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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
China (Handel, Schiffsverkehr, Finanzen, Heerwesen) |
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von Peking an den koreanischen König Ende 1890 schickte, kam die Frage der Suveränität Koreas wieder in lebhafte Erörterung, denn das den chinesischen Gesandten gegenüber beobachtete Zeremoniell wurde von vielen auf Unterordnung des koreanischen Hofes
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von China (neueste Geschichte)bis China (Porzellan) |
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23
China (neueste Geschichte) - China (Porzellan).
in Peking; um diesen Nachdruck zu geben, wurde eine Flottille von sechs Schiffen mit einer Bemannung von 1380 Köpfen in die chinesischen Gewässer gesandt und sich gleichzeitig der eventuellen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0021,
China (Handelsverträge mit Preußen etc.) |
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, versprachen jedoch, daß die Gesandten nach Peking nur von einer Ehrenwache von 1000 Mann begleitet würden. Eine Anzahl englischer und französischer Offiziere sollten sich mit den chinesischen Behörden über die zur Aufnahme der Gesandten und zur
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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die chinesischen Geschichtschreiber den Beginn der (19.) mongolischen Dynastie Juan (1280-1367). Kublai nahm seine Residenz in Chanbaligh ("königliche Stadt"), dem heutigen Peking ("Hof des Nordens"); hier traf ihn der berühmte Reisende Marco Polo
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
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chinesischer Gesandten in Europa bei; augenblicklich gibt es deren in Berlin, Paris, London, St. Petersburg, Madrid und Washington, dann in asiatischen Reichen in Birma und Japan. Die erste Probe bestand der diplomatische Verkehr 1874 bei den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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qkm mit einer Bevölkerung von mehr als 1 Mill. Seelen, ebenfalls durch Aufstände der mohammed. Bevölkerung, dem
Chinesischen Reiche verloren. 1862 entstand nämlich, unabhängig von den Panthai, in dem westl. Teile der Provinz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Morrisonbis Mörser |
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er sich im Auftrag der Ostindischen Kompanie von neuem nach China und starb als Dolmetsch des britischen Gesandten 1. Aug. 1834 in Kanton. Von ihm erschienen im Druck: "Horae sinicae" (Lond. 1812), eine chinesische Grammatik (Serampur 1815), ein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
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, das an verschiedenen Stellen in Brand geriet und tags darauf genommen wurde. Am 5. Jan. 1858 fand die Gefangennahme des Vicekönigs statt, der als
Kriegsgefangener nach Kalkutta gesandt wurde. Als schließlich aus Peking ausweichende
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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das römische Reich kennen; 166 soll Kaiser Mark Aurel (Antun bei den chinesischen Historiographen) zur See eine Gesandtschaft nach C. gesandt haben. In den letzten Zeiten der Han nahm die Kaisermacht ab, Empörungen brachen aus, und C. zerfiel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
China (neueste wirtschaftliche Entwickelung) |
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konservativen Ideen der Chinesen eine neue Richtung zu geben. Wie bisher jedem Kriege eine Reihe wichtiger Veränderungen folgte, so sind seit dem letzten Kriege mit Frankreich einige unter den maßgebenden Politikern Chinas zu der Überzeugung gekommen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
China (Kulturfortschritte, Pöbelaufstände 1891) |
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und die nach Vollendung desselben von seiten des mächtigen Nachbars fortwährend drohende Invasionsgefahr sein.
