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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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ehemaliges Beghinenkloster, ein Forstamt, Fabrikation von Beuteltuch, Stickerei und (1885) 1424 Einwohner.
Wildbret (Wildprett, Wilpert, v. altd. wilt, Wild, und prâtan, braten), das Fleisch des Wildes (auch des geflügelten), Wildbraten; dann auch
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85% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wildbad Brennerbis Wilde Jagd |
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; Papierhülsenfabrik.
Wildberge, s. Hochwasser.
Wildbret (Wildpret), das Fleisch von eßbarem Wild. W. sagt man auch für Hochwild und besonders für weibliches Rotwild.
Wildbretgewicht, im Gegensatz zum Wildgewicht (s. Wild) das Gewicht des aufgebrochenen Wildes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Markthallen (Paris, London) |
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). Erdgeschoß. (Verwaltungsgebäude und Abteil. 1 und 2 noch nicht ausgeführt.) Fig. 2. Pariser Markthallen (östlicher Teil). Untergeschoß unter den Abteilungen 3 bis 6. - Abteil. 1. Geflügel- und Wildbret-Detailverkauf. Abteil. 2. Eingeweide- und Abfälle
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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im Oberkiefer Granen oder Hacken, der Magen Wanst, die edlern Eingeweide (Herz, Lunge und Leber) Gerausch, die Därme Gescheide, der Mastdarm Weiddarm, das Blut Schweiß oder Farbe, das Fleisch Wildbret, das Fett Feist, das männliche Glied Brunftrute, die Hoden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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278
Fischerei. - Bergbau und Hüttenkunde.
Wildbann, s. Jagd
Wildbret
Wildfolge, s. Jagd
Witterung
-
Fischerei.
Fischerei
Angelfischerei
Dredge *
Fischen, s. Fischerei
Fischereigerechtigkeit, s. Fischerei
Fischzucht, künstliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0135,
von Inseratbis Litteratur |
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diätetischen Vorschriften gegen Fettleibigkeit nicht außer acht gelassen werden.
An Fr. G. S. in M. Fischgenuß. Eingehende fachmännische Untersuchungen konstatieren, daß gegenüber Rind-, Kalb-, Hammel-, Schweinefleisch, gegenüber Wildbret
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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geduckt, so daß er den Verfolgern leicht aus den Augen kommt, gibt feines Wildbret. Windspielantilope (Beni Israel, Neotragus Hemprichii Wagn.), ein kleines, zierlich gebautes Tier mit sehr kleinen, dünnen, pfriemenartigen Hörnern beim Männchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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trifft ihn in den Prärien in Rudeln von vielen Hundert Stück, und hier, wo er nicht gestört wird, geht er auch in den Morgen- und Nachmittagsstunden seiner Äsung nach. Das Wildbret ist äußerst schmackhaft. In der Gefangenschaft werden diese Hirsche sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0125,
Jagd (Jagdschutzvereine etc.; Jagdlitteratur) |
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teils eine gleichmäßige Ausübung der J. auf bestimmte Wildgattungen und Geschlechter (z. B. Nichtabschuß starker Hirsche behufs Erzielung stärkern Wildbrets und vollkommener ausgebildeter Geweihe oder bei Rehen die Schonung sämtlicher Ricken
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
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, Wildbret
Wildsee, Wildbad
Wildstem (Vad), Trarbllch
Wilaefortis, Kümmernis
Wilhelm der ^.'öwe, Alexander 20)
- v. Malmesbui'N, Engl.Litt.655,l
- Werqhaupt (lere ä'etou^cZ),
Aauitanien
Wilbelmiln'nlmtte, Schoppinitz
Nilhelmsblick
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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, in der Jägersprache die dünnen Lappen
Wildbret von den Rippen bis an die Keulen.
