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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
Cambridge (Universität: Verdienste um die Nationalerziehung; Litteratur) |
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139
Cambridge (Universität: Verdienste um die Nationalerziehung; Litteratur)
im dritten »senior soph«) den Grad eines Bachelor (of Arts, of Law etc.) mit oder ohne honours, je nachdem er ein tripos examen oder nur die zwei Prüfungen für den
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66% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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); Pougin, V., sein Leben und seine Werke (deutsch, Leipz. 1887).
Verdichtung, s. Kondensation und Zusammendrückbarkeit.
Verdienst, im theolog. Sinn, s. Meritum.
Verdienstehrenzeichen, chilen. Orden, gestiftet von der Regierung. Die Dekoration
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
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.
Aergere Strafe verdienen, Ebr. 10, 29.
Verdienst
§. 1. Der Lohn, den die Gottlosen mit ihrem Wesen davon tragen, ist GOttes Zorn und Strafe.
Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst, und nach den Werken ihrer Hände, Ier. 25, 14
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Orexinbis Orff |
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der Ehrenlegion.
Honni soit, qui mal y pense (Schmach über den, der Arges dabei denkt) - Großbrit. Hosenbandorden.
Honor al merito (Ehre dem Verdienst) - Verdienstorden von Venezuela.
Ich dien' - Großbrit. Bathorden (Devise des Prinzen von Wales).
J. H. S
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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564
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
dessen Verwandtschaft zu dem Aelteren nicht ganz klargestellt ist, und Bonifacio III., genannt Veneziano, arbeiteten in dieser Richtung und erwarben sich damit wenigstens das Verdienst, die venetianische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
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. Isabellenorden.
Alinare si mangaere (Linderung und Trost) - Rumänischer Elisabethorden.
Al merito civile - Savoyischer (jetzt ital.) Zivilverdienstorden.
Al merito ed al valore (Dem Verdienst und der Tapferkeit) - Savoyischer (jetzt ital
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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542
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Letzterer hat wenigstens das Verdienst, daß er bei seinem unsteten Wanderleben die venetianisch-bellinische Art über die heimatlichen Grenzen hinaustrug, obwohl er selbst dabei sich derselben mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Meritorischbis Merkantilsystem |
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le m." Die Erweiterungsurkunde vom 18. Jan. 1810 bestimmte den Orden ausdrücklich für das Verdienst im Kampf mit dem Feind. Am 31. Mai 1842 errichtete Friedrich Wilhelm IV. eine besondere Klasse des Ordens für Wissenschaften und Künste für 30
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Merionethbis Merkantilsystem |
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im Gegensatz zu dein Urmeristem als Folgemeristem. Die Zellen der M. haben zumeist eine parenchymatische Gestalt, zarte Wände und sind dicht mit Protoplasma angefüllt.
Mérite, Orden pour le (spr. pur lĕ merit, d. i. für das Verdienst), in Preußen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
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104
Verdikt - Verdy du Vernois.
(bei Ausländern: »Für Verdienst«). Das Band ist weiß mit grüner Einfassung. Die Großkreuze tragen dazu einen sechseckigen, die Kommandeure erster Klasse einen viereckigen silbernen Strahlenstern mit Eichenkranz
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0827,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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, dividirt durch 346 (kg) = M. 38,91 für % kg oder 39 Pf. à kg). Wenn hierauf a) 12 ½ %, b) 20 % Verdienst gerechnet werden, so stellt sich dann der nach oben abgerundete Verkaufspreis a) 8:39 Pf. = 5 + 39 = 44 pf à kg. b) 5:39 = 8 + 39 = 47 Pf. à kg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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von Jerusalem nach Effekt zu haschen. Außerdem beschäftigte er sich viel mit der physikalischen Geographie, um die er sich große Verdienste erwarb.
