Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tierwelt
hat nach 0 Millisekunden 353 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
514
Amerika (Tierwelt)
Heimat haben. In Patagonien tritt dafür dann ein neuer, sog. antarktischer Zug an die Stelle.
Durchwandert man A. von Norden nach Süden, so findet man in folgender Abgrenzung eine Pflanzenzone die andere ablösend: Bis
|
||
99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
Öffnen |
428
Europa (Tierwelt)
sind in den Alpen und im Osten durch je 1 Art vertreten. Die Birkenmaus ist rein nördlich, die beiden Springmäuse gehören allein der südruss. Steppe. Die 3 Schläfer finden sich hin und wieder durch den größten Teil des
|
||
80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
Öffnen |
162
Afrika (Tierwelt).
Tierwelt.
Die Tierwelt Afrikas gehört nach Wallace der sogen. paläarktischen und der äthiopischen Region an. Erstere zerfällt in zwei Subregionen und umfaßt ganz Nordafrika und die Mittelmeerländer, während
|
||
80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
472
Amerika (Tierwelt).
sich Umbelliferen, Labiaten, 300 Synanthereen, unter den kleinern Pflanzengruppen. Ternströmiaceen, Solanaceen, Skrofularineen, die schönen Formen der Kalceolarien, prachtvolle Amaryllideen und Liliaceen sowie Piperaceen
|
||
80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
921
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
Hierzu kommen auf den weiten Hochebenen die großen täglichen Schwankungen zwischen der heißen Tageszeit und den durch die Ausstrahlung abgekühlten Nächten. Schnee fällt in jedem Winter auf allen Gebirgen Asiens
|
||
80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
474
Amerika (Tierwelt).
nischen Kontinent beschränkt sind. Dazu kommen die buntgeschnäbelten Tukans, die Säkeraken, von den Papageien die eigentümlichen Makaos, ferner die gehörnte Palamedea; alle bilden für die neotropische Region
|
||
80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
983
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
indiens, die Westseite Hinterindiens, beide im Streichungsbereich des Südwestmonsun gelegen, ^[1 Wort unleserlich] als 2000 mm Regen im Jahr, Tscherrapundschi in Assam nordöstlich der Gangesmündung
|
||
80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
984
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
und die Dattelpalme fast der einzige Ernährer aus dem Pflanzenreich. Vom pflanzengeogr. Standpunkte aus muß man die Grenze zwischen Afrika und A. nicht in das Rote Meer, sondern in den nördl
|
||
80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
213
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung).
Zwei andre, im Altertum berühmte Gewächse Ägyptens, die Lotus- und Papyrusstaude, finden sich nur noch hier und da im Delta. Die wilde Flora Ägyptens unterscheidet sich im ganzen wenig von den Floren
|
||
80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
473
Amerika (Tierwelt).
gesamte A. nach dem Vorgang namentlich Sclaters und Wallaces ("Geographische Verbreitung der Tiere", deutsch von Meyer, 1876) in zwei Hauptregionen: die nearktische und die neotropische Region, zerlegen. Die erstere
|
||
80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
923
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
der Kräutersteppe mit Pfriemengräsern, Tragantsträuchern, Beifuß und großen Disteln, die der Wind abreißt und als blattlose Ballen auf den Ebenen zur trocknen Zeit umhertreibt, bis zur Salzsteppe
|
||
80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
443
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung)
und blumenreichen Triften, und endlich die der alpinen Gerölle mit lockerm, sich allmählich im ewigen Schnee verlierendem Pflanzenwuchs weniger sehr harter Stauden (in der Schweiz noch 340 Arten zerstreut über
|
||
80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
855
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung)
eine ärmliche Flora, zusammengesetzt aus Gebüschen von riesigen Actäen und kümmerlicher Kräutervegetation. Wenig östlich von den Cordilleren beginnt die Chacoformation. An Stelle
|
||
80% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
Öffnen |
174
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung)
großen Menge von Gattungen, ja sogar Ordnungen, die nur hier so formenreich sich ausgebildet haben. Die bekannt gewordenen 8850 Pflanzenarten gehören etwa 170 natürlichen Familien
|
||
80% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
427
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt)
doch auch Ostwinde vorherrschend, welche letztern die trockne Kälte oder Hitze des asiat. Kontinents mitteilen. An den Küsten Südeuropas ist der Wechsel zwischen Land- und Seewinden viel fühlbarer
|
||
80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
1032
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
SW.) Sedimenten, mit zahlreichen dazwischen gelagerten Eruptivgesteinen, und bilden wahrscheinlich auch den Grund der innern Hochebene. Diese ist aber von quartiären Bildungen bedeckt, zum Teil
|
||
80% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
69
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt)
gebiet von 1876599,1 qkm in Europa und 1181538,2 qkm in Asien, die Kura mit dem Aras, der Terek, die Wolga mit ihren Nebenflüssen Oka und Kama, der Ural oder Jaik und die Emba; in den Aralsee
|
||
80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
83
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung)
Unter den S. eigentümlichen Winden sind der Gallego, ein schneidender Nordwind, der über Galicien herkommt, und der Solano, der span. Sirocco, zu erwähnen. Erdbeben sind besonders im Süden
|
||
79% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
922
Asien (Pflanzen- und Tierwelt).
