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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
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. Der Verwitterung zu Eisenvitriol ist der M. noch stärker unterworfen
als der Eisenkies.
Mark Aurēl , s. Antoninus, Marcus Annius Verus .
Mark Banco (abgekürzt M/Bco ),
s. Banco .
Mark Brandenburg , s. Brandenburg (Provinz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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einen Aufstand Jaczes, eines Verwandten Pribislaws, nieder. Nun stellte er die Bistümer Havelberg und Brandenburg wieder her, führte den Prämonstratenserorden in die Mark ein und begründete dadurch den Sieg des Christentums. Er baute deutsche Städte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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779
Otto III. (Markgraf von Brandenburg) - Otto (Graf von Paris)
Geistlichkeit nachgiebiger Fürst, der seine Eigengüter in der Mark vom Erzstift Magdeburg zu Lehn nahm, allerdings unter der Bedingung, daß sie bei dem Aussterben des brandenb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
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319
Brandenburg (Bistum, Stadt).
cero (1486-99), ein kluger, sparsamer Fürst, die Mark allein bekam. Sein Sohn Joachim I. (1499-1535), ein starrer Gegner der Reformation, regierte in kraftvoller Weise und wußte namentlich den raubritterlichen Adel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
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, das seitdem bei der Mark blieb. A. kämpfte nun aufs neue gegen die Wenden und besetzte nach Pribizlaws Tod 1150 auch Brandenburg, wonach er sich jetzt Markgraf von Brandenburg nannte und wohin er von Stendal seinen Wohnsitz verlegte. Ein Aufstand der Wenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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und Brandenburg in Wien ab, infolge dessen sich beide verpflichteten, je 12,000 Mann unter dem Befehl des Kurfürsten aufzustellen, um den Westfälischen Frieden aufrecht zu erhalten. 1674 übertrug ihm der Große Kurfürst die Statthalterschaft in der Mark
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
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. Unter seiner Regierung erfolgte
auf Grund der alten Erbrechte eine bedeutende Ge-
bietsausdehnung des Kurfürstentums, indem zwei
wichtige neue Besitzungen, Cleve-Mark und Ostpreu-
ßen, an Brandenburg sielen. Als 1609 der letzte
männliche Sproß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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Beeskow und Storkow für Brandenburg erwarb. Nach dem fast gleichzeitigen Tode der beiden Brüder folgte 1571 Johann Georg (s. d.), der die getrennten Lande von neuem vereinigte. Unter ihm wurden die drei märk. Bistümer Brandenburg, Havelberg, Lebus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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(1308‒19), aus der ältern (Stendalschen) Linie des Hauses Askanien. Die Mark Brandenburg war damals unter verschiedene Geschlechtsvettern geteilt, aber alle starben schnell nacheinander, so daß nur W. und sein Vetter Heinrich der Jüngere übrigblieben. W
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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318
Brandenburg (Provinz: Geschichte).
Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
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der Ostgrenze Bayerns die Mark Österreich, seit Heinrich III. an der Kärntens die steirische Mark (Steiermark), im Westen die Markgrafschaft Namen (Namur). Die Markgrafen der Nordmark oder von Brandenburg und die Markgrafen von Österreich erlangten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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. Vgl. Söltl, L. der Strenge (Nürnb. 1857).
