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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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(Bastarnen).
Die G. S. zerfallen in drei Gruppen: 1) Ostgermanisch, die Sprache der Ostgermanen (s. d.), deren Repräsentant für uns die got. Bibelübersetzung ist; 2) Nordgermanisch oder Skandinavisch, auch schlechtweg Nordisch genannt, die Sprache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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29
Deutsche Mundarten
plattdeutsche, erstere hochdeutsche. (Für hochdeutsch gebrauchte man früher auch die Bezeichnung oberdeutsch.) Diese sprachliche Trennung von Nord und Süd ist die folgenschwerste von allen sprachlichen Trennungen Deutschlands
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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, hanen, hanen, hanen. Man unterscheidet, wie schon oben bemerkt, im Althochdeutschen drei Mundarten: die bayrische, alemannische und (ober-) fränkische. Die beiden erstern, welche unter sich damals noch sehr wenig verschieden waren, nennt man auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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, allgemein anerkannte Schriftsprache, geschweige denn eine gemeindeutsche Umgangssprache. Die D. S. bestand damals nur in den verschiedenen Mundarten. Zwischen Schriftsprache und Mundart vermittelt unsere Umgangssprache, für welche erst in jüngster Zeit
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Deutsche Litteraturzeitungbis Deutsche Mundarten |
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besteht erst seit der Zeit, in der diese Gemeinsprache entstanden ist. (S. Deutsche Sprache.) Vordem waren alle D. M. einander gleichberechtigt, galt jede Mundart als vollberechtigtes gutes Deutsch. Seitdem unsere Gemeinsprache sich in immer weitern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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Tradition. Das griech. Volk tritt uns von Anfang an in verschiedene Stämme gespalten entgegen, von denen jeder seinen besondern Dialekt spricht.
Die Alten teilten die griech. Mundarten ein in Dorisch , Äolisch und
Ionisch-Attisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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die Urkunden eine im wesentlichen unserm Neuhochdeutsch gleichende Sprache, nur daß damals diese Sprache noch nicht weiter verbreitet war. Bevor unsere Schriftsprache fest war, schrieb die kaiserl. Kanzlei zunächst natürlich die Mundart des kaiserl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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. d.) bildet. Erst seit der Auswanderung der Angelsachsen nach Britannien um die Mitte des 1. Jahrtausends n. Chr. horte der sprachliche Zusammenhang und Austausch zwischen Friesen und Angelsachsen auf, sodaß nunmehr jede der beiden Mundarten sich zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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322
Niederdeutsche Litteratur
arten (Bd. 5, S. 28 b - 29 b), über die verschiedenen niederdeutschen Mundarten s. Bd. 5, S. 31 b - 34 a. (S. auch die Karte der Deutschen Mundarten.) Im Mittelalter war N. die Schriftsprache Norddeutschlands
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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733
Griechische Sprache (Mundarten).
Vollkommenheit der Laute, für Klarheit der Form, für Gesetz und Organismus." (Curtius.) Ist aber schon das Material der griechischen Sprache, gleichsam ihr Körper, was Reichtum der Formen, Schönheit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Kanzlei (oberdeutsch). Das wichtigste Ergebnis war, daß die neuhochdeutschen Diphthonge ei, au und eu (äu) sich auch in den Kanzleien der mundartlich monophthongischen Gebiete (î, û, ü̂) einbürgerten. Sonst wurden viele Besonderheiten der österr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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die alte Silbenteilung auf Kosten der Vokallänge, im letztern zog man das f zur folgenden Silbe, um die Vokallänge zu erhalten; langen Vokal vor Fortis in geschlossener Silbe oder eine mit einer Fortis schließende Silbe mit langem Vokal duldet unsere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. erfahren hat, ist die althochdeutsche Lautverschiebung (s. d.), die aus altem p, t und k ein ff, f oder pf, ss (älter ʒʒ), z und ch machte. Diese Lautverschiebung ist, wie sich aus den Orts- und Personennamen nachweisen läßt, schon lange Zeit vor unsern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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Teil des Westgermanischen. Das Westgermanische in seiner ältesten uns vorliegenden Gestalt zerfällt in die Mundarten der Friesen, Angelsachsen, Sachsen, Franken und der oberdeutschen Stämme (Bayern und Alemannen). Durch die Auswanderung
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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’ Brabantische (d. i. Niederländisch) und die Ober oder Hoch Teutsche. Unsere Gemeine Hoch Teutsche wirdt auf drei Weisen gedruckt: eine möchten wir nennen die Mitter Teutsche, die andere die Donawische, die dritte Höchst Reinische.» In der Schweiz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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245
Dialektik - Dialog
zu einer Familie zusammenfaßt, lassen sich Deutsch,
Englisch, Dänisch u. s. w. auch als Mundarten der-
selben bezeichnen; und es ist z. B. ganz einerlei, od
man die slaw. Sprachen so nennt oder als Mund-
arten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
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. Persische und armenische Bestandteile, die überall nachgewiesen werden können, zeigen uns den Weg und die Etappen in Asien. Die griechischen Elemente, die in keiner europäischen Mundart fehlen, beweisen, daß alle Z.
