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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
14½ m, die Seitenschiffe je 6½ m breit), mit welchen die etwas schwachen Formen der Pfeiler nicht in rechtem Einklang stehen. Die Fenster sind in zwei Reihen angeordnet, wie bei der Elisabethkirche in Marburg.
Bologna
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Hauptstück →
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Seite 0292,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Die Anlage dreier Längsschiffe wurde meist beibehalten, doch traten bei größeren Kirchen häufig noch zwei Seitenschiffe hinzu, so daß die Anlage fünfschiffig wurde. Dann erhielt in einigen Fällen auch das Querschiff zwei
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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meist klein und deshalb, um genügend Licht einzulassen, in größerer Zahl vorhanden. Ihre Anlage geschah in zwei Reihen: einer unteren in der Wand des Seitenschiffes, und einer oberen, welche die Obermauer des Mittelschiffes durchbrach. Die Form des
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Hauptstück:
Seite 0197,
Altchristliche Kunst |
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- Erhebung des Langschiffes über die Dächer der Seitenschiffe - auch nach außen hin eine gewisse Wirkung, welche jener des Inneren allerdings nachstand.
Was nun dieses letztere anbelangt, so wird man wohl eine schöne Durchbildung der Einzelheiten
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Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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ist durch zwei Reihen von Pfeilern oder Säulen in drei Räume geteilt, Mittelschiff und zwei Seitenschiffe (Abseiten). Letztere sind gewöhnlich nur halb so hoch und breit, wie das Mittelschiff. Dieses wird durch einen auf den letzten Pfeilern aufruhenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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stammt auch die Anwendung des Spitzbogens bei der Bildung der Kreuzgewölbe und die Anlage von Strebebogen. Letztere waren ja nur eine Fortbildung der in der Provence erfundenen Neuerung, die Seitenschiffe mit Halbtonnengewölben zu decken, um den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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zwei Reihen von Säulen, welche dünner waren, als die äußeren. Da durch diese Schlankheit das Maßverhältnis gestört worden wäre, so machte man sie niedriger, legte eine Zwischendecke über die Seitenschiffe und stellte eine zweite Säulenreihe
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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über der Mitte der Frontseite stand und so nicht nur das Mittelschiff verdeckte, sondern auch die ohnehin niedrigen Seitenschiffe noch kleiner erscheinen ließ, ein zweiter. Die beiden Türme wurden nun vor die Seitenschiffe gestellt und verdeckten deren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine dreischiffige Basilika mit zwei einschiffigen Querarmen, mit einer Hauptkuppel über der Vierung und kleinen Kuppeln über den in die Seitenschiffe eingebauten Kapellen. An der Stirnseite stehen die zwei Türme an den Stellen, welche dem Hauptschiffe entsprechen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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enthielt die Nische, die Säulen standen nur an den beiden Langseiten und hatten die Bestimmung, die Mauern des Mittelschiffes zu tragen, welches um ein Stockwerk die Seitenschiffe überragte, die mit Pultdächern gedeckt waren. An der vorderen Eingangsseite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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. Diese dienten zunächst den Wölbungen der Seitenschiffe als Widerlager, doch wurden sie für das Hauptschiff ebenfalls nutzbar gemacht, indem auch der Seitenschub seiner Gewölbe mittelst der Strebebogen auf sie übertragen wurde. Die Strebepfeiler sind also
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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. Das Hauptschiff endet mit dem runden Chor, die beiden zunächst anliegenden Seitenschiffe laufen in den Umgang aus, während die äußeren Seitenschiffe ihren Abschluß in dem Kapellenkranz finden.
Stephansdom in Wien. Auf die Eigenheiten des Stephansdomes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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christlichen Kirche aus, indem sie zwei Seitenschiffe und ein erhöhtes Mittelschiff mit wagerechter Holzbalkendecke herstellt und die schwere Schiffswand anstatt des Architravs durch eine Rundbogenstellung durch Pfeiler oder römische Säulen oder durch beide
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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gespannt, die Seitenschiffe in engere Verbindung mit dem Langhaus gebracht, der Stützenwechsel aufgegeben und in die Grundrißbildung eine edle Freiheit gelegt werden. Die Mauern wurden nunmehr ganz vom Gewölbdruck entlastet und das Stützensystem bis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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große Schlichtheit; als besondere Eigentümlichkeit erscheinen aber hier die sogenannten "Hallenkirchen", bei denen die Seitenschiffe die gleiche Höhe wie das Mittelschiff haben, so daß ein gemeinsames Dach alle überdeckt.
