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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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als Dialekt des Stammes Koreisch (s. d.) bezeichnet hat. Ganz frei von fremdem Sprachgut hat sich auch diese älteste Schicht der arab. Sprache nicht erhalten, eine Menge von Kulturwörtern ist bereits in der heidn. Zeit aus dem Persischen, Griechischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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unterscheidet vier arabische Dialekte, die der Berber und der Ägypter in Afrika und diejenigen der Syrer und der eigentlichen Araber in Vorderasien. Außerdem ist auch das Maltesische, die Sprache der Insel Malta, ein verdorbener arabischer Dialekt, nahe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, und eine westiranische, die Sprache der altpersischen Keilinschriften, beide nahe miteinander verwandt. Aus altpers. Dialekten hat sich das Mittelpersische der Sasanidenzeit (s. Pehlevi) und das Neupersische entwickelt, das bei Firdusi noch rein, dann mit arab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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). - Die Eroberung Algiers hat eine wahre Flut grammatischer und lexikal. Arbeiten über den nordafrikanischen Dialekt des Arabischen hervorgerufen. Besondere Erwähnung verdienen: Bled de Braine ("Cours synthétique, analytique et pratique de la langue arabe", Par
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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729
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie).
der erstern, zahlreichern Klasse Gehörenden suchten durch eine dialektische Methode zur Erkenntnis der Wahrheit zu gelangen und hießen Mubahhithún (s. v. w. Disputierende) oder Mutakallimún
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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787
Arabische Litteratur - Arabische Sprache und Litteratur
verschiedenen Bogenformen (s. Taf. I, Fig. 3 und 6; II, Fig. 7). Die Schmuckformen sind reich und geistvoll. Das Ornament schwankt zwischen geradlinigen Verschlingungen und stark
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Spanisches Huhnbis Spanische Sprache |
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lat. Elementen gesellen sich die noch wenig gesichteten baskisch-iberischen und die arabischen, letztere meist Bezeichnungen des Rechtswesens (zuletzt und am besten zusammengestellt von Eguilaz y Yanguas, "Glosario etimólogico de las palabras
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Société Générale des Transports-maritimes à vapeurbis Socinianer |
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und Leipzig orient. Sprachen. Nach seiner Promotion in Halle (1867) hielt er sich noch ein Jahr an der Berliner Universität auf; von 1868 bis 1870 lebte er im Orient, wo er zum Teil zusammen mit Eugen Prym wichtige Forschungen über arab. Dialekte, über
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Amharische Spr. (Amharenja)
Arabische Spr.
Aramäische Sprache
Chaldäische
(Hebr. Spr., s. unt. Judenthum)
Koptisch
Phönikische Sprache
Syrische Sprache und Liter.
Slawische Sprachen
Bulgarische Sprache
Illyrische Spr. u. Liter., s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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zahlreiche Dialekte unterscheiden. In ihrem Bau zeigen sich dieselben als natürliche Fortbildungen des Lateinischen; zu ihrem Wörterschatz aber haben auch andre Sprachen, so bei den fünf westlichen in besonders reichem Maß das Germanische, beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Sansibarnelkenbis Sanskrit |
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.
Geschichte. Schon im 10. Jahrb. wanderten
zahlreiche Araber in die Länder der Ostküstc und in
die davorliegendcn Inseln ein; in Lamu und Mom-
bas befanden sich die ersten arab. Niederlassungen.
Die Portugiesen machten sich im 16. Jahrh, zu Her-
ren des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
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- und Talmuderklärer Chananel und Nissim ben Jakob, sämtlich aus Kairuan; als Lexikograph that sich Juda ben Koreisch (950) hervor, der zuerst eine Vergleichung der semit. Dialekte wagte. Auch nach Italien griff diese Kulturwelle hinüber, wo Sabbatai
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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groß; im O. stehen sie auf der niedrigsten Stufe der Kultur, günstiger sind ihre Verhältnisse, aber auch größer die Mischung des Bluts im W. des Gebirges. In Hinterindien hat sich ebenfalls noch eine große Zahl von Dialekten erhalten. Thai
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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ihnen noch 2000 Araber, 300 Judenfamilien aus Marokko und eine Anzahl Neger, meist Sklaven. Sie sprechen einen berberischen Dialekt, aber auch arabisch, viele Händler auch europäische Sprachen.
