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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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749
Ton - Tonart.
zu 2000 Pfd. T. of shipping, Schiffslast, nach Gewicht 2000 Pfd., oft das gewöhnliche T.; nach Raum = 400 engl. Kubikfuß = 1,132 cbm; in New York und New Orleans nach Waren usanzmäßig, z. B. 20000 Pfd. schwere Güter, 1830 Pfd
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81% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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bei Sardes (Berl. 1859).
Lydischer Stein (Lydit), s. v. w. Kieselschiefer.
Lydische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Lydos, eigentlich Johannes Laurentius, griech. Schriftsteller, geb. 490 n. Chr. zu Philadelphia in Lydien (daher
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71% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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von und nach Sibirien. T. wurde 1604 von den Russen gegründet.
Die Errichtung einer Bergschule und eines Technischen Instituts in T. ist von der Regierung genehmigt.
Tomus (lat.), Teil eines Buchs, Band.
Ton und Tonarten . Ton nennt man
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66% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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.
^[Leerzeile]
Die 24 Tonarten sind folgende:
^[Leerzeile]
C-dur und A-moll ohne Vorzeichnung,
G " " E " mit fis,
D " " H " mit fis, cis,
A " " Fis " mit fis, cis, gis,
E " " Cis " mit fis, cis, gis, dis,
H " " Gis " mit fis
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65% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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. Abbildung).
^[Abb.: Phrygische Mütze.]
Phrygische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Phryne, berühmte griech. Hetäre, aus Thespiä gebürtig, hieß eigentlich Mnesarete und erhielt den Namen P. ("Kröte") wegen ihrer Blässe; sie war erst
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65% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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Mütze, auf Kunstdenkmälern eine nach vorn herabfallende Kopfbedeckung, galt in der Französischen Revolution als Symbol des Jakobinertums (s. Freiheitsmütze).
Phrygische Tonart, s. Griechische Musik.
Phryne, griech. Hetäre (im 4. Jahrh. v. Chr
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49% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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und Tonarten, die fast immer die Erscheinung des Charakters deckten; seine mittelgroße Figur und die unausgesprochene Klangfarbe seiner eben nicht großen Stimmmittel unterstützten seine Wandlungsfähigkeit. Aus dem reichen Verzeichnis seiner Schöpfungen nennen
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33% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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, Dorischer Stil , s. Säulenordnung und Griechische Kunst .
Dorische Tonart , bei den Griechen die erste und wichtigste Tonreihe, nach der die Hauptgesänge und Hauptinstrumente eingerichtet waren. Sie
umfaßte (von oben nach unten) die sieben
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33% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Ionische Naturphilosophiebis Ipecacuanha |
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. des Peloponnes u nd den Golf von Arta zwischen
Griechenland und dem türk. Wilajet Jannina.
Ionische Tonart , s. Kirchentöne .
Ionten , s. Elektrolyse .
I. O. O. F. , Abkürzung für
Independent Order of Odd Fellow (s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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750
Tonbestimmung - Tongaarchipel.
weichungen nach der Obertonseite (#-Tonarten) erscheinen als eine Steigerung, als hellere, glänzendere, die nach der Untertonseite (b-Tonarten) als Abspannung, als dunklere, verschleierte; die erstere Wirkung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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sich fern. Seit 1857 zogen sich die preuß. Lutheraner Zurück. Seit 1872 hat keine Versammlung mehr stattgefunden.
Kirchentöne, in der Musik diejenigen Tonarten, welche vor der Ausbildung der modernen Dur- und Moll-Tonleiter im Gebrauch waren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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wie in der Praxis als Dissonanzen. Daß sie also jemals zu einem Schlußaccord verwendet worden wären, ist völlig undenkbar.
Was die Tonarten betrifft, so bestand von alten Zeiten her neben der bisher besprochenen dor. Tonleiter (e a e
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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. Model.
