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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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die Zehenknochen und bewegen diese Teile. Die Pulsadern (s. Tafel "Blutgefäße") des Beins stammen fast sämtlich aus der großen Schenkelschlagader (arteria femoralis), welche durch den Leistenkanal aus der Bauchhöhle hervortritt und sich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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Flügeldecken und zweilappigem dritten Fußglied, glänzend schwarz, an den Fühlern, Beinen und Flügeldecken braun, erscheint im Mai an Rüstern; das Weibchen bohrt sich in die Rinde ein, wird wie der große Kiefernmarkkäfer befruchtet, frißt dann den Muttergang
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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, Vorderhuf); bei Wirbellosen ein zum Greiforgan umgewandeltes Bein oder auch nur der greifende Teil desselben (z. B. beim Krebs die Schere). Ihr Knochengerüst besteht bei allen Wirbeltieren, mit Ausnahme der Fische, deren Flosse in dieser Beziehung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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borstenhaarig, ohne Augen und Tracheen, mit verkümmerten oder kurzen, weniggliederigen Beinen, deren Endziel eine gestielte Haftscheibe oder lange Borste trägt; die Mundteile bestehen aus einem Saugkegel mit scheren- oder nadelförmigen Kieferfühlern
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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langsam bewegende Tiere mit wurmartigem Körper, der nicht in Cephalothorax und Abdomen geschieden ist, mit saugenden und stechenden Mundteilen und vier Paar kurzen, stummelförmigen Beinen. Herz und Tracheen fehlen ganz. Sie sind Zwitter und legen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
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) als Borke abgeworfen.
Rindenbrand, Baumkrantheit, die zwei ver-
schiedene Ursachen hat. Der eigentliche R. ist Folge
ungewöhnlich starker Sonneneinwirkung während
des Sommers auf die Rinde solcher glattrindigcr
Bäume, die, im Schlüsse des
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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seinen Endborsten, drei weit voneinander stehenden Nebenaugen, dreigliederiger Rüsselscheide, meist lederartigen, dem Körper dachförmig aufliegenden Vorderflügeln bei beiden Geschlechtern, kurzen Beinen mit verdickten Schenkeln, zweigliederigen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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, die Giraffe (s. d.), in den offenen Landstrichen Afrikas; fossil ist sie wie auch die ältere Gattung Helladotherium in Südeuropa und Ostindien gefunden worden.
15. Familie. Horntiere (Cavicornia), d. h. die Gattungen Rind, Schaf, Antilope, Gemse etc.; s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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836
Rind (Rassen des Hausrindes).
gestorben betrachtet werden. Sehr verschieden vom Auerochsen erscheint endlich eine dritte Form mit sehr großer, breiter Stirn, deren Überreste sich mit denen des letztern zusammen in Torfmooren Skandinaviens
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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(Wild), die Roos (Rinder, Schafe, Ziegen), Mind (Katzen). Im 19. Jahrh. treten hervor in Berlin: Franz Krüger und Steffeck (Pferde), Schulz (Jagd), Brendel (Schafe), ferner Freese (Rotwild), Arnold (Hunde), O. Weber (Pferd und Rind), Meyerheim, Friese
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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auf bestimmte Säugetierarten angewiesen, außerdem sind sie auch an ganz bestimmte Körperstellen ihrer Wirte gebunden. Danach unterscheidet man Magen-, Nasen- und Hautöstriden. Von Östriden heimgesucht sind besonders Pferde, Esel, Maultiere, Rinder, Schafe
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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aufgebaut. Infolge der Eröffnung des Eriekanals im J. 1825 wuchs B. zu seiner jetzigen Bedeutung heran.
Buffbohne, s. v. w. Saubohne, s. Vicia.
