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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Cutchbis Cuvillier-Fleury |
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. Epidermis.
Cutis (lat.), die Lederhaut; auch die ganze Haut; C. anserina, Gänsehaut.
Cuttak, Distrikt in Britisch-Ostindien, s. Kattak.
Cuttings, s. Jute.
Cuv., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für G. Cuvier (s. Cuvier 1); F. Cuv
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
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642
Cutiliä - Cuvier
richtung gegen zu starken Wasserverlust anzusehen. Bei Pflanzen, die einer starken Verdunstung ausgesetzt sind, z. B. bei Wüstenpflanzen, ist deshalb die C. viel stärker entwickelt als bei solchen, die an feuchten
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98% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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. Geschichtschreiber. Vgl. Bosson, Étude sur Quinte-Curce, sa vie et son œuvre (Par. 1887).
Cuvier, Georges, Baron von, Naturforscher. Vgl. Ducrotay de Blainville, C. et Geoffroy Saint-Hilaire (Par. 1890).
Cyclon, s. Mahlmaschine.
Cyklone, s
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49% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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von 1/25
Äquatorgrad, oder = etwa 0, 12 deutsche geogr. Meilen = etwa 890 m.
Dama , der Damhirsch (s. d.).
Dama ( Antilope dama Cuvier ), eine das Senegalgebiet
bewohnende hochbeinige Gazelle, die häufig in Tiergärten angetroffen
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40% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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plantes " (hrsg. von A. Adanson und Payer, 2. Aufl., das. 1864). Im Jardin des plantes zu Paris wurde 1856 seine Marmorstatue aufgestellt. Vgl. Lejougand (Par. 1808); Cuvier , Éloge historique (das. 1819
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0029,
Hauptteil |
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sind, antreffen und angetroffen haben. Und selbst der große Naturforscher Cuvier, welcher nunmehr schon 78 Arten von Säuge- und eyerlegenden Thieren aus dem Schoße der Erde, worunter 49 in der jetzt lebenden Schöpfung gänzlich unbekannte Arten sind
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0043,
Nachtrag |
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die Unzulänglichkeit derselben darstelle, anführen, daß selbst der große Naturforscher Cuvier,
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0050,
Nachtrag |
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, so muß ich darüber zuvor bemerken, daß Cuvier und andere große Naturforscher durchaus behaupten, daß die Thiere da, wo ihre Ueberreste gefunden werden, auch gehauset haben. Wenn aber diese in unseren Gegenden und in denen, welche mit den unsrigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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Arbeiten gerieten aber zunächst in Vergessenheit, Epoche machte hingegen gleich bei seinem Auftreten Georg Friedr. Cuvier, welcher 1812 eine wesentlich veränderte Klassifikation aufstellte, die seit Aristoteles den bedeutendsten Fortschritt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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Wissenschaften hervorgehen ließen. Die wahren Fundamente der Wissenschaft, auf denen alle Spätern fortbauten, legten für die Mineralogie Hauy und Mohs; für die Geologie Werner, Leopold von Buch und Lyell; für die Paläontologie Cuvier; für die Botanik Linné
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0616,
Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) |
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nachrechnete und in den Versteinerungen ausgestorbene Formen erkannte. Häufung des Materials durch die Detailforschungen eines Sowerby (1757-1822), Lamarck (1744-1829) u. a. bereiteten die epochemachenden Arbeiten Brongniarts (1801-1876) und Cuviers
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
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Clerck
Coste *
Cuvier, 1) Georges Leopold Chrétien
2) Frédéric Daubenton
Dejean, 2) Pierre Franç. Aimé
Delamettrie, s. Lamettrie
Deshayes
Ducrotay de Blainville
Dumeril, 1) André Marie Const.