Modulamen (Modulatio, lat.), s. v. w. Motette.
Modulation (lat.), in der Musik der Übergang aus einer Tonart in die andre, modern ausgedrückt: Wechsel der Tonalität (s. d.), das Übergehen der Bedeutung des Hauptklanges (Tonika
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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Till Eulenspiegels. Daselbst errang im Januar 1225 Graf Adolf IV. von Holstein einen Sieg über die Dänen unter dem Reichsverweser Grafen Albrecht von Orlamünde, der gefangen wurde.
Molltonart, diejenige Tonart, in welcher ein Mollakkord
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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. Der Gefährte ist eine Transposition des Führers auf die Quinte (Unterquarte, Oberduodezime, Unterundezime) und zwar entweder eine ganz getreue Transposition (Realfuge) oder eine durch Rücksichten auf die Festhaltung der Tonart modifizierte (tonale F
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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er es, mit einem und demselben Fingersatze, nämlich:
^[Abb.]
sämtliche Dur-Tonarten zu spielen, und ebenso mit einem einzigen Fingersatze, nämlich:
^[Abb.]
sämtliche gleichgebildete Moll-Tonarten. Nur tritt die Tonleiter, wenn man
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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(Hauptsatz) in bewegtem Tempo (Allegro), von welchem geschlossene, modulierende (nicht in allzufern liegende Tonarten ausschweifende) Gänge zum zweiten Thema (Nebensatz, Seitensatz) überleiten, das zwar in gleichem Tempo, aber in längern Notenwerten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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-Tonleiter) und ist eine Wiederbelebung der Guidonischen Solmisation, aber mit sieben Silben statt mit sechs.
Tonĭka (ital.), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch der Ton, nach welchem die Tonart benannt wird, d. h. in C dur c, in G dur g etc. Die neuere
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Domesticibis Dominica (Insel) |
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(tzuinta toni) der dia-
tonischen Leiter; er führt den Namen darum, weil
dieser fünfte Ton mit seinen Accorden (Dreiklän-
gen, Septimen- und Nonenaccorden, insgesamt
Dominantaccorde genannt) nächst der Tonika,
dem Grundton und Ccntralpunkt einer Tonart
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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und einer kleinen Terz (jede Tonart enthält drei solche D., z. B. C-Dur: c e g, f a c, g h d); 2) den weichen (Moll-) D., der umge-
^[Spaltenwechsel]
kehrt aus einer untern kleinen und einer obern großen Terz besteht (ebenfalls drei in jeder Tonart, z. B. in C
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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minore; frz. mi bémol mineur; engl. e flat minor), die Moll-Tonart, bei der h, e, a, d, g, c um einen halben Ton erniedrigt werden, also sechs ♭ vorgezeichnet sind (wie bei dem parallelen Ges-dur). Der unbequemen Vorzeichnung wegen kommt diese Tonart
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Leitomischlbis Leitungsnetze |
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-harmonischen Gang zu einer andern Tonart hinleitet. Der hauptsächlichste L. für Übergänge in die nächste Kreuztonart ist die Septime der neuen Tonart, für Übergänge in die nächste B-Tonart die Quarte der neuen Tonart, z. B. von C-dur nach G-dur: fis
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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, s. Äschines.
Aischy̆los, s. Äschylus.
Aïs-dur (ital. la diesis maggiore; frz. la dièse majeur; engl. a sharp major), Tonart; Tonleiter: ais, his, (d) dis, eïs, (g), (a), ais, wobei aber die Töne d, g, a als cisis, fisis, gisis aufzufassen und als c
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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Wechsel oder plötzlicher Übergang der Harmonie aus Kreuz(♯)-Tonarten in die gleich klingenden Be(♭)-Tonarten, oder umgekehrt. Eine derartige V. ist in erster Linie berechtigt, wenn eine unerwartete Hebung oder Herabdrückung der Stimmung stattfindet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ärztliche Vereinebis As |
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in Deutschland konzentriert haben.
