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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0256, Akkord (Musik; juristisch) Öffnen
256 Akkord (Musik; juristisch). Durch das seither durch Helmholtz in vollster Klarheit erkannte Prinzip der Auffassung der Töne im Sinn von Klängen (Auffassung im Sinn der Klangvertretung) ist dem System der Akkordlehre voraussichtlich
50% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0255, von Akklinieren bis Akkord (Musik) Öffnen
255 Akklinieren - Akkord (Musik). matisieren sich leichter als Malaien, Mongolen leichter als Neger; ein geringes Akklimatisationsvermögen besitzt die amerikanische Rasse, das größte die europäische. Allmählicher Übergang von einem Klima ins
43% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0374, von Brechmittel bis Brechung des Lichts Öffnen
i und u vor, tritt aber nur dann ein, wenn ein r oder h darauf folgt. Brechung der Akkorde, s. Arpeggio. Brechung des Lichts (Refraktion), die Richtungsänderung, welche ein Lichtstrahl beim Übergang aus einem durchsichtigen Mittel in ein
35% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0674, von Leistengeschwülste bis Leitha Öffnen
.), s. Elektrizität und Wärme. Leitereigne Akkorde, solche, welche nur aus Tönen bestehen, die der Tonleiter der herrschenden Tonart eigen sind (vgl. Tonart). Leiterrecht (franz. Tour d'échelle), die Befugnis eines Grundeigentümers, zum Zweck
30% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0980, von Gebot bis Gebühren Öffnen
, Farben, die durch Zusatz andrer in ihrem ursprünglichen Wert verändert sind; s. Mezzotinto. Gebrochener Akkord, s. v. w. Arpeggio. Gebrochener Ort, s. Astronomischer Ort. Gebühren nennt man in der Finanzverwaltung die besondern Vergütungen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0754, von Tontinen bis Topana Öffnen
der Töne zu Klängen bezieht. Verwandt im ersten Grade, direkt verwandt sind Töne, welche einem und demselben Klang angehören (s. Klang). Mit c im ersten Grad verwandt sind g, f, e, as, a und es, denn c:g gehört dem C dur-Akkord oder C moll-Akkord an, c:f
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
, welche die Akkorde dadurch erhalten, daß sie auf einen Hauptklang, die Tonika, bezogen werden. Während die ältere Harmonielehre, welche im wesentlichen von der Tonleiter ausgeht, unter "Tonika" den dieselbe beginnenden und schließenden Ton versteht, muß
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0660, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
ist der Grundgedanke seines Systems die Auffassung aller Zusammenklänge im Sinne von Dur- und Mollakkorden, und die Lehre von der Umkehrung der Akkorde war nur eine der Formen, in welchen sich dieser Gedanke darthat (h : d : g wird im Sinne des G dur-Akkords
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
unter c, des c-Unterklanges, wie dieselben Zahlen der Obertonreihe den Durakkord über dem Hauptton, dem Oberklang (im oben gegebenen Beispiel den C dur-Akkord), ergeben. Der 7., 11., 13. Unterton, überhaupt alle Primzahlen entsprechenden vom 7. an, sind
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
stehen, auch harmonische Töne (sons harmoniques). Die Reihe der ersten 16 Partialtöne ist z. B. für den Ton C: ^[img] Die in halben Noten gegebenen Töne sind sämtlich Bestandteile des Durakkords des Grundtons (C dur-Akkord), und es unterliegt keinem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
die Vereinigung mehrerer für sich bestehender und in ihrer äußern Erscheinung auch ganz verschiedener Töne zu einem Haupt- oder Gesamtklang, d. h. zu einem Akkord; dann das aus der Natur der Konsonanzen hervorgehende Verhältnis des einen Tons zum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726, von Mollientia bis Mollusken Öffnen
schlußfähiger Akkord (Tonika) ist. Der ältere Begriff der Tonart ist an die Tonleiter gebunden; eigentlich zur Tonart gehörige Töne sind daher nur die leitereignen. Bei der M. ist indes nicht so leicht festzustellen wie bei der Durtonart, welche Töne
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0724, von Mollakkord bis Moller Öffnen