Clairin (spr. klärang) , Jules Victor Georges , franz. Genre
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Sachsengängereibis Säemaschinen |
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, zu Hause aus ihren Verdiensten Erübrigungen zu erzielen, indem der Tages- oder Wochenlohn jeweilig in der Familie vollständig aufgezehrt wird. Dazu kommen noch mancherlei Beweggründe persönlicher Art, wie ein gewohnheitsmäßig entwickelter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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zwischen zwei Lorbeerkränzen die Inschrift «Für Wissenschaft und Kunst». Das Band ist rot mit grünem Mittelstreifen. – 2) V. der bayrischen Krone, s. Kronenorden. – 3) Belgischer Civilverdienstorden, gestiftet 21. Juli 1867 für bürgerliche Verdienste
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0058,
Erste Abtheilung |
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Systems. Ein weiteres Verdienst des grossen Linné
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0375,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wiederherstellte, im Uebrigen aber nur durch seine ungemeine Sorgfalt in der Behandlung der Einzelheiten sich bemerkbar macht. Die letztere verwandte er auch auf das Landschaftliche, und darin liegt sein hauptsächlichstes Verdienst, während einem anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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genossen und war auch nach Florenz gekommen, wo er sich mit der dortigen Kunstweise vertraut machte. Er selbst brachte es freilich zu keinen besonderen Leistungen und sein bestes Verdienst ist wohl, daß er der verständige Vater zweier begabter Söhne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Die besten unter ihnen erwarben sich jedoch immerhin Verdienste dadurch, daß sie in ihrem örtlichen Kreise die Kunst auf eine "zeitgemäße" Stufe brachten und den Boden vorbereiteten für eine spätere selbständige Blüte. In dieser Art wirkte in Mailand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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611
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
doch die innere Kraft ihm fehle. Immerhin aber gebührt ihm das Verdienst, neben Bernini das meiste zur Entwicklung des Barockstiles beigetragen zu haben, und zwar nach der Seite des Groß-Erhabenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Bauten sich finden, welche Hardouin-Mansart benutzt haben dürfte, daß er sie aber so glücklich zu vereinigen wußte, ist sein künstlerisches Verdienst. Sein Stil entsprach der französischen Auffassung von Schönheit und er blieb daher für das Aeußere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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"Restaurierungen" sich strenge an die Gedanken und Formensprache der Vorzeit gehalten habe, und dieses Stil-Gefühl ist nicht minder ein Verdienst. In dieser Hinsicht steht er in strengem Gegensatz zu der Erneuerungskunst der Jesuiten, welche bei den Umbauten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0725,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vom Herkömmlichen ist ein anerkennenswertes Verdienst Alloris, dessen Werke denn auch nicht nur einen kunstgeschichtlichen Wert besitzen, sondern auch durch ihren feinen Reiz ansprechen (Fig. 678).
Ausschließlich auf das Anmutige gerichtet erscheinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Erstebis Ersteigen |
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mit dem Bilde des Heilandes, Ebr. 12, 4., bereit war. So litt Paulus Dienst- nicht Verdienst-weise! Daß Paulus von einer Genugthuung für die Gemeine geredet und so die Verdienstlichkeit der Leiden der Heiligen für die Kirche oder gar
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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allen Orten und Kirchen sich Altäre finden, die ihr geweiht sind. Zum Lobe des Herrn Jesu Christi (pag. 209), unseres Erlösers, der um der Verdienste willen seiner Mutter, der unbefleckten Jungfrau Maria, mich auf meiner Reise von Ulm bis an die Orte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
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104
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse).
welche Geschoß, Ladung und Zündung verbindet, ist Dreyses Verdienst. Derselbe legte 1829 der preußischen Regierung ein Zündnadelgewehr vor, das ein glatter Vorderlader
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
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Pfarrer Dzierzon (s. d.) begründete bedeutende Bienenzucht und (1885) 901 meist evang. Einwohner.
