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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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kleinen glänzenden Krystallen; unter Luftzutritt verbrennt es zu arseniger Säure (s. d.), auf der Bildung dieser beruht nur seine Giftigkeit.
Von den Verbindungen des Arsens mit Sauerstoff sind beide, sowohl die arsenige wie die Arsensäure für uns
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6% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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arsenigen Säure ist 3,74, das der kristallinischen 3,69. Sie verflüchtigt sich bei 200°, bildet farb- und geruchlose Dämpfe und sublimiert. In Wasser und Alkohol ist a. S. wenig, in Salzsäure leicht löslich. Aus der salzsauren Lösung der amorphen arsenigen
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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24
Arquebusade - Arsenik
zweierlei Art, Strahlblütchen und Scheibenblütchen. Die
ersteren, außen am Rande herumstehend, sind
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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genau; 3 A. = 1 Faden. - 2) Pers. Längenmaß, à 2 Fuß (= Göß), a) für Wollwaren = 1,016 m; b) für Feldmessungen = 1,1176 m. - 3) Türk. Stoffmaß, = 1 Pik = 0,6858 m = 1 Leipziger Brabanter Elle.
Arschleder, s. Bergleute (Kleidung).
Arsēn (Arsenik) As
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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arsensaures Kalium, arsensaures Natrium, arsensaures Kupfer und arsensaures Chinin; ein veraltetes Präparat ist das Cosmische Arsenpulver, ein Ätzpulver, das arsenige Säure enthielt. Offizinell sind die Arsenige Säure (s. d.) unter dem Namen Acidum arsenicosum
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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. Das Arsentrisulfid (s. d.) oder Auripigment wird zu einer gelben Malerfarbe benutzt. Die arsenige Säure (s. d.) findet Anwendung bei der Fabrikation des Email, das durch Zusammenschmelzen bleioxydhaltigen Glases mit Zinnoxyd, Antimonoxyd oder arseniger Säure
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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und Arsenikessen sowie über die Verwendung des Arseniks in der Medizin s. Arsenige Säure. Vgl. Bunsen und Berthold, Eisenoxydhydrat, das Gegengift gegen arsenige Säure (2. Aufl., Götting. 1837); B. Schuchardt, Untersuchungen über die Anwendung des
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
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gefunden hat. Zufällige Vergiftungen kommen indes noch häufig genug vor, namentlich mit der arsenigen Säure, dem sog. weißen Arsenik, mit den arsenikhaltigen Farben u. s. w. Die Ähnlichkeit des weißen Arseniks mit Zucker, seine Farbe
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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es in hinreichender Menge eingeführt wurde. Die kleinen, griesähnlichen, weißen Körnchen sind geradezu charakteristisch. In allen Fällen wird man sich jedoch noch des Marshschen Verfahrens (s. Arsenwasserstoff) bedienen, um das Vorhandensein von Arsenik
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Arsenbisulfür , s.
Arsenik .
Arsengelbglas , s.
Arsenik .
Arsenige Säure , vgl
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Antimonoxyd
Antimonoxyd
Antimonsäure
Antimonsulfide
Antimonwasserstoff
Arsen
Arsenchlorür
Arsenglas, s. Arsensulfide u. Arsenige Säure
Arseniate, s. Arsensäuresalze
Arsenide, s. Arsenmetalle
Arsenige Säure
Arsenigsäuresalze
Arsenik, s
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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873
Arsenikblüte - Arsenikvergiftung.
von Arsen. Er findet sich bei Reichenstein in Schlesien, in Kärnten, Steiermark, bei Andreasberg, Geyer und Breitenbrunn in Sachsen und dient als wichtiges Arsenerz.
Arsenikblüte, s. Arsenige Säure
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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das Arsenik und den etwaigen Schwefel wenigstens zum größten Teil zu entfernen. Beide verflüchtigen sich, das Arsenik als arsenige, der Schwefel als schwefelige Säure, und erstere schlägt sich in den Kondensationskammern als das gefährliche Giftmehl nieder (s
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist niemals völlig frei von Verunreinigungen; die hauptsächlichsten sind Bleisulfat und verschiedene Nitroverbindungen, von der Darstellung herrührend; ferner schweflige Säure, arsenige Säure, Chlor, Selen, Thonerde, Eisen etc. Von der arsenigen Säure
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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875
Arsensäuresalze - Arsinoë.
säure in der Zeugdruckerei und besonders zur Bereitung von Anilinrot. A. ist nicht so giftig wie arsenige Säure, das Anhydrid erzeugt aber auf der Haut Blasen, und selbst sehr verdünnte Lösungen wirken bei häufigem
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
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937
Arseniate - Arsenikalien
Arseniate, die Salze der Arsensäure (s. d.).
