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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
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war sein Sohn Emmerich (1196-1204), dann dessen unmündiger Sohn Wladislaw (1204-1205), der aber von Belas III. jüngerm Bruder, Andreas II. (1205-35), verdrängt wurde. Unter diesem, der 1217 einen erfolglosen Kreuzzug unternahm, erzwangen sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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, Jagello, zu heiraten, der dafür zum Christentum übertrat und in der Taufe den Namen Wladislaw empfing. Am 4. März 1386 wurde derselbe als Wladislaw II. zu Krakau gekrönt, und mit ihm beginnt das Herrscherhaus der Jagellonen.
Höchste Machtentwickelung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
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eine tödliche Krankheit, der er in Castellnuovo 6. Aug. 1414 erlag. Sein Reich übernahm seine Schwester Johanna II. (s. d.).
Wladislaw (lat. Ladislaus), Name von drei Herzögen und vier Königen von Polen:
W. I. (1081-1102), Bruder des vertriebenen Boleslaw
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Wladislaw I. (König von Ungarn)bis Woche |
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den Schulunterricht zu heben und berief die Piaristen (s. d.) nach Warschau, die bald eine segensreiche Thätigkeit entwickelten.
Wladislaw I., König von Ungarn, s. Wladislaw III., König von Polen.
Wladislaw II., König von Ungarn, s. Wladislaw
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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174
Polen (Geschichte bis 1382).
bis zu seinem Tod (1173), worauf es an Mieczyslaw Stary überging, dem es von Kasimir II. Sprawiedliwy (dem Gerechten), dem fünften Sohn Boleslaws III., 1177 entrissen wurde. Als Kasimir 1194 starb
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
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Militärreglement ein und erhob um 1402 die königl. Freistädte zur Reichsstandschaft. Nach Sigismunds Tode ging die ungar. Krone 1438 zum erstenmal an das Haus Habsburg, nämlich an den Herzog Albrecht V. von Österreich (als deutscher König Albrecht II.), über
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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aus, die aber durch Dazwischenkunft des deutschen Kaisers Konrad II. beendet wurden. Kasimirs Sohn Boleslaw II. (s. d.) wurde wegen seiner Grausamkeit vertrieben (1079) und sein Sohn vergiftet. Es folgte nun des Königs Bruder Wladislaw I. (gest. 1102
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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, Katharina, kam 1587 eine
weibliche Linie der I. wieder auf den poln. Thron
und regierte in dessen Söhnen Wladislaw IV. und
Johann II. Kasimir noch bis 1668. In Böhmen
und zugleich in Nngarn regierten zwei I.: Wla-
dislaw II., der älteste Sohn des
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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; Jagello nahm den Namen Wladislaw II. (s. d.) an. Hiermit bestieg die Dynastie der J. den polnischen Königsthron. In Polen folgten dem Stammvater dieser Dynastie noch sechs Könige dieses Hauses, so daß im ganzen sieben J. in vier Generationen den
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Kasinobis Kaskaskia |
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588
Kasino - Kaskaskia.
Vermählt war er mit Helene, Tochter des Herzogs Wesewold von Belz. Ihm folgte sein Sohn Lezko.
3) K. III., der Große, geb. 1309, Sohn des Königs Wladislaw Loketek, regierte 1333-70. Die Feindseligkeiten seiner
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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, zumal der Adel sich oft widerspenstig zeigte. Er starb 1279 ohne Leibeserben.
Herzöge von Schlesien: 8) B. I., der Lange, Sohn des Herzogs Wladislaw II. von Polen, wurde nach dessen Tod 1163 von seinem Oheim durch Übertragung des größten Teils des
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0936,
Sicilien (Königreich beider) |
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auch in Ungarn durchzusetzen. Seine Witwe Margarete ließ in Unteritalien ihr Söhnchen Wladislaw zum König ausrufen, während die Provence ganz in die Hände Marias von Blois, der Witwe des 1384 gestorbenen Ludwig I. und Mutter des jungen Ludwig II
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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Oberlehnshoheit anerkennen und sich zu einem zwölfjährigen Tribut verstehen mußte. Bei seinem Tod (1139) teilte er das Reich unter seine vier mündigen Söhne derart, daß der älteste, Wladislaw II., Krakau und Schlesien sowie eine Oberhoheit (Prinzipat) über seine
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
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die deutschen Fürsten zu einem Reichstag, und Maximilian I. schloß hier 7. Nov. 1491 mit Wladislaw von Ungarn einen Frieden, der jenem die Nachfolge in diesem Land in Aussicht stellte, wenn Wladislaw ohne männliche Nachkommen sterben sollte. Als die Osmanen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0029,
Geschichte: Polen. Italien |
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. Koributh)
Mieczyslaw 2) a - c.