Karlsorden, 1) Karls des Heiligen Orden, gestiftet von Karl III. von Monaco 15. März 1858, zur Belohnung des Verdienstes, mit den Graden der Ehrenlegion
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0115,
Plastische Operationen |
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Verdienste in dieser Hinsicht hat sich Dieffenbach und von neuern Chirurgen B. v. Langenbeck und G. Simon erworben. In England wurde die Rhinoplastik nur selten, andre p. O. dagegen ebenso häufig wie in Deutschland vorgenommen. In Frankreich haben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
Transmission (Preßluftanlage in Birmingham) |
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) Kosten in der Stunde mit Rabatt bei 24 Proz. Verdienst Kosten im Jahr (2700 Stunden) für 1 cbm Kosten im Jahr mit Rabatt bei 24 Proz. Verdienst Verhältnis zwischen indizierter Leistung d. Maschinen an der Verbrauchsstelle und an der Hauptstelle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0355,
von Unknownbis Unknown |
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durch das Einlegen der Sardinen in die Büchsen. Mit diesem verhältnismäßig spärlichen Verdienst können sie in der Regel den Winter überdauern, wenn keine außerordentlich ungünstigen Verhältnisse dazu kommen. Im vergangenen Winter hatte jedoch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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, sie möge nun den frühen Feierabend für sich benutzen! Hier haft du sicher Freude bereitet.
Im Hause, wo man wohnt, sind vielleicht Kinder, deren Eltern dem Verdienst nachgehen. Wie wär's, wenn die Kleinen mit dir und den Deinen einen Spaziergang
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0557,
von Unknownbis Unknown |
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, ob sich diejer Lack für ganz neue wnnene Böden eignet und sich gut bewährt. Wie oft muß man die Böden mit diesem Lack anstreichen bis man sie wichsen und blochen kann. Für gütige Auskunft Dank zum Voraus.
Von Fr. Pfr. Sch. in V. Haus verdienst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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die Prozesse der Gärung und freiwilligen Zersetzung sowie über die Metamorphosen in der organischen Natur überhaupt geführt. Seine Verdienste um die Landwirtschaft (s. Agrikulturchemie) erkannten die deutschen Landwirte durch ein Ehrengeschenk an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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Musikgesellschaft. Er starb 26. Dez. 1836 daselbst. N. hat sich um das Musikleben seiner Heimat bleibende Verdienste erworben. Er organisierte den Schulgesang, rief Gesangvereine fürs Volk ins Leben und gründete die Schweizer Musikfeste. N. erregte besonders
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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Trümmerschutts verdeckte und dadurch erhielt. Die Wiederaufdeckung der Reste des Altertums ist das Verdienst der Franzosen, welche hier unter Leitung des französischen archäologischen Instituts zu Athen von 1873 bis 1889 fortgesetzt gegraben und über
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0820,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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Vertreter zu unterzeichnen.
Brutto-Ertrag stellt diejenige Summe dar, welche am Umsatz der Waaren ohne Berücksichtigung der Spesen verdient wurde, Netto-Ertrag denjenigen Verdienst, welcher nach Abzug sämmtlicher Unkosten (incl. der Zinsen des eigenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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, der Zierlichkeit und auf schmuckhafte Gefälligkeit ausgehenden Formkünstelei der jonischen Stilrichtung stand die dorische mit ihrer etwas herben und scharfen Einfachheit gegenüber. Es ist das Verdienst der athenischen Kunst, daß sie aus den beiden Richtungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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in der frühesten Zeit jenen zuteil geworden, welche sich um das Christentum besondere Verdienste erworben hatten, also namentlich den Blutzeugen, den Märtyrern. Es kam die Gepflogenheit auf, den Altar über dem Grabe eines solchen Märtyrers zu errichten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Nicolaus V. (im Vatikan) zeigen ihn denn auch auf der vollen Höhe seiner Schaffenskraft. War er auch kein Bahnbrecher wie Masaccio, so hat er doch das Verdienst, mit seinen zahlreichen Arbeiten die Farbenfreudigkeit und das Schönheitsgefühl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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mit Deckfarben - nicht blos Firnis - überziehen konnte. Dies wurde nun durch die Oelmalweise erreicht, und sie in diesem Sinne ausgebildet zu haben, ist das Verdienst der Eycks.
