutel 2½ Metzen = 153,761 Lit.
Kalkmergel, Varietäten des Mergels (s. d.) mit vorwaltendem Kalkgehalt, der oft 75 Proz. beträgt, tritt dicht, schieferig, oft dünnschieferig (Mergelschiefer), bituminös, auch erdig auf. Tuffartiger K
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
; sie sind für die Ernährung der Organismen unentbehrlich, und viele finden in der Technik ausgedehnteste Verwendung.
Kalksandpiseebau, s. Pisee.
Kalksandziegel, s. Steine, künstliche.
Kalkschiefer, schieferig ausgebildeter Kalkstein verschiedener
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
erzeugt. Letztere geben die gleichmäßigste Textur, weil sich die Metallatome auf chemischem Weg kontinuierlich miteinander zu einer Masse verbinden. Ungleichmäßige Festigkeit des Metalls, sogen. schieferige oder poröse Stellen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
Öffnen |
(subpleuralen) oder die Lungenläppchen trennenden (intertobulären) oder die Bronchien umgebenden (peribronchialen) Bindegewebes und somit eine Verhärtung, welche wegen der fast immer vorhandenen Beimischung von eingeatmetem Kohlenstaub als schieferige
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
Öffnen |
, griech., "ich schwinde") wird in einer Reihe von Fällen durch langdauernde Entzündung der Bronchien und des interstitiellen Gewebes um dieselben hervorgerufen, wobei reichliche Neubildung von Bindegewebe zur Verhärtung (schieferige Induration
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lungenseucheimpfungbis Lunte |
Öffnen |
und Stelle liegen bleiben und mit Kalksalzen infiltriert wurden (vgl. Lungenschwindsucht).
Lungensucht, s. Lungenfäule.
Lungentuberkulose, s. Lungenschwindsucht.
Lungenverhärtung (Induratio pulmonum, schieferige Induration der Lungen, braune
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
Öffnen |
und Handel, die Hauptbeschäftigungen der Bewohner und dazu eignet sich das Land, das meist Ebene oder Hügelland ist und nur in einem Punkt 368 m erreicht, vortrefflich, da der meist granitische oder schieferige Boden in dem stets feuchten, nicht selten auch
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
Öffnen |
und Glimmer in schalenförmiger Absonderung, bisweilen von schieferiger Textur (St.-Maurice in den Oberalpen, Savoyen, Piemont, Corsica, Pyrenäen); Ophicalcit (Verde antico), kleinkörniger M. mit edlem Serpentin; Calciphyr, durch Granat, Vesuvian
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
Öffnen |
oder schieferige Ausbildung besitzt, ebenfalls durch Druck erklärt u. auf den "gebirgsbildenden Tangentialschub" zurückgeführt wird, so haben wir es hiermit einem Metamorphismus (für welchen man neuerdings den Namen tektonischer oder Stauungsmetamorphismus
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
Öffnen |
durchfurchte Berge das Nilthal. Der nubische Wüstensand sticht durch seine tiefgelbe Färbung gegen das lichtere Kolorit des mit vielen Kalkfragmenten gemischten ägyptischen ab. Mit dem Sandstein wechseln bunte schieferige und lockere sandige Thonmergel
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
Öffnen |
sind und als homogene, feinerdige Massen erscheinen. Das Bindemittel ist in der Regel kohlensaurer Kalk oder Thon. Sie zeigen ganz allgemein Schieferung (Schieferthon, Grauwackenschiefer, Thonschiefer) und gewinnen durch beigemengte vereinzelte größere
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
Öffnen |
(gewöhnlich Sericit) flaserig bis schieferig und durch Einschluß von größern Feldspat- (Albit-, bisweilen Orthoklas-) oder Quarzindividuen porphyrisch. Strukturübergänge führen zu Gesteinen, die einerseits den Quarzporphyren, anderseits den Gneisen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
. Der körnige oder dichte Q. wird bisweilen durch Einschlüsse von Feldspatkörnern oder größern Quarzkristallen porphyrartig; auch kommt namentlich der dichte Q. mit schieferiger Textur (Quarzschiefer) vor, welch letztere dadurch hervorgebracht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
