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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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Mittelmeers aus der Familie der Lachse, liefert Silberglanz zur Darstellung künstlicher Perlen.
Silberfischchen, Insekt, s. v. w. Zuckergast (s. d.).
Silberflotte, zur Zeit der span. Herrschaft in Amerika die Flotte, die den Ertrag
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79% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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von Kongsberg ( güldisches S. ).
Zu den Silbererzen gehört der Silberglanz ,
das Rotgültigerz , das
Sprödglaserz , das
Hornerz (s. diese Artikel); ferner das Antimonsilber , eine
Verbindung von 77 Proz. S. mit Antimon, die sich
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60% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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, Silber und andern Metallen nach Spanien brachte.
Silberfolie , s. Folie .
Silberfuchs , s. Fuchs (Bd. 7, S. 397a) und Fuchsfelle .
Silbergespinst , mit feinem S ilberdraht umwickelte Seidenfäden.
Silberglanz
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Plagionit
Plumosit, s. Heteromorphit
Polybasit, s. Eugenglanz
Schilfglaserz
Schrifterz *
Schwarzgüldigerz, s. Sprödglaserz
Selenblei
Selenkupfer
Selensilber
Silberglanz
Silberkupferglanz, s. Kupfersilberglanz
Silberschwärze, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0467,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schnittfläche einen Silberglanz; es hat eine solche Verwandtschaft zum Sauerstoff, dass es, der Luft ausgesetzt, sich sofort mit einer weissen Oxydschicht bedeckt. In Wasser geworfen zersetzt es dasselbe, verbindet sich mit dem Sauerstoff desselben zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0363,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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silberglänzenden Schicht befreit und dann an der Sonne getrocknet. Diese Methode liefert die Hausenblase in Blättern; die früher beliebte Lyraform wurde durch Zusammenrollen der halbtrockenen Blasen hergestellt; durch Uebereinanderlegen und Walzen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, mit Salzsäure keinen Niederschlag.
Silber, Argentum, findet sich häufig gediegen, besonders aber als Silberglanz Ag2S und als Hornsilber AgCl. Spez. Gew. 10,5. Schmilzt bei 1000° und absorbirt dabei Sauerstoff. Zur Herstellung von Münzen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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Blättchen spalten zu lassen, welche bald Gold-, bald Silberglanz zeigen. Er wird nach den Farben sortirt und fein präparirt.
Zubereitung der Oelfarben.
Wenn auch sämmtliche Farben heute auf das Feinste gepulvert und geschlämmt in den Handel kommen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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d'Orient), Flüssigkeit, welche zur Darstellung der Wachsperlen dient, wird erhalten, indem man die silberglänzenden Schuppen des Weißfisches (Ukelei, Cyprinus alburnus) mit Wasser zerreibt, bis sich der glänzende Beleg der Schuppen rein am Boden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
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treffen. Man kann den dadurch hervorgebrachten Silberglanz leicht sehen, wenn man schräg von unten gegen die Wasseroberfläche eines gefüllten Wasserglases blickt. Die darüber befindliche Luftschicht steht dann wie flüssiges Quecksilber
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
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, in langen Spitzen ausgezogenen, dornähnlichen, oft auch verbogenen und gewundenen Krystalle von schwärzlich bleigrauer Farbe, wurden früher für rhombisch gehalten, und so galt das Halbschwefelsilber, das auch regulär als Silberglanz krystallisiert
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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. cephalus Cuv.) ist 30-60 cm lang, anstatt der Zähne mit steifen Borsten, welche die Mundhöhle wie ein Sieb schließen, silberglänzend, oben bräunlichgrau mit goldglänzenden und himmelblauen Längsstreifen, an den Seiten silberglänzend mit dunklern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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Rotkupfererz (Cu2O ^[Cu_{2}O]), Silberglanz nach Rotgüldigerz (Ag3SbS3=Ag6Sb2S6 ^[Ag_{3}SbS_{3}=Ag_{6}Sb_{2}S_{6}] wurde durch Verlust von Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] zu 3Ag2S ^[3Ag_{2}S]); wieder andre durch Aufnahme von Bestandteilen (Epimorphosen), so Gips
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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. Silberglanz.
Silberseife, s. Metallseife.
Silberstahl, mit 0,1 Proz. Silber legierter Stahl.