Piasten
Siegmund 2) a - c.
Sobieski, s. Johann 5) b.
Stanislaus, 2) a. St. I. Lesz. - b. St. II. Aug.
Stephan, 3) Báthori
Wladislaw, 1) Herzöge und Könige v. Polen: a - g.
Hedwig 3)
Adelsgeschlechter
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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sie an Wladislaw, 1516 an dessen Sohn Ludwig II. Als dieser 1526 im Kampf gegen die Türken gefallen war, fiel die L. mit Böhmen an Ferdinand I. von Österreich, von dem sie wegen Annahme der Reformation hart bedrückt wurde. Nach dem unglücklichen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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:
B. I., der Lange , ältester Sohn des Königs Wladislaw II. von Polen und Herzogs von Schlesien, erhielt nach dessen Tode 1163
von seinem Oheim König B. IV. Mittelschlesien mit Breslau
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0351,
Prag |
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. Norbert und des Generals von Pappenheim, endlich die
demselben Stift angehörige St. Rochuskapelle (1587). Das reiche Stift Strahow, 1140 von Wladislaw II. gegründet, auf dem
höchsten Punkte des Hradschin, ist eins der großartigsten Klostergebäude
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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eines Walachen Woyk, der vom König
Sigismund für seine Dienste 1409 mit andern Verwandten die Burg Hunyad in Siebenbürgen erhalten hatte, wurde von König Albrecht II. 1438 zum Banus
von Severin, von Albrechts Nachfolger Wladislaw I. zum Woiwoden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0679,
Lemberg (Geschichte) |
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, eine Waisenanstalt, eine Irrenanstalt (im nahen Kulparkow), ein Hospital (zu St. Lazarus), eine Gebär- und Findelanstalt, ein Militärinvalidenhaus etc. An Bildungsanstalten besitzt die Stadt: eine Universität (1784 von Kaiser Joseph II. gegründet, 1817
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Matthias I. Corvinusbis Maturität |
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, Johannes Corvinus, dessen Bemühungen, sich die Thronfolge zu erkämpfen, vergeblich waren. Sein Nachfolger wurde Wladislaw V. von Böhmen (als König von Ungarn Wladislaw II.). - Vgl. Fraknói, M. C., König von Ungarn (Freib. i. Br. 1891); Matthiae
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1008,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) |
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, worauf ein Teil des Adels seinen Sohn Wladislaw, ein andrer Ludwig II. von Anjou zum König ausrief. Nach mannigfachen Wechselfällen entschied das Glück für Wladislaw, der 1390 als König anerkannt wurde und bis 1414 regierte. Ihm folgte seine Schwester
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
Öffnen |
711
Wladislaw (Polen, Ungarn).
seines Vaters in Ungarn 1386 diesem in Neapel unter Vormundschaft seiner Mutter Margarete, hatte mit den Anhängern Ludwigs II. von Anjou, welcher ihm die Krone streitig machte, zu kämpfen, erlangte jedoch
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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vorigen, erhielt zwar nur Masowien und Kujawien, vertrieb aber seinen ältesten Bruder Wladislaw II. und eignete sich selbst das Principat zu. Vergeblich suchte darauf Kaiser Friedrich I., zu dem Wladislaw geflohen war, auf einem Kriegszuge nach Polen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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(gest. 1434) folgte sein Sohn Wladislaw III., der, als Kaiser Albrecht starb, 1440 auch die Krone von Ungarn erhielt; doch verlor er im Kampfe gegen die Türken bei Warna Nov. 1444 sein Leben. Die Verbindung Ungarns mit P. löste sich wieder auf. Dort
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0141,
Böhmen (Geschichte: neuere Zeit) |
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, und unter dessen nachgebornem Sohn Wladislaw (Ladislaus, 1439-1457) fortdauerten, bis endlich der hussitisch-gläubige, kluge und kräftige Reichsverweser Georg von Podiebrad (1458-71) durch Wahl der Stände den Thron bestieg, auf welchem er sich auch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
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Ludwig II. selbst nach Neapel, nachdem er von Clemens VII. gekrönt worden, mußte aber nach zehnjährigem vergeblichen Kampf gegen König Wladislaw das Land räumen. Unterstützt von Papst Johann XXIII., drang er 1412 von neuem über den Liris, schlug
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
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Kaiserin E. (im «Histor. Taschenbuch", Lpz. 1882).