: der aus Grundton, reiner (Ober-) Quinte und kleiner (Ober-) Terz bestehende Akkord. Unter Molldreiklang versteht die praktische Harmonielehre im engern Sinn die dreitönige Gestalt des Akkords in enger Lage (s. Dreiklang), im Gegensatz zur ersten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
Harmonielehre versteht indes unter T. den Dreiklang der T., d. h. in C dur den C dur-Akkord, in C moll den C moll-Akkord etc. Vgl. Tonalität. Tōnisch (vom lat. Tonus, s. d.), stärkend, spannend; tonische Mittel (Tonica), Arzneimittel, welche den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0784, von Fumoir bis Fundão Öffnen
einem Bau legen. Fundamentalbaß (franz. Basse fondamentale), nach J. Ph. ^[Jean Philippe] Rameau ("Traité d'harmonie", 1722) die Bezeichnung der Akkorde durch ihren Hauptton, z. B.: ^[img] Rameau wurde bei dieser Aufstellung durch die Erkenntnis
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
648 Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) (1853), ging eine kleine Schrift eines seiner Schüler, Otto Kraushaar, voraus: »Der akkordliche Gegensatz und die Begründung der Mollskala« (1852), die übrigens in der Entwickelung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
als Melodieschritt gar nicht vor, sondern nur gelegentlich als Zusammenklang bei Durchgängen in mehreren Stimmen (B). - Chromatische Töne im Akkord sind nur solche, welche als Erhöhungen oder Erniedrigungen eines zum Klange gehörigen Tons (Hauptton
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0024, von Konsolidieren bis Konstantin Öffnen
, welche im Sinn eines und desselben Klanges (des C dur-Akkords oder C moll-Akkords) gefaßt werden können, ist er doch meist eine Dissonanz und wird als solche behandelt, d. h. er erhält eine Auflösung durch Sekundfortschreitung, weil er nämlich nicht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0223, von Stammakkord bis Stampiglia Öffnen
223 Stammakkord - Stampiglia. Stammakkord, in der Harmonielehre der Gegensatz der abgeleiteten Akkorde. Man versteht unter S. meist einen in lauter Terzen aufgebauten Akkord, also Dreiklang, Septimenakkord oder Nonenakkord; die Umkehrungen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0659, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
. Daß die mittelalterlichen Theoretiker alle Zusammenklänge, auch die von vier und mehr Tönen, nach den Intervallen beurteilten, welche je zwei und zwei Töne derselben bildeten, also ohne einheitliche Zusammenfassung zu Akkorden, deuteten wir bereits an. Die ersten Anfänge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Auflösung bis Aufnahme, topographische Öffnen
. (Resolution) die befriedigende Fortschreitung eines dissonanten Akkords. Je nach der Art der Dissonanz kann auch die A. eine sehr verschiedene sein. Vorhaltsdissonanzen lösen sich meist durch Vertauschung des Vorhaltstons mit der vorgehaltenen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1021, von Dissidieren bis Distanz Öffnen
von (konsonanten) Dur- oder Moll-Akkorden gefaßt, deren Konsonanz durch fremde Töne gestört wird, während ihre Klangbedeutung unangetastet bleibt. Die neuere Harmonielehre spricht daher von dissonanten Tönen, während die ältere nur von dissonanten Intervallen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0250, von Durtonart bis Dusares Öffnen
und Akkorde sind nach dieser Anschauungsweise nur die "leitereignen", z. B. für C dur die in der Skala: ^[img] enthaltenen. Die neuere Musiktheorie seit Rameau (s. d.) faßt Töne im Sinn von Klängen und hält demgemäß die Durtonleiter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0366, von Girvan bis Giskra Öffnen
. Sol diesi, franz. Sol dièse, engl. G sharp), das durch # erhöhte G. Der Gis dur-Akkord = gis his dis; der Gis moll-Akkord = gis h dis. Über die Gis moll-Tonart, 5 # vorgezeichnet, s. Tonart. Gis dur, s. Gis. Giseke, 1) Nikolaus Dietrich, Dichter
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0708, von Parallelen bis Parallelismus Öffnen
folgenden Akkorden im Verhältnis der reinen Oktave oder reinen Quinte stehen. So geht z. B. bei a) der Alt von c'' nach a', der Baß von c' nach a, beide bilden daher Oktavenparallelen; bei b) geht der Tenor von h' nach a; der Baß von e' nach d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