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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-schwedische und in die norwegisch-isländische Gruppe; die ältere Sprache der letztern, welche uns in zahlreichen Litteraturdenkmälern erhalten ist, nennt man Altnordisch. In Norwegen hat man infolge der langen Vereinigung mit Dänemark das Dänische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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die rheinfränkische R. durch ihre Litteratur einen größern Einfluß, diese in Mittel-, jene in Oberdeutschland. Ein drittes litterar. Centrum mit mundartlicher R. bestand am Niederrhein; die niederländische R. hat für ganz Niederdeutschland einen maßgebenden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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; innerhalb dieser Dialekte variieren aber die Mundarten oft so, daß Leute, die nur wenige Meilen voneinander heimisch sind, Mühe haben sollen, einander im mündlichen Verkehr zu verstehen. Hätten die Chinesen nicht eine Schrift, die ähnlich unsern Zahlzeichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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425
Provençalische Sprache und Litteratur.
und von dem Land, wo sie am ersten litterarisch kultiviert wurde, die provençalische; in Spanien erscheint sie in der katalonischen und valencianischen Mundart. Ursprünglich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Schwächung der unbetonten Vokale hat in Niederdeutschland begonnen und ist in Oberdeutschland noch in mittelhochdeutscher Zeit in gewissen Fällen nicht durchgeführt. Am zähesten haben sich in dieser Hinsicht die alamann. Mundarten verhalten, die noch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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Einzelsprachen und Mundarten zu Grunde liegende Form, nur wissenschaftlich erschlossen und wieder hergestellt werden kann.
Die mundartlichen Verschiedenheiten der G. S. waren in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung noch nicht erheblich, sodaß man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
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Sprache hat keine Dichterwerke aufzuweisen, und es entgeht uns daher nicht bloß eine Menge der lebendigsten Ausdrücke, sondern es fehlt auch der Maßstab, nach welchem wir ihre Lautverhältnisse besser aufzufassen im stande wären, als dies bei dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0191,
von Unknownbis Unknown |
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" Zürich, Grüngasse 8. Dieses verhältnismäßig neue Institut für männliche Krankenpflege bildet eine Abteilung der heilsamen Tätigkeit unserer Evangelischen Gesellschaft. Der interessante, wenn auch ziemlich summarisch verfaßte Bericht ist zu haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Glommen-Elfbis Glosse |
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Wörter; vgl. Glosse.
Glosse (griech., "Zunge"), Mundart, Dialekt; dann Bezeichnung für Ausdrücke, welche einer besondern Mundart angehörten, Provinzialismen, veraltete und daher leicht unverständliche Wörter, fremdländische Ausdrücke etc.; später
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Deutsche Litteratur |
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; Gemüt und namentlich Phantasie fehlt dieser norddeutschen Gruppe. Um so schöner und herzerquickender begrüßen uns diese ersten poet. Gaben bei dem naiven Klassiker der Wiener Volksbühne, bei dem liebenswürdigen Ferd. Raimund (1790-1836), der an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
Deutsche Litteratur |
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überragt der Züricher Gottfried Keller, die kräftigste Dichtergestalt unserer modernen Litteratur, im "Grünen Heinrich" (1853) ein Meister des psychol. Romans, in seinen Novellen, zumal in den "Leuten von Seldwyla" (1856), auch dem "Sinngedicht" (1881
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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nach
Vokalen Gemeingut aller hochdeutschen Mundarten
geworden', vgl. niederdeutsch maken, ick zu hoch-
deutsch m^olisn, ick. Nach Konsonanten und im
Anlaut ist k in unserer Schriftsprache erhalten, z. V.