päische Obst bleibt infolge exzessiver Wärme- und Kältegrade und häufiger Spätfröste klein und dürftig. Blagoweschtschensk, die Hauptstadt des Amurgebiets (in gleicher Breite wie Dresden mit 9,4° C. mittlerer
|
||
79% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
148
Australien (Tierwelt, Bevölkerung).
fülle und eines fruchtbaren und die Vegetation begünstigenden Bodens, der aus der Auflösung des Porphyrs und ähnlicher eruptiver Gesteine entstanden ist, mit üppigen, dicht verwachsenen Wäldern bedeckt
|
||
70% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
Öffnen |
932
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt).
Region der Alpensträucher, gebildet aus der Krummholzkiefer, von den südungarischen bis zu den pyrenäischen Gebirgen auch aus der Grünerle, in den Alpen und Pyrenäen aus den prächtigen
|
||
70% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0763,
Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
761
Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung)
Limfjord. Auf Seeland verdient nur die Sus-Aa oder Näsby-Aa (82 qkm), auf Fünen die Odense-Aa (60 km) den Namen eines Flusses. Kleine Binnenseen sind zahlreich vorhanden, doch haben nur
|
||
70% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
632
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung).
Breite Jan. Juli Jahresmittel Niederschlag
Carlisle 54° 54' 2,32 14,61 8,32 771
Lancaster 54° 3' 2,52 14,29 7,98 1001
Liverpool 5.° 25' 4,42 16,34 10,45 866
Bristol 51° 27' 2,23 19,45
|
||
70% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
Öffnen |
38
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt).
men meist nur im Winter vor und sind auch dann selten (etwa fünf pro Jahr). Der längste Tag währt 20-21 Stunden, der kürzeste 4; vom Mai bis September gibt es fast gar keine Nacht, besonders
|
||
70% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
Öffnen |
157
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion).
ist die Zahl der Gattungen und Arten, insbesondere an Holzgewächsen, und ihre Verwandtschaft mit dem atlantischen Waldgebiet Nordamerikas sowie der Tertiärflora Europas. Aus dem tropischen
|
||
70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
782
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt)
her stehenden Gipfel überragen die Ebene noch um 650-1000 m, ja der Dschebel Hattun scheint 4000 m zu erreichen. Von diesen Gipfeln herab kommen zahlreiche Gebirgsströme, welche
|
||
70% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
Öffnen |
120
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich)
gen, es erreicht im O. die Nordsee, im W. ist es zum Edenthal (Rotliegendes) abgesunken. Außerdem sind einzelne Stücke, wie um Carlisle, am Avon, in Nord- und Südwales (Cardiff
|
||
70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
56
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
Gewässer. Die fünf großen Stromgebiete sind die der Loire, Seine, Garonne, Rhône und des Rheins mit Maas und Schelde. Die zwei letztern gehören mit ihrem Unterlauf, die Rhône mit dem
|
||
70% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
Öffnen |
742
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung)
aber erst in neuerer Zeit ist sie zur jetzigen Bedeutung gekommen, hauptsächlich infolge der Versumpfung großer Landstriche durch Vernachlässigung der Wasserläufe. Völlig malariafrei
|
||
69% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
749
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
Flüsse Länge Kilom. Gebietsareal QKilom. Gletscherareal QKilom. Prozent
1) Rhein (bis Basel) 348 35907 750 2,09
Aare 280 11789 294 2,53
Thièle 134 3421 - -
Reuß 146 3411 145 4,25
Limmat 141
|
||
60% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
720
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
gegenden ihre Herrschaft ausgebreitet. Aber auch sie haben nirgends ihre Nationalität, Sprache und Religion verlassen, sondern allenthalben dem Fremden und Ausländischen sich ebenso
|
||
60% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
401
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung).
