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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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Geschenke annehmen etc.
Schildzapfen, s. Geschütz, S. 215.
Schilf, hohe, dickhalmige, in Gewässern und an nassen Stellen wachsende Gräser mit schneidenden Blättern, besonders Arundo Phragmites.
Schilffink, s. Amadinen.
Schilfglaserz, s. Freieslebenit
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Schildkrot ; -plat, s.
Horn .
Schilf , s.
Torf .
Schill , s.
Zander
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
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, wie Brikettes, Kohlenziegel, Zündsteine, Karbolein, Feueranzünder, Kugeln aus Hobelspänen in Harz getauchte u. dgl.
35. Stroh- und Bastwaren:
a) Matten und Fußdecken von Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen u. dergl.; auch andre Schilfwaren
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
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, und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen, Sprw. 30, 5.
Vor allen Dingen ergreift den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöfchen könnet alle feurige Pfeile des Bo'fewichts, Eph. s, is.
Schilf,
meer
iob 8, 5sa. 19,
11. Bild eines 6
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
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in Deutschland. Es bewohnt Seen und größere Teiche, die am Rand mit Schilf bewachsen sind, lebt vorzüglich auf dem Wasser, schwimmt vortrefflich, auch unter Wasser, läuft ziemlich gut, fliegt aber schlecht und deshalb selten. Es ist zutraulich, aber vorsichtig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
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der Tara an. Letztere beträgt für Säcke in der Regel 2% und für Ballen in einfachem Schilf-, Rohr-, bzw. Bastgeflecht oder ähnlichen schweren Stoffen 4%. Für diese sind die Tarasätze deshalb nur da ersichtlich gemacht, wo dieselben von der Regel
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
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die Dreifache oder Bucht von Fanary
mit der Kofaken- und Kanwfch-(Schilf-)Bai, die
Peschtschanaja-(Sand-)Bucht, die Strjelezkaja-
(Schützen-)Bucht und die Quarantünebucht. Nord-
östlich von letzterer springt das Kap und frübcre
Fort Alexander
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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. Bürstenbinder- und Siebmacherwaren:
a) grobe:
1. Bürsten und Besen aus Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen und dergleichen, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack 4
2. andre, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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) Tabak:
1. Tabakblätter, unbearbeitete und Stengel, auch Tabaksaucen 85
Tara: Für unbearbeitete Tabakblätter und Stengel: Ki 22, F, schwere, 12, leichte 8, Kö 9, Seronen, nicht von Tierhäuten und Kanasserkörbe, 12, in Tierhäuten 8, B aus Schilf
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
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Schutzdecke, sowie mit Handhaben versehenen und mit hinreichendem Verpackungsmaterial eingefütterten Körben oder Kübeln zulässig. Die Schutzdecke muss, falls sie aus Stroh, Rohr, Schilf oder ähnlichem Material besteht, mit Lehm- oder Kalkmilch unter Zusatz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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bedeutendsten Bildern gehören aus den 60er Jahren: die Insel Neuwerk an der Mündung der Elbe, Montorgueil von der Seeseite, Wartturm bei L'Etacq, Westküste von Helgoland, Weiher bei Dämmerung, Reiher im Schilf, Sturm auf hoher See, die blaue Grotte von Capri
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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Arbeiten, von denen wir nur als die hauptsächlichsten erwähnen: die Stiche nach Raffaels Bekehrung des Saulus, Steinigung des Stephanus und Erdbeben von Philippi, nach Murillo Moses im Schilf (im Besitz des Herzogs von Devonshire), die Karyatiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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. Als einige der bedeutendsten nennen wir: der ungarische Wirtshof (1861), Pferde im Schilf (1865), Czikos treiben Pferde zur Herde zurück (1865, Hauptbild), der Rennplatz von Longchamps (1867), ungarische Husarenpatrouille von 1849, Steeplechase
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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Herbstabend mit einem Hirsch am Wasser und die Benediktenwand im Abendlicht (beide in der Neuen Pinakothek), Hirsche am See nach Sonnenuntergang (Museum in Leipzig), die vier Jahreszeiten, Abend im Schilf, aus der Umgegend von München (Mittagszeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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, daß das Volutenglied des jonischen Kapitäls seine eigenartige Form nur in der Vorderansicht zeigt, während man von der Seite her nur einen Wulst sieht. Es wurde durch einen Kranz von aufrechtstehenden, an der Spitze umgebogenen Blättern ersetzt - Schilf, vor allem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Brandenburgbis Brandes |
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Brücke entsandt wurden. In neuerer Zeit wurde von Miaulis die türkische Flotte zweimal durch B. zerstört. Cochrane benutzte sie ebenfalls, wie auch Lord Exmouth bei dem Bombardement von Algier. Der Raum des Branders ward mit Holz, Stroh, Schilf etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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Mischung mit schwer zersetzlichen Vegetabilien, Schilf u. dgl. In Japan und China bilden sie den Hauptdünger; Stallmist kennt man daselbst nicht.