Arsenicum, Arsenik (s. Arsen). - A. album ist arsenige Säure, A. chloratum Arsenchlorid, A. rubrum Arsensulfür oder Realgar.
Arsenige Säure, Arsentrioxyd, weißer
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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halber sucht man die Arsensäure auch zu diesen Zwecken durch andere gleichwirkende Substanzen zu ersetzen.
Identitätsnachweis gleich dem der arsenigen Saure.
Die Verbindungen des Arsens mit Schwefel As2S3^[AS_{2}S_{3}] Auripigment und As2S5^[AS_{2}S
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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708
Farben und Farbwaaren.
würmer schützen. Ihre Bereitungsweise ist eine sehr verschiedenartige. Entweder wird Grünspan (essigsaures Kupferoxyd) mit arseniger Säure in sehr verdünnten, heissen Lösungen ausgefällt, oder Kupfervitriol
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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. Gifthütten.
Giftflunder, s. Rochen.
Giftgang, im Bergbau, ein gangförmiges Vorkommen von Arsenikerzen.
Gifthütten, Hüttenwerke zur Erzeugung der arsenigen Säure (Giftmehl, s. Arsenige Säure) und andrer arsenikalischer Produkte. Die aus den
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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schwefligsauren Kalk (s. d.) über Bereitung, Eigenschaften, Aufbewahrung etc. gesagt wurde, gilt auch mit den selbstverständlichen Abänderungen für die Natronsalze der schwefligen Säure. Es gibt demnach neutrales schwefligsaures N
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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,
Steingut ,
Schwefelbalsam ; -artige arsenige Säure, s.
Arsenik ; -erde, s.
Feldspat ; -färbe, s.
Porzellan (439); -thon, s.
Thon ; -tiegel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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verwandelt. Man gewinnt diese Säure durch Behandlung von
arseniger Säure mit Salpetersäure. Verwendung findet die
Arsensäure in der Anilinrotfabrikation und zur Darstellung
von arsensaurem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
; -glas, s.
Arsenik ; -holz, s.
Karmin ,
Tinte ; -holzextrakt, s.
Gelbholz ; -kraut, s.
Wau ; -wurz, s.
Curcuma
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
419
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gelbe Färbung rührt von einem ziemlich starken Gehalt an Eisen her; ausserdem ist sie gewöhnlich durch Thonerde, Chlornatrium, Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlor, häufig auch durch arsenige Säure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
Chlorzinn, s.
Zinn (846); -fach kohlensaures Natron, s.
Soda (539); -fachschwefelarsen, s.
Arsenik .
Zweifeltanne , s.
Holz
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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keine G. vor, denn die Sporndrüse des Schnabeltiers (s. d.) ist keine Giftdrüse.
Gifteiche, s. Rhus.
Giftfang, Giftkammer, Giftturm, Kondensationsvorrichtungen, in denen sich die arsenige Säure beim Abrösten arsenikalischer Erze verdichtet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
., Arsenik und Schwefel bestehend. Fahlerze heißen Verbindungen einer Mehrzahl von Schwefelmetallen; sie enthalten neben S. gewöhnlich noch Kupfer, Eisen und Zink. Erze, in welchen das Kupfer den Hauptstamm bildet, können neben andern Metallen (Blei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
.
Tuch (591).
Rauschgelb , s.
Arsenik ; -gold, s.
Blech , S. 56, Sp. 2, u.
Flittergold ; -silber, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Sellerie .
Schellfische , vgl.
Kabliau .
Scherbenkobalt , s.
Arsenik
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
Maschinen .
Dreiband , s.
Flachs (138).
Dreifach Schwefelarsen , s.
Arsenik
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Erdig, als Kreide (s. d.); derb, als Kalkstein; krystallinisch, als Marmor oder Kalkspath; u. s. w. u. s. w.
Cálcium hýpochlorosum, Calcária hýpochlorosa, Calcária chloráta, Calcária oxymuriática.
