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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fremdenregimenterbis Fremdentruppen |
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der Gerichtsbarkeit desselben in jeder Beziehung unterworfen und der Polizeigewalt desselben unterstellt sind. Vgl. v. Bar, Das internationale Privat- und Strafrecht (Hannov. 1862).
Fremdenregimenter, im allgemeinen aus angeworbenen Ausländern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0402,
Großbritannien (Heer und Flotte, Geschichte seit 1887) |
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besteht aus den im vereinigten Königreich angeworbenen Regimentern und2 Kolonialkorps (1 westindisches Regiment Negertruppen und die Malteser Artillerie)/ Die britische Infanterie bildet3Garde- und 69 sogen. Territorialregimenter mit zusammen 148
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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1803 entlassen und sofort von England angeworben wurden. Diese D. L. des Königs unter Befehl des Herzogs von Cambridge bestand fast nur aus Deutschen und zwar meist Hannoveranern; Briten, Franzosen und Italiener durften nicht eingestellt werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Militärgynmastikbis Militärkolonien |
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886
Militärgymnastik - Militärkolonien
machte ihnen die Bebauung ihrer Grundstücke und die Verteidigung der Grenzen gegen die Türken zur Pflicht. Neue Ankömmlinge und Angeworbene schlossen sich ihnen in verschiedenen Zeiträumen an. So
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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-Congo, womit das Schwergewicht der Unternehmungen auf das Congogebiet verlegt wurde. Stanley, welcher für die Leitung dieser Unternehmungen gewonnen wurde, landete 1879 mit Arbeitern, die er in Sansibar angeworben hatte, an der Congomündung, gründete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0714,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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, aber diese Härte notwendig, da ein großer Teil der Soldaten aus Angeworbenen bestand. Die Unterhaltung der Truppen verschlang trotz aller Sparsamkeit bei weitem den größten Teil der schon 1750 auf 12 Mill. gestiegenen Einnahmen. F. suchte deshalb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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aufgeklärt, war die Revolution in Italien ausgebrochen, in welcher F. sich hervorthat, zunächst als Kommandant eines von ihm und seinem Bruder angeworbenen Bataillons von Freiwilligen, welches bei Montebello und Vicenza kämpfte. Später war F. unter den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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. Die von der Pforte angeworbenen Albanesen eroberten jedoch Missolunghi, wo sie alle Männer niedermachten, und schlugen die Russen in Morea. Diese wilde Soldateska wütete nun aufs furchtbarste gegen die Griechen, durchzog plündernd und mordend Morea, metzelte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Hamilton (Berg- und Städtename)bis Hamilton (schottisches Adelsgeschlecht) |
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. auferzogen und stand zu demselben in den engsten persönlichen Beziehungen. 1631 führte er dem Schwedenkönig Gustav Adolf fünf Regimenter Engländer und Bergschotten, die er auf eigne Kosten, aber mit Unterstützung des Königs, angeworben, zu und half
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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als 20jähriger Jüngling zum Befehlshaber über die für den korinthischen Krieg gegen Sparta (395-387) angeworbenen Truppen ernannt und erhob diese bald zu einer gefürchteten Macht. Er bildete eine neue Truppengattung, die Peltasten, welche, mit kleinem, rundem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0566,
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.) |
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. Den Kern des Landheers machten aber die Libyer als schwere Reiterei und Hopliten aus. Angeworbene Söldner, namentlich Spanier und Gallier, auch Kampanier, Ligurier und Griechen, endlich die numidischen Reiter, bildeten die übrige Masse. Die Sitte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Kingstownbis Kinkel |
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der Stadt viele Höfe besitzen, da hier die für den Krimkrieg angeworbene deutsche Legion angesiedelt wurde, um als Grenzposten gegen die Kaffern zu dienen. K. ist Hauptquartier der Kolonialarmee und Sitz eines deutschen Konsuls. Der Hafen von K. ist East
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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wanderten 171,347 aus, davon über Kalkutta 126,890, der Rest über Madras, Bombay und französische Häfen. Nur in den letztern dürfen jetzt Kulis für die französischen Kolonien angeworben werden. Es befanden sich 1883 in den britischen Kolonien 429,400
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0619,
Militärgrenze (Geschichte) |
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für das Karlstadter krëiert. Neue Ankömmlinge und Angeworbene schlossen sich diesen Ansiedlern an, so daß nach dem Karlowitzer Frieden 1699 drei Grenzgeneralate, das Karlstadter, Warasdiner und Banal-Grenzgeneralat, entstanden. Das im Süden der Karlstadter Grenze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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. In Frankreich und Spanien hießen später M. die aus dem Land Ausgehobenen im Gegensatz zu den Angeworbenen. Jetzt versteht man unter M. Truppen aus Landesangehörigen, die, ohne volle Ausbildung im Heer zu erhalten, im Frieden nur zu kurzen Übungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Neutralbis Neutralität |
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durch neutrales Gebiet hindurchmarschieren. Truppen für eine kriegführende Macht dürfen auf neutralem Gebiet nicht angeworben werden. Jede
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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und Strumpffabrikation und (1885) 1570 Einw.
