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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
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453
Stubbfett - Stüber
Stubbfett, Stuppfett, s. Fluoranthen und Pyren.
Stubbs (spr. stöbbs), William, engl. Historiker, geb. 21. Juni 1825 zu Knaresborough, wurde herangebildet zu Ripon und Oxford, trat 1848 in den geistlichen Stand, wurde 1866
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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401
Stübchen - Stuck.
Stübchen, altes Flüssigkeitsmaß im nördlichen und westlichen Deutschland, in Hamburg = 3,62 Lit., in Hannover = 3,89 L., in Bremen = 3,22 L.
Stuben (ungar. Stubnya), höchst gelegener ungar. Badeort im Komitat Turócz
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70% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Stuartbis Stubbs |
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Landsitz Highcliff in Hampshire.
Stub, Ambrosius, dän. Dichter, geb. 1705, absolvierte 1725 die Schule zu Odense, kam aber nicht weiter vorwärts und mußte lange Zeit sein Brot als Bibliothekar und Schreiber von Gutsbesitzern auf Fünen verdienen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0071,
Arbeiterwohnungen |
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Häuser mit 368 Wohnungen errichtet, die zum kleinern Teile entweder aus 1 Stube und 1 Kammer für 120 bis 155 M. jährliche Miete oder aus 2 Stuben und 2 Kammern für 240 bis 260 M. jährliche Miete, zum weitaus größern Teile aber aus 1 Stube und 2
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0511,
Bauernhaus |
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509
Bauernhaus
ein Teil als Flur "Eren" abgetrennt ist. Von hier gelangt man nach dem Stall und nach der Stube. Ursprünglich dürfte der ganze Van in Holz ausgeführt gewesen sein, früh begann man Küche und Stall, später das ganze Erdgeschoß
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von der Stube aus. Das Beschneiden der Bäume wurde auch in Holland erfunden.
^[Abb.: 652. Bernini: Die hl. Theresia.
Rom. St. Maria della Vittoria.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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Haus in der Stube stand, groß genug, eine ganze Familie aufzunehmen. An den Höfen hatte man Paradebetten, welche nicht benutzt, sondern in Prunkgemächern aufgestellt wurden. Dort wurden diejenigen vornehmen Personen, namentlich fremde Gesandte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
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Hausglieder und deren Wünsche.
Wenn z. B. der Hausherr für einige Stunden fort ist, und die Zeit wird erbarmungslos dazu benutzt, um seiner Stube ein kräftiges Bad von Wasser und Seife zu gönnen, so ist es wohl nicht zu verwundern, wenn fein Geficht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bauernhofbis Bauernkrieg |
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Obergeschoß «Ramloftstube» errichtet. Die Stube c enthält den Ofen, die Bank und den Tisch sowie das Bett gleich der deutschen Bauernstube. Eine Fortentwicklung dieser Hausform ist das hinterpommersche B. (Fig. 8 u. 9), in dessen Stube g der Backofen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Sovrano
Speciesthaler
Sterling
Stüber
Tael
Talaro
Thaler
Tikal 1)
Tilla
Toman
Tournois
Unze (als Münze)
Vellon
Vintem
Weißgroschen
Wiener Währung
Wilhelmd'or
Zecchine
Zehner
Zehnguldenstücke
Zwanzigkreuzer
Zweidrittelstücke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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der Jahre gesammeltes, photographisch vervielfältigtes »Skizzenbuch« (1872-74), Scenen aus dem Stuben- und Straßenleben, besonders der Kinderwelt.
Hengsbach , Franz , Landschaftsmaler, geb. 1814 zu Werl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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Webers dessen Handwerk ergreifen und konnte erst später wenigstens Stuben-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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).