Chlorkalk.
Weisses oder schmutzig weisses
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Arsenik .
Opermentküpe , s.
Indigo (222).
Opian , s.
Narkotin .
Opianin , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
versucht, aus Lederabfällen ein künstliches Leder wiederherzustellen. - Zoll für Ledertuch s. Tarif im Anh. Nr. 40 b, Waren daraus unter 21 d.
Legierungen; diesen Namen führen alle Verbindungen zweier oder mehrerer Metalle unter sich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
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Gegenstand. - Zoll: F. sind zollfrei; Waren daraus gem. Tarif im Anh. Nr. 28 a bezw. 28 b.
Fuchsin (Anilinrot); einer der wichtigsten Teerfarbstoffe, läßt sich auf verschiedne Weise aus dem rohen Anilinöl (s. d.) bilden; jetzt sind nur noch zwei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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einen weissen, von arseniger Säure einen gelben Niederschlag und wird dargestellt durch Uebergiessen von Schwefeleisen mit verd. Schwefelsäure: FeS + H2SO4^[H_{2}S_{2}O_{4}] = FeSO4^[FeS_{2}O_{4}] + H2S^[H_{2}S].
Die Verbindungen des Schwefels
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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. d.), oder eines durch den galvanischen Strom glühend gemachten Platindrahts (s. Galvanokaustik), oder mittels des Thermokauters (s. d.) angewendet. Die wichtigsten chem. Ätzmittel sind Höllenstein, weißer Arsenik, Ätzsublimat, Chlorzink
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schweineseuchebis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
715
Schweineseuche – Schweinfurter Grün
Schweineseuche, Krankheit der Schweine, die früher mit dem Rotlauf (s. d.) der Schweine zusammengeworfen wurde. Sie besteht im wesentlichen in einer ansteckenden Lungenbrustfellentzündung, die durch kleinste
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
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die Darstellung der Arsensäure aus Arsenik
(für die Fuchsinbereitung) beruht auf der oxydieren-
den Wirkung der S. Auf organische Verbindungen
wirkt die S. entweder oxydierend (Bereitung der
Phthalsäure) oder sie verwandelt dieselben in Nitro
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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Bedeutung zu, da kein Stoff unter allen Umständen und unbedingt giftig wirkt, wie man am besten daraus ersehen kann, daß gerade die als heftigste G. bekannten Stoffe, wie Blausäure, arsenige Säure, Strychnin, Morphium, Atropin, Quecksilbersalze u. a
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Konservenbis Konservierungsmittel |
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,
enthält im Liter 61,7 3 schweflige Säure, 11,1 3 Calcium-
oxyd u. s. w.
Stuttgarter Konservierungsflüssigkeit für
Fleisch, enthält im Liter 0,103 3 arsenige Säure, 5,5 3 Koch"
salz, 37,4 3 schweflige Säure u. s. w.
Wicker sheimersche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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sind solche (zunächst nur einfache, s. oben) Formen der verschiedenen Kristallsysteme aufgeführt. Die Formen sind weiter durch die Lage ihrer Flächen zu den Achsen charakterisierbar, aufeinander zurückzuführen und aus einer einfachsten Form des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
Öffnen |
, "Goundi"
aber nicht, "Pfauengerste" führt von selbst auf den Artikel
Gerste, "Crithe" aber nicht u. s. f. Da, wo dergleichen
Bezeichnungen in größern Artikeln vorkommen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
Öffnen |
von Tirol, hingerichtet.
Rattenfänger von Hameln, s. Hameln.
Rattengift, s. Arsenige Säure.
Rattenkönig, s. Ratte.
Rattenpinscher, s. Hunde, S. 800.
Rattenpulver, s. Arsenige Säure.
Rattenschwänze, s. Feile.
Rätter, Siebvorrichtungen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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Richtungen hin gleichmäßige Elasticität und Kohärenz aufweisen; sie haben oft einen muscheligen Bruch, wie das Glas, viele Schlacken, Obsidian, Harze, Gummi, Leim, eiweißartige Körper, glasartige arsenige Säure u. s. w. Oft kann ein Stoff bald
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
Öffnen |
Beweis für die Anwesenheit des Arsens, und die Reaktion ist so empfindlich, daß sie nach Otto noch eintritt, wenn nur
1/100000 eines Grammes arseniger Säure zugegen ist.
