Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Stiefbruder
hat nach 0 Millisekunden 85 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Logenbruder'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0602,
Anna |
Öffnen |
"Großbritannien" bewerkstelligt und dabei gegen die geheimen Wünsche der ihren Stiefbruder, den Thronprätendenten Jakob III., begünstigenden Königin festgesetzt, daß, wenn A. ohne Erben stürbe, die Krone an die protestantische Linie der Nachkommenschaft des
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brückenschanzebis Brüdergemeinde |
Öffnen |
, die mit einer andern bloß denselben Vater oder dieselbe Mutter hat (Halbbruder, Stiefbruder, frater uterinus oder consanguineus, je nachdem die Mutter oder der Vater gemeinschaftlich ist). Fälschlich werden auch Kinder aus ganz verschiedenen Ehen
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
Öffnen |
und Gefühle verletzte und allgemeine Unzufriedenheit hervorrief, so wurde er von seinen Gegnern, an deren Spitze die Königin-Mutter Juliane von Braunschweig und der Erbprinz und Stiefbruder des Königs, Friedrich, standen, im Januar 1772 gestürzt
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Christian VIII. (König von Dänemark)bis Christian IX. (König von Dänemark) |
Öffnen |
-Witwe und der Erbprinz Fried-
rich, Stiefbruder des Königs, unter Beirat des Mi-
uistersOveHöegh-Guldberg (s. d.) 12Jahre lang das
Staatsruder. In dieser Periode vollzog sich die voll-
ständige Wiedervereinigung Schleswig-Holsteins
unter der königl
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
Öffnen |
. zur Ergebung und
zur Auswanderung nach Sigeum in Troas genötigt, wo unter pers. Oberhoheit sein jüngerer Stiefbruder Hegesistratus etwa seit 533 v. Chr. regierte. Seit dieser Zeit war H.
unablässig bemüht, die Herrschaft über Athen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
Öffnen |
Prinzessin Friederike von Mecklenburg-Strelitz, Stiefbruder des Exkönigs Georg von Hannover, auf den er in österreichischem Interesse einwirkte; seine Söhne sind katholisch und stehen in österreichischen Diensten. Der Fürst von S.-Hohen-S.-Lich
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Injunktionbis Inka |
Öffnen |
Nocca; 7) Yahuarhuaccak Inka Yupanqui; 8) Uiraccocha Inka Yupanqui; 9) Pachacuti (oder Pachacutik) Inka Yupanqui und sein Bruder Capak Yupanqui; 10) Tupak Inka Yupanqui; 11) Huayna Capak; endlich 12) Huascar Inka und sein Stiefbruder Atahualpa, den
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
Öffnen |
. die zur Rheinpfalz gehörigen
Länder 1156 seinem Stiefbruder Konrad von
Schwaben. Nach dem Tode Konrads kam dessen
Schwiegersohn, Heinrich I. von Vraunschwcig, der
älteste Sohn Heinrichs des Löwen, 1195 in den
Besitz dieser Länder. Weil es aber
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
Öffnen |
Gesetzbuch "Uloshenie" zu stande. A. starb 29. Jan. 1676. Sein unmittelbarer Nachfolger war sein Sohn Feodor; diesem folgte sein Stiefbruder Peter d. Gr.