^[Abb.: Fig. 257. Inneres
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
Germanische Kunst |
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auch den Armen des Seitenschiffes ähnlich gebildete, jedoch kleinere Abschlüsse (Nebenchöre) gegeben wurden.
Abweichungen der verschiedensten Art kamen natürlich in allen Ländern vor, können aber hier, wo es sich um eine Schilderung des allgemeinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
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, was die Wirkung hervorruft. Das Langhaus ist fünfschiffig, das Querhaus dreischiffig; der Innenraum entbehrt, da die mittleren Seitenschiffe nur kleine
^[Abb.: Fig. 308. Marienkirche und Rathaus zu Lübeck.]
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich an den vorderen Wänden der Seitenschiffe Halbgiebel mit Pfeilern an. In der inneren Anlage ging Palladio hier auf die Kirche del Gesu in Rom zurück, also auf die Form des einschiffigen Langhauses mit Tonnengewölbe. Nach Palladios Tode wurden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die doppelte Länge seiner Breite, seine Wandflächen sind durch paarweise angebrachte Wandpfeiler gegliedert (Fig. 604), die niederen Seitenschiffe sind je in vier Abschnitte geteilt, das Tonnengewölbe wird durch glatte Gurte gegliedert. Die Verzierung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in allen vier Armen Seitenschiffe ab, über welche Emporen sich hinziehen. Die Kuppel hat drei übereinander gestülpte Gewölbe, durch die Oeffnung der untersten blickt man auf die Gemälde der oberen (Fig. 640 u. 641).
Die Tage des akademischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die Seitenschiffe von je vier Kuppeln gekrönt.
Die Fülle von Bildungen, welche durch die Baufügung nicht notwendig bedingt erscheinen, giebt dem Ganzen einen unruhigen und bunten Charakter. Immerhin ist hier noch mehr auf Großzügigkeit der Formen Gewicht gelegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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wurden auch für die Bogengänge, welche die Seitenschiffe von dem Mittelschiffe trennen, nur Pfeiler verwendet, häufig wechselte man die Stützen in der Weise, daß zwischen zwei Pfeiler eine Säule gestellt wurde. Von einem Pfeiler zum andern wurde dann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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Arkaden, scheiden das Mittelschiff von den Seitenschiffen, und zwar so, daß eine Säulenreihe mit gleichen Bogen überspannt wurde, oder bei der Anlage je eine Säule übersprungen und dann durch zwei kleinere Bogen mit den Hauptpfeilern verbunden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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eines griechischen Kreuzes mit fünf Kuppeln; die Eckpfeiler der Vierung des Mittelraumes wurden jedoch in vier Pfeiler aufgelöst und damit die Bildung von Seitenschiffen in allen vier Kreuzarmen angebahnt.
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Besprechung der Abbildungen. Um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
Germanische Kunst |
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durch die Anlage der Türme, die gleichsam die Zusammenfassung des Aufstrebens nach oben sind und dieses am schärfsten ausdrücken. Die Türme stehen meistens zu zweien an der Westseite vor den Seitenschiffen und verdecken dann beim Betrachten von vorn den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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der Hallenkirchen jenen Rang der Stephansdom in Wien beanspruchen. Allerdings sind die Seitenschiffe nicht genau gleich hoch mit dem Mittelschiffe, doch fällt dies um so weniger ins Gewicht, als
^[Abb.: Fig. 297. Portal der Hauptkirche zu Barcelona.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0326,
Germanische Kunst |
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des Seitenschiffes mit vorgebauter Kapelle.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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und den vieleckig abgeschlossenen Chor verlängert sind. Die Seitenschiffe sind daher nicht nur niedriger, sondern auch kürzer. Der Bau ist im Schmuckstil gehalten, wahrscheinlich wurde er um 1324 begonnen, angeblich von einem französischen Meister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Das Mittelschiff wurde flach gedeckt, die Seitenschiffe aber, um welche sich kleine Kapellen in Nischenform zogen, sind gewölbt, und über der Vierung erhebt sich eine Kuppel. Die Säulen erhielten ein würfliges Gebälkstück über korinthischen Kapitälen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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äußersten beim Beginn des Chorhauptes ihr Ende; statt ihrer Fortsetzung zieht sich um dieses Chorhaupt ein Kranz von sieben polygonalen Kapellen, während die beiden mittlern Seitenschiffe sich als Umgang um das Hauptchor fortsetzen. Die Hauptfronte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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Gewölbfeld quadratisch gebildet werden, erhalten demnach vielfach die Seitenschiffe der Basilika genau die halbe Breite des Mittelschiffs und werden daher solche (alte) Pfeiler nötig, welche die Gewölbe zweier Schiffe, und solche (junge) Pfeiler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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) und durch die im Chor und in den Seitenschiffen der Liebfrauenkirche zu Trier ausgeführten herrlichen Glasgemälde einen Namen gemacht.