Die nördliche heißt anfangs die Karawanken und besteht aus einer nach beiden Seiten steil abfallenden Kette (mit dem Grintouz 2559 m und dem Petzen), über deren Westteil die fahrbare Straße des
|
||
60% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
66
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung).
häufigsten die südöstlichen Küstenstriche heim. Im übrigen ist das Klima in den niedern Gegenden der afrikanischen Zone ein angenehmes Küstenklima mit einer mittlern Temperatur
|
||
60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
702
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie).
ihre Zahl auf 9-10 Mill. belaufen (1875: 167,900 Hektar; Produktion im Wert von 20 Mill. Drachmen). Mit Maulbeerbäumen, welche für die Seidenzucht in Betracht kommen, waren 1875 ca. 5400
|
||
60% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
Öffnen |
542
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe).
alle übrigen Hauptströme des indischen Tieflandes (Ganges, Dschamna etc., im ganzen 13) haben ihren Ursprung zwischen dieser und der südlichen Hauptkette; aus den regenreichern Vorbergen
|
||
60% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
434
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung).
Daß diese Niederschlagsmengen den Waldwuchs begünstigen, liegt auf der Hand, und so kann man denn ganz K., mit Ausnahme der jenseit der Baumgrenze gelegenen arktischen Gebiete
|
||
60% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
488
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
wände am Meer stehen. Ostwärts, bei Grahamstown, steigt der Küstenstrich bis zu 300 m an. Nördlich und östlich von dem niedrigen Küstenstrich erhebt sich mit mauerförmig
|
||
60% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
583
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
Geographische Übersicht von Ozeanien.
QKilom. QMeil. Bewohner
Neuguinea 807956 146733 500000
Neubritannia-Archipel 47100 855,4 188000
Salomoninseln 43900 797,2 176000
Santa Cruz
|
||
60% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
982
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
zusammengewehte Detritusmassen, sowie Kies und Sand. (S. Centralasien.) Das nordsibir. Gebirge ist paläozoisch, doch mit starken Mengen jüngerer Eruptivgesteine an der untern
|
||
60% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
180
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft)
schon in 1460 m, in der Magalhães-Straße (53°) in 800 m Höhe zu finden. Zahlreiche starke Gletscher bedecken daher den Süden des Landes und reichen bis zum Meere
|
||
60% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
Öffnen |
683
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft)
mit Wasser bedeckt. Die Flüsse sind nicht reißend und zum Teil bis zur Quelle schiffbar. Hauptfluß ist der Shannon (s. d., 350 km), der auf der Westseite mündet. Von den
|
||
59% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
Öffnen |
baut Sorghum, Kürbisse, Erbsen, Maniok, Bananen, Sesam. Die Tierwelt ist die Mittelafrikas überhaupt. Affen, besonders Paviane und Meerkatzen, beleben die Wälder; Löwen sind selten, dagegen Leoparden, Hyänen, Schakale häufig, ebenso Rhinozerosse
|
||
50% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
118
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt)
riner- und Müritzsee und der Ploenersee in Schleswig-Holstein. Unabhängig von diesen Gruppen erscheinen im S. von diesen die Flußseen der Spree und Havel
|
||
50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
Öffnen |
und Flachs. Reis baut man in den östl. Gegenden.
Tierwelt . Seit den ältesten Zeiten sind die Jagdgründe des Landes berühmt, die mehrere Arten Hirsche, Eber, Gazellen
und Büffel bergen. Außer Hornvieh werden besonders Schafe gezüchtet. Berühmt
|
||
50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
Öffnen |
vulkanische Gebiete; im Westjordanlande findet sich Basalt an der Ebene Jesreel und in der Nähe des Sees Genezareth.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Die Regenzeit, September bis Mai, ist für P. von besonderer Wichtigkeit und bedingt
|
||
50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
Öffnen |
Nahrungspflanzen.