Arsine , die den Aminen oder Ammoniakbasen (s. d.) entsprechenden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
es Fischbein (S. 133, Sp. 2); - Pech, s.
Fichtenharz ; - Pulver, s.
Arsenik .
Weißgebranntes Elfenbein , s.
Knochen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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Chloralvergiftung, s. Chloral und
Chloralhydrat .
Chloralmethyl , ein lokales schmerzstillendes Mittel, wird bei Operationen als Ersatz des Cocaïns und des Äthers
in der Chirurgie angewandt.
Chloraluminĭum , s. Aluminiumchlorid
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Muskarin .
Fliegenstein , s.
Arsenik .
Flint , s.
Kiesel .
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
Öffnen |
ein ungemein glänzendes und chemisch wirksames Licht erhält. Bedeutende Ausbildung erhielt durch ihn die Gasanalyse; die glänzendste Entdeckung aber, welche er 1860 in Gemeinschaft mit Kirchhoff machte, ist die sogen. Spektralanalyse (s. d.), über
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
Öffnen |
377 Houdeng-Goegnies – Houssaye (Arsène)
eignen sich andererseits vortrefflich zur Mästung. Das H. ist ein ausgezeichnetes Nutzhuhn.
Houdeng-Goegnies (spr. udáng gonnjih) , Dorf in der
belg. Provinz Hennegau, im NO. von Mons, an den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kleiebis Klein (Herm. Jos.) |
Öffnen |
dieselben so wenig
Arsenik enthalten, daß auf 100 (1cm des fertigen
Stoffs nur 0,002 Z Arsenik kommen. Endlich können
Kleidungsstoffe noch dadurch zur Krankheitsursache
werden, daß sie organische Krankheitskeime
in sich aufnehmen und so infektiöse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Hüte , s.
Roßhaare und
Rohr .
Hüttenmehl , -rauch, s.
Arsenik
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
.
Giftmehl, s. v. w. arsenige Säure.
Giftmord, s. Vergiftung.
Giftpapier, mit arseniger Säure getränktes Papier zum Vertilgen der Fliegen.
Giftpflanzen (hierzu die Tafeln "Giftpflanzen I u. II"), diejenigen Gewächse, welche in irgend einem ihrer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
Öffnen |
, wertlos erklären.
Antiquität (lat.), s. v. w. Altertum; dann eine alte (ehrwürdige) Sache, Ruine etc. Antiquitäten, s. v. w. Altertümer (s. Altertum).
Antireformer, Reformgegner.
Antirenters (engl., spr. änntirénn-) hieß eine soziale
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
Öffnen |
(des Eisenoxydhydrats) gegen die arsenige Säure. Der in chem. und physik. Laboratorien allgemein gebräuchliche "Bunsenbrenner" (s. Gasheizungsvorrichtungen) ist seine Erfindung. Auf einer Sommerreise nach Island 1846 machte er eine Reihe von geolog
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
.
Cocain , s.
Koka .
Cobaltum crystallisatum , s.
Arsenik ; c. nigrum, s.
Kobalt (277
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
730
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.).
hälter k, aus welchem sie in die Ballons abgelassen wird. Der Prozeß geht ununterbrochen fort, wenn die Kammersäure in richtigem Verhältnis zufließt. Sehr häufig benutzt man statt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
; n. santonicum, s.
Santonin .
Natrum aceticum , s.
essigsaures Natron ; n. arsenicicum, s.
Arsenik ; n. bisulfurosum, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
von Talg, Lichten, Leder und Töpferwaren betreiben. Im Mai findet hier eine bedeutende Messe statt.
Achtzehner , Buchformat, bei welchem der Bogen 18 Blätter oder 36 Seiten zählt;
s
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Foweybis Fox (Charles James) |
Öffnen |
der Eisenbahnen in Ägypten. Zuletzt war er zugleich mit Baker als leitender Ingenieur bei dem Bau der Forthbrücke (s. d.) beschäftigt und wurde nach deren Vollendung zum Baronet ernannt.
Fowlersche Lösung, s. Fowlersche Tropfen.