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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und die Grundlage zur Massora (s. d.) gelegt.
Vierter Abschnitt (8. bis 15. Jahrhundert).
Im vierten Abschnitt, der sich vom Beginn der arabischen Wissenschaft bis zur Vertreibung der Juden aus Spanien, also vom 8. Jahrh. bis 1492, erstreckt, nehmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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die wichtigsten Städte Syriens von den Persern genommen, darunter Antiochia. Dann brachen 635 die Araber verwüstend ins Land ein, eroberten es und bekehrten die Einwohner zum größten Teil zum Islam. Erst unter der Herrschaft der arabischen Kalifen hob sich S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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. Ihr Gottesdienst findet fast ganz in der arab. Landessprache statt, aber ihre höchsten und höhern Geistlichen sind Griechen, die nur griechisch verstehen; ebenso wird in den höhern Schulen das Griechische gelehrt und gepflegt. Wie vor alters, haben sie noch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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3
Türkische Sprache und Litteratur
Aus der Schriftsprache der Uigur entwickelte sich durch Einführung der arab. Schrift die tschagataische Schriftsprache, das sog. Osttürkisch, die bis jetzt als
Schriftsprache für alle mittelasiat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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75
Kopten - Koptische Sprache.
besten vom griechischen Aigyptos abgeleitet, was am deutlichsten wird, wenn man die arabische Bezeichnung der K., nämlich Ghubt oder Ghibt, daneben hält. Ein weiteres Zeugnis für die Abstammung der K. von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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bereits die Araber des Heidentums heiligen Charakter zuschrieben. Nach der islam. Legende soll derselbe zur Labung der in der Wüste herumirrenden Hagar und Ismael von Gott geschaffen, später von den Dschorhomiten zugeschüttet, zuletzt aber von dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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mit Allitteration tritt darin teilweise unverkennbar zu Tage. Die vier ersten Tafeln sind in umbrischer Schrift und in einem ältern Dialekt abgefaßt und dürften bis 400 v. Chr. zurückreichen, dagegen haben die sechste und siebente Tafel rein lateinische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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wesentlichsten Bestandteilen auch wohl schon von den in Palästina wohnenden alten kanaanitischen Völkerstämmen, bis in das 2. Jahrh. v. Chr. gesprochen und geschrieben wurde, bildet neben der arabischen, aramäischen, assyrisch-babylonischen Sprachgruppe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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wieder geändert, als es eine Menge von Fremdwörtern, ja ganze Phrasen aus dem Arabischen aufgenommen hat. Frei von solchen Beimischungen haben sich die Dialekte erhalten, unter denen der von Masenderan der wichtigste ist. Nahe verwandt mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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und der Perser geneigt, die Klarheit des Gedankens dem schönen Klang des Wortes zu opfern sowie durch fleißiges Einstreuen arabischer Wörter und Wendungen seine Bildung zu zeigen. Es gibt viele Dialekte, ja fast jede Stadt hat ihren eigentümlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Felix (Päpste)bis Fellah |
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(das Kopti-
sche) ganz aufgegeben und famt der Religion (dem
Islam) die Sprache feines Herrn, das Arabische,
angenommen, das er zu einem eigenen Dialekt
(dem ägypt. Dialekt des Vulgärarabischen) ent-
wickelte. Der leibliche Typus des F. kehrt ohne be
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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Engadin an und zerfällt in das Oberengadinische und Unterengadinische, wozu noch die Mundart des Münsterthals kommt. Der Dialekt des Oberhalbstein steht zwischen Rumontsch und Ladinisch. In Graubünden zählt man noch 40000 Romanen, in Tirol (Grödener
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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. Generalsekretär des Kongresses war der Freund des Königs, Graf Landberg, der als schwedischer Konsul in Beirut sich eine vorzügliche Vertrautheit mit der arabischen Sprache und Litteratur erworben hat.