2) A. Petrowitsch, der älteste Sohn Peters d. Gr. und der Eudoxia Lapuchin, geb. 28. (18.) Febr
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
Öffnen |
des Thyestes. Mit diesem brachte A. auf Anstiften der Hippodameia seinen Stiefbruder Chrysippos um, flüchtete vor dem Zorn des Vaters nach Mykenä zum König Ssthenelos und erhielt, als dessen Sohn Eurystheus gegen die Herakliden gefallen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
Baden (Geschichte: Verfassungskämpfe 1819-1848) |
Öffnen |
, was die Regierung vorschlug, und diese erreichte, was sie erstrebt, unter dem Schein eines konstitutionellen Systems in Wirklichkeit doch absolut zu regieren. Als 30. März 1830 der Großherzog unvermählt starb, folgte ihm sein Stiefbruder Karl Leopold
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
Öffnen |
, und Mutter des Magas, des spätern Beherrschers von Kyrene, wurde von Antipatros mit seiner Tochter Eurydike, der Braut des Ptolemäos Lagi, nach Ägypten geschickt. Hier verliebte sich Ptolemäos, ihr Stiefbruder, in sie, erhob sie zu seiner Gemahlin
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bogsánbis Bohemund |
Öffnen |
wieder nach Italien zurückziehen. Da er nach dem Tod seines Vaters auf das kleine Fürstentum Otranto beschränkt wurde, während sein jüngerer Stiefbruder, Roger, Apulien erhielt, nahm er in der Hoffnung auf Befriedigung seiner Kampflust und seines
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
Öffnen |
Tochter Pauline Napoleons Exil auf Elba, und nach dem unglücklichen Ausgang der Hundert Tage zog sie nach Rom, wo sie bei ihrem Stiefbruder, dem Kardinal Fesch, nur von einigen ihrer Kinder oder Enkel umgeben, von den Kirchenhäuptern hoch in Ehren
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
Öffnen |
Zerstückelung verhinderte dessen ältester Sohn erster Ehe, Joachim Friedrich (1598-1608), indem er 1603 die Unteilbarkeit des Kurfürstentums B. behauptete und seine Stiefbrüder Christian und Joachim Ernst damit zufriedenstellte, daß er ihnen die erledigten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
Öffnen |
ausgebrochenen Unruhen veranlaßten ihn, nach zehnjährigem Exil 346 einen Angriff auf jene Stadt zu versuchen. Das Unternehmen gelang, und nachdem er seinen Stiefbruder Nysäos, der sich der Herrschaft bemächtigt hatte, vertrieben, kam aufs neue die höchste
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
Öffnen |
Stiefbruder und vollführen die Rache, aber auch sie selbst fallen in rühmlichem Kampf. Noch ist ein Lied übrig, der Oddrúnargrátr: Oddrun, Atlis Schwester, war Gunnars Geliebte; doch vor Brynhild muß sie zurücktreten. Auch nach deren Tod widersetzt sich Atli
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
Öffnen |
, daß er die Geschlechtsregister des Adels, die Rasrjädbücher, öffentlich verbrennen ließ. Er starb 16. Febr. 1682; ihm folgte sein Stiefbruder Peter I.
Feodor, Iwanowitsch, russ. Maler und Kupferstecher, wahrscheinlich um 1765 an der russisch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
Öffnen |
. Jan. 1763 zu Ajaccio auf Corsica, Sohn eines Schweizers, Kapitäns eines in französischem Dienste stehenden Schweizerregiments, welcher 1757 die Witwe Ramolini, die Großmutter Napoleons I. mütterlicherseits, geheiratet hatte, also Stiefbruder Lätitias
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
Öffnen |
den Geschlechtern Polenta und Rimini wider ihren Willen an den häßlichen Gianciotto Malatesta da Rimini verheiratet, von diesem aber wegen ihrer Hingabe an dessen Stiefbruder, den schönen und liebenswürdigen Paolo, samt letzterm zu Rimini ermordet
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
Öffnen |
.
