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Ihre Suche nach Skelett des Menschen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1017a,
Das Skelett des Menschen. |
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1017a
Das Skelett des Menschen.
Das Skelett des Menschen
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83% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014a
Skelett des Menschen I.
Knochengerüste des Menschen.
Fig. 1. Vorderansicht.
Kreuznaht
Stirnbein
Grosser Keilbeinflügel
Nasenknochen
Oberkieferknochen
7. Halswirbel
Handgriff des Brustbeins
Acromion
Rabenschnabelfortsatz des
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83% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014b
Skelett des Menschen II.
Fig. 1. Vorderansicht des Schädels.
Stirnbein
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Augenhöhle
Schläfenschuppe
Schläfengrube
Nasenbein
Jochbogen
Jochbein
Oberkieferbein
Warzenfortsatz des
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23% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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:
Das Skelett des Menschen , Fig. 1, 14 ), ein länglicher, schwach
Sförmig gekrümmter Knochen, der am untern Teile des Halses über der erst en Rippe liegt und das Brustbein mit dem Schulterblatt verbindet. Das S. hält wie ein
Strebepfeiler
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
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57
skelette von Guadeloupe ist, nach der genauen Untersuchung des Herrn Hofrath Blumenbach in Göttingen, ein Produkt, welches von keinem Präadamiten, sondern höchst wahrscheinlich von einem Caraiben herrührt *). Auffallend ist hierbei noch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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Textbeilage: Übersicht der wichtigern Sprachstämme XV 181
2. Anatomie des Menschen.
"18 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck; mit Erläuterung auf jedem Blatt."
Entwickelung des Menschen V 594
Skelett des Menschen, Tafel I, II XIV 1015
Bänder des
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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aber bestehen die Nadeln des Skeletts aus einer Art Eiweiß, dem sogen. Akanthin. Die Fortpflanzung ist erst bei wenigen Gattungen genauer bekannt geworden, und zwar geschieht sie meist durch Bildung von Schwärmsporen innerhalb der Zentralkapsel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Skating-rinkbis Skelton |
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. Die Herstellung eines Skeletts nennt man Skelettierung; man läßt sie wohl bei ganz kleinen Tieren durch Ameisen besorgen, welche die Knochen sauber abnagen. Das S. des erwachsenen Menschen, welches auf beifolgenden Tafeln "Skelett des Menschen I u. II
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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stehen die Rassen des Hausrindes gegenüber, welche unter dem Namen Bos Taurus vereinigt worden sind, aber keine wirkliche natürliche Art, sondern eine Menge durch Kreuzungen und ihre nur den Bedürfnissen des Menschen folgende Zucht vielfach
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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. III. 1013
Das Skelett des Menschen 1017
Smyrna (Plan) 1048
-
Abbildungen im Texte:
Seite
Rudolstadt (Stadtwappen) 5
Ruhrort (Stadtwappen) 12
Rumänien (Landeswappen) 16
Rundschrift 24
Ruscus 28
Rüsselkäfer 31
Rutil 111
Saalfeld an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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, mit Einschluß der Zähne,
Gehörknöchelchen und Sesambeinchen, aus 245 ein-
zelnen Knochen von der verschiedensten Gestalt und
Größe. (S.Tafel: Das Skelett des Menschen,
sowie die Beschreibung der einzelnen Skelettteile in
den betreffenden Artikeln
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Crikvenicabis Cromer |
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mit Recht darauf hin, daß aus der Lagerung der diluviale Charakter der Skelettreste durchaus nicht hervorgehe, daß letztere also
