Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Stirn
hat nach 0 Millisekunden 487 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
Öffnen |
930
Stimmen ? Stirn.
Dieser unser Sohn ist eigenwillig ? und gehorchet unsrer
Stimme nicht, S Mos. 21, 20. Und war kein Tag diesem gleich, da der HErr der Stimme eines
Mannes gehorchte, Ios. 10, 14. Wenn ich ihn schon anrufe ? so glaube ich
|
||
49% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
Öffnen |
ist die "Apologie des Christentums in Briefen für gebildete Leser" (2. Aufl., Stuttg. 1856).
Stirn (Frons), bei den Wirbeltieren diejenige Gegend des Kopfes, welche die Stirnbeine zur knöchernen Grundlage hat, beim Menschen also der vorderste unterste Teil des
|
||
40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
Öffnen |
367
Stipa - Stirn
in Basel, 1857 in Erlangen, 1870 in Bonn. Am 13. Sept. 1883 starb S. durch einen Sturz während einer Ferienreise in den Allgäuer Alpen. Seine bleibende Bedeutung liegt besonders in seinen ausgezeichneten Arbeiten zur
|
||
35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
Öffnen |
368
Stirnbein - Stobbe
samten Schädelinhalts, also beim Gesunden vom Gehirn, zum Teil aber auch von der Zeit, in der die Schädelknochen miteinander verwachsen. Verwachsen die Stirn- und Scheitelbeine frühzeitig, so bleibt die S. flach
|
||
20% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
Öffnen |
Schlußstein (S). Die in der Mauerflucht sichtbare
vordere Fläche des B. heißt Stirn ,
Haupt oder Schild ; seine
äußere krumme Fläche wird Rücken
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
242a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Körperteile der Vögel.
Fig. 1. Gefieder des Vogels.
a Stirn - b Scheitel - c Hinterhaupt - d Zügel - e Wange - t Brust - g Bauch - h Steiß - i Bürzel - k Steuerfedern - l Rücken - m Handschwingen - n
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
ist groß und herrlich, hinter diesen weißen Stirnen aber birgt sich ein kindesschwacher Geist, aus den strahlenden Augen spricht keine starke Seele, kein empfindungsreiches Gemüt zu uns. Sie denken nur an Putz und Lust, ihre Leidenschaft kann wohl zur
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Stirnbandbis Stoppeln |
Öffnen |
Stirnband ? Stoppeln.
931
§. 5. Von dem: an die Stirne schreiben :c. S. Maalzeichen und Offb. 7, 3. c. 9, 4. GOttes Namen so bekennen, als wenn er an die Stirn geschrieben.
Zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da seufzen, Gzech. 9
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
Schleimhäuten des Magens und Darmes fest. Die Nasenbremsen spritzen die schon ausgebildeten Larven mit einer wässerigen Flüssigkeit in die Nasen der Wirte, worauf sich die Larven in Stirn- und Nasenhöhle festsetzen, nach erlangter Reife aber oft
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
Öffnen |
835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
Öffnen |
und seinen Vater als besondere Schützlinge des Neptunus betrachtete. Mit der Beschreibung, welche Plutarch von Pompejus gibt, stimmt unser Kopf vortrefflich, namentlich in dem Umstand, daß über der Stirn »das Haar sich aufbäumt«, ein Umstand
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zu hüten hat, die Haut zu ziehen oder loszulösen. Die üblichen Vorschriften der Gesichtsmassage beachtend, welche stets von unten nach oben stattfinden sollen, von der Mitte der Stirne nach den Schläfen, von der Nase nach den Ohren, beschreibt man
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
Öffnen |
, breitstirnigem Kopf, konkaver Stirn, mittelgroßen Ohren, deren Oberrand vorn und an der Innenseite umgekrempt ist, tief herabhängender Unterlippe, eigentümlich gefältelter Haut und beweglichen, wammenartigen Wülsten an der Brust. Die Haut ist fahlgrau
