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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306a,
Sternwarte (Doppelseitige Monochromtafel). |
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306a
STERNWARTE DER KAISER WILHELMS-UNIVERSITÄT ZU STRASSBURG.
Grosser Refraktorbau. (Ansicht.)
Grosser Refraktorbau. (Durchschnitt von A nach B.)
Grosser Refraktorbau.
a. Grosser Refraktor,
b. Raum für konstante Temperatur,
c. Halle.
d
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74% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306c,
Übersicht der bedeutendsten Sternwarten. |
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306c
Übersicht der bedeutendsten Sternwarten.
Sternwarte Länge in Bogen von Greenwich Breite
Deutschland.
Berlin¹ ö. 13° 23' 43" +52° 30' 16,7"
Bonn² ö. 7 5 58 +50 43 45,0
Bothkamp b. Kiel (Priv.) ö. 10 7 42 +54 12 9,6
Breslau ö. 17 2
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49% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306b,
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. |
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306b
[Zu Artikel und Tafel Sternwarte.]
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg.
Die im Sommer 1881 ihrer Bestimmung übergebene Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg besteht aus drei Gebäuden, von denen
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43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Sternseherbis Sternwarte |
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336
Sternseher - Sternwarte
seine Bahn weiter fort. Außer unzähligen vereinzelten Meteoroiden, die meist in langgestreckten Ellipsen die Sonne umkreisen, kommen aber auch vielfach Meteorschwärme oder Meteorringe vor, d. h. unzählige
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35% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Sternschnuppengallertebis Sternwarte |
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306
Sternschnuppengallerte - Sternwarte.
Sternschnuppengallerte, s. Nostoc.
Sternsingen, der in der Weihnachtszeit bis zum Dreikönigsabend ehedem weit und breit übliche Brauch, mit einem an einer Stange befestigten goldpapiernen Stern
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31% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Württembergische Eisenbahnenbis Yerkes-Sternwarte |
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1032 Württembergische Eisenbahnen – Yerkes-Sternwarte
Die Telegraphenlinien haben (1896) eine Länge von 3941 km; befördert wurden 1895: 2232129 Telegramme, darunter 917143
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17% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
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, im Südwesten von Salisbury, hat (1891) 6948
E., schöne spätgot. Kirche; bedeutende Handschuhfabrikation und Handel.
Yerba oder Yerbathee , s. Paraguaythee .
Yerkes-Sternwarte , s. Bd. 17 .
Yersin , Alexandre, franz. Gelehrter
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Pugetbis Püllna |
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die Straße nach Zarskoje-Selo führt. Auf ihm steht
die Petersburger Sternwarte oder Sternwarte von P. , offiziell
Nikolajsche Hauptsternwarte (russ.
Nikolajevskaja astronomičeskaja glavnaja observatorija ) genannt, unter 59° 46' 18",7
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983a,
Astronomische Instrumente |
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983a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Astronomische Instrumente.
Fig. 1. Meridiankreis der Straßburger Sternwarte.
Erbaut von Gebrüder Repsold in Hamburg, Objektiv von Merz in München. Objektivöffnung 16,2 cm, Brennweite 1,9 Meter.
a, a
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
Polhöhe (Veränderungen) |
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ohne Erfolg. Die vielfach angeführte Abnahme der geographischen Breiten, die an verschiedenen Sternwarten, z. B. Mailand, Neapel, Greenwich, Königsberg, Washington, Paris, beobachtet worden sein sollte, ist in keinem Falle als erwiesen anzusehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Littrebis Littrow |
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er sich der Mathematik und Astronomie und wurde 1807 Professor der Astronomie zu Krakau. Durch die Kriegsereignisse vertrieben, folgte er 1810 einem Rufe in gleicher Eigenschaft an die Universität zu Kasan, wo er die Sternwarte gründete. 1816 wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
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gebauten Äquatorials der neuen Wiener Sternwarte zeigt. M ist das eiserne Gestell, AB die Polar- und CD die Deklinationsachse. Größere Fernrohre, Refraktoren wie Reflektoren, werden in der Regel als Äquatoriale aufgestellt oder, wie man auch sagt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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nach seinem Rang statthafte Arrestart erkannt. Vgl. Dorendorf, A. und einstweilige Verfügung (Berl. 1884).