für die Erkenntnis der physischen Beschaffenheit des diluvialen Menschen nicht in Betracht kämen. Hiermit fällt aber obige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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). - Die menschliche W. (s. Tafel »Skelett des Menschen I«) besteht aus 7 Hals-, 12 rippentragenden Brust-, 5 Lenden-, 5 Kreuz- und 4 Schwanzwirbeln. Im allgemeinen nehmen an ihr die Wirbel von vorn nach hinten an Größe und Gewicht zu (Höhe des 3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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die plötzliche Verwandlung einer Person in eine andre, oder eines Menschen in ein Tier, eines Skeletts in einen lebenden Menschen etc. bewirkt werden. Noch überraschender ist die Täuschung, wenn die Verwandlung nach Art der Nebelbilder langsam geschieht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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. Durch straffe Bänder wird der knöcherne Fuß in einer festen Gelenkverbindung mit der Gelenkgabel gehalten. (S. Tafel: Die Bänder des Menschen, Fig. 9.) Hinter und unter den K. verlaufen die an den Fuß sich ansetzenden Sehnen der Wadenmuskeln, sowie Blutgefäße
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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. Die H. des Menschen besteht aus 27 Knöchelchen (s. Tafel "Skelett des Menschen I"), und zwar sind 8 in der Handwurzel (carpus) angebracht; von den übrigen 19 werden 5, d. h. je das erste der Finger, als zur Mittelhand (metacarpus) gehörig bezeichnet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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an den Schienbeinen der in der Höhle von Spy (Provinz Namur in Belgien) ausgegrabenen, mit dem Schädel des Neanderthals eine bemerkenswerte Übereinstimmung aufweisenden menschlichen Skelette angestellt hat. Daraus, daß beim Spy-Menschen ebenso wie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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, auf dessen höchstem Punkte die Last des Körpers ruht und welches sich mit nur drei Punkten auf den Boden stützt: mit dem Höcker des Fersenbeins sowie mit dem Köpfchen des ersten und fünften Mittelfußknochens. (S. Tafel: Das Skelett des Menschen, Fig. 1, 46
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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Knochensäule , welche die Grundlage des Rumpfes bildet, den Kopf trägt, dem Becken zum Ansatze dient und aus den 24 Wirbeln (vertebrae), dem Kreuz- und Steißbein, besteht. (S. Tafel: Das Skelett des Menschen, beim Artikel Skelett.) Die Wirbel, deren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
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. Gehirn und Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 1, 9, beim Artikel Nerven.
Wirbelströme, soviel wie Foucaultströme (s. d.).
Wirbelstürme, Luftwirbel, die sich der europ. Küste vom Golfstrom her nähern und entweder längs dieser Strömung weiter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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829
Fische (astronomisch) - Fischeln
(Rogen) außerhalb des Mutterkörpers befruchtet; die Hoden der F. bildet die sog. Milch. Nur wenige Arten gebären lebendige Junge (s. Laichen). Die Fruchtbarkeit der F. ist unglaublich groß; Cuvier und Bloch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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untern Enden durch ein Brustbein verbunden. Bei den höhern Wirbeltieren (s. Tafel "Skelett des Menschen I") zerfällt jede Rippe in ein oberes stets knöchernes und ein daran sich ansetzendes, meist knorpelig bleibendes unteres Stück; ersteres ist an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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des Alarich nach Makedonien und Griechenland hinein zusammenhängen. Zum Schlusse sprach Prof. Waldeyer über die Gehirne des Menschen und der anthropoiden Affen. Mit Hilfe vorzüglicher, in sehr großem Maßstab angelegter Zeichnungen veranschaulichte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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772
Mensch
Trinil auf Java gefundenen Resten des Pithecanthropus erectus den Übergang vom Affen zum M. erkennen wollen. Andere sehen in diesen Resten nur Teile eines riesigen fossilen Gibbon. Eine Anzahl von Naturforschern nimmt für den M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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dafür, daß der Mensch zusammen mit dem Mastodon in Amerika gelebt hat, und einen sichern Beweis seines gleichzeitigen Vorkommens mit dem Mammut in Europa liefern die des Markes wegen frisch ausgeschlagenen Knochen aus den Höhlen von Krakau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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sicherer Einlenkung desselben am Schenkel umfassen (s. Tafel "Bänder des Menschen" und "Skelett des Menschen I"). Sie erschweren die Ausrenkung des Fußes; bricht ein K. ab, so geht der Fuß aus seiner Gelenkverbindung und erfordert sorgsame Behandlung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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Vorwurf aber von den Heiden den Christen wegen ihrer göttlichen Verehrung des "Menschen" Jesus zurückgegeben.