13) L. der ältere, Herzog von Bayern, Markgraf von Brandenburg, ältester Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern aus dessen Ehe mit Beatrix von Glogau, geb. 1315, ward von seinem Vater 1323 mit der Mark Brandenburg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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. 1295 gestiftet, erwarb unter Wratislaw IV. 1320 die Ukermark. Als König Ludwig der Bayer 1323 seinem Sohn Ludwig die Mark nebst P. verlieh, kam es zu jahrelangen Fehden mit Brandenburg. 1338 entsagte dieses der Lehnshoheit und erhielt dafür
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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und bestimmte, wieviel Stücke einer gewissen Münze aus einer feinen Mark von 16 Lot Silber oder 24 Karat Gold ohne Zusatz geprägt werden sollten. Die wichtigsten dieser Münzfuße waren: der zwischen Sachsen und Brandenburg 1667 verabredete sogen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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für die Geschichte der Mark B., der sich 1838 zu Berlin bildete und durch die Herausgabe der "Märkischen Forschungen" (seit 1841, fortgesetzt seit 1888 u. d. T. "Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte") eine bedeutende Wirksamkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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er nach dem Aussterben der Askanier (1320) die Mark Brandenburg seinem ältesten Sohn, Ludwig, übertrug; dann hatte er sich in zweiter Ehe mit der Erbin von Holland, Zeeland, Friesland und Hennegau vermählt und mit diesen Landen seinen zweiten Sohn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
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698
Friedrich (Brandenburg).
begleitete Konradin von Schwaben, mit dem er am bayrischen Hof erzogen worden war, 1267 nach Neapel, wurde mit diesem von Karl von Anjou gefangen und 29. Okt. 1268 zu Neapel enthauptet.
7) F. VI., Markgraf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ludwig (Prinz von Bayern)bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) |
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.
Ludwig der Ältere, Markgraf von Brandenburg (1323-51) und Herzog von Bayern (1347-61), geb. 1315, ältester Sohn Kaiser Ludwigs IV., erhielt 1323 die Mark Brandenburg, trat aber erst 1330 seine selbständige Regierung des Landes an. Die Feindschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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Brandenburg, deren zweite, kleinere Hälfte die Neumark war, umfaßte die Altmark (nach dem Wohnsitz der Markgrafen auch Mark Salzwedel genannt) mit der Hauptstadt Stendal, die Vormark oder Priegnitz mit der Hauptstadt Perleberg, die Mittelmark (so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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B. (Berl. 1888) vom königl. Statistischen Bureau veröffentlicht. Der Verein für die Geschichte der Mark B. giebt die "Märkischen Forschungen" (20 Bde., Berl. 1841 - 87), seit 1888 u. d. T. "Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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am rechten Elbufer; seine Residenz war meist in Wittstock. Das Bistum wurde 946 von König Otto I. gegründet und bestand bis zur Einführung der Reformation in der Mark Brandenburg. 1548 nach dem Tode des letzten Bischofs, Busso II., kam das Ländchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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Krieg überwog, und so wurde 12. Nov. 1614 ein Vertrag zu Xanten über eine geteilte Verwaltung mit Vorbehalt des Kondominats vermittelt. Der Pfalzgraf erhielt J. und Berg, der Kurfürst von Brandenburg Kleve, Mark, Ravensberg und Ravenstein. Doch blieben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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407
Preußen (Geschichte 1640-1815)
Regierung der brandenb. Lande. Durch Abschluß eines Waffenstillstandes mit den Schweden sowie durch Sammlung eines kleinen, aber zuverlässigen Heers machte er sich zunächst wieder zum Herrn von Brandenburg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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( zinnische ) M. (von Sachsen un d Brandenburg in der Stadt Zinna 1667
verabredet), nach welchem die Mark fein Silber zu 10½ Rthlrn. ausgeprägt werden sollte.
3) Der Leipziger M. von 1690, der die Mark fein Silber zu 12 Rthlrn. ausbrachte. Zwar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg)bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) |
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320
Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg)
in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er-
nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt-
mann und Verweser der Marken, mit unumschränk-
ter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
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Beschützers setzte er, seitdem er 1351 durch den Vertrag von Luckau mit seinem jüngern Bruder Otto auf Brandenburg allein angewiesen war, die Kämpfe bis 1355 fort, erlangte zwar durch Verträge alle wesentlichen Teile der Mark wieder, aber doch nur dem Namen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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260
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname).