Flameng (spr. ^mäng), Leopold, franz. Kupfer-
stecher, geb. 22. Nov. 1831 in Brüssel, war Schüler
Calamattas und ließ sich 1853 zu Paris nieder, wo
er eine äußerst fruchtbare
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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sehr kräftige Schläge austeilen. Da
es das gewöhnlichste Wildbret der Australier ist,
das durch dressierte Hunde (engl. Fuchshunde) ge-
jagt wird, so hat es sich durch die Verfolgungen
1'ehr vermindert. Sein Fleisch gilt als sehr wohl-
schmeckend
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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100 kg zu 36 Mk., Sandwicke, zottige W. zu 60 Mk., weniger gereinigt bis 50 Mk., sogenannte Narbonne etc. bis 50 Mk. - Zoll, gem. Tarif im Anhang Nr. 9 a.
Wild (Wildbret, Wilpert), die Gesamtheit der zur menschlichen Nahrung dienlichen jagdbaren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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und andre Fische, Froschkeulen, Schildkrötenfleisch, Wildbret. Nachteiliger sind die Mittel, welche in einer spezifischen Beziehung zu den Nervengeflechten des Genitalsystems stehen und nach einer momentanen Aufregung eine um so größere Erschlaffung bewirken
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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Hauptreichtum der Bewohner bilden, finden sich wilde Esel, wilde Schafe und Ziegen, mehrere Antilopenarten,
Wildschweine, Hasen sowie Fasanen, Rebhühner und anderes geflügeltes Wildbret, auch Leoparden, Löwen, Bären, Wölfe, Füchse u.a.
Das Mineralreich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0724,
von Unknownbis Unknown |
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versehen sind. Die Spesen stellen sich vom Versendungsort bis auf das Schiff auf noch nicht fünf Pfennige für das Dutzend.
Oesundßeitspstege.
Zur WUdbretsaison. Darüber, ob das Wildbret zu den leicht verdaulichen Fleischarten gehört oder nicht, sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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abgestochen. Weidwund geschossenes (durch Verletzung des Darmkanals verwundetes) Wild muß möglichst bald aufgebrochen werden, weil das Wildbret (Fleisch) sonst einen bittern Geschmack annimmt. Bei Hirschen und Keilern in der Brunftzeit löst man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Bács-Bodrogbis Baculard d'Arnaud |
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wird), Wein, Tabak und reich an Vieh, Wildbret und Fischen; an Holz leidet es Mangel. Merkwürdig sind die meilenlangen Römerschanzen. 1848 und 1849 wütete hier ein erbitterter Rassenkrieg. 1850 wurde B. von Ungarn losgetrennt und zur Woiwodschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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Fleisch, 30 g Zwieback oder geröstetes Brot und eine große Tasse Thee, aber ohne Milch und Zucker. Sein Mittagsessen bestand aus 150-180 g Fisch (mit Ausnahme von Lachs), magerm Fleisch, Gemüse (mit Ausnahme von Kartoffeln), Geflügel oder Wildbret, etwas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Bauernkrieg (die zwölf Artikel) |
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Blut erlöst hat, also frei sein, aber ihrer gewählten und von Gott gesetzten Obrigkeit in allen ziemlichen und christlichen Sachen gehorchen. 4) Wildbret, Geflügel, Fische sollen frei sein. 5) Die Waldungen, sofern sie nicht durch Kauf Eigentum geworden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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, das Wildbret vorzüglich. Einer nahe verwandten Gattung gehört die Schopfwachtel (kalifornische Wachtel, Lophortyx californianus Bp.) an. Diese ist 24 cm lang, kräftig gebaut, mit kurzem Hals, kurzem, kräftigem, auf der Firste scharf gebogenem Schnabel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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Tieren finden sich hier und da noch Wölfe in den Eichenwäldern der Ardennen, Wildbret ist nicht zahlreich vorhanden.