3) Konrad , Architekturmaler, geb. 19. Nov. 1816 zu Schwerin, mußte sich anfangs mit Stuben- und Dekorationsmalerei begnügen, kam erst später auf die Akademien zu Dresden und München und machte Studien in Deutschland
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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Pfeifenbrettchen hinter'm großen Kachelofen. In ihrer beispiellosen Sauberkeit, mit ihrem Sonnenschein nud dem schlichten Bürgerhausrat war diese Stube mir stets als das Vorbild von Traulichkeit und Gemütlichkeit erschienen bei meinem jetzigen Eintritt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Seite, im vorigen Jahr ein Weber ein unterirdisches Gemach graben, wie es das Handwerk erfordert, und fand bei dieser Arbeit einen erstaunlichen Haufen Knochen. So fand man im Spital, als man grub zur Aufstellung von Säulen, das Gewölbe einer Stube zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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einer vierkantigen Pyramide vereinigte Balken auf einem beweglichen Schwellwerk, welches einen Dielenboden für die sogen. Stube, d. h. für den Standpunkt der Arbeiter zwischen den Balken, enthält. Von letztern stehen zwei fast genau senkrecht und haben
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600c,
Namen-Register zum 'Plan von Wien' |
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Sternwarte C2
Stiftgasse C3
Strozzi-Grund D3,4
Stuben-Bastei E4
Stuben-Brücke E4
Stubenring E3,4
Südbahnhof E5 u. D5
Taborstraße E3
Technikerstraße E4
Tegetthoff-Brücke E4
Tegetthoff-Denkmal E3
Telegraphen-Anstalt D3
Theater an der Wien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Denhambis Denier |
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. (oder Pennig, Pfennig) noch als 1/12 des Sou oder Stübers, 1/240 des alten Brabanter Courant-Guldens vor. Da 7 Brabanter Courant-Gulden = 6 Gulden niederländ. Courant, so ist der betreffende D. = etwa 3/5 deutscher Pfennig. Der besondere D. de gros
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Dujardinbis Dukaten |
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Revieres der eigenen Compagnie; ferner für jede
Stube ein Gemeiner (Stnben-äu^our), der die all-
gemeine Reinlichkeit der Stube, das Offnen und
Schließen der Fenster sowie die Heizung der Öfen
besorgt. Ein Offizier-Bataillons-du ^our mnß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Howrahbis Hoya |
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- oder Porzellanblume, II. C3.i-n08g.
2i. F?-. (^8ci6pia,8 03.1-N083. ^/.) ist, ein sehr volks-
tümlicher, in manchen Gegenden Deutschlands fast
allgemein in den Stuben kultivierter Kletterstrauch
Indiens. Seine rankenförmigen Stengel und Aste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0574,
Läutwerke, elektrische |
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eingeschaltete Klingel B zum Ertönen bringt, sobald a und c in metallische Berührung gesetzt werden. Letzteres geschieht durch die Federkontakte K beim Druck auf die zu diesem Zweck in den Stuben angebrachten und durch Zweigdrähte mit den Leitungen a
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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, Rechenmaschinen
Stubachthal, Kapruner Thal
Stubb(e)nitz, Rügen
Stübel (Reisender), Asien 938,1, Reiß
Stubera, Makedonien 133,i
Stübner, Bader
Stubnya, Stuben
Stück (Garnmaß), Garn 912,1
Stück (Metall), Eisen 414,l
Stücke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Praecessorbis Prachtfinken |
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).
Sie leben in großen Schwärmen und verursachen
als echte Körnerfresfer in Getreide- und Reisfeldern
großen Schaden. Als empfehlenswerteste Stuben-
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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zumeist zur Bekleidung der Stubenwände und Decken benutzt werden. Der Name stammt von tapes und tapetum, Teppich, Taffet, steppen. Aus der Kulturgeschichte ist bekannt, daß die Chinesen vor undenklichen Zeiten die Wände ihrer guten Stuben und Säle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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von Kleidungsstücken, die in Schränken und ungelüfteten Stuben aufbewahrt wurden, nicht empfinden, die Ausdünstung mehrerer Menschen, die Gerüche verschiedener Speisen, den Qualm von Lampen 2c., wenn sie nicht ein unerträgliches Maß erreichen, für die Lunge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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und überrascht wird sie deren kräftigen Wohlgeschmack konstatieren.
Farngewächse als Zimmerschmuck.