Es würde an sich schon hinreichen, um ihrem Namen einen dauernden Platz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
Die Zeit der "Renaissance" |
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", wie jenen der Kuppel von St. Peter vollendete. Daß er der letzteren eine gegenüber Michelangelos Entwurf schlankere Form gab, war ein Verdienst, denn dadurch erhielt die Umrißlinie der Kuppel ihre hohe Schönheit. Giacomo della Porta blieb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einer Art Mischstil verbunden. Der englische, oder besser gesagt, persönliche Grundzug tritt immerhin stark genug hervor, um ihm selbständige Eigenart zusprechen zu können, und schließlich liegt auch ein nicht unwesentliches Verdienst darin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Gnade |
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JEsu Christi selig
zu werden, gleicher Weise wie auch sie, A.G. 15, 11. Und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade, durch
die Erlösung, so durch IEsum Christum geschehen ist, Röm.
3, 24. Dem aber, der mit Werken umgehet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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wir allein durch den Glauben gerecht werden, ) weil dergleichen Verdienst Christi Verdienst verdunkelte, 6) weil kein Werk vollkommen, sondern alle sowohl der That als der Triebfeder nach unvollkommen sind, und wir bei der besten Handlung nie ganz sicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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. Es ist vorzugsweise das Verdienst Stromeyers und seines berühmten Werkes über Kriegsheilkunde, die konservative Richtung der C. begründet zu haben. Gefördert wurde diese Richtung durch die Entdeckung der schmerzstillenden Wirkungen der Einatmung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Herbeckbis Herbert |
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und Beurteilung der Herbartschen Philosophie (Leipz. 1838); Strümpell, Erläuterungen zu Herbarts Metaphysik (Götting. 1834); R. Zimmermann, Über den Einfluß der Tonlehre auf Herbarts Philosophie (Wien 1873); Thilo, Herbarts Verdienste um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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, welcher beim Mahlprozeß durch Abscheidung der Kleie entsteht, bei der Brotbereitung zu ersetzen, und gab dadurch den Anlaß zu einer Industrie, welche 1875 gegen 2 Mill. Pfd. sauren phosphorsauren Kalk verbrauchte. Das größte Verdienst erwarb er sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0134,
Jahn |
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heranzuziehen. Jahns großes patriotisches Verdienst kennzeichnet am besten der Ausspruch in einem Bericht der Bundestagskommission, daß er es sei, "der die höchst gefährliche Lehre von der Einheit Deutschlands aufgebracht". Sein "Deutsches Volkstum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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, hat eine 1661 erbaute Wallfahrtskirche (jährlich etwa 100,000 Wallfahrer) und (1880) 185 Einw.
Maria Theresia, s. Maria 1), S. 234.