Silberstein, August, Dichter und Schriftsteller, geb. 5. Juli 1827 zu Ofen, besuchte das Gymnasium daselbst, kam aber nach dem frühzeitigen Tod seines
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
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), Fische mit gestrecktem Körper, vorstehendem Unterkiefer, kurzer, hinter den Bauchflossen stehender Rückenflosse, unter dem Ende derselben beginnender Afterflosse, scharfrandigem Bauch und stark silberglänzenden, leicht abfallenden Schuppen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Röhrenzähnerbis Rohrpost |
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silberglänzend; mit roten Bauch- und Afterflossen, gräulichweißen Brustflossen und grauen, rötlich angeflogenen Rücken- und Schwanzflossen, findet sich in ganz Mitteleuropa und Nordasien in Seen, Teichen, Flüssen und schwachsalzigen Meeren, lebt gesellig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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., der höchstens 26 cm lang wird, gleicht etwa den Forellen, ist mit leicht abfallenden silberfarbenen Schuppen bekleidet, oberseits grau, an den Seiten silberglänzend, am Bauche rötlich und seine ganze Oberfläche schillert in Grün und Blau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Kupfer (302); -schlacken, s.
Rubin ; -semioxyd, s.
Kupferoxyd ; -silber, s.
Silber (530); -silberglanz, s.
Silber (530); -sulfat, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
Öffnen |
eine Sippe bildender Raubfisch (Trutta salar) mit verhältnismäßig kleinem Kopf und schlankem Leib, kleinen Schuppen und fettem, grätenlosem, sehr wohlschmeckendem Fleisch; der Rücken ist blaugrau, die Seite silberglänzend, die Unterseite weiß und glänzend
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
Öffnen |
), samtartig und am ganzen Leibe gleichmäßig. Die Farbe ist braunschwärzlich und durch einzelne zierlich verteilte weiße Haarspitzen silberglänzend. Man kann aus einem Fell je nach der Größe drei bis fünf Mantelkragen schneiden, welche in Rußland
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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zusammen. Von bergmännischer Bedeutung sind folgende Schwefelverbindungen des S.; Silberglanz, ziemlich reines Schwefelsilber aus 86½% S. und 13½ Schwefel; kommt mehr oder weniger auf fast allen Silbergruben vor, in großen reinen Stücken namentlich zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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. Esenbeck (in De Candolles "Prodromus", Bd. 11).
Akanthīt, Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, die rhombisch-kristallisierende Modifikation des Silberglanzes (s. d.), mit dem er mitunter verwachsen vorkommt, ist schwärzlich bleigrau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
Öffnen |
von Gewürm und Kerbtieren, vielleicht auch von kleinen Fischen und laicht im Mai in Flüssen. Sein Fleisch ist grätig, aber doch geschätzt. Eine Varietät, der Goldnerfling (Goldorfe), an Rücken und Seiten hoch orangegelb, am Bauch silberglänzend, mit roten, an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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die Republik Paraguay (Berl. 1871-75, 3 Bde.); die "Revista de Buenos Ayres, Periodico mensual etc."
Argentīt, s. Silberglanz.
Argenton (spr. -schangtóng), Stadt im franz. Departement Indre, Arrondissement Châteauroux, an der Creuse
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
Öffnen |
892
Aruns - Arzneimittel.