Die beiden Brüder schlugen gemeinschaftlich eine Empörung ihres Stiefbruders Grifo und einen Aufstand in Bayern nieder und hoben das Herzogtum in Alemannien ganz auf, worauf Karlmann 747 ins Kloster ging und seinem Bruder allein die Regierung überließ
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Franklin (Stadt)bis Franklin (Benjamin) |
Öffnen |
genommen, in seinem 10. Jahr in das väterliche Geschäft und wurde, da er Widerwillen gegen die Seifensiederei zeigte, im 12. Jahr einem ältern Stiefbruder, einem Buchdrucker, in die Lehre gegeben. Jede freie Stunde widmete er seiner Ausbildung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
Öffnen |
. Otto von Freising), Enkel des Kaisers Heinrich IV. und Stiefbruder des Königs Konrad III. Sein Nachfolger Albert vermochte den Kaiser, den Wiederaufbau der abgebrannten Stadt und der Kathedrale zu unterstützen. Otto II. (1184-1220) erwarb dem Bistum
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
Öffnen |
mit dem Kaiser in Sachen des väterlichen Testaments und des Schwiebuser Kreises. Als er 9. Mai 1688 zur Regierung gelangte, ordnete er vor allem diese beiden Angelegenheiten. Der freiwillige Verzicht seiner Stiefmutter und seiner Stiefbrüder auf die zu
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
Öffnen |
, der 1603 in Ansbach bestätigt wurde, überließ Kurfürst Joachim Friedrich von Brandenburg die fränkischen Fürstentümer seinen Stiefbrüdern. Am Osterfest 1639 wurde G. fast zur Hälfte von den Schweden verwüstet. Die große Feuersbrunst vom 18. Sept. 1780
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Hanwellbis Harald |
Öffnen |
Regierung.
[Könige von England.] 6) H. I., Harefot ("Hasenfuß", wegen seiner Schnelligkeit), Sohn Knuts d. Gr. und der Älfgiva, wurde nach Knuts Tod 1035 in Oxford zum König erwählt, starb aber schon 1039, noch ehe sein Stiefbruder Hartaknut
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Herakleonasbis Herakles |
Öffnen |
dem Tod seines Vaters (641) Mitregent seines Stiefbruders Konstantin und nach dessen baldigem Tod noch in demselben Jahr alleiniger Kaiser im Alter von 15 Jahren. Schon nach sechs Monaten wurde er aber von den Soldaten gestürzt, die Constans II
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
Öffnen |
und vertrieben mit Hilfe der Spartaner den Tyrannen (510). Dieser floh erst nach Sigeion zu seinem Stiefbruder Hegesistratos, dann zum persischen König Dareios Hystaspis und bewog diesen zu einem Feldzug gegen Griechenland; die Unternehmung scheiterte
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0164,
Japan (Geschichte) |
Öffnen |
war drei Jahre alt, als er den Thron einnahm, und ebenfalls 20 Jahre alt, als er depossediert wurde und gleich seinem Vorgänger das Kloster wählte. Ihm folgte ein dreijähriger Stiefbruder als Konoye Tennô, der 14 Jahre später plötzlich starb. Nun
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
Öffnen |
in den Jesuitenorden, ward von Innocenz X. zum Kardinalpriester ernannt und 20. Nov. 1648 nach dem Tod seines Stiefbruders Wladislaw, dessen Witwe Marie Luise von Nevers-Gonzaga er heiratete, zum König gewählt. Er führte 1655-60 einen langen Krieg
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0514,
Karl (Karolinger: K. der Kahle, K. der Dicke) |
Öffnen |
Tod (840) dessen ältester Sohn, Kaiser Lothar, das ganze Reich in Anspruch nahm, vereinigte sich K. 841 mit dem andern Stiefbruder, Ludwig dem Deutschen. Beide lieferten 25. Juni d. J. bei Fontenoy, unfern Auxerre, dem Lothar eine entscheidende
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0527,
Karl (Mecklenburg, Neapel-Sizilien) |
Öffnen |
. Slingeneyer, Vie du prince Charles Alex. de Lorraine (Brüssel 1834).