Der mineralische Gehalt Belgiens ist bedeutend und ziemlich mannigfaltig, namentlich in den Provinzen Hennegau, Namur, Luxemburg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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Schlag der Kugel zu achten; ein heller Schlag deutet auf Verletzung eines Knochens, ein dumpfer Schlag auf Verletzung der Fleischmasse und der Eingeweide (Wildbrets und Gescheides). Dann ist das Verhalten des Stückes, auf welches geschossen ist, zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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976
Birshi - Bisceglie.
den, der sich aber selbst bei guten Schüssen oft erst findet, nachdem das kranke Stück 40-50 Schritt fortgezogen ist. Viel Schweiß in großen Tropfen auf dem Anschuß, welcher sich verliert, deutet auf einen Wildbret
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Diätariusbis Diäten |
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, Fischen und Kaltblütern herrührt, ist weniger reizend, aber im ganzen auch weniger nahrhaft als das rote Fleisch der Ochsen, des Wildbrets, auch der gemästeten Vogelarten: Gänse und Enten, der Rebhühner, Kramtsvögel etc. Zur roborierenden D. gehören
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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in Holland und Norddeutschland an der Erde und legt 7-14 rostgelbliche oder grünlichweiße Eier, welche sie in 22-23 Tagen ausbrütet. Das Wildbret ist ausgezeichnet. In der Gefangenschaft ist sie schwer zu erhalten. Die türkische Ente (Moschus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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werden mager, nehmen aber den angenehmen Geschmack des Wildbrets an, wenn man sie ihrer Freiheit überläßt. Säugetiere, die in bergigen Gegenden gewürzhafte Kräuter verzehren, liefern ein schmackhafteres F. als solche, die in sumpfigen Gegenden weiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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Nachrichten darüber, welche Sitten hierbei herrschten. Die Speise war einfach: Fleisch, Wildbret, geronnene Milch und Feldfrüchte; das Getränk eine aus Gerste oder Weizen bereitete, gegorne Flüssigkeit, welche, wie Tacitus sagt: "zu einiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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aus dieser Zeit enthalten Fleischspeisen, Wildbret (Steinböcke, Auerochsen, Murmeltiere, Bären), Vögel (Birk- und Auerhähne, Schwäne etc.), Fische (Lachs, Rotfische, Hausen, Heringe und Stockfisch) und Obst. Das Hauptgetränk blieb Bier; Wein (namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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er Bastarde erzeugt. Südeuropa besitzt einen Hasen, der den Übergang bildet zu dem sehr langohrigen Erneb (L. aethiopicus Pall.) der Ägypter. Die Abessinier verachten das Wildbret des Hasen und jagen ihn nicht, daher er sich ganz eigentümlich dummdreist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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nur so stark wie ein Spießer vom Rotwild. Man kann an den Zeichen der Fährte den Damhirsch vom Tier ebenso wie beim Rotwild unterscheiden. Auf Damwild sind dieselben Jagdmethoden üblich wie beim Rotwild, das Wildbret (Fleisch) ist zarter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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Eulen in der Gegend zahlreich sind, nehmen die K. ab. Das Wildbret ist weiß und wohlschmeckend, und da auch der Pelz Wert besitzt, so züchtet man das K., besonders in Frankreich, Belgien, England und Holland, und hat in neuester Zeit sich vielfach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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) von Geflügel und Wildbret (Gänse-, Hasenklein etc.).
Klein, bei naturwissenschaftl. Namen für J. Th. ^[Jakob Theodor] Klein (s. d.).