So oft wird gejammert: "In meinem Besuchzimmer kann ich keine grünen Pflanzen haben und in der Stube, wo es heller und sonniger ist, habe ich leider keinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0402,
von Unknownbis Unknown |
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. In unserer niedern Stube hat es über Winter in der Mitte der Gipsdecke von der Lampe herrührend einen großen schwarzen Kreis gegeben. Im übrigen ist die Decke noch ganz schön. Ebenso habe ich schwarze Stellen, in der mit gelber Leimfarbe angestrichenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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. "Nischt freut mich so sehr alle Jahr ", sagte die Alte, "als der Zweig von Ihnen, den steck' ich an meinen Haussegen un stell zwee Lichter davor, dann is es so feierlich in meiner Stube, Sie glauben's gar nich!"
Meine alte Großmutter hatten wir oft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0615,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Frl. Anna Gentsch in Anisres bei Genf und die Adresse von Nmy. Vv6. I^6n, 29 rny äs 1a ^are, Nomreux. Ueberall mäßige Preise.
Litteratur.
Diätetisches Kochbuch. Von Dr. O. Dorn-blüth. 2. Auflage. Eleg. geb. Fr. 7.35. A.
Stuber's Verlag
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0633,
von Unknownbis Unknown |
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Stube. Vielleicht kommt noch ein anderes bekanntes Ehepaar dazu. Und dann sitzen sie "gezellig" zusammen und erzählen sich wohl auch gern aus der Zeit, als die Frau noch im Dienst war. Aber es wird nicht mit Bitterkeit oder gar mit haß über die alte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0653,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vollständig erkalten, ehe sie demselben entnommen werden. K. T>.
ZUM H>retsausschreiben der Aoch schule.
Wie 'ne g/ordneti und gmütlichi hus-haltig us'gseh soll, cheut ihr bi eus g'seh. Es ist zwar nit bsnnders vornehm i üsne Stube, aber heimelig, ich
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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, intrigues 91
Strempflin, Familie 84
Strenatores, s. Nestler.
Strölin, Familie 61, Gründer von Ulm 9, Georg St. s Haus 15, 29, Hof der Bürger Strölin 20
Strübel, Striebelhof unterhalb Ulm 137
Stupha, Stube 12
Stuttgart, Stockgarten 6
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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zu großen Schwärmen. In der Stube dauert die weiße B. meist nicht lange aus. Man muß sie entweder frei umherlaufen lassen, oder ihr wenigstens einen geräumigen Käfig geben und für Badewasser sorgen. Am besten gedeiht sie bei Nachtigallenfutter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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nur der vollwichtige niederländische Reichsthaler von 528⅓ As fein Silber angenommen und mit 2 Fl. 10 Stüber berechnet, so daß der Gulden 213¾ As fein Silber enthielt. Größere Wechselzahlungen durften nur unter Vermittelung der Bank gemacht werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bettbis Bettelwesen |
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838
Bett - Bettelwesen.
diente ein dickes Federbett, während die schlechteste Stube des Hauses noch gerade gut genug zur Schlafkammer erschien. Auch heute noch verwendet der Deutsche weniger Sorgfalt auf seine nächtliche Lagerstätte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bregenzer Waldbis Breidenbach |
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" (das. 1824-27, 3 Hefte); "Handbuch der Naturgeschichte aller Vögel Deutschlands" (Ilmenau 1831); "Monographie der Papageien" (Jena 1842-55, 14 Hefte); "Der Vogelfang" (Leipz. 1836; neue Bearbeitung, Weim. 1855); "Handbuch für Liebhaber der Stuben-, Haus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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es längere Zeit nur bei besonders guter Pflege aus, am besten wohl in Gewächshäusern. In Spanien findet man es nicht selten in der Stube zum Wegfangen der lästigen Fliegen. Man hält es für das Tinschemeth der Bibel (3. Mos. 11,30).
Chamäleon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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teils aus Brettern, teils aus mit Lehm angestrichenem Flechtwerk oder aus Matten zusammengefügt und sehen meist ärmlich und schmutzig aus. Der Boden ist nicht gedielt und uneben; statt Glas bedeckt Papier die Fensteröffnungen, und die Stuben sind stets
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Dettobis Deuteragonist |
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!
Deut (Duit), bis 1816 geprägte holländ. Scheidemünze, à 2 Pf. = 1/8 Stüber = 1/160 Gulden = 1 1/12 deutscher Pfennig; wurde auch für Ostindien und die Kapstadt geschlagen. Auch bezeichnet man mit D. eine wertlose Sache.