in >v6i-k, kinä. Nur in der Schweiz sagt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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1561) ein die Schweizer Mundart darlegendes deutsch-lateinisches Wörterbuch von Maaler folgten. Dagegen war das "Dictionarium germanico-latinum" von P. Dasypodius wieder dessen "Dictionarium latino-germanicum" (Straß. 1535 u. öfter) angehängt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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, zu welcher nicht Laut-, sondern Begriffszeichen verwendet werden (wie z. B. im Chinesischen oder bei unsern Ziffern). Daher Ideogramm, ein derartiges ideographisches Zeichen.
Ideokrat (griech.), Vertreter der Herrschaft der Vernunftbegriffe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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der semitischen Sprachen, z. B. des Hebräischen und Arabischen, unser gewöhnliches K (besonders vor a), das an der Grenze von hartem und weichem Gaumen gebildet wird, und das sogen. palatale K, das in vielen deutschen Mundarten, noch deutlicher in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmelzbis Schmelzen |
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551
Schmelz - Schmelzen.
schule und gründete 1808 eine Privatanstalt in Basel. Nach den Freiheitskriegen, an denen er als bayrischer Freiwilliger teilnahm, widmete er sich vorzugsweise dem Studium der bayrischen Mundarten und veröffentlichte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Fortinbis Fortschreitung |
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Mundarten (s. Deutsche Mundarten) ist
dieser Gegensatz stark ausgeprägt. Hier spricht man
z. B. das l in "schlafen" lortiZ, in "Hafen" aber leni?.
Fortis, AlM Giovanni Vattista, genannt Al-
berto, ital. Naturforscher, geb. 11. Nov. 1741 zu
Padua
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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(Ost- und Westturkestan), die Gegenden am Iliflusse, dann das Land zwischen dem Amu-darja und Syr-darja (Oxus und Jaxartes) zufielen. In diesen Ländern erhielt deshalb die osttürk. oder usbekische Mundart den Namen T. In dieser Mundart sind auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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der wohllautendern serbischen Mundart bediente, weshalb wir über diese Periode auf Serbische Sprache und Litteratur verweisen. Die spätern Erzeugnisse der eigentlichen kroatischen Sprache bis ins 19. Jahrh. hinein behandeln, von einigen chronikenartigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
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« (seit 1883) brachte er allsonntäglich unter der Maske der Frau Sopherl, eines »Weibes vom Stande«, nämlich dem Stande auf dem Wiener Obstmarkt, heitere Betrachtungen in Wiener Mundart über die Vorkommnisse in der abgelaufenen Woche, und diese Maske
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, Schnabel und Füße sind schwarz. Im Herbst ist die weiße Kehle mit schwarzem Band eingefaßt. Sie bewohnt ganz Europa bis zum hohen Norden hin, auch Grönland, Nord- und Mittelasien, weilt bei uns von Anfang März bis Oktober und wandert bis Innerafrika; doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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wesentlich den Charakter der Mundart. Dann verschwinden die kleinern Unterschiede immer mehr, während die größern zunächst noch bleiben. Besonders scheidet sich noch Oberdeutsch und Mitteldeutsch. Noch in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. bestanden nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
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. Aufl., Kassel 1883), H. v. Wolzogen (Leipz. 1873). Vgl. Leo, B., das älteste deutsche in angelsächsischer Mundart erhaltene Heldengedicht (Halle 1839); Dederich, Historische und geographische Studien zum Beowulflied (Köln 1876).
Berâbra (Barâbra
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Deutsches Recht |
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87
Deutsches Recht
Deutsches Recht. Unser geltendes Recht ist aus verschiedener Wurzel entsprungen. Das öffentliche Recht (Reichs- und Staatsrecht einschließlich des Rechts der Gemeinden, das Kirchenrecht, das Strafrecht, die Ordnungen des Civil
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
Deutsches Volk |
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die Schauspielkunst mehr und mehr der naturalistischen Seite sich zugeneigt. Die Schwäche unserer Bühnen ist das Ensemble, das eine konsequente überlegene Leitung voraussetzt. Musteraufführungen, wie man sie z. B. in München aus hervorragenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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eintritt,
und unser Ja z. B. kann je nach der Höhe des Tons, mit dem es ausgesprochen wird, sehr verschiedene Bedeutungen haben.