ist eine M. reinen, unvermischten Goldes oder Silbers, die rauhe M. eine M. legierten Edelmetalls. Bei der letztern wird der verschiedenartige Markteil des Edelmetalls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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416
Brandenburg (Provinz)
Geschichte. Die jetzige Provinz B. bewohnten zu Anfang der christl. Zeitrechnung die Sueven und die Langobarden. In ihre infolge der Völkerwanderung verlassenen Sitze rückten slaw. Völker, die Liutizen, Heveller u. a
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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der Grafschaft Wernigerode. 1470 trat Friedrich II. die Regierung in Brandenburg an seinen Bruder Albrecht Achilles (s. d., 1470-86) ab. Dieser erschien selten in den Marken, bewährte aber, so oft er eingriff, seine feste Thatkraft und seinen Scharfblick
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Quittungssteuerbis Quotisierung |
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die Mark thatsächlich beherrschte. Der spätere
Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg hatte bei fei-
nen Kämpfen mit dem widerspenstigen Adel besonders
die Brüder Dietrich und Johann von Q. zu
Gegnern; 21 Schlösser wurden von Friedrich I. den
Q
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden) |
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Brandenburg auch für B. als höhere Instanz zuständig. Das Polizeipräsidium ist für B. die königliche, der Magistrat die städtische Behörde. Hinsichtlich militärischer Maßnahmen haben der Oberbefehlshaber in den Marken, der Gouverneur und der Kommandant
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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und Ethik" (1885-86); "Zur Stammbevölkerungsfrage der Mark Brandenburg" (1887). Auch auf dem Gebiet der Pädagogik und der vaterländischen Geschichte war S. thätig: "Der Organismus der Gymnasien in ihrer praktischen Gestaltung" (Berl. 1876); "Leitfaden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Hause
verstand er es, sich von den Markgrafen Ludwig und
Otto 1368 die Mark Brandenburg vermachen zu
lassen, und schon 1373 mußte der überlebende Otto
gegen eine Entschädigung auf die Mark verzickten.
Mit großen Geldsummcnuud nach langen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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zunächst ein Pertinenzstück der Mark Meißen. !
Zwar bemächtigte sich 1002 der Polenfürst Boleslaw !
Chrobry desselben; allein dessen Sohn Mieczyslaw !
(Miesco) muhte es 1035 wieder an das Deutsche
Reich abtreten. Kaiser Heinrich IV. nahm es 1076
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Sparkassenversicherungbis Sparrenkopf |
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in mehreren Ländern eingeführten Postsparkassen (s. d.). Es wurden gezählt an S. (ohne Postsparkassen):
Einleger Einlagen Mill. Mk. Auf ein Buch Mark
Großbritannien und Irland (1885) - 927 -
Italien (1885) 1189167 764 642
Österreich (1886) 2018695
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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neuen Herzögen gab es hier noch die geistlichen Fürstentümer von Münster, Paderborn, Minden, Osnabrück, Bremen, Verden, Hildesheim und Halberstadt, zahlreiche Grafschaften (z. B. Mark, Mecklenburg, Oldenburg, Holstein, Anhalt) und die großen vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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Cistercienserorden, ward Schaffner in dem Kloster Lehnin in der Mark Brandenburg, 1329 Protonotar und Hofmeister des Bischofs Ludwig von Brandenburg und 1353 von Kaiser Karl IV., dem er namentlich bei der Erwerbung der Kurmark Brandenburg treffliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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139
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland).
von Schwarzenberg. Er ließ Wallenstein in der Mark nach Willkür hausen, verweigerte aber seinem Schwager Gustav Adolf von Schweden aus Mißtrauen gegen dessen Eroberungspläne auf Pommern 1630
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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von Brandenburg, und ward 1619 Minister des Kurfürsten Georg Wilhelm. Er unterwarf denselben völlig seiner Leitung und bewirkte, daß derselbe im Dreißigjährigen Krieg nicht auf die Seite der Union trat, sondern meist neutral blieb, wodurch die Mark schwer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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335
Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) - Albrecht (Markgr. zu Meißen)
Würzburg, sowie die Stadt Nürnberg zu großen Gebietsabtretungen. Das brachte ihn zum Bruch mit den Verbündeten selbst, die ihm so wenig wie die Gegner jene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
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Nachbarvölkern entrissenen Landesteile Marken, und insofern sie einem kaiserl. Markgraf (s. d.) anvertraut waren, welcher die neuen Grenzen zu überwachen hatte, Markgrafschaften. Solche M. waren die M. Österreich, Nordsachsen oder Brandenburg, Meißen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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), aber nüchtern und schwunglos, eine Schöpfung verständiger Gelehrsamkeit, nicht künstlerischen Empfindungsgeistes.