Maria-Theresia-Orden, österreich. Militärorden für hervorragende Verdienste im Krieg, "besondere herzhafte That
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Neu-Lattakubis Neumann |
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der Artillerie-Prüfungskommission und in demselben Jahr "wegen seiner Verdienste um die Waffe" geadelt und zum Generalmajor befördert. Als Generalleutnant nahm er 1868 den Abschied und starb 30. April 1881. N. hat große Verdienste um die Entwickelung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
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geleistet hat. Lediglich nach ersterer Richtung hin mit Glück wirkte A. Lortzing (gest. 1851) und erwarb sich um die deutsche komische O. nicht abzusprechende Verdienste, da er überdies noch Dichter und Komponist in Einer Person war. Seine Opern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
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Insignien. Später, als die Stiftung der O. immer allgemeiner wurde, hörten sie auf, wirkliche Vereine zu sein; sie wurden einzig und allein Mittel zur Auszeichnung erworbener Verdienste, und der Name O. ging daher auch auf die Ordensinsignien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0502,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Marine, Ritterorden etc.) |
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im Zivildienst verdient gemacht, auch für Militärpersonen, mit drei Klassen (Großkreuzen, Kommandeuren und Kleinkreuzen); der Leopoldsorden, gestiftet 6. Jan. 1808, zur Auszeichnung für gemeinnützige Verdienste, Gelehrsamkeit etc., mit drei Klassen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0951,
Römisch-katholische Kirche (Lehrbegriff und Kultus) |
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, hat der Menschheit Versöhnung mit Gott erworben, indem er durch seinen stellvertretenden Tod Gott für die Sünden der Welt eine mehr als ausreichend Genugthuung leistete; das überschüssige Verdienst des Erlösers ist der Kirche als ein teurer Schatz zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0441,
Waterloo (Schlacht bei) |
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die Vernichtung seines Heers und damit den Untergang seiner 100tägigen Herrschaft selbst verschuldet. Auf alliierter Seite entbrannte infolge britischer Anmaßung, auch Wellingtons selbst, der sich das alleinige Verdienst am Sieg beimessen wollte, ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
Öffnen |
. 1856 erweitert), zur Belohnung ausgezeichneter Verdienste im Militär- und Zivildienst mit fünf Klassen: Großkreuze, Komture erster und zweiter Klasse und Ritter erster und zweiter Klasse. Mit den fünf ersten Klassen des Kronenordens, dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Glasmalereibis Gletscher |
Öffnen |
371
Glasmalerei - Gletscher.
geben zu haben, ist hauptsächlich das Verdienst Glasers selbst, den seine sprachlichen und epigraphischen Kenntnisse zur eignen Verarbeitung des in seinen Händen befindlichen Stoffes befähigen. Es sind von ihm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Valutadifferenzbis Verdienstorden |
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(neue). 1) Der V. der Republik Venezuela, gestiftet vom Präsidenten Paez 29. Aug. 1861 zur Auszeichnung hervorragender Verdienste um den Staat, in drei Klassen: Großkreuzen, Kommandeuren und Rittern. Die Dekoration besteht in einem weiß emaillierten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Diesthemiusbis Dieterich (Gust. Heinr. Wilh. Eugen) |
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. in feiner Bedeutung für die Hebung des
Volk5schullehrerstandcs (Lpz. 1890); Pohlandt, D.s
Verdienste um die Lehrerbildung (ebd. 1890); Ru-
dolph, Adolf D. der Reformator des deutfchen Volks-
schulwefens im 19. Jahrh. (Bcrl. 1890); Scherer,
Adolf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Güterverteilungbis Guthe (Geograph) |
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Gesetz Gottes nie vollkom-
men entsprechen, kein Verdienst begründen. Um der
sittlichen Selbstgerechtigkeit jeden Zugang zu ver-
sperren, hatten die Reformatoren die Wertschätzung
der G. W. bekämpft, und während Melanchthons
Schule
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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tistisches Gepräge. - Vgl. Gfell'-Fels, Die Bäder und
tlimatifchenKurortederSchweiz(3.Aufl.,Zür.1892).