oder Dissonanz der Q. hat für die Gegenwart keinen Sinn mehr. Die Q. des Haupttons sowohl des Dur- als Mollakkords, z. B. f im C dur-Akkord, ist stets Dissonanz; als Verhältnis des Quinttons zum Hauptton in Oktavversetzung (Umkehrung der Quinte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0391, Schall (Ton und Tonleiter) Öffnen
mit G, die Oktave mit c. Den angenehmen Zusammenklang dreier oder mehrerer Töne nennt man einen Akkord. Grundton, große Terz und Quinte (CEG) bilden zusammen den C dur-Akkord. Indem man die Lochreihen der Sirene noch in andrer Weise kombiniert
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0871, von Septicid bis Septuaginta Öffnen
-) Quintsext-Akkord, Terzquart- (sext-) Akkord, Sekund- (Quartsext-) Akkord: Vgl. Generalbaßbezifferung. Über die Behandlung der Septime im musikalischen Satz s. Stimmführung. ^[Abb.: Septimenakkord.] Septimer, Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2311 m
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0990, von Umgelt bis Umlauf Öffnen
kleines und die eines verminderten ein übermäßiges und vice versa. Unter U. der Akkorde versteht man den Wechsel des Baßtons, d. h. man nennt alle Akkorde Umkehrungen, welche nicht den natürlichen Baßton haben; der natürliche Baßton ist aber nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
der Saiten der alten Violen und Lyren bedeutete einen Verzicht auf das Akkordspiel, doch ist dasselbe innerhalb gewisser Grenzen noch immer möglich. Akkorde, aus Quinten, Quarten und Sexten zusammengesetzt, sind ziemlich leicht spielbar, vorausgesetzt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0661, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
der Akkordverbindung, der Klangfolge, zu ergründen. Rameaus Zurückführung der Akkorde auf ihre Stammformen (in Terzenaufbau etc.) legte den Gedanken nahe, die Intervalle zu verfolgen, in welchen die Grundtöne dieser Stammformen einander gewöhnlich folgen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Tonalität Tonart Tongeschlechter Tonica Tonleiter Undecime Unisono Verwandtschaft Vorschlag Wolf Zweigestrichen - Kompositionslehre. A capella Akkord Alla breve Alla zoppa Andamento Anticipation Appoggiatura Arrangement
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0186, Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen Öffnen
. Fingersatz A prima vista Arpeggio A vista oder a prima vista Bâton Battement Battuta Bebung Begleitung Bockstriller Bogenstrich Bravour Brechung der Akkorde, s. Arpeggio Chor Choralbuch Chorgesang, s. Chor Chorsänger, s. Chor Concertino, s
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0195, Rechtswissenschaft: Erbrecht. Staatsrecht (Verfassung) Öffnen
Abandon Abandonniren Abmachung Baratterie Baratteur Deviation Freie Rechnung, wen es angeht * Leckage Lloyds Erbrecht. Erbrecht Erblichkeit Erbschaft, s. Erbrecht Erbvertrag Nachlaßvertrag, s. Akkord Falcidia lex Falcidische Quart
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0201, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Proceß. Konkurs) Öffnen
Abschlagszahlung Absonderungsrecht Ad meliorem fortunam Administrator Akkommodiren Akkord Aktiva Allata, s. Illata Anstandsbrief, s. Moratorium Atermoiement Auseinandersetzen Aversal Aversum Bankerott Beneficium competentiae Bonorum cessio
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0210, Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft Öffnen
Wechselwirtschaft, s. Betriebssystem Zerschlagung der Grundstücke, s. Dismembration Socialwissenschaft. Arbeiterwesen. Akkord Allotmentsystem Arbeiterfrage, s. Socialismus Arbeitseinstellung Arbeitende Klassen Arbeiterwohnungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0244, von Ais bis Aistulf Öffnen
magnetism" (1871). Ais, in der Musik das durch ♯ erhöhte A. Ais dur-Akkord = ais. cisis. eis; Ais moll-Akkord = ais. cis. eis; Ais moll-Tonart (ital. la ♯ [diesi] minore, franz. la ♯ [dièse] mineur, engl. A [sharp] minor) mit sieben vorgezeichneten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0896, von Ärztliche Vereine bis As Öffnen
in Deutschland konzentriert haben. As, in der Chemie Zeichen für Arsen. As, in der Musik das durch ♭ erniedrigte A (La ♭, ital. La bemolle, franz. La bémol, engl. A flat). As dur-Akkord = as c es; As moll-Akkord = as ces es. Die As dur-Tonart