[Mecklenburg.] 35) K. Friedrich August, Herzog von Mecklenburg-Strelitz, Stiefbruder des Großherzogs Georg von Mecklenburg-Strelitz und der Königin Luise von Preußen, geb. 30
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Khiwabis Khlesl |
Öffnen |
. Dietrichstein. 1629 entschloß er sich, gerade so wie sein Stiefbruder Paul, um des Glaubens willen auszuwandern. Er trat im Sommer 1631 mit diesem in schwedische Dienste. Überdies hatten sie dem König Gustav Adolf mit bedeutenden Darlehen ausgeholfen. 1632
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
Öffnen |
und verlieh dieses Herzogtum dem Markgrafen Leopold von Österreich, seinem Stiefbruder, und dieser drang siegreich bis zum Lech vor. In Sachsen fand Heinrich jedoch kräftige Unterstützung und zwang Albrecht zur Flucht. Im Oktober 1139 starb jedoch
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
Öffnen |
vorigen und Sohn einer chasarischen Prinzessin, folgte seinem Vater 775 auf dem Thron, erhob 776 seinen fünfjährigen Sohn Konstantin zum Mitkaiser und unterdrückte einen Aufstand seiner damit unzufriedenen Stiefbrüder. Obwohl Ikonoklast, milderte
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
Öffnen |
Markgraf Ludwig seinen Stiefbrüdern Ludwig dem Römer und Otto die Mark Brandenburg. Am 4. Juni 1813 schlugen hier die Preußen unter Bülow und Oppen das französische Heer unter Oudinot. L. kam 1815 an Preußen. Vgl. Vetter, Chronik von L. (Luckau 1872
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Medicibis Medien |
Öffnen |
Venezianerin Bianca Capello (s. d.), mit der er an Einem Tag (19. Okt. 1587) an Gift starb. Seine Tochter Maria wurde die Gemahlin Heinrichs IV. von Frankreich. Ihm folgte 1587-1609 sein Bruder Ferdinand I. (s. Ferdinand 33). Ein Stiefbruder desselben, Don
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
Öffnen |
die Vormundschaft über ihren Enkel zu übernehmen, und opferte mehrere Mitglieder der königlichen Familie, wie den Stiefbruder und Nachfolger Alexanders, Arrhidäos, nebst seiner Gemahlin Eurydike, und andre vornehme Makedonier ihrer Rache. Kassandros, vom Volk zu
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
Öffnen |
jüngster, Anselm Marshal, 5. Dez. 1245 starb, worauf Heinrich III. den Titel P. auf das Haus Lusignan übertrug, indem er seinen Stiefbruder William von Valence zum Grafen von P. ernannte. Diesem folgte sein Sohn Almerich I., der, mit der Unterwerfung
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Pembrokeshirebis Pemphigus |
Öffnen |
von Suffolk (s. d.), Güter und Titel der Grafen von P. Nach dessen Ableben 1450 ward Jasper Tudor, Sohn der Königin Katharina und Owen Tudors, von seinem Stiefbruder, dem König Heinrich VI., zum Grafen von P. ernannt, aber als Anhänger des Hauses Lancaster
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pichinchabis Pichler |
Öffnen |
) kommen denen seines Bruders nahe. Um 1850 kehrte er nach Rom zurück, wo er 13. März 1854 starb. - Auch Johann Joseph (Giuseppe) P., Stiefbruder der beiden vorigen, geboren um 1760 zu Rom, war ein geschickter Edelsteinschneider.