Öffnen |
kaolinisiert, enthält. Durch Auftreten von Glimmer geht der Sandstein in Glimmersandstein über. Ist das Mineral sehr reichlich vorhanden, so führt es durch parallele Anordnung der Blättchen eine dünne Schieferung des Gesteins herbei (Sandsteinschiefer
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schiedsvertragbis Schieferöl |
Öffnen |
. (vgl. Schieferung). Als kristallinische S. werden Silikatgesteine bezeichnet, welche am Aufbau der ältesten Formationen einen wichtigen Anteil nehmen. Vgl. Laurentische Formation und Huronische Formation. Bituminöser S., s. v. w. Blätterschiefer
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
Öffnen |
man die obersten schieferigen Jurakalke bezeichnet, die zwischen S. und Monheim und bis tief nach Schwaben hinein den Jurakalk und Dolomit bedecken und in ausgedehnten Brüchen, die bei S. ihren Mittelpunkt haben, für die verschiedensten Zwecke
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
Öffnen |
; eine porphyrartige entsteht, wenn einzelne Orthoklase in größern Individuen entwickelt sind, schieferige durch lagenweise Verteilung der Hornblende oder auch des Glimmers in den granitischen Varietäten. Absonderungsformen sind selten, doch kennt man
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
Öffnen |
, die auf der Abwesenheit oder dem geringen Gehalt an Kalium-, Magnesium-, Eisen- und Manganverbindungen beruht. Einen durch Quarz, Kalk und Eisen stark verunreinigten T. stellt der Lehm (s. d.) dar. T. mit der Neigung zu Schieferung nennt man Letten, bei
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
Öffnen |
dicht, teils körnig, teils schieferig (Turmalinschiefer).
Turmalinzange, s. Polarisationsapparate.
Turmberg, s. Karthaus.
Turmequé (spr. -ke), Stadt im Staat Boyacá der südamerikan. Republik Kolumbien, südlich von Tunja, 2720 m ü. M
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
Öffnen |
, welche undeutliche Pflanzenreste geliefert haben. Innig mit diesen verknüpft folgen dann die permokarbonischen Sedimente. Schließlich legte Professor Graeff - Freiburg Porphyrgesteine vom Montblanc, die durch Druck schieferig geworden sind, vor
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
Öffnen |
, eine scheinbar ganz homogene oder höchst feinkörnige, grünliche Varietät des Diabas (s. d.), die besonders im Gebiete der silurischen und devonischen Formation vorkommt. Geht das in der Regel sehr dichte Gefüge dieses Gesteins in das Schieferige
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
Öffnen |
nicht der Schichtung, sondern schneidet quer durch
dieselbe. (S. Falsche Schieferung und Schiefer.)
Dachschindeln, dünne, gespaltene Hölzer zur
Bedachung von ländlichen Wohngebäuden. Die-
selben werden aus Fichten-, Tannen-, Lärchen-,
seltener
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Daubebis Daudebardia |
Öffnen |
. Auch seine Versucke über
die Meteoriten, über die Schrammung und Zermal-
mung der Gesteine, die Entstehung von Sand und
Schotter, über die Spaltenbildung in der Erdkruste,
die transversale Schieferung, die Umwandlung von
Serpentin in Olivin
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
. Durch Parallellagerung der
Feldspatleisten gewinnt das Gestein eine schieferige Struktur ( Diabasschiefer ).
Seine einkörnigen bis dichten Modifikationen werden Diabasaphanit , solche mit
ausgeschiedenen großen Feldspat
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Exerzierregiementbis Exhaustor |
Öffnen |
hervor", Wahlspruch des hohenloheschen
Phönirordens (s. d.).
Gxfoliieren llat.), sich abblättern, abschiefern;
Ezfoliation, Abblätterung, Abschieferung der
Knochen; exfoliativ, sich abblätternd, schieferig
ablösend.
Exhalieren (lat.), aushauchen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
, wie Thonschiefer, Sandstein, auch krystallinische Schiefer, eben ihr schieferiges
Gefüge und ihre leichte Spaltbarkeit in Platten. Kaliglimmer erscheint daneben vielfach als Umwandlungsprodukt anderer Mineralien, z. B.
