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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0830, von Cadmea bis Cadoudal Öffnen
), «Rose, splendeurs et misères de la vie théâtrale» (1874) u. a. Cadōre , Pieve di , Hauptort des Distrikts C. (18604 E.) in der ital. Provinz Belluno, Compartimento Venetien, 39 km im NNO. von Belluno, rechts an der Piave, hat ein Denkmal
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0251, von Heck bis Hédouin Öffnen
theatralischen Anstrich haben, z. B. in der Rückkehr des Landwehrmanns und in seinen neuesten Bildern: Iphigenia am Strande des Meers und Antigone, die ihren gefallenen Bruder Polynikes auf dem Schlachtfeld sucht (1879
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0299, Brachvogel Öffnen
sich bei ihm mit wirklicher Darstellungskraft und entschiedenem theatralischen Talent. Bereits seit 1850 hatte er mehrere Theaterstücke ("Jean Favard", "Aham, der Arzt von Granada" etc.) verfaßt, ohne einen Erfolg damit zu erzielen; 1856 brachte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Ballhahn bis Ballhaus Öffnen
294 Ballhahn - Ballhaus. B. verband, sondern auch den Tanz zu einem wesentlichen Teil des Inhalts machte, ohne jedoch mit seinem Stück Beifall zu finden. Der eigentliche Schöpfer des Balletts als einer besondern Gattung der theatralischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0646, von Schuldschein bis Schule Öffnen
, wie Rollenhagen, Barthol. Krüger, Martin Rinkhardt u. a., bethätigten sich als Verfasser deutscher S. Mit den theatralischen Darstellungen, welche vom Ausgang des 16. Jahrh. an die Jesuiten in den von ihnen geleiteten Schulen bewußt pflegten, nahm
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0502, von Tallien bis Talmud Öffnen
öffentliche theatralische Laufbahn im April 1787 auf dem Théâtre-Français als Seïde im "Mahomet" von Voltaire und wurde zwei Jahre später Societär dieses Instituts. Später begründete er das Théâtre de la République, auf dem er große Triumphe feierte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0514, von Tantos bis Tanzmusik Öffnen
theatralischen. Der gesellschaftliche T. hat das gemeinschaftliche Vergnügen, die Unterhaltung zum Zweck und schließt auch die sogen. Nationaltänze, die als Ausdruck nationaler Eigentümlichkeiten ein besonderes Interesse haben, in sich. Zu letztern
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0039, Deutsche Musik Öffnen
der frühern Meister, namentlich Bachs und Händels; besonders aber wird sie charakterisiert durch die Neuerungen in der dramatisch-theatralischen Musik. Deshalb steht Karl Maria von Weber, der Komponist des «Freischütz», an der Spitze dieser Epoche; denn
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0749, Theater Öffnen
der terrassenförmig ansteigenden dreiteiligen Bühne nicht aufgegeben war, so erweiterte und verwirrte sich doch nur zu bald, des kirchlichen Rahmens beraubt, das Scenenbild. In Frankreich, das schon im Mittelalter vorangehend für die theatralische
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0752, von Theater an der Burg bis Theaterbilletsteuer Öffnen
théâtrales (2. Aufl., 2 Bde., Par. 1860); C. Steinbrecht, Theater (in der "Baukunde des Architekten", Berl. 1884); Gosset, Traité de la construction des théâtres (Par. 1885); Schoen, Ein Volkstheater in Worms (Worms 1887); Patte, Architecture théâtrale
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0189, Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken Öffnen
Theatralisch Thespis Volkstheater - Technisches. Abgang Abonnement Akt Amphitheater Anapiesmata * Applaudiren Applaus Auftritt Auläum * Beifall, s. Akklamation Beneficiant Benefiz Bronteum Bühne Bühnengerecht Cavea Cazuela
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1020, von Monte-Viso bis Montfaucon Öffnen
Amerikanern zum besten gab. Als die theatralischen Vorstellungen an Anziehungskraft verloren, hielt sie socialpolit. Vorlesungen, die in Amerika und Australien viel Anklang fanden. Schon in Paris hatte sie ihre Memoiren in dem Journal «Le Pays
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