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0673,
Anschlag (juristisch) |
Öffnen |
sowie in Südeuropa in Gebrauch. Das Stirnjoch (Fig. 4) besteht aus einer metallenen Platte, die unten gepolstert ist und mit Riemen an den Hörnen und solchergestalt an der Stirn des Ochsen befestigt wird. An zwei seitlichen Ringen befinden sich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
Öffnen |
schwerer, stärker, hat einen kürzern Schädel, eine breite, flache Stirn, kleinere Ohren und kürzern Schwanz als der Landbär und bis 13 cm lange, sehr stark gekrümmte, weißliche Krallen. Das lange, zottige, verworrene Haar ist dunkelbraun, an der Spitze
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
Öffnen |
der Handkuß ein Zeichen von Vertraulichkeit, das sich nur die nächsten Freunde erlauben dürfen. Die russischen Damen lassen sich nicht die Hand, sondern die Stirn küssen. In Deutschland begrüßen sich auch Männer oft durch einen Kuß, in England
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
Öffnen |
Vorderkopf vom Hinterkopf. Das Gesicht (s. d.) läßt, entsprechend den Knochen, aus denen es besteht, die Einteilung in eine Ober- und Unterkiefergegend zu; für den Anatomen beginnt es unterhalb der Stirn, während im gewöhnlichen Leben auch diese mit zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
Öffnen |
die Männchen. Ihr Leib ist kurz und dick, etwas kantig. Die facettierten Augen stoßen auf dem Scheitel aneinander, so daß die drei einfachen Augen auf die Stirn gedrängt sind. Die fadenförmigen, geknickten Fühler sind 14gliederig. Die bewegliche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
Öffnen |
. Tafel "Kostüme II", Fig. 4, 7 u. 9.) In der Renaissancezeit kämmten die Männer das Haar über die Stirn und schnitten es gerade ab (Kolbe). Unter Ludwig XIV. entstand in Beziehung auf die Haartracht eine Revolution in ganz Europa. Man ordnete das Haar
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0115,
Plastische Operationen |
Öffnen |
Hautstück aus der Stirn aus, läßt es aber durch einen genügend breiten Stiel noch mit der übrigen Stirnhaut in Verbindung, so kann dieses Hautstück durch die Blutgefäße des Stiels das zu seinem Leben erforderliche Nahrungsmaterial zugeführt erhalten
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0170,
Philosophie: Biographien |
Öffnen |
Schmidt, 5) Kasp. (M. Stirner)
Schopenhauer, 2) Arthur
Schubert, 1) Gotth. Heinr. v.
Schultze *, 4) Fritz
Schulze, 1) Gottlob Ernst
Schwegler
Sigwart, 1) Chr. Wilh. v.
2) Christoph
Steffens
Stirner, Max, s. Schmidt 5)
Strümpell
Tennemann
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Schrecken, daß die kleine Martha wohl beim Brunnen gewesen und Kleidchen und Schürzlein tropfnaß sind, und daß Marie von der Gartenbank gefallen und ein wenig blutet an der Stirn. Schnell soll der Schaden gut gemacht werden. Martha wird trocken
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0682,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit dicken, immer halb geschlossenen Lidern, stark in die Stirn gewachsene Haare, niedere Stirn, breite Nase mit tiefliegender Wurzel, großen Mund mit dicken, wulstigen Hängelippen und teigig anzufühlende Haut. Wirklich eine ganz unschöne Physiognomie
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
des goldenen Kalbes erblickt und aufspringen will, um seinem ungeheuren Zorn Luft zu machen, welcher die ganze Gestalt von der Stirne bis zu den Fußspitzen durchdringt. Es ist die Leidenschaftlichkeit eines "Ueber-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
519
Baumweichsel - Baumwolle.