Mit dem Telegraphen haben sich die Chinesen schneller ausgesöhnt. Seit dem Bau der ersten Linie Schanghai-Tientsin 1881 hat sich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0210,
China (Geschichte) |
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, Mißverhältnisse ein, die endlich zu dem Abbrechen alles
Handelsverkehrs zwischen Engländern und Chinesen führten. Napiers Nachfolger, Francis Davis (1834), wurde von den chines. Behörden ebenfalls nicht anerkannt, aber
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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Antilles, or an artist in Cuba «. 1878 kopierte er für den chinesischen Gesandten in Berlin die betende Madonna von Sassoferrato (in der Londoner Nationalgallerie) und porträtierte den chinesischen Gesandten und dessen Gemahlin am englischen Hof
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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als Gesandter nach China. Hier gewann er das Zutrauen der chinesischen Regierung in solchem Grade, daß er unter Verleihung der höchsten chinesischen Würden beauftragt wurde, "zu den mächtigen Nationen der Erde zu gehen und sie zu bereden, so an den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Ellesmerebis Elliot |
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Lord der Admiralität, 1837 Konteradmiral und Flottenkommandant am Kap der Guten Hoffnung. Im Februar 1840 zum Oberbefehlshaber in den chinesischen Gewässern ernannt, eroberte er 5. Juli 1840 die Insel Tschusan und segelte an die Mündung des
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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, die indessen von Liu-pang, einem der besten Fürsten und zugleich einem der
berühmtesten Helden der Chinesen (gest. 195), dem Stifter der Dynastie Han (206 v.Chr. bis 221 n.Chr.), wieder vereinigt
wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Gordonbis Gorecki |
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520
Gordon - Gorecki.
sandtschaft in Persien, später Legationssekretär im Haag und in Wien und 1826 Gesandter in Brasilien, ging 1828 als Botschafter nach Konstantinopel, ward aber durch das Whigministerium abgerufen und außer Thätigkeit
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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die alte Sternwarte der jesuitischen Missionäre mit ihren kunstvollen Instrumenten chinesischer Arbeit, darunter ein 2 m im Durchmesser haltender Himmelsglobus, auf welchem die Sternbilder durch kupferne Abbildungen dargestellt sind. Die russische
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0262,
China |
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t; davon waren
19 579 britische, 13014 chinesische, 2684 deutsche, 108
japanische, 266 französische und 92 amerikanische.
Neuerdings scheint der Bau von Eisenbahnen,
wohl infolge des Chinesisch-Japanischen Krieges,
ernstlich in Angriff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0531,
Anam |
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. Reichshauptstadt und Hauptort von Kochinchina ist Fu-Thua-Thien oder Huë (s. d.).
Geschichtliches.
Tongking und Kochinchina wurden 214 v. Chr. von dem chinesischen Fürsten Tsinschihoangti erobert und mit chinesischen Kolonisten besetzt. Von Indien ist über Ceylon
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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886
Celebrieren - Cellarius.
rigen Pferden, welche die besten im ganzen Archipel sind. Die Bevölkerung ist, bis auf einzelne Posten von Europäern und Chinesen, malaiischen Stammes (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 24). Als Urbewohner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
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Verwaltung des Auslandes 12 -
Zölle unter Verwaltung der Chinesen 3 -
Salz 5 Mill.
Verkauf der Rangklassen 7 -
Grundsteuer in Produkten 13,1 -
Verschiedenes 1,4 -
Unter Likinzöllen versteht man die Abgaben auf den Transport aller Waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0020,
China (Krieg mit England und Frankreich 1857-60) |
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europäische Gesandte nach Peking kommen dürfen; die Ausübung des Christentums sollte ungehindert sein; an England sollten 24, an Frankreich 12 Mill. Mk. Kriegskosten bezahlt werden.