[Guano.] Die Exkremente der Vögel waren schon bei den Römern hoch geschätzt; sie sind trocken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0679,
Mississippi (Fluß) |
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einer Länge von 250-300 km etwa 50-80 km breit. Es sind außerordentlich unzugängliche, von Waldung und Schilf bedeckte Terrains mit wenig Anbau, die aber, wenn sie durch Deiche gegen die Überschwemmungen gehörig geschützt würden, ungemein ergiebig werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rideaubis Riedel |
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Landstrich, besonders wenn er mit Schilf bewachsen ist; auch s. v. w. Rohr, Bruch, Schilf.
Ried, Stadt in Oberösterreich, am Kreuzungspunkt der Staatsbahnlinien Wels-Simbach und Attnang-Schärding, ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
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vortrefflich. Er ist sehr vorsichtig und sucht sich bei Gefahr stets durch Tauchen zu retten. Das Nest steht in der Nähe von Schilf auf dem Wasser, und das Weibchen legt drei weiße Eier. Die Jungen werden von der Mutter beim Schwimmen oft auf dem
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Chersonesusbis Cherubini |
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, der sich hier in
mehrere Arme teilt, 16 km breit ist und viele
niedrige mit Schilf bewachsene Inseln bildet, 28 Km
oberhalb der Mündung desselben in den Dnjepr-
^iman. Die Stadt besteht aus der Militärvorstadt,
hinter der die ehemalige Festung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
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^., die man
auch als Pfahl- oder Schal mcirohr bezeichnet,
während diejenigen von ?di'll^niit68 (s. d.) com-
muni8 ^,-l'tt. als Schilf-, Teich-, Decken- oder
Dach röhr zum Rohren der Zimmerdecken, zu
Rohrmatten u. s. w. Verwendung finden.