der Stirn beginnenden weißen Band, welches nach dem Hinterhals läuft; die Stirn ist schwarz, ebenso eine vor dem Auge entspringende Binde, welche die weiße Kehle einschließt; die Halsseiten sind schwarz, weiß
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
Öffnen |
mit gedrungenem Leib, kurzer, gewölbter Stirn, an den hintersten Ecken des Schädels stehenden, an der Wurzel meist stark verdickten Hörnern, welche sich zuerst nach unten und hinten, sodann nach außen und zuletzt nach oben wenden, großer, nackter Muffel
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
am Hofe von Ava, bei der sich diese Eigentümlichkeit nun bereits durch drei Generationen fortgepflanzt hat. Bei dem Großvater, der 1829 von Crawford und Wallich beobachtet und beschrieben wurde, waren Stirn, Wangen, Augenlider, Nase, Nasenlöcher
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
Öffnen |
vorn gerückten und aufwärts gekrümmten Hörner, die mehr breite als lange Stirn, das niedrige Kreuz, die lange, wollige Mähne an Stirn, Kopf und Hals, den langen Kinnbart und die fehlende Wamme. Der europäische W. (fälschlich Auerochs, Bison europaeus
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Photographie (Momentcameras, Detektivs) |
Öffnen |
können. Sie führen deshalb auch den Namen »Detektivcameras«. Als älteste Geheimcamera dürfte die Stirnsche gelten, erfunden von einem Deutschen, Stirn in New York; diese kann mit Schnur umgehängt und unter den Rock geknöpft werden (s. Taf., Fig. 1
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
Milch (Butterbereitung, Beurteilung von Milchkühen) |
Öffnen |
und zum Teil nicht zutreffend sind: große Entfernung des Haarwirbels auf dem Rücken vom Widerrist und auf der Stirn von der Stirnbeinkante, der Milchspiegel, die obern Milchgruben, die Schwanzbeschaffenheit etc. Besonderes Aufsehen machte
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
Öffnen |
. Auf der
Stirn hock getürmt und in der Mitte gefpalten, floh
sie in reichen Locken zu beiden Seiten des Kopfes
bis auf die Brust und andererseits, die Achseln frei-
lassend, bis zur Mitte des Rückens herab. (Vgl.
z. B. die Porträtbüste Ludwigs XIV
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Milde des Gemütes fügen, wie andererseits die hohe prächtig gebildete Stirne und der volle geschlossene Mund die Gedankentiefe und die Glut der Empfindung verdeutlichen und aus der fein gezeichneten Hand der Adel des ganzen Wesens spricht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
Öffnen |
. Dieffenhofen. Ich glaube, daß dort die betreffenden Arbeiten gemacht werden. I. M.
An I. G. S. Kopfdruck und schwarzer Kaffee. Ich litt früher sehr an solch drückenden Kopfschmerzen, versuchte mit Erfolg tägliche Einreibungen der Kopfhaut und Stirne
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0322,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
325
Reiben der Stirne mit der flachen Hand geholfen. F. D. in Pf.
An H. St. in W. Rauchfleisch. Zu stark gesalzenes Rauchfleisch werden Sie kaum anders als durch Auswässern genießbar machen können, d. h., indem Sie dasselbe in kaltes Wasser
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
.
Als anderen Anfang der Stadt Ulm führt der gemeine Mann an, daß, als einst an der damals waldigen Stelle der Stadt jemand jagte, er an der Stelle, wo jetzt die Kirche zum heiligen Kreuz ist, einen gewaltigen Hirsch fing, auf dessen Stirn er ein goldenes Kreuz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
Öffnen |
, durch einen Lichtstrahl befruchteten Kuh geboren. Er war nach den griechischen Angaben schwarz, hatte auf der Stirn ein weißes Dreieck, auf dem Rücken das Abbild eines Adlers, am Schweif zweierlei Haare, unter der Zunge einen käferartigen Knoten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
Öffnen |
stark gebaut und hoch gewachsen, aber von unschöner Physiognomie, mit hoch aufsteigender Stirn, breitem Gesicht, dicker, flacher Nase und einem großen, mit blendend weißen Zähnen besetzten Mund. Von diesen unterscheiden sich die südlichen Anwohner des
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
Öffnen |
, querfaltiger Stirn, hervorquellenden Augen, drei deutlichen Nebenaugen auf dem Scheitel, zwischen den Augen entspringenden, borstenförmigen, kurzen Fühlern, gestreckten, glasartigen, unbehaarten oder gefärbten und behaarten Vorderflügeln, die viel länger sind
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
Öffnen |
130
Cilento - Cimabue.