Außerdem tritt bei uns der musikalische A. in dem sogen. Singen hervor, das ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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typographischer Werke heraus, namentlich: "Sprachenhalle, oder das Vater Unser in 608 Sprachen und Mundarten, mit lateinischen Typen" (Wien 1814); "Das Vater Unser in 206 Sprachen mit den nationalen Schriftzeichen" (das. 1847); "Typenschau des gesamten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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nur erscheinen, wenn sie von ihnen scheiden, d. h. vor dem Tod. Sie zeigen sich gern in der Gestalt desjenigen Tiers, dem die Sinnesart des Menschen gleicht, und man hat hierauf zum Teil unser Wappenwesen zurückgeführt.
Fyne (Loch F., spr. lock
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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eins der Hauptglieder des indogermanischen (indoeuropäischen) oder arischen Stammes in Europa, welches vornehmlich den östlichen Teil unsers Kontinents innehat. Bei Betrachtung der arischen Sprachen ergibt es sich, daß die nordeuropäische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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314
Dimerli - Dimorphismus
spenstern (Geistern) durch die Annahme erklärt, diese
Gespenster seien vierdimensionale Wesen, die
nach Belieben aus der vierten D. in unsern Raum
kommen und sich wieder aus ihm entfernen könnten
(s. Raum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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. Nationen aufgegangen. Die Grenze zwischen West- und Ostgermanen bildete zu Beginn unserer Zeitrechnung etwa die Wasserscheide der Elbe und Oder. Beide Hauptstämme unterschieden sich schon zu Beginn unserer Zeitrechnung nicht unerheblich durch ihre Mundart
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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Peloponnesischen Krieges an aber kam die attische Mundart als allgemein griech. Schriftsprache in Gebrauch und stand nun in ähnlicher Weise über den Volksmundarten, wie die hochdeutsche Schriftsprache über unsern Lokaldialekten steht, doch ohne sie ganz aus dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
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daselbst. H.s erste lyrische Publikation: "Looverkens by onze stambroeders de Hoogduitschers geplukt ("Blätter bei unsern Stammbrüdern den Hochdeutschen gepflückt", Brüss. 1859), zeigte schon die Tendenz einer möglichst engen Annäherung des vläm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
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«Meistersinger von Nürnberg» ist er uns eine vertraute Gestalt geworden, nachdem ihn schon Lortzing (1840) und Gyrowetz in komischen Opern behandelt hatten; Deinhardstein hat ihm (1829) eins seiner Künstlerdramen gewidmet. Sein Fastnachtspiel «Das heiß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
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, gefürstet und 1806 aufgehoben wurde. -
Vgl. von der Meer, Geschichte des Stifts S.
Sackings (engl., spr.häck-), Baumwollverpackung,
soviel wie Vaggings (s. d.).
Sackleinwand, s. Leinwand.
Sackmann, Jacob, Prediger in plattdeutscher
Mundart
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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Liederspiel,
in dem 17 Personen auftreten, in pikardischer Mundart, und das viel elegantere und anmutigere
dramatische Hirtengedicht " Le jeu de Robin et Marion ", eine
Art komischer Oper
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Angelusbis Angely |
Öffnen |
und medizinischen Ansichten jener Zeit (gesammelt von Wright in "Popular treatises of science", 1841; Cockayne in "Anglo-Saxon leechdoms", 1864 ff.) und verschiedene Glossensammlungen.
Allen diesen in westsächsischer Mundart abgefaßten Schriftdenkmälern stehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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bedingten Rechtsgeschäft (Erlang. 1872); Adickes, Über die Lehre von den Bedingungen (Berl. 1876).