Blätter und eine bis 50 cm lange, violettgelbe, silberglänzende Rispe. Die holzigen, bis 2,6 m dicken, dem Bambusrohr ähnlichen Halme dienen zu Pfählen, Gartenzäunen, Spazierstöcken, Mundstücken von Blasinstrumenten etc
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
, auffallend großen Schuppen, auf dem Rücken graugrün, an den Seiten silberglänzend, mit grünen, glänzenden Längsstreifen von der Mitte des Leibes bis zum Schwanz und rötlichen, schwarz pigmentierten Flossen, bewohnt in ganz Mittel- und Osteuropa
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Blickebis Blind |
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L.), ein dem Blei sehr ähnlicher Fisch, 20-30 cm lang, bis 1 kg schwer, auf dem Rücken blau, bräunlich schimmernd, an den Seiten blau mit Silberglanz, am Bauch weiß, an After- und Schwanzflossen graublau, an der Wurzel der Brust- und Bauchflossen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
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von der Bauchflosse bis zur Aftergrube eine scharfe Kante. Die fünf Schlundzähne stehen in einfacher Reihe. Der Brachsen (Blei, A. Brama L.), bis 1 m lang und 10 kg schwer, ist auf Oberkopf und Rücken schwärzlich, an den Seiten gelblich, silberglänzend, schwarz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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und Birma mit dickem Stamm, flaumigen Zweigen, rundlichen, etwas behaarten Blättern und hochroten, mit hochgelbem und silberglänzendem Flaum schattierten Blüten in fußlangen, hängenden Trauben. Der blutrote, stark zusammenziehende Saft, welcher teils
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Carlinabis Carlisle |
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im Durchmesser haltenden Blüten mit silberglänzenden Strahlen, wächst ausdauernd auf trocknen und sonnigen Hügeln und Bergen durch ganz Mitteleuropa, besonders auf Kalkboden. Die bis 20 cm lange, gewöhnlich einfache Pfahlwurzel riecht eigentümlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
Öffnen |
. tomentosum L. (Schneekraut, Kräutlein Patientia), mit länglichen, filzigen Blättern und milchweißen Blüten auf verzweigten Stielen, ausdauernd, am Mittelmeer, wird bei uns häufig in Gärten gefunden, wo es Felsenpartien mit silberglänzendem Rasen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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, Sträucher und kleine Bäume mit abwechselnden Blättern, die, wie die jungen Triebe, silberfarben glänzen und bisweilen noch mit rostfarbenen Schelferschuppen besetzt sind. Die Blüten sind außen gleichfalls silberglänzend und stehen einzeln oder in geringer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
Öffnen |
846
Eselsbohne - Esens.
grau silberglänzend, an der Seite des Halses, Rumpfes und der Hüften isabellfarben, mit weißen Streifen auf dem Rücken und an der Hinterseite der Keulen und braunen Riemen. Er findet sich von Syrien über Arabien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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., vorzüglich des Störs, werden eingesalzen und unter dem Namen Kaviar genossen. Ferner liefern die F. den besten Leim, Hausenblase (s. d.). Aus dem Silberglanz der Schuppen des Ukeleis, den man in hohle Glaskugeln füllt, macht man unechte Perlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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314
Fischschuppenkrankheit - Fisher.
wasserfischen, besonders vom Barsch, dienen als Material zu sehr zierlichen künstlichen Blumen, Körbchen etc. Aus den silberglänzenden Schuppen des Ukeleis oder Weißfisches (Cyprinus alburnus) gewinnt man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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hart als Kalkspat. Dahin gehören unter andern Bleiglanz oder Galenit, Silberglanz, Kupferglanz, Bournonit, Antimonglanz, Kupferwismutglanz, Molybdänglanz.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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380
Glanzeisenerz - Glarus.
Glanzeisenerz, s. Eisenglanz.
Glanzerz, s. v. w. Glaserz oder Silberglanz (s. d.); auch s. v. w. Kupferglanz.
Glanzgaze wird durch Überstreichen von Tüll mit einer Hausenblasenauflösung dargestellt, zeichnet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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.
Glaserkitt (Fensterkitt), Mischung von Kreide und Leinölfirnis.
Glaserz, s. v. w. Silberglanz.