Heinrichs des Löwen Orden, vom Herzog
Wilhelm von Vraunschweig 25. April 1834 für
höhere bürgerliche und militär. Verdienste gestiftet,
zerfällt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0278,
London (Anlage und Stadtteile) |
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. der Bevölkerung), b. ganz Arme, mit gelegentlichem Verdienst (317000, 7,5 Proz.), c. Arbeiter mit unregelmäßigem und d. mit sehr niedrigem Verdienst (938000, 22 Proz.), e. Arbeiter mit regelmäßigem Verdienst und f. besser bezahlte Arbeiter (2166000, 51,5 Proz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
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Verdienstes willen dem bußfertigen Sünder, der sich mit Glauben an diesen seinen Heiland hält, seine Sünde vergiebt und ihm die Gerechtigkeit seines Sohnes znrechnet, daß er also im göttlichen Gericht gerecht und ein Erbe des ewigen Lebens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
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durch Empfindung, naiven, oft epigrammatischen Witz, heitere Laune und echte Lebensweisheit sowie durch gewandte Sprache und leichte Versifikation auszeichnen. Geringeres Verdienst haben seine sonstigen Gedichte und seine prosaischen Schriften. Einzelne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Erlöserbis Erlösung |
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geworden, nicht etwa durch sein bloßes Lehren und durch das Vorbild, das er uns gegeben; denn da würden auch seiue Apostel in einigem Maße dieses Verdienst theilen, was ihnen nie in den Sinn gekommen ist, sich anzumaßen und was sie mit hohem Ernst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0572,
Wetter (Sturmsignale) |
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Vorschlag zur Ausführung gebracht würde.
Signalmast.
Das Verdienst, zuerst in Europa den elektrischen Telegraphen zur Übertragung von Witterungsdepeschen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
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1839); Ziegler, Grüne
Blätter (Lpz. und Wilhelmsdorf 1895).
Wilhelmsorden, preuß. Orden, von König
Wilhelm II. 18. Jan. 1896 in nur einer Klasse ge-
stiftet für Männer, Frauen und Jungfrauen, die sich
hervorragende Verdienste um die Wohlfahrt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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« lieferte. Seine Arbeiten haben das Verdienst, in Österreich den ersten Holzschnitt frei von der Nachahmung des Kupferstichs eingeführt zu haben und mit gründlichem Studium der Meister des 16. Jahrh. den jedesmaligen Charakter des Künstlers wiederzugeben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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liegende Tochter malend. Noch größeres Verdienst als durch diese Werke und seine vorzüglichen Porträte erwarb er sich bei seiner ungemeinen Lehrfähigkeit durch seine Schule, die eine der besuchtesten der neuern französischen Malerei war. Schon 1828
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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für die österreichische Regierung noch Italien und erwarb sich durch seine gesamte Thätigkeit um die Hebung der modernen Kunstindustrie große Verdienste.
Fischer , 1) Gottlob , Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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Vereinsbank, wo sich die malerische Richtung des Künstlers im Barockstil zeigt, aber in kraftvoller, dekorativ gemäßigter Weise. Mehrere Häuser der dortigen Goethe-Straße baute er mit starker Anwendung des Sgraffito. Großes Verdienst erwarb er sich um
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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Liverpool und die des gotischen Saals im Stadthaus zu Courtray; danach noch die von G. allein in Angriff genommenen, noch unvollendeten im Ehrensaal des Hôtel de Schild in Antwerpen. Wegen ihrer Verdienste um die monumentale Malerei wurden beide zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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»Illustrierte Zeitung« und die Leipziger »Illustrierte Zeitung« und erwarb sich dadurch das Verdienst, die Illustration zuerst in Schweden eingeführt zu haben.
Halse (spr. hälß) , G., engl. Bildhauer in London
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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Bahnhofsgebäude in Straßburg. Besonderes Verdienst erwarb er sich durch Einführung eines methodischen Ornamentzeichenunterrichts, als dessen Resultat er eine »Grammatik der Ornamente« (140 Wandtafeln mit Text, 2. Aufl. 1879) herausgab, für die er die Medaille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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er sich namentlich durch Scenen aus dem Leben der Zigeuner auszeichnete. Großes Verdienst erwarb er sich seit 1841 durch die Wiederbelebung der Glasmalerei in Frankreich. Mehrere Glasmalereien führte er für die dortige Kathedrale aus, viele andre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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er sich große Verdienste.
