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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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linguistica" (die Jahre 1850-68 umfassend, Halle 1870) ist ganz ungenügend.
Arabischer Meerbusen, s. v. w. Rotes Meer.
Arabisches Gummi, s. v. w. Gummi arabicum.
Arabisches Meer (arab. Bachr-Hind, "indisches Meer", im Altertum Erythräisches
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93% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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, Die Baukunst des Islam (im "Handbuch der Architektur", Darmst. 1889).
Arabische Litteratur, s. Arabische Sprache und Litteratur.
Arabischer Meerbusen oder Arabischer Golf, s. Rotes Meer.
Arabisches Gummi (Gummi arabicum), s. Gummi.
Arabisches Meer
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32% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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und Hilfsvereine .
Rotes Meer oder Arabischer Meerbusen ,
Bahr el-Ahmar oder Bahr el-Hidschas , der nordwestlichste Arm des Indischen
Oceans, etwa 449000 qkm groß, beginnt unter 12½° nördl. Br. mit der Straße von Bab el-Mandeb und zieht sich 2300
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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Afrika über, indem kein anderes Meer, als der persische und arabische Meerbusen zum leichten Uebergange da ist. Zu diesen Stämmen gehörten höchst wahrscheinlich die Aegyptier, wie die Verwandtschaft ihrer Sprache und ihrer Religion mit der des Urvolks
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Pariah
Peischwa
Phanseguren, s. Thag
Pindari
Radscha
Raiot (Ryot)
Thag
Palankin
Physische Geographie.
Meere und Meerestheile.
Arabischer Meerbusen
Arabisches Meer
Bengalischer Golf
Beringsmeer
Besikabai *
Chinesisches Meer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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; sie breiteten damals ihren Handelsverkehr über das ganze Mittelmeer, über den Arabischen und Persischen Meerbusen aus und drangen mit ihren Schiffen nördlich in den Pontus Euxinus, östlich bis in das Indische Meer, westlich bis in die Nord- und Ostsee, wo
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) |
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nach Marokko und Tripolis, wie schon gezeigt wurde, ein Teil auch nach Ägypten und übers Rote Meer nach Arabien. Dorthin wird auch die Beute der Raubzüge aus dem Nilbecken geführt. Hier haben die Sklavenräuber wieder freies Spiel, seitdem das ganze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
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. Sein berühmtestes
Werk ist eine «Geschichte der Anfänge der Nationen, der Araber und Berber» (7 Bde., Bulâk 1284). Voll von interessanten Gesichtspunkten ist die
dazugehörige geschichtsphilos. Einleitung (hg. von Quatremère, 3 Bde., Par. 1858; Beirut
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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784
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte)
Häuser mit flachen Dächern. Die Stämme an den Ufern des Euphrat wohnen in Hütten aus Blattrippen der Dattelpalme, die ein rundes, mit Binsenmatten bedecktes Dach haben. Die Araber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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nach dem Plane der Moschee in Mekka erbaute mit der ältesten
Anwendung des Spitzbogens (ihren Grundriß zeigt die Tafel: Arabische Kunst II , Fig. 2); die ebenfalls mit
Spitzbogenreihen gezierte Hakim-Moschee (1093 vollendet); die durch das 86 m
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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viel Tagen ausbrüten, wie der Mond zur Vollendung seiner Bahn braucht.
Ibn (Ebn, arab.), s. v. w. Sohn; im Plural Beni, was "Stamm" oder "Familie" bezeichnet (vgl. Ben).