Elisabeth , Königin von Spanien , geb. 13. April 1545 zu Fontainebleau als Tochter König Heinrichs II.
von Frankreich
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Johannes V. (Paläologos)bis Johannes (der Presbyter) |
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.). Infolge seines Einverständnisses mit Papst
Eugen IV. bestimmte letzterer den König Wladislaw
von Polen und Ungarn zum Krieg gegen die Türken.
Durch den Sieg Murads II. bei Varna (11. Nov.
1444) und den Tod des Wladislaw bei der Belage-
rung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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: Sachsen erhielt Heinrich der Löwe zurück, verzichtete aber auf Bayern, das nach Leopolds Tode dessen Bruder Heinrich Jasomirgott bekam. K. unternahm darauf einen Zug nach Böhmen, wo er Wladislaw II. als Herzog einsetzte, während ein Krieg gegen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
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710
Wladimir - Wladislaw.
rei (16,2), Flachsspinnerei (4), Leinweberei (3,7), Glasindustrie (1,9), Kupferindustrie (1,2 Mill. Rub.). Die Mannigfaltigkeit der Hausindustrien ist groß und erstreckt sich auf Baumwollweberei, Seidenspulerei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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Bajazets Söhnen nicht genügend, und schon 1422 ward Konstantinopel neuerdings von
Murad II. belagert. Manuels Sohn, Johannes VIII. (1425–48), wurde von Murad II., nachdem dieser den Hilfszug des Königs von Polen und Ungarn,
Wladislaw
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0964,
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) |
Öffnen |
964
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.).
hin berufenen Kirchenversammlung klagte er Friedrich II. des Kirchenraubes, des Meineides und der Ketzerei an und beschuldigte ihn namentlich der Autorschaft eines seit jener Zeit durch das ganze
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Podisomabis Podolien |
Öffnen |
149
Podisoma - Podolien.
strebenden extremen Parteien und bewirkte 1453 die Wahl des jungen Königs Wladislaw zum König von Böhmen, für den er auf sechs Jahre die Regentschaft übernahm und Frieden u. Ordnung im Land wiederherstellte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ladislawbis Ladronen |
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881
Ladislaw – Ladronen
L. III. (1204–5) folgte 3 J. alt seinem Vater Emerich auf dem Thron, wurde aber von seinem Vormunde Andreas II.,
dem Bruder seines Vaters
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
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den unverschämtesten Wucher mit geistlichen Ämtern und Pfründen, Dispensationen und Ablässen und wandelte 1392 die Annaten in eine regelmäßige Steuer um. Dem jungen Wladislaw von Ungarn verhalf er zur Krone von Neapel und wirkte der Übermacht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0240,
Johanna |
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. Als Wladislaw 1414 mit Tod abgegangen war, ward sie 6. Aug. als J. II. zur Königin ausgerufen. Auch als solche setzte sie ihr zügelloses Leben fort, bis sie sich 1415 mit Jakob von Bourbon, Grafen de la Marche, vermählte. Dieser ließ den allmächtigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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, erstochen und in Brussa beigesetzt. Er wurde sowohl seiner glänzenden Thaten als seiner Frömmigkeit, Gerechtigkeit und Liebe zur Bildung wegen von den Osmanen als Herr (Chudawendkiar) und Sieger (Ghazi) hoch geehrt.