4) Johann Peter
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
Öffnen |
die Ernestinische Linie und wurde 1541 vom Kurfürsten Johann Friedrich
seinem Stiefbruder Johann Ernst überlassen, nach dessen
kinderlosem Tod (1553) sie an Johann Friedrich zurückfiel. Bei der Teilung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0081,
Spanien (Geschichte bis 1808) |
Öffnen |
in der Entwickelung zum modernen Staat bezeichnete die Regierung Karls III. (1759-88), des Stiefbruders Ferdinands VI., der, obwohl strenggläubig, doch vom damals herrschenden Staatsbewußtsein erfüllt und S. den andern Staaten ebenbürtig zu machen bestrebt
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
Öffnen |
973
Stickstoffsubstanz - Stromsystem
Register
Stickstoffsubstanz, Nahrungsmittel
Stiefbruder, Bruder
Stiefel, Ies. (Sektierer), Weigel i
Stiege, Treppe
Stiegen (Landw.), Ernte 809,l
Stieng, Kambodscha
Stieralpen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Polnische Litteratur (1885-90) |
Öffnen |
überbürdete litauische Gutsbesitzer Marek Czertwan überwindet mit großer Energie und Ausdauer alle Hindernisse, vereinigt das durch den Leichtsinn seiner Stiefbrüder gefährdete Familienvermögen und erlangt schließlich die Hand der aus Amerika zurückgekehrten
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0026,
Athen |
Öffnen |
. Familie de la Roche war, von der es durch Erbschaft 1308 an den Stiefbruder des letzten Herzogs, an Walther von Brienne überging. Der Umfang A.s war damals beträchtlich vermindert und im wesentlichen auf den nördl. und östl. Abhang des Burghügels
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0274,
Bonaparte (Familie) |
Öffnen |
. Accent. Der Kaiserin Marie Luise war sie abgeneigt. Nach dem Sturze Napoleons lebte sie mit ihrem Stiefbruder, dem Kardinal Fesch (s. d.), im Winter zu Rom, im Sommer zu Albano. Sie starb 2. Febr. 1836. - Vgl. Arndt, Letitia B., geb. Ramolino (Mütter
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Britanniabrückebis Britisch-Belutschistan |
Öffnen |
nach dem Beginne der Unterwerfung Britanniens vom Senat den Beinamen B. Nach dem Tode seiner Mutter 48 wurde durch die Vermählung des Kaisers Claudius mit dessen Nichte, der jüngern Agrippina, deren Sohn, der nachmalige Kaiser Nero, Stiefbruder des B
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
Öffnen |
641 folgte, starb bald; sein Stiefbruder Herakleonas, der bereits
mit ihm gemeinschaftlich regiert hatte, verlor die Krone durch einen Aufruhr. Sein Nachfolger Ko nstans (641–668), Konstantins III. Sohn, machte
sich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0789,
Dante Alighieri |
Öffnen |
unbedeutender Mann, war zweimal vermählt; mit einer Bella aus unbekanntem Geschlechte, D.s Mutter, und sodann mit einem Mädchen aus dem Volke, Lapa Cialussi. Er starb um 1275 und hinterließ D. mit einer Stiefmutter, einem Stiefbruder Francesco
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Demetrius (Großfürsten)bis Demi |
Öffnen |
sahen sich genötigt, unter die Ziuspflichtigkeit der
Tataren zurückzukehren. D. starb 18. Mai 1389. -
D. V., Sohn Iwans des Schrecklichen, geb. 19. Okt.
1583, ward durch seinen Stiefbruder, den Zaren
Feodor Iwanowitsch, mit seiner Mutter Marfa nach
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Fényesbis Feradsché |
Öffnen |
-
nitschestwo) dadurch, daß er die Geschlecktsregister
(ra^Häu^a iiui^i) verbrennen ließ. Unter ihm
wurde auch 1680 die erste russ. Gelehrtenschule im
Kloster ^aikonospaßk zu Moskau gegründet. Er
starb kinderlos; ihm folgte sein Stiefbruder Peter
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
Öffnen |
. Sch. , hinter lat. Tiernamen Abkürzung für
Franz Eilhard Schulze (s. d.).