Anthropolithen (Androlithen, griech.), veraltete Bezeichnung solcher Fossilien, welche man irrtümlich für versteinerte Menschenknochen etc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Stadtwappen VII 970
Haarbalgmilbe (Taf. Spinnentiere) XV 153
Haare des Menschen (anatomisch), Fig. 1 u.2 VII 972
- der Pflanzen, 4 Figuren VII 976
Haarmanns Eisenbahnbausystem. 2 Fig. V 451
Haarnadeln, ant., VII, 980, u. T
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) XV 153
Milch (Taf. Nahrungsmittel) XI 986
Milchröhren bei Pflanzen XI 611
Milchzähne (Taf. Skelett, Fig. 17) XIV 1015
Militärfahrrad (Taf. Velocipede, Fig. 5) XVI 70
Milz (Taf. Blutgefäße des Menschen, Fig. 4) III 84
Milzbrand-Bacillen (Taf
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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das Skelett aufgebaut wird, ist von großem Einfluß auf die Wahl des Formtypus des Gehäuses und auf das weitere Wachstum desselben. Am gröbsten und einfachsten konstruiert sind die Gehäuse aus Fremdkörpern, von größerer Festigkeit sind die Gehäuse
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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vorhanden, die Schwanzarterie. Ein vom dorsalen Bogen nach oben (hinten) gerichteter unpaarer Fortsatz heißt Dornfortsatz (s. Tafel »Skelett des Menschen I«, Fig. 1; II, Fig. 5 u. 6); er ist z. B. bei den Wiederkäuern an den Brustwirbeln stark
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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der Fall ist (s. Tafeln "Nerven II", "Skelett II" und "Bänder"). In abnormen Fällen, bei den sogen. geschwänzten Menschen, ist das S. nicht nach dem Innern des Körpers zu, sondern nach außen zu gekrümmt und bildet dann ein ordentliches Schwänzchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
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583
Anatomie
heiten sind begleitet von gröbern oder feinern Veränderungen in der Lagerung oder Struktur verschiedener Organe und ihrer Gewebe, und sofern die A. dies erforscht, heißt sie pathologische A.
Die A. des gesunden Menschen teilt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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»Skelett des Menschen II«) beträgt die Zahl der bleibenden Z. 32. Man teilt sie in Schneide-, Eck-, Backen- und Mahlzähne. Die 8 Schneidezähne (Mittelzähne) haben meißelartig zugeschärfte Kronen, eine konvexe Vorder- und eine konkave Hinterfläche. Die 4
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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, ist unstreitig am überraschendsten bei der Bildung der Töne und Sprachlaute im Kehlkopf und in der Mundhöhle beim Singen und Sprechen.
Muskelgeräusch, s. Muskeln, S. 937.