Das eigentliche Herrschaftsgebiet dieses Stiles wurden jedoch Anhalt, die Mark Brandenburg und hauptsächlich Berlin. Hier lag schon
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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-Luckenwalde (Kropatscheck, deutschkonservativ); Teltow-Storkow-Charlottenburg (Zubeil, Socialdemokrat).
2) Hauptstadt des Reg.-Bez. P. und Stadtkreis, zweite Residenz, liegt in der schönsten Gegend der Mark, am Einflusse der Ruthe in die schiffbare
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
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230
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich).
flüchtige Niederländer in sein Land auf. Er starb 8. Jan. 1598. Von seinen 23 Kindern aus drei Ehen überlebten ihn 15.
6) J. Siegmund, Kurfürst von Brandenburg, geb. 8. Nov. 1572
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kletzkobis Kleve |
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. (comitatus Cliviae), gehörte ursprünglich den Grafen von Teisterbant, kam um 1000 an die Herren von Anton (in Flandern) als Reichslehen und nach dem Erlöschen des Mannesstamms derselben mit Johann I. 1368 an die Grafen von der Mark. K. wurde 1417 vom Kaiser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0363,
Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) |
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Brandenburg Ostpreußen, Kleve, Mark und Ravensberg, wozu im Westfälischen Frieden noch Hinterpommern mit Kammin, Magdeburg, Halberstadt und Minden kamen (im ganzen 110,000 qkm mit 1 1/2 Mill. Einw.), und war über ganz Norddeutschland verteilt. Gab dies den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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Briefwechsel mit F. R." (hrsg. von W. v. Biedermann, Leipz. 1887).
Rochow, altes, hauptsächlich in der Mark Brandenburg begütertes Adelsgeschlecht, dessen Mitglieder in den Fehden des 15. Jahrh. in Brandenburg eine hervorragende Rolle spielten. Dietrich I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0324,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
Öffnen |
322
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
RegenZburger Reichstage, wo über die Neuordnung
der Reichsverfassung beratschlagt wurde, trat immer
deutlicher als Ziel der österr. Politik das Streben
hervor, die Neformbestimmungen des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau)bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) |
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1476 selbständiger Statthalter der Mark
Brandenburg für seinen Vater Albrecht Achilles, seit
11. März 1486 Kurfürst von Brandenburg, während
die frank. Fürstentümer ganz abgetrennt wurden.
