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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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, sondern auf die Aeußerlichkeiten: die Gewandung und den Zierat.
So wertvoll nun diese Darstellungen für unsere kulturgeschichtlichen Kenntnisse sind, so bedeuten sie doch einen "künstlerischen" Rückschritt.
Verbindung der Standbilder mit den
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83% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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sich bei den Tiergestalten, sowohl hinsichtlich der ganzen Erscheinung wie der Bewegung; so sind beispielsweise Löwen musterhaft wiedergegeben.
Mangel an Standbildern. Auffallend ist die große Seltenheit an freien Standbildern oder Rundbildern. Ich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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deutschen Farben, aber von verschiedener Form, kenntlich gemacht wird. ^[Spaltenwechsel]
Standartenschlacht, s. Standard Hill.
Standartenwache, s. Innenwachen.
Standbäume, s. Gerüste.
Standbein, s. Spielbein.
Standbild, s. Statue.
Ständchen, s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
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).
Von der Strenge der Formen wurde jedoch auch gelegentlich abgewichen, so daß freiere, fast genrehafte Darstellungen, wie wir sie auch bei den Standbildern kennen lernen werden, nicht selten sind. Ich führe hier als Beispiel nur die nach dem Diktat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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158
Die hellenische Kunst.
Nachbildung des Kopfes eines großen Standbildes des Zeus, das in der Zeit des Praxiteles entstanden sein dürfte.
Homer. Die Büste des Homer (Fig. 149) erscheint in zahlreichen Wiederholungen erhalten, was auf ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
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der Prinzessin Nefert (von einem ähnlichen Standbilde) wurden, um den Ausdruck des Auges möglichst lebendig zu bekommen, die Augäpfel aus Quarz gebildet, die Augensterne, hinter welchen als Pupille ein Silberstift eingelassen war, aus Bergkrystall. Doch auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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verschlossenen Raum - Serdab (= Keller) - für das Standbild, und eine unterirdische Kammer für den Steinsarg, in welchem der Leichnam (Mumie) lag. Letztere Kammer war durch 20-30 m tiefe Schächte mit der Mastaba verbunden. Bisweilen fehlt der Vorraum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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die Vorstellung von der Uebersinnlichkeit der Gottheit rein zu erhalten, die Bildnerei nur in sehr beschränktem Maße pflegen. Vor allem waren die Standbilder in dieser Beziehung gefährlich und mußten daher vermieden werden.
Es ist da zu beachten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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, daß auf der Insel Delos das alte Hauptheiligtum für den ganzen jonischen Stamm sich befand. Auf den Inseln Delos, Samos, Chios, Naxos - diese wird vielfach als die erste Hauptstätte der Steinbildnerei angesehen - fand man in der That die frühesten Standbilder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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.
Die Standbilder. Die freien Standbilder dieser Zeit erscheinen noch steif. Bei diesen läßt sich am besten erkennen, wie die Bildnerei aus der Holzschnitzerei sich entwickelte. Aus dem runden Holzstamme konnte man keine bewegte Figur schnitzen; es waren daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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auf die angebliche Abstammung des julischen Hauses, zu dem Augustus gehört, von Venus hindeuten.
Reiterstandbild Marc Aurels (Fig. 170). Das Reiterstandbild des Kaisers Marc Aurel steht an künstlerischem Wert hinter dem Standbilde des Augustus zurück
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1028,
Rotterdam |
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ist dem See-
helden Piet Hein ein Standbild errichtet. Wichtige
Verkehrsstrahen sind neben Hoogstraat die Körte
Zoogstraat mit der 1879 vollendeten Passage und
Noord-Vlaak mit eleganten Läden. Zur Insel
Noorder Eiland und über den 150 m breiten Ko
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Aegypten |
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Menschen nach dem Tode zu suchen. Bei den Gräbern habe ich schon erwähnt, daß in jedem derselben ein Standbild des Verstorbenen hinterlegt wurde, in welchem der "Ka" desselben wohnte oder fortlebte. Der Ka wurde als das vollkommen getreue Ebenbild des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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Tempels stand nur der "Thron" für die unsichtbare Gottheit, vor dem man die Opfergaben niederlegte.