Caraud (spr. karóh) , Joseph , franz. Genremaler, geb. 5. Jan. 1821 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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, liebenswürdiger Weise behandelte, darunter auch das Bild mit dem Damenflor der Prager Aristokratie. In Wien beteiligte er sich bei dem Freskenschmuck der Altlerchenfelder Kirche, wo er die Bilder im Chor nach Führichs Entwürfen, die im linken Seitenschiff nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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192
Altchristliche Kunst.
morgenländischen Basiliken fehlen in der Regel die Querschiffe und schließt sich die Nische unmittelbar dem Langhause an, ebenso regelmäßig erscheint dagegen das Doppelgeschoß der Seitenschiffe, da die Frauen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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verdrängte, gab wohl das Bedürfnis, die Räume heller und luftiger zu gestalten, was eben durch die gleiche Höhe der Seitenschiffe mit dem Mittelschiffe - darin und in dem gemeinschaftlichen Dache aller Schiffe besteht das Wesen der Hallenkirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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in Kreuzgestalt mit niedrigen Seitenschiffen, viereckigem Chorschluß, Strebepfeilern und Bogen erinnert ganz an die westlichen Vorbilder, nur ist die Kreuzgestalt am Aeußern wegen Verkümmerung der Querarme nicht sichtbar. Zwei mächtige Türme mit spitzen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
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zwischen der nordischen und der italienischen Gotik am deutlichsten zu erkennen. Die wagerechte Gliederung herrscht vor, die Fenster sind nur an den Seitenschiffen spitzbogig und mit Spitzgiebeln gekrönt, die Strebepfeiler treten nur wenig hervor und sind
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Zurücktretend, zurückspringend.
Abgetreppt: Eine in Stufen gebrochene Linie z. B. an Giebeln.
Ablauf: Verbindungskehle zwischen zwei senkrechten Flächen.
Abseite: Seitenschiff.
Achtort: Ein regelmäßiges Achteck, das entsteht, wenn zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Länge die Seitenschiffe, auch Abseiten genannt; rechtwinklich dazu das Querschiff.
Schildbogen: Der Bogen an der Abschlußwand eines überwölbten Raumes.
Schlußstein: Keilförmiger Stein im Scheitel eines Bogens oder eines Gewölbes, welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Mauerstück.
Typisch: Bezeichnend, feststehend.
Typus: Urbild.
Umgang: Die Verlängerung der Seitenschiffe zu einem Gang um den Chor.
Uncialen: Soviel wie Majuskeln.
Uraniskus: Sternförmige Verzierung in Deckenkassetten.
Vase: Ziergefäß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Basilienkrautbis Basilika |
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, Concha genannt), abgeschlossen wird. Das Mittelschiff ist zugleich nicht nur breiter, sondern auch zu einer bedeutendern Höhe als die Seitenschiffe emporgeführt. Noch eigentümlicher gestaltet sich die Anlage der christlichen B., wenn vor der Altartribüne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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, der mit einer Nische, der Apsis, endet; bei großen Anlagen kommen selbst vier Säulenreihen vor. Das Mittelschiff überragt die Seitenschiffe an Höhe, um die Anbringung von Fenstern zu ermöglichen. Die Schiffe sind flach gedeckt. Nach anfänglichem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kölner Gelbbis Köln-Mindener Eisenbahn |
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und Strebebogen auf, welche den Gewölben als Widerlager dienen und eine Vermittelung zwischen den niedrigen Seitenschiffen und Kapellen und dem hohen Mittelschiff herstellen. Das Innere wird von 56 Pfeilern getragen und ist 119 m lang; das Mittelschiff 15 m
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Schiffbis Schiffahrt |
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die Nebenabteilungen Seitenschiffe genannt. Auch unterscheidet man Quer- und Langschiffe; s. Kirchenbaukunst. In der Buchdruckerei heißt S. ein Hilfswerkzeug des Setzers (s. Buchdruckerkunst, S. 558).