Büffel (Bubalus H. Sm.), Untergattung der Wiederkäuergattung Rind (Bos L.), kräftige Tiere
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Die Kiefer sind langgestreckt. Auf der breiten Stirn finden sich oft Hörner oder Geweihe vor. Die Ohren sind aufgerichtet und groß, die Lippen zum Erfassen des Futters sehr beweglich. Die Beine sind hoch und bei manchen Arten von äußerster Schlankheit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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die in der Luft schwebenden Pilzsporen und geben dadurch Veranlassung zu Brand und andern Krankheiten. Durch das gestörte Wachstum entstehen Mißbildungen von Gallen, Kräuselungen etc., Blätter und Früchte fallen ab, und wenn Rinde und Wurzel angegriffen werden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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- und spindelförmiges Glied; die Schienen aller Beine tragen Endsporen. Die Familie umfaßt über 7500 meist große und farbenprächtige Arten, welche am redlichsten in den Tropen vertreten und häufig mit Haarbüscheln, Zahnfortsätzen etc. geschmückt sind. Oft
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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die Merkmale der Schafe und Rinder. Sein Körper ist massig, der Hals kurz und dick, der Kopf plump, schmal u. hoch, das Ohr im Pelz versteckt, das Auge klein und die Schnauzenspitze behaart. Die an der Basis stark verbreiterten und abgeflachten Hörner
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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).
II. Rinder (Bovina). Robuste Tiere mit kräftigen Beinen, rundlichen oder zusammengedrückten, meist nach außen gerichteten Hörnern, nackter Schnauze, kurzem Hals, von dem gewöhnlich eine Wamme herabhängt, zwei Afterklauen, langem, meist
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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, rinde rartigem Körperbau,
bis 2 m hoch und über 3 m lang, in beiden Geschlechtern mit dicken geringelten Hörnern versehen, die Brust des Männchens mit hängender Hautwamme, die Beine plump,
der Schwanz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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. Er trägt erst vom 20. Jahr an, ist dann aber sehr fruchtbar und dauert jahrhundertelang. Das Holz ist hart, schön geädert und zu Schreinerarbeiten brauchbar. Rinde und Blätter dienen zum Gerben. Die fleischigen Hülsen sind das bekannte Johannisbrot (so
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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Zeuge (spr. schi-), s. Chiné.
Chinin C20H24N2O2 ^[C20H24N2O2], Alkaloid, findet sich in den Rinden zahlreicher Arten der Gattung Cinchona (s. Chinarinden), stets begleitet von Cinchonin, und wird dargestellt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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die bemerkenswertesten sind. Sie schließen sich physisch und sprachlich den Fundschvölkern an, sind von hoher Statur (1,80 m ist ein gewöhnliches Maß), ziemlich regelmäßigen Gesichtszügen, aber sehr langen und magern Beinen, so daß ihre Erscheinung als "spinnenartig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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gegen die Gummiflüsse bestehen in dem Zurückschneiden der kranken Äste, auch in Längseinschnitten durch die Rinde und bei ungünstigen Bodenverhältnissen in Umsetzen.
Gummigänge (Gummikanäle), Intercellularkanäle der Pflanzen, deren Inhalt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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Verwendung.] Die K. finden ausgedehnte Anwendung in der Technik. Man verarbeitet Rinder-, Pferde-, Hirschknochen und bezieht die erstern zum Teil aus Südamerika. Durch Auskochen oder Dämpfen unter schwachem Druck werden die K. entfettet, dann an beiden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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Beinen bis auf die Kniee und Tarsen hellrot, findet sich fast das ganze Jahr hindurch an jungem Nadelholz, besonders im Gebirge, und benagt nach der Überwinterung die Rinde junger Pflanzen, zunächst an der Wurzel, später am Maitrieb. Das Weibchen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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, die Lippentaster meist sehr groß, den Kopf weit überragend, die Beine sehr lang und dünn, an den Hinterschienen mit zwei Dornenpaaren bewehrt. Die 14-16beinigen Raupen sind einzeln und dünn behaart oder nackt, nach den Enden hin verjüngt und leben
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
Öffnen |
können. - Vgl. Hofmann, Lehrbuch der gerichtlichen Medizin (5. Aufl., Wien 1891).