Ibn al Atyr, arab. Geschichtschreiber, geb. 1160 in Mesopotamien, gest. 1233
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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Arabischen Meer durch die Straße von Ormus in nordwestlicher Richtung zwischen Arabien und Persien in den asiatischen Kontinent eindringt und einen Flächenraum von 238,970 qkm (4340 QM.) einnimmt, wovon ungefähr 4100 qkm auf Inseln kommen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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, Perser, Ptolemäer, römische Kaiser und arabische Kalifen bauten. Das Verdienst, zuerst wieder auf die Vorteile eines maritimen Kanals zwischen dem Mittel- und dem Roten Meer hingewiesen zu haben, gebührt Leibniz, der in diesem Sinn 1671 an Ludwig XIV
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Sklaverei (Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika) |
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der Araber anzulegen. Ebenso sind auf beiden Seiten des obern und untern Kongo Ansiedelungen befreiter Schwarzen in ähnlicher Weise geplant, wie es die Franzosen am Senegal gethan haben, um feste Kristallisationspunkte zu schaffen. Kapitän Joubert, ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
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das Hochland kaum einem schmalen Küstensaum Raum. Außer dem Schatt el-Arab, d. i. dem vereinigten Euphrat und Tigris, dessen Mündungsarme 185 km einnehmen, und dem Karun ergießen sich nur unbedeutende Flüsse in den Golf. Das Meer ist flach, unter 200
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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.] Die Ostgrenze bilden der Persische Golf und das Euphratland; den ganzen Südrand bespült der Indische Ozean (Arabisches Meer), den Westrand das Rote Meer, während im NW. die Landenge von Suez A. mit Afrika verbindet. Gegen N. ist die Grenze weder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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995
Rotes Totliegendes - Rotgüldigerz.
Nach seinem nördlichen wie nach seinem südlichen Ende zu verschmälert es sich. Seinen Wassergehalt empfängt es allein aus dem Indischen Ozean und zunächst dem Arabischen Meer, denn es nimmt nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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. Dann ist
G. jedes treppen- oder terrassenförmige G elände, insbesondere die beiden westlich und südöstlich von dem Dekan terrassenförmig zum Arabischen Meere
(Westghat) und zum Golf von Bengalen (Ostghat) abfallenden Gebirgszüge. Die Westghat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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, der Perser und Ägypter und auch vieler arabischer Stämme verwirklicht und vereinte so wieder alle Moslems unter seinem Zepter, daher das Jahr seiner Thronbesteigung (661) auch Amur el Dschemai, Jahr der Vereinigung, genannt wird. Er verlegte die Residenz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
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Meers, welch letzteres auch Meer vou
O. heißt. Im Innern sollen die Steilränder des
arab. Hocklandes im Dschebel Akhdar 3000 m über-
schreiten. Unmittelbar darauf folgt gegen das Innere
die Sandwüste Dehna. Das Klima ist sehr heiß
und trocken, 191
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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Bezeichnung des von ihm bewohnten Landes östlich vom Toten Meer gebraucht. Dieses wurde im S. durch den sog. Weidenbach (jetzt Wadi el-Kurahi, im obern Laufe Wadi el-Hasa) von dem Gebiete Edoms getrennt, grenzte im N. an das Gebirge Gilead und im O
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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von Malabar landete und so den neuen Weg zur See nach Ostindien auffand. Wenn man früher teils durch das Arabische Meer über Alexandria, teils vom Schwarzen Meer aus über Persien (wie namentlich die Genuesen) mit Ostindien Handel getrieben hatte, so kam man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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Roten bis zum Atlantischen Meere. Es haben somit Beduinenstämme arab. Ursprungs ein Gebiet eingenommen, das von der Westgrenze Persiens bis zum Atlantischen Ocean und von den Gebirgen Kurdistans bis zu den Kulturstaaten der Negervölker des Sudan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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und Genesende.
Churlvelsch, die in einigen Teilen Graubün-
dens gesprochene roman. Sprache,s.Rhätoromanisch.