Bedlam (spr. -läm, korrumpiert aus Bethlehem), Name des berühmten Irrenhauses in London, das ursprünglich eine Propstei "Unsers Herrn von Bethlehem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
Öffnen |
Abendlandes. In Deutschland zählt man von der Erfindung der Buchdruckerkunst (s. d.) bis zur Reformation etwa 17 vollständige Bibeldrucke, teils in oberdeutscher, teils in niederdeutscher Mundart. Sie alle mußten dem direkt auf die Ursprachen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Europas; am häufigsten ist es in Livland, Esthland, Skandinavien und Rußland. Es bewohnt bei uns das Gebirge und die Ebene, wo der Boden reich an niedern Gesträuchen ist, liebt aber nicht geschlossene Forsten. Sein Wohnbaum ist die Birke, es bevorzugt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
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. Die Krankheit gehörte ohne Zweifel in die Klasse der sogen. Infektionskrankheiten, allein über die Natur des Ansteckungsstoffs und seine Verbreitung fehlt uns jegliche Kenntnis. Seit dem 16. Jahrh. hat sich die Seuche nicht wieder gezeigt. Doch hat man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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, oder über das tragische Interesse" (das. 1827); "Über den Umgang mit uns selbst" (das. 1829); "Don Tiburzio" (das. 1831); "Dorats Tod" (das. 1833); "Briefe über Goethes Faust" (das. 1834); "Von der Beurteilung andrer" (das. 1835); "Hermes und Sophrosyne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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in Ungarn. Sie stammen von thüringischen Einwanderern (14. Jahrh.), sprechen eine vom Zipser sächsischen Dialekt verschiedene, der Sprachweise der Deutsch-Lombarden, Thüringer und Sudetenbewohner ähnliche, die sogen. Gründner Mundart und betreiben meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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, handförmig gelappten, an den Nerven auf der Unterseite wie an den Stengeln mit krautigen Stacheln besetzten Blättern, wird bei uns als eine der prächtigsten Blattzierpflanzen kultiviert, muß aber im Winter sehr gut gedeckt werden; die etwas adstringierende
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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Abänderungen und Zugaben geschrieben worden ist. Das Werk, das umfangreichste und bedeutendste Denkmal der altsächsischen Mundart, ist von nicht geringem dichterischen Wert und gibt in seinen unverkennbar volksmäßigen Ausdrücken und Wendungen ein Bild
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0087,
Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) |
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eine zahlreiche Schar von Dichtern sammelte, die im ganzen freilich erst bloße Nachahmer der Provençalen waren. Unter ihnen gilt als ältester Poet Italiens Ciullo d'Alcamo (gest. 1194), von dem uns ein einziges Gedicht, eine Kanzone, erhalten ist, das Gespräch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0090,
Italienische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
, von welchem 40 Novellen in sienesischer Mundart erhalten sind. Bei weitem bedeutender sind die Schriften einiger Künstler und Historiker. Leon Battista Alberti (gest. 1490) schrieb über Bildhauerei, Malerei und Architektur und einen Dialog: "Della
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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, nachher von ebenso vielen Damen in die bolognesische Mundart übersetzt ward. Ebenso wurden die Späße des Gonello, eines Hofnarren des Herzogs Borso von Ferrara aus dem 14. Jahrh., von Giulio Cesare Becelli (gest. 1750) in Ottave Rime gebracht. Ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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oder Narrenkirchweih erhielt. Die Reformation und der Dreißigjährige Krieg unterdrückten jedoch den K, fast gänzlich. Erst zu Anfang dieses Jahrhunderts brachten ihn die Franzosen, welche ihn in Italien kennen gelernt, auch bei uns wieder in Aufnahme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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; Malefizprokurator, s. v. w. Fiskal; Malefizrecht, s. v. w. Kriminaljurisdiktion; Malefizglöckchen, Armesünderglöckchen. Jetzt wird M. nur noch mundartlich (besonders in Bayern) als fluchendes Beiwort gebraucht (z. B. Malefizkerl!).