III. über die Alpen nach Deutschland, zwar großartig monumental aufgefaßt, aber etwas theatralisch behandelt. 1864 erhielt er bei einer Konkurrenz für die Ausschmückung des Schwurgerichtssaals in Elberfeld den ersten Preis und malte dort in matten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0041, Beckerath Öffnen
Alarichs (ganz nach Platens Gedicht), ebenso der allzu theatralische Lear und der Narr sowie die wenig gelungene Darbringung der deutschen Kaiserkrone durch König Ludwig II. von Bayern. Von trefflicher Komposition waren: die Flucht Napoleons
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0096, von Cabat bis Cain Öffnen
und Empfindung. Auch der 1870 ausgestellte Tod der Francesca da Rimini und des Paolo Malatesta (Museum des Luxembourg) zeigte bei aller Sorgfalt der Ausführung doch eine allzu theatralische Komposition. Als Porträtmaler ist er weniger in der Männerwelt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0102, von Carolus bis Cassagne Öffnen
; im allgemeinen ist er zu malerisch in der Auffassung und Bewegung der Gestalten. Zu seinen schwächern Leistungen gehört eine Angelika (1866, nach Ariosts »Rasendem Roland«); zwar originell gedacht, aber zu theatralisch behandelt ist eine Madonna mit dem Kind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0166, von Engelhardt bis Epinay Öffnen
(Belvedere in Wien), das seinen Ruf begründete, obgleich es in dem ergreifenden Pathos der Darstellung etwas theatralisch war. 1854 wurde er Direktor der Akademie in Prag und widmete sich dort vorzugsweise dem Porträt, das er in schlichter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0210, von Geyling bis Gide Öffnen
theatralischen Charakter haben. Zu jenen gehören: Nymphe und Satyr (1861), Amor, der seinen Durst löscht (1863), Raub der Amymone (1865, Museum des Luxembourg), Venus und Amor (1873) u. a.; zu denen religiösen Inhalts: das Martyrium des heil. Hippolyt (1861
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0235, von Haanen bis Häberlin Öffnen
manchmal ans Theatralische streifen. Zu den bedeutendern gehören: der Schreck in der Wüste (ein Geier, der auf das Kamel eines Arabers herabschießt), Gefahr in der Wüste, eine Sabinerin, Andacht eines Beduinen, die Sphinx von Gizeh und die Pyramide des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0388, Müller Öffnen
). In diesen wie in den folgenden Bildern wählte er gewöhnlich ernste, ergreifende Stoffe, die er in ein gefälliges theatralisches Gewand zu kleiden und in melodramatische Rührung umzusetzen weiß. So ist z. B. seine Verlesung der letzten Opfer
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0424, von Pille bis Piloty Öffnen
(lebensgroße Figuren), bei meisterhafter Technik nicht frei von theatralischem Pathos und den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0444, Richter Öffnen
Errungenschaft der modernen französischen Schule einen gewaltigen Enthusiasmus hervor, obwohl es nicht frei ist von dem der Pariser Schule eignen theatralischen Anstrich. 1856 brachte er auch sein erstes durchschlagendes Porträt, das schon damals in diesem
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0450, von Roberts bis Rochebrune Öffnen
), fand nur mäßigen Beifall, ebenso die folgenden zum Teil echt theatralischen Bilder: alte Frauen auf der Piazza Navona in Rom (1867, im Luxembourg) und Charlotte Corday in Caen 1793 (1874). Größern Beifall fanden 1870: der letzte Tag von Korinth (Museum
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0541, von Vermehren bis Vetter Öffnen
der Anekdote aus dem Leben bekannter Persönlichkeiten, die er besonders in den kleinern Bildern voll Geist und Humor zu schildern weiß, während die größern manchmal einen theatralischen Anstrich haben. Eins seiner Hauptbilder war 1861 Bernard de
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0293, von Ballenyinseln bis Ballett Öffnen
). Der Ursprung dieser Gattung theatralischer Darstellung durch Tanz, Mimik und Orchestermusik ist in den Pantomimen der alten Römer zu suchen. Die frühste Form des modernen Balletts war eine durch Tanz ausgeführte, aber zugleich mit Rede, öfters auch
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0322, von Coyzevox bis Cracow Öffnen