oft Mittel- und Hinterrücken, selbst Flügel und Hinterleib verborgen liegen; der Kopf ist nach unten gerückt, der Scheitel mit der Stirn verschmolzen, zwischen den Augen liegen zwei Nebenaugen, die Fühler sind sehr kurz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
Öffnen |
abfallender Stirn, sehr niedriger Rückenflosse und wenigen starken, ziemlich langen, aber sehr hinfälligen Zähnen. Er wird 5-7 m lang, ist oberseits glänzend schwarz, mit einem weißen, herzförmigen Fleck auf der Brustflosse, welcher sich streifenartig
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Firmenregisterbis Firn |
Öffnen |
von dem Bischof vor dem Hochaltar die Hände auf das Haupt gelegt und die Stirn mit heiligem Chrisma (s. d.) in Form eines Kreuzes bestrichen wird, wobei der Bischof die Worte spricht: "Signo te signo crucis et confirmo te chrismate salutis in nomine Pa
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
Öffnen |
, Nachrichten von Gelehrten von Ulm (Ulm 1829).
Frontalis (sc. arteria, musculus, vena), Stirnschlagader, -Muskel, -Blutader.
Fronte (franz., v. lat. frons, "Stirn"), die Vorderseite von Gebäuden; militärisch die dem Feind zugekehrte Seite
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
Öffnen |
, die, vom obern Teil des Stirnbeins an bis zum Kinn gerechnet, 1/10 der ganzen Körperlänge beträgt, ist besonders der (von P. Camper angegebene) Campersche Gesichtswinkel zu bemerken. Zieht man nämlich von dem mittlern Teil der Stirn über der Nase
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0311,
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) |
Öffnen |
von den anschließenden Teilen des Gewölbes keinen Seitendruck erleiden, Stirn- oder Schildmauern. Ein G. besteht demnach aus zwei konstruktiv wesentlichen Teilen: den Widerlagern und der eigentlichen Wölbung. Der in der letztern entwickelte Seitendruck
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
Öffnen |
. Brikette.
Holzkrähe, s. Spechte.
Holzläuse (Psocina Burm.), Familie der Falschnetzflügler (Orthoptera), Insekten mit großem Kopf, meist blasig aufgetriebener Stirn und langen, borstenförmigen Fühlern. Hierher gehören die Gattungen Troctes Burm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
Öffnen |
, während wir in der Photographie das Bild erhalten, wie es die Linsenwirkung allein liefert. Wenn eine uns gegenüberstehende Person den Kopf nach vorn senkt, so erscheint auch dem Auge die Stirn sehr hoch; bei Änderung der Kopfhaltung gewinnen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
Öffnen |
Taschenkrebs (C. maenas L.), 5 cm lang, mit scharf und breit gezahnten Seitenrändern des Cephalothorax und dreilappiger Stirn, die gemeinste Krabbe der europäischen Meere, nährt sich besonders von Fischrogen, Krebsen, Garneelen und toten Fischen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
Öffnen |
und erst von da aus auf die nächstgelegenen Teile der Wangen und der Stirn sich ausbreitend, zeigt. Sie kommt in der Regel bei Leuten erst vor, wenn sie die Mitte des Lebens erreicht haben oder darüber hinaus sind, und wird ebenso bei Weibern wie bei
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
Öffnen |
. ist die Synekdoche (s. d.).