Muskeln (lat. Musculi, "Mäuschen"; hierzu Tafel "Muskeln des Menschen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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, die wie Lassos nach der Beute geschleudert werden, hinzukommen. Die achtarmigen (Octopoda) entbehren des Skeletts, nur die Argonaute (s. d. und Tafel: Kopffüßer, Fig. 1) hat im weiblichen Geschlecht eine äußere Schale. Der gemeine Krake (s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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der Teile aller zu einer und derselben Abteilung gehörigen Tiere, zumal der Knochen des Schädels, Rumpfes und der Extremitäten aller höhern und niedern Wirbeltiere. Huxley wies unter anderm die völlige Übereinstimmung des Körperbaues bei Affen und Menschen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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), eine höchst merkwürdige, im ganzen nur selten vorkommende Krankheit des Skeletts, die bei Menschen sowohl als auch bei Tieren, namentlich Rindern, vorkommt, welche aber nicht mit der Rhachitis (englischen Krankheit) verwechselt werden darf. Die K. kommt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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, von
welchen 8 die Handwurzel, 5 die Mittelhand und
14 die Finger bilden. (S.Tafel: Das Skelett
des Menschen.) Die 8 mehr oder minder würfel-
förmigen Handwurzelknochen bilden zwei über-
einander liegende Reihen von je 4 Knochen, von
denen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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, ist vorerst kein für die darwinistische Theorie verwendbares: wir sind bisher noch auf keine sichern Spuren einer prähistorischen Rasse gestoßen, die den Übergang zu den zweifellos nächsten Verwandten des Menschen, den anthropoiden Affen (Gorilla, Schimpanse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
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knorpeligen Einschnitten für die Enden von ebensoviel Rippen; der Schwertfortsatz (processus xiphoides), welcher frei in die Bauchmuskulatur hineinragt und ein- oder zweispitzig endet (s. Tafel "Skelett des Menschen I"). Zwischen B. und Schlüsselbein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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ihre Skelette in Japan Handelsartikel und galten bei den Zoologen lange als Kunstprodukte. Vgl. Schmidt, Die Spongien des Adriatischen Meers (Leipz. 1862-1868, 4 Tle.); Derselbe, Grundzüge einer Spongienfauna des atlantischen Gebiets (das. 1870
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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. genannt. Wird bei dem letztern nur auf dessen physische Seite Rücksicht genommen (Reinheit der Rasse, des Bluts, der Abstammung), so kommt der Edelmensch (Geburtsadel, Edelmann), wird dagegen die geistige Seite in Betracht gezogen, der edle Mensch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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538
Anatomische Präparate.
des Menschen (16. Aufl., Wien 1882); Langenbeck, Icones anatomicae (Götting. 1826-38); Arnold, Tabulae anatomicae (Zür. 1838-43); Froriep, Atlas anatomicus (5. Aufl., Weim. 1865); Bock, Handatlas der A. des Menschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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einziger Kreuzbeinwirbel. Beim Menschen fehlt am fünften Wirbel der dorsale Bogen, mithin liegt dort das Rückenmark nicht in Knochen eingeschlossen. S. Tafeln "Skelett" und "Bänder des Menschen".
Kreuzberg, 1) (Hoher oder Heiliger K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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, thatsächlich begründet sei? Sie ist es nicht. Den Männern wie den Frauen kommen normal zwölf Rippenpaare zu, aber es finden sich nicht selten beim Menschen überzählige Rippen und zwar bald oben am Hals, bald am untern Ende des Brustkorbes, und diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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. Von ihnen stellen die beiden Darmbeine breite, schaufelförmige Knochen dar (s. Tafel "Skelett des Menschen II"); an den Sitzbeinen ist nach hinten je ein starker Höcker (Sitzbeinhöcker) bemerkbar; die Schambeine vereinigen sich auf der Bauchseite
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Hinterhauptsloch mit dem Rückenmark bildet die Übergangsstelle der Schädelhöhle in den Wirbelkanal.