2) M. II., Sohn und Nachfolger
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
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mährischen Teilfürstentums der Przemysliden, seit 1063 eines bedeutenden, güterreichen Bistums und im 12. Jahrh. schon eine hervorragende deutsche Ansiedelung, welche Markgraf Wladislaw (1197-1222) mit Magdeburger Recht bewidmete. Seit Ottokar II. nahm
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Halfabis Halifax |
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Dnjestr und an der Eisenbahn Lemberg-Czernowitz-Jassy, in fruchtbarer Gegend, mit (1880) 3464 Einw., einem Bezirksgericht und Minoritenkloster. Dabei auf steiler Anhöhe die Ruine des festen Schlosses H., welches 1430 vom polnischen König Wladislaw
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0820,
Hussiten und Hussitenkriege |
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Konzil vermittelnd dazwischen, und es ward mit den Polen und Utraquisten ein Waffenstillstand geschlossen (Januar 1439). Nach Albrechts II. plötzlichem Tod waren die Böhmen anfangs noch weniger geneigt als die Ungarn, dessen nachgebornen Sohn Wladislaw
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
Öffnen |
, in die Krönung des bigotten Erzherzogs Ferdinand, nachmaligen Kaisers Ferdinand II., zum König von Böhmen (1617) und von Ungarn (1618). Zwar hatte dieser versprochen, sich bei Lebzeiten des Kaisers aller Einmischung in die Regierung zu enthalten; allein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0506,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) |
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Maximilian die Ungarn aus Österreich, zog 19. Aug. 1490 in Wien ein und drang bis nach Ungarn selbst vor, wo er nur durch die Meuterei seiner Söldnerscharen zum Rückzug gezwungen wurde. Matthias' Nachfolger, der Jagellone Wladislaw II., mußte im Frieden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Thornburybis Thorwaldsen |
Öffnen |
dem Hansabund bei. Hier wurde 1411 zwischen dem König Wladislaw II. von Polen und dem Deutschen Orden Friede geschlossen. 1454 ward das Schloß zu T. vom Preußischen Bund erobert und von den Bürgern zerstört. Am 19. Okt. 1466 ward hier ein zweiter
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
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und Böhmen erhielt und 1438 auch als Albrecht II. zum Kaiser gewählt wurde; doch starb er schon 1439 und sein Sohn Wladislaw Posthumus kinderlos 1457, so daß die Linie erlosch und Böhmen und Ungarn dem Haus H. wieder verloren gingen. Die Leopoldinische Linie
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0140,
Böhmen (Geschichte: Mittelalter) |
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blutigen Thronstreitigkeiten wurde erst durch Sobieslaw (1125-40) Ruhe und Ordnung im Land hergestellt und das Lehnsverhältnis des böhmischen Herzogtums zur deutschen Krone geregelt (1126). Sein Nachfolger Wladislaw II. (1140-74) wurde vom deutschen König
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0226,
Böhmen (Geschichte) |
Öffnen |
Dienste von Kaiser Heinrich IV. 1086, und sein Enkel Wladislaw II. (1140-74) von Kaiser Friedrich I. 1158 die Königskrone, aber beide nur vorübergehend. Von 1173 bis 1197, wo nicht weniger als 10 Prinzen des alten Herrscherhauses den schwankenden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Karl II. (König von Neapel)bis Karl (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
158
Karl II. (König von Neapel) - Karl (Erzherzog von Österreich)
ihm bedrängte Messina brackte dieses zum verzwei-
felten Widerstand, wodnrch der aragonische Seeheld
Ruggiero di Lauria Zeit gewann, einzutreffen, ehe
sich K. wieder
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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ab und erwarb sich das Vertrauen des Königs Wladislaw II. Als er aber bei demselben in Ungnade fiel, floh er zu seinen Landsleuten, den Saporogischen Kosaken am Dnjepr, und gelangte bald bei ihnen zu Ansehen. Nach Wladislaws Tod bewog er sie zum
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0310,
Prag (Geschichte) |
Öffnen |
der Schwelle (prah) des Wyschehrad, des Fürstensitzes, niederließen. Sobieslaw II. erteilte 1178 den ersten Freiheitsbrief der Deutschen. Seine Größe und Blüte wurde aber vom Kaiser Karl IV. (1346 bis 1378) begründet. Dieser legte die jetzige Neustadt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Albrecht II. (deutscher König)bis Albrecht (der Bär) |
Öffnen |
333
Albrecht II. (deutscher König) - Albrecht (der Bär)
ihres Eides. Doch zwang A. die rhein. Kurfürsten mit Hilfe der Reichsstädte zur Unterwerfung, während der Papst gegen die von A. angebotene Verzichtleistung auf kaiserl. Rechte in Italien
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
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hervorzuheben:
Cencio F.; er nahm den ohne Zustimmung des
ghibelliniscken Adels gewählten Papst Gelasius II.