Malegassen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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Accent; für den wohlklingendsten Dialekt gilt der von Schiraz; durch Altertümlichkeit zeichnen sich die Mundarten von Masenderan, Talisch, Nätans aus. Über allen Dialekten steht die Schriftsprache, die auch von den Ungebildeten überall verstanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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Konsonanten, und es ist z. B. bia nur eine andre, übrigens jetzt gewöhnlichere Schreibweise für b'a mit weichem Konsonanten; c ist wie z, ć wie tsch oder dsch zu sprechen. Auch cz klingt wie tsch, dż wie dsch; sz ist unser sch, dz ein weiches z; z
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
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zu leugnen, daß uns unter der fast unübersehbaren Menge seiner kleinern und größern Gedichte vieles begegnet, dem höhere Bedeutung mangelt. Je nachdem die eine oder die andre Seite der oben erwähnten Hauptelemente der Begabung Rückerts in seinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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-ch oder s-k, wie er noch jetzt im westfälischen s-chön, im englischen s-chool (spr. skul) vernommen wird. Der Laut unsers sch gewann dann allgemeinere Verbreitung und wird jetzt selbst in solchen Wörtern gesprochen, wo die Schrift noch das s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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ehemals zu Dänemark gehörten, dem Dänischen näher als dem Schwedischen, während die Mundarten von Norrland, Finnland und Esthland sprachgeschichtlich zum Norwegischen gehören. Eine Sonderstellung nimmt das Gotländische ein, dessen ältestes Denkmal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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bis zu einem gewissen Grade, die Lautverschiebung (s. d.) und die Unterscheidung zwischen bestimmtem und unbestimmtem Adjektivum (vgl. unser "der Mann ist gut" neben "guter Mann") gemein. Vgl. Miklosich, Vergleichende Grammatik der slawischen Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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, Formen und Bedeutungen, die entweder aus fremden Sprachen entlehnt werden, wie z. B. unsre aus dem Französischen herübergenommenen zahlreichen Verba auf -ieren, oder aus den Mundarten in die Schriftsprache eindringen, oder an ältere einheimische Wörter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
Volkslied (im Ausland) |
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267
Volkslied (im Ausland).
Aufmerksamkeit wieder auf das V. gelenkt hatte, begann der Göttinger Dichterbund, namentlich Bürger, das V. auch bei uns in die Kunstpoesie einzuführen, und Nicolai, der darin Unheil für den guten Geschmack witterte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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, die uns fehlen, aber stets arm an abstrakten Ausdrücken. So haben viele nordamerikanische Indianersprachen besondere Ausdrücke zur Bezeichnung der feinsten Farbenschattierungen, aber kein allgemeines Wort für Farbe; in der Sprache der ausgestorbenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
Deutsche Gemeinden in Piemont (Sprachinseln) |
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, In der Stapf, Zum Strich, Auf der Riva, Zertannen. In dem untersten Weiler, Pescarena, ist das Deutsche ganz, in Barca größtenteils verschwunden. In den übrigen Dörfern dagegen sind Sprache, Holzbau und Frauentracht noch deutsch. Bis in die Mitte unsers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
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955
Artois - Artus
Für die Südseeinsulaner bildet der Baum die vorzüglichste Nahrungspflanze und ist den Kartoffeln oder dem Getreide unserer Länder vergleichbar. Die vor der Reife abgenommene, ein weißes, mehliges Mark enthaltende Frucht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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. der Männer, aus dem unsere «Bluse» entstand, entsprach ziemlich dieser heute noch üblichen Form; der der Frauen erreicht den Fuß oder ist etwas kürzer, um ein Untergewand sehen zu lassen. Er ist um Brust und Leib eng, unten faltig und hat mitunter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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( tschūng-kù-wên ), welche die Blütezeit der
klassischen Litteratur umfaßt und in ihrer Reinheit bis zum Beginne unserer Zeitrechnu ng herrschte. Ihr schließt sich der sog. nachklassische Stil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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.
3) Der Kanton-Dialekt als die bekannteste der Mundarten von Kwang-tung.
4) Der Hakka-Dialekt in den Provinzen Kwang-tung und Kwang-si
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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Deutsche geworden als umgekehrt. Diesem großen Gewinn gegenüber will es wenig besagen, wenn z. B. in Lothringen die Sprachgrenze in den letzten drei Jahrhunderten sich um kaum 10 km zu unsern Ungunsten verschoben hat, oder wenn in unserm Jahrhundert einige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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Kelten West- und Süddeutschland und seit dem 12. und 13. Jahrh. den Slawen Nordostdeutschland abgewonnen. Über die sprachliche Gliederung s. Deutsche Mundarten.