Fowlerscher
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Reichenbrandbis Reichenweier |
Öffnen |
die Union und war 1850-63 Mitglied der preußischen Zweiten Kammer, seit 1867 Mitglied des norddeutschen, dann bis 1884 des deutschen Reichstags und seit 1879 auch wieder Mitglied des Abgeordnetenhauses. Während er früher mit seinem Bruder Peter (s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
Öffnen |
dem Erkalten zur weitern Verarbeitung, die meist in besondern Fabriken, welche die kohlige Asche als Rohmaterial verwenden, vorgenommen wird.
Einatmen, s. Atmung.
Einbalsamieren oder Balsamieren, das Verfahren, wodurch man Leichname vor Verwesung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
Öffnen |
512
Seegras - Seide
Arsenik vor; Arsenik aber gibt sich dadurch zu erkennen, daß der Rückstand nicht blau bleibt, sondern eine schmutzig gelbgrüne Farbe annimmt. Übergießt man etwas S. mit Salzsäure, so löst sich dasselbe mit gelber Farbe
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
Öffnen |
913
Zahnfleischfistel - Zahnkrankheiten
gung der Mundhöhle. Eine eigenartige Geschwulst des Z. ist die sog. Epulis (s. d.).
Zahnfleischfistel, s. Zahnkrankheiten.
Zahnformel, s. Gebiß.
Zahnfrais, Krankheitserscheinung, s. Frais
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
Öffnen |
werden. Über die Gewinnung des Farbstoffs s. Indigo. Die aus dem Himalaja stammende I. Dosua Ham. wird wegen ihrer schönen Blüten als Zierpflanze in Gärten gezogen und hält den deutschen Winter unter leichtem Schutz aus.
Indigofink, s. Prachtfinken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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Manipulationen, stellte metallisches Arsenik dar, kannte rotes Bleioxyd, Schwefelleber und Schwefelkies, wußte, daß Kupfer durch Arsenik weiß wird, daß Schwefel alle Metalle bis auf das Gold angreift, und beschrieb auch die Darstellung des Schießpulvers
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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das Atmungszentrum (Blausäure, Arsenik etc.), noch andre, welche das Bewußtsein lähmen (s. Betäubende Mittel). Das Amylnitrit paralysiert fast momentan die Gefäßnerven etc. Trotzdem aber ist es kaum statthaft, von Herzgift, Muskel- oder Gehirngiften zu sprechen, da
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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wieder ein Hydroidpolypenbäumchen hervorbringen. Es findet somit ein Generationswechsel (s. d.) statt. Aber wie es H. giebt, die sich ohne freie Medusen vermehren, so giebt es auch zu dieser Gruppe ihrem Baue nach gehörige Medusen (Trachymedusen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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. Laburnum L.), der Same.
Giftreizker, s. Agaricus II.
Giftschlangen, s. Schlangen.
Giftsumach, s. v. w. Rhus Toxicodendron.
Gifttürme, s. Gifthütten u. Arsenige Säure.
Giftwanze, s. Zecken.
Giftwurz, s. Petasites.
Giftwurzel, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Wechselformbis Wechselprozeß |
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. Außerdem bekämpft man das W. mit Arsenik, Salicylsäure, Antifebrin etc. Um Rückfällen sicher vorzubeugen, wechsele man nötigen Falls die Wohnung oder selbst den Aufenthaltsort. Merkwürdig ist, daß die Empfänglichkeit für das W. sich durch wiederholtes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Neupythagoreerbis Neuralgien |
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); später (unter Nero) hat
namentlich Apollonius (s. d.) von Tyana als wunder-
thätiger Phantast Aufmerksamkeit erregt. - Vgl.
Zeller, Die Philosophie der Griechen, Bd. 3,1. Ab-
teil. (3. Aufl., Lpz. 1881).
Neuquen (spr. -ken), nördl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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, Arsenik etc. - Einfuhrzoll für D. und Chemikalien s. Tarif im Anh. Nr. 5. - Im Allgemeinen wird bemerkt, daß rohe Erzeugnisse zum Gewerbe- und Medizinalgebrauch (getrocknete Kräuter, Sämereien, Harze, natürliche Mineralwässer etc.) sowie gleichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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dem mittlern und einem der äußern Parallelstriche Zentimeter abgelesen werden; demnach wäre bei einer 3 m langen Latte die größte meßbare Länge 2 . 300 = 600 m. Über die Verwendung der K. zur Höhenmessung s. d. Die K. hat sich aus dem von Prätorius
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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erhitzte erste Post beginnt jetzt zu rösten, d. h. die Bestandteile des Erzes, außer G., nehmen Sauerstoff auf und geben Oxyde und flüchtige Substanzen (schweflige, antimonige und arsenige Säure) ab. Indem man nun das Röstgut allmählich immer weiter vom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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. 1887).