Metōpen (v. griech. metōpon, Stirn, Vorderseite; Zwischenfelder), in der Baukunst Bezeichnung der zwischen den Triglyphen befindlichen Öffnungen oder Zwischenfelder des dorischen Frieses, welche auf dem über die Säulen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
Öffnen |
. auf operativem Weg aus der Haut der Stirn etc. zu ersetzen gesucht, doch pflegt die neugebildete N. meistens von sehr problematischer Schönheit zu sein. Von den Krankheiten der innern N. ist vor allen zu nennen der Katarrh der Nasenschleimhaut
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
Öffnen |
. zuzurechnen. Die N. sind mittelgroß, untersetzt und fleischig. Die Köpfe sind gerundet, die Gesichter breit. Die Stirn ist gewölbt, die Nase eingedrückt, gerade oder auch semitisch gebogen, mit stumpfer Spitze und breiten Flügeln. Die sehr großen und offenen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ohnetbis Ohnmacht |
Öffnen |
gleichen Anfangserscheinungen das Bewußtsein und die Empfindung sowie Bewegung ganz aufgehoben, das Atmen und der Puls sind kaum wahrnehmbar, Stirn, Hände und Füße fühlen sich kalt an, kalter Schweiß bedeckt die Stirn. Der Ohnmachtanfall dauert wenige
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
Öffnen |
ist der Schädel von der Nasenwurzel an mehr rückwärts gebogen, die Stirn ist schmal, oft fast viereckig und beinahe abgeplattet, die Augen sind dunkel und tiefliegend, die Nase ist gewöhnlich flach und breit, die Backenknochen stehen hervor, der Mund
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
Öffnen |
gebracht. Die ersten Nachrichten über die P. gab Pigafetta 1522, aber erst seit Lesson und Wallace wurde Genaueres bekannt. Der Paradiesvogel (Göttervogel, Paradisea apoda L.) der Aruinseln ist 45 cm lang, am Oberkopf und Hinterhals dunkelgelb, an Stirn
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
Öffnen |
., Bubalus H. Sm.), Wisent (s. d., Bison Sund.) und Yak (s. d., Poephagus Wagn.).
Zu den eigentlichen Rindern (Bos S. St.), charakterisiert durch die lange, flache Stirn, die am Grund nur wenig verdickten, in gleicher Höhe mit der Stirnleiste stehenden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
Öffnen |
836
Rind (Rassen des Hausrindes).
gestorben betrachtet werden. Sehr verschieden vom Auerochsen erscheint endlich eine dritte Form mit sehr großer, breiter Stirn, deren Überreste sich mit denen des letztern zusammen in Torfmooren Skandinaviens
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
Öffnen |
837
Rind (Rassen des Hausrindes).
kurzen, in der Stirn breiten Kopf mit weitem Kehlgang und starker Wamme am Hals, die bereits vorn am Kehlgang beginnt und den Kopf noch kürzer erscheinen läßt, als er in Wirklichkeit ist; der Rücken ist gerade
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0382,
Schaf (Schafzucht) |
Öffnen |
und Fett sowie leichte Mastfähigkeit. Dies ist in dem Leicesterschaf erreicht. Dasselbe hat einen leichten, nackten, ungehörnten Kopf mit leicht gewölbter Profillinie und kleinen, seitlich abstehenden Ohren, einen kurzen Hals, eine lange Stirn und Kruppe
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
Öffnen |
; die Augenachse ist länger im Verhältnis zu den andern Dimensionen des Kopfes, die Stirn höher und breiter. Es ist mehr Niederungsrasse und vorzugsweise durch das mittlere Deutschland verbreitet. 3) Das kraushaarige S. Gesicht unterhalb der Augen schmal
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
Öffnen |
der Stirn stark gewölbt; die Beine sind kräftig und von mittlerer Höhe. Die Behaarung ist rauh und dicht, am Hinterkopf, Nacken und Unterkiefer verlängert, im Sommer rötlichgrau, im Winter fahl gelblichgrau. Längs der Mitte des Rückens verläuft ein
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Zahnräderwerkebis Zahnschmerz |
Öffnen |
eines Paars an dem gleichen Radius in tangentialer Richtung wirkend gedacht werden. Stirn- und Kegelräder haben außerdem die speziellen Eigenschaften, daß die Winkelgeschwindigkeiten den Radien oder Durchmessern der Räder umgekehrt proportional
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
Öffnen |
und lang gewimperte, schwarze, höchst lebendige Augen, meist einen feinen Mund mit schönen, gerade stehenden, weißen Zähnen. Die Nase ist gewöhnlich wohlgeformt und etwas gebogen; das Kinn ist rund, die Stirn hoch, häufig aber durch das lange, straffe
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
Öffnen |
und auf der Stirn Längsstreifung. Beim Quagga ist hinten schon Einfarbigkeit aufgetreten, am Hals ist Querstreifung, auf der Stirn noch Längsstreifung. Auch Esel und Pferd haben häufig auf dem Rücken eine dunkle Längsmittellinie. Unter den hirschartigen Tieren
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Chirurgenkongreß (Berlin 1891) |
Öffnen |
sie anstandslos fest einheilte. Als Ersatz des losgelösten Stückes wurde eine Deckel von überpflanzter Haut benutzt. Nach der Heilung wurde dann das behaarte Hautstück von der Stirn losgelöst und wieder an seine ursprüngliche Stelle gebracht, die Fehlstellen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
Öffnen |
. Die bekannteste Art unter den Großbären ist der braune oder gemeine B. (Ursus arctos L., s. Tafel: Bären 1, Fig. 2) mit konverer Stirn, braunem und, solange er jung ist, sehr wolligem Pelze, heimisch in verschiedenen Ländern von Europa und Asien. Seine Nahrung
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
Öffnen |
.).