Wieder versuchte die chinesische Regierung, die Ratifizierung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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geschwächt ist. China exportierte 1885: 1,618,404 Pikuls schwarzen, 214,693 grünen T., 280,112 Ziegelthee und 15,505 Staubthee, im ganzen 2,128,714 Pikuls = 128,7 Mill. kg im Wert von 173 Mill. Mk. Dazu kommt die chinesische Theeausfuhr nach Sibirien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Uruguaybis Urungu |
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. Der Kampf wurde unter Vermittelung der Gesandten Frankreichs, Englands und Spaniens nur dadurch vermieden, daß Flores 9. Sept. abdankte und Manuel Bustamente bis zum März 1856 an seine Stelle trat. Flores und Oribe vereinigten sich nun zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Bacninhbis Baden |
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und war daher von den Chinesen stark besetzt, als die Franzosen Hanoi genommen hatten. Einen Angriff auf B., als auf der linken Seite des Roten Flusses gelegen, bezeichnete der chinesische Gesandte in Paris als Kriegsfall. Nachdem aber das französische
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Auswanderungsagentbis Auswärtige Angelegenheiten |
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ausschließlich Chinesen. Früher schon in ziemlich großer Zahl im Ostindischen Archipel zu finden, haben sie sich in neuerer Zeit immer mehr über Australien und die Vereinigten Staaten, besonders Kalifornien verbreitet. Übrigens suchen die Chinesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
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als englischer Gesandter am österreichischen Hof in Brüssel und ging 1799 in gleicher Eigenschaft nach Konstantinopel. Von dort zurückberufen, bereiste er im folgenden Jahr Griechenland und beschäftigte daselbst auf eigne Kosten mehrere Künstler mit Ausmessung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Chilebis China |
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Balmaceda gewiß war, keine Schonung zu finden, und ihm die Flucht nach Argentinien abgeschnitten wurde, erschoß er sich 19. Sept. im Hause des ihm befreundeten argentinischen Gesandten Uriburu, wo er sich verborgen gehalten hatte. Die Regierungsjunta
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0199,
China (Banken und Geldwesen. Verkehrswesen) |
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,
Scha-tou (Swatow), Khiung-tschou, Ning-po, Niu-tschwang und Tam-sui. Die Klagen werden bei den Konsulaten angebracht, und die letzte Instanz ist in der Heimat des
Beklagten. Auch Chinesen pflegen diesen Weg
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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Entlassung nahm. S. wechselte wieder mit von der Pfordten die Stelle und ging im Dezember
wieder als Gesandter an den Bundestag, dessen letzten Sitzungen er 1866 in Augsburg beiwohnte. Seitdem war S. Staatsrat und lebenslängliches Mitglied des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Stauffer-Bernbis Staupe |
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zugleich den Titel eines außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers. Er starb 14. Jan. 1801 in London. S. veröffentlichte: "An authentic account of an embassy from the King of Great Britain to the Emperor of China" (2 Bde., Lond. 1797 u
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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durchfuhren. Die Paläste sind in chinesischem Stil gebaut, hohe Frontispize, im Innern weite Hallen, alles mit überaus reicher Ornamentik bedeckt und von großartigem Eindruck. Die Tempel (Pagoden) tragen pyramidenartig immer kleiner werdende Dächer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0206,
China (Zeitungswesen. Entdeckungsgeschichte) |
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1 in Tien-tsin, Amoy, Kanton
und Peking erscheinen. Die Ursache des geringen Zeitungsbedürfnisses des Chinesen liegt in dessen Gleichgültigkeit gegen dasjenige, was sich innerhalb und
außerhalb der Grenzen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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Beendigung des Kampfes nahm er seinen Abschied, betrat 1820 die diplomatische Laufbahn und fungierte bis 1826 als außerordentlicher Gesandter an den Höfen zu Stuttgart und Karlsruhe. Beim Ausbruch des persischen Kriegs zum Generalleutnant
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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von gebrannter Erde gefertigt, unförmlich und fratzenhaft, aber reich vergoldet, nackte oder bekleidete, stehende oder mit gekreuzten Beinen dasitzende Figuren darstellen. Pagoden heißen ferner auch die kleinen bunten, gewöhnlich nach chinesischen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Wolseleybis Wolsey |