Die wissenschaftlichen Resultate des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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und lexikalischen Eigentümlichkeiten mehr mit den aramäischen, in andern mehr mit den arab. Dialekten. Ihre Beziehungen zum Assyrisch-Babylonischen sind noch wenig aufgeklärt. In Palästina ist das Hebräische allmählich seit dem 4. Jahrh. v. Chr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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nebst Mandäisch und Palmyrenisch.
2) Südliche Abteilung mit Arabisch, jetzt auch in Nordafrika verbreitet u. mit dem Islam immer weiter nach dem Süden Afrikas vordringend, Himjarisch, Äthiopisch (Geez), Amharisch, Tigré, Harrari.
Die beiden ersten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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. Sodann würde das illyrische Romanische folgen; allein es ist die Sprache an der Küste schon im Mittelalter durch das Venetianische völlig verdrängt worden und bat nur in dem jetzt wohl auch ausgestorbenen Dialekt der Insel Veglia einen von venet
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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und Damnag" aus dem Pehlevi oder Persischen von Bickell (Lpz. 1876) und aus dem Arabischen von Wright (Lond. 1884), "Sindban" von Bäthgen (syrisch und deutsch, Lpz. 1879), "Geoponica" von de Lagarde (ebd. 1860), des Pseudo-Callisthenes "Leben Alexanders d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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qkm mit 1 Mill. E. 10) Im Osten von Jemen an der hohen, gebirgigen Südküste das nur mangelhaft bekannte Mahra, dessen Bewohner einen besondern arab. Dialekt sprechen, und Hadramaut. 11) Zwischen diesen südlichsten Gebieten und dem Wahhâbitenstaat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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, Muri, Adamaua u nd Kororofa.
Den Grundstock der Bevölkerung bilden die Haussa, die herrschende Klasse die Fulbe; außerdem wohnen in zerstreuten Gruppen: Mandingo, Tuareg,
Kanuri und Araber. Als vorzügliche Lederarbeiter, Tuchmacher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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Einfluß des Islam und der
arab. Einwanderung früh den verwandten arab. Dialekt annahm. (S. Nossairier .) Die Sonderstellung der D. unter den Bevölkerungen
Syriens beruht weniger auf ihrem Ursprunge als auf ihrer Verfassung und ihrer Religion
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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330
Alexandria - Alexandrinischer Dialekt.