Arrest (spr. arräh), Heinrich Ludwig d', Astronom, geb. 13. Aug. 1822 zu Berlin, arbeitete einige Jahre auf der dortigen Sternwarte, wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0400,
Warschau (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
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, chemische Fabriken, Sägemühlen, Asphaltfabriken etc. Von der schon erwähnten, mit schönen Villen gezierten Ujasdower Allee gelangt man zur Sternwarte und zum botanischen Garten, ausgezeichnet durch schöne Anlagen (berühmte Orchideensammlung). An ihn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Littrésche Drüsenbis Lituites |
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der jungen Grafen Renard auf deren Gütern in Schlesien Mathematik und Astronomie, ging 1807 als Professor der Astronomie nach Krakau, 1810 nach Kasan, gründete hier die Sternwarte, ging aber 1816 als Mitdirektor der Sternwarte nach Ofen, 1819
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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Shelbyville in Kentucky, war 1845-52 Professor der Mathematik und Astronomie am Shelby College, nachher in Cambridge (Massachusetts) mit Berechnung des »Nautical Almanac« beschäftigt, seit 1857 Assistent an der Sternwarte in Washington, seit 1861
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
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. 1818 zu Fredrikshald, Bruder des Landschaftsmalers F. in Norwegen, studierte seit 1837 in Christiania Mathematik und wurde 1844 Hansteens Assistent an der dortigen Sternwarte. Seine bedeutendste Arbeit in dieser Stellung ist die genaue Bestimmung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Struve (Gustav von)bis Struve (Wilh. von) |
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zweiter Astronom und Vicedirektor und 1862 Direktor der letztgenannten Sternwarte. Daneben hatte er 1847-62 als beratender Astronom des kaiserl. Generalstabs und der Marine einen ausgedehnten Wirkungskreis auf geogr.-geodätischem Gebiet. Von seinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
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für die Astronomie gewonnen und ward 1820 Gehilfe an der Königsberger Sternwarte und 1822 Privatdozent. Hier veröffentlichte er: "Über die wahre und scheinbare Bahn des großen Kometen von 1811" (Königsb. 1822), und 1823 folgte er einem Ruf als Observator
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0981,
Astronomie (neueste Zeit) |
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. Größe (mehr als 300,000) nach einem möglichst gleichmäßigen Verfahren, in welche Arbeit sich die Sternwarten von Kasan, Dorpat, Christiania, Helsingfors, Cambridge (Vereinigte Staaten), Bonn, Lund, Leiden, Cambridge (England), Berlin, Leipzig, Albany
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0147,
Hansen |
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der dänischen Gradmessung in Holstein und bei der Sternwarte in Altona angestellt und folgte 1825 einem Ruf als Direktor der Sternwarte Seeberg bei Gotha. Auf seine Veranlassung ward 1859 die neue Sternwarte in der Erfurter Vorstadt zu Gotha erbaut, an welcher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen) |
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. Photographische Aufnahmen
der Mondoberfläche werden aber gegenwärtig auf verschiedenen Sternwarten in ungleich
größerer Vollkommenheit erhalten als früher. Vor allem sind die Aufnahmen der Lick-Sternwarte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arfvedsonitbis Argens |
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in Kleinasien, s. Ardschisch.
Argeioi, s. Argiver.
Argel, der span. Name für Algier.