1118 gefangen, mußte ihn jedoch dem Volk, das sich
unter Führung des Pietro Leoni drodend erhob, aus-
liefern. Als aber Heinrich V
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
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., Prcmysl, .herzog, später König von
Böhmen (1197-1230), jüngerer SohndesKönigs
Wladislaw 11., wurde 1192 von Kaiser.Heinrich VI.
mit Böhmen belehnt, während sein Bruder Wla-
dislaw Mähren erhielt. Er stürzte seinen Vetter
Wenzel, der sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Ludwig III. (von Neapel)bis Ludwig I. (König von Portugal) |
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354
Ludwig III. (von Neapel) - Ludwig I. (König von Portugal)
1. Nov. 1389 gekrönt, eroberte 1391 sein Königreich, wurde aber 1399 wieder aus demselben von Wladislaw verjagt. Er starb, seit 1404 Graf von Guise, 29. April 1417 zu Angers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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Feldherrn des Kaisers Justinus, Tiberius, und starb 579. Sein Enkel Chosroes II. herrschte von 591 bis 628.
Chotan (Iltschi), Stadt in Ostturkistan, östlich an der großen Karawanenstraße von Indien nach Kaschgar, am Rande der Wüste und am Fuß des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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erteilte Wladislaw 1498 und 1511 das Recht, in Ermangelung männlicher Nachkommen ihre Länder testamentarisch auf andre zu übertragen. Deshalb hielt sich Herzog Friedrich II. von Liegnitz, Brieg und Wohlau (s. Friedrich 26) für berechtigt, mit Joachim II
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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, fand aber an dem byzantinischen Kaiser Basilius II., "dem Bulgarentöter", einen ebenbürtigen Gegner. Als der letzte Zar, Johann Wladislaw, 1018 bei der Belagerung von Durazzo gefallen war, beendete Basilius II. den 40jährigen Krieg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
. an Przemyslaw II. von Polen, nach dessen Tod (1296) sein Erbe Wladislaw Lokietek abermals den Deutschen Orden gegen Brandenburg zu Hilfe rief. Der Markgraf von Brandenburg wurde nun zwar geschlagen; der Deutsche Orden besetzte aber die Stadt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
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und Mordversuchs gegen ihn selbst verhaften. Er starb 6. Jan. 1592. Vgl. v. Bezold, Briefe des Pfalzgrafen J. Kasimir (Münch. 1882 ff.).