indischen Handels auserkoren, schützten es allein noch vor größerm Verfall, der aber unvermeidlich eintreten mußte, als 1498 der neue europäisch-indische Handelsweg um Afrika entdeckt wurde. Im J
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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, der Metaphysik und Theologie, Physik und Dialektik angehörend, in streng wissenschaftlicher Form behandelt wurden. In den Abendstunden wurden exoterische Untersuchungen vorgenommen, welche sich auf Rhetorik, Sophistik und Politik bezogen, die praktische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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und mit Sanskritwörtern bereichert, nahm sie seit dem Eindringen des Islam viele andre, namentlich arabische und portugiesische, Bestandteile in sich auf. Die malaiische Sprache, welche von etwa 4 Mill. Menschen gesprochen wird, bedient sich jetzt der arabischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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Zeitungslitteratur entwickelt und ist viel für die grammatische und lexikalische Bearbeitung dieser Dialekte geschehen. Grammatiken lieferten Conradi (Zürich 1820), Carisch (Chur 1852), Pallioppi (das. 1857) und besonders Gartner (Heilbr. 1883
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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machen den Nil oder den Arabischen
Meerbusen zur Grenzscheide des «zweifach geteilten» Volks. Auch Herodot (VII, 70) spricht von zweierlei Ä., denen von Sonnenaufgang (aus Asien) und denen aus
Libyen, die sich durch ihre Sprache und ihr Haar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
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, Himjaren (bei Ptolemäus Homeritae), der Name eines im westlichsten Teil Südarabiens lebenden alten arab. Volks. Bis vor nicht langer Zeit gebrauchte man den Namen H. ganz allgemein für sämtliche Bewohner Südarabiens. Jetzt unterscheidet man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
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, und nannte sie Tataren. Auf dem gesamten Gebiet des Niederdeutschen und Friesischen hat sich in mancherlei dialektischen Varietäten der Name Tatern für Z. erhalten, und er ist von dort nach Dänemark und Schweden, ja zu den Finnen gewandert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Schweizerischer Arbeiterbundbis Seidel |
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. 1892), "Theoretisch-praktische Grammatik der Hindustani-Sprache" (ebd. 1893), "Praktisches Lehrbuch der arab. Umgangssprache ägypt. Dialekts" (ebd. 1893), der arab. Umgangssprache syr. Dialekts (Wien 1894), der engl. Umgangssprache (ebd. 1894
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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Franzosen bewirkte.
Abulfaradsch , s. Bar Hebräus .
Abúlfeda ("Vater der Treue"), Ismail ibn Ali , arab.
Fürst und berühmter Gelehrter aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Chinesisch: 1) Kuanhoa (Dialekt von Peking und Nanking); 2) Fukian; 3) Kuangtung.
D. Kaukasier.
I. Kaukasische Sprachen.
a) Georgisch, Lasisch, Mingrelisch, Suanisch.
b) Lesghisch, Awarisch, Kasikumükisch.
c) Kistisch (Tusch).
d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Aramäische Sprachebis Aranjuez |
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ausgestorben und seit dem 7. Jahrh. dem Arabischen und Persischen gewichen. Außer den Überresten der syr. Sprache werden aramäische Dialekte nur noch von den spärlichen Resten der Mandäer im Gebiete von Wasil und Basra und im benachbarten Chusistan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
Öffnen |
die Gesamtheit der Dialekte, die in dem weiten Gebiet zwischen Himalaja, Windhja, dem Gangesdelta und dem Satladsch gesprochen werden. Das Hindustani (s. d.) oder Urdu ist ein Hindidialekt mit starken pers.-arab. Beimischungen. Die hauptsächlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Homer (Winslow)bis Home-Rulers |
Öffnen |
, Mykene, Orchomenos, Ithaka im Lichte der heutigen Wissenschaft (2. Aufl., ebd. 1891); Ebeling, Lexicon Homericum (2 Bde., ebd. 1885); van Leeuwen und Mendes da Costa, Der Dialekt der Homerischen Gedichte (übersetzt von Mehler; ebd. 1886); Monro, A
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
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; die Hauptstadt wurde zerstört, das
Reich zerfiel. Dwcletian und später Iustinian such-
ten die Stadt wiederherzustellen; sie wurde noch
einmal 744 von den Arabern vernichtet. Die sehr
schwer zugänglichen Ruinen sind erst 1678 von dem
Engländer Huntington
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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berühmt wegen seiner Zauberei, die heute sehr eingeschränkt ist, im Volke aber noch vielen Glauben findet. Die Sprache, das Kaschmiri, unterscheidet sich von allen andern neuind.-arischen Dialekten durch seine eigentümlichen Lautgesetze, vor allem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aimarábis Ainemolo |
Öffnen |
267
Aimará – Ainemolo
Sprache giebt ein sicheres Zeugnis über ihre Abkunft. Wenn auch viele Schriftsteller angeben, daß beide Stämme gegenwärtig einen pers. Dialekt sprechen, so ist doch durch die Untersuchungen H. C. von der Gabelentz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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gehören kann.