Deuteragonist (auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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Dachgesims aus dem Dach herausgebaute und besonders verdachte Stuben E. genannt.
Erklärung (Declaratio, Definitio sensu latiori), Entwickelung eines Begriffs mittels Angabe seiner Merkmale, wodurch er dem Bewußtsein gleichsam aufgehellt, klar gemacht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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jetzt in 20 Stüber (stuivers) à 16 Pfennig (penningen), wiegt 10 französische Gramm und hält 9 9/20 g fein Silber. Hiernach ist ein niederländischer G. = 0,5670 Thaler = 1,701 Mark = 85,05 Neukreuzer österreichischer Währung. Der bis Ende 1841 üblich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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. für seine Frau im Wert von 8 Gulden 10 Stüber aus, und 1629 schenkte der Kardinal Richelieu der Königin Maria von Medicis ein halbes Dutzend Paar H. aus Rom, um sie für eins seiner Projekte günstig zu stimmen. Seitdem sind H. aus Leder, Wolle, Seide, Tuch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
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hatten die Skizzenblätter "Aus Albert Hendschels Skizzenbuch", welche 1872-74 in photographischer Nachbildung erschienen. Die reizenden Skizzen aus dem Stuben- und Straßenleben, besonders aus der Mädchen- und Kinderwelt, erreichen die sinnige Schönheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Heugabelbis Heun |
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er mit den Erzählungen: "Die graue Stube" (im "Freimütigen") und "Mimili" (4. Aufl., Dresd. 1824) hervortrat und den entschiedensten Beifall des Publikums fand. Seine anfangs zerstreuten Arbeiten wurden unter dem Titel: "Erzählungen" (Dresd., 1819-20, 6
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
Öffnen |
Zeit in Verfall. Der andre wichtigste Ort war Lystra, nördlich von Isaura.
Isbá (russ., "Stube"), das russische
Bauernhaus, aus behauenen Balken zusammengefügt; vorzeiten auch Name des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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im allgemeinen, ein Wort, das die Teilung gleicher Rechte und Pflichten in gleichem Stand bezeichnet, wahrscheinlich durch die Schlafgenossenschaft einer Stube (lat. camera) entstanden; daher besonders beim Militär die Benennung für Soldat oder Offizier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
Öffnen |
. 671.
Krikerhäuer (auch Häudörfler oder Handerburzen), ca. 35,000 Deutsche in den ungar. Komitaten Neutra, Bars, Thurócz und Hont, namentlich in Krikerhäu (Handlova), Deutsch-Proben (Német-Próna), Gajdel, Stuben und vielen auf "Häu" (Rodung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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oder Flechtwerk gebaut, und enthalten meist nur eine oder zwei Stuben ohne Möbel. Als Betten dienen Matten, Kissen und Strohsäcke, als Tisch ein Stein. Einen Herd gibt es nicht, und der Rauch zieht aus dem Haus, wo er kann. Vgl. Gopčević, Oberalbanien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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Stub entnahm und mit großem Erfolg (auch in Deutschland) zur Aufführung kam. Geringern Beifall fand "Faraos Ring" (1879, deutsch 1879); seine neuesten Stücke sind: "Empor", eine Satire auf die modernen Bühnenzustände, und das Schauspiel "Opad!" (1881
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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- und geprägte Scheidemünze in Schweden, in Silber (Stüber, Witten) und in Kupfer (Rundstücke); von letztern gingen drei auf ein Silberör. Das Silberör = 3⅜ Pfennig, das Kupferör also = 1⅛ Pfennig = 1/100 Riksdaler Riksmünt. - 2) Jetzige Scheidemünze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Rybinskibis Rydquist |
Öffnen |
Gulden 15 Cents (sonst zu 63 Stüber) = 5,494 Mk. vorkam, früher aber in Gold zu 22 Karat fein ausgeprägt wurde, und wovon man ganze zu 14 und halbe zu 7 Guld. im Wert von resp. 9,12 und 4,56 Mk. hatte.
Rydquist, Johan Erik, schwed. Sprachforscher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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angehöriger Sandstein. Schilfsandstein (von den für Schilf gehaltenen Equiseten-Versteinerungen so genannt) und Stubensandstein (wegen der Verwendung des oft zu Sand zerfallenden Materials zur Ausstreuung der Stuben) sind Keupersandsteine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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) im württembergischen Jagstkreis, erreicht 756 m Höhe.