Klein, 1) Jakob Theodor, Zoolog, geb. 15. Aug. 1685 zu Königsberg, studierte daselbst seit 1701 die Rechte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
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, sodann das Kochen durch glühend heiße Steine, die sogen. Steinkocherei. Dazu kommt, daß man kleineres Wildbret und Fische, auf einen Stock gespießt, direkt über dem Feuer braten kann. Einige Indianerstämme Brasiliens braten in dieser Weise kleinere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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und tückisch wie Störche oder Reiher. Das Wildbret des Kranichs war früher sehr geschätzt und gibt besonders eine vortreffliche Suppe. In Asien beizt man die dortigen Arten mit Falken und verfolgt sie namentlich auch der Federn halber. Den Alten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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, Hanf, Rüben und sehr viel Wein, namentlich im Lotthal (durchschnittlich 350,000 hl). Von großer Bedeutung ist die Schafzucht (1881: 447,000 Stück, meist vom gemeinen Landschlag); kleines Wildbret und Geflügel sind in Menge vorhanden. Die Produkte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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zehn Wochen nach der Paarung 2-3 Junge in einem so abgelegenen Versteck, daß bis jetzt noch niemand ein Geheck gefunden hat. In der Gefangenschaft zeigen sie sich sehr empfindlich und hinfällig. Luchsfleisch gilt als schmackhaftes Wildbret, das Fell
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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aus Fleischspeisen, Wildbret, Fischen u. Pasteten. - In Frankreich wurde im 14. Jahrh. bereits um 10 Uhr vormittags die Mittagsmahlzeit eingenommen, später um 11 Uhr, im 16. und 17. Jahrh. um 12 Uhr. Noch Ludwig XIV. speiste regelmäßig um diese Zeit. Im Anfang des 18
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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) enthalten viel Holz und nähren Wildbret aller Art. Der Hauptreichtum des Landes besteht in Steinsalz; daneben finden sich Gold, Bergkristalle (Marmaroser Diamanten) und Petroleumquellen (in Dragomir). Unter den vielen Mineralquellen ist der alkalisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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sehr bedeutender Erwerbszweig. Wildbret kommt in den ausgedehnten Waldungen noch in Menge vor, besonders Hoch- und Schwarzwild. Was die Forstkultur anlangt, so entfallen in M.-Schwerin etwa 46,4 Proz., in M.-Strelitz 68,9 Proz. der gesamten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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daran gelehnt, damit die herangeführte Meute unter Blasen der Fanfare nach Abziehen der Decke das Wildbret genießt, wobei der Oberpikeur den Kopf mit dem Geweih gegen die Meute bewegt. Die Teilnehmer an der Jagd erhalten einen Eichen- oder Fichtenzweig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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oder Champignons oder farciertem Fleisch, Fisch, Geflügel oder Wildbret. Kalte Pasteten gehören zu den relévés und werden vor dem Braten serviert. Hier liegt der Schwerpunkt in der Feinheit der Farce, einer Mischung von fein gewiegtem Fleisch mit Speck
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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quaternären Ablagerungen sind neben denen des Renntiers die Knochen des Pferdes am stärksten vertreten, welches hier aber als Jagdtier erscheint. Der Fang wilder P. war ein Lieblingsthema der Heldenlieder nordischer Völker. Der Genuß dieses Wildbrets
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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die Kälber von den Eltern, und mit 14 Monaten sind sie fortpflanzungsfähig. Das junge, noch unbefruchtete Weibchen heißt Schmalreh. Das R. liefert Wildbret, Felle, die als Decken benutzt oder gegerbt werden, Haare zum Polstern und Gehörn; es richtet viel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1014,
Rousseau (Philippe, Théodore) |
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zum Stillleben brachte. Seine Hauptwerke dieser Gattung sind: die Katze und die alte Ratte, der Maulwurf und das Kaninchen (1846), Früchte und Wildbret (1848), der Zudringliche (1850, im Luxembourg), die einsame Ratte (1851), ein Storch, der Siesta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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und Oldisleben, die unter preußischer Zollverwaltung stehen. Ansehnlichere
Handelsplätze sind Weimar und Eisenach. Die Hauptausfuhrartikel bilden Getreide, Obst,