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seiner Tapferkeit beim Schluß des Kriegs an seinem 26. Geburtstag das Patent eines Oberstleutnants. 1860 nahm er als Deputy Quartermaster General am chinesischen Krieg und an der Erstürmung Pekings teil; 1861, als wegen der Trentaffaire
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flying-Fish-Expeditionbis Formosa |
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war er in einer diplomatischen Mission in Buenos Ayres. 1871 ging er als Botschaftssekretär nach Petersburg, 1875 als königlicher Kommissar nach Halifax, 1878 als Gesandter nach Buenos Ayres. Nachdem er die diplomatischen Beziehungen mit Uruguay wieder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0216,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
Öffnen |
hatte. Am 31. Dez. 1890 wurde eine kleine Strecke (30 Li) der
von Kai-ping nach dem Schan-hai-kwan im Bau befindlichen Bahn eröffnet (s. oben). Ein Streitpunkt über den Empfang der Gesandten durch den Kaiser, der zwischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0574,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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. in einen förmlichen Krieg zunächst mit den chinesischen Söldnerbanden in Tongking, dann mit China selbst. 1884 brachte Ferry einen neuen Vertrag mit China in Tiéntsin zu stande, nach welchem letzteres Tongking zu räumen und Anam der Schutzherrschaft Frankreichs zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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F. v. Richthofen das östliche Becken des großen Binnenmeers, welches einst ganz Zentralasien bedeckte. Die nördliche G. bildet mit ihren den Anbau lohnenden und im O. durch Chinesen der Kultur gewonnenen Rändern die östliche Mongolei und ist in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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1863 deren Mitglied durch allerhöchstes Vertrauen, 1861-66 Bundestagsgesandter in Frankfurt, 1867-71 Gesandter in München, war er der berufenste Vertreter der nationalen Reformpolitik der großherzoglichen Regierung. 1871 erhielt er den Posten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
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nannten dieses Fabrikat biblos oder chartos und die Römer charta.
Geschichte des Papiers.
Die Erfindung des durch Verfilzung feinster Fasern dargestellten Schreibblattes gehört den Chinesen. Der Ackerbauminister Tsailün unter dem Kaiser Hiao-Wuti (Han-ho
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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die Rückgabe der wichtigen Provinz Ili von Rußland. Darauf zum chinesischen Botschafter in London und Paris ernannt, führte er 1882-84 die Verhandlungen mit der französischen Regierung über Tongking. 1885 von Paris abberufen, blieb er Gesandter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Autotomiebis Baden |
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74 km aufwärts verfolgte. Der Gesundheitszustand in Deutsch-Neuguinea war ein sehr unbefriedigender; 1890 starben nicht weniger als 14 der Angestellten der Gesellschaft, 30 Chinesen und eine Anzahl Malaien, so daß man sich veranlaßt sah, Finschhafen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
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England, Deutsch-
land, Nuhland und Nordamerika gesandten P. ist
etwa 660 M. pro Pipe; die feinsten ältesten Gat-
tungen zahlt man jedoch mit 2-6000 M. pro Pipe,
und die nur in England noch erscheinenden Flaschen-
weine von 1834, 1840 oder 1849
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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waren zwei Gesandtschaften an den Hof des Mandschukaisers gesandt, um sich der Hilfe dieser aufsteigenden Macht zu versichern. Später herrschte der Dalai-Lama in Lhassa, während die Nachfolger der Kuschi-Chans von Schigatse aus das westl. Reich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
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als Gouverneur in Singapur, teils als britischer Gesandter in Siam, Kochinchina und Birma viel für Erweiterung der Kenntnis des Landes, ebenso Pallegoix, der seit 1830 viele Jahre als Missionär in Siam wirkte, das 1850 auch von Bowring besucht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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nach Asien gesandten Franziskanern nicht entgangen. Der päpstliche Gesandte zum Großchan der Mongolen, Plan Carpin (Mitte des 13. Jahrh.), schildert das breite Antlitz der Mongolen, ihre starken Backenknochen, platten Nasen, schiefen Augen. Dieses