Rohr
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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konstruiert und oft mit großem Luxus ausgestattet. Ein Gestell aus Holz oder Bronze stand auf meist bronzenen Füßen, die mit kostbarem Metall oder Elfenbein verziert waren, und trug auf Gurten die mit Schilf, Heu, Wolle oder Federn von Gänsen oder Schwänen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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. Letzteres Verfahren findet immer mehr Anklang, da man bedeutend an Arbeit während der E. spart und im Winter Zeit genug zum Einfahren der Feimen hat; gut gesetzt und gut bedeckt (mit Stroh, Schilf etc.) hält sich Futter und Getreide in denselben mindestens
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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oder selbst an die Gewässer gebunden, wie das Schilf (Phragmites communis Trin., Phalaris arundinacea L., Glyceria spectabilis M. et K., G. fluitans R. Br. u. a.). Die als Getreide angebauten G. kommen jetzt nur noch als Kulturpflanzen vor
^[Abb.: Fig. 1
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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bei Tivoli in Italien bildet. Man benutzt K. zu Beeteinfassungen in Gärten, zu Grotten und in Aquarien. Aus Röhrenstücken zusammengesetzter K., der durch Überrindung von später verwesten Wurzeln, Schilf etc. entstanden ist, wurde früher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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mit gelber Spitze; ihre grünliche, vorn dunklere Larve lebt in der Nähe von Schilf in freiem, aus Halmstückchen, Holz- und Rindenspänen gefertigtem Gehäuse. S. Tafel "Netzflügler". Vgl. Mc. Lachlan, A monographic revision and synopsis of the Trichoptera of
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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Glühen bringen oder durch einen leicht entzündlichen Satz einen Funken überspringen lassen. Stoppinen sind Röhrchen aus Schilf oder Papier mit durchgezogener Zündschnur. Zum Entzünden der Sprengladung in Geschossen dienen Zünder, die entweder 1
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Glyceria
Salzschwaden, s. Glyceria
Schafschwingel, s. Festuca
Schilf
Schmiele, s. Aira
Schwedengras, s. Glyceria
Schwindelkorn, s. Lolium
Schwingelgras, s. Festuca
Setaria
Sorghum
Stipa
Taumellolch, s. Lolium
Tef
Thaugras, s. Agrostis
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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aus der Gattung Salicornia. Nur die Ufer und Inseln der Wolga haben einen reichern Pflanzenwuchs. Im Wolgadelta und an der Meeresküste wachsen große Mengen Schilf, die nicht nur als Brenn-, sondern auch als Baumaterial verwendet werden. Die seßhafte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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abgeschlagen. Die Gräben wurden mit Schilf versehen, und dadurch das Fahren in Schiffen erschwert. Wichtig war, daß an einen möglichst großen Teil der B. der Feind gar nicht herankommen konnte. Daher baute man sie an steile Abhänge und richtete die ganze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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, untereinander verkitten und
so die sog. Hornschicht ( stratum corneum ,
s. Figur: a.) der Oberhaut bilden. Die Zellen der Hornschicht ( Epidermiszellen )
schilfern sich beständig von der Oberfläche ab und werden in demselben Maße wieder
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Hüttenbis Hüttenberg |
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mit Lagerraum für 10 Mann sind an Material ungefähr erforderlich 12 Stangen von Handgelenkstärke, 36 dünne Lattstangen oder Ruten, 12 Bund Stroh oder entsprechend Strauch oder Schilf, 25 Bindewieden oder Strohseile. Eine derartige Hütte kann von 6
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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einen Kanal graben ließ, damit seine Flotten nicht genötigt seien, den Berg Athos zu umschiffen. Der stellenweise mit Schilf bewachsene Streifen heißt bei den Umwohnern noch jetzt Provlika ("Durchstich").
Akanthusgewächse, s. Akanthaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Amtszeichenbis Amu Darja |
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im W., Tschan, später Ulkun Darja, in der Mitte. In diesem an 150 km langen Delta sind zahlreiche mit Schilf überwachsene Seen; ein Netzwerk kleiner Kanäle von geringer Tiefe verteilt seine Wasser zur Berieselung der Felder. Die Wassermasse des A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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etwa 450, seine Breite 220-300 km, sein Flächeninhalt 66,999 qkm (1217 QM.). Die Küste ist niedrig, sandig, unfruchtbar, im NW. mit Schilf bewachsen; im O. reicht die Kisilkumwüste bis an den See heran. In denselben münden die großen Steppenflüsse Amu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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drawings and publications etc." (das. 1870); Michaelis, Entstehen und Vergehen einer Antikensammlung ("Im neuen Reich" 1878, Nr. 24 u. 25).