Argelander, Friedr. Wilh. Aug., Astronom, geb. 22. März 1799 zu Memel, wurde 1820 Bessels Gehilfe an der Königsberger Sternwarte und habilitierte sich 1822
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Brunnersche Drüsenbis Bruno I. |
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"De attractione moleculari" und arbeitete dann unter Encke an der Berliner Sternwarte. 1847 wurde er Direktor der Sternwarte Bilk bei Düsseldorf, 1851 erster Observator an der Sternwarte in Berlin, 1854 Direktor der neu zu errichtenden Sternwarte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Holdenbis Hölderlin |
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der Washburn-Sternwarte in Madison und 1886 zum Präsidenten der Universität von Kalifornien und gleichzeitig zum Direktor der Lick-Sternwarte auf dem Mount-Hamilton ernannt. Vier Bände Publikationen zeugen von H.s Thätigkeit an der Washburn-Sternwarte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Asselnbis Asyl |
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der praktischen A. sind wesentliche Fortschritte durch immer umfangreichere Anwendung der Photographie erzielt worden. Eine photogr. Aufnahme des gesamten Fixsternhimmels ist durch Vereinigung einer größern Zahl über den ganzen Erdball verteilter Sternwarten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Mottlbis Mouscron |
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Leverrier die Einrichtung von Sturmwarnungen in den Häfen Frankreichs beabsichtigte, wurde M. nach England gesandt, um das von Fitzroy (s. d.) eingeführte System zu studieren, das er nachher, unabhängig von den Witterungsberichten der Pariser Sternwarte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
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der Refraktor der Sternwarte in Pulkowa von 38 cm Öffnung der größte existierende war, während jetzt die Universität zu Chicago in dem auf der Weltausstellung daselbst 1893 ausgestellten Refraktor von 101½ cm Öffnung das größte dioptrische F. der Welt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Parallaktisches Linealbis Parallaxe |
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Punktes am Himmel zu bestimmen, wonach das Fernrohr jeweilig gerichtet ist. Für den Gebrauch auf Sternwarten ist die P. A. der Fernrohre unentbehrlich; namentlich die großen Fernrohre der Neuzeit wären ohne eine solche undenkbar. Jedem größern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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Aphrodite, Fig. 1: Aphrodite von Knidos 678
" Fig. 2: Aphrodite von Melos 679
Apollon, Fig. 1: Apollon von Belvedere 686
" Fig. 2: Apollon Lykeios 686
Apostelkrug 691
Äquatorial der Wiener Sternwarte 712
Aräometer, Fig. 1: Skalenaräometer 741
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
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der Kopernikanischen Tabelle. Im J. 1565 Erbe eines bedeutenden Vermögens geworden, widmete er sich ganz der Astronomie, besuchte Wittenberg, Rostock, Augsburg, erbaute zu Heeritzwalde bei Knudstrup eine Sternwarte und entdeckte in der Kassiopeia 1572 einen neuen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Donatbis Donatio |
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gewonnen wurde. Im J. 1852 ward er Assistent der Sternwarte zu Florenz und wandte sich hier hauptsächlich dem Aufsuchen und Beobachten von Kometen zu. Eine Frucht seiner Bemühungen war die Entdeckung des Kometen II 1855, des Kometen VI 1857 sowie des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Peter Ludwigs-Haus- und Verdienstordenbis Peters |
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, Pseudonym, s. Goodrich.
Peterpaulshafen, s. v. w. Petropawlowsk.
Peters, 1) Christian August Friedrich, Astronom, geb. 7. Sept. 1806 zu Hamburg, arbeitete 1826-1832 unter Schumachers Leitung an der Altonaer Sternwarte, ward 1834 Observator an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Waterloobis Watte |
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-Sternwarte in Albany übernahm, mit der Leitung der Sternwarte in Ann Arbor betraut; bei der Rückkehr Brünnows 1860 erhielt W. die Professur der Physik an der Universität. 1863 aber, nachdem Brünnow nach Europa gegangen, wurde W. dessen Nachfolger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Pajoubis Panamakanal |
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, studierte seit 1866 in Wien Mathematik und Physik, arbeitete auf der Wiener Sternwarte, wurde 1870 an derselben Assistent, 1871 Adjunkt an der Sternwarte zu Genf, 187H Direktor der Sternwarte zu Pola. Hier entdeckte er 1874 seine ersten Planetoiden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Kometen (der Winneckesche Komet; physische Veränderungen) |
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489
Kometen (der Winneckesche Komet; physische Veränderungen).
Refraktor der Lick-Sternwarte nur mit Mühe erkannt werden. Auch in Wien waren auf telegraphische Benachrichtigung die Begleiter B und C seit 4. Aug. beobachtet worden sowie noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Claribis Clarke (Henri Jacques Guillaume, Graf von Hüneburg) |
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Werkstatt die größten der
jetzt anf den Sternwarten vorhandenen Objektive;
die Sternwarte in Washington und die Universitäts-
sternwarte von Virginia haben von C. Refraktoren
von 26 engl. Zoll, die Sternwarte in Pulkowa einen
solcken von 30 engl. Zoll
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
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und Naturwissenschaften. Nachdem er einige Zeit zu Guben und
Berlin Gymnasiallehrer gewesen war, erhielt er 1835 unter Encke die Stelle als Observator an der Berliner Sternwarte.