Kolorit, dem es nur an Tiefe fehlte, das Publikum zu fesseln. Einen nachteiligen Einfluß übte auf ihn das Drama aus, das ihn zu theatralischen Stellungen und Übertreibung im Ausdruck verleitete. Den Geschmack seines Zeitalters bezeichnen die C. zu
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0757, Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) Öffnen
frivoler Natur immer entschiedener nachgesetzt ward und die Kluft zwischen den eigentlichen Aufgaben der dramatischen Dichtung und dem, was "theatralisch brauchbar" heißt, sich täglich mehr erweiterte, so daß nur ein sehr geringer Teil des auf den
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0116, Kossuth Öffnen
Revolution gegen Österreich mit Waffengewalt aufrecht zu erhalten. Nach der Auflösung des ungarischen Ministeriums im September 1848 riß K. in einer theatralischen Szene im Reichstag die Diktatur an sich und behielt auch, nachdem sich ein neues
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0126, Kotzebue Öffnen
die Leichtigkeit seiner Phantasie, die Schlagkraft seiner Situationskomik, die theatralische Behendigkeit seines Dialogs und überhaupt seine Kenntnis der Bühnenwirkungen in Anschlag brachte, erklärte ihn für einen bedeutenden Schriftsteller
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0824, von Mosenthal bis Moser Öffnen
seiner rhetorischen Behandlungsweise durch äußerliche theatralische Effekte auszugleichen. Noch ist das geistvolle Werkchen "Die Dresdener Gemäldegalerie" (Dresd. 1844) zu erwähnen. Mosens "Sämtliche Werke" erschienen in 8 Bänden (Oldenb. 1863); eine neue
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0069, von Neubergblau bis Neubraunfels Öffnen
, bildet den Hauptwendepunkt in der Geschichte der deutschen Schauspielkunst. Indem sie dem regelrechten Drama theatralisch zu seinem Recht verhalf, reformierte sie zugleich das Spiel und machte sich auch um eine Verbesserung des Kostüms
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0443, von Schicksalsbaum bis Schiedsmann Öffnen
, welche im zweiten und dritten Jahrzehnt des 19. Jahrh. in der deutschen Litteratur hervortraten und eine kurze Zeit hindurch außerordentliche, namentlich theatralische, Erfolge erzielten. Die Schicksalsdramen waren schwächliche Nachgeburten der Romantik
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0479, Schiller (1796-1804) Öffnen
heiter und freundlich an. In den ersten Monaten des Jahrs 1800 unternahm S. eine Bühnenbearbeitung des Shakespeareschen "Macbeth", welche nach der Seite der theatralischen Brauchbarkeit nichts zu wünschen übrig ließ, wenn schon sie dem britischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0369, von Wallner bis Wallon Öffnen
und ist im Besitz des Gutes W. Wallner, Franz, eigentlich Leidesdorf. Schauspieldirektor und Schriftsteller, geb. 25. Sept. 1810 zu Wien, schlug 1830 in Krems die theatralische Laufbahn ein, wirkte seit 1836 am Josephstädtischen Theater in Wien und nahm
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0230, Deutsche Litteratur (seit 1885: Drama, Roman und Novelle) Öffnen
lähmenden oder geradezu vernichtenden Bestrebungen in der litterarischen und theatralischen Welt jene wunderliche Anarchie, die es möglich macht, daß von der einen Seite der Niedergang, der letzte Bankrott des deutschen Dramas und von der andern ein nie
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0203, Deutsche Litteratur (1890: Roman) Öffnen
187 Deutsche Litteratur (1890: Roman). kleinern Städten den kläglichen Liebhaberbühnen den Garaus machen und Ziele erreichen könnte, die immerhin bedeutend wären. Unter dieser Voraussetzung brauchte die theatralische Berufskunst die Konkurrenz
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0840, von David (Jacques Louis) bis David (Joh. Baptiste) Öffnen
und vollendete daselbst 1784 im Auftrage Ludwigs XVI. das große Bild: Schwur der Horatier (Paris, Louvre; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 9), das trotz des Theatralischen der Darstellung und der trocknen Färbung ein gewaltiges Aufsehen erregte
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0145, Englisches Theater Öffnen
Schauspieler-Gesellschaften werden zuerst unter Heinrich Ⅵ. erwähnt. Einen ungewohnten Aufschwung nahm das Theaterwesen unter der Königin Elisabeth. Ihr Sinn für theatralische Schau (denn sie liebte auch maskierte Spiele) teilte sich schnell den Großen des