Arundo L. (Rohr, Schilf), Gattung der Gramineen, die größten und kräftigsten unsrer Gräser, mit langen Rispen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Bauernhaus |
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und mit Lehm verstrichen waren. Die Hütten waren mit Stroh, Schilf oder Rohr, welches man im Winter mit Mist bedeckte, die bessern Häuser bisweilen mit hölzernen, durch Steine beschwerten Schindeln gedeckt, eine Bedeckung, welche sich mitunter, wie noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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dick und bestehen aus arm- bis schenkeldicken, 1-2 m langen geschälten Hölzern, welche mit dem einen Ende in den Boden eingerammt und durch Zweige, Schilf, Schlamm etc. zu einer Wand verbunden werden. Diese Bauten werden oft viele Hundert Jahre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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große fischreiche See mit Schilf- und Sumpfufern aus, welcher in neuester Zeit durch die in den Arno und Serchio geführten Kanäle gänzlich abgelassen und in fruchtbares Land umgewandelt wurde.
Bieque, Insel, s. Vieques.
Bier (hierzu Tafel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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, Sandstein, Salpeter, Salz und einen aus einem Konglomerat von Versteinerungen bestehenden Kalkstein. Da es an Holz fehlt, muß man Dünger, Schilf, Stroh etc. als Feuerungsmittel verwenden. Die Industrie macht in dem aufblühenden, durch die Nähe des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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selten auch nur einfach übereinander und läßt sie unter fleißigem Begießen zu guter Blumenerde verfaulen. Schilf, Maisstengel, Kartoffelstroh u. dgl. werden ähnlich behandelt oder als Streu in den Stallungen oder als Unterlage auf der Dungstätte
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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sind allgemein Dornen oder Korbgeflechte im Gebrauch. Hier und da wendet man auch Stroh, Nadelholzreisig, Heidekraut, Schilfrohr und trocknes Farnkraut an. Soll das E. die starke Einwirkung der Kälte brechen, so benutzt man Stroh, Schilf, Fichten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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, nistet auch nicht selten bei uns, sitzt am Tag zwischen Gras und Schilf, jagt nachts Mäuse, Maulwürfe, Lemminge, auch wohl Vögel und legt auf den Boden im Mai 3-4 Eier. Die Zwergohreule (Ohrkauz, Ephialtes scops Gray), 15-18 cm lang, 46-51 cm breit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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von Perekop trennt es vom westlich liegenden Karkinitischen Meerbusen. Es ist sehr seicht und sumpfig und dicht mit Schilf bewachsen, in dem zahllose Wasservögel hausen. Im nördlichen Teil umschließt es eine große Halbinsel (Tschungar), die größere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
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als große Männer, bald als Jünglinge, meist am Boden gelagert und als an ihr Element gefesselt, von weichlicher Bildung (vorzüglich erfunden ist besonders der Kephisos des Parihenongiebels), charakterisiert durch Wasserurnen, Füllhorn und Schilf, auch wohl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
894
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung).
malige Inseln, welche die Schlammanhäufung miteinander verband. Große Moräste, mit Rohr und Schilf überwachsen, wechseln mit fetten Weiden und Wiesen und mit dichten Waldungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Hanságbis Hansemann |
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mehrere kleinere Seen, unter denen der Königssee (Királytó) der merkwürdigste ist. Fischerei und Jagd auf Federwild sind beträchtlich; außerdem gewährt der H. eine große Ausbeute an Schilf, Heu und Holz. Dessen teilweise Urbarmachung ist das Werk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
Öffnen |
Mittelamerika und das nördliche Südamerika an den Küsten oder den Flußmündungen und nistet im Schilf. Die Jungen sind blaßbraun, unten weiß und werden erst nach der zweiten Mauser rot. Sie lassen sich leicht zähmen, und man bringt sie auch nach Europa, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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Knaben alle Hindernisse: aus einer altslawischen Bibel lernte er beim Hüten der Herde lesen, aus Schilf schnitzte er sich Federn, und aus Schießpulver bereitete er sich Tinte. Dabei sammelte er fleißig die Lieder, Sprichwörter und Erzählungen, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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. Die Redensart ist wahrscheinlich von der Rücksendung des Corbeille (s. d.) entstanden.
Korblinie, s. Oval.