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0582, von Buchstabieren bis Bucht Öffnen
eingebürgert, indem man unter einem großen Buchstaben den Dur-Akkord des durch den Buchstaben bezeichneten Tones (ohne Rücksicht auf die Lage in dieser oder jener Oktave) und unter einem kleinen dessen Moll-Akkord versteht, z. B. A = A dur, a = A moll
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0907, von Ces bis Cesarotti Öffnen
907 Ces - Cesarotti. Ces (ital. Do bemolle, franz. Ut bémol, engl. C flat), das durch ^ erniedrigte c. Der Ces dur-Akkord = ces es ges; der Ces moll-Akkord = ces eses ges. Über die Ces dur-Tonart (Ut ^ [Do ^] majeur etc.), 7 ^ vorgezeichnet, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0142, von Cirsocele bis Cisio-Janus Öffnen
umgetauft; das heutige Konstantine (s. d.) in Algerien. Cis (ital. Do diesi, franz. Ut dièse, engl. E sharp), das durch ♯ erhöhte C. Der Cis dur-Akkord = cis eis gis; der Cis moll-Akkord = cis e gis. Über die Cis dur-Tonart (Ut ♯ [Do ♯] majeur etc.), 7
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0698, von Des bis De Sanctis Öffnen
698 Des - De Sanctis. trag, die Ordnung in Ägypten herzustellen; doch richtete er nichts aus. Des (ital. Re bemolle, franz. Ré bémol, engl. D flat), in der Musik das durch ♭ erniedrigte D. Der Des dur-Akkord = des f as; der Des moll-Akkord
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1013, von Dirsdorf bis Disjecta membra Öffnen
das durch # erhöhte d. Der Dis dur-Akkord = dis fisis ais; der Dis moll-Akkord = dis fis ais. Über die Dis dur-Tonart, fünf # und zwei × vorgezeichnet, und Dis moll-Tonart, sechs # vorgezeichnet, s. Tonart. Dis (D. pater, "Vater D."), der von den Römern verehrte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0624, von Enge Lage bis Engelberg Öffnen
. 1882); "Geschichte der englischen Litteratur" (das. 1883); "Psychologie der französischen Litteratur" (Teschen 1885) u. a. Enge Lage der Akkorde, s. Akkord (Schluß). Engelberg, Benediktinerkloster und Alpenkurort im schweizer. Kanton Unterwalden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0839, von Erzmarschall bis Escayrac de Lauture Öffnen
vorhandenen Initialen E. S. hat man bisher noch nicht ermitteln können. S. auch Kupferstecherkunst. Es (ital. Mi bemolle, franz. Mi bémol, engl. E flat), das durch ♭ erniedrigte E. Der Es dur-Akkord = es g b; der Es moll-Akkord = es ges b. Über die Es dur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0033, von Farbendistel bis Farbenharmonie Öffnen
der Empfindungsweise des Ohrs und des Auges. Hier ist zunächst zu berücksichtigen, daß die Töne nacheinander, die Farben nebeneinander empfunden werden. Zwar wirken in den Akkorden die Töne auch nebeneinander, aber immerhin bleibt die Aufeinanderfolge
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0168, von Ferver bis Fesapo Öffnen
Jahrs, und auf den ersten Tag desselben fällt das Neujahrsfest. Ferveszieren (lat.), sich erhitzen; zornig werden. Fes (ital. Fa bemolle, franz. Fa bémol, engl. F flat), das durch b ^ erniedrigte F. Der Fes dur-Akkord = fes as ces; Fes moll
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0292, von Firnisbaum bis Fischart Öffnen
der Engländer fiel. Fis (ital. Fadiesi, franz. Fa dièse, engl. F. sharp), das durch # erhöhte F. Der Fis dur-Akkord = fis ais cis; der Fis moll-Akkord = fis a cis. Über die Fis dur-Tonart, 6 # vorgezeichnet, und Fis moll-Tonart, 3 # vorgezeichnet, s. Tonart
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0196, von Gerwig bis Gesandte Öffnen
, Volksstamm, s. Brasilien. Ges (ital. Sol bemolle, franz. Sol bémol, engl. G flat), das durch ^ erniedrigte G. Der Ges dur-Akkord = ges b des, der Ges moll-Akkord = ges heses des. Über die Ges dur-Tonart, 6 ^ vorgezeichnet, s. Tonart. Gesalbter (hebr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0870, von Grundteilung bis Grundtvig Öffnen
, welcher beim terzenweisen Aufbau des Akkords der tiefste ist, z. B. c in c e g oder g in g h d f. Liegt der G. im Basse, so erscheint der Akkord in Grundlage, liegt er in einer andern Stimme, so hat man eine Umkehrung vor sich (s. Lage). Auch nennt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0159, von Häresie bis Harfeninstrumente Öffnen