An den untern vordern Umfang des Schädels setzen sich nun weitere 14 Knochen an, welche das Skelett des Gesichts bilden (Gesichtsknochen). Nur 2 derselben
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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, mit Ausnahme des Fußes. Sie be-
stehen aus zwei durch das Knie abgegrenzten Teilen,
dem Oberschenkel (ieniur) und dem Unterschenkel
(ci-u8). Der Oberschenkel wird von dem Oberschenkel-
knochen (08 keinorig, s. Tafel: Das Skelett des
Menschen, Fig. 1, 46
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
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), das der Hand aus 8 Handwurzelknochen, 5 Mittelhandknochen und 14 Fingergliederknochen. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen.) Durch sein freies Schultergelenk ist der A. die beweglichste Extremität und vorzugsweise Greifwerkzeug. Bei den Affen dient
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
Öffnen |
Mittelfußknochen sind sie durch bewegliche Gelenke verbunden. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen, Fig. 1, 55: Fig. 2, 47.) Die die Z. bewegenden Muskeln (s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 2, 49) setzen sich teils an den übrigen Knochen des Fußes
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
Öffnen |
vorgeschichtlichen Menschen finden sich in Höhlen, welche wohl hauptsächlich im Winter benutzt wurden, während aus Fellen hergestellte, leicht transportable Zelte auf sommerlichen Jagdzügen als Wohnungen dienten. Einzelne Höhlen, wie z. B. diejenigen des
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
Öffnen |
Habitus und gehen früh zu Grunde. Vgl. Langer, Wachstum des menschlichen Skeletts ("Denkschriften der Wiener Akademie der Wissenschaften" 1872); Taruffi, Della macrosomia (Mail. 1879); Bollinger, Zwerg- und Riesenwuchs (Berl. 1884). - R. spielen in den
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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anatomisch die im Gesicht hervorragende äußere und die von der Nasenhöhle samt der sie auskleidenden Haut gebildete innere N. Von der erstern besitzt nur der obere Teil eine knöcherne Grundlage: die beiden Nasenknochen (s. Tafel "Skelett des Menschen II", Fig
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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der Wirbelsäule des Menschen; es entspricht dem meist viel ansehnlichern Schwanzskelett der Wirbeltiere und besteht aus vier, höchst selten fünf verkümmerten Wirbeln, deren oberster mit dem Kreuzbein in Verbindung steht. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
Schienbein; von den ursprünglichen 10 Knochen des Fußes sind höchstens 7 vorhanden, vielfach aber noch weniger (s. Fuß); dasselbe gilt von den Zehen, welche bis auf eine verkümmern können (Einhufer). S. die einzelnen Gruppen.
Am B. des Menschen (s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig 16 u. 17) . ........
Beauvais-Tapisserie sTaf Möbel, Fig. 13)
Vechersäule sGaluanische Batterie)
Becken des Menschen (Taf. Vändcr des M.)
-----------(Taf. Skelett II, Fig 10 u. 11)
Beckenorgane (Taf. Eing'weide II
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
Öffnen |
Vorderrand des Hüftbeins bis zum Oberschenkel. Das Hüftgelenk (s. Tafel "Bänder des Menschen"), die Verbindung des Gelenkkopfes des Oberschenkels mit der Gelenkhöhle oder Pfanne des Beckens, ist beim Menschen, da in ihm die ganze Last des Oberkörpers ruht
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
Öffnen |
einen Bruch des Zahnfortsatzes des zweiten Halswirbels, wobei sehr gewöhnlich eine so heftige Quetschung im obersten Teil des Rückenmarks erfolgt, daß sofort Atmung und alle Bewegungen gelähmt werden und augenblicklicher Tod eintritt. Die Tafel "Skelett des
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
Öffnen |
Schambeinfuge. (S. Tafel: Das Skelett des Menschen.) Eine fast in der Mitte des innern B. hervorragende Querlinie teilt dieses in zwei Höhlen, von denen die obere das große, die untere das kleine B. genannt wird. Die obere Beckenöffnung heißt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kontraktilitätbis Kontraprotest |
Öffnen |
in Einen Laut, um den Hiatus (s. d.) zu vermeiden, im Gegensatz von Diäresis (s. d.).