Al Kindi (Alcindus, eigentlich Abû Jussûf Jagûb Ibn Schag al Kindî), arab. Philosoph, geboren in Basra zu Ende des 8. Jahrh., wird von den Arabern als der eigentliche Begründer ihrer Philosophie angesehen und daher kurzweg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Deliusbis Delle |
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lexicographiam linguae hebraicae" (Leipz. 1838) heraus, worin er in Übereinstimmung mit Fürst einen Zusammenhang zwischen dem semitischen und indogermanischen Sprachstamm zu erweisen suchte, und "Jüdisch-arabische Poesien aus vormuhammedanischer Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
Öffnen |
die fortgeschrittene Bildung der Bauern vor den Kriegern bekundet. Im übrigen zerfällt das Kurdische in zahlreiche Dialekte und ist in den Grenzgebieten mit einer Menge türkischer, arabischer, syro-chaldäischer, griechischer und russischer Wörter vermengt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
Öffnen |
die libyschen (berberischen) Dialekte gehören. Man faßt alle diese Sprachen unter dem Namen des
ägypto-semitischen Sprachstammes (nach den beiden wichtigsten Sprachgruppen) zusammen.
Die ägypt. Sprache, deren Schriftdenkmäler bis in den Anfang des 3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Jerrold (William Blanchard)bis Jerusalem (Stadt) |
Öffnen |
ist die französische. Das Volk spricht den altnormänn. Dialekt oder Englisch.
Jersey City (spr. dschörsĕ ßittĭ), Hauptstadt des County Hudson im nordamerik. Staate Neujersey am Hudson, wo er sich zur Bai erweitert, der Stadt Neuyork (s. d. und den Situationsplan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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byzantinischen Kaisers Justin II., der 569 auf der Rückreise von seiner Sendung an Dizabul, den Chakan der Türken, längs des Aralsees seinen Weg nahm. Genauer beschreiben ihn die arabischen Schriftsteller. Die erste zuverlässige Kunde erhielt Europa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
Öffnen |
Ureinwohnern (s. unten) hervorgegangen. Sie nennen sich, wie die Leonesen, Basken etc., "alte Christen" (christianos viejos) und sprechen einen von aller arabischen Beimengung freien Dialekt (lenguaje bable genannt), den man als die Mutter des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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in drei Hauptstämme: die Nadschili in A., die Modschabra besonders in Dschalo und die Suya in Leschkerreh. Die erstern sind libyscher Herkunft, reden auch heute noch einen Dialekt des Tamasirht. Ob die Modschabra auch libyschen Ursprungs, ist zweifelhaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
Öffnen |
und besteht zum Teil aus Arabern, in der Hauptmasse aber aus den zu der großen Abteilung der Nuba oder Berâbra (s. d.) gehörenden Dankala. Sie haben eine bronzene Hautfarbe, ausgezeichnete Gesichtsformen, einen regelmäßigen und schönen Körperbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
Öffnen |
bestehende Bevölkerung ist friedliebend und arbeitsam, bekennt sich meist zur katholischen Religion unter einem Erzbischof, spricht einen durch portugiesische Zuthaten korrumpierten Dialekt und hat eine der europäischen ähnliche Kleidung angenommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
. persische und arabische Wörter und wird auch meist mit der persischen Schrift geschrieben; dagegen hat sich das eigentliche H. von diesen Eindringlingen ziemlich frei erhalten und wird stets mit dem Sanskritalphabet verwandten Schriftarten geschrieben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
Öffnen |
wir schon im 3. Jahrh. v. Chr. einen Dialekt, der vom Sanskrit ebenso stark abweicht wie das Italienische vom Latein, auf den Felseninschriften des buddhistischen Königs Acoka von Mâgadha. Ebenfalls wesentlich vom Sanskrit verschieden und viel ärmer an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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. in Hidschas durch den Besitz der Kaaba die Übermacht erlangt hatte, und aus welchem Mohammed abstammt. Der koreischitische Dialekt, die Sprache des Korans, gilt für den besten der arabischen Sprache.