Tierwelt . Die Fauna C.s ist im Verhältnis zur Größe des Gebietes die reichste der Erde und enthält neben eigenen nur hier vorkommenden Formen einige nord- und
viele tropisch südamerikanische. Von Säugetieren ist nur
|
||
42% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
Öffnen |
Meer strömen.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Das Klima trägt im allgemeinen
den südeurop. Charakter; auf den höher gelegenen Stufen tritt der Winter vergleichsweise rauh und oft mit Eis und Schnee auf. Auf dem
Bulghar-Dagh, Ala-Dagh
|
||
40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
Öffnen |
, Pflanzen und Tierwelt . Das Klima der Küste und des untern Flußthals ist von dem der innern Hochfläche
verschieden. Am untern Kongo dauert die Regenzeit von Mitte Februar bis Anfang Mai und mit Unterbrechungen von Oktober bis Ende Dezember
|
||
40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
Öffnen |
- und Tierwelt . Eine von ihrer Nordspitze (Siao-ki) bis zum Südkap in parallelen Zügen streichende
Gebirgskette (Mount-Morrison 3917 m) teilt F. in eine westl. und eine östl. Hälfte und bildet die Wasserscheide. Bei der geringen Breite
|
||
40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
Öffnen |
. oder
Brayera anthelminthica Kth. ) häufig. – Auch die
Tierwelt A.s ist artenreich und zeigt in den niedern, heißen Strichen, gleich der Pflanzenwelt, viel Gemeinsames mit der Fauna
Senegambiens. Auf den fetten Weiden des Hochlandes ziehen
|
||
40% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
, wie in Kilwa und Lindi, infolge der zweckmäßigern Anlage der Wohnräume eine Besserung bemerkenswert.
Pflanzen- und Tierwelt . D. ist vornehmlich Savannenland, entweder kultivierbares, oder mit lichtem Gehölz bestandenes
( Pori
|
||
40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
Öffnen |
Verzweigungen im Lande
der Jaúnde, fließt parallel dem Njong und mündet in der Nähe desselben. Küstenflüsse von geringerer Bedeutung sind der Kribi, Lobe und der Campofluß.
Klima , Pflanzen- und Tierwelt . K. hat ein echt tropisches, an
|
||
35% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
Öffnen |
.
Die Tierwelt ist mannigfaltig und der Chinas und Japans ähnlich. Sehr reich ist die Meeresfauna an den Küsten.
Bevö lkerung und Kulturzustand . Die Bewohner K.s (s.Tafel
|
||
35% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1052,
Peru (Republik) |
Öffnen |
.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Schon das Klima der Küstenregion bietet zwei Unterabteilungen dar. Der Küstenstrich bis zur Höhe
von 4 bis 500 m kennt keinen Regen; nur
|
||
30% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
Öffnen |
718
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima)
im Banat. Die Zahl der B. ist früher sehr überschätzt worden; sie dürfte nicht viel mehr
|
||
30% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
, Sykomoren, der Ölbaum, Akazien etc. liefern Nutzholz. - Kaum minder reich als
die Pflanzenwelt ist die Tierwelt Abessiniens,
ebensowohl durch Menge der Individuen als Mannigfaltigkeit der Arten
|
||
30% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
Öffnen |
die strauchartigen Euphorbiaceen, mehrere Aloearten, die Welwitschia mirabilis und die Narapflanze ( Acanthosicyos horrida ) mit eßbaren Früchten. Die Tierwelt enthält die Formen des übrigen Süd- und Zentralafrika. Elefanten, Rhinozerosse, Giraffen
|
||
30% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Annalenbis Annam |
Öffnen |
, Kaffee, Maulbeerbäume und Luxushölzer (s. Cochinchina ).
Von
Mineralien kommen vor Gold, Silber, Kupfer, Zink, Eisen und Kohlen, deren Abbau aber größtenteils aufgegeben ist, da die Gesetzgebung ihn wenig begünstigt.