Gebärfieber bei den Haustieren. Dasselbe wird beim Pferd, Schwein, Schaf und Hund beobachtet, am häufigsten jedoch beim Rinde. Das G. des Rindes, gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0372,
Schaf |
Öffnen |
370
Schaf
für 50 llF) bezahlt wird. 2) Hochfeine bis mittel-
feine Tuchwolle liefernde Schläge, kräftiger und
schwerer, Beine kurz und stark, diese fowie Gesicht
aut bewachsen, an Hals und Körper sind Falten; die
Wolle ist länger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bremsebis Bremsen |
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stabförmig, die Taster zweigliederig. Der Hinterleib ist flach gedrückt, die Beine sind schwach. Die Männchen sitzen mit dachförmig anliegenden Flügeln an Baumstämmen, die Weibchen fliegen im Sonnenschein unter starkem Summen umher, stechen mit den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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.). Fig. 2. Einzelner Blütenstand mit becherförmigem Involukrum. Fig. 3. Einzelne männliche Blüte.]
Euphorbiumharz, der aus der geritzten Rinde von Euphorbia resinifera Berg ausfließende und an der Pflanze erhärtete Milchsaft, bildet eine matt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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wichtigen Handelsartikel bilden, und an Brennholz bieten die Waldungen nicht unbedeutende Nebennutzungen an Rinden, Besenreis, Eicheln, Bucheckern und andern Holzsamen sowie an Beeren, Kräutern etc. dar. Der Bergbau bezweckt, mit Ausnahme von etwas Alaun
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. ]
Fibŭla ., das Wadenbein, s. Bein .
Fiby , Heinrich, Musiker, geb. 15. Mai 1834 in Wien, studierte auf dem dortigen Konservatorium, war 1853-57 Solospieler, Orchesterdirigent und Lehrer an der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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mit Vorliebe in Ameisenhaufen, leben und ihre Beine bis auf rudimentäre Vorderfühe oder häufiger ganz verloren haben. Ihre Augen sind von Haut überdeckt, und der Körper ist schlangenförmig geworden; die R. können vor- und rückwärts gleich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
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. (Beinarbeiten) dienen natürlich nur die festen Röhrenknochen größerer Tiere, Rinder, Pferde, Hirsche, und es werden diese Stücke, wenn thunlich, immer für diesen Zweck aufgespart, da sie sich so am besten verwerten lassen. Man hat auch, gestützt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0721,
von Unknownbis Unknown |
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gelbes Fett, täuscht jedoch oft durch seine dunkelrote Farbe. Stierfleisch ist meistens mager uud faserig und zu juuge Tiere, sogenannte Rinder, haben hellrotes Fleisch und eignen sich eher als Brat- denu als Suppenfleisch. Geht die Färbung des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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sich um einen fest auf den Boden gestellten Vorder- oder Hinterfuß, oder es geht im Kreis nach rechts oder links, selten abwechselnd nach beiden Seiten, oder es geht mit gesenktem oder mit hoch gehobenem Kopf schnell geradeaus, wobei es die Beine
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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Krone besteht, die am Rand mit zahlreichen Zacken besetzt ist und von kurzen, dicken, gerundeten Stangen auf kurzen Rosenstöcken getragen wird. Die Beine sind sehr hoch und stark, die Hufe schmal, tief gespalten, mit einer Bindehaut versehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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869
Galmei - Galt.
an der Rinde von Eichen, C. gallae tinctoria Oliv. die technisch benutzten Galläpfel an Quercus infectoria.) C. psenes L. lebt in den wilden Feigen und wird seit dem Altertum zur Veredelung der kultivierten Feigen benutzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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mit den Schwärmern übereinstimmende Falter mit zwei Nebenaugen auf dem Scheitel, glashellen Hinterflügeln, meist auch sehr unvollständig beschuppten Vorderflügeln und dichtem Schuppenkleid auf den lang bespornten, schlanken Beinen und dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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196
Viehzucht- und Herdbuchgesellschaft - Vielfraß.