Es waren auch nicht Götterbilder, welche zuerst in den Tempeln auftraten, sondern vielmehr Standbilder von Menschen, - vielleicht zunächst Bildnisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
Die hellenische Kunst |
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152
Die hellenische Kunst.
wahrscheinlich die Nachbildung des Kopfes eines Standbildes dieser Göttin aus dem Kreise des Polyklet ist.
Wettläuferin (Fig. 133). Die Bildung der nackten weiblichen Formen um die Mitte des 5. Jahrhunderts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und das Standbild des heiligen Sebastians in Empoli zu nennen. Von Benedetto da Majano wären die Kanzel von S. Croce mit kleinen Standbildern und Flachbildern, dann das in Aufbau und Feinheit der Ausführung vollendet schöne Ciborium in Siena (Fig. 454
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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haften. Wie bei den Standbildern fehlt auch den Gestalten der Flachbildnerei der Ausdruck der "persönlichen" Eigenart und des inneren Lebens. Ob nun eine Ackerarbeit, ein Tanz oder ein Kampf dargestellt wird, die Gestalten zeigen immer den gleichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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Gewandtheit, aber auch handwerksmäßiger Unfreiheit verwerten.
Aus gebranntem Thon wurden nicht nur Gefäße (Vasen, Aschenurnen u. s. w.), sondern auch die zum Wandschmuck bestimmten Flachbildwerke und Standbilder der Götter ausgeführt.
Der Erzguß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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als Weihegeschenke zu stiften, wozu früher fast ausschließlich Standbilder verwendet wurden. Es zeigte sich eben hierin der Zug der Zeit, welcher an dem einfacheren Standbilde kein Genügen mehr fand, sondern das figurenreichere, eine Handlung wiedergebende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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151
Die hellenische Kunst.
lichen Athena-Standbildern, doch ist auch in ihr durch Lockerung des linken Fußes die völlige Starrheit der Haltung vermieden. Die größere Freiheit in der Stellung der lemnischen Athena ist vielleicht darauf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
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Aphrodite, so auch in einigen anderen, hier nicht abgebildeten Standbildern, namentlich in der sogen. kapitolinischen und am meisten in der Aphrodite Kallipygos verloren gegangen ist.
Aphrodite von Capua. Wie die Aphrodite von Melos zu ergänzen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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Germanikus.
Standbild des Augustus und der "Redner" (Fig. 168 u. 169). Die volle Eigenart der römischen Bildniskunst prägt sich in den zahlreichen Standbildern der Kaiser aus, an denen sich zum Teil nicht so stark griechischer Einfluß, als vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Werk hin: auf Michelangelos Moses. Hinter dem Kopf des Johannes muß jener des Standbildes des Petrus zurückstehen, doch ist hier die Gewandbehandlung schöner.
Das erste vollkommen eigenartige Werk ist der heilige Georg (Fig. 437), bei welchem nun
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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463
Die Zeit der "Renaissance".