As, in der Chemie Zeichen für Arsen.
As, in der Musik das durch ♭ erniedrigte A (La ♭, ital. La bemolle, franz. La bémol, engl. A flat). As dur-Akkord = as c es; As moll-Akkord = as ces es. Die As dur-Tonart
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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umgetauft; das heutige Konstantine (s. d.) in Algerien.
Cis (ital. Do diesi, franz. Ut dièse, engl. E sharp), das durch ♯ erhöhte C. Der Cis dur-Akkord = cis eis gis; der Cis moll-Akkord = cis e gis. Über die Cis dur-Tonart (Ut ♯ [Do ♯] majeur etc.), 7
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
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= des fes as. Über die Des dur-Tonart, fünf ♭ vorgezeichnet, und die Des moll-Tonart, sechs ♭ und ein ♭♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
Desabüsieren (franz.), einem eine Täuschung, einen Irrtum benehmen, ihn enttäuschen; Desabusage, Enttäuschung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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das durch # erhöhte d. Der Dis dur-Akkord = dis fisis ais; der Dis moll-Akkord = dis fis ais. Über die Dis dur-Tonart, fünf # und zwei × vorgezeichnet, und Dis moll-Tonart, sechs # vorgezeichnet, s. Tonart.
Dis (D. pater, "Vater D."), der von den Römern verehrte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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subkutane Injektionen von Wasser. Das Bad dagegen hat keine durststillende Wirkung, denn es wird durch die Haut kein Wasser aufgenommen.
Durtonart. Der ältere Begriff der Tonart ist an die Tonleiter gebunden; eigentlich zur Tonart gehörige Töne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
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-Tonart (ital. Mi^{b} maggiore etc.), 3 ♭ vorgezeichnet, und die Es moll-Tonart (ital. Mi^{b} minore etc.), 6 ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
Esa de Queiroz (spr. ke-iróhs), José Marie, portug. Schriftsteller, geb. 25. Nov. 1845 zu Povoa de Varzim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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der Engländer fiel.
Fis (ital. Fadiesi, franz. Fa dièse, engl. F. sharp), das durch # erhöhte F. Der Fis dur-Akkord = fis ais cis; der Fis moll-Akkord = fis a cis. Über die Fis dur-Tonart, 6 # vorgezeichnet, und Fis moll-Tonart, 3 # vorgezeichnet, s. Tonart
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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. Sol diesi, franz. Sol dièse, engl. G sharp), das durch # erhöhte G. Der Gis dur-Akkord = gis his dis; der Gis moll-Akkord = gis h dis. Über die Gis moll-Tonart, 5 # vorgezeichnet, s. Tonart.
Gis dur, s. Gis.
Giseke, 1) Nikolaus Dietrich, Dichter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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der Tonreinheit noch sehr mangelhafte Einrichtung wurde verdrängt durch das 1748 von Hampel in Dresden erfundene Inventionshorn, das so konstruiert ist, daß man zu verschiedenen Tonarten nur eines einzigen Horns bedarf, indem man größere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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. 604) zu danken hat. Dieser vervollständigte das System der Kirchentonarten, indem er den vier Ambrosianischen Tonarten, den sogen. authentischen, vier weitere hinzufügte, welche Plagaltonarten genannt wurden und zu den Haupttonarten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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.
Tongeschlecht (Klanggeschlecht), die Unterscheidung eines Akkords oder einer Tonart (Tonalität) als Dur oder Moll. Während Tonarten mit verschiedenen Vorzeichen nur verschiedenartige Transpositionen derselben Tonreihe sind, ist die Auffassung von Klängen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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oder nachträglichen Erklärung. Da die Tonartenverwandtschaft abhängt von der Verwandtschaft der Toniken (Hauptklänge), so sind alle die Tonarten mit C dur, resp. A moll im ersten Grad verwandt, deren Tonika einer der Klänge ist, welche hier als im ersten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
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, den er annahm. Bis 1814 bildete die frühere Republik dann das Königreich Italien (s. Italien, geschichtlich).