Gänge sind auch heute noch auf der H. unmöglich, desgleichen Akkorde, die neben einem Stammton einen chromatisch veränderten derselben Stufe enthalten. Die ältere Art der H. hat einen vierkantigen Resonanzkörper, der aus Resonanzdecke und Resonanzboden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0704, von Modok bis Mogador Öffnen
) auf einen andern Klang. Man unterscheidet Ausweichung und M. und versteht unter ersterer das nur flüchtige Verlassen der alten Tonalität, dem sofort die Rückwendung folgt. Wenn z. B. von C dur aus über den E dur-Akkord hinausgegriffen und ein Schluß auf dem E dur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0916, von Muse verte bis Musik Öffnen
verstehen, nämlich die Lehre von der Konsonanz und Dissonanz der Akkorde und die Entwickelung der Regeln der Akkordverbindung, nicht in den Bereich ihrer Betrachtung. Die Lehre vom Rhythmus (Rhythmik, Rhythmopöie) wurde viel umständlicher abgehandelt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0928, Musik (18. u. 19. Jahrhundert) Öffnen
Ausgangspunkt von den Klaviaturinstrumenten. Die Harmonie, der Akkord, ist nach ihrer Auffassung nicht mehr das zufällige Ergebnis des Zusammenerklingens zweier oder mehrerer Melodien, sondern die notwendige, durch die Natur gegebene Ergänzung jeder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0032, von Nebenblätter bis Nebenius Öffnen
) sind, also z. B. in C dur die drei Akkorde a c e, e g h, d f a und der verminderte Dreiklang h d f; in A moll die Akkorde c e g, f a c, g h d, die verminderten Dreiklänge gis h d und h d f und der übermäßige c e gis. Nebenfäden, s. Paraphysen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0210, von Non-ens bis Nonne Öffnen
210 Non-ens - Nonne. ^[img] Doch unterscheidet die Harmonielehre N. und Sekunde, da die N. als wesentlicher Bestandteil von Akkorden auftritt, die terzenweise aufgebaut sind (bekanntlich ist der Terzenaufbau das punctum saliens der Theorie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0218, von Viola (Pflanze) bis Viola (Streichinstrument) Öffnen
auf einer der mittlern Saiten allein daher kaum möglich, desto leichter aber ein Spiel in Akkorden. Die Kontrabaßviola (Violone, Contrabasso da viola) stand eine Oktave tiefer als die Gambe. Vielfach sind von geschickten Arbeitern ältere Violen guter Meister zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0285, von Vorgebirge bis Vormundschaft Öffnen
(dissonanten) Tons (große oder kleine Ober- oder Untersekunde) statt des in den Akkord gehörigen Tons, zu dem der vorgehaltene Ton erst nachträglich fortschreitet. Der V. ist entweder vorbereitet, wenn der dissonante Ton aus der vorausgegangenen Harmonie
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
Melodiengrundlage) gelten lassen. Ebenfalls erwähnenswert, weil originell und nicht ungereimt, ist Friedrich Mertens »Harmonische Klangbildung aus dem Grundakkord« (1891). Das Buch bringt die ärgerliche Neuerung, daß es a c e den C moll-Akkord nennt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0257, von Akkordion bis Akkumulatoren Öffnen
. Ziehharmonika. Akkordpassage, in der Musik ein schneller Lauf durch die Töne eines Akkords; vgl. Arpeggio. Akkra (bei den Eingebornen N'kran), unter brit. Protektorat stehendes Reich an der Goldküste in Westafrika, erstreckt sich 65 km am Meer hin
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
übermäßigen und den verminderten D. Vgl. Akkord, Durakkord und Mollakkord. Die Generalbaßbezifferung fordert den D. durch ^ über dem Baßton oder gewöhnlicher durch das Fehlen jeder Ziffer; die Zahlen werden dann nur hingeschrieben, wenn das Intervall
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0894, von Ganglien bis Gannat Öffnen
. gang, spr. gäng, "Truppe, Horde"), eine in England zuerst angewendete Art der Verwendung von meist heimatslosen ländlichen Arbeitergruppen. Der Gangmeister (gangmaster) übernimmt im Akkord die Ausführung von Arbeiten, für welche es den Grundbesitzern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0016, Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) Öffnen