3) Die slawisch-baltischen Völker zerfallen in zwei Gruppen: a. Baltische Stämme; zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ewald (Joh. Joachim)bis Ewiger Friede |
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und kleinerer Stämme, darunter die Anto, Aveno, Agbofome,Wenji, Togo u.a. spricht die Ewe-Sprache und
darin besteht nach unserer jetzigen Kenntnis das eigentliche Stammesmerkmal des Ewe-Volks. (S. Sklavenküste und
Togoland .) – Vgl. Henrici
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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; die erhaltenen Handschriften sind hier geschrieben worden. Wulfila gab zugleich seinem Volke eine eigene, auf der Griechischen beruhende Schrift (s. Gotische Schrift). Die selbständige Entwicklung einer nationalen got. Litteratur zeigen auch die auf uns
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Gottscheebis Göttweih |
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; ihre leider unfchön derbe "Hau5-
französin" bekämpft die Französelei des Vürger-
standes u. s. w. In ein reiches Gemütsleben lassen
uns ihre von ihrer Freundin Frau von Runkel her-
ausgegebenen "Briefe" (3 Bde., Dr?sd. 1771-72)
blicken. Sie trug viel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Hofmann (Eduard, Ritter von)bis Hofmann (Heinrich) |
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u. a.: "Die Schlacht bei Focksan" (Schauspiel,Jena
1838), "Die Feste Coburg" (Dichtungen, hildburgh.
1854), "Kinderfeste" (4Hefte; mit Musik von I.Otto,
^chleusingen 1853-75),"KoborgherQuackbrünnlä"
(500 mundartliche Schnaderhüpfel u. dgl., Hild
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Holtenaubis Holtz |
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Schauspiele, unter denen namentlich
die Dramen "Lorbeerbaum und Bettelstab" und
"Shakespeare in der Heimat" Glück machten, auch
"Dreiunddreißig Minuten in Grüneberg" ist vom
Repertoire unserer Liebhabertheater bis heute nicht
geschwunden. Nachdem H
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Meißnischbis Meistergesang |
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742
Meißnisch - Meistergesang
Meißnisch, s. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 32 b).
Meissonier (spr. messonnjeh), Ernest, franz. Maler, geb. 21. Febr. 1815 zu Lyon, bildete sich, nachdem er nach Paris gekommen war, hauptsächlich nach den alten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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Rittertums welkten auch jene Epopöen hin, und es ist eine seltene Ausnahme, wenn uns im «Roman van Limborch» von Hein von Aken (1280‒1330; hg. von van den Bergh, Leid. 1848) ein Ritterroman aus dem 14. Jahrh. begegnet. An ihre Stelle trat, den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Rollerbis Rollmarder |
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Lustspiel
liegt zu Grunde des Äneas Sylvius Novelle "Euria-
lus und Lucretia"; doch ist sie sehr frei, schon in der
Technik der engl. Komödianten bearbeitet und durch
derbe Liebesscenen in altmärk. Mundart bereichert.
- Vgl. Gädertz, Gabriel R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
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hielt und den hohenstaufischen lschwäbi-
schen) Kaisern ein besonderes Verdienst um die mittel-
hochdeutsche Litteratur zuschrieb. - Eine neue schwäb.
Dichterschule, deren Höhepunkt Uhland war, bildete
sich im Anfang unsers Jahrhunderts; zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
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. ein Verfahren aus, durch das über das Zusammengehören eines Schädels und eines Kopfprofils ziemlich sicher entschieden werden kann. Als eine Frucht seiner ethnolog. Studien erschien: "Die deutschen Mundarten im Liede" (Lpz. 1875; 2. Aufl. u. d. T
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Brigadestellungbis Bright (Sir Charles Tilston) |
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. d.) und Camorra (s. d.). Cialdini und La Marmora versuchten umsonst dieses halbpolit. Räubertum durch eiserne Strenge auszurotten. – Vgl. Dubarry, Le brigandage en Italie (Par. 1875); H. Reuchlin, Das ital. Brigantentum (in «Unsere Zeit», Lpz. 1870
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Diffusionsverfahrenbis Digestion |
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Verehelichung.
Digamma, doppeltes Gamma, geschrieben Ϝ, der sechste Buchstabe im ältesten griech. Alphabet, bezeichnet den Laut des engl. w. Während dieser von den meisten griech. Mundarten bis tief in die geschichtlich bekannte Zeit hinein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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einer Art oder Gattung erscheint und die Mundarten, Sprachen, Sprachfamilien u. s. w. sich den Spielarten, Arten, Gattungen u. s. w. des Tierreichs vergleichen; da auch die Methode der S. mit der Methode der Naturwissenschaften Ähnlichkeiten hat, so
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