Cis-dur (ital. do diesis maggiore; frz. ut dièse majeur; engl. c sharp major), die Dur-Tonart, bei der jeder Ton um einen halben Ton
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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Cisleithanien 300026,3 23895413 80 7,90
Cis-moll (ital. do diesis minore; frz. ut dièse mineur; engl. c sharp minor), die Moll-Tonart, bei der f, c, g, d um einen halben Ton erhöht werden, also 4 ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Dur-Tonart ist E
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
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. 11t ininoi'6; frz. ut miu^ur; engl.
e ininor), die Moll-Tonart, bei der K, 6 und 3. um
einen halben Ton erniedrigt werden, also drei!? vor-
gezeichnet sind; die parallele Dur-Tonart ist ^3-
äur. (S. Ton und Tonarten.)
<3X, chem. Zeichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Daxlandenbis De Ahna |
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. Dr. D. S.
ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben.
D-dur (ital. re maggiore; frz. ré majeur; engl. d major), die Dur-Tonart, bei der f und c einen halben Ton erhöht werden, also zwei ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist H
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Deschanelbis Deseine |
Öffnen |
demol maMn-; engl. ä Kat ma^oi' oder ä68 inaim),
die Dur-Tonart, bei der k, 6, a, ä und F um einen
halben Ton erniedrigt werden, also 5 ^ vorgczcich-
net find; die parallele Moll-Tonart ist V-moii (s.
Ton und Tonarten).
Deseado, Puerto, oder Port
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Dismembratorbis Dispache |
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8liln-p iniuor oder äi8 minor), die
selten angewendete Moll-Tonart, bei der l, 0, F, ä,
a, 6 um einen halben Ton erhöht werden, also
sechs ff vorgezeichnet sind, wie bei der parallelen Dur-
Tonart ^iä-äui- (s. Ton und Tonarten).
Dison (spr
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
Öffnen |
die Krone über und wurde 1782 Kreisstadt.
D-moll (ital. re minore ;
frz. ré mineur ; engl. d minor ), die Moll-Tonart,
bei welcher der Ton h um einen halben Ton erniedrigt wird, also 1 vorgezeichnet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
Öffnen |
.) und Auslaugen (s. d.).
E-dur (ital. mi maggiore ; frz.
mi majeur ; engl. e major ), die Dur-Tonart, bei der f, c, g, d um einen halben Ton erhöht
werden, also
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Fb.bis Februar |
Öffnen |
Abkürzung für Fre'dc'ric Cuvier (s. d.).
I'-Änr (ital. ta mÄFFi0r6; frz. ta m^6nr; engl.
kmajor), die Dur-Tonart, bei der 1i um einen hal-
ben Ton erniedrigt wird, also ein !? vorgezeichnet
ist; parallele Moll-Tonart ist v-moil. (S. Ton
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
Öffnen |
(ital. sol diesis minore ; frz.
sol dièse mineur ; engl. G sharp minor ), die Moll-Tonart, bei der f, c,
g, d, a um einen halben Ton erhöht werden, also 5 # vorgezeichnet sind; parallele Dur-Tonart ist H-dur .
(S. Ton und Tonarten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
Öffnen |
mineur ; engl. g minor ), die Moll-Tonart, bei der h und e um einen halben Ton
erniedrigt werden, also 2 b vorgezeichnet sind; parallele Dur-Tonart ist B-dur. (S. Ton und Tonarten .)
Gmünd . 1) Oberamt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Hazarabis h. e. |
Öffnen |
-äur (ital. 8i mHFFioi-6; frz. 8i ml^'c:ur; engl.
tt M3M-), die Dur-Tonart, bei der fünf Ü vorge-
zeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist s/i^moii.