von verschiedener Tonhöhe, den harmonischen Obertönen entsprechend, zerlegen können. Dasselbe erfolgt bei einem Akkord. Durch die Helmholtzsche Hypothese werden also die Erscheinungen des Hörens auf solche des Mitschwingens zurückgeführt. Die Empfindung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
) ist: ^[img] Jene Skala hieß die dorische. Die Auffassung im Sinn von Akkorden (Klängen, Dreiklängen, s. Klangvertretung) war den Griechen fremd, da sie Mehrstimmigkeit nicht kannten. Deshalb sind alle ihre Theoreme nur auf das Melodische bezüglich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0350, von Kadenz bis Kadettenhäuser Öffnen
. Trugkadenz heißt die Wendung der Oberdominante nach einem andern Akkord als dem der Tonika (e). Aufgehaltene K. (Fermate) endlich ist in Konzerten mit Orchester, Sonaten etc. ein Halt inmitten der K., meist auf dem Quartsextakkord der Tonika (f), dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1000, von Kompositenkapitäl bis Kompositionslehre Öffnen
, als Kontrast und als Widerspruch (Konflikt). Die Einheit in der speziellen musikalischen Gestaltung tritt uns entgegen im konsonanten Akkord, in der Ausprägung einer Tonart, dem Festhalten einer Taktart, eines Rhythmus, in der Wiederkehr rhythmisch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0909, von Turban bis Turenne Öffnen
wenigen Akkorden wechselnder Begleitung). Turdetaner, eine der Hauptvölkerschaften der Hispanier, in der Provinz Bätica, westlich vom Flusse Singulis (Jenil), an beiden Ufern des Bätis (Guadalquivir) und bis ins südliche Lusitanien hinein seßhaft
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0287, von Vorposten bis Vorspiel Öffnen
die Accentuation in einem Fall ganz anders wäre als im andern. Die Vorschlagsnote hat den Accent (vgl. aber Nachschlag). Auch wenn vor einem Ton eines Akkords ein V. geschieht, ist die Ausführung analog: ^[img] Auszunehmen ist nur der Fall, wo ein V
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0464, von Wechselform bis Wechselprozeß Öffnen
für Wechselgeschäfte an den Börsen. Wechselnehmer, s. Wechsel. Wechselnote (ital. Cambiata, franz. Nota d'appogiature), s. v. w. Vorschlagsnote (Beispiel 1); auch ein Ton, der mit dem in den Akkord gehörigen abwechselt und eine Sekunde unter oder über diesem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1006, von Zwangsabtretung bis Zwangsvollstreckung Öffnen
). Zwangsvergleich (Akkord), im Konkurs der Gläubiger ein unter Genehmigung des Konkursgerichts von der Mehrheit der nicht bevorzugten Gläubiger mit dem Gemeinschuldner getroffenes Abkommen zur Beseitigung des Konkurses, welches auch für die übrigen nicht
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0152, Gelatine Öffnen
oder auf den Märkten der Kleinstädte vermittelt, für unternehmende Kaufleute ist es aber der Mühe wert, direkt mit Gutsbesitzern in Verbindung zu treten und Akkorde über Lieferungen zu schließen. Nur diese können auch im Winter Waren liefern, da
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 18. Juli 1903: Seite 0023, von Antworten bis Neuheit Öffnen
ist die schlechte Löhnung der Frauenarbeit, besonders sind es die Näherinnen, die im Akkord arbeiten, die hierunter am meisten leiden. Diese haben zudem die Konkurrenz der Arbeit in den Klöstern, Strafanstalten 2c., die sie beständig unterbieten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0135, von Adullam bis Advokat Öffnen
.), alle ohne Ausnahme. A dur (ital. La maggiore, franz. La majeur, engl. A major), in der Musik s. v. w. A mit großer Terz; A dur-Akkord = a cis e; A dur-Tonart, mit drei vorgezeichneten Kreuzen, s. Tonart. Adustion (lat.), das Brennen, Beizen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
(ital. LA minore, franz. LA mineur, engl. A minor), in der Musik s. v. w. A mit kleiner (weicher) Terz. A moll-Akkord = a. c. e, A moll-Tonart, ohne Vorzeichen (Moll-Grundskala). Amollieren (franz.), erweichen, verweichlichen. Amomen, s. v. w
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0651, von Antizipation bis Antomarchi Öffnen
nächstfolgenden Akkord angehörender Töne auf dem leichten Taktteil: ^[img]. Antizipationsscheine, 1813 im Betrag von 45 Mill. Fl. ausgegebenes, später stark vermehrtes österreich. Papiergeld. Die 1811 und 1813 ausgegebenen Einlösungs- und A., die zusammen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0668, von Äolsharfe bis Aosta Öffnen