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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junger Damen von Adel, welche sich mit Bekehrung protestantischer Mädchen abgaben. Vom König 1686 nach Saintonge und Aunis zur Bekehrung der dortigen Hugenotten gesandt, unterzog er sich dieser Aufgabe in der Form, daß Dragoner ihm überall
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Greybis Gribojedow |
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als Statthalter dahin gesandt, und es gelang ihm, binnen fünf Jahren die zerrütteten Verhältnisse zu ordnen. Mit gleichem Geschick wußte er von 1846 bis 1847 die in Neuseeland zwischen den Eingebornen, der Neuseelandkompanie und der Regierung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0822,
Großbritannien (Geschichte 1857-1859) |
Öffnen |
, das Christentum zu dulden und 2 Mill. Pfd. Sterl. Kriegsentschädigung zu zahlen; ein chinesischer Gesandter sollte in London, ein englischer in Peking fortan seinen bleibenden Sitz haben. Ein bald darauf mit Japan vereinbarter Handelsvertrag öffnete auch dies Land
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0823,
Großbritannien (Geschichte 1859-1862) |
Öffnen |
im Anfang März 1859 war Lord Cowley, der Gesandte Großbritanniens in Paris, im Einverständnis mit Napoleon III. nach Wien gegangen, um Österreich zu Konzessionen in Italien zu bewegen; doch vermochten weder diese Unterhandlungen noch ein russischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Londonderrybis Longfellow |
Öffnen |
Verheiratung mit Lady Fanny Vane deren Familiennamen statt des seinigen an. Nach dem Tod seines Halbbruders (s. Castlereagh) ward er Marquis von L., ging bald darauf als außerordentlicher Gesandter nach Wien, ward aber wegen seiner Nachgiebigkeit gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Saint-Didier la Séauvebis Sainte-Beuve |
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Réunion, im Indischen Ozean, auf der Nordseite an der Rivière de S., mit (1885) 33,233 Einw., meist französische Kreolen, dann Inder, Kaffern, Chinesen, Mulatten. Die rechtwinkelig angelegten Straßen haben niedrige, von Gärten umgebene Gebäude, darunter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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, Chile, Bolivia und Peru, ging 1859 als Gesandter der Schweiz nach Brasilien, wo er namentlich auch zum Studium der Einwanderungsverhältnisse die mittlern und südlichen Provinzen bereiste, kehrte 1861 zurück, ging 1866 als schweizerischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Narasbis Natan ben Jechiel |
Öffnen |
berühmten Daimio Ioshishine nebst vergoldetem Sattelzeug. Bei den Tempeln befindet sich ein reiches Kloster. Die Stadt zählt (i««4, 23,055 Einw., welche weitberühmte chinesische Tusche und schöne Waffen anfertigen.
Maras, s. ^eai Mosic^o? (Vd. 17
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Enomoto Takeakibis Entwickelungsgeschichte |
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East«, welche unter Max Müllers Leitung erscheint, bringt in ihren Bänden 39 u. 40 »The texts of Täosm«, aus dem Chinesischen von James Legge.
Die große Faksimile-Ausgabe der alten Quartausgaben Shakespeares ist nun in 43 Nummern vollendet. Das große
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Formosa (Gobernacion)bis Formosus |
Öffnen |
in die chinesische und die
ursprüngliche, mit den Malaien verwandte, die sich wahrscheinlich in vorgeschichtlicher Zeit auf F. niedergelassen hat. Früher die ganze Insel einnehmend, bewohnt
diese, vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
Öffnen |
ihres Wissens gelangten die Griechen und durch sie die Römer durch den Zug Alexanders d. Gr. Unter den Ptolemäern in Ägypten und den Seleuciden in Syrien, namentlich durch den Zug von Seleucus Nicator bis an den Ganges, sowie durch die Berichte seines Gesandten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0867,
Japan (Geschichte) |
Öffnen |
Niederländern und
Chinesen.
In materieller Hinsicht war der Einfluß der neuen Verfassung glücklich. Mehr als zwei Jahrhunderte herrschte vollkommene Ruhe, und die Wohlfahrt des Landes sowie die
Bevölkerung nahmen stetig zu. Die Bevölkerung zerfiel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
Öffnen |
, Sontai und Bacninh wurden mit geringen Verlusten erobert, und damit war der Besitz des Delta des Roten Flusses gesichert, ohne daß sich die französische Regierung in ihren Maßnahmen durch die Proteste und Vorschläge des chinesischen Gesandten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Aubergebis Aubrion |
Öffnen |
., spr. obärsch), Gast-, Wirtshaus; Aubergist, Gastwirt.