Holz, Wacholderbeeren, Pottasche, Wildbret
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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(Eckersdorf, Rogau, Kuchelna); deshalb sind auch die meisten Schafe veredelte. Die Schweinezucht entspricht noch nicht dem Bedarf. Wildbret ist zahlreich vorhanden, namentlich besitzt S. noch einen Reichtum an Hirschen, Rehen, Wildschweinen und Hasen; selten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
und gefangen und als schmackhaftes Wildbret von Skandinavien aus bis England und Deutschland verschickt. Das Alpenschneehuhn (L. mutus Leach), 35 cm lang, 60 cm breit, ändert in der Färbung nach Ort und Zeit so stark ab, daß man die Artzusammengehörigkeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Schwarzbeerebis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) |
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wird allgemein, besonders von seiten des Staats, der 46 Proz. des gesamten Waldareals besitzt, große Sorgfalt gewidmet. Vorherrschend ist Nadelholz. Das Wildbret hat sich in neuerer Zeit vermindert, doch ist Federwild noch ziemlich zahlreich vorhanden. Ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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, auch im frühen Mittelalter bei den St. Galler Mönchen als Wildbret beliebt war und noch von Albertus Magnus zur Hohenstaufenzeit als häufig in den Deutschen Alpen bezeichnet wurde, ist der Bestand desselben in den letzten Jahrhunderten schnell
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Viennebis Vier |
Öffnen |
gezogen; 1886 zählte man 192,783 Rinder, 645,275 Schafe, 128,470 Schweine, 20,173 Ziegen, doch nur 11,380 Pferde. Die Bienenzucht ist beträchtlich, auch Wildbret in Menge vorhanden. Das Mineralreich bietet Mühl- und Bausteine, besonders aber Kaolin (30
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
Öffnen |
. Hierauf werden die Keulen vom Zimmer durch Durchschürfen des Wildbrets (Fleisches) so getrennt, daß der Schnitt über die Pfanne geht, aus welcher man dann die Hinterläufe mit den Keulen an der Kugel ausdreht. Den Rücken teilt man gewöhnlich in drei Zimmer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Wilamowitz-Möllendorfbis Willmann |
Öffnen |
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Geflügel 2 266 645 Stück
Wildbret 180261 - Butter u. Speisefett 29971
Federwild 170568 - Brennholz 317591 Kubikm.
Hafer 344806 metr. Ztr. Holzkohle 35127 metr. Ztr.
Heu, Stroh 394030 Steinkohle 7268579
Gemüse 70298 Wein, Most 383328 Hektol
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
Öffnen |
, daß die gegen 20,000 Seelen betragende Bevölkerung bei dem Mangel aller Säugetiere taum ohne ein solches Wildbret hätte bestehen können, und daß eben die Ausrottung der Moas die Bewohner zu dem Kannibalismus geführt habe, den; erst durch die Einführung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Anaximanderbis Ancachs |
Öffnen |
.
Anbrassen, die Rahen schräger zum Winde stellen, wenn dieser mehr von vorn kommt.
Anbruch, Anbrüchigkeit, Krankheit der Schafe, s. Fäule.
Anbrüchig, angegangen, heißt in der Jägersprache in Fäulnis übergehendes Wildbret.
Ancachs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
Öffnen |
, bloß mit etwas dürrem Reisig umgebene Erdgrube 6-16 gelblichweiße, mit rotgelben Flecken besäte Eier, die es in 28-30 Tagen ausbrütet. Das Wildbret des jungen Auergeflügels ist wohlschmeckend, das des alten kann nur durch langes Liegen oder Eingraben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Bebel (Heinr.)bis Beccaria (Cesare Bonesano de) |
Öffnen |
. Alle drei Arten nähren sich von Würmern, Larven und Schnecken und liefern ein sehr geschätztes Wildbret. Man fängt sie in Schlingen und schießt sie vor dem Hunde. ^[Spaltenwechsel]
Becc., bei botan. Namen Abkürzung für Odoardo Beccari (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bene meritusbis Benevent |
Öffnen |
wird vom Apennin durchzogen und ist im Bereiche der westl. Vorterrassen fruchtbar; es wird vom Calore, einem Nebenfluß des Volturno, und seinen Nebenflüssen bewässert und bietet zur Ausfuhr Rinder, Getreide, Wein, Öl, Südfrüchte, Tabak und Wildbret
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
Öffnen |
dem Gelenk losgelöst und
derselbe dann auf gewohnli.be Weise aufgebrochen
und zerlegt. Die Eingeweide reinigt man vom Geäse,
zerschneidet sie in kleine Stücke und deckt diese, wie
das geringwertige zerstückelte Wildbret, mit der
Hirschhaut zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Erzmittelbis Escandal |
Öffnen |
Schei-
ben von Wildbret, Geflügel, Fifch, Kalbfleisch u. s.w.,
die gedämpft oder gebraten und mit einer Sauce
angerichtet werden.