Bison , eine Untergattung des Ochsengeschlechts , welche sich von den andern durch gewölbten Schädel, breite Stirn, kurze, runde,
aufwärts gekrümmte und vorn auf die Stirn gestellte Hörner, durch zottige Mähnen um Hals, Brust und den sehr starken
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
Öffnen |
, unterscheidet sich hauptsächlich durch seine am Grunde zusammengedrückten und runzeligen, nach hinten gebogenen Hörner, welche gegen die Mitte aufwärts und mit den Spitzen nach vorn und außen gerichtet sind, und durch eine stark gewölbte, kraushaarige Stirn
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
Öffnen |
am weitesten, in allen Meeren der nördl.
Halbkugel verbreitet gefunden wird; er wird 2-2,30m
lang und trägt eine gegen 46 cm hohe Rückenflosse,
wenig hinter der Mitte des Rückens. Die Schnauze ist
durch einen Wulst von der Stirn geschieden
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
üblich war und erst mit Ein-
führung gezogener Geschütze verschwand.
Einhorn (grch. nionokerog), ein fabelhaftes,
wildes, unbändiges Tier von Pferdegestalt, welches
auf der Mitte der Stirn ein gerades, spitzes, ge-
wundenes Horn als mächtige
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
Öffnen |
: Elefanten I, Fig. 2 und II, Fig. 9) und
den asiatischen oder indischen E. lMepKag w-
äiou8 2).; s. Taf. I, Fig. 1 und II, Fig. 11). Der
erstere ist größer, hat einen flachen Kopf mit schief ab-
fallender Stirn, gewaltige Stoßzähne, flache, äußerst
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtsschmerz |
Öffnen |
939
Gesicht (Vision) - Gesichtsschmerz
Stirn. Diese beiden Linien bilden einen Winkel, der um so spitzer ist, je mehr sich die Gesichtsbildung von der idealen des Menschen entfernt, und je weiter die Kieferknochen in Hinsicht auf die zum
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
Öffnen |
sie außer dem roten Lippensaum und dem obern Augenlid keine Stelle unbedeckt läßt. Die Kopfhaare wachsen über die ganze Stirn bis zu den Augenbrauen herab. Die Nase ist mit langen Haaren dicht bedeckt, welche dem Gesicht das Aussehen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
bedecken, während die Frauen das im Nacken aufgebundene Haar mit einer Haube bedeckten. In der Renaissancezeit
kämmten die Männer das Haar über die Stirn und schnitten es gerade ab. Unter Ludwig XIII. von Frankreich lebte die Mode wieder auf, das Haar
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
Öffnen |
in Gudschrat gegen 200000 Personen zählen.
Çivaiten und Vishṇuiten unterscheiden sich äußerlich durch bestimmte Zeichen. Die Çivaiten haben einen horizontalen, die Vishṇuiten einen vertikalen Strich auf der Stirn. Die einzelnen Sekten innerhalb
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
Öffnen |
".
Metopagie (grch.), eine Doppelmißgeburt mit zwei an der Stirn verschmolzenen Köpfen.
Metopen (grch., Zwischenfelder), diejenigen Steintafeln im Fries des dor. Gebälks (s. Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1), die sich zwischen den Triglyphen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kretinenbis Kretschmer |
Öffnen |
., Halbkretinen und Kretinöse unterschieden hat. Meist ist ihr Schädel infolge fehlerhafter Entwicklung abnorm klein, mit überragender Stirn und eingedrückter Nasenwurzel (eigentlicher Kretinenschädel) oder vogelkopf- (Azteken-)artig mit fliehender Stirn
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
Öffnen |
. Brakteaten.