Oberst (Obrist), in der ältern Zeit (Feldoberst oder Generalfeldoberst) Anführer einer von ihm selbst angeworbenen Heeresabteilung, über die er fast unumschränkte Gewalt übte, und mit der er auch auf eigne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0365,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm I.) |
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wurden zur Hälfte aus den Landeskindern ausgehoben, zur Hälfte angeworben; zur Regelung der Aushebung führte der König 1733 das Kantonsystem ein, nach welchem das Land in Bezirke eingeteilt wurde, welche den einzelnen Regimentern zur Rekrutierung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Radschputenbis Radyn |
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in Adschmir und andern Punkten Garnisonen; außerdem sind aus den Gebirgsstämmen drei Bataillone Lokalinfanterie angeworben.
^[Leerzeile]
Staaten des Radschputana-Gebiets.
QKilom. QMeilen Einw. 1881
Alwar (Ulwur) 7832 142 682926
Banswara 3885 71
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Roharbeitbis Rohbau |
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mit der Pforte über Abtretung der Insel Cypern, wo er alle verfolgten Protestanten vereinigen wollte. Von Ludwig XIII. 1631 nach Graubünden gesandt, um den Befehl über die von Frankreich daselbst angeworbenen Truppen zu übernehmen, warf er die Spanier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0708,
Schweden (Staatsverwaltung, Finanzen, Heerwesen) |
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die beiden ersten das stehende Heer bilden: 1) angeworbene Truppen (värfvade), aus Freiwilligen mit zwei- bis sechsjähriger Dienstzeit bestehend; 2) "eingeteilte" Truppen (indelta), welche teils von Grundbesitzern des Landes, teils aus den Krongütern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0709,
Schweden (Seemacht, Wappen, Flagge, Orden etc.; Geschichte) |
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Artillerieregimenter, die Genie- und Traintruppen zu den angeworbenen, die übrigen zu den "eingeteilten" Truppen. Der Bestand der schwedischen Landmacht war 1888 an Linientruppen: 1732 Offiziere, 477 Beamte, 1510 Unteroffiziere, 1550 Spielleute, 33,020
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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von Dornenhecken, durch welche man sich gegen die nächtlichen Einbrüche wilder Tiere schützen wollte. Sie wurden anfänglich meist von europäischen Händlern aus Chartum gegründet als Stapelplätze für Elfenbein und waren mit angeworbenen Dongolanern besetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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dort von ihm angeworbenen Leuten um das Kap zum Congo fuhr. Dort traf er 18. März ein. Seine Begleitung bestand aus 9 Europäern, 13 Somal, 61 Sudanesen und 620 Sansibariten. Außerdem schloß sich der arabische Sklavenhändler Tippu Tip, welchen S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Finanzen, Heer und Flotte etc.) |
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eine Stärke von kaum 20,000 Mann. Aber zwischen 15. April 1861 und 15. April 1865 wurden 2,656,553 Miliztruppen aufgerufen und außerdem 178,975 Neger angeworben, so daß 1. Mai 1865 nicht weniger als 1,000,516 Mann unter den Waffen standen, von denen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Wissenbacher Schieferbis Wißmann |
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Offiziere, Ärzte und Beamte und 40 Unteroffiziere wurden für den Dienst in Afrika angeworben und aus Somal, Zulu und Sudanesen eine Kolonialtruppe gebildet. Zur Beförderung seiner Truppen von einem Küstenplatz zum andern und zur Verbindung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zulukaffernbis Zululand |
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Offizieren wurde 22. Jan. bei Isandhlwana (Isandula) niedergemetzelt und die Engländer von Natal gänzlich abgeschnitten. Doch benutzte Cetewayo seinen Sieg nicht, neue Truppen wurden von England angeworben, und Lord Chelmsford rückte mit 23,000 Mann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
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gelangen. Die übrigen zu befreien, brach Stanley, der in Aden und Sansibar Leute angeworben hatte, 18. März 1887 mit 9 Europäern, 61 Sudânesen und 620 Sansibariten, wozu der zum Gouverneur der Stanleyfälle ernannte arabische Händler Tippu Tip noch 40
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0338,
Frankreich (Heerwesen) |
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der Freiwilligen etwa 20,00» Mann; rechnet man die nach dem 1. und 2. Dienstjahr zur Entlassung Kommenten ab, so zählt die Friedensarmee in den'3 Iahresklasfen 220,000, 150,000 und 135,000 Mann, hierzu die rengagierten Unteroffiziere sowie die Angeworbenen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Französische Litteraturbis Frapan |