Edwards, 2) Henri Milne
Faujas
Figuier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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(Fiber zibethicus Cuvier), ein etwa 0,5 m langes Nagetier aus der Gruppe der Wühlmäuse, von plumper Körperform, die Seen und Flüsse Nordamerikas bewohnend. Der Kopf ist kurz, dick, mit langem Schnurrbarte, kleinen Ohren und Augen, die Vorderfüße kurz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
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der Porzellanfabrik zu Sèvres, 1818 Ingenieur en chef der Bergwerke, 1822 Professor der Mineralogie am Musée d'histoire naturelle zu Paris und starb 7. Okt. 1847 daselbst. Unter Cuviers Leitung bearbeitete er eine "Classification des reptiles" (Par
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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" (1841, 3. Aufl. 1851); "De l'instinct et de l'intelligence des animaux" (1841, 4. Aufl. 1861); "De la vie et de l'intelligence" (1857, 2. Aufl. 1859). Ferner sind erwähnenswert: "Histoire des travaux de G. Cuvier" (1841, 3. Aufl. 1858); "Buffon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
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eingedrungenen Phantastik bald wieder Zügel angelegt wurden. Auf Grund der Vorarbeiten Daubentons und andrer Forscher wies dann Cuvier (1769-1832) die Unentbehrlichkeit der vergleichenden Anatomie für das zoologische Studium nach und wurde so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Geoffroybis Geographische Gesellschaften |
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hindurch mit vieler Schärfe namentlich gegen Cuvier. In den letzten Lebensjahren beschäftigte sich G. mit den organischen Mißbildungen und Mißgeburten und erhob die Lehre von denselben unter dem Namen Teratologie zur Wissenschaft. G. starb 19. Juni 1844
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Humbotdt (Alexander v.)bis Humboldt-Akademie |
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.
Der fast 20jährige Aufenthalt in Paris ward zur Bearbeitung des amerikanischen Reisewerks verwendet sowie die tüchtigsten Fachmänner (Oltmanns, Kunth, Cuvier, Latreille, Valenciennes, Gay-Lussac, Thénard, Vauquelin u. a.) und Künstler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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die extremen Formen sich scharf abheben. Die mannigfachen Versuche einer Klassifikation seit Linné, Blumenbach, Cuvier u. a., die zum größten Teil nur noch ein geschichtliches Interesse haben, beweisen dies. Die Zahl der aufgestellten Gruppen schwankt zwischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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Problem geblieben ist.
Molltonleiter, s. Molltonart und Tonleiter.
Mollusken (Mollusca Cuv., Weichtiere, Malakozoen, hierzu Tafel "Mollusken und Tunikaten") haben ihren Namen von Cuvier erhalten, der sie 1812 aus dem Verband der Linnéschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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wird.
Die entwickelungsgeschichtlichen Arbeiten der neuern Zeit haben die zuerst von Cuvier aufgestellte Lehre, nach der es im Tierreich mehrere Hauptzweige oder Typen gebe, gewissermaßen allgemeine "Baupläne", nach denen die zugehörigen Tiere modelliert zu sein scheinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zoologie (Litteratur)bis Zoologische Gärten |
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); Cuvier (s. d.), Le règne animal; Goldfuß, Handbuch der Z. (Nürnb. 1821, 2 Tle.); Guérin-Meneville, Iconographie du règne animal de Cuvier (Par. 1830-1844, 7 Bde.); Etienne Geoffroy Saint-Hilaire, Principes de philosophie zoologique (das. 1830
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0823,
Darwinismus |
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, welcher mit der Mosaischen Lehre annahm, daß alle einzelnen Tier- und Pflanzenarten von Anfang an von Gott erschaffen seien, und entgegen seinem großen Zeitgenossen Cuvier, welcher die Arten unabhängig voneinander in verschiedenen Epochen entstehen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ducrotbis Du Deffand |
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. 12. Sept. 1778 zu Arques bei Dieppe, kam frühzeitig nach Paris und widmete sich hier dem Studium der Medizin und der Naturwissenschaften unter Cuvier. D. wurde 1812 Professeur-Adjoint der vergleichenden Zoologie, Anatomie und Physiologie an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Duvernoisbis Duveyrier |
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. düwärnöä), Georges Louis,
franz. Naturforscher, geb. 6. Aug. 1777 in Mont-
b^liard im Elsaß, war Professor in Straßburg,
später als Nachfolger Cuviers am <^0ii0F6 äs
Granes in Paris und starb dafelbst 1. März 1835.