Korektopie (griech.), der Zustand, bei welchem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Landwirtschaftsrat, deutscherbis Lanfranc |
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Studium des Arabischen zu und verweilte wiederholt (1825-28 und 1833-1835) in Ägypten, wo er sich eine eingehende Kenntnis von Land und Leuten erwarb und sein anziehendes Buch "An account of the manners and customs of the modern Egyptians" (1836, 2 Bde.; 5
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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verwechselt. Die M. bedienen sich jetzt der arabischen Sprache; doch sind ihre Religionsschriften in einem eigentümlichen, dem Syrischen am nächsten stehenden Dialekt verfaßt, den neuerlich Nöldeke grammatikalisch ("Mandäische Grammatik", Halle 1875
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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Slawen und Krain.
Die Sprache der S. (Slowenisch oder Windisch) ist sehr nahe mit den südostslawischen Sprachen, namentlich den serbokroatischen Dialekten, verwandt. Als ältestes Sprachdenkmal sind die berühmten "Freisinger Denkmäler" (s. d.) zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Spanischer Hopfenbis Spanische Sprache |
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aus ihrer Muttersprache beibehielten. Diese also ganz aus römischen Elementen hervorgegangene und nur mit einem germanischen Wörtervorrat bereicherte spanische Volkssprache erhielt einen neuen Zusatz durch die Araber, mit denen die spanischen Goten fast 800
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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volkstümlichen Geist und das dialektische Gewand. Gesammelt erschienen sie Nürnberg 1814 (3. Aufl. 1834); eine Auswahl veröffentlichte Fromman (das. 1857).
Weil, 1) (W. der Stadt) Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Leonberg, an der Würm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Algériennebis Algier |
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, Korallenfischerei, Indigo- und Weinkultur, Handel. Der Dialekt enthält viel catalonische Elemente. Der Verkehr hat seit dem Aufschwunge
von Porto-Torres, dem Hafen von Sassari, abgenommen. Bei A. erfochten 29. Aug. 1353 die Catalonier und Venetianer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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», ein gelungener Versuch, den jütländ. Dialekt dichterisch zu verwerten. Noch populärer wurden die ebendaselbst veröffentlichten «Nationalnoveller» (neue Auswahl, 3 Bde., Kopenh. 1871), durch geistvolle Auffassung des Volkslebens auf den Heiden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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Adal, Adajel und wollen von Arabern abstammen, welche im 7. Jahrh. n.Chr. aus Jemen herüberkamen. Sie sprechen eine eigentümliche hamitische,
mit dem Galla Saho und mit dem Idiom der Somal nahe verwandte Sprache, welche in verschiedenen Dialekten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
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. schrieb im ion. Dialekt, außer einer kleinern Schrift «Indica» , 23 Bücher
«Persica» , eine Geschichte der assyr. und pers. Monarchie bis auf seine Zeit. Er sammelte während seines
Aufenthalts in Persien das Material dazu, sodaß K. viel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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) Das Südsemitische. Hierher gehört a. in
erster Linie die arabische Sprache (s. Arabische
Sprache und Litteratur); d. die südarabischen
Dialekte. Sie sind uns erhalten in der Sprache der
zahlreickcn himjarischen, sabäischcn und minäischen
Inschriften
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Waitzenbis Wakuf |
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, Negerstamm im äquatorialen Ostafrika. Die W.