Stuiver, Münze, s. Stüber.
Stüler, Friedrich August, Architekt, geb. 28. Jan. 1800 zu Mühlhausen in Thüringen, bildete sich zu Berlin nach Schinkel, bereiste 1829 und 1830 Frankreich und Italien, ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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das Zeug treibt (Rahmentrockenmaschine), oder das letztere wird im Zickzack über Walzen gezogen, die in geschlossenen Stuben liegen, durch welche mittels Exhaustoren heiße Luft hindurch gesogen wird. Bei der zweiten Anordnung benutzt man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Turn-outbis Turretin |
Öffnen |
die Thermen in Stuben Erwähnung. Die Einwohner, (1881) 45,933 an der Zahl, sind meist Slawen, teils katholisch, teils evangelisch. Das Komitat wird von der Kaschau-Oderberger Bahn durchschnitten, an welche sich bei Ruttka die Ungarische Staatsbahn anschließt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cazembebis Chaplin |
Öffnen |
Lied von der Unsterblichkeit nach Aleardi« (Wien 1849); »Glühende Liebe. Deutsche Lieder eines Italieners« (das. 1850); »An Fanny Elsler. Eine Apotheose nach G. Prati« (das. 1851); »Inneres Lebens« (das. 1860); »Aus einsamer Stube« (das.1864
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Karlbis Kaserne |
Öffnen |
. anstatt der Scheidewand ein Korridor, der dunkel, gar nicht zu ventilieren war und die aus den einzelnen Stuben stammende schlechte Luft den andern mitteilte. Dies System wurde 1874 in Frankreich eingeführt, wo bis dahin das Vaubansche geherrscht hatte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Cambridge (Universität: die Studenten) |
Öffnen |
Anzahl von Wohnungen für die Mitglieder des College (mindestens Stube und Schlafzimmer), doch finden längst nicht alle Studenten in den Colleges Raum, sondern etwa die Hälfte muß, obschon sie im College hall und chapel besuchen, doch in lodgings
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Höhlenwohnungenbis Holzwolle |
Öffnen |
, aus Stube, Küche, drei Kammern und Stall bestehende Burghohle, die ganz mit Thüren und Fenstern aus dem Felsen gehauen ist und eine so gesunde, von der Ortschaft vermietete Wohnung abgibt, daß in neuerer Zeit daselbst noch sieben ähnliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
, die - August Becker.
Graue Stube, die - Karl Gottl. Sam. Heun ('^H. Clauren).
Graveneck - Karl Müller ('^Otfried Mylius).
Grev, die. Roman aus dem alten Nürnberg - Georg Ebers.
Grofl-Busekow - Adolf von Winterfeld.
Grofze Tame, eine - August Kühne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Soffionibis Sonne |
Öffnen |
in Zürich und lernte später als Geschäftsreisender ganz Süddeutschland, Ungarn und einen großen Teil von Frankreich kennen. Bald aber stellte sich ein Leiden ein, das ihn an die Stube fesselte, und hier ergänzte er durch fleißige Lektüre seine Kenntnisse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Arbeiterzügebis Arbeitgeber |
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eine oder mehrere Wohnungen gelegt, die aus Stube, Küche und Abort oder noch aus einem weitern, event. zur Abgabe an Aftermieter bestimmten Schlafraum bestehen. (S. die Beispiele aus Essen, Taf. I, Fig. 5-8, und aus "Adlershof" bei Berlin, Taf. I, Fig. 3
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Arlbergbahnbis Arles |
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885
Arlbergbahn - Arles
steigt dem Flusse nach, an mehrern Orten durch Schutzbauten vor Lawinen gedeckt, über Braz (704 m), Dalaas (931 m), Klösterle (1057 m) und Stuben (1418 m) zu der öden unwirtlichen Paßhöhe (1797 m) zwischen dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0120,
Augsburg |
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«in der untern großen Stube» rechts vom Turme 25. Juni 1530 die prot. Fürsten dem Kaiser die Augsburgische Konfession überreichten; das Fuggerhaus (im 16. Jahrh. erbaut, später mehrfach verändert und erweitert) mit Resten von Wandmalereien (Renaissance 1515
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
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Thlr. Reichsmünze der andern vorigen Währungen waren, der Thaler B. = 1 M. 72⅓ Pf. deutsche Reichswährung, und der Thaler (Riksdaler) aller dieser Währungen in 48 Schill. zu 4 Stübern (vor Mai 1845 der Schilling in 12 Rundstücke) geteilt wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bank holidaysbis Banknoten |