(S. Ton und Tonarten.)
//tl^'t/., f. ^///. gedeutet.
k
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
Öffnen |
, Seine oder Ihre Majestät.
H-moll (ital. si minore ; frz.
si mineur ; engl. B major ), die Moll-Tonart, bei der zwei ♯ vorgezeichnet sind; paral lele
Dur-Tonart
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
Öffnen |
gefärbte chromatische Skala über den ganzen Umfang des Instruments unmöglich. Deshalb gebraucht man in Tonstücken, die in verschiedenen Tonarten stehen oder andauernd in verschiedenen Tonarten modulieren, H. von entsprechend verschiedenen Grundtönen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Cesarebis Cesena |
Öffnen |
del secolo ⅩⅧ» (Mail. 1818 fg.).
Cesāti (spr. tsche-), Alessandro, s. Cesari.
Cesāti (spr. tsche-), Vincenzo, Baron von, s. Ces.
Ces-dur (ital. do bemolle maggiore; frz. ut bémol majeur; engl. c flat major), die Dur-Tonart, bei der jeder Ton um
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
Öffnen |
Tonalität
Tonart
Tongeschlechter
Tonica
Tonleiter
Undecime
Unisono
Verwandtschaft
Vorschlag
Wolf
Zweigestrichen
-
Kompositionslehre.
A capella
Akkord
Alla breve
Alla zoppa
Andamento
Anticipation
Appoggiatura
Arrangement
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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und Tonarten.)
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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.), alle ohne Ausnahme.
A dur (ital. La maggiore, franz. La majeur, engl. A major), in der Musik s. v. w. A mit großer Terz; A dur-Akkord = a cis e; A dur-Tonart, mit drei vorgezeichneten Kreuzen, s. Tonart.
Adustion (lat.), das Brennen, Beizen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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magnetism" (1871).
Ais, in der Musik das durch ♯ erhöhte A. Ais dur-Akkord = ais. cisis. eis; Ais moll-Akkord = ais. cis. eis; Ais moll-Tonart (ital. la ♯ [diesi] minore, franz. la ♯ [dièse] mineur, engl. A [sharp] minor) mit sieben vorgezeichneten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
Öffnen |
. ♭ maggiore, franz. Si bémol majeur, engl. B flat major), s. v. w. B mit großer Terz. B dur-Akkord = b d f. Über die B dur-Tonart, zwei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
Be, in der Chemie Zeichen für Beryllium.
Beach, Baronet, s. Hicks-Beach.
Beachy Head
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blutunterlaufungbis Bobbinet |
Öffnen |
. B moll-Akkord = b des f. Über die B moll-Tonart, 5 b vorgezeichnet, s. Tonart.
Bnin, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schrimm, südlich bei Kurnik am See von B., mit (1880) 1270 vorwiegend kath. Einwohnern.
Boa, schlangenförmige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
Öffnen |
; eine kleine Null bezeichnet dann den verminderten Dreiklang, z. B. å = a:c:es. Dieser Gebrauch der Buchstaben ist heute ziemlich allgemein; auch versteht man wohl unter A die A dur-Tonart und unter a die A moll-Tonart. Moritz Hauptmann und seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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. Über die C dur-Tonart, ohne Vorzeichen (Dur-Grundskala), s. Tonart.
Ce, in der Chemie Zeichen für Cer.
Ceadmon, s. Kädmon.
Cean-Bermudez, Juan Augustin, span. Kunstschriftsteller, geb. 17. Sept. 1749 zu Gijon in Asturien, lebte anfangs zu Sevilla
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
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907
Ces - Cesarotti.