Korbwaren, Geflechte aus Ruten, Zweigen, gespaltenem Holz und Spanischem Rohr, Bambus, Esparto, Schilf, Palmenblattrippen etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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im Röhricht und Schilf, ist sehr munter, zutraulich, hat einen flötenartigen Gesang, nistet auf dem Boden in alten Grasbüscheln, an Baumstämmen etc., baut ein backofen- oder kegelförmiges überwölbtes Nest mit seitlichem Eingang und legt im Mai 5-7 weiße
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Madeira (Fluß)bis Madeirawein |
Öffnen |
auf der Südseite der Insel an Wänden oder Hürden aus Schilf, auf der Nordseite dagegen wird die Rebe an Kastanienbäumen in die Höhe geleitet. Der junge Wein erhält bei seiner Behandlung im Faß und beim letzten Umfüllen vor dem Export einen Zusatz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Mattbis Matteucci |
Öffnen |
), Priester von Modin in Palästina, Stammvater der Makkabäer (s. d.).
Matten, Decken aus biegsamen Pflanzenteilen, besonders aus Schilf, Rohr, Binsen, Baumbast, Stroh, Palmblättern etc., die wie Gespinste leinwandartig gewebt werden. Grobe M. dienen zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
Öffnen |
und Sibirien auf Feldern, im Schilf und Rohr, soll jährlich zwei- bis dreimal 5-9 Junge werfen, überwintert in Scheuern, in welche sie mit der Frucht eingeführt wird, auch im freien Feld unter Feimen, größtenteils schlafend, aber ohne daß sie in Erstarrung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
Öffnen |
die Essa, Jassolda, Pina, Beresina, Pripet. Die Sümpfe in verschiedenster Form, vom undurchdringbaren, mit Urwald bewachsenen bis zum Schilf- und Torfmoor herab, nehmen 11 Proz. des Areals ein, verteilen sich aber ungleich. Der bedeutendste Sumpf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
Öffnen |
von Kerbtieren und kleinen Fischen, brütet im Mai gesellig auf Schilf- und Binsenbüscheln im flachen Wasser, im Morast oder im Sumpf und legt 4-5 Eier. In der Gefangenschaft ist sie allerliebst. Über die Familie der Möwen s. Schwimmvögel.
Moxa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
Öffnen |
- und unterhalb des Knies ist das Flußbett reich an Inseln und an einzelnen Stellen wohl 11 km breit; es gleicht einem breiten, sumpfigen, von steilen Felsrändern oder hohen Dünen umschlossenen Thal, dicht bewachsen mit Rohr und Schilf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
Öffnen |
Koniferen werden im Winter durch Einbinden in Schilf, Umbauen mit Brettern, Belegen des Bodens mit Laub und Nadelstreu gegen Kälte geschützt. P. ist auch Titel mancher die Koniferen behandelnder Bücher.
Pineytalg, s. Wachs, vegetabilisches.
Pinge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
Öffnen |
von Insekten, Schnecken und Sämereien, nistet im Gras oder Schilf, unter Gesträuch am Wasser und legt 6-10 und mehr rostgelbe oder grünliche, grau und braun gefleckte Eier, welche von beiden Eltern bebrütet werden. In der Gefangenschaft wird sie sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Russensteinebis Russische Kirche |
Öffnen |
durch Associationsgeist hervorragt. Die Wohnorte sind ohne Straßen unordentlich durcheinander geworfen; das Wohnhaus (Chata) besteht aus Fachwerk von Lehm und Holz, mit Stroh oder Schilf gedeckt, und ist meist weiß angestrichen und sauber, von einem Blumen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
Öffnen |
angehöriger Sandstein. Schilfsandstein (von den für Schilf gehaltenen Equiseten-Versteinerungen so genannt) und Stubensandstein (wegen der Verwendung des oft zu Sand zerfallenden Materials zur Ausstreuung der Stuben) sind Keupersandsteine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
Öffnen |
473
Schilfvogel - Schiller.