Fesch , Joseph, Kardinal und Erzbischof von Lyon, war der Stiefbruder der Mutter Napoleons I., da sein Vater, Schweizer und Kapitän
eines Schweizerregiments in franz
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
Öffnen |
und diente dann unter seinem
Stiefbruder Moritz gegen die Spanier; 1615 kom-
mandierte er das niederländ. Hilfskorps in der
Braunschwcig-Lüneburger Fehde, ward 1621 als
General der Kavallerie der nächste im Befehl nach
seinem Bruder und folgte diesem
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Gallophilbis Gallus (Cornelius) |
Öffnen |
-
bruders Konstantins d. Gr.) und der Galla, ent-
rann nach Konstantins Tode nur durch zufällige
Umstände famt feinem Stiefbruder Iulianus (dem
spätern Kaiser) der Septembermetzelci des 1.337 zu
Konstantinopel. G. stand damals im Alter von
13 I
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
Öffnen |
Joachim Friedrich, dem frühern Administrator von Magdeburg, 1599
den Geraer Vertrag, durch den die Unteilbarkeit der Kurlande bestätigt wurde, während den jüngern Brüdern Joachim Friedrichs, seinen Stiefbrüdern
Christian und Joachim
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Grassteppenbis Gratianus |
Öffnen |
antreten, als sein Vater 17. Nov.
375 plötzlich in Pannonien starb. Unmittelbar be-
herrschte er nur die westl. Provinzen Britannien,
Gallien und Spanien; seinem Stiefbruder Valen-
tinian II. (über dcn G. aber eine Art väterlicher
Leitung ausübte
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Heinrich V. (König von Frankreich)bis Heinrich (Markgraf von Meißen) |
Öffnen |
dahin «Kind von Brabant» genannt, mündig geworden war, überließ sie ihm das Land nebst dem landgräfl. Titel. H., dessen älterer gleichnamiger Stiefbruder schon
1247 die Regierung von Brabant übernommen hatte, schlug seinen Sitz
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Helfer (Joh. Wilh.)bis Helgoland |
Öffnen |
, eine der schönsten Erscheinungen der nordischen Sage, war der Sohn Sigmunds und der Borghild, der Stiefbruder Sigurds. Bei seiner Geburt erscheinen die Nornen und geben ihm Namen und Güter. Als er herangewachsen ist, erschlägt er Hunding und dessen Söhne
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Herodäerbis Herodianus (Geschichtschreiber) |
Öffnen |
Tetrarch von Galiläa und Peräa. Caligula verwies ihn 40 n.Chr. nach
Lyon. H. entführte die Herodias , seines Stiefbruders H. Weib, und ließ Johannes den Täufer hinrichten. Die evang. Überlieferung
läßt ihn auch
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hodenbruchbis Hoevell |
Öffnen |
. Königs und gerät mit Balderus wegen der schönen Nanna, der Tochter des Gevarus von Norwegen, in Kampf. Der Streit endigt mit Baldrs Tod, dieser aber wird von Baldrs Stiefbruder Bous gerächt, indem dieser H. tötet.
Hodie mihi, oras tibi, neulat
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
Öffnen |
, der sich nach Ver-
drängung seines Stiefbruders Ariarathes V. auf
kurze Zeit des Throns bemächtigte (159 v. Chr.).
Holograph (grch.), ein vom Unterzeichner vom
Anfang bis zum Ende eigenhändig geschriebenes
Schriftstück.
No1o8to!n3.ta.
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Isaak (Heinr.)bis Isabella II. |
Öffnen |
durch den Tod ihres Stiefbruders König
Heinrich IV. erledigten Thron Castiliens, nachdem
die Tochter des Königs, Johanna (Iuana Beltraneja
genannt), unter der Angabe, daß ihre Mutter sie
im Ehebruch mit Veltran de la Cueva geboren habe,
vom Tchrone
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Johann I. (König von Frankreich)bis Johann (von Österreich) |
Öffnen |
beaMnden.