den antiken Einfluß deutlich erkennen, doch hielt Sansovino immerhin Maß in der Anlehnung. Beachtenswert ist hier die Haltung der Standbilder der Tugenden: die eine Schulter ist gehoben und vorwärts gerichtet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0472,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, wie in anderen Werken - meist Grabmälern - die Ueberleitung zur Renaissance vollzog. Der erste, welcher auf die gotischen Formen durchaus keine Rücksicht mehr nahm, war Antonio Rizzo. Sein bestes Werk ist das Standbild Adams am Dogenpalast, während die Eva
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Die Zeit der "Renaissance" |
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gefesselte Gestalten - die "Sklaven" - die eroberten Provinzen verkörpern, den Oberbau neben dem knienden, von zwei Engeln gehaltenen Papste sinnbildliche und biblische Gestalten und die Madonna schmücken. Im ganzen waren über 40 Standbilder, abgesehen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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befand, s. Tafel "Bildhauerkunst X", Fig. 9), inmitten schöner Gartenanlagen, welche von einem eisernen, mit Bronzestatuen geschmückten Gitter umgeben sind; die Place des Barricades mit dem Standbild des Anatomen Vesalius; endlich die Place du Congrès
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0874,
München (Plätze und Straßen) |
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Gluck (beide von Brugger) und Orlando di Lasso (von Widnmann), des Rechtslehrers Kreitmayr (von Schwanthaler) sowie des Geschichtschreibers Westenrieder (von Widnmann); der Maximiliansplatz (früher Dultplatz), mit Promenadenanlage und dem Standbild
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0115,
New Orleans |
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Zierbäume wachsen. Die schönste Straße ist die Canal Street, über 3 km lang und 58 m breit, mit einer schönen Anlage in der Mitte, in der ein Standbild Clays steht. Unter den zahlreichen öffentlichen Plätzen sind zu erwähnen: Jackson Square
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0988,
Cassel (Stadt) |
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Königsplatz (143 m im Durchmesser), bekannt durch sein sechsfaches Echo, der Karlsplatz mit dem Standbild des um C. hochverdienten Landgrafen Karl, der Meßplatz mit der Bronzebüste auf Sandsteinsockel des frühern Oberbürgermeisters Schomburg von Echtermeyer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0351,
Prag |
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349 Prag
Wenzels IV. geschmückt ist, und trägt 30 Standbilder und Gruppen von Heiligen (zum Teil aus dem 18. Jahrh.), darunter die des
heil. Johann von Nepomuk (1683 in Nürnberg gegossen); oberhalb die 1841 eröffnete Kaiser-Franz-Kettenbrücke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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Beständigen und das darin befindliche Standbild Melanchthons (1866), das herrliche kolossale Standbild seines Lehrers Rauch in der Vorhalle des Alten Museums, die Gruppe auf der Berliner Schloßbrücke, in der Nike den Sieger krönt, die nebst
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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und Standbild der Gottheit. Diesen Tempelbauten ähnlich wurden auch die Königspaläste angelegt. Sie standen gleichfalls auf abgestuften Unterbauten von ansehnlicher Höhe und zeichneten sich durch eine ungemeine Weitläufigkeit aus. Die Ausgrabungen zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Deutsche über. Die Eigenart der beiden ersieht man am besten, wenn man das Marienbild an der Residenz (Fig. 665) mit dem Standbild des Herzogs Albrecht V. vergleicht.
Schwaben. In Schwaben hatte die Bildnerei - die hier mehr in Stein als in Erz arbeitete
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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eines Gebäudes (s. d. Abbildung des Titusbogens Fig. 190); meist undurchbrochen, dient dann zur Aufnahme von Inschriften, Flachbildern, kleinen Standbildern u. s. w. Durchbrochen (mit kleinen Säulen: "Docken") wird die A. zur Brüstung oder Geländer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
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Piazza Vittorio Emanuele das Reiterstandbild Victor Emanuels II. (1892), beide von Professor A. Rivalta, am Westende der Hauptstraße, der Via Vittorio Emanuele, mit glänzenden Läden, nahe dem Hafen ein Standbild des Großherzogs von Toscana
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0632,
Brüssel |
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und den neuerdings gesetzten Standbildern berühmter Gelehrten und Künstler aus der Zeit der span. Schreckensperiode (Ortelius, van Orley, Locquenghien, Mercator, Dodonće, De Vriend genannt "Floris", Brederode und van Bodeghem); ferner die Place des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Freibriefebis Freiburg (in Baden) |
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(15. Jahrh.) mit gewölbter Nundbogenhalle auf
fünf Säulen, darüber ein Altan mit zwei erker-
artigen Türmchen, außen kleine Standbilder; an
der Nordseite des Münsterplatzes die Kornhalle mit
schönem Konzertsaal; in der Salzstraße das Palais
des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Gedrittscheinbis Geer (Fluß) |
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Akademie. Er starb
10. Okt. 1885 in Antwerpen. Von seinen Werken
sind hervorzuheben: das Standbild des Arztes Andr.