Die Tierwelt
|
||
30% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
Öffnen |
(im Westen dauert sie länger, im Süden sogar sieben Monate),
tritt eine Periode leichter Abkühlung ein. Die Regenzeit verursacht bösartige Malaria und Augenkrankheiten.
Pflanzen- und Tierwelt . Der Übergang von der starren Wüste nach
|
||
30% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Deutsch-Österreichischer Klubbis Deutsch-Südwestafrika |
Öffnen |
und Rasenflecken bedeckt, dienen streckenweise als Straßen.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Der Sommer beginnt im September mit heißen ausdörrenden Winden, denen kurze
Gewitterstürme im Oktober folgen. Vom Dezember bis Mai fallen einige heftige
|
||
25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0317,
Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) |
Öffnen |
315 Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich)
sich ostwärts Böotien mit Theben als Vorort und weiterhin
Attika mit Athen an. Die bei der mittelgriech. Küste gelegenen Inseln haben sich nur zum
Teil
|
||
25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
856
Janusbildung – Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
des J. ( Consivius ). Dieser Auffassung entspricht es endlich auch, wenn ihn die spätere
|
||
21% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
181
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung)
harten Gehölzen sich findet. Im Norden und Süden des Erdteils sind dem warm-gemäßigten Klima mit Winterregen entsprechende, aber
|
||
21% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
193 China (Pflanzenwelt. Tierwelt)
phyr und Marmor, Jaspis, Achat, Bergkrystall, Amethyst, Chalcedon, Opal, Lasurstein, Türkis, Bildstein, Speckstein, Nierenstein (Nephrit, Jade, chines.
jü ) vor
|
||
20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
Öffnen |
und die
Laugruppe im O. Zur letztern gehören die Ringgold- und die Exploringinseln. Viti-Levu erreicht 1216 m Höhe. (S. Nebenkarte zur
Karte: Oceanien .)
Klima, Pflanzen- und Tierwelt . Bei reichlicher
Bewässerung und dem echt
|
||
18% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Réunionbis Reunionskammern |
Öffnen |
hier 240.
Die Tierwelt ist nicht sehr reich. Es giebt außer Fledermäusen keine einheimischen Säugetiere sowie keine Schlangen, aber wohl
einige Arten Schildkröten und Eidechsen, auch eine Anzahl besonderer Landvögel kommen vor
|
||
15% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
Öffnen |
geeignet.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima gehört bereits zu den subtropischen. In Montevideo herrscht eine Mitteltemperatur von 16, 8 °, der Januar steigt bis 22, 8 , der August fällt bis 10, 9 °. Im
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
Öffnen |
aber anzunehmen, daß die Wirkung der Kontinentalmassen mehr oder weniger kompensiert wird durch eine Verminderung der Dichtigkeit der Erdkruste unterhalb der Kontinentalmassen. - Über die Tierwelt des Meers s. den folgenden Artkeil.
Meeresfauna
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
von der Schöpfung bis zur Erscheinung des Heilands schildern. Er teilte die Gewölbedecke durch gemalte Baugliederungen in vier große und fünf kleine Felder, welche die Hauptbilder enthalten: das Chaos, Erschaffung der Himmelslichter, der Tierwelt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
von höchster religiöser Weihe, schilderte Vorgänge aus der Geschichte und der Sagenwelt, gab Ebenbildnisse ebenso meisterlich wieder wie den Reiz der Landschaft und der Tierwelt. Deshalb hat er auch so befruchtend auf die Kunst seiner und der Folgezeit
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
Öffnen |
Tierwelt" (das. 1867); "Die Grenzen der Tierwelt" (das. 1868); "Die Veränderungen der Tierwelt in der Schweiz seit Anwesenheit des Menschen" (das. 1875); "Über Pliocän- und Eisperiode auf beiden Seiten der Alpen" (das. 1876); "Der Rigi" (das. 1877
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
. His «Crania helvetica. Sammlung schweiz. Schädelformen» (ebd. 1864), «Beiträge zur natürlichen Geschichte der Wiederkäuer» (ebd. 1865), «Über die Herkunft unserer Tierwelt» (ebd. 1867), «Die Grenzen der Tierwelt. Eine Betrachtung zu Darwins Lehre
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
Öffnen |