Kontraktur (lat., Zusammenziehung) bezeichnet ganz allgemein jede Art einer dauernden Verkrümmung oder Unbeweglichkeit des Skeletts, welche durch Zug von Weichteilen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
Öffnen |
75
Auge (des Menschen).
gallertartige Substanz, welche durch eine eigne zarte Membran, die Glashaut, zusammengehalten wird. Letztere heftet sich, indem sie sich in zwei Blätter spaltet, sowohl an die vordere als auch an die hintere Wand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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Endgliedes meist mit Nägeln (s. d.) bedeckt. Beim Menschen und seinen nächsten Verwandten sind die Knochen des Fußes (s. Tafeln "Skelett I u. II") folgendermaßen angeordnet: Von den 7 Tarsalknochen ist das Fersenbein (calcaneus) sehr weit nach hinten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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Seebecken und zieht daraus den Schluß, daß Amerika zur Diluvialzeit unbewohnbar gewesen sei. Für die Eiszeit will Petitot die Existenz des Menschen in Amerika zugeben, da die kanadischen Indianer eine Tradition von einem Untergang der Welt durch Schnee
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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des Tiers entwickelt sind. (Man bestimmte früher allgemein das Verhältnis von Schädel- und Gesichtsentwickelung durch den Camperschen Gesichtswinkel, welcher beim Menschen fast die Größe eines rechten erreicht, aber auch bis etwa 70°, bei den Affen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
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, die kürze-
sten, mit ihrem vordern Ende vollkommen freistehen
und deshalb die beweglichsten sind. (S. die Tafel:
Das Skelett des Menschen, beim Artikel Ske-
lett.) Auf diese Art und indem der zwischen ihnen
befindliche schmale Raum mit den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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von dessen eigentlichem Weichkörper allseitig umgeben sind. Frisch aus dem Wasser genommen, hat der B. ebenso große Ähnlichkeit mit dem B. des Handels wie etwa ein lebender Mensch mit seinem Skelett. Durch Kneten, Auswaschen und Liegenlassen an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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. Seine Hauptwerke sind: "Lehrbuch der Anatomie des Menschen mit Rücksicht auf physiologische Begründung und praktische Anwendung" (Wien 1847, 2 Bde.; 18. Aufl. 1885), welches in viele Sprachen übersetzt wurde, und sein "Handbuch der topographischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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. gefunden, die einen der zahlreichen Beweise zu liefern scheint, daß das M. wirklich von dem Menschen gekannt war. In Deutschland hat man besonders in dem Thale des Rheins und seiner Zuflüsse, aber auch in sehr vielen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Synanthereenbis Synesios |
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. Bald aber schlug die Hofgunst um, zumal als 1560 in der Disputation zu Weimar Flacius die Erbsünde geradezu für die Substanz des Menschen erklärte. Jetzt wurde Strigel 1562 wieder eingesetzt, dagegen 40 dem Flacius anhängende Prediger abgesetzt. Aber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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Waldgötter, mit krummen Nasen, kleinen
Hörnern, spitzigen Ohren, Schwänzen und Bock-
süßen vorstellten. Im übertragenen Sinne bedeutet
Faun jetzt einen grobsinnlichen Menschen; fau-
nisch, soviel wie lüstern.- F. ist auch eine Be-
zeichnung des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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........ .
Winkelspiegel............
Wintereiche (Taf. Eiche, Fig. 6-9) . .
Winterlinde (Taf. Linde).......
Wirbelsäule (T. Nerven des Menschen II, 5)
- (Taf. Bänder des Menschen) ....
Wirkerei, Fig. 1-6 . . .......