Chus, griech. Hohlmaß für Flüssigkeiten. Im
attischen Maßsystem hat der Metretes 12 C.,
1 C. - 3,283 1.
Chufä'a (arab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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und die Torresstraße in Verbindung. In den Nordrand dringt er mit dem Roten Meer und dem Persischen Golf tief ein, während die weit vorspringende vorderindische Halbinsel Anlaß zur Bildung des Arabischen Meers u. des Golfs von Bengalen gibt. Das Areal des Indischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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: eine Reiterstatue des Generals Bonaparte (1853, Gips), die Gruppe eines afrikanischen Jägers, der gegen einen berittenen Araber kämpft, die heil. Jungfrau mit dem Kind, Pan unterrichtet einen jungen Faun (1858, Bronzegruppe, 1876 in Marmor wiederholt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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177
Dschesair - Dschihad.
im vollen Galopp seinen Gegner aus dem Sattel zu heben sucht.
Dschesair (Plur. v. arab. Dschesireh), vollständiger Dschesairi-Bahri-Sefid ("Inseln des Weißen Meers"), Name des türk. Wilajets, welches die Inseln des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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, das Nilthal und das Bassin des Roten Meers, drei Querfurchen, die, diesen Wüstenstrich unterbrechend, drei von der Natur vorgezeichnete Kommunikationswege zwischen dem Süden und dem Norden bilden. Jenseit des Isthmus von Sues und des Roten Meers
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Fantoccinibis Faraday |
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Schatt el Arab in den Golf von Persien, am rechten Ufer desselben, Sitz der türkischen Verwaltung für die Euphratschiffahrt und mehrerer Schifffahrts- und Telegraphengesellschaften. Die große Landtelegraphenlinie nach Indien schließt sich hier an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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75
Kopten - Koptische Sprache.
besten vom griechischen Aigyptos abgeleitet, was am deutlichsten wird, wenn man die arabische Bezeichnung der K., nämlich Ghubt oder Ghibt, daneben hält. Ein weiteres Zeugnis für die Abstammung der K. von den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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die Bischarin und Ababdeh zwischen dem Nil und dem Roten Meere besorgen die
Warentransporte in der Wüste. Bei weitem der größte Teil der Beduinen der ägypt. Wüstengebiete sind von reinem arab. Blute und leben
noch ganz wie ihre Vorväter vor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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Roten und des Persischen Meers zeichnet sich in ersterm besonders durch Korallenriffe, in letzterm durch Perlenbänke aus.
Bevölkerung. Man schätzt die Bevölkerung A.s auf 3½-5 Mill., welche teils seßhafte Lebensweise führen, teils als Beduinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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. Die Größe wird auf 25000 qkm, die Bevölkerung auf 1 Mill. geschätzt.
Bodengestaltung und Bewässerung . Der Bau des Landes wird hauptsächlich durch die große Senkung (arab. el-Ghor)
bestimmt, die am Roten Meer (Busen von Akabah) beginnt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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des Meers; 1837-40 vollzog sich die Besitznahme des südlichen Abchasien. Allmählich wurden die russischen Stationen
gegen das Gebirge hin vorgerückt; in die Jahre 1839-42 fällt die Unterwerfung des nordwestlichen Abchasien vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
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, trübe, minder angenehm riechende Balsam, der sich allmählich verharzt, häufiger ausgeführt. Er enthält 10 Proz. farbloses ätherisches Öl.
Mekran, Küstenlandschaft am Arabischen Meer, zwischen 60-65° östl. L. v. Gr., bis Anfang der 60er Jahre
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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781
Arabien (Oberflächengestaltung)
ment, das den islamit. Völkern, namentlich den span. und ägypt. Arabern und den Türken, Indern und Persern eigen ist. Im 16. Jahrh. wurde es nach dem christl. Europa übertragen und fand namentlich in Deutschland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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nächsten brit.
Orten ganz abgeschnitten.