Vesalius in Brüssel (1847), das des ersten belg. Buch-
druckers Maertens in Alost (1856), das bronzene
Reiterstandbild des Königs
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Rouen-Entebis Roués |
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) und Münzkabinett, vor dem Gebäude Standbilder der normann. Maler Mich.
Anguier und Nic. Poussin, daneben der Jardin Solférino; der Tour Jeanne d'Arc war der Donjon des von Philipp August erbauten festen
Schlosses, der eigentliche Turm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1064,
Turin |
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Palazzo di Città (Rathausplatz) mit dem bronzenen Denkmal Amadeus' VI. und den marmornen Standbildern der Prinzen Eugen und Ferdinand (1858) am Stadthaus; die Piazza Lagrange mit dem marmornen Standbild des hier geborenen Mathematikers Lagrange; Piazza
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) |
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Feldmarschalls Fürsten Schwarzenberg (1868) von F. Hähnel und dem Hochstrahlbrunnen; der Beethovenplatz mit dem Standbild Beethovens (1880) von Zumbusch; der Schillerplatz mit dem Schillerdenkmal (1876) von Joh. Schilling und den Büsten von Lenau und Anastasius
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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.
^[Abb.: Fig. 58. Standbild des Buddha.
Aus Takht-i-Bahai. Berlin, Museum für Völkerkunde]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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Flachbildwerke aus gebranntem Thon häufiger und wurden namentlich zum Schmuck der Tempel verwendet, auch Standbilder stellte man aus diesem Stoffe her, die aber wahrscheinlich nur Nachbildungen von Erzstatuen waren, welche der geringeren Unkosten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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" werden. Am deutlichsten erkennt man dies an den Aphrodite-Standbildern; erhob die ältere Kunst die Gestalt des Weibes in das Göttlich-Erhabene, so wird jetzt die Göttin zum gewöhnlichen Weibe, bei welchem das rein Sinnliche immer stärker hervorgekehrt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
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, die die verschiedenen Stile kennzeichnen, die Säulen, Kapitäle usw. findet man in den Erläuterungen unter "Stilvergleichung" und unter den einzelnen Schlagworten wie z. B. die Grundrisse der wichtigsten Tempelarten unter "Tempel".
^[Abb.: Fig. 131. Standbild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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der Bruchstellen gefunden wurde, daß er zu diesem Standbilde gehörte. Damit ist das Eigenartige der Phidiasschen Auffassung der Göttin erkannt: nicht das Weibliche wird hervorgehoben, sondern die Verschmelzung weiblicher und männlicher Eigenschaften, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
Die hellenische Kunst |
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, stark den männlichen genähert, kraftvoll und streng. Die verwundete Amazone soll im Wettbewerb mit Phidias und Kresilas entstanden sein, und man hat versucht, aus den zahlreich erhaltenen Amazonen-Standbildern die zu der Eigenart jener Meister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Germanische Kunst |
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228
Germanische Kunst.
Standbild Karls des Großen. Von Werken karolingischer Bildnerei gebe ich ein kleines Reiterstandbild (Fig. 233), das ehemals zum Metzer Domschatze gehörte und sich jetzt in Paris befindet. Der Dargestellte ist angeblich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
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330
Germanische Kunst.
einstellt; der Schmuck besteht hauptsächlich aus Standbildern unter echten und Scheinbogenstellungen, welche die Schauseite fast ganz bedecken und auch unter der Dachgalerie der Türme angeordnet sind. Die Türme sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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einem wohlgefälligen Verhältnis zwischen Licht und Dunkel gelangen könne, weil bei ihr dieses Verhältnis von dem Wechsel der natürlichen Beleuchtung abhängig ist, welcher jeweils das Standbild ausgesetzt ist. Die Malerei dagegen ist in der Lage, ein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wurde.