Die gegen seinen Vater erbitterten Stände, die ihm
noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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mit der mächtigen nordischen Hansa bewirkte, und in dessen Mauern auch die Landstände der Mark Brandenburg bald auch von jenseit der Elbe und der Oder zusammenkamen und tagten. Schon 1319 hatte die Stadt das Münzrecht und 1392 die Blutgerichtsbarkeit erworben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0811,
Berlin (Handel. Bank- und Versicherungswesen) |
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809
Berlin (Handel. Bank- und Versicherungswesen)
- Untergärige Obergärige Insgesamt
Brauereien
Anzahl Menge bez. Mark Steuer Anzahl Menge bez. Mark Steuer Anzahl Menge bez. Mark Steuer
Malzverbrauch 27 951015 Ctr. 48 393228 Ctr. 75 1344243 Ctr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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.; beide Lande aber nannte man Marchia orientalis. 1298 kam die Mark Landsberg durch Kauf an Brandenburg und wurde erst 1347 von Meißen wieder erworben. Im 14. Jahrh. erweiterte sich der Begriff O., indem man auch das Pleißnerland sowie Gera
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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Verheerungen der Wälder durch Raupen in den nordostdeutschen Flachländern kamen vor: 1502, 1506, 1532 (große Kiefernraupe, besonders in der Mark Brandenburg), 1590-93 (Lausitz), 1605 (Kurmark), 1638 (bei Tangermünde), 1736-38 (Nonne in der Kurmark
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Lohmeyerbis Lokomotive |
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Angliae rege« (Königsb. 1857); »Geschichte von Ost- und Westpreußen« (1. Teil, 2. Aufl., Gotha 1881); »Hilfsbuch für den Unterricht in der brandenburgisch-preußischen Geschichte und »in der deutschen Geschichte« (mit Thomas,Halle 1886); »Herzog Albrecht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0700,
Friedrich (Brandenburg) |
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700
Friedrich (Brandenburg).
machen, zog er den Kaiser mit in das Bündnis; da dieser sich indes in einem geheimen Vortrag mit Frankreich zur Neutralität verpflichtet hatte, so vereitelten die kaiserlichen Feldherren Montecuccoli
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
Öffnen |
Kanzler Grafen de la Gardie von dem 1668 abgeschlossenen Bündnis mit England und Holland abbringen und zum Kriege gegen Holland und Brandenburg bewegen. Ein schwedisches Heer rückte 1674 in die Mark Brandenburg ein, wurde aber 28. Juni 1675 bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
Öffnen |
Mark Brandenburg an seinen Sohn Ludwig, doch mußte dieser bei dem Tode Heinrichs von Kärnten 1335 auf dessen Lande verzichten. Österreich nahm Kärnten und Krain, Böhmen nahm Tirol. 1340 starb die niederbayr. Linie aus, und Kaiser Ludwig vereinigte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
Öffnen |
321
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
Erbverträge mit Mecklenburg (1442) und mit Sach-
sen und Hessen (1457), den Vertrag mit den: Erzstift
Magdeburg (1449), den Kauf der Landvogtei über
die Lausitz, Cottbus und andere
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
Öffnen |
Generalmajor befördert. 1646 heiratete er eine reiche Erbtochter, Frl. v. Schaplow, und lebte nach dem Westfälischen Frieden auf deren Gut Gusow in der Mark Brandenburg, bis er 1654 als Generalmajor der Kavallerie in brandenburgische Dienste trat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
Öffnen |
Brandenburg nach seines Vaters Johann Georg Tod und überließ seinem Sohn Christian Wilhelm das Erzstift Magdeburg. Er kassierte das väterliche Testament, welches die Mark wieder geteilt hatte, und ordnete die Verteilung der Besitzungen der dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Minutenglasbis Mi-parti |
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er als preußischer Gesandter nach Persien, starb aber schon 5. Nov. d. J. bei Schiraz. Er schrieb: "Über das römische Recht auf dem linken Rheinufer" (Berl. 1831); "Über die Straf- und Besserungssysteme Europas" (das. 1843); "Die Mark Brandenburg, Berlin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Bevölkerungsgeschichte (Frankreich) |
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oben charakterisierten Gros dürften z. B. Tübingen, Schmalkalden, Ingolstadt gehört haben, während die Hauptstädte Stuttgart, Kassel, Landshut, München u. dgl. den Hauptstädten der Mark Brandenburg an Größe ziemlich gleichstanden; dieselbe erreichte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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von Plötzkau kam die A. 1134 an Albrecht (s. d.) den Bären. Nachdem dieser 1142 von Konrad III. mit der Nordmark als reichsunmittelbarem Erbfürstentum belehnt und 1150 die Mark Brandenburg am rechten Elbufer hinzuerworben hatte, hörte der bisherige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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413
Brandenberger Alpen - Brandenburg (Provinz)
schaft Karolinenthal in Böhmen, in einer fruchtbaren Ebene an der Linie Ćelakowitz-B. (8 km) der Böhm. Kommerzialbahnen, hat (1890) 3859, als Gemeinde 4002 E., in Garnison (182 Mann) die 4
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Rupp.bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) |
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im NO. von Neustadt, hat (1890) 910 E., darunter 19 Evangelische, eine Wasserleitung, und ist einer der besten Weinorte der Pfalz.