O. S. in Darmstadt. Wir lassen anonyme Zuschriften unbeachtet.
H. K. in Kulm. Wenn die Mitteilungen über die Arsenikesser verschieden lauten, so ist anzunehmen, daß die Folgen des Arsenikgenusses vielfach von den Verhältnissen abhängig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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Bleigruben liegen in Kärnten (Bleiberg), dann in Ungarn; sonst wird auf Bleierz in Krain, Tirol, Böhmen, Siebenbürgen u. s. w. gebaut. Das wichtigste Erz ist das Eisen, welches außer Oberösterreich, dem Küstenlande und Dalmatien, vorzüglich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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die Erze reichlich nach Europa. Die peruanischen führen 94% Metall; der Rest ist Kupfer und Antimon ohne Arsenik; das australische Mineral besteht aus Wismut und Kupfer. Die sächsischen Hüttenwerke, Oberschlema, Pfannenstiel, beziehen nun diese
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
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(in Versailles), die meistens aus seiner frühern Zeit herstammen. Verhältnismäßig am charaktervollsten ist er in seinen vielen, auch noch in den letzten Jahren häufig gemalten Porträten, z. B.: Franz Liszt (1842), Baron Haußmann (1869), Frau Arsène
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
Öffnen |
, nachdem Gift (Arsenik mit Mehl und Zucker oder Phosphorpaste mit Sirup) in diese gebracht wurde, oder auch dadurch,
daß man abends Persisches Insektenpulver ausstreut und früh die betäubten Tiere zusammenkehrt und verbrennt. Zu den S.
gehört
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
Öffnen |
. Essigsäure; A. arsenicosum, s. Arsenige Säure; A. arsenicum, s. Arsensäure; A. benzoicum, s. Benzoesäure; A. boricum, s. Borsäure; A. carbolicum, s. Carbolsäure; A. chromicum, s. Chromsäure; A. citricum, s. Citronensäure; A. formicum, s. Ameisensäure
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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Form, fest oder pulverig, erscheint. So sind z. B. Schwefelblumen, die arsenige Säure, der Salmiak u. s. w. S. Im engern Sinne aber begreift man unter S. das Quecksilberchlorid (s. d.). Über S. als Desinfektionsmittel s. Desinfektion.
Sublimatbäder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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, Salivantia), Arzneimittel, welche eine vermehrte Speichelabsonderung bewirken. Hierher gehören die Quecksilberpräparate, Gold, Jod, Blei, Spießglanz, Kupfer, Arsenik, Chlormittel, Königswasser und vor allem das Pilokarpin (s. Pilocarpus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
Öffnen |
978
Silbernitrit - Silberwährung
Silbernitrit, s. Salpetrigsaure Salze.
Silberoxyd, ^F^, die Verbindung des Silbers
mit dem Sauerstoff. Das S. zersetzt sich sehr leicht,
freiwillig durch Einwirkung des Lichts; bei erhöhter
Temperatur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Specifische Zöllebis Speckstein |
Öffnen |
große Verwüstungen an. Eßwaren schützt man durch Einschließen in luftdichte Kasten, Sammlungen durch Gift, besonders Arsenik.
^[Abb.]
Speckkrankheit, soviel wie Amyloidentartung.
Speckle, deutscher Kriegsbaumeister im 16. Jahrh. (S. Deutsche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
140
Auris - Ausbeutemünzen
gelbe Malerfache Königsgelb) und als ein Desoxydationsmittel des Indigos beim Blaufärben. In hohem Grade giftig ist es nur dann, wenn es eingemengte arsenige Säure enthält, was mit dem künstlich bereiteten oft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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.
Weißglas, s. Arsenige Säure.
Weißgroschen, frühere böhmische Rechnungsstufe; 77 1/7 W. wurden 3 Reichsgulden oder 2 Reichsthalern gleich gerechnet. 1 W. galt 7 Weißpfennig.
Weißgüldigerz, s. v. w. silberhaltiges Fahlerz (s. d.).
Weißguß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
Öffnen |
.
"osstolia., Pilz, s. (^mnoZpoi-HnMm.