Band
V
XVI
XVI
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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771
Mensch
wie der untern Extremitäten, von welchen letztern die Fähigkeit des aufrechten Ganges besonders abhängt. Von den Anthropoiden hat nur der Gibbon einen aufrechten Gang, der ihm aber nur ermöglicht wird, indem er mit den weit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Altenzaunbis Alter |
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und das Knabenalter; die Jugend erstreckt sich bis zur Beendigung des Wachstums; das Mannesalter begreift in sich das junge, reife und abnehmende, das Greisenalter aber das beginnende und das hohe A. Das Fötalleben legt der Mensch im Mutterleib zurück. Mit dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Messerschmidtbis Messina |
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nach Rom, wo er Kopien antiker Statuen in Holz schnitzte. Nach Wien zurückgekehrt, führte er dort ein in Holz geschnitztes Modell eines menschlichen Skeletts, das Grabmal des Freiherrn von Senckenberg und die Büste van Swietens im allgemeinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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"Bänder des Menschen"), die aus einem sehnenartigen Gewebe bestehenden Organe, welche in Form von Häuten oder als rundliche oder platte Stränge zur Verbindung der einzelnen Knochen des Skeletts untereinander dienen. Man unterscheidet faserige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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. Reinheit (von Steinen, Gestrüpp etc.) und Neigung des Bodens sind mit maßgebend für die Bearbeitungsfähigkeit, d. h. für die Größe der anzuwendenden Zugkraft, gehören jedoch nicht unter die eigentlichen Eigenschaften des Bodens. In Bezug
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
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umgebenden Gewebsteilen zu stände
kommen. - Vgl. Schweigger, Klinische Untersuchun-
gen über das S. (Berl. 1881).
Schienbein (1idia,s. Tafel: Das Skelett des
Menschen, Fig. 1,48, Fig. 2, 41), der stärkere der
beiden Unterschenkelknochen, dessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
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, s. Tafel: Das
Skelett des Menschen, Fig.1, i" und Fig.2, il)
verbinden. Letztere geboren zu den breiten Knochen,
sind sehr dünn, dreieckig und so auf dem Rücken zu
beiden Seiten der Wirbelsäule gelegen, daß ihre
sckmalste Seite nach oben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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) nimmt. Letzteres, zur Aufnahme des in ihm beweglichen Oberarms bestimmt, befindet sich am Vereinigungspunkt des Schulterblatts und Rabenbeins. Dieses selbst tritt, wo es noch völlig vorhanden, an das Brustbein heran. Beim Menschen ist das Schulterblatt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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(grch.), das Unvermögen zu sehen, Blindheit oder Nichtgebrauch eines Auges.
Anorchidie (grch.), das vollständige Fehlen des Hodens und Nebenhodens.
Anordnung, die bei jedem Werke der Natur oder des Menschen zur Übersicht und Faßlichkeit notwendige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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trefflichenUnterfuchungenübcr den
innern Bau der Haare, der Zähne, über den Kreis-
lauf der Infusorien, die Entwicklung des Hummer-
eies, über das Skelett des (^iniiHi-ciiuZ ni1uticu8
u. a. schrieb er: "Die Entwickelung des Menschen
und des Hühnchens im Ei" (2 Hefte, Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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Zellenschichten der aus flächenartigen Zellenausbreitungen gebildeten Häute (Epithelien), die sowohl innere Flächen, wie z. B. die des Darms oder der Lungen, als die äußere Oberfläche des Körpers bekleiden, wie der Kutikularbildungen. Der Mensch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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. Tafel: Das Skelett des Menschen.) Bei manchen Wirbeltieren (Walen, Schlangen, schlangenähnlichen Eidechsen und Amphibien, Fischen) kann man, da ein gesonderter Hals fehlt, nicht von einem eigentlichen R. reden, der bei den übrigen Säugetieren, Reptilien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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einem Überblick über die geographische Verbreitung der Tiere auf der Erde derselbe Gedanke nahe. Danach ist die heutige Verteilung der Tiere (auch des Menschen) auf der Oberfläche unsers Planeten nicht von jeher dieselbe gewesen, sondern hat sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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^
Ecksen II, Fig. 2), Eidechse aus der Gruppe der
Dickzüngler(s. Echsen), die bis 25 cm lang wird, ent-