[Polen.] 17) J. II. Kasimir, König von Polen, geb. 21. März 1609, zweiter Sohn des Königs Siegmund III., trat 1640 in Rom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0773,
Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) |
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Gregors IX. nach Rom (1377) nicht unterdrückt werden. Das Schisma, welches nach Gregors Tod 1378 ausbrach, war der Befestigung der päpstlichen Macht hinderlich. König Wladislaw von Neapel bemächtigte sich 1408 des ganzen Kirchenstaats; die Idee, Italien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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er den äußern Bestand der Kirche sicherte und ihre innere Reformation mit Erfolg betrieb. 1147-49 machte er den unglücklichen Kreuzzug Konrads II. mit. Er starb auf einer Reise in Morimund 21. Sept. 1158. Er verfaßte 1143 bis 1146 ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
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von Schweden, den Siegmund nicht als König von Schweden anerkennen wollte, kostete P. Livland und einen Teil von Preußen. Siegmund starb 1632, und nach einem stürmischen Interregnum wurde sein Sohn Wladislaw IV. (1632-48) gewählt. Dieser schloß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
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vergrößerte sein Land durch Bütow, Schlochau, Baldenburg, Hammerstein und Schievelbein, polnische Gebiete, die ihm als Entschädigung für die Kriegskosten wegen der dem Polenkönig Wladislaw Jagello gegen den Deutschen Orden in der Schlacht bei Tannenberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Zapfenbäumebis Zara |
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Schloßhauptmann, wurde nach der Eroberung von Österreich, an der er namhaften Anteil genommen hatte, Statthalter dieses Landes. Nach des Königs Tod (1490) setzte er aus Eigennutz die Wahl Wladislaws II. aus dem Haus der Jagellonen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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wurde vom Orden trefflich verwaltet, Ackerbau und Handel, Schiffahrt und Fischerei nahmen einen großartigen Aufschwung. Als jedoch durch den zum Christentum übergetretenen Polenkönig Wladislaw II. (s. Jagello) Litauen und Polen vereinigt wurden (1386
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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Waldemar II. 1204. Nach kurzem Aufenthalt in Prag ging er 1876 nach Paris, wo er noch jetzt thätig ist. 1877 stellte er das Hussitenmädchen aus, dem seine Hauptwerke: die Gesandtschaft des böhmischen Königs Wladislaw Posthumus an den Hof des Königs Heinrich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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(das Erzherzogtum Österreich, Steiermark, Kärnten, Krain und Tirol) und im Auftrag seines Bruders Karl die Leitung der deutschen Angelegenheiten während dessen Abwesenheit. 1521 vermählte er sich mit Anna, der Tochter des Königs Wladislaw von Ungarn und Böhmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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, Markgraf von Brandenburg-Ansbach, Sohn Friedrichs des ältern, des zweiten Sohns von Albrecht Achilles, geb. 4. März 1484, trat 1506 in die Dienste des Königs Wladislaw von Böhmen und Ungarn und war Vormund und Erzieher von dessen Sohn Ludwig II
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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eine selbständige Stellung, und die großen Vasallen übten nach Lothars Vorbild Willkür und Gewaltherrschaft. An Geist und Körper leidend, teilte L. seine Lande unter seine drei Söhne Ludwig II., der die Kaiserkrone und Italien, Lothar II., der Austrasien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Martignybis Martin |
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die Monotheleten, weshalb ihn Kaiser Constans II. 653 von Rom wegführen, nach einem einjährigen Aufenthalt auf Naxos nach Konstantinopel bringen, wegen Hochverrats verurteilen ließ und im März 655 nach der taurischen Halbinsel (Krim) verbannte, wo M. 16. Sept
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
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der dritte Sohn Albrechts I., Albrecht II., der Weise, auch der Lahme genannt (1330-58), der nach dem Tod Heinrichs von Kärnten (2. Mai 1335) von Kaiser Ludwig zusammen mit seinem Bruder Otto mit Kärnten, Krain und dem größten Teil von Tirol belehnt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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herabgesunken war. Das Schisma (1378) verwickelte R. wieder in die Kämpfe zwischen Papst und Gegenpapst. Die Colonna und die Orsini stritten sich um die Gewalt in der Stadt, welche mehreremal von Wladislaw von Neapel erobert und durch die Pest verheert wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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. Dessen zweiter Nachfolger, Arno, ward 798 von Papst Leo III. zum Erzbischof und zum Legaten des apostolischen Stuhls erhoben. Unter Kaiser Friedrich I. weigerte sich der Erzbischof Konrad II., den Gegenpapst Paschalis III. anzuerkennen, ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0878,
Tschechische Litteratur (bis zum 16. Jahrhundert) |
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und zuerst in Jungbunzlau und Leitomischl, darauf in Prerau Druckereien anlegte. Wesentlich gefördert wurde der Aufschwung der tschechischen Litteratur auch durch humanistische Einflüsse, namentlich unter Wladislaw II. (1471-1516), als Bohuslaw v
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0227,
Böhmen (Geschichte) |
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. Sein Nachfolger, ein poln. Königssohn aus dem Hause der Jagellonen, Wladislaw II. (1471-1516), gelangte 1490 durch Wahl auch in den Besitz der ungar. Krone und verlegte hierauf seinen Sitz nach Ofen, wo auch sein Sohn und Nachfolger Ludwig (1516-26
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Broye (Bezirk)bis Bruce (Robert) |
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., Exekution nach der Schlacht auf dem Weißen Berge (1874), Hochzeit der Przemyslidentochter Dagmar mit König Waldemar II. von Dänemark (1875), Das Hussitenmädchen (1877); nun folgten erst die Hauptwerke B.s: Gesandtschaft des Königs Wladislaw
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Chlumbis Chmelnizkij (Bogdan) |
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Chlum - Chmelnizkij (Bogdan)
fortan die Regel, nur daß die Könige, wie es C. II. zuerst 622 mit seinem Sohne Dagobert I. that, schon bei Lebzeiten öfters den ältesten Söhnen Austrasien zuwiesen. Er starb 628.