Schilf und Röhricht, welches er selbst auf der Reise kaum verläßt, ist ungemein beweglich, singt angenehm und sehr fleißig, nährt sich von Insekten, nistet etwa 1 m über dem Wasserspiegel im Röhricht und legt Ende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
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. v. w. Fuß (s. d., S. 801).
Schuh, Fußbekleidung, jetzt meist aus Leder oder aus Geweben oder Filz mit lederner Sohle, aus Kautschuk, aber auch aus Rinde, Holz (Holland, Dänemark, Norddeutschland, Elsaß), Esparto (Spanien), Schilf (Böhmen), Bast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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, tief violettblauen Blüten ohne Duft.
Syrinx, nach griech. Sage Tochter des arkadischen Flußgottes Ladon, ward, von Pan verfolgt, in ein Schilfrohr verwandelt, dem der Wind süß klagende Töne entlockte. Pan schnitt von dem Schilf Röhrchen, eins
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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von Pflanzenarten reich sind bestimmte Horizonte des obern Buntsandsteins und die Sandsteine des Keupers (Lettenkohlen-, Schilf- und Stubensandstein). Die Tafel (Seite II) bildet von Kryptogamen eine Mehrzahl Farnkräuter ab, ferner riesige Schachtelhalme
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
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in der Nacht davon. Als nun am andern Tag die Trojaner das Griechenlager verlassen sahen, strömten sie scharenweise aus der Stadt, sich wundernd über das seltsame Ungeheuer, bis ihnen ein im nahen Schilf aufgefundener Grieche, Sinon, berichtete, daß die über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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, Wacholder und Disteln vor. Die wenigen Flüsse, welche die Sandstrecken durchfließen, sind seicht und größtenteils mit Schilf bewachsen, das an den Mündungen unpassierbare Moräste bildet. Weite Sumpfflächen liegen am Balchasch, am Alakulsee, am Tschu, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
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(Borsod) etc. In den ausgedehnten Waldungen gewinnt man große Quantitäten Eicheln zur Schweinemast, Galläpfel, Knoppern, Rinden, Harze, Kohlen, Pottasche etc. In den ebenen holzarmen Gegenden brennt man Schilf, Rohr, Stroh und getrockneten Kuhmist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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im Schilf. Auf den Maskarenen scheinen zwei Gattungen (Aphanapteryx und Erythromachus) erst seit einem Jahrhundert ausgestorben zu sein. Hierher unter andern: Ralle (Rallus), Wiesenknarrer (Crex), Purpurhuhn (Porphyrio), Wasserhuhn (Fulica).
2. Familie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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4-5 grünlichweiße, ungefleckte oder fein gefleckte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 41). In der Gefangenschaft ist er schwer zu erhalten. Der Rohrweih (Schilf-, Brandweih, Sumpfbussard, Circus rufus Lacép., s. Tafel »Raubvögel«, Fig. 6 u. 7), 59 cm lang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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findet sich überall im gemäßigten Gürtel der Alten Welt an rohrbewachsenen Seen, Sümpfen und Brüchern, weilt bei uns von März bis Oktober, geht im Winter bis Innerafrika und Indien, hält sich am Tag im Schilf verborgen, jagt besonders Wasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
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., wälzt sich zwischen durchweg flachen und niedrigen Ufern langsam in vielen Armen, deren erste bedeutende Spaltung bei Zarizyn beginnt, und deren nördlichster Achtuba heißt, ein Labyrinth von Sand- und Sumpfinseln, Schilf- und Wiesengründen bildend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Gollubbis Göschen |
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, Gerste u. a. bauen. Der gleichnamige Haupt ort hat 13,743 Einw.
Gondinet, Edmond, franz. Bühnendichter, starb 19. Nov. 1888 in Paris.
Gonesse, (i8«6) 2937 Einw.