Dschidda oder Dschedda , Seestadt im türk.-arab. Wilajet Hedschas,
95 km im W. von Mekka, dessen Hafen sie ist, der wichtigste Platz am Roten Meere, streckt sich über 1 km weit am Rande
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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fallenden Christenverfolgung auch die Märtyrerära (Aera martyrum) genannt wird, wurde in Ägypten, dessen Verwaltung Diocletian neu geordnet hatte, bis auf die Herrschaft der Araber als bürgerliche angewandt und ist noch bei den Kopten und äthiop. Christen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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von Bdellium, einem früher ebenfalls offizinellen Gummiharze anderer Balsamodendronarten; endlich auch mit braunen Stücken von arabischem oder Kirschgummi. Alle diese Beimengungen lassen sich mit einiger Aufmerksamkeit leicht erkennen; in zweifelhaften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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721
Arabien (die einzelnen Gebiete).
sind nur die fruchtbarern Thallandschaften seiner Gebirgsränder als feste Kulturstellen bekannt. Daher besteht die arabische Bevölkerung der Mehrzahl und dem Kerne nach aus Beduinen (s. Tafel "Asiatische Völker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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und das Meer erreicht, der Aslan. Die Landschaft zeichnet sich infolge dieses Wasserreichtums durch Fruchtbarkeit und Mannigfaltigkeit der Erzeugnisse vor andern vorteilhaft aus und erzeugt namentlich vortreffliche Datteln (die besten der Welt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
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. Algarobilla.
Algarve oder Algarbien, die kleinste und südlichste Provinz Portugals, zwischen Alemtejo und dem Atlantischen Meere, von der span. Provinz Huelva durch den untern Guadiana getrennt, hat 4849,95 qkm und (1890) 228 551 E., d. i. 47 auf 1 qkm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Jordaensbis Jordan (Fluß) |
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), Moses schlägt Wasser aus dem Felsen (Karlsruhe, Kunsthalle).
Jordan (hebr. ha-Jardēn), der Hauptstrom Palästinas, der seine Wasser durch die tiefe Erdspalte vom Hermon bis zum Toten Meer hinabführt. Als Hauptquellen sind drei zu nennen: 1) die Quelle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Vegetation; im N. aber wird das Plateau zur vollkommenen Wüste, die sich bis ans Mittelländische Meer erstreckt. Ungleich bevölkerter muß im Altertum das östliche Gebirge Dschebel Schera gewesen sein, wovon die prächtigen Ruinen der alten Felsenstadt Petra
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Sommerhitze bei großem Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Im ganzen aber ist P. (mit Ausnahme der feuchten Niederungen am Kaspischen Meer) ein gesundes Land. Die Luft ist überaus trocken, der Himmel von außerordentlicher Klarheit und daher der Glanz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Südwestinselnbis Sueskanal |
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. und bedeutenden Reisbau.
Suēcia , neulat. Name für Schweden.
Suēra ( Sueïra ), marokk. Hafen, s. Mogador .
Suës (arab. Suwês ; frz. Suez ), Seehandelsstadt
Ägyptens, an der nördlichsten Spitze des Roten Meers auf einer kahlen, völlig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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und Europa durch das Rote Meer vermitteln. Jährlich legen hier 600-700 Dampfer, 100 Segelschiffe und 900 arabische Barken an, und die Ausfuhr von Kaffee, Harz, Federn, Perlen, Häuten und Fellen ist bedeutend. Der Handel mit England wertete 1882
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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.
Sachalin (bei den Japanern und den Aino der Kurilen Krafto, Karafuto), russische, zur sibirischen Küstenprovinz gehörige Insel im Ochotskischen Meer (s. Karte "China"), vor der Mündung des Amur, vom Festland durch die Straße von Mamia Ringo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
Öffnen |
791
Wüstegiersdorf - Wütendes Heer.
Meerbusens und der Bergterrassen Westirans das wüste Plateau von Iran, vom Kaspischen bis zum Indischen Meer sich erstreckend, mit den salz- und kalireichen Wüsten von Irak Adschmi, Kirman, Seïstan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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gegen Nubien ist zur Zeit noch infolge des Mahdi-Aufstandes im Sudan unbestimmt; doch dürfte eine von
Wadihalfa nach Nordosten zum Om el-Ketef (dem Golf von Berenice) am Roten Meer gezogene Linie, das Gebiet der Ababdeh ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
Öffnen |
birgt. Weit im W. von Fajum,
14 Tagereisen von Alexandria entfernt, die Oase Siwah (s. d.), ein fruchtbares Gebiet von 30 km Länge und bis 2 km
Breite, 32, 3 m unter der Meeresfläche, mit 5600 E. – Die
Arabische Wüste im O. des Nils
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
Öffnen |
, Tschimkent und in die Amu-darja-Abteilung ( otděl );
die Hauptstadt ist Taschkent.