Hohlnase (Nycteris), Gattung der Fledermäuse (s. d.) aus der Familie der Megadermata (s. d.), mit auf der Oberseite bis zur Stirn durch eine tiefe Furche ausgehöhlter Schnauze, Ohren sehr groß, im untern innern Teil auf der Mitte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
schädlich. Der Weinstockfallkäfer (Eumolpus vitis L.), 6 mm lang, mit tief im Halsschild steckendem Kopf, senkrechter Stirn und nach vorn schwach sich verdickenden Fühlern von halber Körperlänge, ist schwarz mit rotbraunen, etwas samthaarigen Flügeldecken
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Eisen (Frischprozeß) |
Öffnen |
, Dachel) vereinigen, welcher, nachdem er von allen Seiten dem Wind zur vollständigen Garung ausgesetzt worden, mittels Zange ausgehoben und zum Auspressen der darin enthaltenen Schlacke ("zängen") kräftigen Schlägen unter einem Stirn
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
Öffnen |
mit festem Stirn- und Genickschirm und beweglichen Backenstücken, welche namentlich in den großen Feldschlachten des 16. Jahrh. beim Fußvolk zur allgemeinen Anwendung kam, während der H. den Reitern blieb. Eine Abart der Sturmhaube
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
Öffnen |
mit niedriger Stirn und ruhigen, oft Ermüdung zeigenden Mienen und Gebärden. Durch Anstrengung gestählte Kraft ist der Hauptzug seiner Erscheinung. Selten fehlen dem übrigens Nackten die Löwenhaut und die Keule, oft ist ihm auch Köcher und Bogen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
Öffnen |
, querem Kopf mit hoher Kante an den Seiten und dem Hinterende der Stirn nebst sehr langen, geweihartigen Mandibeln. Der gemeine H. (L. cervus L., Schröter, Horn-, Baum-, Feuerschröter, Donnerpuppe), 7,4 cm lang, matt schwarz mit kastanienbraunen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
Öffnen |
. verlängert und vom Hals herab bis zum Ellbogen zugeknöpft, gegen das Ende des 16. Jahrh. mit einer Kapuze versehen, die durch Einlegen von Fischbein oder Pappe über der Stirn zu einer krummen, hornartigen Spitze verlängert war, daher Tipheuke genannt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
Öffnen |
(Facetten) bestehenden Hornhaut facettierte Augen genannt, liegen an beiden Seiten der Stirn und breiten sich nicht selten über einen großen Teil des Kopfes aus; die Zahl ihrer Korneafacetten erreicht oft mehrere Tausende. Das Sehen mit den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
Öffnen |
der geistigen Fähigkeiten. Die äußere Erscheinung solcher Mikrokephalen ähnelt mitunter den Affen. Der Bau ihres im Wachstum zurückgebliebenen Schädels, die niedrige Stirn, die wulstigen Augenbrauen, die vorstehenden Backenknochen, die dummfreundlichen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
Öffnen |
. Finsterer Gesichtsausdruck und über die Stirn vorhängendes Haar, dazu eine stärkere Bekleidung, als Zeus und Poseidon haben, sind seine Hauptmerkmale, wie ihn z. B. ein im Besitz des Fürsten Chigi in Rom befindlicher antiker Marmorkopf darstellt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
Öffnen |
, Brachhühnchen, Dütvogel, Saatgrille, C. pluvialis L., s. Tafel "Watvögel I"), 26 cm lang, 58 cm breit, oben schwarz, goldgrüngelb gefleckt, Stirn, Hals-, Brust- und Bauchseiten und Steiß weiß, Gesicht, Vorderhals, Brust und Bauch schwarz, Schwingen schwarz
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
Öffnen |
über das Stirn- und Obergesichtsprofil in gewissen Gesichtslinien (s. d.), und Prichard nannte die Schädel, deren Mundpartie infolge der schrägen, nach vorn gerichteten Stellung der Zähne, bez. Kiefer schnauzenartig vorspringt, prognath im Gegensatz zu
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