C. III., Sohn Chlodwigs II
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Goliardenbis Golizyn |
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poln. Prinzen Wladislaw seine Erhebung zum Zaren zu verkünden nach Smolensk entsendet, wurde er von den Polen des Verrats angeklagt und bis an seinen Tod (1619) eingekerkert. - Des letztern Großneffe, Wassilis Wassiljewitsch G., mit dem Beinamen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ladenberg (Philipp von)bis Ladislaus |
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im Besitz
einer Aktiengesellschaft. - Vgl. Walter White, Ob-
ladis, ein tirol. Sauerbrunnen (Innsbr. 1882).
Ladislaus, König von Neapel, s. Wladislaw.
Ladislaus,Name mehrerer Könige von Ungarn:
L. I., der Heilige (1077-95), Sohn Velas I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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Bretislaw zurückerobert. Es wurde erst selbständig, jedoch zunächst noch unter poln. Oberhoheit, durch den Vertrag von 1163, in dem der poln. Herzog Boleslaw IV. den drei Söhnen des in der Verbannung gestorbenen Herzogs Wladislaw II., Boleslaw, Mesko
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Wenzel (Herzog von Böhmen)bis Werch |
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) übernahm nach seinem Vater Ottokar I. das Reich und führte einen langwierigen Streit mit Herzog Friedrich dem Streitbaren von Österreich fort. Im Kampf zwischen Kaiser Friedrich II. und den Päpsten neigte sich W. bald auf des Kaisers, bald auf des Papstes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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, einer der Feldherren des Königs Matthias Corvinus von
Ungarn, wurde nach der Eroberung von Österreich, die zumeist durch ihn erfolgte, Statthalter daselbst. Nach des Königs Matthias' Tode 1490 setzte er die
Wahl des Jagellonen Wladislaw II. durch, den er auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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Sohn, Wladislaw Posthumus, geboren. Vgl. Kurz, Österreich unter König A. II. (Wien 1835, 2 Bde.).
[Bayern.] 3) A. III., Herzog von Bayern-München, geb. 27. März 1401, Sohn des Herzogs Ernst, wurde in Prag bei seiner Tante, der Königin Sophie, erzogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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dem Heiligen her und wurde von Wladislaw II. erneuert. Er bestimmte die Stärke der B. zu 200 Husaren und 200 schweren Reitern. Nach der Niederlage bei Mohács (1526) waren die B. fast vernichtet, und seit 1601 mußten alle B. mit weniger als 50
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0406,
Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) |
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eines Bischofs und gehörte zu Polen, bis 1163 ein eignes Herzogtum B. unter den Söhnen des polnischen Herzogs Wladislaw gebildet wurde. Nachdem die Stadt schon 1039 von den Böhmen erobert und geplündert und 1241 beim Einfall der Mongolen zerstört worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
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libri II" (Vened. 1598, 1604). Vgl. Fuchs, Andreas Cesalpinus (Marburg 1798).
Cesar, Joseph, österreich. Bildhauer und Graveur, geb. 1814 zu Hernals bei Wien, kam mit 15 Jahren in die Lehre zu einem Kunstschlosser und Graveur, erlernte die Bildhauerei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0705,
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) |
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von Leuchtenberg und nach deren Tod (September 1847) seit 1850 morganatisch mit Freiin Amalie Schenk v. Geijern, die von dem König von Preußen zur Gräfin von Rothenburg erhoben ward. Er starb 3. Sept. 1869.