von Granat, Cordierit
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
, die statt oder neben dem Glimmer ein kalk-
ähnliches Mineral oder Chloritlamell^n 'ocsiU, wo-
durch häufig eine gewisse Schieferigkeit hervor-
gebracht wird. In Cornwall, bei Prcdazzo, bei
Eisenbach in Ungarn u. a. O. erscheint der Tur-
malin
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
Öffnen |
zerfallen
nach dem Durchfeuchten mit der Säure fogar oftmals
Zu einer Art Schlamm. Der G. findet sich einerfeits
als selbständiges schieferiges Aggregat, sog. Gra-
phitschicfcr, eingelagert in Gneisen, Glimmerschic-
fern, Phylliten und Kalksteinen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
der Gemengteile eine deutlich schieferige Struk-
tur bedingt, so spricht man von Hornblende-
schiefer (Ämphibolschiefer). Mehr oder weni-
ger reichlich ist in der Regel noch eine ganze Menge
anderer Mineralien eingewachsen, die sich bald schon
dem bloßen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
Öffnen |
der Infel São Francisco. Das Thal enthält die deutsche Kolonie Blumenau (s. d.), deren Ausfuhrhafen der Ort I. an der Mündung bildet.
Itak, Waffe, s. Igorroten.
Itakolumit, ein schieferiger hellfarbiger Sandstein, bestehend aus kleinen und feinen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
Öffnen |
felsitähnlichen Masse Krystalle von
Feldspat (Orthoklas oder Albit) und Quarz ausge-
schieden liegen, die sich aber durch ihr Auftreten in
Schichten und durch ihre schieferige Struktur von
den echten Porphyren unterscheiden. Sie bilden
Glieder der ältesten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
Öffnen |
Thatsachen für die Aufhellung der physischen Geographie der verschiedenen geolog. Perioden ergeben. Die Anwendung des Mikroskops auf das Studium der Gesteine setzte ihn in den Stand, die mechan. Entstehung der Schieferung festzustellen und zu beweisen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
, schuppige oder schieferige Aggregate; das Krystallsystem der Lamellen scheint rhombisch oder monoklin zu sein, die Lamellen haben sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, wie der Glimmer. Solche Aggregate zeigen deutlichen Perlmutterglanz und sind auch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Talkensteinbis Talleyrand-Périgord |
Öffnen |
O12], wobei etwas Magnesia durch Eisenoxydul vertreten wird. Seine Härte ist 1, sein spec. Gewicht 2,5. Als schieferiges, gewöhnlich mit etwas Quarz vermengtes Aggregat bildet er eine Felsart, den sog. Talkschiefer, der hauptsächlich
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
York (Stadt in England) |
Öffnen |
Penninischen Kette und bilden ein breites Hochland mit romantischen Thälern, hohen Spitzen (Peaks oder Fells), teils schieferigen, teils sumpfigen Hochflächen. Die höchsten Gipfel liegen im nordwestl. Teile des West-Riding. Hier erheben sich
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Dysenterieamöbenbis Edelmetalle |
Öffnen |
350
Dysenterieamöben - Edelmetalle
eine schieferige, flaserige oder Lagenstruttur zu teil,
und so ist es möglich, daß gewisse massige eruptive
Felsarten in Mineralbestand und Gefüge völlig den
äußern Habitus eines krystallinischen Schiefers
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
Öffnen |
Glimmerschuppen reiche schieferige G., ferner den Grauwackenschiefer, der noch feinkörniger, glimmerreicher und vollkommener geschiefert ist. Die G. ist vielfach fossilhaltig; die Pflanzen- und Tierreste stellen sich aber meistens nur als Abdrücke
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
Öffnen |
oder graue Myrobalanen (s. d.) in den Handel.
Phyllīt, ein ausgezeichnet schieferiges krystallinisches Gestein von meist grünlicher bis grauer Farbe, mit seidenartigem Glanz auf den Spaltungsflächen. Als Hauptgemengteile, die mit dem bloßen Auge kaum
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Minargentbis Mind |
Öffnen |
do Espinhaço aber herrschen krystallinische Thonschiefer vor, neben denen ein schieferiger Quarzsandstein, der Itakolumit (s. d.), besonders charakteristisch ist. Metall- und Edelsteinreichtum hat M. G. den Namen gegeben. Doch liegen gegenwärtig
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Istrien (Herzog von)bis Itacismus |
Öffnen |
Nachrichten").
Iswoschtschik (russ.), Droschkenkutscher.
It., Abkürzung für item (s. d.).
Itabirit, ein körnig-schieferiges oder dichtes Gestein, das aus blätterigem Eisenglanz, Magneteisen und Quarzkörnern besteht und accessorisch gediegen Gold
|