In den älteren Altartafeln sind denn auch die gemalten Figuren wie Standbilder behandelt, und die ganze Anordnung schließt sich jener der Bildnereiwerke an. Wir sehen somit einen natürlichen Vorgang; der Malerei werden neue Aufgaben gestellt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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verändert; die religiösen Werke treten in den Hintergrund, in Standbildern für öffentliche Plätze, vorwiegend aber in Grabdenkmälern kann sie ihre beste Leistungsfähigkeit bethätigen.
Die Baukunst hat ihre einstige führende und herrschende Rolle verloren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.: Fig. 442. Donatello: Standbild des Gattamelata.
Padua.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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: Standbild des Colleoni.
Venedig.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Jahrhunderts noch vorwiegend mit Arbeiten religiöser Natur beschäftigt, außer Altären und Standbildern für Kirchen kommen nur noch Grabdenkmäler in Betracht, die ja auch mehr zur kirchlichen als zur weltlichen Kunst zählen. In der Darstellung selbst aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
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, eine 43 m hohe Sandsteinsäule mit dem 7 m hohen, nach Schwanthalers Entwurf von Stiglmayr aus Erz gegossenen Standbild Ludwigs I., des ersten Großherzogs von Hessen. Von dem Luisenplatz nach S. führt die breite Wilhelminenstraße zur Rotunde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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und Zirkusvorstellungen dienen soll. Sanitären Zwecken dienen das städtische Schlachthaus und namentlich die mustergültigen, großartigen Kanalisationsanlagen. Neben den bereits erwähnten Denkmälern sind noch anzuführen: das Kriegerdenkmal (von Volz) und das Standbild
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
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(Giebelgruppe von Tautenhayn), großem Stiegenhaus mit dem Standbild des Kaisers Franz Joseph (von Zumbusch), weitem Arkadenhof und mustergültiger Bibliothekanlage. Rückwärts vom Parlamentsgebäude erhebt sich auf dem Reichsratsplatz der von Wielemans 1875-81
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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doch bedeutend sind: sein Columbus, der, auf einem Stein sitzend, seinen Gedanken nachhängt, betitelt: erste Inspiration des Columbus (Museum in Boston), seine schöne Statue des Architekten Sada in Turin, sein Standbild des Grafen Massari (1878, Ferrara
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der am meisten verwendete Stoff für Standbilder und andere bildnerische Kunstwerke der "großen" und "kleinen Kunst". Ihre Verwendung ist uralt; in der sogen. Bronzezeit verdrängte sie die Stein- und Knochenwerkzeuge als Stoff der meisten Waffen und Geräte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
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ehernen Standbild Gutenbergs (von Schall, 1837), der Schillerplatz mit dem Standbild Schillers (1862), der Schloßplatz, der Bahnhofsplatz, der Halleplatz, die Mathildenterrasse u. a. M. hat 10 kath. Pfarrkirchen und eine Anzahl Kapellen, eine evang. Kirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Aegypten |
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mit einer Umfassungsmauer eingefriedet. Innerhalb derselben, teilweise auch außerhalb, wurden noch Standbilder, Obelisken und ganze Reihen von Sphinxen aufgestellt.