der Stärke des Windes die Akkorde vom zartesten Pianissimo zum rauschenden Forte anschwellen und wieder verhallen. Die Ä. ist alt; als Erfinder, resp. Verbesserer werden genannt der heil. Dunstan (10. Jahrh.), Athanasius Kircher (gest. 1680
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0759, Arbeitslohn Öffnen
am Platze sein, wo der Geschäftsertrag ein regelmäßiger ist oder eine Minimalgarantie geleistet wird. Im übrigen dürfte die Tantieme nur einen kleinern Teil vom Gesamtlohn (also neben Akkord- oder Zeitlohn) ausmachen. Dieselbe ist nicht am Platz, wo
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0864, von Aromia bis Arqua Öffnen
andeutet, daß die Töne eines Akkords nicht gleichzeitig, sondern wie auf der Harfe nacheinander gebracht (gebrochen) werden sollen. Das A. wird entweder durch die wörtliche Vorschrift (auch abgekürzt arp.) oder durch folgende Zeichen gefordert: ^[img
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
als Brechmittel. Asas, in der Musik das durch ♭♭ doppelt erniedrigte A. Der A. dur-Akkord = asas.ces.eses. Asasel, nach einigen Schrifterklärern bei den Juden fälschlich ein böser Geist, den man sich in der Wüste wohnend dachte und jährlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0955, von Asserieren bis Assignaten Öffnen
zur Assimilation (s. d.) gerechnet werden. - Assibilieren, zischend aussprechen. Assidieren (lat.), beisitzen. Assiduität (lat.), Ausdauer, Beharrlichkeit. Assiénto (span.), "Vertrag, Akkord", besonders der Vertrag, durch welchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0965, Ästhetik Öffnen
Töne als vielmehr ihre Verbindung zu wohlgefälligen oder mißfälligen Tonganzen niederer und höherer Ordnung, harmonische und disharmonische Tonverhältnisse (Akkorde etc.), zum Gegenstand. Aufgabe ist nun, von dem Fundamentalsatz ausgehend, daß alles
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Autenriethsche Pockensalbe bis Autichamp Öffnen
oder der Gesetzgeber selbst gibt; vgl. Auslegung. Authentischer Schluß, in der Musik der sogen. vollkommene Schlußfall (Kadenz), der durch die Fortschreitung vom Dominantakkord zum tonischen Akkord bewirkt wird; vgl. Plagalschluß. Authentische Töne, s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0431, von Bassa bis Bassée, La Öffnen
abzustehen und mit besonderer Deutlichkeit in einem langsamern Gang einherzuschreiten. Dabei bewegt er sich gern durch die Grundtöne der Akkorde quarten- und quintenweise, auch in Oktavenschritten. Allerdings kann der B. in der kontrapunktischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0568, von Bazzi bis Beaconsfield Öffnen
. ♭ maggiore, franz. Si bémol majeur, engl. B flat major), s. v. w. B mit großer Terz. B dur-Akkord = b d f. Über die B dur-Tonart, zwei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart. Be, in der Chemie Zeichen für Beryllium. Beach, Baronet, s. Hicks-Beach. Beachy Head
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0091, von Blutunterlaufung bis Bobbinet Öffnen
. B moll-Akkord = b des f. Über die B moll-Tonart, 5 b vorgezeichnet, s. Tonart. Bnin, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schrimm, südlich bei Kurnik am See von B., mit (1880) 1270 vorwiegend kath. Einwohnern. Boa, schlangenförmige
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0881, von Cazorla bis Ceará Öffnen
Abkürzung für Kubikzentimeter; in der chemischen Litteratur findet sich indes häufiger cc. Cd, in der Chemie Zeichen für Kadmium. C dur (ital. Do [Ut] maggiore, franz. Ut majeur, engl. C major), s. v. w. C mit großer Terz. Der C dur-Akkord = c e g
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0010, China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) Öffnen
in den Sitzungsberichten der bayrischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 1, S. 116 ff.); für Akkorde, Melodie oder Harmonie haben sie gar kein Verständnis. Daß man selbst tanze, statt sich vortanzen zu lassen, ist ihnen unbegreiflich. Sehr beliebt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0184, von Cluses bis Cnicus Öffnen