[Liegnitz.] 26) F. II., Herzog von Liegnitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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und die Marienkirche, beide in gotischem Stil erbaut, mit bedeutenden Kunstwerken. Das älteste Gebäude der Stadt ist der stark verfallene "welsche Hof", die ehemalige königliche Burg und Münzstätte, im 13. Jahrh. von Wenzel II. erbaut, mit schöner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lesumbis Le Tellier |
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des Lech") andeutet, von dem Gründer des polnischen Reichs her, und zwar gilt Wladislaw Leszek, Herzog in Kassubien, der dritte Sohn Leszeks III., der um 810 den polnischen Thron innehatte und Großvater Popiels II., des letzten Regenten aus dem Haus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0544,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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544
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen).
sprechen ab, sich taufen zu lassen. Weitere Erfolge in der Unterwerfung der immer wieder gegen die Polenherrschaft und gegen das Christentum sich auflehnenden Preußen hatten Kasimir I., Boleslaw II
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ottokar von Steiermarkbis Ötzthal |
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Kärnten und Steiermark unterwarf und König Wladislaw von Ungarn mit einem Heer nahte. Von so vielen Seiten bedroht, sah sich O. 21. Nov. 1276 zu einem nachteiligen Frieden genötigt, durch den er die österreichischen Lande verlor und nur mit Böhmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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Weiße Adlerorden, vom polnischen König Wladislaw IV. gestiftet, von August dem Starken 1705 erneuert, mit einer Klasse; der ebenfalls ursprünglich polnische Stanislausorden, gestiftet 1765 vom König Stanislaus Poniatowski, mit drei Klassen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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321
Sarauw - Sardanapal.
Katharina II. zum Sitz eines Statthalters erhoben. Im 19. Jahrh. wurde sie durch Schadenfeuer fünfmal fast ganz vernichtet.
Sarauw, Christian Friedrich Konrad, Militärschriftsteller, geb. 2. Juli 1824 zu Kopenhagen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Amadeus (König von Spanien)bis Amadis |
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und Montferrat und ward von den Rivierastädten Barcelonetta, Ventimiglia und Nizza zum Schutzherrn berufen, die so den Bedrängnissen des Krieges zwischen Ludwig II. von Anjou und Wladislaw von Ungarn zu entgehen suchten. A. starb 1. Nov. 1391.
A. VIII
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
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. Die Kriegsverfassung König Sigismunds verpflichtete alle großen Grundbesitzer, auch die geistlichen, zur Stellung eines ihrem Besitze entsprechenden Banderiums. Wladislaw II. erneuerte 1492 die Banderialverfassung und bestimmte die gewöhnliche Stärke der B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Czeglédbis Czepko |
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von Budapest, an den Linien Budapest-Verciorova und C.-Szolnok (29 km) der Ungar. Staatsbahnen, hat (1890) 27549 meist reformierte magyar. E. (145 Deutsche), in Garnison die 5. Eskadron des 7. ungar. Husarenregiments "Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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., Karl IX. in Lindners «Bluthochzeit», Franz Moor,
Philipp II., Marinelli u.s.w., andererseits Thorane, Bonjour, Bolz, Schumrich u.s.w.
Friedreich , Nikol., Mediziner, geb. 31. Juli 1825 zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
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, Züllichau und Sommerfeld) ernsthaft
geltend zu machen und sich nach König Matthias'
von Ungarn Tode als Erbberechtigter um die
ungar. Krone zu bewerben, begnügte er sich mit
der Freundschaft des neuen Königs Wladislaw
und der Zusicherung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Johann (von Wesel)bis Johanna II. |
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936
Johann (von Wesel) - Johanna II.
Johann von Wesel, Vorreformator, eigentlich
Johannes Nuchrath, geb. im ersten Viertel des
15. Jahrh, in Oberwesel, war um 1450 Professor
in Erfurt, später Prediger am Rhein, wahrscheinlich
in Worms
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Nikomedesbis Nikotin |
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373
Nikomedes - Nikotin
Nikomedes, mehrere Könige von Bithynien:
N. I. rief 277 v. Chr. die Kelten aus Thrazien
nach Asien und gründete Nikomedia (s. d.).
N. II. Epiphancs gelangte durch Aufruhr und
Ermordung feines vom Volke gehaßten
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