Tempel von Karnak. Auf diese Weise entwickelten sich aus alten einfachen Tempeln durch Zu- und Vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
Öffnen |
als in den Standbildern, in den halberhabenen Flachbildnereien (Reliefs) kund. Nach dem vorhin über das Verhältnis von Bildnerei zur Baukunst Gesagten wird es verständlich, daß die Flachbildnereiwerke in weit überwiegendem Maß vertreten sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
Öffnen |
Standbilder - an welche der "Ka" gebunden war - zunächst durch bildnerisch geformte Gesichtsmasken und endlich durch bloße auf Holztäfelchen gemalte Bildnisse ersetzt wurden. Da, wie schon erwähnt, der religiöse Grund - die Vorstellung vom "Ka" - größte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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Buddha - als Standbild oder als Flachbild in Felsnischen, letztere manchmal von ungeheurer Größe - dargestellt wurde. Der Brahmaismus mit seinen vielen und vielgestaltigen Göttern brachte dagegen die Bildnerei in Schwung, insbesondere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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.
Bildnerei und Bauwesen. Die Bildnerei der Chinesen beschränkt sich auf die Porzellangestalten; um große Werke auszuführen (Standbilder, Flachbildwerke), fehlte Anlaß und vielleicht auch Begabung. Es hängt dies mit dem Bauwesen zusammen, mit dem ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
Öffnen |
mit Menschenformen - finden sich vor, die wenigstens erkennen lassen, daß die Maya auf dem Wege zur freien Gestaltung des Körpers als Standbild sich befanden.
Azteken. Die weitere Entwicklung wurde durch den Einbruch der Nahuavölker gestört, welche teils die Maya
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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hauptsächlich die verschiedenen "Stile" kund.
^[Abb.: Fig. 93. Standbild eines Jünglings.
Der sog. Apoll von Tenea. München. (Nach Photographie von Bruckmann.)
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
in den Vordergrund und ziehen zuletzt die ganze Aufmerksamkeit zu Ungunsten des Baues auf sich. Den Höhepunkt dieser Entwicklung bezeichnet der Ersatz der Säulen durch Standbilder, Karyatiden (Fig. 90). In der Bildnerei lag ja der Schwerpunkt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Kalamis und Pythagoras (aus Rhegion) genannt, von denen zwar keine Werke erhalten blieben, deren Wirken aber nach den Berichten und aus wahrscheinlichen Nachbildungen beurteilt werden kann. Verschiedene auf uns gekommene Standbilder, aus dieser Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Darzustellenden im wesentlichen naturwahr wiederzugeben und ihnen doch wieder einen Ausdruck des Heldenhaften und Erhabenen zu verleihen, wußten spätrömische Künstler trefflich zu lösen.
Römische Bildniskunst. Die Standbilder und Büsten der Kaiserzeit sind denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Im Allgemeinen erinnert die Figur an ägyptische Standbilder, doch ist das Bestreben, möglichst naturwahr zu sein, schon bemerkbar. Man vergleiche z. B. die Durchbildung des Unterkörpers und der Arme mit dem in der Haltung ähnlichen Renefer auf S. 30
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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und das Heldenhafte, zugleich mit dem edlen Ausdruck hervorragender Geistesschönheit, wiederzugeben suchte.
Apollon mit der Kithara. Einer ganz anderen Auffassung begegnen wir in den Standbildern Apolls, die den Gott in langen schönfaltigen
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Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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Maßstabe - 1 m Höhe - gehalten, während das Urbild eine Höhe von 12 m hatte. Es war ein Goldelfenbein-Standbild, der Kern aus Holz, die abnehmbaren Gewandteile mit Gold überzogen, das Fleisch aus Elfenbein gebildet. Von dem geistigen Gehalte des
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Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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Forums und die Kaiser ließen es sich angelegen sein, neue Forumanlagen zu schaffen. Die Plätze wurden mit Marmor gepflastert, mit prunkvollen Säulenhallen umzogen, mit Siegesthoren und Standbildern geschmückt. Ringsum von Tempeln,
^[Abb.: Fig
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Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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oder am Giebelfeld mit Bildwerken. Das Ganze war reich gegliedert und mit Flachbildwerken bedeckt, welche die Siegesthaten darstellten.