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0294, von Keltische Sprachen bis Kemble (John Mitchell) Öffnen
in England Verdienste. 1832 besuchte er mit seiner Familie die Vereinigten Staaten von Amerika und beschloß 1840 als Hamlet die theatralische Laufbahn. Zum Theatercensor (Examiner of plays) ernannt, starb er 12. Nov. 1854 in London. Seine Gattin Maria
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0108, Musik Öffnen
(aber nicht dramat.-theatralische) Sinn, sind in Händels M. mit deutscher Tiefe und ital. Formfülle vereinigt. Frankreich war das einzige Land, das die ital. Oper nachzuahmen wußte, ohne ihr Sklave zu werden, nämlich durch völlige Einbürgerung. Ein
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0599, von Tallinn bis Talos Öffnen
der Schauspielkunst zeigte er in den "Réflexions sur Lekain et sur l'art théâtral" (Par. 1825; neue Aufl. 1856); auch gab er Lekains "Mémoires" (1825) heraus. - Vgl. Mémoires historiques et littéraires sur François Joseph T., hg. von Moreau (Par. 1826
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0613, von Tanzmeister bis Tape Öffnen
. Arbeau, "Orchésographie", Langres 1588 und 1596) haben die neuere T. ausgebildet und auf ihre heutige Vollkommenheit gebracht. Unter Ludwig XIV. wurde durch Beauchamp der erste Grund zu dem künstlichen theatralischen Tanze der Franzosen gelegt. Noch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0489, von Wallner bis Wallot Öffnen
und theatralische Erlebnisse: «Rückblicke auf meine theatralische Laufbahn» (Berl. 1864), «Über Land und Meer» (ebd. 1873) u. s. w. bekannt gemacht. Wallnister, s. Großfußhühner. Wallnöfer, Adolf, Sänger (Tenorist) und Komponist, geb. 25. April 1854
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Bauernlehen bis Bauges, Les Öffnen
oder Schullehrern verfaßt) und bestanden teils in bloßen Wechselreden und Gesängen, teils in wirklichen theatralischen Vorstellungen, die späterhin unter dem Einfluß der Jesuiten möglichsten Pomp entfalteten, schließlich aber in Unsinn und grobe
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0979, von Gebläse bis Gebler Öffnen
seinen mittelmäßigen "Theatralischen Werken" (Prag u. Dresd. 1772-73, 3 Tle.) möchte das Schauspiel "Der Minister" (1771) das beste sein. 2) Otto, Maler, geb. 18. Sept. 1838 zu Dresden, studierte die Malerei zuerst auf der Akademie seiner Vaterstadt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0521, von Largillière bis Lärmapparate Öffnen
. Er hinterließ einen "Cours de déclamation" (Par. 1804-10, 3 Tle.), welcher noch jetzt geschätzt wird. Außerdem schrieb er: "Réflexions sur l'art théâtral" (1801) und eine lyrische Szene: "Pyrame et Thisbé" (1784). Larix, s. Lärchenbaum. Larkhall
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0313, Maske Öffnen
schrecken etc. Über den Ursprung und die zu Grunde liegenden Ideen des Maskentragens, das uralt ist und besonders bei den religiösen Zeremonien und theatralischen Aufführungen der Alten eine große Rolle spielte, sind wir erst in der Neuzeit
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0314, Maske Öffnen
noch vereinzelt in den Mysterien, allgemein in der italienischen Commedia dell' arte den theatralischen Gebrauch der M., und zwar gehören hierher die Figuren des bolognesischen Dottore (Graziano), des Pantalon, des Harlekins, des Brighella u
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0775, von Rheahanf bis Rhehe Öffnen
194 v. Chr. wurden der Göttin zu Ehren alljährlich 4.-10. April besondere theatralische Spiele gefeiert, die Megalesia oder Ludi Megalenses. Die beim Kybelekult fungierenden Priester hießen Korybanten und Kureten, als Kastraten auch Galli (s. d
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0467, von Schijaku bis Schild Öffnen
ward, erschienen gesammelt als "Theatralische Werke" (Wien 1792, 2 Bde.). Schikarpur, Distrikt in der britisch-ind. Präsidentschaft Bombay, rechts am Indus im obern Sind, 25,901 qkm (470 QM.) groß mit (1881) 852,986 Einw. Die gleichnamige
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0740, von Schweigsystem bis Schwein Öffnen