Philipp II. wies solche Pläne entschieden zurück und
verweigerte seinem Stiefbruder auch die Erhebung
zum Infanten von Spanien, übertrug ihm dagegen
die Statthalterfchaft über die span. Provinzen in
Italien und 1576 die Statthalterschaft
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Johann Kasimir (Pfalzgraf)bis Johann III. Sobieski (König von Polen) |
Öffnen |
Stiefbruder Wladiflaw IV. den poln. Thron
bestieg, mit ansehnlichen Domänen begabt. 1640
ließ er sich in den Jesuitenorden aufnehmen und
bald nachher durch Innocenz X. zum Kardinalprie-
ster ernennen; doch schon 1646 ließ er sich vom
Papste seiner
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
Öffnen |
ausgeschlossenen Stiefbruders Grifo, der Aqni-
tanicr, Alamcmnen, Bayern und Sachsen nieder.
Zugleich ordneten K. und Pippin mit Hilfe des
Vonifatius die frank. Kirche. Einen neuen Aus-
stand der Alamannen strafte K. durch das Blutbad
von Cannstatt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Konstantin II. (römischer Kaiser)bis Konstantin (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
583
Konstantin II. (römischer Kaiser) - Konstantin (byzantinische Kaiser)
stans und die seines Stiefbruders, Telmatius und
Hannibalianus, geteilt hatte, rüstete er zu einem
Zuge gegen die Perser, erkrankte aber vor der Aus-
führung
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Leonibis Leontini |
Öffnen |
Pompeo L., sculpteur de Philippe II (Par. 1886).
Leonĭdas I. , König von Sparta, Sohn des Anaxandridas, bestieg nach dem Tode seines Stiefbruders
Kleomenes I. (s. d.) 488 v.Chr. den Thron und führte, als der Perserkönig Xerxes gegen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Neriumbis Nerthus |
Öffnen |
zahlreichen di-
lettantischen Neigungen nach und genoß das Leben.
Doch schon das I. 55 brachte einen Konflikt mit der
Mutter, die N.s Liebschaft mit einer Freigelassenen
nicht billigte; sein Stiefbruder Britanniens, mit des-
sen Erhebung Agrippina
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0312,
Nibelungenlied |
Öffnen |
weit heldenhaftere der Brunhild; andererseits bildet sich der eigentliche Mörder Siegfrieds, Hagen, der Vasall (nach andern Versionen Stiefbruder oder Bruder) der Burgundenkönige, für die er Siegfried mordet, zu einem wundervollen Typus unheimlicher
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Nikomedesbis Nikotin |
Öffnen |
Vaters
Prusias' II. 149 v. Chr. zur Regierung und starb 91.
Des vorigen Sohn N. III. Philopator wurde
gegen seinen Stiefbruder Sokrates und Mithridates
d. Gr. von den Römern unterstützt, im ersten Mi-
thridatischen Kriege durch Mithridates
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
Öffnen |
. Als sie herangewachsen ihre Herkunft entdeckt hatten, rächte P. die Tyro an ihrer grausamen Stiefmutter Sidero (der Eisernen), der Gattin des Salmoneus. Nach Kretheus' Tode bemächtigte sich P. durch Verdrängung seines Stiefbruders Aison der Herrschaft von Iolkos
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
Öffnen |
103
Phokos - Phonisches Rad
Phokos, in der griech. Mythologie Sohn des Aiakos und der Nereïde Psamathe. Seine Stiefbrüder Telamon und Peleus töteten ihn, von ihrer Mutter Endeïs aufgereizt, weil er sie in den Kampfspielen besiegt hatte. Um den
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Pichlerbis Pico |
Öffnen |
Gemälden Rafsaels im Vatikan erwarb
ihm Beifall. Zwei seiner Stiefbrüder, Johann
Joseph P. (geb. um 1760, Todesjahr unbekannt)
und Ludwig (Luigi) P. (geb. 1773 in Rom, gest.