Schiffahrt, das Transportwesen zu Wasser und zwar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0167,
Ausstellungsgebäude |
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. Der bedeckte Raum betrug 95000 qm, davon 21000 qm in den Galerien. Wenn auch die Seitenschiffe unübersichtlich, die Galerien unpraktisch waren, so wurde die lichtdurchflutete, ganz in Eisen und Glas hergestellte Mittelhalle doch mit Recht bewundert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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er mit Hendrickx (1865-67) im südlichen Seitenschiff der Kathedrale zu Antwerpen die Leidensgeschichte Christi in 14 Bildern malte. Jener Weise entsprechend, sind auch seine Genrebilder meistens der alten Zeit entnommen, z. B.: triumphierende Rückkehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Seitenschiffe niedriger gehaltene Kapellenanbauten, so daß der ganze Grundriß ein vollkommenes längliches Viereck aufweist. Auf den Grundgedanken des Kuppelbaues war Lemercier nicht eingegangen; für ihn ist die Kuppel nur ein wirksames Schmuckstück
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit halbkreisförmigem Chor, um welches ein Seitenschiff als Umgang sich herumzieht, der vom Hauptschiff durch Bogenstellungen auf reichgeschmückten Pfeilern geschieden wird. Auf letzteren ruht die gleichfalls ringsherum laufende Empore, auf welche
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Emblem: Metallverzierung, die auf Metallgefäße aufgelötet wurde; im übertragenen Sinne soviel wie Sinnbild oder Kennzeichen.
Empore: Galerie, Bühne, besonders über den Seitenschiffen der Kirche.
Enkaustik: Malerei mit Wachsfarben.
Entasis
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschiffe gleiche Höhe mit dem Hauptschiff und mit diesem ein gemeinsames Dach haben.
Helm: Pyramidenförmiges Turmdach.
Hermen: Viereckige Pfeiler mit Köpfen.
Hieroglyphen: Die Bilderschrift der alten Aegypter.
Hohlkehle: Rinnenartiges
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Katharinenrad: Radfenster.
Kathedrale: Bischofskirche.
Kathedralstil: Die reichste Ausbildung der Kirchenanlage im gotischen Stil mit Verdoppelung der Seitenschiffe, Umgang und Kapellenkranz um den Chor.
Kathedra: Bischofsstuhl.
Kehle
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Kirchen.
Nase: Vorsprung.
Nebenchöre: Runde oder vieleckige Abschlüsse der über das Querschiff fortgeführten Seitenschiffe.
Nereiden: Meeresgöttinnen.
Nero antico: Schwarzer Marmor.
Netzgewölbe: Kreuzgewölbe mit zahlreichen netzartig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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der Altar stand, bei und nannte sie A. Die Apsiden wurden an dem hintern Ende entweder nur des Mittelschiffs oder auch der Seitenschiffe angebracht, um Seitenaltäre aufzunehmen, wobei deren Fußboden immer etwas über den jener Schiffe erhöht wurde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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umsäumt. Von den Römern verbreitete sich ihre Anwendung weiter in das nördliche Europa, diente aber hier mehr der Zierde und dem Luxus als dem Bedürfnis. Die altchristliche Baukunst trennte das Hauptschiff der Basiliken von deren Seitenschiffen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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erweitert wurde; ganz romanisch sind die beiden Türme und die Krypte. An der Außenseite sind bemerkenswert neben den beiden überreich mit Skulpturen geschmückten Hauptportalen die ins südliche Seitenschiff führenden Bronzethüren am Mittelportal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Augsburg (Beschreibung der Stadt) |
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Mittelschiff, daneben sehr niedrige Seitenschiffe enthält; der 102 m hohe Turm wurde gegen Ende des 16. Jahrh. ausgebaut. Die Kirche steht auf dem Platz, wo die ersten Christen der Gegend den Märtyrertod erlitten, und wo man über der Gruft der heil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Barcelona |