Rösten, in der Metallurgie die Oxydation von
Erzen durch Erhitzen an der Luft, namentlich zur
Entfernung des Schwefels und Arsens, die dabei
großenteils als schweflige und arsenige Säure ent-
weichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
Dosen Arsenik besteht. Dieses Verfahren ist erfahrungsmäßig ganz unschädlich und verspricht eine andauernde Heilung, welche bei bloß äußerer Behandlung der S. nicht erwartet werden darf. Ganz verschieden von der geschilderten Krankheit ist die P
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schrotgangbis Schrötter (Friedrich Leopold, Freiherr von) |
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Materials mit Maschinen ausgestanzt.
Schrotmeitzel, s. Meißel.
Schrotmetall, Legierung zur Herstellung von
Schrot (s.d.), wird hergestellt durch Einbringen von
gediegenem Arsen, Schwefelarsen oder arseniger
Säure in geschmolzenes Blei. Man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Rattebis Ratzeburg (Stadt) |
Öffnen |
von einer dem
Weichselzopf ähnlichen Krankheit ergriffen wurden,
mit denselben zusammenklebten. ^S. 430 k).
Rattenfänger, Hunderasse, s. HundeV, 12 (Bd. 9,
Rattenfänger von Hanteln, s. Hameln.
Rattengift, s. Arsenige Säure
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
Öffnen |
, Skrofulöse u. a.). Behandlung: Ääder, Ein-
! reibungen von Schwefel- und Teerfalben, Schmier-
^ seife, innere Anwendung des Arseniks, über den
! I^ioliLQ tropicnL s. Roter Hund. (S. auch Haut-
! krankheiten fter Haustieres)
, Schwindgrube
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
Öffnen |
hergestellt, die im Aussehen den geprägten Ledertapeten gleicht, aber aus einem Gewebe besteht, das auf der Rückseite mit Papier und einer aus oxydiertem Leinöl und Harz bestehenden Deckschicht, auf der Vorderseite mit der dem Linoleum (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Speisesaftbis Spektralanalyse |
Öffnen |
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Speisesaft - Spektralanalyse.
Wirbelsäule tritt die S. in den Brustraum ein, läuft neben der rechten Seite der absteigenden Brustaorta bis zum Zwerchfell und gelangt durch einen Spalt des letztern in der Höhe des neunten Brustwirbels
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
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gelöst, mit einer Lösung von 11 Tei-
len arseniger Säure und 32 Teilen Pottasche in
160 Teilen Wasser vermischt werden.
Kupferasche, s. Kupferhammerschlag.
Kupferausfchlag, s. Kupferrose. Amerika.
Kupferbarilla, gediegenes Kupfer in Süd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
oder neutralem essigsauren Kupferoxyd mit einer Lösung von arseniger Säure fällt; doch kann man statt des essigsauren Kupferoxyds auch eine Mischung von schwefelsaurem Kupferoxyd und essigsaurem Natron oder essigsaurem Kalk anwenden. Das S. fällt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Krystallitenbis Krystallwasser |
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als Ansatzpunkte zieht. Metalle, Glas u. s. w. darf man nicht zu rasch erkalten lassen, damit sie nicht im Innern krystallinisch und spröde werden. Bei völliger Ruhe können geschmolzene Körper, z. B. Schwefel, oft weit unter den Erstarrungspunkt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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zum Bronzieren von Gipsabgüssen; Arsenikseife ist ein Gemisch von S., arseniger Säure, Pottasche, Kalk und Kampfer und wird zum Konservieren von Tierbälgen benutzt. Zu medizinischen Zwecken bereitet man eine Kaliseife (Sapo kalinus) aus Ätzkali
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
Minerals.
Glanzblech , russisches , eine besondere Art des Schwarzbleches
(s. Blech ); in der Weißblechfabrikation (s. d.) versteht man unter G. die mit einem
glänzenden Zinnüberzuge versehenen Bleche.
Glänze ( Galenoide
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0529,
Silber |
Öffnen |
Partikeln eingesprengt ist. Öfter enthält das gediegene S. Antimon, Kupfer oder Arsenik; etwas Gold ist meistens vorhanden, und in dem neuen Silberdistrikt von Kalifornien (Nevada) begegnen sich Gold und S. dergestalt, daß zuweilen natürliche Legierungen
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