daselbst 1854), von denen der erstere in Wien, der
andere in Rom sich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0096,
Rußland (Geschichte 1613-1762) |
Öffnen |
.) auf. Unter seiner Regierung kamen die Russen zum erstenmal in Krieg mit den Türken und kämpften 1677 und 1678 glücklich. Nach Feodors Tod wurde nicht dessen älterer, schwachsinniger Bruder Iwan, sondern der jüngere Stiefbruder Peter auf den Thron
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Strymonbis Stuart (Geschlecht) |
Öffnen |
der Mannsstamm des Hauses Bruce ausstürbe. Als das schon 1371 mit Roberts Sohn David geschah, erhielt der Sohn Walter S.s die Krone als Robert II. (s. d.). Ihm folgte 1396 sein Sohn Robert III. (s. d.). Er besaß zwei Stiefbrüder, Walter, Graf
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Stuart (John MacDonall)bis Stubbenkammer |
Öffnen |
Murray und Gemahlin Sir James S.s von Doune, die heutigen Grafen von Murray oder Moray. Außerdem leiten die Grafen von Traquair ihren Ursprung von einem natürlichen Sohne des Grafen James von Buchan, Stiefbruders König Jakob II., ab.
Vgl. Vaughan
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
Öffnen |
ihres Eidams, des Herzogs Albrecht (s. d.) von Braunschweig, 27. Okt. 1263, allen weitern Ansprüchen auf dieses Land entsagen. Heinrich übertrug die Verwaltung T.s seinem Stiefbruder, dem Grafen Hermann von Henneberg, später die Landgrafschaft selbst seinem
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Tucumaölbis Tuffstein |
Öffnen |
V., Katharina von Frankreich, heiratete, die ihm
drei Söhne schenkte, Edmund, Jasper und Owen. Im Thronstreit unter Heinrich VI. nahmen sie für diesen ihren Stiefbruder Partei, und Heinrich VI. erhob Edmund T
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Brodbrechenbis Bruder |
Öffnen |
heißen I) diejenigen, welche leibliche Brüder, und auch, welche Stiefbrüder entweder in
26«
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Garnier-Pagès (Louis Antoine)bis Garnitur |
Öffnen |
Beschränkung der Wählbarkeit öffentlicher Beamten. G. starb 23. Juni 1841 zu Paris.
Garnier-Pagès (spr. -nĭeh paschähs), Louis Antoine, franz. Politiker, Stiefbruder des vorigen, geb. 16. Febr. 1803 zu Marseille, war anfangs Handelsagent zu Paris
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Leopold (Prinz von Großbritannien)bis Leopold (Herzöge von Österreich) |
Öffnen |
und wurde 1484 heilig gesprochen. - Vgl. Egger, Sankt Leopold (Wien 1885).
L. IV. (1136-41), des vorigen Sohn, wurde vom König Konrad III., seinem Stiefbruder, 1139 mit Bayern belehnt, starb aber schon 18. Okt. 1141 ohne Hinterlassung von Kindern, worauf
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0406,
Luxemburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
war, überließ 1353 die Grafschaft L. seinem Stiefbruder Wenzel und erhob L. 1354 zu einem Herzogtum. Da Wenzel kinderlos starb (1383), vererbte er das Herzogtum seinem Neffen, dem König Wenzel von Böhmen, der es 1388 seinem Vetter, dem Markgrafen Jodocus
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Malzeichenbis Mame |
Öffnen |
. Das Geschäft ging 1833 an dessen Sohn Alfred M. (geb. 17. Äug. 1811, gest. 12. April 1893) und des letztern Stiefbruder Ernest M. (geb. 4. Nov. 1805, gest. 8. Febr. 1883) über. 1845 wurde Alfred alleiniger Besitzer und er war es besonders
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
Öffnen |
roi I^ouiä
1e (^ranä par 168 Medaille" (ebd. 1691) und den
"N6älii1i68 8ur 168 priiicipkwx 6v6U6M6Qt3 äu
lößii6 äs 1^01113 16 (-rlmä" (ebd. 1702).
Noe'l Nicolas C., Stiefbruder des vorigen, ge-
wöhnlich C. derOnkel genannt, geb. 18. Nov. 1692
|