Merkel , Karl Gottlieb , Zeichner und Maler, geb. 1818 zu Leipzig, war Schüler der Akademie in Dresden und bildete sich von 1838 an in München aus. Später nahm er seinen Wohnsitz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0465,
von Sansonbis Sarrocchi |
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, die Statue des guten Hirten, eine knieende Magdalena, eine Bacchantin, das Gebet der Unschuld, der boshafte Amor und das Relief: der Tanz der Horen. Großes Verdienst erwarb er sich durch die Sch enkung einer bedeutenden Sammlung von Handzeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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in Antwerpen der Kupferstecherkunst und erwarb sich großes Verdienst durch sein sehr geschätztes Werk: » Trésor de l'art ancien, sculpture-architecture, ciselures, émaux, mosaïques et peintures, recueillis en Belgique etc. « (Brüss. 1846, 30 Platten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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Steinbruch in Kärnten, ebenso Landschaft aus Oberkärnten, Waldbrand, Gewitterstimmung am Inn u. a. auf der Ausstellung in München 1879. Besonderes Verdienst erwarb er sich durch die Wiederbelebung der Radierkunst in München
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Innigkeit, die sorgfältige Zeichnung und die maßvoll edle Formschönheit geben den Werken seiner besten Zeit eine Bedeutung, welche den Ruhm, den er genoß, wohl rechtfertigt. Sein hauptsächlichstes Verdienst liegt in der Verwertung der Farbe; er hatte sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gleichzeitig dort thätig gewesenen Franzosen Cuvilliés über Gebühr hervorhebt. Allerdings verstand es dieser selbstgefällige Mann besser, seine "Verdienste" ins helle Licht zu stellen, so daß ihm ein Einfluß zugeschrieben wird, den er thatsächlich nicht besaß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und bemühten sich, diese genauestens einzuhalten, dabei verdarben sie wenigstens nicht den Geschmack und das ist auch ein Verdienst. Weitaus schlimmer ist es, wenn kraftlose Unfähigkeit mit Neuerungssucht sich paart, mißverstandene Grundzüge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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weiß, so daß seine Arbeiten als beredte Zeugnisse für die Anpassungsfähigkeit der damaligen Deutschen gelten können. Ein besonderes Verdienst erwarb sich Sandrart noch als Verfasser des kunstgeschichtlichen Werkes "Teutsche Akademie der edlen Bau
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Schranken gesprengt waren, sich oft verleiten ließen, ins Maßlose auszuschweifen. Allerdings erforderte diese Gattung eine nicht gewöhnliche Kunstfertigkeit und diese muß man dabei hauptsächlich bewundern. Ein anderes Verdienst haben aber diese Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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sich finden; sie haben sich um das deutsche Volk große Verdienste erworben, indem sie das volkliche Bewußtsein und die Gefühlsseiten des deutschen Wesens pflegten. Wenn man der Richtung vorwirft, daß sie die Thatkraft einlullte und einseitig nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0413,
von Unknownbis Unknown |
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die innige Bitte zu, einem armen, an den Füßen gelähmten 18jährigen Mädchen zu einem noch brauchbaren Fahrstuhl zu verhelfen, um die Fabrik besuchen und nach wie vor regelmäßigem Verdienst nachgehen zu können. Der willige Geber verdient einen Gotteslohn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0495,
von Unknownbis Unknown |
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: Heringsküche und Kartoffelküche. Besonders das erstere dürfte, da bei uns die Zubereitung und mannigfache Verwendung der Heringe noch zu wenig bekannt ist, von vielen Hausfrauen nach Verdienst gewürdigt werden.