sind eine Gruppe der Massai (s. d.), unterscheiden sich von ihnen in Dialekt und durch mancherlei Sitten, treiben hauptsächlich Ackerbau
und wohnen in elenden, heuschoberartigen Hütten (im nördl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Samarindabis Samaritervereine |
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sie, alle übrigen Propheten gelten ihnen als falsche Propheten. Sie haben an dem althebr. Alphabet festgehalten, doch ist auch bei ihnen die hebr. Sprache durch einen aramäischen Dialekt verdrängt worden. In diesem Idiom sind ihre Liturgien und Ritualien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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in raschem Aussterben begriffenen Dialekte der Hottentotten und die mit denselben durch das häufige Vorkommen von Schnalzlauten verwandte, jedoch grammatisch ganz unentwickelte, gleichfalls dem Erlöschen nahe Sprache der Buschmänner. Außerdem gehört
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
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gewachsen, mit großen, schwarzen Augen und reichem, glänzend weichem Lockenhaar. Der ursprüngliche rauhe Dialekt der Aragonesen hat sich allmählich mit dem kastilischen verschmolzen. A. zerfällt in die Provinzen Saragossa, Huesca und Teruel (Genaueres s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Archimedische Schraubebis Archipelagus |
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773
Archimedische Schraube - Archipelagus.
an dieser Figur erkannte Cicero später das Grabmal wieder, als er 75 als Quästor in Syrakus verweilte. Von seinen im dorischen Dialekt abgefaßten Schriften sind uns, der wahrscheinlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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("jener, jene") zurück; der griechische bestimmte A. erscheint in dem altertümlichen Dialekt Homers noch als Demonstrativpronomen. Überhaupt tritt er fast immer erst in spätern Sprachstufen auf, um die durch Abschleifung der Laute verloren gehenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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1013
Äthiopische Sprache und Litteratur - Athletik.
Äthiopische Sprache und Litteratur. Die äthiopische Sprache, auch Geezsprache genannt, zur südlichen Gruppe der semitischen Sprachen gehörig, ist nahe mit dem Arabischen, am nächsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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30
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher).
lentz ("Chinesische Grammatik", Leipz. 1881, und "Anfangsgründe der chinesischen Grammatik", das. 1883). Hierzu kommen zahlreiche Werke über einzelne Dialekte und rein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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des griechischen Volkes (geschrieben im Dialekt der Insel Kreta; neuerdings in Sathas' "Κρητικὸν θέατρον", Vened. 1879, abgedruckt). Das Stück ist die Nachahmung der italienischen Tragödie "Orbecche" des Giraldi, wahrscheinlich mit gleichzeitiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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der griechischen Litteratur, hat er sich besonders um die Feststellung des attischen Dialekts verdient gemacht. Seine kritischen Hauptwerke, welche die verschiedensten Gebiete der griechischen Litteratur behandeln, sind: "Variae lectiones" (Leiden 1854, 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Englische Litteratur (Philosophie) |
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(gest. 1180), Abälards Schüler, der zwischen beiden eine Vermittlerrolle spielt, und Alexander von Hales (gest. 1245), welcher zuerst die Kenntnis arabischer Philosophen im Abendland verbreitete, teil. Den Thomismus bekämpften der das Studium der Natur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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, wurden auch in das Arabische übersetzt und galten bis Paracelsus als unantastbare Autorität. Eine lateinische Übersetzung seiner Werke erschien früher als das Original unter dem Titel: "Galeni Pergamensis medicorum omnium principis opera" (Vened. 1490, 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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, Akkusativ) her. In die Fußstapfen der Stoiker traten die großen Kritiker der alexandrinischen Epoche, Aristarchos u. a., die durch das Studium der in einem längst ausgestorbenen Dialekt abgefaßten Homerischen Gedichte zu minutiösen grammatischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Inquisitorbis Inschriften |
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-allah, arab., "Wenn Allah es will"), bei den Mohammedanern Ausruf der Ergebung in Gottes Fügung.