740 Schweigsystem - Schwein. sänger wurde, bald aber zur Posse überging. Krems, Czernowitz, Bukarest, Salzburg u. a. O. waren die ersten Stationen seiner theatralischen Laufbahn; 1870 kam er nach Graz, von hier 1871 ans Strampfer-Theater, 1876
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0491, von Keßler bis Keuchhusten Öffnen
, Schauspielerin, geb. 17. Nov. 1845 zu Detmold, machte in Flensburg, wo ihr Vater die Direktion des Theaters übernahm, im Mai 1859 als .Hildegard in dem Benedixschen Lustspiel Lügen« ihren ersten theatralischen Versuch, der sie noch in demselben Jahr
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0852, von Pantographie bis Pantscharatra Öffnen
- winkeln. Die Bezeichnung P. ist den ver- schiedenartigsten Instrumenten von ihren Erfindern beigelegt worden. Pantomime (arch.), eine theatralische Darstellung ohne Worte, bei der nur Ge- bärden, meist in Verbindung mit Musik und Tanz
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0727, von Unknown bis Unknown Öffnen
Theaterstücke für junge Mädchen: 0'66t ä9.Q8 66 P6tit ^OUlllai 5 P6l8. 1^9. oiFais 6t 1a tourmi 6 Naclainß I'Int1u6U?ia 7 1^6 malaä6 imÄAinaii'6 6 Na6sin0i86U6 soupß au lait 3 I^a okan0w6886 4 ^6 inario ma tant6 2 Sämtliche bei der Librairie theatrale
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0384, von Allor bis Alluvialländer Öffnen
selten ins Theatralische und Manierierte um, und in vielen seiner Gemälde, wie in der Hexe von Endor, im Feste des Belsazar, Spalatros Vision der blutigen Hand etc., zeigt sich eine Hinneigung zum Mysteriösen und Grauenhaften. Zu seinen besten Gemälden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1014, von Athlone bis Athos Öffnen
. ätt hohm, "zu Hause"), in England Name theatralischer Vorstellungen satirischen Inhalts, die vom Schauspieler Foote (gest. 1777) zuerst als Privatvorstellungen aufgebracht, dann (1834) vom Komiker Mathews und seinem Schüler Yates auch öffentlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0056, von Auffenstein bis Auffütterung der Kinder Öffnen
hervorging, d. h., auf die eigentliche charakteristische Menschendarstellung verzichtend, durch den Pomp der Diktion und überraschende theatralische Effekte wirkte. Seine Dramen: "Die Flibustier", "König Erich", "Die Syrakuser", "Das Opfer des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Barnard-Castle bis Barnay Öffnen
einen ersten, mißlungenen theatralischen Versuch, spielte dann zunächst auf kleinen Bühnen und erzielte endlich 1861 in Pest einen solchen Erfolg, daß er sofort engagiert wurde 1862 kam B. nach Graz, 1863 als erster Heldenliebhaber nach Mainz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0446, von Bateau bis Bath-Kol Öffnen
Vater veranstalteten Vorstellungen der Bateman-Children mit und erschien 1846 in Louisville auf der Bühne. Diese Art ihrer theatralischen Thätigkeit dauerte bis 1854, wo sie in San Francisco die Bühne verließ, um sich zu einer wirklichen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0448, von Bathrium bis Bätica Öffnen
. Bathyllos, Freigelassener und Günstling des Mäcenas zu Rom, geboren zu Alexandria in Ägypten, Zeitgenosse des Kilikers Pylades, mit diesem Begründer der römischen Pantomimik als einer selbständigen theatralischen Kunst. Beide waren Nebenbuhler
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
in- und ausländischen Litteratur" umgestaltet wurden. Vgl. Nobbe, "Vita Chr. D. Beckii" (Leipz. 1837). 2) Heinrich, Schauspieler und Dramatiker, geb. 1760 zu Gotha, begann zugleich mit Iffland und Beil seine theatralische Laufbahn an der Hofbühne daselbst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0594, von Beckum bis Becquerel Öffnen
. 1803 zu Breslau, machte schon als Knabe theatralische Versuche und bewies ein ausgezeichnetes Talent für das komische Fach. Seit 1820 Chorist und dann Inspizient des Breslauer Theaters, wurde er 1824 auf Schmelkas Empfehlung für das neuerrichtete
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Bellinzona bis Bellman Öffnen
Ganze zu schaffen, sondern begnügt sich, dem Sänger ein weites Feld theatralischer Erfolge zu eröffnen, und opfert diesem Streben nicht selten den wahrhaft dramatischen Ausdruck völlig auf. Dabei fehlen ihm die übersprudelnde Genialität