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hervorzuheben, ein imposantes gotisches Bauwerk mit reichem Chorumgang und Kapellenkranz, einem 13 m breiten Mittelschiff mit zwei Seitenschiffen, welche durch Kapellenreihen erweitert werden. In einer Kapelle unter dem Hochaltar befindet sich das Mausoleum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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Byzantinern, durch Kuppeln, wovon jede in sich abgeschlossen erscheint, sondern durch Kreuzgewölbe überbaut wird, die eine zusammenhängende, in der Halbkuppel der Altartribüne auslaufende Reihe von Gewölben bilden. Während die niedern Seitenschiffe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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und der von dem Mittelschiff über die Seitenschiffe nach den Strebepfeilern geführten Strebebogen mit Blumen besetzt (s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 5, 8, 9 u. 10). Auch die gotische Architektur wies der bildenden Kunst das weiteste Feld an und trat dadurch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0239,
Börsengebäude |
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Brand 1842 vollendet; "Försters Bauzeitung" 1849) besteht in einem großen, oblongen Mittelraum, welcher rings von drei durch Pfeilerarkaden gebildeten, niedrigen Seitenschiffen umgeben ist; der Börsensaal in Bremen (vollendet 1864; Architekt H
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366,
Braunschweig (Stadt) |
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Dom (im Rundbogenstil 1173 von Heinrich dem Löwen gegründet, 1346 durch ein neues südliches Seitenschiff, 1469 durch ein nördliches erweitert) den obersten Rang. In seinem Innern sind von Interesse die Wandmalereien, das aus dem Anfang des 13. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Drususgrabenbis Dryden |
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durch die Engländer teilweise zerstört. In einem Seitenschiff liegen W. Scott, dessen Gemahlin und ältester Sohn begraben.
Dryden (spr. dreid'n), John, engl. Dichter, geb. 9. Aug. 1631 zu Oldwinckle in der Grafschaft. Northampton aus streng puritanischer Familie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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(Empore), die auf Gewölben oder Holzsäulen ruhende Galerie (Männerchor) über der westlichen Vorhalle oder über den Seitenschiffen der Kirche.
Emportieren (franz., spr. angp-), wegtragen, fortschaffen; mitnehmen; aufbrausen, sich ereifern; Emportement
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0381,
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen) |
Öffnen |
Lippi u. a. und Skulpturen von Andrea Sansovino; die Kirche San Lorenzo, um 1425 von Brunellesco ausgeführt, eine flach gedeckte Säulenbasilika mit gewölbten Seitenschiffen und einer kleinen Kuppel, zwei Kanzeln mit Bronzereliefs von Donatello, alter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
Öffnen |
erbaut. Der Bau des Chors ist erst 1354 begonnen. Das Münster ist aus rotem Sandstein in Form eines Kreuzes gebaut. Das mittlere Schiff des Langhauses ist 52,5 m lang und 8,1 m breit, die beiden Seitenschiffe haben nur eine Breite von je 6 m; das mittlere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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, die in ihrem Äußern schwerfällig, in dem mit Marmor bekleideten Innern aber eine der prächtigsten Kirchen Belgiens ist. Die Krypte oder unterirdische Kirche ist aus dem Jahr 941, das Chor von 1274-1300. Die 24 Kapellen der Seitenschiffe und die spätgotischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
Öffnen |
nach dessen Tod 937 vollendet wurde, ist noch heute als östliche Krypte vorhanden, an welche im 12. Jahrh. ein bedeutender Erweiterungsbau und im südlichen Seitenschiff die merkwürdige Heilige Grab-Kapelle angefügt wurden. Vgl. v. Heinemann
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
der Maria, vom Jahr 1493, dann in der St. Sebalduskirche daselbst das bischöflich bambergische (1493-95) und das Markgrafenfenster (von Veit Hirschvogel 1515 gemalt), ferner die fünf großen Glasgemälde im nördlichen Seitenschiff des Doms zu Köln
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
Öffnen |
schmalen, hohen Seitenschiffen macht in seinem durch treffliche Glasmalereien gedämpft einfallenden Licht einen majestätischen Eindruck. Das Chor, durch einen prachtvollen, in den üppigen Formen spätester Gotik ausgeführten Lettner vom Schiff
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
Öffnen |
Superbus, dem letzten König, begonnenen und im dritten Jahr der Republik eingeweihten Tempels, der auf seinem Giebel die Quadriga, das Attribut des Donnergottes, trug, während von den beiden Seitenschiffen das linke der Juno, das rechte der Minerva