Aubergine (spr. obärschihn), chinesische und japan. Thonwaren mit blauroter Glasur; auch (Albergine) der Eierapfel, die Frucht von Solanum Melongena (s. Solanum), nach deren (bisweilen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
Birma (Geschichte) |
Öffnen |
wiedererhielt. Im J. 1769 wurden die Chinesen trotz ihres ungeheuern Heers in einer glänzenden Schlacht besiegt; aber schon 1790 finden wir die beiden Reiche wieder in freundschaftlichen Beziehungen zu einander. Unter dem thatkräftigen König Mentaragyi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bruneckbis Brunel |
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; 1803-1805 war er Gesandter in Konstantinopel, und 1804 wurde er zum Marschall von Frankreich erhoben. Ende 1806 zum Generalgouverneur der Hansestädte ernannt und mit dem Kommando der Truppen in Schwedisch-Pommern betraut, nahm er 1807 Stralsund und Rügen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Cabrerabis Caccianiga |
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Ministerpostens und nötigte ihn zur Flucht nach England. Er kehrte jedoch im Februar 1852 nach Lissabon zurück und war 1859-61 portugiesischer Gesandter in Brasilien. Seitdem lebte er zurückgezogen und bekleidet nur noch die Ämter eines Staatsrats
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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269
Corbulo - Corday d'Armans.
Corbulo, Gnäus Domitius, röm. Feldherr unter Claudius und Nero, ward, nachdem er unter Tiberius Prätor, unter Caligula 39 n. Chr. Konsul gewesen, von Claudius 47 an den Niederrhein gesandt, um die Chauken und Friesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Drouaisbis Drouyn de l'Huys |
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Gustav III. ein Theater aufgeführt; in dem Park östlich vom Schloß ist das kleine, in chinesischem Geschmack erbaute Lustschloß China und hinter demselben eine Häuserreihe, genannt Kanton, jetzt Sommerwohnungen enthaltend, früher ein Fabrikdorf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0376,
Gladstone |
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Einsetzung eines Ausschusses zur Untersuchung der Kriegführung in der Krim und reichte 29. Jan. 1855 seine Entlassung ein. Seitdem stimmte er mit der Opposition und trug nicht wenig zu dem Tadelsvotum über den chinesischen Krieg bei; welches 1857 Lord
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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in das Missionsinstitut des Predigers Jänike in Berlin und 1823 zu der Holländischen Missionsgesellschaft in Rotterdam. 1826 nach Batavia gesandt, erlernte er dort die gangbarsten chinesischen Dialekte. 1828 löste er seine Verbindung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0970,
Haag |
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chinesische und japanische Gegenstände enthaltend), der "Indische Genootschap" und dem "Instituut voor de Taal-, Land- en Volkenkunde van Ned.-Indië" mit ausgezeichneter Bibliothek, einem zoologisch-botanischen Garten und einigen Altertümersammlungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
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englischen Gesandten Stafford als Kaplan nach Paris, erhielt 1605 eine Präbende an der Westminsterabtei und das Rektorat zu Wetheringset in Suffolk; starb 23. Okt. 1616. Sein Hauptwerk ist "The principal navigations, voyages and discoveries of the
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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eines Thees benutzt, welcher in Bezug auf Geruch, Geschmack und Aussehen mit dem chinesischen Thee verglichen werden kann. Sie enthalten mehr Kaffein als die Kaffeebohnen und sind außerdem reich an Gerbsäure, verdienen also als wirkliches Surrogat für den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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, besonders der chinesischen, machte sich durch Herausgabe des "Asiatischen Magazins" (Weim. 1802 f.) zuerst bekannt, ward darauf als Adjunkt der Akademie für die asiatischen Sprachen nach Petersburg berufen, begleitete 1805 den Grafen Golowin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Mineralweißbis Mingrelien |
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., spr. -ör), in der Musik s. Minore.
Mineure (franz., spr. -nör, Minierer), die im Minenbau ausgebildeten Genietruppen oder Pioniere. Über M. in der Börsensprache s. Mine.