Gscambia-Niver (spr.^eskämmbie riww'r),
Küstenfluß des nordamerik. Staates Florida, ent-
steht ans der Vereinigung
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Eure-et-Loirbis Eurhodine |
Öffnen |
. Die ausgedehnten Weiden und
Wiefen ernähren eine große Anzahl Pferde (49244),
Rindvieh (143 894), das auf die Märkte von Sceaux
und Paffy gebracht wird, Schafe (335129), Schweine
und Bienen. Kleines Wildbret, insbefondere Ge-
flügel, giebt es in Menge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eydtkuhnenbis Eylert |
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und Grenzkommissariats, hat (1890)
3347 C., Post erster Klasse, Telegraph, evang.
Kirche, Synagoge; Eifenbahnmafchinenwertstätte,
bedeutenden Speditionshandel mit Rußland, serner
Eigenhandel mit Getreide, Holz, Geflügel, Wildbret
und Krebsen sowie ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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dagegen die zahmen
Fasanerien, namentlich hinsichtlich der Züchtung
und Fütterung der Jungen. Die meisten Fasa-
nerien finden sich jetzt in Böhmen, das auch den
Pariser Markt mit diesem Wildbret versieht. Die
wertvollsten F. sind die, welche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Fettverbindungenbis Feuchtersleben |
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Stunden nach
der Mahlzeit gestattet. Der tägliche Diätzettel
lautet: Zum Frühstück eine Tasse Kaffee oder Thee
mit etwas Milch und 75 3 Weißbrot; zu Mittag
200 3 gesottenes oder gebratenes Ochsen fleisch.
Kalbfleisch, Wildbret oder nicht zu fettes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Fleekenbis Fleisch (Nahrungsmittel) |
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. der in Freiheit lebenden Tiere, das
des Wildbrets, niemals einen hohen Fettgehalt auf-
56*
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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mit geldlichen
Streifen und Flecken. Das H. ist ein sehr geschätz-
tes Wildbret.
Halsbandgefchichte, ein berühmter Skandal-
prozeß, in den die Königin Marie Antoinette hin-
eingezogen wurde, und der viel dazu beitrug, das
bereits stark
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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der Giftdrüsen (s. d.) d er Haut mancher Tiere.
Haut-goût (frz., spr. o guh ), pikanter Geschmack, besonders: starker Wildgeschmack, den das Wildbret annimmt, wenn es in Fäulnis übergeht.
Hautgrind , s. Hautkrankheiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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. Biermann, Geschichte der Herzog-
tümer Troppau und I. (Teschen 1874).
Iägerrecht, in der Jägersprache die Teile des
Wildbrets, die dem Förster und Iagdbeamten zu-
gesprochen werden. Gewöhnlich gehört dazu der
Aufbruch (s. Aufbrechen), beim
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Nanteuilbis Nantua |
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), Phosphate (18669 t). Die Ausfuhr betrug
197356 t, besonders Eier, Geflügel und Wildbret
(5018), Butter (738), Fische (gesalzene, geräucherte
und konservierte, 3944), Getreide und Mehl (22591),
Kartoffeln (5678), Früchte (frische 1121, getrocknete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Pernaubis Pernice |
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aus; Wildbret, Affen
u. s. w. giebt es in großer Menge. Marmor findet
sich reichlich, Gold nur wenig. Stapelprodukte sind
Baumwolle, Zucker, Rum und Häute. Die Bewoh-
ner sind in der rationellen Landwirtschaft am weite-
sten vorgeschritten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Postordnungbis Postpaketsendungen |
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große Gegenstände,
lebende Tiere, Wildbret, Butter, Käse, Bäume,
Sträucher u. s. w.