Glasflügler (Sesia Lasp.), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Holzbohrer (Xylotropha), sehr zierliche, in der Körpertracht und Bildung der Fühler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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- und Afterflosse mit kurzer Basis. Der Flußgründling (Greßling, Flußkresse, G. vulgaris Flem.), bis 18 cm lang, oben schwärzlich grau, dunkelgrün oder schwarzblau gefleckt, unten silberglänzend mit rötlichem Schimmer und gelblichen Flossen, von denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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, eine in Neuseeland heimisch ist. G. argenteum Nees (Pampasgras), mit 2-3 m hohem Halm, 2-2,5 m langen, steifen, scharfrandigen Blättern und großer, silberglänzender Rispe, ist in Südamerika heimisch und wird als Dekorationspflanze in unsern Gärten kultiviert, auch zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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und Batanges, der schlechteste von Mindanao; Bohnen blaß oder blaßgrünlich, matt, mit großen, silberglänzenden Samenhautfragmenten. V. Französisch-indischer und Bourbonkaffee, nur letzterer hat für uns Bedeutung. Die beste Sorte ist fast dem Mokka
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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eine schirmförmige Krone, die täuschend derjenigen der Pinie gleicht. Junge Kiefern erscheinen spitz eiförmig und erhalten im Mai ein eigentümliches Ansehen, wenn sich die neuen senkrecht stehenden Triebe mit den silberglänzenden Scheiden eben bis zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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, mit schmächtiger, lang vorgezogener Schnauze, zahnloser, kurzer Pflugscharbeinplatte und einreihig gestellten, frühzeitig ausfallenden Zähnen auf dem Pflugscharbeinstiel, auf dem Rücken graublau, an den Seiten silberglänzend mit wenigen schwarzen Flecken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
Öffnen |
, stumpf gezahnten Blättern, rötlichen oder weißen Blüten, silberglänzenden Schötchen, in Gebirgswäldern Südeuropas, und L. rediviva L. (L. odorata Lam., Wintermondviole, Mondkraut, Silberblatt, Atlasblume), ausdauernd, mit einfachem Stengel, herzförmigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
gereinigt wird. Durch Reduktion der Molybdänsäure erhaltenes und geschmolzenes M. ist weiß, fast silberglänzend, Atomgewicht 95,8, spez. Gew. 8,6, an der Luft unveränderlich, oxydiert sich beim Erhitzen zu Molybdänsäure und wird nur von Salpetersäure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
Öffnen |
, Ulen, Ammocoetes branchialis L.) beschriebene und für ein selbständiges Tier gehaltene junge N. hervor, welches einen sehr kleinen Kopf, kaum sichtbare Augen, Kiemenlöcher in einer Längsfurche und deutliche Hautringel besitzt, matt silberglänzend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ottensteinbis Öttingen |
Öffnen |
, in Kanada Frauenhandschuhe. Die Seeotternfelle (virginische Ottern, Kamtschatkabiber) aus Kalifornien, Alaska, Kamtschatka und Nordasien sind braunschwärzlich mit silberglänzendem, langem, dichtem, samtartigem Haar; sie sind sehr kostbar (bis 1500 Mk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
Öffnen |
sehr schmackhaftes Fleisch. Die kleine Maräne (C. Albula L.), 15-26 cm lang, mit gestrecktem Körper und vorstehendem Unterkiefer, auf dem Rücken blaugrau, an den Seiten und dem Bauch silberglänzend, an den Rücken- und Schwanzflossen grau, an den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
Öffnen |
, welche sich unter Wasser öffnen. Der Bisamrüßler (Desman, Wuchuchol, M. moschata Brandt, s. Tafel "Insektenfresser"), 25 cm lang, mit 17 cm langem Schwanz, ist oben rötlichbraun, mit weißen Oberflecken, unten weißlich aschgrau mit Silberglanz, bewohnt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
Öffnen |
Leibes etwas lichter und an der Unterseite milchweiß und silberglänzend ist. Um die Augen zieht sich ein dunkelbrauner Ring. Der buschig und zweizeilig behaarte Schwanz ist bräunlichgrau, unten mit weißem Längsstreifen. Es ist ein nächtliches Tier Süd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
Öffnen |
, im Erzgebirge, am Harz, bei Kongsberg, in Mexiko, Chile, Peru, Kalifornien und am Obern See, auch mit Quecksilber legiert als Amalgam, mit Schwefel verbunden als Silberglanz Ag2S ^[Ag_{2}S] mit 84-86 Proz. S., mit Antimon und Schwefel als dunkles
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
Öffnen |
totalen Sonnenfinsternissen erscheint der vor der S. stehende Mond rings umgeben mit einem silberglänzenden, wallenden Lichtschimmer, aus dem einzelne, oft wunderbar gekrümmte Strahlengruppen hervorschießen. Es ist dies die sogen. Korona. Außerdem aber hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
, silberglänzende Kristallblättchen, ist leicht löslich in Alkohol und Äther, nicht in Wasser, reagiert sauer, schmilzt unter starker Volumvergrößerung bei 69° und erstarrt schuppig-kristallinisch, ist in kleinen Quantitäten bei vorsichtigem Erhitzen destillierbar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
Öffnen |
(Ausweichgeleise), s. Eisenbahnbau, S. 451.
Weicherz, s. v. w. Silberglanz.
Weichflosser, s. Fische, S. 298.