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dieser Räume und ihre Anordnung ist durch die Größe und Art des Bankgeschäftes bedingt. An den Parteienraum schließen sich besondere Stuben für Besprechungen, Schreibstuben (Kundenräume), ferner die Stahlkammern oder Tresors, welche durch starke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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auf, nährt sich von kleinen Wassertieren, laicht im November und Dezember im seichten Wasser und wird dann in großen Mengen gefangen. Am Bodensee heißt er im ersten Jahre Heuerling, im zweiten Stuben, im dritten Gangfisch; er wird von dort aus, gesalzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Brehm (Christian Ludw.)bis Breisach |
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aller europ. Vögel" (2 Bde., Jena 1823-24), das "Handbuch für Liebhaber der Stuben-, Haus- und aller der Zähmung werten Vögel" (Ilmenau 1832) viel Anerkennung gefunden. Von den übrigen Schriften B.s sind zu nennen: "Handbuch der Naturgeschichte aller
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0785,
Dänische Sprache und Litteratur |
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783
Dänische Sprache und Litteratur
delige Sange", hg. von Holm, 2. Aufl. 1838, und "Troens rare Klenodie", 1739), der seinen Zeitgenossen Ambrosius Stub (gest. 1758) weit hinter sich ließ. Job. Herm. Wessel (gest. 1785) gewann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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Pfennigen (Penningen). 8 D. galten einen Stüber, 160 einen Gulden. Gesetzmäßig wurden aus dem holländ. Troypfund 160 Stück hergestellt, sodaß ein Stück 64 holländ. As oder 3,076 g wog. Als Teilstück des Guldens war der D. = etwa 1 1/12 jetzigen deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Konsonanten statt, den sog. Fortes (s. Fortis). Bei andern Konsonanten behielt man die alte Silbentrennung bei, dehnte aber dafür den Vokal, z. B. in «sagen», «leben», «Stube», Wörter, die früher mit kurzem Vokal gesprochen wurden. Dieser sog
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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der Komitate Túróc und Bars, in der Stadt Kremnitz und den Dörfern Deutsch-Litta, Ober-Turz, Nieder-Turz, Glaserhäu, Krikerhäu, Neuhaj, Ober-Stuben, Drexelhäu, Koneschhäu und Honeschhäu, sowie östlich davon in Neusohl und südwestlich davon in Hochwiesen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Drap d'orbis Draeseke |
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und
Plätzen angebracht wird. Jetzt versteht man unter
D. ausschließlich die Ausschmückung der Stuben
mit kunstreich gelegten oder geschnittenen Stoffen
oder das einzelne Arrangement in diesen. In dieser
Kunst hat man in Deutschland große Fortschritte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Dualistisch-chemische Theoriebis Düben |
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, Bilderlings-
hos u. a. ein vielbesuchter Badeort.
Dubbeltje (d. i. Doppelter), in den Niederlanden
im Kleinverkehr der Geldbetrag von 10 Cents oder
'/iu Fl., wie früher (bis 1816) der gleichbedeutende
von 2 Stübern (daher der Name), für welchen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Epideixisbis Epidemie |
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der Verbreitung der E. ist die Ansteckung (s. d.), welche namentlich für die Verbreitung der Infektionskrankheiten in Frage kommt; hier entstehen zunächst gewöhnlich eine Anzahl kleinerer Seuchenherde (Stuben-, Haus- und Straßenepidemien), von denen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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als Stuben- und
Zuchtvögel beliebter Prachtsinken (f.d.). Die bekann-
teste Art ist der Wellenastrild oder das Helcna-
fasänchen (iladroi)VLÄ unäuluta. ^"?i.), ein etwa
12 cm langes munteres, zierliches Vögelchen, auf
der Oberfeite hellbraun
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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mit Tafelfcheiben angebracht (so in der Lucher-
stube zu Wittenberg, heute noch in Vauernhäusern
der Alpenthäler). Mit dem Fortschritt in der Tech-
nik der Glasbereitung begann man die Scheiben
immcr größer zu machen. Doch noch in der zweiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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).