Syrĭa Dea , syr. Göttin, s. Derketo .
Syrĭen , pers. Soristan , türk. Suria , arab.
esch-Schâm , heißt seit der griech.-röm. Zeit das Land
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
Öffnen |
. 1893).
Lachmīden, arab. Fürstengeschlecht (aus dem Stamme Lachm), das um die zweite Hälfte des 3. Jahrh. im Vasallenverhältnis zum Perserkönig die arab. Stämme in Mesopotamien beherrschte und den Persern gegen die Byzantiner Heerfolge leistete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
Öffnen |
. gehört zu den zwölf Ältesten der innersten Kammer, die zum hohen Dienste des Sultans bereit stehen.
Berberei (Barbareskenstaaten, s. Karte "Algerien etc."), der nordwestliche Teil von Afrika, an der Küste des Mittelländischen Meers, im W. durch den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
Öffnen |
Erdölquellen.
Dschask (Djask), Hafen in der pers. Landschaft Mogistan, am Arabischen Meer, früher zu Oman in Arabien gehörig, mit 3000 Einw.
Dschat (engl. Jat), ein Volksstamm im östlichen Belutschistan und in Britisch-Indien wohnhaft, im letztern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
Öffnen |
Waffen gegen die Araber und machte die barbarischen Völker von Senaar und Dar Fur zinspflichtig. Nachdem er schon 1824 die ägyptische Flotte im Ägeischen Meer befehligt, welche den Türken zur Bekämpfung des griechischen Aufstandes zu Hilfe gekommen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0808,
Geographie |
Öffnen |
das "Buch der
Länder", das älteste erhaltene arab. Werk über G.
Dann machte Masfudi, der Hcrodot des Orients, die
ausgedehntesten Reisen in allen drei Erdteilen und
schrieb zwischen 943 und 947 sein berühmtes Werk
"Die goldenen Wiesen". Um
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
Öffnen |
. Jan. 1498 Besitz an einer der Sambesimündungen und dehnten später ihre Herrschaft längs des Meers und den Sambesi aufwärts aus, an
dessen Ufern Tete als fernster militär. Posten im Innern 1632 errichtet wurde. Gegenwärtig haben die meisten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
Öffnen |
verschiedenen Inhalts, deren feines Gefühl und korrekte Zeichnung gerühmt werden, sind zu nennen: der Mönch auf dunklem Pfad, Araber lauschen der großen Sphinx, die Kreuzigung, das verlorne Herz, der Tod Abels (1869), Scene am Mittelländischen Meer, ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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. Seit 1865 ist die Gesellschaft in zwei Sektionen geteilt. Unter Aufsicht dieser Gesellschaft erscheint seit 1846 auf Kosten der indobrit. Regierung die "Bibliotheca Indica", eine überaus reichhaltige Sammlung orient. (besonders ind., arab. und pers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Länge. Seine Ausdehnung von Norden nach Süden zwischen Kap Burlos und Kairo beträgt 171 km. Die Küste des Delta ist sehr flach und zieht sich meist als Sandbank in das Meer. Der westliche, das Delta begrenzende Teil von Unterägypten ist der nordöstliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Palenciabis Palermo |
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625
Palencia - Palermo.