Er war Mitarbeiter Cuviers, dessen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0420,
Humboldt (Alexander von) |
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, während der übrige Nachlaß einzeln in Berlin versteigert wurde. Über H.s Hauptwerk s. Kosmos.
Weit über zwanzig Jahre dauerte die Bearbeitung und Herausgabe des amerik. Reisewerkes in Paris, das die berühmtesten Fachmänner (Oltmanns, Kunth, Cuvier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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829
Fische (astronomisch) - Fischeln
(Rogen) außerhalb des Mutterkörpers befruchtet; die Hoden der F. bildet die sog. Milch. Nur wenige Arten gebären lebendige Junge (s. Laichen). Die Fruchtbarkeit der F. ist unglaublich groß; Cuvier und Bloch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zoologischer Gartenbis Zoologische Stationen |
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, als man gewöhnlich glaubt, auf die damals freilich noch in ihrer Kindheit liegende Anatomie begründete. Die von ihm vorgeahnte, aber nicht erlebte Durcharbeitung der niedern Tierklassen führten, gestützt auf treffliche Vorarbeiter, Cuvier und ganz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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aus dem Wege ging. Im März 1880 erhielt er unter Erhebung in den Freiherrenstand die erbetene Entlassung.
Pfriemen, Pflanze, s. Spartium.
Pfriemengras, s. Stipa.
Pfriemenschnäbler (Subulirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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Südwales in England liefert A.; ebenso findet er sich bei Landeshut in Schlesien und bei Schönfeld in Sachsen.
Anthracotherium oder Kohlentier nannte Cuvier die Reste eines Dickhäuters, die sich in einer großen und mehrern kleinern Arten in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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Cuviers für die von ihm vereinigten Gliederfüßer (s. d.,
Arthropoda ) und Ringelwürmer (s. d.,
Annulata ). In neuerer Zeit hat sich die Ansicht vielfach geltend gemacht, daß die letztern allerdings zu
den erstern innigere Beziehungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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durch seine Schöpfungstheorie, welche sich an die Anschauungen Cuviers anlehnte, und bekämpfte in seinen letzten Lebensjahren mit Erbitterung den Darwinismus. Von seinen zahlreichen Schriften sind hervorzuheben: "Pisces etc., quos collegit et pingendos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
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in Berlin sie gepflegt haben. Letzterer wandte zuerst die Zellenlehre auf sie an und wurde so der Schöpfer der sogen. Cellularpathologie. Von den Männern, welche sich um vergleichende A. verdient gemacht haben, sind zu nennen: Cuvier, Et. Geoffroy
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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(6. Aufl., Berl. 1871); Cooper, Lectures on anatomy (Lond. 1835, 4 Bde.); Malgaigne, Traité d'anatomie chirurgicale (2. Aufl., Par. 1859, 2 Bde.); Richet, Traité d'anatomie medico-chirurgicale (5. Aufl., das. 1877); Cuvier, Leçons d'anatomie comparée
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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eines Lurchs von nahezu 1 m Länge (s. Tafel "Tertiärformation II"). Die richtige Deutung gab Cuvier, und van der Hoeven stellte das Tier in systematischer Beziehung in unmittelbare Nähe des in Nordamerika und Japan noch lebenden Cryptobranchus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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angenommen und von allen Neuern dem naturhistorischen System als Ausgangspunkt zu Grunde gelegt wurde. Linné sagt, daß es so viel Arten gebe, als ursprünglich erschaffen worden seien. Cuvier definiert die A. in ähnlicher Weise als "die Vereinigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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insectes nuisibles à la vigne et particulièrement de la pyrale", mit Milne Edwards und Blanchard (das. 1842). Im "Régne animal" Cuviers bearbeitete er die Insekten.