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Beneficium juris bis Benevent Öffnen
, auf Selbsthilfe beruhende Baugenossenschaften; s. Genossenschaften und Baugesellschaften. Benefiz (lat.), s. v. w. Beneficium (s. d.). Benefizvorstellung, eine theatralische Vorstellung, deren Ertrag nicht der Direktion, sondern entweder einem wohlthätigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0781, von Bernicla bis Bernini Öffnen
Ansehen, daß die Muskeln der männlichen Körper an Blasen erinnern, und die Fleischmassen seiner Frauen sind von übertriebener Üppigkeit. Sein Faltenwurf ist manieriert. Auch als Architekt huldigte B. demselben theatralischen Pomp
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0820, von Besteder bis Bestrichener Raum Öffnen
in der Kaiserzeit, Menschen, welche verurteilt waren, im Amphitheater mit wilden Tieren zu kämpfen oder, an einen Pfahl gebunden, der Wut derselben preisgegeben zu werden. Dergleichen Hinrichtungen wurden oft zur theatralischen Darstellung mythologischer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Bicho bis Biddeford Öffnen
entsprechen, aber in dem Adel der freilich auch bisweilen ans Theatralische streifenden Gestalten den religiösen Gehalt des Gegenstandes nicht verdunkeln. Die Werke französischer Dichter illustrierte B. mit geringerm Glück. Bidassoa, Grenzfluß
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0939, Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) Öffnen
theatralische Berechnung trat, daß man anfing, die technische Meisterschaft als solche zur Schau zu tragen. Mit dieser innern Umwandlung der künstlerischen Richtung standen die äußern Verhältnisse im Einklang. Indem die Kunst an die Höfe der Fürsten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0943, Bildhauerkunst (neuere) Öffnen
das Theatralische, was noch durch das Zeitkostüm gefördert wurde, viel zu breit macht. Nicht ohne anerkennungswerte Energie zeigt sich diese Richtung zunächst in der berühmten Marmorgruppe des Pierre Puget (1622-94): dem Milon von Kroton
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0128, von Bogislaw bis Bogorodizk Öffnen
theatralische Studien bei ihrer Tante, der Sängerin Behrendt-Brandt, und bei der Hofschauspielerin Denker. In Zürich begann sie 1856 ihre Bühnenlaufbahn, gastierte hierauf mit günstigem Erfolg in Frankfurt a. M. und trat 1857 beim Hamburger Stadttheater ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0271, von Boucherie bis Bouffé Öffnen
British dramatists", Bd. 2, Leipz. 1861). B. lieferte seitdem eine große Reihe theatralischer Arbeiten (an 140), von denen sich manche, z. B. "The Vampyre", "The Corsican brothers" und "Janet Pride", als Zugstücke erwiesen, aber keins an Gehalt seinem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0284, von Bourgueil bis Bournonville Öffnen
in die Heimat zurückkehrte, war 1861-64 in Stockholm, dann abermals als königlicher Ballettmeister in Kopenhagen thätig und starb 30. Nov. 1879 daselbst. B. hat dem theatralischen Tanz durch die höhere Ausbildung der Mimik und des Seelischen gegenüber
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0509, von Bruhns bis Bruit du pot fêlé Öffnen
in der Niederlausitz, erhielt eine sorgfältige Erziehung und inmitten theatralischer und musikalischer Kunstübungen, die auf dem zu Pförten errichteten Familientheater stattfanden, und an denen er selbst frühzeitig Anteil nahm, die mannigfachste Anregung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0644, von Buoni del tesoro bis Bura Öffnen
und legte die Befestigungen von Belvedere zu Florenz, von Porto Ferrajo, Livorno, Grosseto, Pistoja, Prato und Neapel an. Sein erfinderischer Geist wurde zur Anordnung von Festlichkeiten benutzt, und namentlich entwarf er die theatralischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0647, von Burda bis Burdett Öffnen
unbedeutenden Gesangskunstlerin, für die theatralische Laufbahn erzogen und trat bereits in ihrem 15. Jahr in Arad als Donauweibchen auf. Ihre eigentliche Künstlerlaufbahn begann sie auf dem Theater zu Olmütz, ging von da nach Prag, dann nach Lemberg
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0719, von Cadmia bis Cadorna Öffnen