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muß. Durch das von bisherigen Mitarbeitern des "Gil Blas" jüngst begründete Konkurrenzblatt "L'Écho de Paris" hat jener schließlich mehr gewonnen, als Einbuße erlitten, indem die angeworbenen neuen Kräfte des "Gil Blas" ihm frisches Leben einflößten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0429,
Heerwesen der europäischen Staaten |
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.) Die Gesamtstärke setzt sich zusammen aus 1732 Offizieren, 477 Beamten, 9423 Mann Angeworbene, 26,657 Mann Indelta. Dazu kommt noch die Veuäring mit 156,288 Mann, so daß die gesamten Streitkräfte eine Stärke von 194,577 Mann mit 6178 Pferden und 246
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Obernigkbis Oeynhausen |
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) und ) 887 Einw. ! reich angeworbene Fremdenlegion, llllt aber schon
*Obeltaunustreis, Kreis im preuß. Regierungs-! 1856 infolge des Pariser Friedens von dieser Siel^ bezirk Wiesbaden, mit Landratsamt in Homburg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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unter Major Liebert vom Großen Generalstab eine Verstärkung der Wißmannschen Truppo nachgesandt, bestehend in 10Offizieren und 30Unter offizieren, in Ägypten wurden 700Sudanesen, in Mosambik 300 Zulu angeworben. Mit dieser Verstärkung griff W. 9
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Sachsen-Meiningenbis Sachsengängerei |
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. zuwenden. Meist werden die Sachsengänger für den Grundbesitzer durch Agenten angeworben, welche in der Regel früher selbst Sachsengänger gewesen, zum Teil auch in der Gegend, in welcher die Anwerbung erfolgt, einheimisch und daher mit Sprache
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Laveleyebis Lebensversicherung |
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der deutschen Anstalten Zeichnen sich insbesondere dadurch aus, daß die angeworbenen Versicherten ihrer überwiegenden Mehrzahl nach die einmal begonnene Einzahlung auch fortsetzen, während in andern Ländern die vorzeitigen Austritte der Versicherten oft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Neukaledonienbis Nickelkohlenoxyd |
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für die deutschen Pflanzungen; 1890 wurden auf den verschiedenen Inseln 2273 Eingeborne angeworben, davon 714 für die Neuguinea-Kompanie, während die übrigen nach Samoa gingen. Davon stammten aus Neumecklenburg und Neuhannover 1044, aus Neupommern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Ritter |
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und Kyrisser und wurden namentlich in der norddeutschen Ebene westlich von der Oder angeworben; sie hießen auch Ringerpferde, weil sie geringere Pferde ritten, und trugen offene Eisenhüte (Hundskappen), leichte Brustharnische (corselets
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
und 800 angeworbenen Sudanesen, Somal und Zulu u.s.w. und begann den Feldzug mit Besetzung und Befestigung von Bagamojo und Dar
es-Salaam. Am 8. Mai schlug er Buschiri, den Führer des Aufstandes, zum erstenmal in der Nähe von Bagamojo, 6. Juni
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Dienstlistebis Dienstmiete |
Öffnen |
(M8kHli) und angeworbene fremde Söldner auf.
Peter d. Gr. organisierte das Heer nach europ.
Muster. Den Unterhalt übernahm der Staat. Die
auf dem Lande (den Dienst- und Erbgütern) liegende
Dienstpflicht wurde zu einer persönlichen und alle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Goldlack (Pflanze)bis Goldlack (Anstrich) |
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Gouverneur steht ein ernannter Legislativ- und
Exekutivrat von Beamten und Kaufleuten zur Seite. Die Armee rekrutiert sich aus angeworbenen Fanti, Kru und Haussa. Bodenkultur, Industrie und Handel
nehmen von Jahr zu Jahr zu. Den wertvollsten Ertrag
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0335,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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die von der Pforte angeworbenen Albanesen eroberten Mesolongion und brachten den Russen in Morea eine
Niederlage bei, worauf die türk.-albanes. Soldateska plündernd und mordend das Land durchzog und Feodor Orlow mit den Resten seiner
Landungstruppen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0339,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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.