Audran (spr. odrāng), Gérard, franz. Kupferstecher, geb. 1640 zu Lyon, bildete sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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. Die Zoologie erhob er in Deutschland zuerst zu einer wissenschaftlichen Bedeutung, indem er sie noch vor Cuvier (seit 1785) in unmittelbare Verbindung mit der vergleichenden Anatomie brachte und dadurch klare Anschauungen und feste Begriffe vom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bonaparte (Nachkommen von Lucian) |
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seconda edizione del regno animale di Cuvier" (Bologna 1830), sowie einen "Saggio di una distribuzione degli animali" (Rom 1831) herausgegeben, wozu später noch der "Catalogo metodico dei mammiferi europei" (Mail. 1845) und der "Catalogo metodico dei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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aus, die durch Schönheit und Schärfe der Ausführung großen Beifall ernteten. Er erfand eine Prägmaschine, durch welche er die Medaillen größer, als bis dahin möglich war, herstellte. Zu den besten derselben gehören die Bildnisse von Calvin, Franz Liszt, Cuvier, Goethe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
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mit Mineralogie und Geologie beschäftigte. Auf einer Reise nach Neapel und Frankreich trat er mit Cuvier, Fourcroy und Chaptal in Verkehr. Nach seiner Rückkehr war er lange Zeit Direktor einer Alaunsiederei bei Neapel, in dessen Umgebungen, besonders bei Puzzuoli
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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oder Konto; im Militärwesen s. v. w. Konstruktion bei Geschützen etc., z. B. C/73: Konstruktion von 1873.
C., bei naturwissenschaftlichen Namen für G. Cuvier.
c. (oder cr.) = currentis, des laufenden, gegenwärtigen (Jahrs oder Monats).
c., in der Musik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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Hirt, sich im Wasser besehend, im Museum daselbst; Grabmal des Generals Foy, auf Père Lachaise, 1831; Madame Staël, in einem Saal des Instituts; Jefferson, in Philadelphia; Philopömen, im Louvre; Cuvier, in Mömpelgard und im Jardin des Plantes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
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vertèbres" von Lamarck (1836-46, 11 Bde.) neu heraus, bearbeitete die Mollusken zu der wissenschaftlichen Reise nach Morea, zu Cuviers Tierreich, zur "Encyclopédie méthodique" und lieferte eine Fortsetzung zu der "Histoire des mollusques terrestres et
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Desv.bis Detachement |
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, diejenigen von Erasmus Darwin und Lamarck wurden von den exakten Naturforschern kaum beachtet; die Ansichten Geoffroys de Saint-Hilaire wurden in erbitterter Weise durch Cuvier als Vertreter des Konstanzdogmas bekämpft, während
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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(Tenuirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel mit einem Schnabel, der meist länger als der Kopf, sehr dünn und mehr oder weniger gebogen (selten gerade), scharf zugespitzt und immer ohne Kerbe vor der Spitze ist; hierher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Duverneysche Drüsenbis Duveyrier |
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das Nervensystem der Mollusken. Auch lieferte er die letzte Ausgabe von Cuviers "Leçons d'anatomie comparée".
2) Clément Aimé Jean Baptiste, franz. Politiker, geb. 6. April 1836 zu Paris, trat zuerst in Algerien als Journalist auf, war dann Mitarbeiter an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Eloahbis Elphinstone |
Öffnen |
veröffentlichten Fontenelle (Par. 1731, 2 Bde.) und Cuvier ("Recueil d'éloges historiques", das. 1819).