vergangen, entschied sie sich, bei ihrer angebornen Liebe zur Tierwelt, für die Tiermalerei und begann ihre Wanderungen in der Umgegend von Paris, wo sie reiche Studien und Skizzen machte, auf denen ihr Lieblingstier, ein Hammel, beständig angebracht
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
Öffnen |
Kolorits bessern Erfolg hatte (z. B.: Wald von Fontainebleau, Gebirgsansicht), bis er zuletzt mit der Landschaft auch die Tierwelt verband und diese bisweilen zur Hauptsache machte. Die meisten dieser Bilder sind Motive aus der Auvergne und den Pyrenäen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
Öffnen |
er auf die Ausstellungen hübsche, oft mit Landschaft und mit der Tierwelt verbundene Genrebilder von gesunder Auffassung, tüchtiger Zeichnung und viel Gemüt und Humor. Dahin gehören: die Fähre beim Eisgang, Verteidigung eines Blockhauses gegen Indianer, Zigeunerbande
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
Öffnen |
in München, wo er gegenwärtig lebt. Sein gleich vom Anfang an gewähltes Fach, zu dem sein Talent ihn hinführte, ist die Tierwelt, namentlich Rinder und Schafe, die er mit Scharfblick zu beobachten und in großartigen Gruppen bald in ruhigem Zustand, bald
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
Öffnen |
, dem Lieblingsaufenthalt der Tier- und Landschaftsmaler. Als seine besten Bilder von meisterhafter Charakterisierung der Tierwelt werden genannt: Landschaft mit Schafherde (1881 im Luxembourg), am Waldesrand und Inneres einer Schafhürde. Noch mehr
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
Öffnen |
, in denen bald das Landschaftliche, bald die Tierwelt überwiegt, sind von feiner Stimmung, zeigen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
Öffnen |
), Stoppelfeld mit Schafen, der verlorne Weg, der Strohwisch und der landschaftlich besonders meisterhafte Gebirgsweg (1877). Fast alle diese Bilder und andre Motive aus der Auvergne zeigen eine scharfe Beobachtung der Tierwelt und ein glänzendes Kolorit. Er lebt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
Öffnen |
), ging nach Paris, wo er sich unter Ary Scheffer ausbildete und sich der Darstellung der Tierwelt widmete, in der er eine große Lebendigkeit und häufig einen gesunden Humor entwickelt. Er machte deshalb längere Reisen in Rußland, war vorzugsweise vom
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
Öffnen |
auf der Rückreise nach Paris, wo er Studien nach der Natur und nach Géricault machte und mit Delaroche und Bonington in Verkehr trat. Die Motive seiner Bilder entlehnte er großenteils den schottischen Hochlanden, wo er als eifriger Jäger die Tierwelt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
Öffnen |
an Edelsteinen. Steinkohlen und Graphit gibt es auf Cumberland. Der Pflanzenwuchs besteht vorzugsweise aus Flechten, Moosen und Algen; unter den Phanerogamen sind Weiden häufig. Die Tierwelt ist vertreten durch das Renntier, den Moschusochsen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
Öffnen |
Zustände erklärt werden; z. B. läßt sich die Ähnlichkeit der Fauna (Tierwelt) auf hohen Bergen mit derjenigen der nordischen Gegenden leicht durch die auch sonst begründete Annahme der sogen. Eiszeit begreiflich machen, deren über ganz Europa verbreitete
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
Gelocus gehören sie indes sicher einer jüngern Periode an als die Fauna des Pariser Gipses. Ihre Reste wurden erst später mit jenen der ältern Tierwelt vermengt.
Anoplotherien, Cynodon, Gelocus und mehrere der altertümlichen gänzlich ausgestorbenen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
von Macacus und Inuus.
Die Tierwelt des Oberpliocäns ist im ganzen nur die Fortsetzung der unterpliocänen. Die Reste finden sich in der Auvergne und in Toscana. Von Huftieren kennt man Hirsche in verschiedener Größe und mit meist sehr kompliziertem
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
und Esel. Maragha in Persien hat eine der Pikermifauna sehr ähnliche Tierwelt geliefert, ebenso die Insel Samos, doch kommt hier auch der jetzt in Südafrika lebende Orycteropus sowie ein Schuppentier vor. Auch aus China, Japan und den Molukken kennt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
Öffnen |
819
Schädeldeformation - Scharschmid von Adlertreu.
haben wahrscheinlich während der ältern Tertiärzeit in Asien gelebt.