Ces (ital. Do bemolle, franz. Ut bémol, engl. C flat), das durch ^ erniedrigte c. Der Ces dur-Akkord = ces es ges; der Ces moll-Akkord = ces eses ges. Über die Ces dur-Tonart (Ut ^ [Do ^] majeur etc.), 7 ^ vorgezeichnet, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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, je nach der Tonart, in welcher sie vorkommt, und der Harmonie, in deren Sinn sie verstanden wird. Wenn die diatonische Skala angesehen werden muß als ein Dur- oder Mollakkord mit Durchgangstönen (vgl. Tonleiter), und wenn die Wahl der Durchgangstöne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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minore, franz. Ut mineur, engl. C minor), s. v. w. C mit kleiner (weicher) Terz. Der C moll-Akkord = c es g. Über die C moll-Tonart, drei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
Cn., Abkürzung des röm. Vornamens Cnejus, Cnäus, auch Gnäus und Cneus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
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für J. ^[Joseph] Decaisne (s. d.).
ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben.
D dur (ital. Re maggiore, franz. Ré majeur, engl. D major), s. v. w. D mit großer (harter) Terz. Der D dur-Akkord = d fis a. Über die D dur-Tonart, 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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", Warsch. 1858).
D moll (ital. Re minore, franz. Ré mineur, engl. D minor), s. v. w. D mit kleiner (weicher) Terz. Der D moll-Akkord = d f a. Über die D moll-Tonart, ein ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Dne., s. Dcsne.
Dnjepr (bei den Alten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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hieß (s. Solmisation), und als die modernen Tonarten aufkamen (im 17. Jahrh.), wurde die Tonart mit der großen Terz D. genannt, die mit der kleinen Terz dagegen Moll. Vgl. Durtonart und Klang.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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, franz. Mi majeur, engl. E major), s. v. w. E mit großer Terz. Der E dur-Akkord = e gis h. Über die E dur-Tonart, 4 ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Edw., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Henri Milne-Edwards (s. d.).
Edward (engl.), s. v. w
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
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mineur, engl. E minor), s. v. w. E mit kleiner (weicher) Terz. Der E moll-Akkord = e g h. Über die E moll-Tonart, ein # vorgezeichnet, s. Tonart.
Emollientia (lat.), s. v. w. einhüllende Mittel.
Emollieren (lat.), erweichen, mildern.
Emolument
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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. w. F mit großer (harter) Terz. Der F dur-Akkord = f a c. Über die F dur-Tonart, ein b vorgezeichnet, s. Tonart.
Fe, in der Chemie Zeichen für Eisen (Ferrum).
Fea, Carlo Domenico Francesco Ignazio, ital. Gelehrter und Kunstkenner, geb. 4. Juni
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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., FMrei., Abkürzung für Freimaurerei.
F moll (ital. Fa minore, franz. Fa mineur, engl. F minor), s. v. w. F mit kleiner (weicher) Terz. Der F moll-Akkord = f as c; über die F moll-Tonart, vier ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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. Gouvernement St. Petersburg, östlich vom Peipussee, mit 5 Kirchen und (1879) 3145 Einw.
G dur (ital. Sol maggiore, franz. Sol majeur, engl. G major), s. v. w. G mit großer (harter) Terz. Der G dur-Akkord = g h d. Über die G dur-Tonart, ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Gerwigbis Gesandte |
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, Volksstamm, s. Brasilien.
Ges (ital. Sol bemolle, franz. Sol bémol, engl. G flat), das durch ^ erniedrigte G. Der Ges dur-Akkord = ges b des, der Ges moll-Akkord = ges heses des. Über die Ges dur-Tonart, 6 ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Gesalbter (hebr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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. v. w. G mit kleiner (weicher) Terz. Der G moll-Akkord = g b d. Über die G moll-Tonart, zwei ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Gmünd, 1) (Schwäbisch-G.) Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, 319 m ü. M., an der Rems und der Remsthalbahn, ehemalige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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Anleitungen für den Tonsatz gar nicht geben, sondern sich ausschließlich mit der Erklärung der verschiedenen möglichen und üblichen Arten von Zusammenklängen und Akkordfolgen beschäftigen, deren Hauptkapitel daher sind: Konsonanz und Dissonanz, Tonart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Haytibis Head |
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-Tonart, 5 # vorgezeichnet, s. Tonart.