Ruppin hieß eine Herrschaft in der Mark Brandenburg, welche aus drei Teilen: dem Lande R. im engern Sinne, dem Lande
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0699,
Friedrich (Brandenburg) |
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699
Friedrich (Brandenburg).
übernahm, fand er sich den schwierigsten Aufgaben gegenüber: mit Preußen wollte Polen ihn nur unter den drückendsten Bedingungen belehnen, die klevischen Lande waren seit Jahren Schauplätze der Kämpfe zwischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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Berlin (1861) eine Reihe von Landschaften nach französischen Motiven. Später wählte er seine Stoffe vorzugsweise aus der Mark Brandenburg, deren Seen und Wälder er mit großer malerische Virtuosität und tiefer poetischer Empfindung, namentlich zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Arnay le Ducbis Arnold |
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Kopf der Bevölkerung, durchschnittlich für einen Unterstützten in
Mark
Waldeck 17,9
Mecklenburg-Strelitz. 24,6
Reuß ä. L. 30,7
Lippe 31,3
Schlesien 34,1
Lübeck 34,2
Schwarzburg-Rudolstadt 34,7
Posen 35,2
Ostpreußen 35,9
Sachsen-Coburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
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), «Nachklänge prähistor. Volksglaubens im Homer» (ebd. 1894). Ferner erschien von S. «Sagen der Mark Brandenburg» (3. Aufl., Berl.1895), «Materialien zur prähistor. Kartographie der Provinz Posen» (Posen 1875; mit vier Nachträgen 1879‒82), «Zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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316
Brandassekuranz - Brandenburg.
der Reise des B. einen der vor Kolumbus dorthin unternommenen Züge verstehen. Die Brandanus-Legende war jedenfalls von Einfluß auf die geographische Wissenschaft, und der Glaube an die Inseln des B., die man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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an der Elbe schlug, ihre Stadt Brennibor (Brandenburg) eroberte und aus dem ihnen entrissenen Land 931 die Mark Nordsachsen, später Altmark genannt, bildete. Unter Otto d. Gr. wurden die Bistümer Havelberg (945) und B. (949) gestiftet. Aber nach dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Elisabis Elisabeth (Brandenburg, England) |
Öffnen |
558
Elisa - Elisabeth (Brandenburg, England).
Manche verstehen darunter Griechenland überhaupt (speziell Elis), andre Italien etc. Am wahrscheinlichsten entspricht E. der Insel Sizilien.