Die Tierwelt des südlichen Asien ist im wesentlichen nur die Fortsetzung der europäischen Miocän-Fauna, die Tierwelt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
. eine sehr gefährliche. Viele Feinde (s. unten) in der Tierwelt drohen ihnen, ärger noch ist
die Witterung, am ärgsten mitunter des Menschen unverständige Behandlung der B. Die Lebensdauer der B. ist je nach der Jahreszeit eine verschiedene
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
Öffnen |
, Kaffee, Zuckerrohr, Ananas, Bananen, Melonen, Reis, Pfeffer, und der Charakter dieser Region stimmt mit dem des brasil. obern Amazonasgebietes überein.
Tierwelt. Die Tierwelt ist außerordentlich reich, aber namentlich in senkrechter Richtung sehr
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
Droguen, deren Er-
zeugnisse aber kaum rationell gesammelt werden.
Tierwelt. Die Fauna ist sehr reich und enthält
neben typisch tropisch-südamerikamschen besonders
in den Gebirgen centralamerik. Formen. 10 Gat-
tungen von Affen haben hier
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kamaldulenserbis Kambodscha |
Öffnen |
Nassers in den i^ee wirft,
während dasselbe zur Trockenzeit sich aus dem See
in den Me-kong ergießt. Die Gczeiten sind bis hier-
her bemerkbar (im März und April 0,00 bis 0,70 m).
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Obgleich K. in
der heißen Zone liegt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0120,
Kapkolonie |
Öffnen |
der größte
Strom der K., der Oranjcfluh oder Gariv (1600 km).
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima
gehört zu den gesündesten der Erde. Während des
Sommers, welcher im September
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
Öffnen |
und der Canlaon mit
24l>7 m Hohe.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima ist
tropisch. Manila hat im Jahresmittel 20°, im Mai
28,2", im Dezember 24,4° l^. Die mittlern Extreme
sind ^ 34,9° und -^ 17" 0. Negcn fällt 1905 mm
im Jahr, am meisten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Tierdienstbis Tiergeographie |
Öffnen |
, und diese Stelle kann man, nur der Bequemlichkeit halber und ohne dem Worte eine dualistische Bedeutung beilegen zu wollen, das Schöpfungscentrum der Art nennen. Jedes für tierische Wesen bewohnbare Gebiet der Erde hat seine charakteristische Tierwelt
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
Öffnen |
Vrennhaare
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
Öffnen |
- und Tierwelt. Die Vegetation entwickelt sich am lebhaftesten vom Januar bis April bei steigender Temperatur bis zum Aufhören des Regens. Merkwürdigerweise besitzt die Insel fast nur Nadelwald, während in dem gegenüber liegenden Syrien die Laubhölzer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
Öffnen |
sie ursprünglich nur der Fruchtbarkeit der Tierwelt des Meers vor, ward aber allmählich zur Meergöttin überhaupt, besonders zur Göttin der Meeresstille und glücklichen Meerfahrt (Euploia) sowie der Häfen. So wurde Thalassa (das "Meer") ihre Mutter genannt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
Öffnen |
australischer Eukalypten und englischer Bäume einen völlig veränderten Charakter angenommen. Die einheimische Tierwelt ist fast ganz ausgerottet worden, doch finden sich noch Leoparden, Hyänen, wilde Schweine und Schafe. Fische fand man gar nicht vor
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
Öffnen |
aus einen halben Zoll tief verkieselt seien, nicht beweisbar scheint.
Die Schwierigkeit der Bestimmung der P. liegt zunächst in der Unvollkommenheit der Erhaltung der Organismen. Sind schon ganze Ordnungen der Tierwelt, weniger der Pflanzenwelt, als nur
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
Öffnen |
vorkommende Tierwelt als Überbleibsel von Meeren ausweisen, wie z. B. der Gardasee, der Danau-Sriang auf Borneo. Vgl. Credner, Die Reliktenseen (Ergänzungsheft 86 zu "Petermanns Mitteilungen" 1887).
Reling (Regeling), die das Schanzkleid des Schiffes
|