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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, und das durch eine Öffnung über demselben hereinfallende Licht trifft den Altar oder Reliquienschrein (Chaitya). Die ganze Halle ist 13,8 m lang und 7,9 m breit. Sie besteht aus einem Hauptschiff und zwei Seitenschiffen, welche durch je 16 Säulen von dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0897,
Koblenz |
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der Rheingegend; der gegenwärtige Bau romanischen Stils wurde 1208 vollendet, das Spitzbogengewölbe an Stelle der alten Holzdecke erst 1498 beendet. Im nördlichen Seitenschiff befindet sich das Grabmal der heil. Ritza, einer Tochter (nach andern einer Enkelin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0946,
Köln (Kirchen) |
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des nördlichen Seitenschiffs wurden 1508 eingewölbt, um die für dieses Schiff bestimmten großen Glasgemälde aufnehmen zu können. 1796 ward der Dom von den Franzosen zu einem Frucht- und Furagemagazin erniedrigt, dann 1801 zur Pfarrkirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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, ist am sehenswertesten die Kathedrale San Martino (aus dem 11. Jahrh.), die neben reichen Kunstschätzen, Skulpturen etc. (s. Tafel "Bildhauerkunst V", Fig. 9; VI, Fig. 12) 4000 alte Urkunden besitzt und im linken Seitenschiff ein achteckiges Marmortempelchen zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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der Mauer des Mittelschiffs zur Sicherung derselben über das Dach des Seitenschiffs bis zum äußern Strebepfeiler hinübergeschlagener Bogen (s. Tafel "Dom zu Köln II", Fig. 4 u. 8). Die Strebepfeiler sind viereckig aus den Mauern hervortretende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Ulieteabis Ulm |
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und 6286 Pfeifen. Das Mittelschiff erreicht eine Höhe von 41 m, die vier Seitenschiffe von je 23 m, das Chor von 29 m. Der über dem prachtvollen Hauptportal sich erhebende Turm, welcher (das hölzerne Notdach nicht gerechnet) nur bis zur Höhe von 75 m
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Betelölbis Bethlehem |
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mit einem spitzen Balkendach, in einer Länge von 58 m erhalten. Das Mittelschiff, neben dem zwei niedrigere und schmälere Seitenschiffe laufen, wird von einem gleich breiten Querschiff durchschnitten, dessen Enden (S. und N.) ebenso wie das Ende des Langschiffs (O
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0471,
Braunschweig (Stadt) |
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, in der 2. Hälfte des 13. Jahrh. im frühgot. Stil erweitert, mit spitzgewölbten Seitenschiffen, got. Maßwerk (1250-80), der prächtigen spätgot. Annakapelle (1434), einem Chorschiff (1490-1500) und reichen Portalen (Priesterthor, Braut- und roman
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0494,
Bremen |
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. Seitenschiff ausgeführt (1502‒22). 1888‒93 wurden die beiden Türme, von denen der nördliche 1656 abbrannte, der südliche 1638 einstürzte, durch den Dombaumeister Salzmann aufgebaut und zugleich die Westfaçade restauriert. Die Kirche besitzt schöne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Bremer Beiträgebis Bremervörde |
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, ist der eigentliche Seehafen von Bremen (s. d.) und hat (1890) 17 249 E., Post erster Klasse, Telegraph, Pferdebahnverbindung mit Geestemünde, Lehe und Wulsdorf; eine Kirche der vereinigten evang. Gemeinde, 1853-56 erbaut, mit einem Mittel-, drei Seitenschiffen und 88
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Cantatebis Canton (Bezirk) |
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(s. Tafel: Englische Kunst I, Fig. 5 u. 3), 1070 - 1130 erbaut in Form eines doppelten Kreuzes, nach einem Brande 1174 - 85 teilweise neu erbaut und später mehrfach erneuert, 155 m lang, mit 21 m breiten Seitenschiffen und einem 1495 vollendeten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
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für Gärten, wo sie in Topferde kultiviert wird.