Gonje, in Ostindien ein aus Schilf geflochtener Sack zur Verpackung von Gewürzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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aus den Niederschlägen der Atmosphäre; die aus ihnen hervorgehenden Moore (Moos- oder Hochmoore) erscheinen demnach als eine subaërische, d. h. unter dem Einfluß der Luft stehende Bildung, während die Gras- oder Flachmoore aus Schilf- und Riedgräsern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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wurzelnden, aufrecht im Wasser emporwachsenden oder schwimmenden Pflanzen, ohne Sphagnum), mit Schilf- und Binsenbeständen (Phragmites, Scirpus lacustris, Sparganium, Typha, Butomus, Sagittaria, Alisma, *Acorus Calamus) und Schwimmpflanzen (Nymphaea
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Telegraph (Fortschritte, Weltverkehr) |
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, Kalk (6-12 Ztr. pro Hektar), Superphosphat etc. erhält die nachfolgende Fischbesatzung einen um so wertvollern Zufluß von Nahrung, je besser der Stand der Feldfrüchte war. Durch das Trockenliegen und Beackern während des Sommers werden Rohr, Schilf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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kolossalen Flächen mit Blattkreisen, einzelnen Blättern, aufschießenden, langgestielten Lotos- und Papyrusknospen und -Blüten, Schilf- und Palmenblättern plastisch und in Farben geschmackvoll zu dekorieren und die künstliche Blumenfülle so zu verteilen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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großenteils überschwemmt; Schilf und Haufen von Wacholder, Weiden u. s. w. bedecken die Inseln. Der westl. Teil der Provinz ist genügend bewässert und
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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. Die Niederung ist infolge von Überschwemmungen meist Sumpfland, mit hohen Grasungen, Schilf, Buschdickicht oder auch Wald bestanden, von vielen Flüssen, Bächen und Seen durchschnitten, so daß man nur zu Schiff von einem Orte zum andern gelangen kann. Diese
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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Inseln, wohl losgerissene Uferstrecken, voller Schilf und Tamarisken, vorfindet. Die Nordostwinde herrschen vor. Zur Beschiffung des Sees erwiesen sich Segelfahrzeuge als unzureichend; man bedient sich eiserner Dampfboote von geringem Tiefgange
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
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da und hat eine Tiefe von 5 bis 6 m, nach
O. und S. verläuft er in ein endlos erscheinendes Dickicht von Schilf und Gras. Sein südl. Ausfluß ist der Luapula, der sich mit dem vom NO. kommenden
Tschambesi (s. d.) unter 11° 45' vereinigt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bartholomäusseebis Bartoli (Adolfo) |
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, der beim überhaupt matter gefärbten Weibchen weißlich ist. Sie bauen zwischen Rohr und Schilf sehr kunstreiche hängende Nester. Die B. wurden bereits in der Vogelstube gezüchtet und mit Nachtigallfutter, Sämereien, Mehlwürmern u. s. w. ernährt. Der Preis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
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Durchschnitt liefern Italien, Holland, Österreich, Belgien, auch die Schweiz vorwiegend die geringwertigen B. (bez. Besen) aus Haaren, Borsten, Stroh - in Italien aus dem Stroh der Büschelhirse (Sorghum, ital. saggina) -, Schilf und Wurzeln, dagegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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; der Scheitel ist dunkelbraun, ebenso Schwung- und Steuerfedern. Bauen in Gras, Schilf, Gestrüpp u.s.w.
schöne beutelförmige Nester. Die 32 Arten bewohnen die afrik. und die orient. Region bis nach Australien. Eine Art
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Corrigendabis Corrodi |
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gut bewaldet und fruchtbar
und erzeugt hauptsächlich Baumwolle, Tabak, Reis
und Zucker. Im Norden finden sich, außer der
stachen, zuweilen 2500 hkin bedeckenden Laguna
de Ibera, in welcher Seen mit Schilf- und Vusch-
ländern und schwankenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
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, eine feuchte, morastartige, zum Teil mit Schilf und Riedgras bedeckte Ebene von 18 km Länge und 6‒12 km Breite, breitet sich rechts der Amper im W. von Dachau bis gegen die Isar aus und enthält nur wenige Kulturstrecken und Kolonistendörfer, für deren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Dobruschkabis Dobschau |
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eine lebhafte Salzgewinnung stattfindet, und im N.