Weichkäfer (Weichdickkäfer, Weichhäuter, Malacoderma), Familie aus der Ordnung der Käfer (s. d.).
Weichlot, s. Lot, S. 920.
Weichmanganerz, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
Vorderflügeln gelblichrot mit silberglänzenden Wellenlinien und bräunlichgrauen Hinterflügeln, fliegt im Juni in Kiefernschonungen und legt seine Eier zwischen die Knospen der Spitze. Die braune Raupe frißt diese an, überwintert und frißt viel bemerkbarer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
Öffnen |
und zweigliederigen Tarsen, ist 8 mm lang, oben schön silberglänzend, weißlich, unten lichtgelb, findet sich in Europa überall häufig in Häusern und soll gern am Zucker naschen, auch Wolle, Leinenzeug, Papier und Leder annagen.
Zuckerharnruhr, s. Harnruhr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fische (Tiefseefische) |
Öffnen |
stets ein Pigmentmantel zu, die zusammengesetzten besitzen außerdem noch häufig einen aus nadel- oder feinen, fadenförmigen Elementen zusammengesetzten silberglänzenden Reflektor, der als vorzüglicher Hohlspiegel wirkt, indem er das Licht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
Öffnen |
Silberglanz leuchtete oder, wie sich ein Beobachter ausdrückte, zu brennen schien, konnte die Ursache auf Cypridinenschwärme zurückgeführt werden.
Über leuchtende Pilze sind in den letzten Jahren mehrere Arbeiten veröffentlicht worden. Sie teilen sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
Öffnen |
Scheibe, am häufigsten blau, sehr häufig auch grün oder silberglänzend oder kupferfarbig. Diese Färbungen wurden hauptsächlich in der äquatorialen Zone viel beobachtet, z. B. in der Nähe des Krakatau im engsten Zusammenhang mit den Rauchwolken des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
Öffnen |
ein in lebhaften Farben prangendes Beugungsbild. Im ersten Augenblick der Druckverminderung bildet sich ein silberglänzender, überaus feiner Nebel, dessen erste sehr schnell vorübergehende Färbung ein ganz blasses Orange zu sein scheint. Nun zeigt bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
Öffnen |
, 8-9 em messenden Schuppen und starkem Silberglanz. Die Rückenflosse steht den Bauchflossen gerade gegenüber, und ihr hinterster Strahl ist in einen gegen den Schwanz gerichteten, ca. 20 cm langen, bajonettförmigen Fortsatz verlängert. Der T. bewohnt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wasserstandszeiger (elektrischer W. von Mix u. Genest) |
Öffnen |
, hinter welchen Dampf steht, total reflektiert, so das; der vom Wasser nicht benetzte Teil hell und glänzend erscheint. Da der Wasserstand hiernach durch eine tiefschwarze Säule bezeichnet ist, welche sich von dem silberglänzenden Dampfraum scharf abhebt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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von Antimonchlorür erhalten, wenn man in diese als positiven Pol eine Antimonstange und als negativen Pol mehrere Kupferdrähte eintaucht. Es lagert sich als silberglänzende Platte auf dem negativen Pol ab, die beim Ritzen mit einem harten Körper oder beim Schlagen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Argentinobis Arglist |
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, in der Argentinischen Republik geprägte Goldmünze von 5 Pesos nacionales (oder Pesos moneda nacional) = 25 Frs. oder 20,25 M.
Argentit, ein Silbererz, s. Silberglanz.
Argenton-sur-Creuse (spr. arschangtóng ßür kröhs'), Hauptstadt des Kantons A. (235,46 qkm, 9
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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Silberkorn zurückläßt. Als Begleiter des A. erscheinen Eisenspat, Zinkblende, Bleiglanz, Kupferkies, Pyrit, Silberglanz, Rotgültigerz, Stephanit.