Inhalts-Verzeichnis der Kochschule kommt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Landvolk. Andere, auch von dem höheren Adel, die feste Burgen hatten, erwarben sich, durch Kriege bedrängt und arts Furcht vor irgend etwas, oder aus Liebe oder Freundschaft durch Anhänglichkeit oder durch bestimmte Verdienste oder durch Verträge
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Unvernünftigen oder einen unvernünftigen Glücklichen. Damit also Reichgewordene am Geschäft oder sonst einem Glück sich erfreuen können, kommen sie nach Ulm und erwerben sich den Adel und die Macht der Bürger durch andere nachfolgende Verdienste
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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. de muneribus et honoribus). Denn wir lesen, daß manchmal manche nichtadelige Plebejer um ihrer Verdienste willen über die Angesehensten gestiegen sind. Daher sagt Valerius Maximus 1. 3 c. 3: Niedrig Geborene steigen durch ihre Tüchtigkeit zur
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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wegen irgend einer Auszeichnung in irgend einer Tüchtigkeit und Tugend. Darum sind nicht zu verachten diejenigen, die wegen der Verdienste ihrer Tugenden Adelige und Bürger geworden sind, sowie die Adeligen zu verachten und nicht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen |
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mächtiger macht, um das gewöhnliche Volk zu regieren. Daher sagt Johannes Boit in c. venerabilis: Wenn ein Adeliger und (pag. 76) ein Nichtadeliger mit gleichen Verdiensten und Kenntnissen konkurrieren, so wird der Adelige vorgezogen, weil er seinen Rang
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, was nicht mit Augen gesehen wird, wurde durch den Eifer dieses Mannes mit erworben. Dazu verfügte wegen der hohen Verdienste dieses Prälaten und des offenbaren Rufs seines Klosters der allerheiligste Vater, der Herr Papst Sixtus, der vierte dieses
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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und Kummer ergriffen; denn sie war mir in dem Herrn sehr befreundet als geistliche Mutter und Tochter in Christo. Durch ihre Verdienste ist es ohne Zweifel geschehen, daß nach ihr die Nachahmerin ihres Lebens und ihrer Sitten Agnes Sutterin gewählt wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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, Berlin, Moskau, in Nordamerika und Australien. Im Mittelalter haben sich die Mönche große Verdienste um die A. erworben, und für Spanien haben in ähnlicher Weise die Araber gewirkt. Vgl. Hehn, Kulturpflanzen und Haustiere (4. Aufl., Berl. 1882
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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Paris erschien. Um diese Zeit waren Recorde in England und Peletarius in Frankreich für Vervollkommnung dieser Wissenschaft thätig. Die namhaftesten Verdienste aber erwarb sich in dieser Beziehung der Franzose Vieta (gest. 1603), dessen Werke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0758,
Arbeitslohn |
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. Dieselben können ebensowohl Privat- wie öffentliche Anstalten sein. Zu gunsten solcher A. sagt man, daß hier der Verdienst die durch Gemeinsamkeit der Benutzung etc. sehr ermäßigten Kosten der Unterstützung einigermaßen decken könne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0975,
Astronomie (im Altertum) |
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philosophierten, ohne genügende Grundlagen in den Beobachtungen zu besitzen. Unter solchen Umständen verzweifelten mit Recht die weisesten unter ihnen, ein Sokrates und Platon, an der Möglichkeit einer wissenschaftlichen A. Die Verdienste der ältern Griechen um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0979,
Astronomie (18. Jahrhundert) |
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Astronomie (18. Jahrhundert).
sen. Newtons Verdienst bezüglich des allgemeinen Gravitationsgesetzes besteht zunächst darin, mit Zahlen nachgewiesen zu haben, daß die irdische Schwerkraft, wenn sie abnimmt im umgekehrten Verhältnis des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Banausiebis Banck |
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das B. vom türkischen Joch. Im Oktober 1716 zog er in Temesvár ein, und nach dem Fall Belgrads (1717) erreichte die Herrschaft der Türken ihr Ende. Um die Wiedergeburt des Banats erwarb sich besonders Graf Mercy hohe Verdienste. Temesvár wurde
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