Truppen in ihre Heimat zurück und andere, in Bayern angeworbene, traten an deren Stelle, während zu gleicher Zeit griech. regelmäßige
Truppen gebildet wurden (s. Griechisches Heerwesen ). Die Zwietracht, die sich gleich anfangs in der Regentschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0463,
Großbritannisches Heerwesen |
Öffnen |
der moralische Zustand der Angeworbenen ist ein
sehr ungleicher. Die Dauer der Dienstzeit beträgt
12 Iabre, obwohl der Rekrut zwischen langerund
kurzer Dienstzeit wählen kann. Bei jener bleibt er
12 Iabre unter der Aahne, bei dieser 3-7 Jahre,
um
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Großbulgarienbis Großdeutsche Partei |
Öffnen |
, thätig. Die Mannschaft wird
angeworben. Die Anwerbung geschieht meistens
auf 3 Jahre. Außer den Matrosen gehören noch die
Seesoldaten (Nai-iners) und die Marine-Artillerie
zur Schiffsbesatzung, von denen die Mariners für
den Infanteriedienst bei
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Guerrazzibis Guerrillas |
Öffnen |
Angeworbener an Stelle seines
eigentlichen Namens annahm; daher das Pseudo-
nym eines Schauspielers, Künstlers oder Schrift-
stellers; g. la, FU6i'i'6 coinine ü. I", FiiOllO (oder auch
c'63t la. Fußi'i'6), soviel wie: im Kriege gilt Kriegs
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Haase (Friedr.)bis Habana |
Öffnen |
der siebziger Jahre trai sie von der Bühne ab, aus
der sie in Salonrollen Gutes geleistet hatte.
! Haast, Julius vou, Geolog, geb. 1. Mai 1822
! zu Voun, war zum Kaufmannsstand bestimmt und
wurde 1858 von einen: engl. Haus für Neufeeland
angeworben. Da H
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hoochbis Hooft |
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343
Hooch - Hooft
willigen genannt, welche auf einige Wochen oder
2. F^öxkiemiZ (d. h. bis zum Siege) angeworben
und gegen Serben und Kroaten geschickt wurden.
Als sich jedoch später der Kamps hauptsächlich
gegen Osterreich richtete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kulierplüschbis Kullak |
Öffnen |
von K. aus China und Indien zu
ersetzen (zuerst 1844 in Britisch-Guayana, aber
1834 schon in Mauritius), fanden so viele Miß-
brauche statt, daß die angeworbenen Arbeiter kaum
etwas anderes waren als verkaufte Sklaven, wes-
balb die indobrit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0756,
Ostindien (Vorderindien) |
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, und es würde leicht eine bedeutend größere Zahl tauglicher Ersatzmannschaften in Indien angeworben werden können, falls die Regierung eine Verstärkung des Heers für notwendig halten sollte.
Die Kriegsflotte für Britisch-Indien zählte Ende 1895 folgende
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
Öffnen |
, die zwischen großen
brasil. Grundbesitzern, namentlich in der Provinz
Säo Paulo, und europ. Auswanderern abgeschlosse-
nen Vereinbarungen, nach denen die angeworbenen
Leute die Feldarbeit, besonders den Kaffeebau, zu
besorgen haben und dafür
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
verwüstet; für den Krieg gegen die Schweden wurde ein zugleich dem Kurfürsten und dem Kaiser vereidetes brandenb. Heer angeworben; Erfolge aber wurden nicht errungen. Die meuterische Soldateska bedrückte vielmehr das eigene Land und erpreßte von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geschichte seit 1885) |
Öffnen |
Zusatzgesetz erlassen hatte (s. Chinesenfrage), führte der Notstand so weit, daß man durch strenge Handhabung der sog. Paupergesetze und durch das Verbot der Einführung kontraktlich angeworbener Arbeiter auch dem weitern Zufluß europ. Arbeitskräfte entgegen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Schutzstrafebis Schwäbischer Schillerverein |
Öffnen |
diese Bestimmungen keine An-
'wendung. Die ostafrikanische S. zerfällt schon seit 1891
lin eine eigentliche S. und eine Polizeitruppe.
Die S. werden außer aus Angeworbenen und Far-
bigen aus Offizieren, Ingenieuren des Soldaten-
standes
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0962,
Mohammed (Prophet) |
Öffnen |
unter den Beduinen angeworbenen Helfern belagert.
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
Öffnen |
über diesen Krieg ist ein Bruchstück erhalten. Von Aurelian wurden die A. zum Kriege gegen Persien angeworben und verwüsteten nach seinem Tode Kleinasien, wurden aber 276 n. Chr. vom Kaiser Tacitus in ihre Sitze zurückgetrieben. Um 375 zerstörten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Olbersdorfbis Oldenbourg, R. |
Öffnen |
. befürworteten Beschlusses der Staaten von Holland und Utrecht eine Art Polizeitruppen angeworben. Die Gegner sahen darin eine Verletzung der Utrechter Union. O. wurde mit Hugo Grotius und andern verhaftet und verurteilt. Da sich O. und seine Gemahlin
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