Elohīm, der hebr. Name für den Begriff der Gottheit, eigentlich Pluralform von dem nur poetisch gebrauchten Eloah. Die Pluralform, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Englische Litteratur (Philologie, Naturwissenschaften) |
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Scotland viewed in connection with its physical geology"), namentlich aber Charles Lyell (gest. 1875), der Begründer der neuern Geologie. Letzterer bekämpfte in seinen klassischen "Principles of geology" die in Frankreich (Buffon, Cuvier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Entwässerungsgenossenschaftenbis Entwickelungsgeschichte |
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sogen. Hemmungstheorie setzte, wie man sieht, die Einheit des Plans sämtlicher Tiere voraus und mußte erst durch Baer und Cuvier widerlegt werden, bevor das Studium der E. emporblühen konnte. Der Aufschwung derselben begann mit den Forschungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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. Fortgeschritten ist wohl die Völkerkunde seitdem außerordentlich; aber noch im Fluß befindlich, hat sich die Wissenschaft über endgültige Resultate noch nicht zu einigen vermocht, wie denn Cuvier drei, Spix zwei, Pickering vier große und elf kleine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
; die Henne legt im Mai 8-12 sehr kleine, gelbrote Eier, welche durch Hühner ausgebrütet werden können, woraus man die Jungen wie Edelfasanen erzieht. Cuvier wollte im Goldfasan den Phönix der Mythe erblicken. Fast noch schöner ist der Amherstfasan (P
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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der Bauchflossen vier große Gruppen. Cuvier kehrte zu der Einteilung in Knorpel- und Knochenfische zurück. Agassiz gab unter besonderer Berücksichtigung der fossilen Formen eine Einteilung nach den Schuppen (s. unten), die aber von Joh. Müller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
Öffnen |
der F. (Berl. 1782-95, 12 Bde.); Derselbe, Systema ichthyologiae (das. 1801); Lacépède, Histoire naturelle des poissons (Par. 1798-1805, 6 Bde.); Cuvier und Valenciennes, Histoire naturelle des poissons (Par. u. Straßb. 1829-49, 22 Bde.); Joh. Müller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
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-, resp. Strahlflossen; sind die Strahlen zum Teil Knochenstacheln, so hat man Stachelflossen. Cuvier teilte nach dem Vorhandensein oder Fehlen der letztern die Knochenfische in Stachelflosser (Acanthopterygii) und Weichflosser (Malacopterygii), doch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
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die Fächer der Zoologie und vergleichenden Anatomie, beschränkte sich aber seit seiner Ernennung zum ordentlichen Professor und Direktor der anatomischen Anstalt 1858 auf die anatomischen Disziplinen. 1873 ward er nach Heidelberg berufen. G. ist nächst Cuvier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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Führerschaft unter seinen Zeitgenossen, von ihm nicht selten bis zur Unduldsamkeit gegen andre Meinungen ausgebeutet. A. v. Humboldt, Laplace, die Geologen Naumann, Freiesleben, Elie de Beaumont u. v. a., die Zoologen und Paläontologen Cuvier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
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wird es aber auch erklärlich, daß er, gleich Lamarck u. a., zu seiner Zeit durch die Autorität Cuviers zu sehr in Schatten gestellt wurde. Seiner Zeit darin vorauseilend, ward er von Laien und Fachmännern als "Dilettant" verschrieen, während uns jetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Guérin-Mènevillebis Guéroult |
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, bemühte sich um die Hebung der Seidenzucht durch Einführung neuer Raupen und berichtete vielfach über gewonnene Resultate. Von der Regierung wurde er wiederholt mit offiziellen Aufträgen betraut. Er schrieb: "Iconographie du Règne animal de Cuvier" (Par
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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. Horntiere.
Vgl. Cuvier, Recherches sur les ossements fossiles (3. Aufl., Par. 1846); Kowalewski, Versuch einer natürlichen Klassifikation der fossilen H. (Kassel 1873); Sundevall, Übersicht über die wiederkauenden Tiere (Stockh. 1844); Gray, Synopsis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Karlssagebis Karlsschule |
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Temperament des Herzogs nicht an Eingriffen in die persönliche Freiheit. Bekanntlich war Schiller Zögling der K. 1773-80; andre berühmt gewordene Schüler derselben sind: Cuvier, Dannecker, Zumsteeg, die Maler Eberhard Wächter und Koch, Kielmeyer, Pfaff u. a
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Katastrophebis Kate |
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. Deus ex machina), sondern muß sich aus dem Charakter des Helden und der Verkettung der vorgeführten Begebenheiten und Situationen mit innerer Notwendigkeit ergeben. Vgl. Drama, S. 113.
Katastrophentheorie, die von Cuvier, Agassiz und den meisten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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auf die Mantelfläche eines abgestutzten Kegels gestellt sind, und welche unter rechtem oder einem andern Winkel ineinander greifen.