und (1877) 43,368 Einw. zählt, worunter 189 Europäer, 2560 Chinesen und 2132 Araber. Bedeutend sind die Seidenweberei, Anfertigung von schönen Kris (Dolchen), Elfenbein- und Holzschnitzereien, Goldarbeiten, Schiffbau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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-Ungarn, Serbien, Rumänien,
im O. an Rußland und Persien, im S. an die unabhängigen Gebiete Arabiens und Afrikas, im W. an Tunis und Griechenland; außerdem wird es vom Mittelländischen Meer
sowie dem Roten Meer und dem Persischen Golf bespült
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Flüsse fehlen ganz. Die ansehnlichsten sind der Aras an der russ. Grenze, der Kisil-Usen, der ins Kaspische Meer mündet, dann Kercha und Karun, die, vom Zagrosgebirge kommend, in den Schatt el-Arab sich ergießen. Von den Landseen ist der salzige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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1051
Tungusisches Meer – Tunis (Staat)
von mongol. Äußern (s. Tafel: Asiatische Völkertypen , Fig. 6, beim Artikel
Asien ), anstellig, sehr gewandt und sogar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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. Die mohammedanisch-theologische Litteratur besteht fast nur aus Übersetzungen arabischer Werke. Das Neue Testament wurde schon im 17. Jahrh. von Brouwer ins Malaiische übersetzt (Amsterd. 1668); die Übersetzung der ganzen Bibel von Leidekker und van der Vorm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Frasnebis Fratres |
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Adriatische Meer. Er ist 102 km lang und auf 60 km schiffbar.
Fraßla, arab. Handelsgewicht, s. Frasil.
Frastanz, Gemeinde in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Bludenz in Vorarlberg, am Einflüsse der Samina in die Ill
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
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engl. Protektorats über Sansibar hat der dort noch blühende Sklavenhandel sich erheblich vermindert. Der Kongostaat hat nach den Erfolgen der Expedition van Kerkhoves (1890-92), die den Sklavenhandel der Araber schwer geschädigt hatte, gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Dughetbis Duhamel |
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Artikeln in Zeitschriften und Beiträgen zu dem "Dictionnaire général des lettres" etc. (1862) folgende größere Werke: "Précis historique et statistique des colonies agricoles établies en France et en Algérie" (1850); "Grammaire arabe-française
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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Euphrat abgesehen) zum größten Teil kurze Querthäler, in denen nur aus den höhern Küstengebirgen (Amanos, Kasios, Libanon) eine größere Wassermenge mit starkem Gefälle unmittelbar dem Meer zufließt. Die wenigen längern Flüsse verlaufen in nordsüdlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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studieren. Nachdem B. die vulgär-arab. Sprache fertig sprechen gelernt, Palmyra, Damaskus, den Libanon und andere Teile Syriens besucht hatte, begab er sich östlich vom Toten Meere vorbei durch die Wüste El-Tih und das Steinige Arabien 1812 nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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durch eine von den Arabern aufgeführte Mauer versperrt; zur Seite desselben stehen 2 große Pylonen mit Palmenkapitälern, welche Treppen enthalten, die auf den Tempel hinaufführen. Sonst ist der Raum mit ganzen faulen und Säulenfragmenten (darunter Monolithen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Antagonistbis Antecedens |
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, aus dem arab. Stamme der 'Abs, und einer schwarzen Sklavin, Namens Zebida, ist einer der berühmtesten arab. Dichter und Recken der vorislamit. Zeit. Sein Stamm wollte den Sohn der Sklavin nicht als ebenbürtig anerkennen, war aber dazu gezwungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
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I. ), gegen welche sich damals die Griechen mit den Türken jenseit des Kaspischen Meers
verbanden. Als Kaiser regierte Tiberius I. (578–589) mit Weisheit und Milde, erkaufte von den Avaren den Frieden und erzwang ihn von den Persern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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E., eine franz. Besatzung, franz.-arab. Schule und von dem kleinen schlechten Hafen
aus Handel mit Datteln, Öl, Getreide und Häuten. In der Nähe unbedeutende Reste des alten Tacape. Das Meer ist hier von den Schotts im W. nur durch einen bis 25 km
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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ist.