Elisa, Prophet im Reich Israel unter den Königen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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gleichnamigen Regierungsbezirks der preuß. Provinz Brandenburg, 20 m ü. M., am linken Ufer der Oder, Knotenpunkt für die Linien Berlin-Sommerfeld, Eberswalde-Wriezen-F., F.-Küstrin, F.-Posen und F.-Kottbus der Preußischen Staatsbahn, besteht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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seinen Söhnen Johann III. und Friedrich VI. Johann starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, 1420; Friedrich VI. mehrte durch die Erwerbung der Mark Brandenburg 1415 den Glanz seines Hauses und begründete dessen welthistorische Stellung. Elf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
Öffnen |
Herrenmeistertums des Johanniterordens in der Mark etc. Durch Kabinettsorder vom 15. Okt. 1852 erhielt der Orden eine neue, seiner ursprünglichen Stiftung entsprechendere Bestimmung, indem die Herstellung der Ballei Brandenburg zu gunsten des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
Öffnen |
der zweite Hauptteil der Mark Brandenburg, gegen W. durch die Oder von der Mittel- und Ukermark geschieden, gegen Norden an Pommern, gegen O. an Pommern und Polen, gegen S. an Schlesien und die Niederlausitz grenzend, bestand aus den sieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
Öffnen |
Söhne Bogislaw V. und Barnim IV. als Nachfolger. Auch für P.-Wolgast ward 1338 die Anwartschaft gegen Aufhebung der Lehnshoheit den Brandenburgern zugesagt. Ein 1350 begonnener Krieg mit Mecklenburg wegen Rügen und Barth endete 1354 mit dem Frieden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
Öffnen |
die polnische Belohnung für Ostpreußen, machte sich in der Mark durch Errichtung eines kleinen, aber tüchtigen, zuverlässigen Heers und einen Waffenstillstand mit Schweden wieder zum Herrn und sicherte sich durch die Vermählung mit einer oranischen Prinzessin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
Öffnen |
sich beim Marktflecken Fredewalde in der Provinz Brandenburg aus dem Abfluß mehrerer Seen, durchfließt den Oberuker-, Strelower und Unterukersee, tritt oberhalb Pasewalk nach Pommern über, empfängt hier die Randow und mündet nach 103 km langem Lauf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
Historische Litteratur (Preußen) |
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Darstellung der »Reformation in der Mark Brandenburg« (Berl. 1889) zu veröffentlichen; nur hätte der Verfasser vielleicht genauer auf die Streitfrage, ob der Übertritt des Kurfürsten in Berlin oder Spandau erfolgt sei (er erklärt sich mit Recht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
Öffnen |
, die Differenzen zwischen Bournonville und Friedrich Wilhelm und dann der Einbruch der Schweden in die Mark, der im Sommer 1675 die Brandenburger zur Rückkehr in die Heimat nötigte, all das hemmte und hinderte eine energische Kriegführung am Rhein. 1679 trat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Julianus (Marcus Didius Salvius)bis Jülich |
Öffnen |
unmittelbar bevorzustehen,
als es 12. Nov. 1614 zu dem Vergleich von Hanten
kam, in dem Brandenburg Cleve, Mark, Ravens-
berg und Navenstcin, Pfalz-Neuburg I. und Berg
erhielt. Seine endgültige Löfung fand der Erb-
folgestreit erst 1666 durch den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
Öffnen |
Lehrerverein, der Verein für die Geschichte Berlins (seit 1885 Vorort des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine), der für die Geschichte der Mark Brandenburg, der Verein "Herold" für Heraldik, Sphragistik und Genealogie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Gewerbevereinebis Gewerbliche Arbeiter |
Öffnen |
, einer besondern Steuer unterworfen. Die Erträge der G. waren 1882/83:
Mill. Mark Proz. der direkten Steuern
in Belgien 4,7 13
" Bayern 4,9 20
" Preußen 18,7 13
" Österreich 18,9 10
" Ungarn 41,1 24
" Frankreich 75,6 21
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
179
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Steiermark.
Verden (1643 an Schweden).
Vorpommern.
Württemberg.
3) Pfalzgrafschaft.
Pfalz (Kurfürstentum).
4) Fürstentümer.
Anhalt.