Die Ehrensäulen, welche das Standbild des Gefeierten trugen, wurden erst in der Kaiserzeit üblich. Der Säulenschaft wurde
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Seite 0301,
Germanische Kunst |
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von Standbildern und in erzählenden Flachbildern.
Eindruck des Aeußeren. Das Aeußere der gotischen Kirchenbauten steht, wie aus der vorhergegangenen Schilderung der Einzelheiten schon ersehen werden konnte, in eben so großem Gegensatze zu den
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Seite 0330,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Oberlichte haben, der Helligkeit, die Pfeiler haben anstatt der Knäufe einen Kranz von Nischen für kleine Standbilder. Im Allgemeinen kann man sagen, daß zwar eine bewußte Nachahmung der nordischen Bauweise, aber
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Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Palastes ist der Versuch gemacht worden, die sonst vorkommende Bemalung durch bildnerischen Schmuck zu ersetzen. Nicht nur die Nischen enthalten Standbilder, sondern auch die Flächen zwischen den Fenstern und die Friese sind mit flachbildnerischen
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Seite 0467,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Thätigkeit. Noch vor der Aufstellung des Standbildes starb er 1488 in Venedig.
Marmor-Bildner. Die Gruppe der Marmorbildner zählt zu ihren Mitgliedern Desiderio da Settignano (1428-1464) mit seinen Schülern Mino da Fiesole (1431 bis
^[Abb.: Fig. 459
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Seite 0476,
Die Zeit der "Renaissance" |
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hatte, die Decke der Sixtinischen Kapelle mit Gemälden zu schmücken. Michelangelo weigerte sich, die Arbeit zu übernehmen und entfloh nach Bologna.
Nach erfolgter Aussöhnung errichtete er in Bologna ein bald darauf zerstörtes Bronze-Standbild des
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Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Ebenbildnis (Fig. 488). Dieser Gegensatz zwischen Wirklichkeit und Ideal, dem gewöhnlichen Menschen und dem Heiligen - ist ein ungemein feiner Zug. An den Pfeilern sind die Standbilder der Apostel (Fig. 486 u. 487) und oben jene der Propheten angebracht
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Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in der Darstellung des Persönlichen in dem Standbilde des Königs Arthur (Fig. 489), welches er im Auftrage des Kaisers Maximilian für die Hofkirche in Innsbruck ausführte.
Vischers Nachfolger. Peter Vischer hatte für die deutsche Bildnerei nicht nur die neue
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Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Standbildern des Kaisers Karl V. und seiner Vorfahren. Im ganzen zeigt die niederländische Bildnerei dieselben Eigenschaften wie die gleichzeitige Malerei.
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Die Renaissance in England. Am zähesten hielt an der gotischen Bauweise England fest
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Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fensterreihen eingeordnet sind, haben korinthisches Kapitäl. Friese und Rundrahmen (Medaillons) sind mit Flachbildwerken, die Nischen mit Standbildern geschmückt. Diese Fülle bildnerischen Schmuckes und die Ebenmäßigkeit der baulichen Verhältnisse stehen
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Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Sie bestehen ebenfalls aus verschiedenen Abteilungen, die über und neben einander angeordnet sind, teils Flachbildwerke, theils Standbilder in Nischen, dazwischen auch Gemälde in baulich geformten
^[Abb.: Fig. 505. Escurial: Hof der Evangelisten.]