Mit einer Dissertation, in der er gewisse Beobachtungen des Olaus Römer behandelte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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), beschäftigte sich nach einer guten
Vorbildung zuerst praktisch mit Astronomie auf der Sternwarte in Aberdeen (1866); da ihm die Instrumente daselbst nicht genügten, richtete er sich 1868 im
Hause seines Vaters eine eigene Sternwarte ein; 1872 erbaute
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hansen (Peter Andreas)bis Hanslick |
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-
macherkunst, etablierte sich 1819 als Uhrmacher in
Tondern, gab diese Stellung aber bald auf und er-
dielt l 82 l'eine Anstellung als Gehilfe bei der dän.
(^radme^una. in Holstein sowie an der unter Schuh-
mackers Leitung stehenden Sternwarte zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Madfaabis Mädler |
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, in der Nähe der Seen Kegonsa und Waubesa, Eisenbahnknotenpunkt, hat (1890) 13426 E., ein Staatskapitol mit weißem
Marmordom, Gerichtshof, Staatsbibliothek, Universität von Wisconsin (1100 Studierende) mit der Washburn-Sternwarte, Irrenanstalt, ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Peterleinbis Peters (Christian Aug. Friedr.) |
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Peter-Port .
Peters , Christian Aug. Friedr., Astronom, geb. 7. Sept. 1806 zu Hamburg, bildete sich durch Selbstudium und nahm 1826‒32 unter der Leitung Schumachers an den Arbeiten der Altonaer Sternwarte, der Holstein. Gradmessung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seeleybis Seelmann |
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in Leipzig unter Bruhns Astronomie. 1871
promovierte er mit der Schrift " Zur Theorie der
Doppelsternbewegungen" (Lpz. 1872); 1871 - 73
war S. an der Leipziger Sternwarte und zugleich
bei der europ. Gradmessung thätig; 1873 wurde er
Obscrvator
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
Öffnen |
, Astronom, geb. 3. Jan.
1819 in Neapel als Sohn des spätern engl. Admi-
rals W. H. S., war von 1835 bis 1845 Assistent
von Maelear an der Sternwarte am Kap der Guten
Hoffnung, woselbst er mit Meridiankreisbeobachtnn-
gen und der Nachmessung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Wilhelmsthalbis Wisconsin |
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der Berliner Sternwarte, 1858-67 Vicedirektor
der Sternwarte in Pulkowa und hielt sich dann
längere Zeit als Privatmann in Karlsruhe auf.
Bei der Gründung der neuen deutschen Universität
in Straßburg wurde W. daselbst Professor der
Astronomie. Trotz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Astronomische Zeichenbis Ästuarien |
Öffnen |
physikalischer und chemischer Arbeiten erforderlich ist, für welche an den Sternwarten, die für andre Forschungen bestimmt sind, Gelegenheit und Einrichtungen fehlen, so hat man selbst eigne Sternwarten für A., astrophysikalische Observatorien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
Öffnen |
. 1888-90, 3 Tle.) und mit Theod. Krauth das »Schreinerbuch« (Leipz. 1890, 2 Bde.).
3) M. Wilhelm, Astronom, geb. 15. Febr. 1853 zu Braunschweig, widmete sich anfangs dem Buchhandel, dann aber auf den Universitäten, resp. Sternwarten von Göttingen, Leipzig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Brestelbis Brest-Litowsk |
Öffnen |
, eine Schule für 4-600 Schiffsjungen, ein Marine- und ein Civilhospital, Sternwarte, Waisenhaus für Matrosenkinder, Stadtbibliothek (25 000 Bände), Marinebibliothek (18 000), Bibliothek der Ecole de Santé (10 000 Bände); ferner eine Société
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0414,
Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
Chemischen, des Physikalischen und des Botanischen Instituts sowie der Sternwarte, die aus einem Kuppelbau für den Refraktor (mit dem größten Instrument dieser Art in Deutschland, Objektivöffnung 487 mm), dem Meridianbau (mit zwei Kuppeln) und dem
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Wien (Behörden) |
Öffnen |
und Miller von Aichholz; in der Josephstadt das Militärgeographische Institut zur Herstellung der Generalstabskarten mit kleiner Sternwarte, die Paläste der Fürsten von Auersperg, 1724 von Fischer von Erlach erbaut, des Grafen Czernin
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Centralstelle (astronomische)bis Centralstelle für Arbeiter-Wohlfahrtseinrichtungen |
Öffnen |
Schriften s. Mädler.