Kürzeste Tragezeit Längste Tragezeit Mittlere Tragezeit Bemerkungen
Tage Tage Tage
Pferd 310 410 335
Esel - - 345
Rind 240 320 280
Schaf 143 150 147
Ziege - - 144
Schwein - - 120
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
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, oder die Kirche der Katakomben« (deutsch, 15. Aufl., Köln 1887) am verbreitetsten ist. Er starb 15. Febr. 1865.
Wisent (Bison Sund., Bonasus Wagn.), Untergattung der Wiederkäuergattung Rind (Bos L.), charakterisiert durch die kleinen, runden, nach
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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eingefaßt. Das Z. (Bergpferd, H. Zebra L.), von etwa gleicher Größe, nähert sich mehr dem Esel, besonders dem Dschiggetai, als dem Pferd, namentlich auch in der Behaarung des Schwanzes, ist weiß oder hellgelblich, am ganzen Körper, auch an den Beinen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1002
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Bein, künstliches, 2 Figuren.....
Neizeichen (Turnicrkraa/n) . . . .
Bekassine (Taf. Eier II, Fig. 7) . . . .
Be/oglrungs kröne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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der Wunde durch Bildung neuer Zellgewebemassen von der Rinde her gefördert. Man unterscheidet warm- und kaltflüssiges B.
Um warmflüssiges oder gewöhnliches B. zu bereiten, läßt man 2 Teile gelbes Wachs, 1 Teil weißes Pech und ½ Teil Schweinefett
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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man auch das gesunde Bein als Schiene benutzen, indem man das zerbrochene Bein mit Tüchern an dasselbe festbindet. Kann man das zerbrochene Glied nicht hinreichend fixieren, so mag man den Verletzten lieber noch längere Zeit bis zum Erscheinen des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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) bestehende Unterordnung der
Schnabelkerfe. Sie sind stets ungeflügelt, besitzen
einen fleischigen Saugrüssel, kurze Fühler und kurze,
mit kräftigen Klammerhaken endende Beine. Sie
schmarotzen an Säugetieren und am Menschen, näh-
ren sich vom
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schlachtenmalereibis Schlachtgewicht |
Öffnen |
Teile des Schweins: 1 Schinken,
2 Karbonadenstück, 3 Kotelettenstück, 4 Kamm, 5 Vorderschinken (und Bruststück), 6 Bauch,
7 Kopf mit Backen, 8 Beine. – Vgl. Ostertag, Handbuch der Fleischbeschau
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
Öffnen |
0128
Spatangidae – Spechte
lich stärker lahm, in den höheren Graden auf drei Beinen weg und setzen erst allmählich den kranken Fuß wieder auf. Heilung des S
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
Öffnen |
. Brand.
Alterserkennung bei den Haussäugetieren beruht hauptsächlich auf der erfahrungsmäßigen Kenntnis des Zahnwechsels und der Veränderung in Form und Stellung, welche die Zähne, namentlich die Schneidezähne, durch den Gebrauch erleiden; beim Rind
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
Öffnen |
sind mit wolligen, gräulichen Haaren bedeckt, am Kopf und an den Beinen schwarz gefleckt, an den Seiten, über dem Rücken und am Schwanz mit kleinen, schwarzen Querstrichen gebändert und mit schwarzer Rückenlinie gezeichnet. Schon im ersten Jahr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
Öffnen |
desselben bei beiden Geschlechtern zwei große gebogene Zangen, welche zur Verteidigung und zum Entfalten und Zusammenlegen der Flügel dienen. Sie halten sich lichtscheu unter Steinen, Rinden etc. verborgen und gehen nachts auf Nahrung aus, welche aus Blüten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
Öffnen |
Kehlgang, die innere Schenkelfläche etc. zum Wohnsitz. Auch wird noch eine Dermatophagusraude unterschieden, welche sich durch Jucken in der Köthe und an den Beinen (Fußraude) äußert sowie durch reichliche Abschuppung der Oberhaut, Ausfallen der Haare
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
Öffnen |
.
Rückenbau, s. Bewässerung, S. 859.