Kegelschnäbler (Conirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, mit kegelförmigem, meist starkem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0972,
Kolumbus (letzte Schicksale; Lebensbeschreibungen etc.; Brüder und Nachkommen) |
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. Das Tagebuch der ersten Reise, von K. selbst geschrieben, veröffentlichte Navarrete in seinen "Viajes de los Españoles" (Madr. 1825-1826, 2 Bde.; franz. mit Anmerkungen von Rémusat, Balbi, Cuvier u. a., Par. 1828, 3 Bde.). Eine "Raccolta completa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
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und England. Er starb 31. Okt. 1833 in Halle. Er lieferte eine Übersetzung von Cuviers "Vergleichender Anatomie" (Leipz. 1809-10, 4 Bde.) mit sehr wichtigen Bemerkungen und schrieb: "De conditionibus cordis abnormibus" (Halle 1802); "Beiträge zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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(Vorstellung von Gut und Böse, Glaube an höhere Mächte, an die Fortdauer nach dem Tod) als Vertreter eines besondern Schöpfungsreichs aufzustellen. Nur in betreff seiner Stellung im Tierreich finden sich Meinungsverschiedenheiten. Cuvier, Owen u. a
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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wohl Unterabteilungen der Schnecken zu selbständigen Klassen (so die Skaphopoden und Pteropoden) und ist sich gleichfalls über die Beziehungen der genannten, in ihren Extremen ungemein verschiedenen Gruppen zu einander nicht einig.
Vgl. Cuvier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Montanistischbis Montbéliard |
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, protestantisches Lehrerseminar und eine Bibliothek, Baumwoll- und Uhrenindustrie, Handel mit Bauholz, Käse etc. M. ist der Geburtsort Cuviers, dem hier ein Denkmal (von David d'Angers) errichtet wurde. - M. war früher der Hauptort einer zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Mugeligbis Mühlbach |
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kennt. Die wichtigsten derselben sind: die Rosenmüllershöhle bei M.; die schwer zugängliche Kappshöhle; die durch die Untersuchungen von Esper (1771), Rosenmüller, Cuvier, Goldfuß etc. berühmt gewordene Gailenreuther oder Zoolithenhöhle bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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einseitig entwickelten M. können die Tubicolidae und Pholadidae betrachtet werden, die sich zum Teil in Holz und Stein tief einbohren (s. Bohrmuscheln) und auf den ersten Blick kaum noch für M. gehalten werden. Vgl. Cuvier, L'histoire et l'anatomie des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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Schweinen und Wiederkäuern stehende Gattung, bei der aber die Zähne eine geschlossene Reihe bilden) von Cuvier aus den zahlreichen, aber zerstreuten Skelettresten, die sich im alttertiären Gips am Montmartre bei Paris finden, in verschiedenen Arten, unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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sich erhebenden, 1522 erbauten gotischen Turm der ehemaligen Kirche gleiches Namens mit dem Denkmal Pascals, das Denkmal des Marschalls Ney, die Fontänen Louvois, Molière, Cuvier, St.-Michel, de l'Observatoire, de Grenelle, die triumphbogenartigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Pentimentibis Pepe |
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unter den daraufgelegten Farbenschichten zum Vorschein kommen.
Pentland, Joseph Barclay, Reisender und Naturforscher, geb. 1797 in Irland, wurde, von Cuvier und A. v. Humboldt empfohlen, 1826 im britischen Konsulatsdienst in Südamerika angestellt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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Chemie hervorgegangen ist. Geoffroy Saint-Hilaire (1772-1844), Lamarck (1744-1829), Cuvier (1769-1832), Goethe und Oken, vor allen aber Charles Darwin (1804-82) begründeten die Deszendenzlehre.