minore, franz. Ut mineur, engl. C minor), s. v. w. C mit kleiner (weicher) Terz. Der C moll-Akkord = c es g. Über die C moll-Tonart, drei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart. Cn., Abkürzung des röm. Vornamens Cnejus, Cnäus, auch Gnäus und Cneus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0235, von Comuni bis Concertant Öffnen
Musik der Gesang verschiedener Stimmen im Einklang und in der Oktave; dann überhaupt ein Zusammenklang verschiedener Intervalle, ein Akkord. Vgl. Choral. Concepcion, Provinz von Chile (Südamerika, s. Karte "Argentinische Republik etc."), erstreckt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0591, von Dax bis Öffnen
für J. ^[Joseph] Decaisne (s. d.). ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben. D dur (ital. Re maggiore, franz. Ré majeur, engl. D major), s. v. w. D mit großer (harter) Terz. Der D dur-Akkord = d fis a. Über die D dur-Tonart, 2
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0010, von Dividieren bis Division Öffnen
., "geteilt") bedeutet in den Orchesterstimmen von Streichinstrumenten, daß die zwei oder mehrstimmig vorkommenden Akkorde nicht als Doppelgriffe gespielt werden, sondern die Instrumente sich teilen sollen. Divisibel (lat.), teilbar; Divisibilität
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0011, von Divisionär bis Dixon Öffnen
. Divīsoren (lat., "Teiler"), Austeiler, Einteiler, im alten Rom Leute, welche in den Komitien für die Kandidaten, mit welchen sie deshalb besondere Akkorde abschlössen, Geld zur Bestechung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0013, von Dmitrow bis Dnjepr Öffnen
", Warsch. 1858). D moll (ital. Re minore, franz. Ré mineur, engl. D minor), s. v. w. D mit kleiner (weicher) Terz. Der D moll-Akkord = d f a. Über die D moll-Tonart, ein ^ vorgezeichnet, s. Tonart. Dne., s. Dcsne. Dnjepr (bei den Alten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0138, von Drepanocarpus bis Dreschmaschine Öffnen
, die Dampfkraft die teure Handarbeit ersetzt und besondere Unternehmer das D. akkord- oder lohnweise übernehmen. Dreschmaschine (hierzu Tafel "Dreschmaschinen"), Maschine zum Gewinnen der Körner aus den Cerealien, Klee, Luzerne, Gras, Erbsen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0235, von Dur. bis Durandi Öffnen
. Obertöne). Jeder der drei Töne kann als Vertreter des Durakkords aufzufassen sein, z. B. kann sowohl c als g oder e allein im Sinn des C dur-Akkords verstanden werden; ebenso können zwei Töne des Durakkords diesen vorstellen, z. B. c:g oder c:e
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0324, von Eduard bis Edwards Öffnen
, franz. Mi majeur, engl. E major), s. v. w. E mit großer Terz. Der E dur-Akkord = e gis h. Über die E dur-Tonart, 4 ^ vorgezeichnet, s. Tonart. Edw., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Henri Milne-Edwards (s. d.). Edward (engl.), s. v. w
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0403, von Eis bis Eiselen Öffnen
). Eis (Speiseeis), s. Gefrornes. Eïs (ital. u. franz. Mi# [diési, dièse], engl. E sharp), das durch # erhöhte E (Terz im Cis dur-Akkord, Leitton der Fis dur-Tonart). Eisack, Fluß in Tirol, entspringt am Brenner, fließt in südlicher Richtung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0604, von Emmer bis Empecinado Öffnen
mineur, engl. E minor), s. v. w. E mit kleiner (weicher) Terz. Der E moll-Akkord = e g h. Über die E moll-Tonart, ein # vorgezeichnet, s. Tonart. Emollientia (lat.), s. v. w. einhüllende Mittel. Emollieren (lat.), erweichen, mildern. Emolument
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0677, von Entre nous bis Entropie Öffnen
, s. v. w. Lagerscheine (s. d.). Entrepreneur (franz., spr. angtr'prenör), Unternehmer, Lieferant; entreprenieren, unternehmen. Entreprise (spr. -prihs), Unternehmung, Akkord, Kontrakt zur Übernahme von Bauten, Lieferungen etc
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0034, von Farbenharmonie bis Farben, heraldische Öffnen
, die abwechselnd mit Farbenakkorden versehen und schwarz oder weiß gefärbt sind, so daß die Farben der Akkorde Teile von konzentrischen Ringen bilden, während die andern Sektoren ganz weiß oder ganz schwarz sind. Indem nun bei der Umdrehung immer ein andrer Teil