Centralstelle, astronomische, ist die Sternwarte in Kiel. An diese werden infolge einer internationalen Vereinbarung der Astronomen alle Kometen- und Planetenentdeckungen und überhaupt alle besonders wichtigen astron
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0977,
Astronomie (neuere Zeit; Kopernikus) |
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gelang es, den berühmten Nasireddin zu gewinnen, dem er eine Sternwarte zu Meragah im nordwestlichen Persien baute, wo dieser auf Grund eigner Beobachtungen die unter dem Namen der ilekhanischen bekannten astronomischen Tafeln entwarf. Auch der Enkel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0982,
Astronomie (Litteratur) |
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die astronomische Beobachtungskunst sowie der Instrumentenbau gemacht haben, hat auch die Anzahl von glänzend ausgerüsteten Sternwarten ebenfalls in neuester Zeit beträchtlich zugenommen, und besonders haben auch Privatleute sich durch Ausstattung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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, studierte daselbst Mathematik, Astronomie, Physik, wurde 1872 Rechner an der Sternwarte zu Pulkowa, 1873 Observator an der Sternwarte zu Dorpat und Dozent an der dortigen Universität, ging 1876 als außerordentlicher Professor der Mathematik nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
Öffnen |
. Westindien, an der Nordküste der Insel Ste.-Croix, mit gutem, sicherm Hafen, den drei Forts beschützen, Sternwarte und (1880) 9600 Einw.
Christianswurz, s. v. w. Christwurz, s. Helleborus.
Christianus (lat.), Christ; Christian.
Christianus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Enckebis Encyklopädie |
Öffnen |
in preußische Dienste, ward 1816 Gehilfe an der Sternwarte Seeberg bei Gotha, die er seit 1817 allein verwaltete, und 1825 als Sekretär der Akademie der Wissenschaften und Direktor der neu zu erbauenden Sternwarte nach Berlin berufen. Durch seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0444,
Förster |
Öffnen |
und seit 1852 Astronomie bei Argelander in Bonn, ward 1855 zweiter Assistent an der Berliner Sternwarte, 1857 Privatdozent an der Universität, 1860 erster Assistent an der Sternwarte und 1863 außerordentlicher Professor. Während der letzten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
Öffnen |
Sibirien" (Christ. 1863). Unter Hansteens Leitung wurden die Sternwarte zu Christiania und das magnetische Observatorium im Park der Sternwarte angelegt (vgl. "Beschreibung und Lage der Universitäts-Sternwarte in Christiania", Christ. 1849). H. hielt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
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) Frederik, Astronom, geb. 8. Juni 1808 zu Amsterdam, wurde 1826 Observator an der Leidener Sternwarte, erregte 1835 durch seine Berechnungen und Beobachtungen des Halleyschen Kometen Aufmerksamkeit, wurde 1837 Lektor, 1840 Professor der Astronomie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
Öffnen |
, Meteorolog und Astronom, geb. 4. Nov. 1798 zu Ried in Österreich ob der Enns, studierte zu Wien die Rechte, Mathematik und Astronomie, wurde 1827 Assistent der Wiener, 1831 Eleve der Mailänder Sternwarte, 1838 Adjunkt des Prager Observatoriums, 1845
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Lammbis Lamont |
Öffnen |
in Schottland, studierte im Schottenkloster in Regensburg Mathematik, Physik und Astronomie, ward 1828 Assistent, 1835 Direktor der Sternwarte Bogenhausen und in demselben Jahr Professor der Astronomie an der Universität zu München, wo er 6. Aug. 1879
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Lassellbis Lassen |
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die kleine Sternwarte "Starfield", wo er 1843-45 die Kometen von Faye, de Vico, d'Arrest und Mauvais (1843 II) beobachtete. 1845 ging er an die Herstellung noch größerer Spiegel und konstruierte zunächst eine verbesserte Spiegelpoliermaschine; mit Hilfe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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für die russische Chronometerexpedition die Zeitbestimmungen geliefert hatte, erhielt er 1836 an der königlichen Sternwarte in Berlin eine Anstellung und ging 1840 als Professor der Astronomie und Direktor der Sternwarte nach Dorpat. Hier stellte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Ponsbis Pontanus |
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228
Pons - Pontanus.