Ming, chinesische Dynastie, welche von 1368 bis 1644 als letzte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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d'outremer" (1853); "Récits de terre et de mer" (neue Ausg. 1869); "Récits des landes et des grèves" (1863). Auch übersetzte er Erzählungen aus dem Chinesischen (1839), Fragmente des "Mahâbhârata" (1844) und gab den Sanskrittext: "Bhodiaprabandha" (1854
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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; dann subpelagisch, meist mergelig, thonig-kalkig) in die überwiegend kalkigen pelagischen Gebilde über. Vgl. Facies.
Pelagĭus, Name zweier Päpste: 1) P. I., ein geborner Römer, ward Diakonus der römischen Kirche, päpstlicher Gesandter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0821,
Pelzwaren |
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dagegen Thee ein. Russische Regierungsbeamte bestimmen die Preise und veranlassen wohl auch die Chinesen, solche russische Produkte mit zu kaufen, deren Ankauf sie lieber verweigert hätten. Seit 1860 hat dieser Handel aber dauernd an Bedeutung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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aus Gesundheitsrücksichten sein Portefeuille niedergelegt, ging er im Mai 1855 als Gesandter nach England; wo er bis Mai 1858 blieb, und wohin er 9. Mai 1859 zurückkehrte. Vom 24. Nov. 1860 bis 23. Juni 1863 war er wieder Minister des Innern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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266
Porzellanschnecke - Posaune.
ist die Zahl der Porzellanfarben, welche unter der Glasur aufgetragen werden und mit ihr, ohne sich zu verändern, gar gebrannt werden können (Scharffeuerfarben). Die P. war schon bei den Chinesen und Japanern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Rolandbis Rolandslied |
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. erstreckte sich auch auf das gesamte Kunstgewerbe des 18. Jahrh. und hat namentlich der Porzellanfabrikation ihr Gepräge gegeben. Es nahm auch chinesische Elemente in sein dekoratives System auf. Vgl. A. v. Zahn, Barock, R. und Zopf (in der "Zeitschrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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Sicheres bekannt. Die Eingebornen benutzen die Schuppen zum Ausschmücken von Geräten, als Zaubermittel und Talismane; den Chinesen dienen sie als Heilmittel. Das Fleisch ist eßbar. Das langschwänzige S. (M. longicaudata Shaw) wird 1,3 m lang, wovon 80
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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Himalaja gesandt haben. Dem entsprechend haben sich nordische Volksstämme in Vorderindien angesiedelt und die Urrassen unterworfen. Die Chinesen vermischten sich mit den Malaien Südchinas und Formosas und dringen jetzt unaufhaltsam nach Hinterindien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
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202
Agape - Agasias
Agape (grch.), s. Liebesmahl.
Agapetus, Name zweier Päpste. A. I. wurde 535 Papst und war ein eifriger Bekämpfer ketzerischer Ansichten. Von dem Ostgotenkönig Theodat 536 vergeblich nach Konstantinopel gesandt, um den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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Mönche als Sendboten und Glaubensboten in den Orient gesandt, drangen bis zum Hauptort der Mongolen vor und suchten das Reich Kathai (Chatai, Khitai), dessen Identität mit China erst im 17. Jahrh. erkannt wurde. Die Dominikaner wandten sich den aus dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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bereiste Pater Verbiest und von 1688 an Pater Gerbillon verschiedene Provinzen Chinas, letzterer schloß 1689 in Nertschinsk den Grenzvertrag mit Rußland ab. In den J. 1685-87 finden wir den Jesuiten Güy Tachard mit dem franz. Gesandten von Chaumont
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bac-Ninhbis Bacon (Francis) |
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km geschützt sowie mit Erdwall und Graben umgeben. B. hat 7000 E., darunter 70 Chinesen und 45 Europäer, Post, Telegraph und Garnison, ist Sitz eines franz. Residenten und des span. Bischofs von Tongking. Während des franz. Feldzugs in Tongking (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Bavaroisebis Bayard (Jean François Alfred) |
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er Mitglied des schweiz. Bundesrates und bekleidete 1882 die Stelle eines Bundespräsidenten. Seit Jan. 1883 wirkt er als schweiz. Gesandter in Rom. Er schrieb: "Die Straßen der Schweiz" (Zür. 1878).