Fliegenfifcherci, f. Angelfischerei.
Flicgenklappe, Pflanzenart, s. Dionaea
Fliegenlcim, s. Vogellcim.
Flicgenpapier, zur Vergiftung der Stuben-
fliegen dienendes Löschpapier, da^ gifthaltig und
giftfrei im Handel vorkommt. Das giftige F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Gemeinfliegenbis Gemeingefährliche Verbrechen und Vergehen |
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, Bohrstiegen, Essigfliegen,
^leischfliegcn, Halmfliegen, Käsefliegen, Raupen-
fliegen, Schmeißfliegen, Stechfliegen, Stuben-
fliegen (s. die betreffenden Artikel).
Gemeingefährliche Verbrechen und Ver-
gehen sind folche, mit deren Begehung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
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.)
Der niederländische G. (G. Holland. Courant)
wird in 100 Cents geteilt; bis 1816 hatte er
20 Stuber (8wiv6l8) zu 16 Pf. (?6nnwF6n). Der
seit 1875 nur noch für ^taatsrechnung geprägte
(^ilbergulden ist ein Stück von 9 "/^ fein Silber^
17^0 vorigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Hahnreibis Haidarabad |
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schlagen. War das
H. eine Hochzeitsbclustigung, so mußte derjenige,
der den Hahn getroffen hatte, mit der Braut tanzen,
und zwar durchs ganze Dorf, durch die Häuser,
über Dielen, durch Stuben und durch Fenster. Das
H. erscheint auch zu Johannis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
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(einem Anagramm von Carl Heun) auf. ^chon seine
ersten Erzählungen, "Die graue Stube" (im "Frei-
mütigen") und besonders "Mimili" (Dresd. 1816;
Neudruck in Reclams "Universalbibliothek"), in der
er den berühmtesten Typus der naiv lüsternen Un-
schuld prägte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Isäusbis Ischl |
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).
Isba (ältere Form istüda, aus dem deutschen
"Stube"), das russ. Bauernhaus aus behauenen
Balken, gewöhnlich vierwändig, oft auch in der
Mitte durch eine Scheidewand getrennt; in alter
Ieir ein Zimmer im Palast des Zaren, wo Gericht
gehalten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
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mit meist vielblütigen Ähren und
dachzieaeligen, gleichartigen Schuppen. Wegen
ihres eleganten Wuchses werden vorzugsweise zwei
Arten geschätzt und in Gewächshäusern und Stuben
unter dem Namen Grastöpfe kultiviert: I. Fracilis
^V. "b Z?6. aus Ostindien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kamenenbis Kameralwissenschaft |
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Stande teilt; wahrscheinlich abzuleiten
von lat. clunm-ii (Stube) und uvMünHlvch auf die
Schlafgenossenschaft in einer ^tube zu beziehen; be-
sonders beim Militär gebräuchlich.
Kameralist, Keuucr der Kameralwissenschaft.
Kamerallvisfenschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Kardamomölbis Kardinal |
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. sind als Stuben-
vögel beliebt, als Sänger indessen mehr in ihrer
ißt, sind unter <3 aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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auf seiner
Reise in den Niederlanden (1520) verkaufte eins seiner
Hauptblätter, Adam und Eva, um 4 Stüber, und
etwa 50 Jahre später wurde ein ganzer Druck seiner
Werke nur auf 36 Fl. angeschlagen. Im 17. Jahrh,
trifft man jedoch bereits Rembrandts
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
Öffnen |
gegen Ende April im Schlamme der Gewässer. Häufig wird er in der Stube in Gläsern gehalten als (übrigens ziemlich unzuverlässiger) Wetterprophet. Bei Witterungswechsel, aber nicht bloß bei drohendem Regen, läßt er seine Stimme lauter und anhaltender
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Papst (Getränk)bis Papstwahl |
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Bischofs (s. d.) oder Kardinals bereitet, nur
daß man guten Tokaier hierzu verwendet.