das sumpfige Delta der Donau, eine undurchdring-
liche und unbewohnte, meist von Schilf bedeckte
Wildnis. Die Küste besitzt außer der Sulinamün-
dung keinen sichern Hafen. Das Klima
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
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Rohrsänger (s. d.) von 22 cm Körperlänge, mit oben gelblichgrauem, unten weißgrauem Gefieder. Klettert ausgezeichnet im Schilf, hat knarrenden Gesang und ist jenseit der Alpen häufiger als in Deutschland.
Drosselstuhl, Drosselmaschine, s. Spinnerei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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treffliches Futter für
das Wild. Viel wichtiger ist der Sandhafer, der auf
Flugsand, besonders auf den Dünen am Strande
der Ost- und Nordsee häufig ist. Seine dicken, schilf-
artigen, über 1 in hoch werdenden Halme, seine brei-
ten, steifen Blätter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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die Hörner, und dann wird das Wesen des Gottes nur noch durch die Lagerung auf dem Boden, Bekränzung mit Schilf und
Beigabe einer Urne, eines Füllhorns, eines Schilfstengels und eines Ruders oder Schiffsvorderteils bei schiffbaren Flüssen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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- oder seitenständigen, einseitswendigen Trauben im Mai. Beide Sträucher gedeihen nur in Moorerde und sind hauptsächlich für schattige Felspartien geeignet. In schneelosen Wintern ist es zu empfehlen, sie durch eine leichte Decke von Schilf, Reisig u
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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unter
76" östl. L., eine Menge nach und nach versiegende
Arme durch die Wüste sendend, in den Balchaschsee.
Der I. ist bis Kuldscha schiffbar; in feinen Schilf-
gründen findet sich der Tiger und das Wildfchwein.
Ili, chinesifche, früher unter dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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., die Wasser-Schwertlilie, mit ungebarteten, gelben, purpurn geäderten Blumen, eine höchst angenehme Erscheinung zwischen dem Schilf und den Binsen der Teichränder. Ihr einen abführenden und brechenerregenden Stoff enthaltender Wurzelstock war früher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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, bedeckt er sich mit den feinsten Weidekräutern. Die Ertragsfähigkeit wird aber beeinträchtigt durch die ausgedehnten Moore. Sie teilen sich in Grasmoore, die zum Teil im Sommer beweidet werden, in unzugängliche Sumpfmoore, in seichte, mit Schilf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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lang, 69,3 km breit und umsaht 6655,8 qkiu.
Er ist sehr fischreich, das Wasser stark salzig; in
den Schilfen am Ufer halten sich wilde Schweine
und Tiger auf. Am I. nomadisieren Buruten oder
Karakirgisen. Dn Hauptort ist Karakol, 1889
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
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.-ciskaukas.Terekgebietes, am Kaspischen Meer, 14–18 m unter dem Spiegel des Schwarzen Meers, ebene Steppe, ohne Wald, mit Salzseen, Schilfen und
Sümpfen am Meeresufer, hat 19139, 1 qkm, 24219 E. (meist Nogaier), Wein- und Obstbau, Viehzucht, Fischerei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Kochelbis Kochen |
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und Kneippschen Heilanstalt.
Kochelsee, See am Rande der bayr. Alpen bei Kochel, 7 km lang, 1-4 km breit, 6,48 qkm groß, bis 66 m tief, liegt 596 m ü. d. M. Das untere Ende, der Rohrsee, ist mit Schilf bewachsen und geht allmählich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Koslowbis Kosmos (Weltall) |
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),
die Wasserpest (Nioäea callaä6N8i3 ^i'e/t.), der
Froschlöffel (^1i3iua?lNntiiFo ^.), drei Binfenarten
(
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