Head (spr. hedd), Sir Francis Bond, engl. Schriftsteller und Politiker, geb. 1. Jan. 1793 bei Rochester, trat in die Armee, kämpfte mit bei Waterloo und wurde 1835 zum Statthalter von Oberkanada ernannt, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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(das. 1881).
Heses, in Deutschland der Name für das doppelt erniedrigte H:
^[img] (nicht bes oder bebe). Der Heses dur-Akkord = heses des fes. Über die Heses dur-Tonart, 5 ^ und 2 ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Hesiodos (Hesiod
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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Lehren der Landwirtschaft" (das. 1867); "Maulbeerbaum und Seidenzucht" (das. 1880).
H moll (ital. Si minore, franz. Si mineur, engl. B minor), s. v. w. H mit kleiner (weicher) Terz. Der H moll-Akkord = h d fis. Über die H moll-Tonart, 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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Chalumeau in Klarinettenkompositionen bedeutet, daß die betreffende Stelle eine Oktave tiefer geblasen werden soll, als sie geschrieben steht. Zur Vermeidung des Blasens in Tonarten, welche der Naturtonart des Instruments sehr fern liegen, werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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1001
Kompositionsmetall - Komprimierte Luft.
den, d. h. die Akkordfolge muß eine Tonalität (Tonart) ausprägen, die Modulation muß sich um die Haupttonart bewegen und zu ihr zurückführen, die Dissonanz muß sich auflösen, aus den Wirren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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.), s. Elektrizität und Wärme.
Leitereigne Akkorde, solche, welche nur aus Tönen bestehen, die der Tonleiter der herrschenden Tonart eigen sind (vgl. Tonart).
Leiterrecht (franz. Tour d'échelle), die Befugnis eines Grundeigentümers, zum Zweck
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Nebenseptimenakkordebis Nebukadnezar |
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34
Nebenseptimenakkorde - Nebukadnezar.
Nebenseptimenakkorde, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre alle Septimenakkorde der Tonart mit Ausnahme des Dominantseptimenakkords (in C dur: g h d f, in A moll: e gis h d), welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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angegeben.
Parallelstromkessel, s. Dampfkessel, S. 449.
Paralleltonarten, diejenigen Dur- und Molltonarten, welche gleiche Vorzeichen haben. Konstruiert man die Molltonart mit Molloberdominante, so ist die Parallelität der Tonarten vollständig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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Beibehaltung aller Tonverhältnisse aus einer Tonart in eine andre übertragen.
Transponierende Instrumente, solche Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C dur (ohne Vorzeichen) notiert wird, welche ihrer Naturskala (Obertonreihe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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, daß auf irgend eine Weise das Bewußtsein des Themas lebendig erhalten bleibt. Während die alten Doubles stets die Tonart festhielten, stellt man heute in Themen mit V. gern kontrastierende Tonarten (auch Terztonarten) einander gegenüber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Vorstevenbis Vöslau |
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, welche bestimmen, daß statt der Töne der Grundskala (cdefgah) ohne weitere Bezeichnung im einzelnen Fall durch Accidentalen immer die vorgezeichneten erhöhten oder erniedrigten genommen werden sollen. Heute gibt die V. Aufschluß über die Tonart
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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die harmonische Gestalt der modernen Dur- oder Moll-Tonart. (S. Kirchentöne und Ton und Tonarten.) Authentischen Schluß oder authentische Kadenz nennt man das Ende des Tonstücks, wenn die drei letzten Accorde folgende Reihenfolge haben: Quarte (Ⅳ), Quinte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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verschwunden.
Bdellomēter (grch.), s. Blutegel (künstlicher).