Brandenburg-Ansbach oder Quolzbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Akademie seine Ausbildung, ging dann nach Paris, wo er unter Coutures Leitung arbeitete, und bereiste später Deutschland, Frankreich und England. Er hielt sich anfangs nur an die Landschaft, deren Motive er aus der Mark Brandenburg, aus Westfalen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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er seine Motive von der Küste der Ostsee oder aus der Mark Brandenburg, bald aus den Lagunen von Venedig, immer weiß er durch elegische Stimmung und wirkungsvolle Beleuchtung zu fesseln. Dahin gehörten zunächst: eine Mitternachtssonne bei Torneå
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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Eduard Biermann, machte dann mehrere Reisen in die Alpengegenden und brachte seitdem aus der Einsamkeit der Alpenthäler, insbesondere des Ötzthals in Tirol, bisweilen aber auch aus der Mark Brandenburg eine Reihe von Landschaften, die mit korrekter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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in der Oberförsterei Hermersdorf, Kreis Lebus in der Mark Brandenburg, erhielt seine Ausbildung auf der Bauakademie zu Berlin, wurde Landbaumeister bei der Regierung zu Köslin, Landbauinspektor in Berlin und Baurat. Er machte Studienreisen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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Meißener Mark-
graftums und wahrscheinlich auch Eventualan-
sprüche an andere Besitzungen des Hauses Wettin;
aber 6. Febr. 1289 verkaufte er diefe Besitzungen
und Ansprüche an König Wenzel von Böhmen, was
für die Verhandlungen mit Böhmen 1459
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ockabis O'Connell |
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Verdienste.
Die Werke O.s (Messen, Motetten, franz. Chansons)
sind zum größten Teil verloren gegangen. - Vgl.
Vrenet, I. de O. (1893).
Ockel, Eduard, Maler, geb. 1. Febr. 1834 zu
Schwante in der Mark Brandenburg, wurde 1852
Schüler Eteffecks
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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.-Dessau-Köthen und A.-Bernburg 3,083,078 Thlr. betrugen, denen 3,077,313 Thlr. Ausgaben gegenüberstanden, ergab das Budget für 1. Juli 1884/85 für Einnahme wie für Ausgabe 17,948,000 Mk. Hauptposten sind:
Einnahmen: Mark Mark
Domänen 2946847 Kultus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
Öffnen |
Länderkomplex, vor allem vereinigte aber Kurbrandenburg unter seiner Herrschaft ein großes Gebiet, welches im Westfälischen Frieden noch ansehnlich vermehrt worden war: die Marken, Hinterpommern mit Kammin, Magdeburg, Halberstadt, Minden, Ravensberg, Mark
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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Länder in feierlicher Belehnung zurück. Mit Brandenburg dauerte aber der Kampf noch fort, und als F. in des Markgrafen Waldemar Gefangenschaft geriet, mußte er seine Freiheit im Vertrag von Tangermünde (1312) mit 32,000 Mark Silber und der Abtretung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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Böhmen und Mähren noch die nördliche Hälfte der Oberpfalz, 1368 den Rest von Schlesien und der Lausitz, worüber ihm schon früher die Oberherrlichkeit zustand, und 1373 die Mark Brandenburg. Auch mit dem Haus Habsburg schloß er eine Erbverbrüderung (1364
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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, im Neuffener Thal auf der Schwäbischen Alb, in Freudenberg am Main, in Ostheim, Forchheim am Südrand der Fränkischen Schweiz, bei Bamberg, in der Mark Brandenburg, in Elsaß und Lothringen, dann in mehreren Kantonen der Schweiz, in Vorarlberg, bei Grenoble
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
Öffnen |
1026
Korrespondenzblatt zum neunten Band.
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Goethe Gulden 233969 = 401090 Mark
Goethes Erben Gulden 270944 = 464474 "
Gesamthonorar: Gulden 504913 = 865564 Mark.
Nach Weltrichs Angaben betrug die Summe nur 456,000 Mk. Der Irrtum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
Öffnen |
. 1368, erhielt 1378 die Mark Brandenburg. Seine Verlobung (1380) mit Maria, der Erbtochter Ludwigs d. Gr. von Ungarn und Polen, sicherte ihm nur die Erbfolge in Ungarn, da die Polen nach Ludwigs Tod (1382) ihn nicht als König anerkennen wollten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
Öffnen |
mit Brandenburg durch Kaiser Ludwig den Bayern (1324) stürzte das Land in große Wirren und verderbliche Kriege, so daß das Volk sich lebhaft nach der glänzenden Zeit der Askanier, besonders Waldemars, zurücksehnte. Da erschien 1347 ein Pilger, der falsche
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