Hadschar (arab., "Stein"), der sog. Schwarze Stein, welcher an der südöstl. Ecke der Ka'aba zu Mekka eingemauert ist und bereits im Heidentum Gegenstand religiöser Verehrung war, die der Islam in eigenem Sinne umgedeutet hat. Man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
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Schale, kurzem, verstecktem, aufgetriebenem Gewinde, weiter Mündung, faltiger Spindel, dünner, ganzrandiger Außenlippe. Die 10 Arten, von denen einige über 20 cm lang werden, bewohnen die wärmern Meere, besonders der afrik. Küste.
Kahtân (identisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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35
Isjum - Iskander.
I. auch das Meer; sie erfindet das Segel, wird besonders an Handelsplätzen verehrt, und die durch sie vom Schiffbruch Geretteten stiften ihr Votivtafeln (daher ihr Name Pelagia, Pharia). Auch ist sie Beraterin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Rion
Sakaria
Salwen
Samur
Sangkoi, s. Songka
Sarabat
Sarisu
Satledsch
Schatt el Arab
Schilka
Sendrud
Serafschan
Siak
Sikiang
Sitang
Sone
Songka
Sselenga
Sungari
Takiang, s. Sikiang
Tapti
Terek
Tigris
Tobol
Tschambal
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Markthallenbis Marokko |
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, legte 1886 quer durch den Arabischen Meerbusen von Kap Gardafui über Minikoi nach Ceylon und weiter bis zur Malatkastraßc eine Lotungslinie, durch welche in der Mitte des Indischen Ozeans, resp. des Arabischen Meerbusens zwischen 60 und 70" östl. L
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Bahnsteigbis Bahrain-Inseln |
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einen B. von 6 Zoll Öffnung.
Bahnwärter, s. Eisenbahnbeamte.
Bahnwärterhaus, s. Bahnhöfe (S. 294a).
Bahr, Handelsgewicht, s. Bahar.
Bahr oder Babri, im Arabischen soviel wie Meer oder großes Gewässer. Daher B. el-Akabah, der Meerbusen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Schweizerischer Arbeiterbundbis Seidel |
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(S. 174 a).
Securīt, s. Sicherheitssprengstoffe.
*Seebach, Marie, starb 3. Aug. 1897 in St. Moritz.
*Seerecht. Das oberste Princip des internationalen S. bildet die sog. Meeresfreiheit (lat. mare liberum), der Satz, daß das offene Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Algesheimbis Algier |
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im Leben eine plausible Ursache nicht aufzufinden vermag. S. Neuralgie.
Algier (franz. Alger, span. Argel, arab. Al Dschesair, d. h. "die Inseln", das alte Icosium, im Mittelalter bei den Arabern Mesrana genannt), die ehemalige Residenz des mächtigsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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ist der orient. Kalkalabaster, der
vorzüglich im Arabischen Gebirge gegenüber vom alten Memphis bei Heluan und außerdem auf der Ostseite von Minjeh (Minia) und Siut
(dem alabastrites mons des Ptolemäus) gebrochen und noch zu Mehemed Alis Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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oder Diridotis , eins der vier
Paradiese der Moslems. Alt-Basra, nach dem man den Persischen Golf auch Meer von B. nannte, gelangte als Emporium ind. und
arab. Waren für die Chalifenstadt Bagdad zu großem Wohlstande. Im 4. Jahrh. der Hidschra
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
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steigt terrassenförmig vom Meere
zur Hochebene auf. Die rcichbewäfserteu Thäler ge-
hören zu den fruchtbarsten Gegenden der Erde, wie
das von perf. und arab. Dichtern als irdisches Pa-
radies gepriesene Schabbevan. Nur der heiße
Küstenstrich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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721
Medizin- und Bandagenkasten – Meer
Medizin- und Bandagenkasten , hölzerne Kästen mit Arzneien und Verbandmitteln, welche von den Truppenteilen im Felde auf
den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Kaspljabis Kassali |
Öffnen |
die Baien der Ostseite haben, besonders die Karabugasbai, die nur durch einen schmalen Eingang mit dem großen Meer in Verbindung steht und als eine natürliche Salzpfanne von gigantischen Dimensionen erscheint, wo durch die Steppenhitze die Sole
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
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Griechen Maiōtis, bei den Römern Palus Maeotis, bei den Scythen Kargaluk, bei den Mäoten Temerinda (d. h. Mutter des Meers), dann bei den Arabern Nitschach oder Bahr al-Azof, bei den Türken Barjal-Assak oder Bachr-Assak (dunkelblaues Meer), bei den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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. der Indische Ozean, der als Bengalisches und Arabisches Meer Indien bespült; im W. das Rote Meer, die Landenge von Suez, das Mittelländische Meer, das mittels der Dardanellenstraße, des Marmara-Meers und des Bosporus mit dem Schwarzen Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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915
Asien (Seen und Flüsse).