B-Dur (ital. be-maggiore; frz. bé-mi; engl. b flat major), Tonleiter b, c, d, es, f, g, a, b; Dreiklang b d f; Vorzeichnung zwei b (für h und e); die parallele Moll-Tonart ist G-moll (s. Ton
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Des Moines (Stadt)bis Desmoulins |
Öffnen |
. Die In-
dustrie erstreckt sich vornehmlich auf Wagenbau,
Drahtzieherei, Woll- und Baumwollmanufaktur;
der Handel ist bedeuteud.
vss-iuoii (ital. i'6 I)6mo1i6 unuoi'6') frz. 10
d(;mo1 miiienr; engl. d Ükt ininor oder äeö ininoi),
die Atoll-Tonart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Disciplinarhofbis Disjunktion |
Öffnen |
Pistill.
Disdiakläsis (grch.), soviel wie Doppelbrechung.
Disdiapason (grch.), Intervall von 2 Oktaven.
Vis-äur (ital. i'0 äi68i3 lullFFiore; frz. rs di086
inaMir; engl. 6 slmip ma.joi' oder äi8 ma^oi-), die
Dur-Tonart, die nenn H (vor ä
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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werden, also drei t? vorgezeichnet sind; die parallele
Moll-Tonart ist Omoii. (S. Ton und Tonarten.)
Esel (NcMis H8irm8 ^.; f. Tafel: Einhufer,
Fig. 1), ein Haustier aus der Gattung oder Sippe
der Pferde, unterscheidet sich von dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
Öffnen |
. ist das Fines Suessionum der Römer.
Fis-moll (ital. fa diesis minore; frz. fa dièse mineur; engl. f sharp minor), die Moll-Tonart, bei der f, c, g um einen halben Ton erhöht, also 3 # vorgezeichnet sind, wie beim parallelen A-dur. (S. Ton
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
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.).
G-dur (ital. Sol maggiore ; frz.
sol majeur ; engl. g major ), die Dur-Tonart, bei der F um einen halben Ton erhöht
wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallel ist E-moll . (S. Ton und Tonarten .)
Ge , chem. Zeichen für Germanium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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, Allgemeine chirurg. Pathologie und Therapie (15. Aufl., Berl. 1893).
Ges-dur (ital. sol bemolle maggiore; frz. sol bémol majeur; engl. g flat major), die selten gebräuchliche Dur-Tonart, bei der h, e, a, d, g, c um einen halben Ton erniedrigt werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
Öffnen |
!>6ino1 ininkui-; engl. F üat iniuor), die selten vor-
kommende Moll-Tonart, bei der 9 !? vorgezeichnet
sind. (S. Ton und Tonarten.)
Gesner,Joh. Matthias, Humanist, geb. 9. April
1691 zu Roth bei Nürnberg, wurde, uachdem er
seine Studien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
Öffnen |
der Accorde innerhalb einer und derselben
angenommenen Tonart vorgeht, und von leiterfremder, ausweichender M., in der die Grundtonart verlassen und auf das Gebiet von verwandten Tonarten
übergetreten wird. Im ältern Sinne bedeutet M. die Entwicklung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
Öffnen |
, und H klingt sehr hart, als übermäßige Quarte. Nimmt man dagegen B, so klingt es milde, und die Tonart ist dann F-dur. Bei dem Ausdruck B molle im alten Tonsystem handelt es sich also gar nicht um eine moderne Molltonart, sondern nur um zwei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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105
Musik
der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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daß sie nach den Tonarten wechseln; so z. B. heißt c in C-dur ut, in G-dur aber fa, und in F-dur sol, es hat also drei verschiedene Namen, je nachdem es Grundton oder Quarte oder Quinte ist. Dieser Umstand führte in der alten Musiklehre zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
Öffnen |
der Tonarten und meint damit, daß Tonarten, deren tonische Hauptaccorde quint- oder terzverwandt sind, sich näher stehen als solche, deren tonische Dreiklänge keinen Ton gemeinsam haben.
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