Papstfink (^ringiUa ciri8 ^,.), wegen seiner
außergewöhnlichen Farbenpracht im männlichen Ge-
schlecht auch Nonpareil genannt, als Stuben-
vogel beliebter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
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mit regelmäßig verteilten Löchern in der Wand. Indem man dieses Gefäß nach und nach mit Erde füllt, legt man die Wurzeln der P. dergestalt ein, daß sie mit dem Wurzelhalse dicht vor den Öffnungen zu liegen kommen. In der Küche oder in einer kühlen Stube
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
Öffnen |
-
lackrotcn Blumen in den Stuben gehalten, und ?.
ci-kn^v^ >8<^n (Mexiko) mit tiefgekerbten Stengel-
gliedern und großen weißen Blumen.
Phyllodium, ein blattartig ausgebildeter Blatt-
stiel, an dem die eigentliche Blattspreite entweder
ganz fehlt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Puebla (La; auf Mallorca)bis Pueblo-Indianer |
Öffnen |
Zellen
umgebener runder (seltener viereckiger und nach den
Himmelsrichtungen orientierter), halb unterirdischer
Raum, die sog. ^Lwia (Ösen, Badestube, Schwitz'
stube), diente als Gemeindehaus, wo die Tänze und
religiösen Ceremonien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rigvedabis Rillen |
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(der Kronenwährung, 1875) geltenden Silberwährung. Der R. wurde seit 1856 in 100 Öre, vorher in 48 Schilling (Skilling) zu 4 Stüber (Styfver), eingeteilt und im Gewicht von 8,502 g, bei einer Feinheit von 750 Tausendsteln geprägt. Der Umtausch der Geldstücke dieser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
Öffnen |
oder Stämme
einiger Arten von (Flaums (s. d.) und ^i-unclo (s. d.)
und das von denselben gewonnene Material. Von
(^HlcTIUNZ lOtÄNA 1^., V6rN3 1^. UNd I'UllklitUM
^0U7-. stammen das eigentliche Stub lr o hr, band-
förmige Streifen von 2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
Öffnen |
keine Schwie-
rigkeit. Sie gehört zu den ausdauerndsten Stuben-
vögeln. Preis 45-60 M.
Schamanen, soviel wie Samogitien.
Schamanismus, die eigentümliche Religion
eines Teils der ural-altaischcn Völker, die jetzt
durch den Buddhismus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
Öffnen |
eine Stube bewohnte, nahe. Eine flüchtige Zusammenkunft mit Körner übertraf beider Erwartungen und veranlaßte S., gleichfalls nach Dresden zu gehen (Sept. 1785), wo er sich in Körners Häuslichkeit auf dem Loschwitzer Weinberg oder in der Stadt aufs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Stuhlzäpfchenbis Stumm-Halberg |
Öffnen |
eine schöne Aussicht über die Allgäuer Alpen, Sentisgruppe, Bodensee und oberschwäb. Hochebene.
Stuibenfall, Großer, s. Ötzthal.
Stuiver (spr. steu-), ältere niederländ. Geldgröße und Scheidemünze, s. Stüber.
Stüler, Friedr. Aug., Architekt, geb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Wittenbis Wittenberg |
Öffnen |
bewohnt, dessen Stube in ihrem alten Zustande gezeigt wird; das renovierte Lutherhaus mit der Reformationshalle, einer Sammlung wertvoller Bilder, Autographen, Schriften, Medaillen u. s. w., auf Luther und die Reformatoren bezüglich, besonders Cranachsche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
Öffnen |
sind jetzt zu so niedrigen Preisen zu kaufen, daß die Stubenmalerei nicht mehr dagegen aufkommen kann. Zudem ist es eine günstige Eigenschaft der tapezierten Stuben, daß sie gesunder, weil an der Außenmauer gegen Wind abgeschlossener und im Winter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Tendelnbis Teufel |
Öffnen |
, Gazellen oder wilden Ziegen, die aschfarbene Flecken haben sollen, 5 Mos. 14, 5.
Tenne
z. 1. I) Gin Platz im Hause vor der Stube. Auch der Ort unter dem freien Himmel, worauf man mit Dreschwagen das Getreide ausdrosch. II) Das Getreide
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