Dryburgh-Abbey (spr. dreibörg äbbĭ), Abtei in der schott. Grafschaft Berwick, am Tweed, wurde 1150 gestiftet, aber 1322 und 1544 durch die Engländer teilweise zerstört. In einem Seitenschiff (St. Mary’s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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durch die Tonne angestrebt, sodaß diese über den Mittelschiffen der basilikalen Kirchenanlagen ruht, während zwei Halbtonnen strebbogenartig die Seitenschiffe überdecken. Das Detail zeigt noch deutlich den Zusammenhang mit der Antike, soweit dies die ungeübte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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. 5), figürliche Scenen, Familienbilder u. dgl. mit großer Feinheit dargestellt waren. Das glanzvollste Erzeugnis der G. des Mittelalters sind die
Fenster des nördl. Seitenschiffs im Dom zu Köln von 1509. Diese zeigen am deutlichsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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, Fig. 4 und den Grundriß Fig. 3). Vorn schließt das Schiff bis zum Anfang der Dachwölbung eine Mauer ab, in der ein Thor zum Hauptschiff und meist zwei Pförtchen zu den Seitenschiffen führen. Darüber ist ein der Wölbung des Daches angepaßtes, schwach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0500,
Köln |
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. Der große Festsaal (53 m lang, 22 m breit) bildet eine mächtige Halle mit Mittel- und Seitenschiffen und enthält ein 50 m langes Wandgemälde, den am 16. Okt. 1880 bei dem Feste der Dombauvollendung zu Ehren des Kaisers Wilhelm I. veranstalteten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0823,
Palermo |
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der Südseite stammt von
1450, die Thür von 1425. Die Kirche ist durch zwei
Bogen mit dem Glockenturme (12. Jahrh.) verbun-
den. Im rechten Seitenschiff ruhen unter Baldachinen
in Porphyrsarkophagen Kaiser Friedrich II. und seine
Gemahlin Konstanze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
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von Konstantin, mit einigen Änderungen im Grundplane, zu Ende
geführt. Noch stehen die drei Bogen des rechten Seitenschiffs; von den 15 m hohen Säulen, welche die Mittelpfeiler dekorierten, ist die einzige erhaltene jetzt bei Sta.
Maria Maggiore
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ruffinyihöhlebis Ruge (Arnold) |
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- und der Midlandbahn, hat (1891) 11262 E. R. ist altertümlich gebaut, besitzt seit 1890 eine
prächtige Kirche, deren Seitenschiff das Mittelschiff der ehrwürdigen St. Andreaskirche bildet, ein litterar. Institut, eine Taubstummenanstalt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schiff (in der Baukunst)bis Schiffahrt |
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- und Seitenschiffe. Diese Langschiffe werden bei kreuzförmiger Gestaltung des Grundrisses durch ein oder, wie häufig bei engl. Kirchenbauten (s. Tafel: Englische Kunst I, Fig. 2), durch zwei voneinander getrennte Querschiffe (meist am Ostende) durchschnitten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ulloabis Ulm |
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dem Kölner Dom. Die Kirche ist durch Teilung der Seitenschiffe (1507) fünfschiffig, im Innern 123,5 m lang und 48,75 m breit, auf einer überbauten Fläche von 7040 qm mit einem freien Raum von 5105 qm, der gegen 30000 Menschen faßt. Das Mittelschiff
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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Rollen, welche am ion. Kapitäl auftreten. (S. Säulenordnung und Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 3.) Ferner jene konsolenartigen Glieder, die in der Renaissance an Kirchenfaçaden die Vermittelung zwischen den niedern Seitenschiffen und dem höhern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) |
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die Westfaçade mit den beiden sog. Heidentürmen (64 m). Das Innere, 108 m lang, im Mittelschiff 10,6 m, in den Seitenschiffen 8,8 m breit und 27,2 m hoch, enthält 38 Altäre im Geschmack des 17. und 18. Jahrh. mit Ausnahme eines gotischen; 18 Pfeiler mit mehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mey.bis Meyer (Georg) |
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de la Constitucion oder el Zócalo. Hier steht die prachtvolle Kathedrale, 1573 begonnen, 1667 geweiht, 129 m lang, mit 66 m hohen, 1791 vollendeten Türmen. Sie enthält schöne Gemälde an der Kuppel und an den Seitenschiffen Kapellen, deren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
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Morgenlande hierher gebrachten Gebeine des Evangelisten Matthäus; im rechten Seitenschiff das Grab des in S. 1085 gestorbenen Papstes Gregor Ⅶ., daneben das Grab des Erzbischofs Caraffa mit einem Sarkophagrelief (Raub der Proserpina) aus Pästum. Die kleinen
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