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Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Erfindungsgabe kund. Die Kapitäle, die verkröpften Gesimse, die Giebel, dann die Blumengewinde, Wappen, Standbilder u. s. w. weisen einen Formenreichtum auf, der erstaunlich ist. Dennoch ist das Ganze eine vollkommene einheitliche Schöpfung, deren
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Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, wie sehr er sich die Formen der Antike angeeignet hatte, mag erwähnt werden, daß man sein Standbild des Morpheus lange für ein "antikes" Werk gehalten hat. Seine besten Arbeiten sind das Flachbildwerk: "Papst Leo d. Gr. tritt dem Attila entgegen" (ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Bildhauerkunst (moderne: Frankreich, Italien etc.) |
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von Frankreich abhängig; dem Standbild des Rubens in Antwerpen von Geefs (1806-83) fehlt es an echt monumentaler Haltung; Ähnliches gilt von Fraikins Gruppe der Grafen Egmont und Hoorn zu Brüssel (s. Tafel X, Fig. 9); das beste der modernen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Dublin |
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N. erstreckt und neben glänzenden Läden und großartigen Gasthöfen das Hauptpostamt (mit ionischem Portal), eine 37 m hohe Säule mit dem Standbild Nelsons und ein Denkmal Smith O'Briens enthält. Unter den öffentlichen Plätzen des östlichen Stadtteils
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
Edinburg |
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Postamt, das Archiv u. a.), und das 1844 errichtete, durch einen 60 m hohen gotischen Baldachin geschützte Denkmal Sir Walter Scotts (von J. ^[John] Steell), die Standbilder Wellingtons, des Philosophen John Wilson (Christopher North), des Dichters Allan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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geschmackvollen Formenbildung vereinigen. Besonders hervorzuheben sind davon die Standbilder des Apostels Petrus und die von acht andern Heiligen, die Figuren der 59 Engel unter den Baldachinen in den Hohlkehlen des Südportals, die kleinen Standbilder am Grab
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0875,
München (Bauwerke) |
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reizendsten Auslagen äußerst belebt ist und in der Osthälfte von einem Forum mit lieblichen Blumen- und Strauchanlagen unterbrochen wird, innerhalb dessen die Standbilder des Philosophen Schelling (von Brugger), des Optikers Fraunhofer (von Halbig), des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Aux Cayesbis Auxonne |
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gebaute Hotel-de-Ville, den Justizpalast (Civil- und Handelsgericht) in griech. Stile, die Getreidehalle mit einem Standbild des hier geborenen Fourier, ein Kommunalcollège, ein Lehrerseminar, eine Normalschule, ein Krankenhaus, eine Heilanstalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0471,
Braunschweig (Stadt) |
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Wilhelm Ferdinand (von Pönninger) und Friedrich Wilhelm (von Hähnel), der Monumentsplatz den den genannten beiden Herzögen 1822 errichteten 12 m hohen eisernen Obelisk, der Lessingsplatz das 1853 enthüllte, von Howaldt gegossene Standbild Lessings
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0981,
Dessau |
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-Dessauischen Landesbank (1850) und der Deutschen Kontinental-Gasgesellschaft (1872). Auf dem Neumarkt das Standbild (1858) des Herzogs Leopold Friedrich Franz (von Kiß), auf dem Großen Markt das Standbild (1860) des Fürsten Leopold nach dem Modell
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0041,
Frankfurt am Main |
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ist die älteste die 1342 erbaute steinerne
14dogige Alte Mainbrücke (265 m lang) mit dem
Standbild Karls d. Gr. von Wendelstädt und
Zwerger. Die Ober-Mainbrücke wurde 1878 erbaut.
Unterhalb befinden sich eine 1870 errichtete schmiede-
eiserne, nur
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8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hannover (Stadt) |
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Am Schiffgraben. Auf
dem Marktplatze steht ein got. Brunnen in Bronze,
nach Haases Entwurf (1881); in der Schmiedestraße
ein Standbild des Pastors Bödeker von Dopmeyer
(1880); auf dem Ernst-August-Platze vor dem
Centralbahnhof die Neiterstatue des Königs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Königsadlerbis Königsberg (in Preußen) |
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Kaufmannschaft. Das Standbild Friedrichs I., nack
Schlüters Modell, ist 1801 aufgestellt; das Bronze-
standbild des Herzogs Albrecht I. (1891), von Reusch;
das Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III. (1851),
das Bronzestandbild (1864) Kants, von Rauch
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