Pons (spr. pongs), Louis, Kometenentdecker, geb. 25. Dez. 1761 zu Peyre (Departement Hochalpen), wurde 1789 Aufseher der Sternwarte zu Marseille, später Adjunkt des Direktors Gambart, 1819 Direktor der Sternwarte zu Marlia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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Ausführung auszeichneten. Für seine eigne Sternwarte baute er einen Meridiankreis, der 1818 an die Göttinger Sternwarte verkauft wurde. Für Bessel lieferte er einen Pendelapparat und für Schumann einen Basismeßapparat. Bei einer Feuersbrunst wurde er 14
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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dem Baufach, trat 1807 als Offizier in englische Dienste, focht gegen die Franzosen und Nordamerikaner, war 1819-20 Direktor der Navigationsschule in Hamburg, ging dann nach Australien, wo er 1821 bis 1830 an der Sternwarte von Paramatta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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Friedrich Julius, Astronom, geb. 26. Okt. 1825 zu Eutin, war 1842 Volontär bei Rümker in Hamburg, 1845 auf der Sternwarte Bilk, 1846 in Bonn thätig, 1853 Astronom auf der Sternwarte des Propstes v. Unbrechtsberg in Olmütz und von 1858 bis zu seinem Tod
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tempelbis Tempelherren |
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. Dez. 1821 zu Niederkunnersdorf in der Oberlausitz, ließ sich als Lithograph in Venedig nieder und begann 1859 sich mit astronomischen Beobachtungen zu beschäftigen, wandte sich dann 1860 nach Marseille, wo er kurze Zeit an der Sternwarte, dann aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Endingenbis Englische Litteratur |
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, studierte in Bonn und Leipzig, war am letztern Ort 1863-74 Observator an der Sternwarte, seit 1871 auch Privatdozent an der Universität, beteiligte sich 1868 an der deutschen Expedition nach Vorderindien zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Picardbis Pilatus-Eisenbahn |
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659
Picard - Pliatus-Eisenbahn
l779 Professor der Dogmatrk m Ront. 1781 ging er als Professor der Astronomie und höhern Mathematik an die Universität zu Palermo, wo er mit Unterstützung des Vizekönigs, Prinzen von Caramanico, eine Sternwarte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Adamsbis Affekt |
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, geb. 8. April 1838 zu Nordstemmen im Hannöverschen, studierte in Göttingen Mathematik und Naturwissenschaften und beobachtete seit 1859 auf der dortigen Sternwarte; 1861 wurde er als Rechner an der Sternwarte zu Pulkowa und im nächsten Jahr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Kometen (periodische; Septemberkomet von 1882) |
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-Supplement wieder erschienen: der Wolfsche (1884 III, Umlaufszeit 6,7? Jahre), der Encke sche (Umlaufs-Zeit 3,33 Jahre) und der Tempel-Swift sche (Umlaufszeit 5,99 Jahre). Alle drei wurden zuerst auf der Lick-Sternwarte wieder aufgefunden, der Wolfsche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Nebelflecke (Photographische Aufnahmen) |
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der Lick-Sternwarte ein paar N. bei Merope entdeckt. Derselbe Astronom hat auch vor einigen Jahren mit dem zwölfzölligen Refraktor der Lick-Sternwarte erkannt, daß ein schon früher von ihm im Einhorn in der Nähe des Sternhaufens 1420 des Herschelschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0011,
Astronomie |
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Größe und Vollkommenheit erhalten, so namentlich in Pulkowa, Washington, Wien, Cordoba, Melbourne, Kapstadt, Berlin, Leipzig, Straßburg, Potsdam, Nizza und die Lichsternwarte auf dem Mount-Hamilton. Zwei neue Sternwarten, welche Refraktoren von bisher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von)bis Bruhns |
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beschäftigt, erwarb er sich durch Lösung verschiedener astron. Aufgaben das Vertrauen Enckes, des damaligen Direktors der Berliner Sternwarte, und wurde von diesem 1852 als Assistent angestellt. 1856 promovierte er mit der Schrift "De planetis minoribus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Brunowbis Bruns |
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, war 1872–73 Rechner an der Sternwarte zu Pulkowa, 1873–76 Observator an der Sternwarte
zu Dorpat und Docent an der dortigen Universität, wurde 1876 als außerord. Professor der Mathematik nach Berlin und 1882 als ord.