[Litteratur.] Encyklopädien: "Handwörterbuch der P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Praegustatorbis Prâkrit |
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von Cuvier verteidigte Annahme, daß der Mensch erst während der gegenwärtigen Erdepoche auf unserm Planeten erschienen sei, durch die Untersuchungen von Schmerling, Boucher de Perthes u. a. widerlegt worden war. Letztere bewiesen, daß der Mensch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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Cuvier noch die heutigen Echinodermen, Cölenteraten, Eingeweidewürmer u. Infusorien umfaßte. R. hießen sie, weil ihre Organe sich um eine durch die Mitte des Körpers gedachte Achse strahlig lagern sollten, was aber bei weitem nicht für alle zutraf. Nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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und Cuvier, Histoire naturelle des mammifères (Par. 1819-42, 7 Bde.); Temminck, Monographies de mammalogie (Leid. 1825-41); Fischer, Synopsis mammalium (Stuttg. 1829-30); Schinz, Systematisches Verzeichnis aller bis jetzt bekannten S. (Soloth. 1844-45, 2 Bde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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Abkürzung für 1) Hamilton Smith, engl. Offizier, Verfasser vieler Zusätze zur englischen Übersetzung von Cuviers Tierreich. - 2) James Edward Smith (s. d. 2). - 3) Andreas Smith, Reisender in Südafrika 1834 (Zoolog). - 4) William Smith, geb. 1808 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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. 68.
Spaltschnäbler (Fissirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, mit kurzem, dreieckigem, flachem, bis weit hinter die Augen gespaltenem Schnabel. Hierher gehört die Gattung Schwalbe u. a.
Spaltung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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der Luftröhre oder an der Übergangsstelle in die Bronchien; im andern Fall befindet sich in jedem der beiden Bronchien ein Stimmapparat. Schon Cuvier und Johannes Müller konnten experimentell nachweisen, daß die S. der Vögel in dem untern Kehlkopf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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, Anoplotherium commune, s. Tafel II) sich die berühmten Untersuchungen Cuviers anknüpften, sowie der Sandstein von Fontainebleau. An der Grenze zwischen Oligocän und Miocän stehen die Süßwasserkalke von La Beauce, und ungefähr gleichalterig sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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namentlich die Wurmgruppe ein buntes Allerlei, eine "Rumpelkammer" für alle Tiere, welche sonst nicht unterzubringen waren. Bereits nach wenigen Jahrzehnten erlangte daher die von Cuvier 1812 versuchte neue Einteilung der Tiere nach ihrer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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. besondere Schwierigkeiten. Linné unterschied sechs Ordnungen: Raubvögel, Raben, Schwimmvögel, Laufvögel, Hühner, Sperlingsvögel, während Cuvier die Raben zu der Ordnung der Klettervögel erweiterte. Später hat ziemlich jeder der zahlreichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
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« (Hamb. 1879 ff.) u. a. Vgl. Metz, Zur Erinnerung an W. W. (Hamb. 1881).
Mediziner.
6) Rudolf, Physiolog, geb. 30. Juni 1805 zu Baireuth, Bruder von W. 2), studierte seit 1822 in Erlangen und Würzburg, ward dann in Paris durch Cuvier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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, und Megaptera, der Kaporkak.
Vgl. Cuvier, Histoire naturelle des Cétacés (Par. 1836); Eschricht, Zoologisch-anatomisch-physiologische Untersuchungen über die nordischen Waltiere (Leipz. 1849); Gray, Catalogue of Seals and Whales in the British Museum (2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wigboldbis Wigtownshire |
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., Berl. 1887); »Die Genealogie der Urzellen als Lösung des Deszendenzproblems« (Braunschw. 1872); »Die Auflösung der Arten durch natürliche Zuchtwahl« (Hannov. 1872); »Der Darwinismus und die Naturforschung Newtons und Cuviers« (Braunschweig 1874-77, 3
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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des Trigeminus. Auch hier sind Zahnextraktionen vollkommen nutzlos.