Rückenblut (Lendenblut), nach ältern Anschauungen eine Form des Milzbrandes bei Rindern mit Karbunkelbildung im Mastdarm. Nach neuern Erfahrungen kommt eine solche Erkrankung beim Rind nicht vor, und auch die Versuche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
Öffnen |
und auf den punktiert gestreiften Flügeldecken zwei Binden bilden, findet sich häufiger als der vorige, sticht besonders die Rinde junger Kiefern, seltener die von Weimutskiefern, Lärchen und Fichten an, denen er zahllose Wunden beibringt, überwintert
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
Öffnen |
mit Orangenblätteressenz und hat (1879) 3400 Einw.
Yak (Jak, Grunzochs, Poephagus Wagn.), Untergattung der Wiederkäuergattung Rind (Bos L.) mit der einzigen Art P. grunniens L. Diese erreicht 4,25 m Gesamtlänge, der Schwanz ohne Haar 75 cm
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
, wie Katarrhe und stärkere Entzündungen der Atmungsorgane, Eiterungen in den Weichteilen und Knochen, Abstoßungen der Klauen (Ausschuhen), ja Septichämie und Pyämie. Während beim Rind meist gleichzeitig Maul und Klauen erkranken, wird beim Schaf, bei Ziege
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
Öffnen |
die Gestalt einer gewöhnlichen Blattlaus: ovalen, hinten abgestumpften Körper, dessen Hinterleib aus sieben Ringen besteht, sechs dünne Beine mit kurzen Füßen, einen stets eingezogenen kleinen Kopf mit einer an den untern Brustteil gedrückten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
Öffnen |
oder der Selbsterbitzung unter- ^
worfen wird. Kaltes reines Wasser genügt als Ge- ,
tränt', durch Erwärmung und Zusatz von Mehl, Ol- ^
kucken u. s. w. wirkt die Tränke vorteilhafter aus die
Milcherzeugung. Im Sommer nährt sich das Rind-
vieh
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
Öffnen |
. als Holzverband s. Verknüpfung der Hölzer.
Klaue, Pflanzengattung, s. Heracleum.
Klauenbeschlag, der dem Hufbeschlage der Pferde entsprechende Beschlag der Rinder. Er findet Anwendung bei Ochsen und Kühen, die häufig gepflasterte oder felsige Wege zu begehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
Öffnen |
, mit kleinen Augen, kurzen Ohren und kleiner Mundspalte; die kurzen, sehr kräftigen Beine haben fünfzehige Füße, und an den Hinterfüßen sind die Zehen bis an die Krallen durch Schwimmhäute verbunden. Der Schwanz ist abgeplattet, bis 20 cm breit, an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
Öffnen |
385
Bremen (Staat).
Spitze gelb, sonst grauweiß, mit rostgelben Beinen und schwarzen Schenkeln, legt ihre Eier vom Juni bis September an die Haare der Rinder; die Larven durchbohren die Haut, entwickeln sich in 9 Monaten im Unterhautzellgewebe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
Öffnen |
584
Buckau - Buckingham.