Professor der Astronomie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Cassini (Jacques)bis Cassiodorius |
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, und ward 1696 Mitglied der Königlichen Gesellschaft zu London. Nach seiner Rückkehr beschäftigte er sich mit der Astronomie und Physik und übernahm nach dem Tode seines Vaters die Direktion der Pariser Sternwarte. C. starb auf seinem Landgute zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Clausen (Thomas)bis Clausilia |
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stehenden Sternwarte thätig
war; von hier ging er nach München in das optische Institut von Utzschneider, kehrte indessen nach einigen Jahren als Observator
an die Altonaer Sternwarte zurück. Er veröffentlichte 1840 eine Abhandlung über den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Enckebis Encyklika |
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. Dienste als Artillericlientenant. Nach dem
Friedensschlüsse nahm er den Abschied, um 1816 die
Stelle eines Gehilfen auf der Sternwarte Seeberg
bei Gotha zu übernehnlen, an der er 1820Viccdircktor
und 1822 Direktor wnrde. E. ward 1825 Sekretär
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Förster (Karl August)bis Foerster (Wilh.) |
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poli V0nii6n8i" promoviert
batte, ward er 1855 als zweiter Assistent bei der
Berliner Sternwarte angestellt und war seitdem bis
1862 fast ausfchließlich mit Beobachtungen und Be-
rechnungen von Planeten und Kometen beschäftigt.
Inzwischen hatte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gaustabis Gautier |
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. Mit praktisch-astron. Arbeiten hatte G. sich schon während seines Aufenthalts in Braunschweig vielfach beschäftigt. Die Göttinger Sternwarte, welche seit 1755 bestand, bot dazu vergrößerte Hilfsmittel dar, noch mehr aber die neue Sternwarte, deren Bau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gothaer |
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187
Gothaer
Stil aufgeführte Loge, das Post- und Telegraphengebäude, die Kaserne, das Herzog-Ernst-Seminar, das Schießhaus mit vorzüglich akustischem Saal, die neue Sternwarte, die Feuerbestattungshalle (1878) auf dem Friedhofe nebst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Goujonbis Gould (Sabine Baring-) |
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Sternwarten in Greenwich, Paris, Berlin und Göttingen
aufhielt. 1848 kehrte er nach Amerika zurück, wurde 1851 daselbst bei der Küstenvermessung ( Coast Survey ) angestellt
und führte in deren Dienste eine große Reihe von Längenbestimmungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Hall (Asaph)bis Hall (Karl Christian) |
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war, studierte er nacheinander in Neuyork
und an der Michigan-Universität. Hier entschied er
sich für die Astronomie und ging fünf Jahre an die
Sternwarte des Iiarvarä OoiisZe, erst als Student,
dann als Assistent (1857-62). 1862 wurde er zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Heliogravürebis Helioporidae |
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Artikel
Sternwarte gehörenden Tafel: Astronomische
Instrumente I giebt die Abbildung eines der
neuesten von ihnen gebauten H.) Alle bei den
Messungen vorzunehmenden Bewegungen der ein-
zelnen Instrumententeile werden vom Okularende
aus bewirkt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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und Astronom, geb.
4. Nov. 1798 zu Ried im Innviertel, studierte zu
Wien die Rechte und Astronomie, war von 1826 bis
1830 Assistent an der Sternwarte zu Nien, dann
Eleve an der Sternwarte zu Mailand, von 1838
an Adjunkt, von 1845 an Direktor an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Krug (Wilh. Traugott)bis Krüger (Karl Wilhelm) |
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).
Krugbäcker, am Rhein Bezeichnung von Fabri-
kanten thönerner Mineralwasserkrüge.