gais" (1867); "Le monde galant" (1873); "Rose, splendeurs et misères de la vie théatrale" (3. Aufl. 1875); "Le cheveu du diable" (1875); "La grande vie" (1879); "Mademoiselle ma mère"; "Cathi" (1883) u. a. Cadore, Ort, s. Pieve di Cadore. Cadore
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0736, von Cale bis Calhoun Öffnen
", "Padre Zappata", "L'appigionasi" (1876); "Un ricatto" (1878); "La via di mezzo", "Le confidenze innocenti" (1879) u. a. Theatralisches Geschick, gute Charakterzeichnung und ein niemals gemeiner Witz sind die Vorzüge dieser Stücke. Für die Jugend schrieb
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0744, von Caluire-et-Cuire bis Calvaire Öffnen
gediegenes Kolorit und eine gewisse sorgsame Naturauffassung mitgebracht, die aus seine Schüler günstig einwirkten. Freilich war er dabei nicht frei von einem manieristischen Wesen, von der Vorliebe für übertriebene Formen und eine hohle, theatralische
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0746, Calvin Öffnen
Gesinnungsgenossen als Aufrührer enthauptet (1555). Dabei wurden theatralische Aufführungen und Tänze untersagt. Auch die Taufe auf andre als biblische Vornamen und sogar das Tragen deutsch-schweizerischer Trachten wurden verboten, ohne daß sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
die Sodalitas litteraria Danubiana begründet hatte und sofort eine großartige Thätigkeit entfaltete. Er veranstaltete auch die ersten theatralischen Vorstellungen bei Hof. Als der Kaiser 1502 das Collegium poetarum einsetzte, wurde er der Vorsteher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0153, von Cladosporium bis Clairville Öffnen
ihre "Mémoires d'Hippolyte C. et réflexions sur la déclamation théâtrale" (Par. 1799; neue Aufl., mit Biographie von Andrieux, 1822; neue Ausg. 1847). Clairv., bei zoolog. Namen Abkürzung für J. ^[Joseph Philippe] de Clairville (spr. klärwil), franz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0317, von Coussemaker bis Couture Öffnen
, Werke von theatralischem Pathos mit allen Vorzügen und Schwächen des Barockstils. 2) Guillaume, franz. Maler und Bildhauer, Bruder des vorigen, geb. 1678 zu Lyon, kam im 18. Jahr zu seinem Oheim Coyzevox nach Paris und von da als königlicher Pensionär
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0582, David Öffnen
einen wahren Sturm der Begeisterung hervorrief, weil die im Verborgenen glühende revolutionäre Flamme darin neue Nahrung fand. Man übersah darüber das Theatralische der Situation, das unwahre Pathos und die trockne Färbung. Für dieses Bild hatte D
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0649, von Delong bis Delos Öffnen
, St.-Eustache, Notre Dame de Lorette und in der Kapelle von Epernon. D. bewies sich darin als Vertreter der frostigen, theatralisch-akademischen Richtung der Davidschen Schule. Dēlos (jetzt Mikra Dili, "Klein-D."), eine der Kykladen im Ägeischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0748, Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) Öffnen
748 Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode). daß der kaum hergestellte Zusammenhang zwischen der Gesamtentwickelung der Dichtung und der deutschen Bühne jeden Augenblick wieder durch das theatralische Bedürfnis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0074, von Dorant bis Dordogne Öffnen
déclamation théatrale" handelt von der Theorie der Schauspielkunst. Unter seinen Lustspielen wurden "La feinte par amour" und "Le célibataire", unter seinen Trauerspielen "Régulus" geschätzt. Am meisten goutiert wurden seine kleinen Gedichte, obwohl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0113, Drama (allgemeine Gesetze und Aufbau) Öffnen
der fortschreitenden Handlung, welche in keinem D. fehlen dürfen, können je nach der größern oder geringern Ausdehnung derselben durch Abschnitte der Dichtung (Akte, bei der theatralischen Aufführung Aufzüge genannt) sichtbar gemacht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0114, Drama (Arten des Dramas; Geschichtliches) Öffnen
114 Drama (Arten des Dramas; Geschichtliches). tern selbst für das geistige, sondern noch mehr durch die sichtbare Darstellung des Dramas (theatralische Aufführung) für das sinnliche Auge. Jedes echte D. als Nachahmung einer im wirklichen Vollzug