Die Bezeichnung Postpakete (frz. coliä postaux)
findet auf solche P. nach dem Auslande ohne und
mit Wertangabe bis zum Gewicht von 3 und 5 K3
Anwendung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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, Pappeln, Espen u. s. w. und Misteln, macht
auch an Aufforstungen durch Verbeißen der jungen
Bäumchen mannigfachen Schaden. Das Fleisch des
R. gehört zum feinsten Wildbret. Die Felle werden
rauhgar zu Decken verwendet oder geben, sämisckgar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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, Wildbret und frisches Blut werden verabscheut. Es herrscht Polygamie, aber in sehr beschränktem Maße;
streng wird auf Keuschheit bei den Mädchen und Frauen geachtet. Zum Trauerzeichen schneidet man sich die Haare ab und hüllt den Kopf in weiße Linnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Sprietbis Springbrunnen |
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. Das herrliche, 3 m hoch und 5 m weit springende Tier liefert ein vorzügliches Wildbret, wird lebend aber nur selten gefangen und gelangt nur in vereinzelten Exemplaren nach Europa. Für etwa 600 M. wird das Stück hier verkauft, hält sich aber nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
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, das Weibchen legt in eine Erdgrube zwei, sehr selten drei graugrüne oder olivengrüne, dunkler gefleckte Eier und brütet sie in 28-30 Tagen aus. Das Wildbret der jungen T. ist schmackhaft, der alten aber zähe und kaum genießbar, erfordert jedenfalls vor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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borstig, oder endlich mit spitzen Stacheln untermischt. In jedem Kiefer haben die T. vier Backzähne. Die T. bewohnen Südamerika und Afrika, manche werden in angebauten Gegenden sehr schädlich, andere liefern ein sehr gutes Wildbret oder wertvolle Felle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Vienne (Haute-, Departement)bis Vier |
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und Raps. Ausgedehnte Wiesen gestatten bedeutende Viehzucht, besonders schöner Pferde. 1895 gab es 8226 Pferde, 211 007 Stück Rindvieh, 614 660 Schafe, 166 208 Schweine sowie 25 891 Bienenstöcke. Auch Wildbret fehlt nicht. Die Industrie liefert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0467,
Gemeindesteuern |
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oder Erhöhung be-
stehender steuern auf den Verbrauch von Fleisch,
Getreide, Mehl, Vackwerk, Kartoffeln und Brenn-
stoffen aller Art; die Einführung einer Wildbret-
und Geflügelsteuer ist dagegen anch in den Landes-
teilen, in welchen sie früher
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Botschaftbis Brod |
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von den Erstlingen seiner Heerde, 1 Mos. 4, 4. Bringe mir ein Wildbret, 1 Mos. 27, 7. Ließen den bunten Rock ihrem Vater bringen, 1 Mos. 37, 32. Bringet euren jüngsten Bruder zu mir, 1 Mos. 42, 20. Meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
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, für Vorbeugung von Krankheiten, für Abhaltung von Raubzeug und Wilddieben, für Verhinderung des Auswechselns, für Einhaltung der Schonzeiten und für Regelung des Abschusses.
Wildpret, s. Wildbret.
Wildschaden, Schaden, der durch Wild am Walde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kragentrappebis Kraichgau |
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, Hals teilweise nackt, auf den Schultern ein Mantel sammetschwarzer, grünlich schillernder, aufrichtbarer Federn. Weibchen kleiner, bleicher gefärbt mit gelbbraunem Federkragen. Ist in Nordamerika ein sehr beliebtes Wildbret.
Kragĕrö, Stadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
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lichten Waldungen, jungen Birkenbeständen u. dgl. auf. Da das Wildbret der S. sehr fein und wohlschmeckend ist, so wird ihnen eifrig sowohl mit Flinten als mit Schlingen und Netzen nachgestellt. Die Gedärme der S. enthalten in der Regel eine große
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Lot (metallurgisch)bis Lot (biblischer Name) |
Öffnen |
mit zahlreichen Schafherden (1887: 609271 Stück) bedeckt. Kleines Wildbret und Geflügel ist im Überfluß vorhanden, und der überall kultivierte Maulbeerbaum unterstützt die Seidenzucht. Die Berge liefern etwas Eisen (1886: 20000 t) und Steinkohlen, Marmor
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