Krueger, Adalbert, Astronom, geb. 3. Dez. 1832
zu Marienburg in Preußen, war Observator an der
Sternwarte zu Bonn und einer der Hauptmitarbei-
ter von Argelander bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Normalnullpunktbis Normanby |
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der am Nordpfeiler der
Sternwarte zu Berlin etwa 1 in über dem Erdboden
angebrachte Normalhöhenpunkt, welcher genau 37 in
über dem N. liegt (vgl. Der Normalhöhenpunkt für
das Königreich Preußen an der königl. Sternwarte
zu Berlin, Verl. 1879). In abgekürzter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schumacher (Peder, Graf von Griffenfeldt)bis Schumann (Maximilian) |
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649
Schumacher (Peder, Graf von Griffenfeldt) - Schumann (Maximilian)
tona und wurde 1810 außerord. Professor der Astronomie in Kopenhagen, 1813 Direktor der Mannheimer Sternwarte und 1815 ord. Professor der Astronomie in Kopenhagen. Der König
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Steinhägerbis Steinheilschrift |
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ihn jedoch schon 1822 zu Gauß nach Göttingen, bald darauf nach Königsberg zu Bessel. Im Herbst 1825 kehrte er in das väterliche Gut nach Perlachseck zurück, errichtete daselbst eine Sternwarte und beschäftigte sich namentlich mit optischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sternkatalogebis Sternorden |
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von Rümker, Taylor, Yarnall u. s. w. Eine weitere Reihe von guten S. trägt die Namen der Sternwarten, auf deren Beobachtungen sie beruhen, z. B. Radcliffe-Katalog, Kap-Katalog u. s. w. Der umfassendste Sternkatalog ist Argelanders "Bonner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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1838 zu Modena, wurde 1859 Direktor der Sternwarte daselbst, war dann seit 1863 an der Sternwarte zu Palermo hauptsächlich mit Beobachtung der Sonne beschäftigt und ist jetzt Direktor der Sternwarte des Collegio Romano zu Rom. Mit Secchi gründete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Tischzuchtenbis Tisza (Koloman von) |
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von 1893 ab an der École normale supérieure Mathematik und Physik. 1866 wurde er an der Pariser Sternwarte als Adjunkt angestellt, 1873 zum Direktor der Sternwarte und Professor an der Fakultät in Toulouse, 1878 zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahnbis Himmelsphotographie |
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der ind. Sakralaltertümer übernommen.
*Himmelsphotographie. Eine der Hauptaufgaben der H. ist gegenwärtig die Herstellung einer den ganzen Himmel umfassenden Karte, die ein getreues Abbild des gegenwärtigen Fixsternhimmels liefern soll. 18 Sternwarten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.)bis Vogel (Hermann Wilhelm) |
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. 1865 erhielt er Beschäftigung als Hilfsarbeiter an der Leipziger Sternwarte, bekleidete später daselbst die Stelle eines zweiten Observators bis 1870, wo er einem Rufe als Direktor an die Privatsternwarte des Kammerherrn von Bülow zu Bothkamp bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Liciniobis Liderung |
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Versteigerungen bieten.
Licǐtum (lat., Mehrzahl licita), das Erlaubte; bei Versteigerungen soviel wie Gebot; licito modo, auf erlaubte Weise.
Lick-Sternwarte, die nach ihrem Stifter John Lick, einem reichen Pianoforte- und Orgelfabrikanten in San
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Airakbis Airy |
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in Northumberland, studierte Mathematik und Physik am Trinity-College zu Cambridge, wurde 1828 Professor und Direktor der Sternwarte zu Cambridge und 1836 in Greenwich. Beobachtungen und Berechnungen auf das Pünktlichste organisierend, ließ A
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Dublin |
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naturwissenschaftliches Museum und die Kirche, im zweiten Hof die aus 200,000 Bänden bestehende Bibliothek. Ein anatomisches Theater, ein botanischer Garten und eine Sternwarte (bei Dunsink) gehören zur Anstalt, deren Vorteile alle ohne Ansehen der Religion
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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1886/87: 81 Dozenten und 607 Studierende. Mit derselben sind verbunden:
die Bibliothek (200,000 Bände), eine Sternwarte
mit meteorologischem Institut, eine Tierarzneischule
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Registerbehördenbis Registrierapparate |
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. Lamont, Beschreibung der an der Münchener Sternwarte verwendeten neuen Instrumente und Apparate, Münch. 1851). Selbstregistrierende Apparate, welche die Witterungsbeobachtungen fortlaufend aufzeichnen, sind für die Meteorologie von großer Bedeutung
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