Hautentzündung zu beseitigen. Bei Rindern, besonders beim Weidevieh, kommt ein ähnlicher rotlaufartiger Hautausschlag an den weißen Körperstellen vor, wobei die Aufnahme der grünen Buchweizenpflanze nicht beschuldigt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
Öffnen |
gewählt. Er begleitete Garibaldi als Kapitän auf seiner Expedition nach Sizilien, ward beim Sturm auf Palermo schwer am Bein verwundet und erst 1863 geheilt, 1868 wieder Mitglied der Deputiertenkammer und Führer der äußersten Linken, im März 1878 zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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verborgenen Legebohrer, umfaßt gegen 300 inländische Arten, die in Rinden- und Holzkäfern, Gallwespen, Schild- und Blattläusen, Fliegenmaden und Schmetterlingspuppen sich entwickeln. Die Rauhflügelwespe (P. puparum Swed.), 3 mm lang, grünlich erzfarben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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viereckigem Kopf, langer, hoher, vorn sehr breiter, aufgeschwollener Schnauze, kleinen Ohren und Augen, kurzem, kräftigem Hals, langgestrecktem, schwerfälligem, dickem Körper, in der Mitte herabhängendem Bauch, unverhältnismäßig kurzen Beinen, vier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
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Rindes im Verhältnis zur Größe des Fötus nur eine geringe Weite. Schon aus diesem Grund kommen die Schwergeburten bei Kühen am meisten vor. Eine andre Ursache liegt in der Dicke und Kürze des Kopfes beim Kalbsfötus. Für die G. ist an dem jungen Tier zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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hinfälligen oder verkümmerten Flügeln, weit auseinander gedrängten Beinen und sehr kräftigen Klauen. Sie laufen sehr schnell und leben nach Art der Läuse auf der Körperhaut von Säugetieren und Vögeln, denen sie Blut absaugen. Dabei sind bestimmte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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und der Familie der Meerschweinchen (Caviina), hasenartige Tiere mit hohen Beinen, Ohren von halber Kopfeslänge, kurzem Schwanz und nackten Sohlen. Die M. (D. patagonica Wagn.) ist 45 cm lang, mit 5 cm langem Schwanz, 45 cm hoch, mit gestrecktem Leib, etwas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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aber weit eher auf den Beinen als das junge Pferd, auch dauert sein Wachstum länger; unter vier Jahren darf man es nicht zur Arbeit anhalten, dafür ist es aber auch meist bis zum 20. und 30., ja nicht selten bis zum 40. Jahr brauchbar. Das Maultier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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. den Hang zum Fettwerden, sind vielmehr hager, dabei aber stark. Die Beine sind infolge ihrer eigentümlichen Reitmethode (mit sehr kurzen Steigbügeln) ein wenig nach außen gebogen, weshalb sie etwas gekrümmt einhergehen und ihr Gang stark wackelnd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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und Eleusine auf Feldern, die sich meilenweit hinziehen, außerdem Tabak, Erbsen, Bohnen, Kürbisse, Wassermelonen, einige Fruchtbäume. Sie halten große Herden von Rindern, züchten auch Schafe, Ziegen, Schweine, Hunde, Hühner. Fleisch wird wenig genossen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Pest (Komitat)bis Pestalozzi |
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der Beine, erscheinen, später zu größern bläulichroten Flecken anwachsen, verhärten, ein Bläschen an der Spitze zeigen und endlich in einen Brandschorf mit lebhaft entzündetem Hof übergehen, unter welchem Haut und Muskeln brandig zerstört werden. Nach dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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. Schwefelsäure.
Pfannenstein (Salzstein), die feste Rinde, die sich in den Abdampfpfannen der Salzsiedereien beim Soggen ansetzt; enthält viel Kochsalz, auch Gips, schwefelsaures Natron etc.; auch s. v. w. Kesselstein.
Pfänner, diejenigen, welche Anteile
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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. Zu vielen Übungen wird es mit Pauschen, welche die Mitte des Rückens, den "Sattel", einschließen, versehen; es kann durch in Hülsen oder Röhren laufende Beine höher gestellt werden (s. Turnkunst). Vgl. Lion, Übungen des gemischten Sprungs (3. Aufl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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, 6. Aufl. 1886); "Elemente der Pathologie" (das. 1883).
Rindfleischholz, s. Casuarina.
Rindswurz, s. Hyoscyamus.
Rindvieh und Rindviehzucht, s. Rind.