Inschan (Ongia Oola), Gebirge am linken Ufer des mittlern Huangho, in der südlichen Mongolei, zwischen 108 und 112° östl. L. v. Gr., westlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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. Sie wurden die vornehmsten Lehrer der Hochschule, welche K. an seinem Hof einrichtete, und in der er selbst, seine Kinder und viele edle Jünglinge aus dem Reich Unterricht in der Dichtkunst, Rhetorik, Dialektik und Astronomie empfingen. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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, dem Provençalischen verwandten katalonischen Dialekt, das sogen. Catalani, das sich während der Zeiten bildete, wo K. zum fränkischen Reiche gehörte, im übrigen noch jetzt Schriftsprache ist und eine nicht unbedeutende Litteratur besitzt (vgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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Kenntnis der Verhältnisse des persischen Reichs und seiner Geschichte und schrieb unter Benutzung der persischen Geschichtsbücher und Archive und auf Grund der einheimischen Sagen, nachdem er in seine Heimat zurückgekehrt war, in ionischem Dialekt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Logisbis Logographen |
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, einen ontologischen Charakter; dialogischen Synthesen (die thatsächlichen Vernunftbegriffe) fielen mit dem thatsächlich Seienden als "Ideen", die "Dialektik" fiel mit der Metaphysik als "Ideenlehre" zusammen. Die formale L. sowie die Erfahrungslogik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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unter dem Titel: "Ditirammu" macht ganz besonders den Reichtum des sizilischen Dialekts anschaulich. In den Oden und Kanzonen erreicht M., was Anmut und Wohllaut anlangt, fast Petrarca. Weniger glücklich war er im Sonett, seine Elegien dagegen sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Mesquinbis Messe |
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Drechslerarbeiten tauglich.
Mesquin (franz., spr. meskäng, dürftig), knauserig; Mesquinerie, Knauserei etc.
Mesra (arab.), Reise; besonders der Traum Mohammeds von seiner Himmelsreise.
Mess (engl.), eigentlich Gericht, Schüssel, dann Tischgesellschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Minas Novasbis Mindel |
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Veracruz, am Guazacualco, 32 km oberhalb dessen Mündung in den Golf von Mexiko, mit (1882) 2687 Einw.
Minauderie (franz., spr. -nōd'rih), affektiertes Mienenspiel, Ziererei, Schönthuerei.
Minber (arab.), die nur in den großen Moscheen (Dschami
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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.), Menschenhaß, namentlich als habituell gewordene Denk- und Gesinnungsweise; Misanthrop, Menschenhasser, Menschenfeind.
Mischabel, s. Monte Rosa.
Mischersche Schläuche, s. Gregarinen.
Mischlinge, s. v. w. Farbige.
Mischmisch (arab
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
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der für die Kenntnis der Kunstentwickelung wichtigsten. N. hat außer einer Menge kleiner Winkel- und Puppen-Theater für Darstellungen im neapolitanischen Dialekt mit Pulcinell sechs größere, von denen das schon erwähnte San Carlo das Opernhaus, das Teatro de
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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er eigentlich neben dem Pluralis überflüssig ist. Von den indogermanischen Sprachen haben ihn das Sanskrit und Zend sowohl am Nomen, wo er drei Kasus hat, als am Verbum; im Griechischen ist er schon seltener und fehlt im äolischen Dialekt ganz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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, Die unteritalischen Dialekte (Leipz. 1850). Die spätern Römer gebrauchten den Namen O., der wohl ursprünglich s. v. w. Bauern bedeutete, um das Plumpe, Pöbelhafte (s. Atellane) zu bezeichnen.
Oskisches Spiel, s. Atellane.
Oskol, linker Nebenfluß des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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die auf Hinterindien beschränkten tibetischen, die kolarianische in Tschutia-Nagpur und die Khassisprache in Assam kommen. Zur indo-europäischen Sprachfamilie gehören das Kaschmiri, Pandschabi, das Hindi, welches, mit persisch-arabischen Elementen versetzt
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