ü. M. sich erhebende Bodenschwelle schließt hier das allmählich zu ihr ansteigende Wadi Araba als Wasserscheide ab vom Roten Meer. Im W. dieser merkwürdigen Einsenkung liegen die Plateauflächen Galiläas, Samarias
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0071,
Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) |
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71
Handel (im Zeitalter der Entdeckungen).
Meers. Venedig, Genua und Marseille waren durch die feindliche Abgeschlossenheit der Mohammedaner und durch die Räubereien auf dem Meer an dem Verkehr mit Kleinasien behindert. Nur das kleine Amalfi
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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vorüber und hinab nach Tiflis. Ebenso sind über das Meskische Gebirge die Uferlandschaften am Schwarzen Meer mit dem Kurthal verbunden; längs dieses Flusses nach Baku und Schuscha, dann südlich davon nach Achalzych, Alexandropol und am Gokscha vorbei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Barcelona |
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, dann römische Kolonie mit dem Beinamen Faventia. Die jetzige Stadt steht, da das Meer zurückgewichen ist, zum Teil auf neuem Grund. 415 eroberte Athaulf, König der Goten, B. und wurde daselbst erschlagen und begraben. 713 wurde B. von den Arabern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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.
Déraisonnement (franz., spr. -räsonn'māng), unvernünftiges Geschwätz und Urteil.
Derajeh (Deraie), Stadt der arab. Landschaft Nedschd, unter 24° 38' nördl. Br., an der Karawanenstraße vom Roten Meer nach dem Persischen Meerbusen, war zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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. der vorderind. Halbinsel, zwischen den Westghats und dem Meer und den Kaps Dilli (12° 3' nördl. Br.) und Komorin, 540 km lang, umfaßt die Tributärstaaten Kotschin, Travankor und den zur Präsidentschaft Madras gehörigen Distrikt M., ein Areal von 35,886 qkm (652
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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, erhebt sich wiederum als Cardamumgebirge zu 2693 m und taucht mit dem Kap Komorin in das Meer. Gegenüber auf der Insel Ceylon setzt sich das krystallinische Gebirge im Adams-Pik und dem 2536 m hohen Pedurutallagalla fort.
Auf kleinerer Basis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0434,
Europa (Geschichte) |
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wieder bedeutende Veränderungen im europ. Staatengebiete sichtbar. In Spanien treten das Königreich Leon und die Grafschaft Castilien kräftiger hervor, aber die arab. Herrschaft besteht noch; Frankreich und Burgund (Arelat) als Königreiche stehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
Öffnen |
573
Indischer Salpeter - Indische Sprachen
selt mit dem Wind auch die Strömung. Zur Zeit des Nordostmonsuns herrschen im Arabischen Meer und im Golf von Bengalen südwestwärts gerichtete Triftströmungen; während des Südwestmonsuns haben diese
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tiayangbis Tiberias |
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bekannte Bilma. Schon den Griechen und Römern waren die T. unter dem Namen der Garamanten,
den alten Arabern als Zaghawa bekannt. Bezüglich ihrer Sprache stehen sie den Einwohnern Bornus am nächsten. Sie sind schlank, dunkelschwarz bis
kupferrot
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