Rinforzándo (ital., abgekürzt rf., rfz.), stärker werdend, wieder stärker werdend. Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, Moschusbiber, Myogale Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie der Spitzmäuse (Soricidea), gedrungen gebaute Tiere mit sehr kurzem Hals, niedrigen Beinen mit fünf Zehen und Schwimmhäuten, seitlich zusammengedrücktem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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in tiefen Betten laufen, sind Überschwemmungen nicht zu befürchten. Landbau und Viehzucht (1884: 950,000 Rinder, 4,900,000 Schafe und 260,000 Pferde) bilden die Haupterwerbsquellen. Vgl. Carrasco, Descripcion geografica y estadistica de la prov. de S. (4
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0493,
Schlachten (verschiedene Methoden, Schlachthäuser) |
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- oder Genickschlags der Kopf des Rindes durch Niederbinden an den zu diesem Zweck in dem Fußboden des Schlachthauses befindlichen Ring so zu befestigen ist, daß eine Bewegung des Kopfes möglichst verhindert wird. Der Tötung der Schweine durch Abstechen muß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0615,
Schottland (Kirchen- und Schulwesen, Landwirtschaft etc.) |
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Hochlanden herrscht jetzt vollständiger Friede. Die Niederschotten erinnern in ihrem Äußern an die Nordgermanen. Von mittlerer Größe und kräftig gebaut, sind sie hager, haben verhältnismäßig lange Beine, hervorstehende Backenknochen und hell blickende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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geteilt unter Kemakel, welche das Recht über Leben und Tod haben und den Tribut (Sklaven, Pferde, Rinder, Honig, Korn) einzufordern haben. Das 7000 Mann starke Heer dient hauptsächlich dazu, den Tribut in Bagirmi, Fitri, dem östlichen Kanem und Dar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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Rinder) ist von großer Bedeutung. Der Bergbau liefert Steinkohlen (1½ Mill. Ton.) und Eisen; die sehr entwickelte Industrie befaßt sich mit Eisengießerei, Maschinenbau, Gewehrfabrikation, Messing- und plattierten Waren, Seiden- und Baumwollweberei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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auffüttern. Die Mauerlehmwespe (Odynerus parietum L., s. Tafel »Hautflügler«), 6,5-13 mm lang, schwarz, an den Hinterleibsringen und am Vorderrand des Thorax gelb gesäumt, am Kopf gelb gefleckt und an den Beinen von der Hinterhälfte der Schenkel an gelb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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839
Zed. - Zedlitz.
rote Holzbock (I. reduvius L., s. Tafel »Spinnentiere«), 5 mm lang, mit größerm Rückenschild, rot, stellenweise weiß bereift, am Hinterkörper dunkel gestreift, findet sich besonders an Schafen, Hunden und Rindern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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, strahlenförmig nach allen Seiten ausgestreckten Füße angewiesen zu sein, mit denen sie einen Kreis von 6 em Durchmesser umspannen. Ergreift sie irgend ein ^eind an einem Bein, so lassen sie es meist in seinem Besitz.
Über eine kleine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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sich jedoch auch schon Pferde, Rinder, Elefanten, Kamele und Flußpferde sowie Schimpanse und Orang-Utan und andre Affen. Ganz besonders merkwürdig sind die Siwatherien, im allgemeinen giraffenähnlich, jedoch mit viel komplizierterm Geweih und relativ
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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nun entweder, z. B. bei der Kochenille-Blattlaus, direkt in die Parenchymzellen ein, oder es schiebt sich durch die äußern Zwischenzellräume der Epidermis und Rinde bis zu dem Eiweißstoffe führenden Weichbast (Siebteil) der Gefäßbündel. Trifft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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und Roggen. Kartoffeln werden mehr gewonnen als sonst in Nordwales, und auch ziemlich viel Rüben. Zehn
Elftel des Bodens dienen als Weideland für Rinder und Schafe. Der Mineralienreichtum ist bedeutend. Die Kupferminen von Mona
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
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. Mit der steigenden Vesiedelung nimmt die
Viehzucht indem grohen Maßstabe der halbfreien
Herden ab, dagegen auf den Farmen zu. 1888
wurde die Anzahl der Rinder in erftern zu ^ Mill.,
auf letztern zu 1 Mill. angegeben, die Gesamtzahl
der Pferde zu ^ Mill
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Feuerspritzenschlauchbis Feuerstein |
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mit der absoluten Dichtigkeit des Lederschlauches, häufig imprägniert man das Hanfgewebe noch mit Gerbsäure oder Katechu, um es gegen Fäulnis widerstandsfähiger zu machen. Lederschläuche werden aus gutem Rinds(kern)leder von möglichst gleichmäßiger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Flüchtigkeitbis Fluessen-Meer |
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" (Lond.