lang der Mittellinie des Rückens und der Oberseite
des Schwanzes einen namentlich beim Männchen
wohl entwickelten Kiel oder Kamm, besonderer Schup
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
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das allerverschiedenste Verhalten; manche werden dabei dick und fett (fette Franzosen), andere magern bis zum Skelett ab, je nach der Ausdehnung des Prozesses auf Organe, die für die Verdauung und Assimilation von Wichtigkeit sind. Das wichtigste Symptom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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(s. Vögel). Abgesehen von ihm teilt man die S. in 6 Familien:
1) Äpyornithiden (Aepyornithidae) mit der Gattung Aepyornis (3 Arten). Bewohnten Madagaskar, wo man im Alluvium Teile des Skeletts und die enormen Eier (achtmal größer als Straußeneier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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aus in die Tiefe der Mundhöhle erstrecken und aus den wagerechten Teilen der Oberkiefer und der Gaumenbeine (s. Schädel u. Taf. "Skelett des Menschen II", Fig. 17), also aus vier durch Nähte miteinander verbundenen Knochen, bestehen. Diese sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Madridejosbis Madura |
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eine ausgezeichnete mineralogische Sammlung, eine Sammlung von Trachten und Erzeugnissen der Indianer Amerikas, Westindiens und der Philippinen und das vollständige Skelett des Megatherium americanum. Mit diesem Museum sind der botanische Garten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und in der vordern Partie des Gebisses ungefähr an die Kamele. Im ganzen lassen sich beide am ehesten mit dem Flußpferd vergleichen, mit welchem sie auch so ziemlich in der Größe übereinstimmen. Dies gilt auch von dem geologisch etwas jüngern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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Blumenbachs entsprechen. Nach Flower hat sich der Urstamm des Menschen im Lauf der Zeit in drei Zweige gespalten, drei extreme Typen, die durch den Kaukasier in Europa, den Mongolen in Asien und den Äthiopier in Afrika vertreten werden; alle andern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Misologiebis Mißbildung |
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Inhalts, der vernünftigen Untersuchung zu überlassen; daher Misolog, Vernunfthasser, Feind des Denkens, Obskurant.
Misoponīe (griech.), Arbeitsscheu.
Misopsychīe (griech.), Lebensüberdruß.
Misoxenīe (griech.), Fremdenhaß, Ungastlichkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Zeugeneidbis Zeugungsvermögen |
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888
Zeugeneid - Zeugungsvermögen.
vernehmen: Personen, welche zur Zeit der Vernehmung das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet oder wegen mangelnder Verstandesreife oder wegen Verstandesschwäche von dem Wesen und der Bedeutung des Eides keine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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, im allgemeinen
Bezeichnung derjenigen sprachkundigen Personen,
welche die Verständigung zwischen Menschen, die
verschiedene Sprachen sprechen, und von denen einer
der Sprache des andern nicht mächtig ist, vermit-
teln. Das Wort stammt aus dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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und mit
Ausnahme des sandigen Strichs im NO. sehr frucht-
bar, aber ohne Bäume; nur der nordostl. Teil ist
bewaldet. Die Theiß berührt die nordwestl. Grenze
des Komitats, dessen Hauptzuflüsse Hortobagy und
Berettyö in der heißen Jahreszeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pfuscherbis Philipp |
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Bearbeiter des Fundes, S. Cope, meint, es sei nicht nur sicher das älteste und bestbekannte Glied des-Pferdegeschlechts, welches man bisher gefunden hat, sondern es könne beinahe ebensogut in die Vorfahrenreihe der Affen und des Menschen eingefügt werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Aptierenbis Apure (Fluß) |
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Aptieren - Apure (Fluß)
Hunde und Menschen. Man jagt sie nachts bei Fackelschein und verfertigte aus ihrem Felle Mäntel, welche nur die Häuptlinge tragen durften. Die Weibchen legen nur ein unverhältnismäßig großes weißes Ei in eine Höhle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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) und Hoden . – S.
( Nabelstrang ), in der Botanik, s. Samenknospe .
Samentierchen , s. Samen .
Samenträger ( Placenta ), die Partien des Fruchtknotens, an welchen die Samenknospen und
später die Samen (s. d.) sitzen. Sie stehen
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