Argyroide, eine dem Neusilber (s. d.) ähnliche, in Paris dargestellte Metalllegierung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
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silberglänzenden Faserbündeln, welche eine geringe Elastizität besitzen, daher nur langsam sich ausdehnen lassen, während sie bei plötzlicher starker Ausdehnung leicht zerreißen. Ihre Verwendung für den Mechanismus der Gelenke ist sehr verschieden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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steht dem Flußbarsch der Seebarsch (Labrax lupus Cyx.), mit beschupptem Kiemendeckel und bezahnter Zunge, ein schöner, schlanker, silberglänzender Fisch, der an den Küsten der Nordsee wie des Mittelmeers häufig ist, gern in die Flußmündungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Begleitungsbeamtebis Begonia |
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, beliebte Blattpflanzen, die in Gewächshäusern kultiviert werden, jedoch auch mit wenigen Ausnahmen im Zimmer gedeihen. Unter den Arten mit schöner Blattfärbung sind besonders hervorzuheben: B. rex Putz., deren große Blätter mit breiter silberglänzender
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Benzalchloridbis Benziger & Co. |
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Salzsäure durch Umlagerung nach folgender Gleichung bildet:
C6H5.NH.NH.C6H5 = NH2.C6H4.C6H4.NH2
Das B. krystallisiert aus heißem Wasser in silberglänzenden Blättchen, schmilzt bei 122° und bildet mit Säuren beständige Salze. Das Sulfat ist in Wasser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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oder Halbbrachsen (Blicca björkna L.), ein höchstens 30 cm lang werdender Fisch aus der Familie der Karpfen, mit stark seitlich zusammengedrücktem Körper, tief gabelförmiger Schwanzflosse, braunem Rücken, silberglänzenden Seiten und Bauch, grauen, an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
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; Victoriabouquets ausschließlich aus weißgebleichten Gräsern verschiedener Art, vorzugsweise aus Agrostis pulchella Kunth.; Makartbouquets aus den federbuschartigen, silberglänzenden Rispen des Pampasgrases (Gynerium argentum Nees
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
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durch eine großartige Ruhe und Silberglanz der Farbenstimmung in seinen meist umfangreichen Altarbildern aus. Der größte Künstler seiner Vaterstadt, hat B. dieselbe
mit zahlreichen Fresken und Tafelwerken geschmückt; hervorzuheben sind: Der Bethlehemitische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
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), eine kleine strauchartige Pflanze mit niederliegenden Zweigen, immergrünen Blättern und lebhaft weißgefärbten großen Blüten; die Früchtchen haben bei der Reife einen langen federartigen, silberglänzenden Fortsatz. Die Pflanze eignet sich als Zierpflanze
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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), smaragdgrüne Hornblende (Smaragdit), himmelblaue Körner von Cyanit, farblose Quarze, Zoisit, sowie silberglänzende Glimmerblättchen gesellen, sodaß das Gestein einen sehr schönen und lebhaften Farbeneindruck macht. Accessorisch treten noch hinzu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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ist kelchartig, gelb und hat einen starken Wohlgeruch. Ihre Blätter sind, wie bei allen Gliedern der Familie, mit sternförmigen, glashellen Schuppen bedeckt. Hierdurch erhalten sie ein silberglänzendes Ansehen, das ihnen für die Kontrastwirkung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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Regel existiert. Anfänglich, fo müssen wir an-
nehmen, bestand das im Gange verteilte Erz für
viele Metalle lediglich oder vorzugsweife aus einer
Verbindung derselben mit Schwefel, aus Kupferkies,
Kupferglanz, Bleiglanz, Silberglanz, Zinkblende
u
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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,
Silberglanz, Wismutglanz, Molybdänglanz, Antimonglanz, Bleiglanz, Berthierit, Polybasit u. s. w.
Glanzeisenerz , s. Eisenglanz .
Glanzerze , s. Erz .
Glanzfasane ( Lophophorinae ), eine Unterfamilie der
Fasanvögel (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
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.
Glaserkitt , ein Kitt (s. d.) zum Befestigen der Glasscheiben auf den Rahmen, besteht aus Schlämmkreide und Leinölfirnis; er
erstarrt leichter bei Zusatz von etwas Zinkweiß, Bleiglätte oder Mennige.
Glaserz , s. Silberglanz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Heringenbis Hérisson |
Öffnen |
dem
Menschen gefährlich.
HerittHskönige (R6Zal6ou8), ein fchönes und
seltenes Frschgeschlecht aus der Familie der Band-
sische (s. d.), seitlich stach zusammengedrückt, von
Silberglanz mit rosenroten Flossen; einzelne Indi-
viduen erreichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Lunariumbis Lüneburg |
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Mondviolen oder Silberblatt genannt. Wegen der bleibenden silberglänzenden
Schotenscheidewände eignen sie sich vorzüglich für Makartbouquets. Die zweijährige L. biennis
Mönch. hat geruchlose, die ausdauernde L. rediviva
L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
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der Seeottern mit änßerst
dichtem, 2-3 cm langem, seidenweichem Pelzwert
von braunschwärzlicher Farbe und durch einzelne
zierlich verteilte weihe Haarspitzen silberglänzend.