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0117, von Drama bis Dramaturgie Öffnen
dichterischen Teils sowohl als der theatralischen Ausführung in Darstellung und szenischen Mitteln, obschon es zur Zeit noch fast ganz an Schriften fehlt, die diesem umfassenden Sinn des Wortes entsprächen. Die meisten dramaturgischen Schriften beschäftigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0841, von Eschenbach bis Escher Öffnen
und altschottische Balladen" aus Percys Sammlung übersetzt (Berl. 1777), ging er an die Vollendung und Revision der von Wieland begonnenen ersten deutschen Übertragung der Shakespeareschen Dramen. In zwei Ausgaben: "Shakespeares theatralische Werke" (Zür
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0230, von Fezzanwurm bis Fibel Öffnen
hergeleitete Redensart), s. v. w. gänzlichen Mißerfolg haben, durchfallen, besonders von theatralischen Produktionen. Fiat (lat.), es werde! es sei! F. lux, es werde Licht; f. justitia, et pereat mundus, Gerechtigkeit muß sein, und sollte die Welt darüber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0472, von Fourierismus bis Fourth party Öffnen
l'histoire littéraire" (1858); "Curiosités théatrales" (1859, 2. Aufl. 1878); "La littérature indépendante et les écrivains oubliés" (1862); "Tableau du vieux Paris; les spectacles populaires et les artistes des rues" (1863); "Paris et ses ruines en
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0479, von Fragestellung bis Fraikin Öffnen
, geb. 1780 zu Grasse (Var), war Schüler Davids, verfolgte anfangs die klassische Richtung, ging aber später zur romantischen über. Seine spätern Bilder sind zu theatralisch aufgefaßt. Doch war er glücklich in der Wahl der Motive und keck und sicher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0866, von Gallipolis bis Gallmücken Öffnen
, Die Gallizismen in der deutschen Schriftsprache (Leipz. 1874). Gallizisten, s. Spanische Litteratur. Gallmeyer, Josephine (eigentlich Tomaselli), bekannte Wiener Soubrette, geb. 27. Febr. 1838 zu Leipzig, begann in Brünn 1853 ihre theatralische Laufbahn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0293, Gewerbegesetzgebung (die deutsche Gewerbeordnung von 1869) Öffnen
von Gastwirtschaft, Schankwirtschaft oder Kleinhandel mit Branntwein oder Spiritus, die gewerbsmäßige Veranstaltung von Singspielen, Gesangs- und deklamatorischen Vorträgen, Schaustellungen von Personen oder von theatralischen Vorstellungen, ohne daß ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0362, von Girardon bis Girgenti Öffnen
Künstlern seiner Zeit, und wenn man ihm auch Reichtum an Erfindung absprechen und seine allzu theatralische Darstellungsweise tadeln muß, so war er doch trefflich in der Komposition sowie in ausdrucksvoller Darstellung der Köpfe, und in den meisten seiner
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0535, von Gossenrecht bis Goszczynski Öffnen
, mit dem sie in früher Jugend nach München kam. Nachdem sie durch Konstanze Dahn ihre theatralische Ausbildung erhalten, debütierte sie 1853 als Leonie ("Frauenkrieg") in München und ging dann nach Königsberg, wo sie, wie auch in Elbing, Danzig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0554, Goethe (Gesamtbild) Öffnen
, daß G. selbst die wirksame theatralische Form zu Gebote stand, und daß er auf sie zu gunsten andrer Momente, die in seinem Schaffen überwiegend wurden, einfach verzichtete. Die Kunst, wirkliche Individuen darzustellen, ist auch dem Epiker G. zu gute
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
Generalversammlungen abhalten sowie größere Veröffentlichungen veranstalten, welche auf G. und dessen Wirken Bezug haben. Daneben wird sie der Fortführung des "Goethe-Jahrbuchs" ihre Thätigkeit zuwenden, Anregung zur theatralischen Darstellung Goethescher Werke
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0954, Gutzkow Öffnen
indes auf seinen größern dramatischen und erzählenden Dichtungen. Auch in den theatralischen Werken verleugnete er natürlich seinen feinen und fast untrüglichen Instinkt für die Tagesneigungen und die demnächst bevorstehende Richtung der öffentlichen