Bavius, Marcus, und sein Geistesverwandter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Campeadorbis Camper |
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dann in den geistlichen Stand, wurde von Julius II., dem er 1506 zur Herrschaft in Bologna verholfen, zum Bischof von Feltre ernannt und als Nuntius nach Deutschland und Mailand geschickt. Von Leo X. wurde er 1517 ebenfalls nach Deutschland gesandt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
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, die europ. Negierungen zuerst auf
die herannahende Gefahr, welche eine fchr dring-
liche war, aufmerksam gemacht zu haben, gebührt
dem Naturforscher I. I. von Tschudi, eidgenössi-
schem Gesandten in Wien. Infolge seines Cir-
kulars im Frühjahr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ginsterbis Giocondo |
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werden durchschnittlich nicht weniger als 300 Taels Silber bezahlt, was nahezu
2000 M. ausmacht. Obschon man bisher keine besondern arzneilich wirkenden Stoffe in ihr hat entdecken können, so hält sie doch der Chinese für ein
unschätzbares
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0445,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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Elgin die Ta-ku-Forts und erschien vor Tien-tsin. Dadurch erzwang er 26. Juni 1858 einen Frieden, der neben hoher Kriegsentschädigung für England dem europ. Handel neue Häfen öffnete und den fremden Gesandten Zutritt in Peking verschaffte. (S. China
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Idelerbis Identitätsnachweis |
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. Eine Ergänzung dazu bildet "Die Zeitrechnung der Chinesen" (ebd. 1839). Mit Nolte gab I. heraus "Handbuch der franz. Sprache und Litteratur" (Bd. 1, 14. Aufl.; Bd. 2, 8. Aufl.; Bd. 3, 6. Aufl., Berl. 1874), welchem sein Sohn einen vierten Band (2. Aufl., ebd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
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) 55785 E., darunter 28427
Buddhisten (Birmanen und Chinesen), 15094 Hindu, 2505 Christen; gerade, luftige, mit Bäumen besetzte Straßen und Brunnen, große Regierungsgebäude,
Kaserne, prot. Kirchen, Schulen für Engländer und Eingeborene, sowie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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, einem häufigen Namen der Durgā (s. d.), entstandene Benennung der freistehenden Tempel in Indien und China im Gegensatz zu den Grottentempeln. Die P. gehören insgesamt den jüngsten Epochen der ind. Architektur (s. Indische Kunst und Tafel: Chinesische Kunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
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den franz. Bronzefabrikantcn. (S. Barbe-
dienne.) Besonders glücklich in der Hervorbringung
einer P. in braunen, rötlichen und goldigen Tönen
find die Inder, Japaner und Chinesen. Neuerdings
befördert man die Patinabildung an öffentlicben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
Öffnen |
).
Tschwen-Schrift , s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur .
Tschwi , Negerstamm, s. Odschi .
Tseber , ungar. Weinmaß, s. Cseber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von)bis Branntweinsteuer |
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, feit 1868 als Geschäfts-
träger und Generalkonsul des Norddeutschen Bundes,
seit 1872 als Ministerresident des Deutschen Reichs.
1875-93 war er kaiserl. Gesandter in China. Er
veröffentlichte: "Aus dem Lande des Zopfes. Plau-
dereien eines alten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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innere Reformen zusagte, ein Bündnis mit Japan abschloß und seine völlige Unabhängigkeit von China proklamierte. Es kam zu Feindseligkeiten zwischen chines. und japan. Truppen, und der nunmehr (1. Aug.) ausbrechende Chinesisch-Japanische Krieg (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Seringbis Sibirische Eisenbahn |
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938
Sering - Sibirische Eisenbahn
Sering, Max, Nationalökonom, geb. 18. Jan. 1857 zu Barby, studierte in Straßburg und Leipzig, widmete sich seit 1879 dem Justiz- und Verwaltungsdienst im Elsaß und wurde 1883 nach Nordamerika gesandt, um über
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