Sie werden von den Russen und Chinesen sehr ge-
schätzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
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und Heiden, ?. aii36i-inH 2^., der Gänserich,
das Gänsekraut, mit unterbrochen gefiederten,
unterseits silberglänzenden Blättern, und?. r^p-
tau3 ^., mit langgestielten, fingerförmigen Blät-
tern, deren Stengel fadenförmig, kriechend und
wurzelnd sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Retoroabis Retrakt |
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Anfertigung der Kohlenelektroden in galvanischen Elementen. Der R. ist hart, teils grau, teils silberglänzend.
Retortenkoks, soviel wie Gaskoks (s. d.).
Retouchieren (frz., spr. -tusch-), sowohl das Auffrischen alter verblichener Gemälde und die erneuerte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
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und weih gescheckt mit hellgraublauem Schna-
bel. Viel gehalten. Preis 5 M. das Paar.
Silberschwärze, alter bergmännischer Name
für den Silberglanz in Form einer erdigen und
zerreiblichen, dann auch häufig durch Antimon oder
Arsenik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Thordsenbis Thorn |
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, Euxenit und Monazit neben Cer, Lanthan und Didym aufgefunden worden ist. Es erscheint als ein schweres, krystallinisches, silberglänzendes Pulver vom spec. Gewicht 11,1. Wenn T. an der Luft gelinde erhitzt wird, so bildet sich unter lebhafter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Wolgastbis Wolkenspiegel |
Öffnen |
. am höchsten. Bedeutend höher (etwa 80 km) sollen die sog. leuchtenden W. liegen, sehr feine, dem Cirrus ähnliche, in Silberglanz leuchtende Gebilde, die besonders an scheinbar wolkenlosem Himmel nach Sonnenuntergang zeitweise beobachtet worden sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
(I. Anil), in Ostindien und Amerika gebaut, eine Farbe von guter Mittelsorte liefernd; der zweisamige Indig (I. disperma) in den beiden Weltteilen gebaut, liefert besonders den geschätzten Guatemala-Indig; der silberglänzende oder ägyptische Indig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
Öffnen |
und an den europäischen Küsten des atlantischen Ozeans von Südengland bis Spanien und Afrika, beliebte Delikatessen (vgl. Anchovis). Die S. ist bis 15,7 cm lang, azurblau, unten silberglänzend, hat glatte Bauchkante, schmale, weit vorstehende Schnauze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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. durch mikroskopische Blättchen guaninsauren Kalkes erzeugte Silberglanz der Bauchseite läßt sie, schräg von unten gesehen, trefflich gegen den Wasserspiegel verschwinden, der infolge der totalen Reflexion des Lichts undurchsichtig wie ein Quecksilberspiegel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Phraortesbis Phrenologie |
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, durch lange, seidenartige Haare silberglänzende Rispe trägt. Die 1,25 bis 5,10 m langen Halme werden zum Berohren der Wände und Decken, zu Weberlädchen in Weberschützen, zu Schattendecken, zur Feuerung und auch zur Streu für das Vieh verwendet. Die Blätter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Felpelbis Felsenhahn |
Öffnen |
und andern Mineralien. Charakterbäume sind die gelbe Kiefer (Pinus ponderosa Dougl.) und der Bergmahagoni (Cercocarpus) mit sehr schwerem Holz, dazu noch andere Nadelhölzer, Pappeln und der silberglänzende Buffalo-Beerstrauch (Shepherdia argentea Pursh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
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bereiteten Cedernöl die Schriftrollen, um sie dauerhafter zu machen.
Die atlantische C. unterscheidet sich von
Cedrus Libani durch steifere, stechende, spitze, meergrüne
und silberglänzende Nadeln und durch mehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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der Verwitterung auf der Oberfläche mit einer silberglänzenden Schicht, deren Entstehung auf einem Vorgang beruht, der dem Blindwerden des Fensterglases ganz analog ist. Kleine runde, durchsichtige Körner des O., die an der Marekanka bei Ochotsk
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