Öffnen |
, mäßig harte Steine von feinem, möglichst gleichförmigem Korn (Sandstein), welche bei der Arbeit mit Hilfe einer Achse und Kurbel gedreht werden. In der Regel benutzt man zum Schleifstein die cylindrische Stirn des Steins, doch werden ebene Flächen auch
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
Öffnen |
einen kurzen, breiten Kopf mit aufrechter Stirn und eingedrücktem oder konkav geformtem Nasenrücken, einen kurzen, breiten Rüssel, starke, fleischige Backen, kurze, zugespitzte, aufrecht stehende Ohren, einen kurzen, dicken Hals, langen Leib, geraden, zwischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
Öffnen |
eines Königs, weshalb sie die Uräusschlange vor der Stirn tragen. Die kolossalste ist die S. bei den Pyramiden von Gizeh, aus dem Felsen gehauen, 55 m lang, an 20 m hoch, aus der ältesten Zeit der ägyptischen Geschichte vor Cheops stammend (s. Tafel "Baukunst
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
Öffnen |
lang wird, lebt in den Nasen-, Stirn- und Kieferhöhlen des Hundes und Wolfs; seine Embryonen gelangen mit dem Nasenschleim auf Pflanzen und von da in den Magen der Kaninchen, Hasen, Ziegen, Schafe, seltener Rinder und Katzen, auch wohl des Menschen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
Öffnen |
. Die Kiefer sind langgestreckt. Auf der breiten Stirn finden sich oft Hörner oder Geweihe vor. Die Ohren sind aufgerichtet und groß, die Lippen zum Erfassen des Futters sehr beweglich. Die Beine sind hoch und bei manchen Arten von äußerster Schlankheit
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
Öffnen |
und Menschen kommt ihm das Thronen vorzugsweise zu und die würdevolle Bekleidung mit dem Mantel, der häufig den Oberkörper, wenigstens die eine Brust, frei läßt. Charakteristisch ist das reich wallende, auf der Stirn sich aufbäumende Haupthaar und ein mäßig
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Speiche, s. Arm
Sprungbein, s. Bein
Sternum
Stirn, s. Schädel
Sutura, s. Naht
Symphysis, s. Synarthrosis
Synarthrosis
Syndesmosis, s. Synarthrosis
Synovia, s. Gelenk
Synovialbänder
Tibia
Vertebra, s. Wirbelsäule
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
Öffnen |
, wird der A. auch als «das beseelte
Bild des Osiris» (Plutarch) aufgefaßt. Die Ägypter stellen ihn als schwarzen Stier dar; vorn an der Stirn trägt er einen dreieckigen weißen Fleck; der untere Teil des Halses,
der Bauch, die Beine
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
Öffnen |
ist die Oberseite dunkelbraun, die Flügel sind schwärzlich, die Unterseite hellbraungrau mit dunklen Flecken, die Stirn weiß, der Schnabel rotgelb mit weißer Kuppe, doch weisen die drei Arten in den letzten beiden Punkten bestimmte Abweichungen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
Öffnen |
. Woodstock.
Blenheim-Spaniel (spr. blennem spännĭell), ein kleines Seidenhündchen von weißer Färbung. Die großen Augen werden von einer stark gewölbten Stirn überragt, die Ohren sind lang, das Haar fein, ohne Kräuselung. Die Zucht ist sehr schwierig
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Differentialhaspelbis Differentialrechnung |
Öffnen |
oder
von einer solchen abgezogen werden. Die ungleich-
förmige Bewegung wird dann in der Regel mit-
tels der Konusbewegung oder
durch Friktionsscheiben hervor-
gebracht. Die beistehende Fig.2
stellt ein D. mit Stirn-
rädern dar: a
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
Öffnen |
mit gelblichweißen Flecken oder umgekehrt, einem Toy-Terrier ähnlich. Größe schwankt zwischen 1 und 10 kg. Der chinesische nackte Hund (s. nachstehende Abbildung 2) ist einfarbig grau oder schwarzgrau, hat Haarbüschel an den Ohren, auf der Stirn und an
|