1874; 2. Aufl. 1879), "Pharmaceutische Chemie"
(2Bde., Verl. 1878; 2.Aufl., ebd. 1888), "Die China-
rinden" (ebd. 1883), "Grundriß derPharmakognosie"
(ebd. 1881; 2. Aufl., ebd. 1.^94), "Reaktionen. Eine
Auswahl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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, in der Tierheilkunde rundliche oder
längliche, weiche, schwappende Anschwellungen an
den Beinen von Pferden und Rindern. Man unter-
scheidet je nach dem Sitze Gelenkgallen und
Sehnenscheidengallen (Fluftgallen). Sie
entstehen durch krankhafte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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kleiner Knötchen ausgezeichnet. Deswegen wird diese Form auch als Knötchenflechte, Knoten- oder Finnenausschlag bezeichnet; sie kommt besonders beim Pferd und Rind vor und führt hier den Namen Schwindflechte oder Hitzausschlag. In dem dritten Stadium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Huet (Paul)bis Hufbeschlag |
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, Pierre Dan.
Huf, das unterste Zehenglied des Pferdes, Esels
u. s. w. Derselbe besteht aus der Hornkapsel
und den Weichteilen (Huflederhaut, Huf-
bein, Strahlbein, Sehnen und Bändern). An der
Huflederhaut unterfcheidet man die Wandpartie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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der Beine, bei Schafen die Traberkrankheit, bei Pferden Albinismus u. s. w. gewöhnliche Folgeerscheinungen. Schließlich wird die Zucht ganz hinfällig und geht in sich selbst zu Grunde, wenn nicht rechtzeitig eine Blutauffrischung erfolgt. Das frühere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kuguarbis Kühlapparate |
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veröffentlichte er
nebst Erzählungen in den "Belletristischen Schriften"
(8 Bde., Stuttg. 1851-52).
Kuguar, s. Puma.
Kuh, weibliches Rind, auch andere weibliche
Wiederkäuer (Hirschkuh, Nehkuh).
Kuh oder Koh (pers.), Berg, z. B. Hindukuh.
Kuh, Emil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
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Ausbildung der äußern und innern Organe, ganz besonders aber derjenigen der Flügel, der Beine und der Fortpflanzungsorgane verwendet, indem dabei die Gewebe des Larvenkörpers größtenteils einen Zerfall (Histiolyse) erleiden können. Aus dieser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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.
Schaerbeek (spr. schahrbebk), nordöstl. Vorstadt
Schaf und Schafzucht. Das Schaf gehört, wie
das Rind, zu den hohlhörnigen Wiederkäuern (I^uwi-
UÄntig. cHvicornill.), in der es eine eigene Gattung,
0vi8, bildet. Zu derfelben zählen: der südeurop
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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. Tafel:
Wilde Hunde und Hyänen I, Fig. 4, Bd. 9,
S. 426), der wahrscheinlich durch Mischung und
direkt Stammvater mehrerer Rassen von Haus-
hunden wurde, ist bis 90 cni lang, oben graugelb,
unten und an den Beinen rostgelb, an der Außen-
seite
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Shipleybis Shoshoni |
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Kent, an der Straße
von Dover, zwischen Folkestone und Kythe; dabei
das ständige Militärlager Shornclisfe-Camp.
Shorthornrind (fpr.schohrt-; s.Tafel: Rind-
viehraffen I, Fig. 1), kurzhorniges Durhamrind,
eine der edelsten und höchstgezüchteten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Waitzenbis Wakuf |
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die Frauen bedecken nur mit einer kleinen Perlenschürze die Schamgegend. Als Schmuck werden
Eisen- und Messingringe um den Hals, Arme und Beine getragen. Als Waffen dienen nur Bogen und Pfeile und ein gerades Schwert. Blut wird mit Vorliebe
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