Zahnschnäbler (Dentirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, mit zusammengedrücktem, mit der Spitze hakig übergreifendem und meist mit einem Zahn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
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entführte Menagerie des Erbstatthalters. In den »Annalen« (seit 1802) und »Mémoires du Muséum d'histoire naturelle« (seit 1815) legten die größten Naturforscher der Zeit, G. Cuvier, Geoffroy, Lacépède, Lamarck, ihre Beobachtungen über die Tiere nieder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Delta-Metallbis Denhardt |
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am Adriatischen Meer hat sich noch eine schwache Erinnerung an die alte Fanggenossenschaft lebendig erhalten. Sie glauben, wie Cuvier erzählt, daß der D. aus alter Freundschaft für sie die Thunfische in die großen Kammern aus verankerten Netzen hineintreibe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0220,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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Croßley, Frank, Fabrikant - Durham, Halifax
Csokonai, Michael Vitez, Dichter - Izso, Debreczin
Cujas (Cujacius), Rechtsgelehrter - Valois, Toulouse
Cumberland, William Augustus, Herzog von - Chew, (R.) London (Cavendish-Square)
Cuvier, Baron
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Marwitzbis Matsumaye |
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. Er gehörte lange Zeit zum Vorstand des (^61'cie äe 1^ lidr^irie. Später zog er sich nach La Chassagne zurück, wo er 13. Mai 1879 starb.
Aus seinen: Verlag gingen besonders naturwissenschaftliche Werke hervor, so von Cuvier,De Candolle, d'Orbigny, Milne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Geoffroy Saint-Hilairebis Geographische Forschungsreisen |
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Janeiro und Santos) eingeschifft.
Geoffroy Saint-Hilaire, 1) Etienne, Naturforscher. Vgl. Ducrotay de Blainville, Cuvier et G. (Par. 1890).
Geographische Forschungsreisen. Nachstehende Zusammenstellung verfolgt die Ergebnisse der neuesten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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ist auch Verkümmerung von Elle und Wadenbein verbunden, von welchen zuletzt nur der obere oder der untere Teil erhalten bleibt. Die ausgestorbenen S. Europas wurden besonders studiert von Cuvier, Gervais, Gaudry, Owen, Lydekker, Rütimeyer, Hermann v
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Eingeweidebis Einheitszeit |
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. Vgl. Bourcart, Erklärung der Variation der Vogeleier (Genf 1889); Leverkühn, Fremde Eier im Nest (Berl. 1891).
Eingeweide (Anthropologisches). Nach Cuvier soll die Gesamtlänge des Darmes das Sechs- bis Siebenfache der Körperlänge, nach Sappey
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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abweichender Organisationsverhältnisse hervorgebracht hat. Hierher gehört die bekannteste aller A., die Mauerassel (Oniscus murarius Cuvier, s. Taf. I, Fig. 3), überall unter Steinen, morschem Holz, in Häusern und namentlich in Gärtnereien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blumenau (in Brasilien)bis Blumenblau |
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, vergleichende Anatomie, Physiologie und Geschichte der Medizin. Die Zoologie erhob B. zuerst in Deutschland zu wissenschaftlicher Bedeutung, indem er lange vor Cuvier, schon seit 1785, dieselbe von der vergleichenden Anatomie abhängig machte, ohne freilich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0276,
Bonaparte (Familie) |
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., Philad. 1825 fg.). Nach Italien zurückgekehrt, schrieb er: "Sulla seconda edizione del regno animale di Cuvier" (Bologna 1830), "Saggio di una distribuzione metodica degli animali vertebrati" (Rom 1831) und insbesondere eine "Iconografia della Fauna
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Bronchopneumoniebis Broni |
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minéralogie" (ebd. 1824, 1826) und das "Tableau méthodique et charactéristique des pricipales espèces minérales (ebd. 1824) anschlossen. Die mit Cuvier herausgegebene "Description geologique et minéralogique des environs de Paris" (3. Aufl., Par. 1835) bildet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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Gatte der C.
C. V. hinter der wissenschaftlichen Benennung von Fischen bedeutet George Cuvier (s. o.) und Achill Valenciennes (s. d.).
Cwt. (Mehrzahl auch Cwts.), engl. Abkürzung für Centweight (s. Avoirdupois).
Cy, chem. Zeichen für Cyan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Darwins Straußbis Daschkow |
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vielfach Zwischenformen, so wäre es nach der Lage aller Verhältnisse ein Wunder, wenn es anders wäre. Ein heftiger Angriff der Selektionstheorie (Wigand, «Der D. und die Naturforschung Newtons und Cuviers», 3 Bde., Braunschw. 1874‒77) hat von seiten G
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