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Ihre Suche nach das blaue salz
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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, schwefelsaures Kupferoxyd, Kupfersulfat, lat. Cuprum sulfuricum, frz. sulfate de cuivre, engl. blue vitriol); das wichtigste Kupfersalz wird in großen Mengen erzeugt und verbraucht; bildet das bekannte schön blaue, großkristallinische Salz, aus 31,80
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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833
Analytischer Gang.
und blaues Lackmuspapier gebracht. Nach dem Abspülen desselben zeigt sich: a) gar keine Einwirkung, beweist die Abwesenheit freier Säuren, saurer Salze, Alkalien, Alkalicarbonaten und Alkaliboraten; b) rothes
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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in Salpetersäure oder Schwefelsäure.
Ein Salz ist ein Körper, welcher durch Verbindung einer Säure mit einer Base (oder durch Ersetzen des Wasserstoffs einer Säure mit Metall) entstanden ist. Die praktischen Verfahren zur Darstellung von Salzen können
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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in schö-
nen rot gefärbten Krystallen aus; das wasserfreie
<^alz ist blau. Schreibt man mit einer Lösung von
K., so sind die Schriftzüge auf dem Papier nach dem
Trocknen kaum sichtbar; sie erscheinen aber beim Er-
wärmen, wobei das Salz
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
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., das Original, dessen Nachbildung der Chemie zuerst 1828 gelungen ist, ist im Artikel „Lasurstein“ das Nötige gesagt. Die Idee zu einer künstlichen Darstellung dieser schönen blauen und so teuer bezahlten Farbe mußte natürlich sofort auftauchen, nachdem
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und mit ihnen zum Theil sehr schön gefärbte unlösliche Farblacke zu bilden. Darauf beruht die Anwendung der Aluminiumsalze in der Färberei als Beizmittel. Salze s. Alumen u. f. Reaktion: Aus löslichen Aluminiumsalzen fällen Alkalien kleisterartiges
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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deutlich sichtbarer Kupferfleck.
Das Salz muss gut getrocknet in wohl verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden.
2. Ferrum sulfuricum crudum. Roher Eisenvitriol. In seinem Aeusseren und seinem Verhalten ist er dem vorigen gleich, nur sind
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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481
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Gehalt nach und nach bis auf 90% gebracht wird. Schliesslich lässt man das Salz an luftigen, gedeckten Orten abtrocknen und kalzinirt es bei nicht zu grosser Hitze.
Nátrium jodátum, N. hydrojódicum
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
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. zu erhalten, zeigen rosen- bis granatrote Farben. Aus ihren Lösungen werden auf Zusatz eines arsen- oder phosphorsauren Salzes jene unlöslichen Salze ausgefällt.
Das Kobaltultramarin (Thenards Blau) ist eine Komposition, welche aus Kobaltoxydul
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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es mehrere Oxyde: PbO Bleioxyd (s. Plumbum oxydatum), PbO2^[PbO_{2}] Bleisuperoxyd und eine Verbindung dieser beiden Oxyde Pb3O4^[Pb_{3}O_{4}] Mennige (s. Minium). Salze (s. Plumbum aceticum u. f.). Reaktionen: Schwefelwasserstoff fällt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gelb; dieselbe, durch ein blaues Glas beobachtet, darf nur vorübergehend roth erscheinen. Die wässerige Lösung, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, färbt sich braunschwarz.
Prüfung von Natrium nitricum purum nach dem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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(unter Bildung eines Doppelsalzes).
Es wird in ähnlicher Weise, wie die beiden vorhergehenden Präparate, durch Ausfallen von Eisenchloridlösung mittelst Natriumpyrophosphat hergestellt, nur mit der Abänderung, dass der Lösung des letzteren Salzes
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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})_{2}+8H_{2}O] findet sich als Vivianit, im Raseneisenerz, in manchen Torfsorten, die es oberflächlich schön blau färbt, auch in fossilen Knochen. Aus Eisenvitriol fällt gewöhnliches phosphorsaures Natron farbloses Salz, welches in Wasser unlöslich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0711,
Farben und Farbwaaren |
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ist das Chromroth (basisch chromsaures Bleioxyd), wie es erhalten wird, wenn man Chromgelb (chromsaures Bleioxyd) in geschmolzenen Salpeter einträgt und die Schmelze nachher durch Auslaugen vom Salz befreit. Fast immer aber ist das Chromroth, auch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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, dass man blaues oder grünes Ultramarin mit solchen Salzen, welche in der Hitze Säure abgeben, erhitzt. Das gewöhnliche Mittel, das Ultramarin zu strecken, ist schwefelsaurer Kalk und zwar gewöhnlich gefälltes Kalksulfat, sog. Analin; bedeutende
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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. bildet ein zartes feurig blaues Pulver, unlöslich in Wasser, Weingeist und alkalischen Flüssigkeiten, völlig unschädlich für die Gesundheit. Die Farbe ist sehr dauerhaft und unveränderlich an Luft und Licht, steht auf Kalkgrund und wird überhaupt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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765
Berlin (Nordamerika) - Berliner Blau.
ten" (hrsg. vom Architektenverein, das. 1877); Friedel, Die deutsche Kaiserstadt B. (Leipz. 1882); Ring, Die deutsche Kaiserstadt B. (Prachtwerk, das. 1883, 2 Bde.); Dominik, Quer durch und rings um B
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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für Weißweine: Riesling, weiß; Traminer, rot; Burgunder, weiß (Clevener) und rot; Ruländer (roter Elevener) rötlich; Furmint, gelb (Tokajerwein). 2) Für Rotweine: Burgunder (Augusttraube), blau; Blaufränkisch, blau; Kadarka, blau; Cabernet, blau. 3
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Grundlagen von Salzen) sind chemische Verbindungen (Metalloxyde oder Metallhydroxyde), welche mit Säuren Salze bilden. Sie sind (wenn löslich) mehr oder weniger ätzend, schmecken laugenhaft und bläuen Lackmus. Man kann annehmen, dass sie entstanden sind
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
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, blauer Karmin, löslicher Indig, im Handel auch Indigotin genannt, ein Salz, das entweder indigschwefelsaures Kali oder ebensolches Natron ist. Wird das vorerwähnte abgezogene Blau mit Pottasche oder Soda bereitet, so hat man schon eine Lösung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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schwarz oder wird blau, auch wohl dunkelgrün, wenn Indigküpenblau vorhanden ist. Färben sich Wasser und Salz-^[folgende Seite]
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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und als ganz anders gefärbtes Licht wieder auszustrahlen, so daß dadurch ein eigentümlicher Farbenschiller entsteht. Obwohl vorherrschend blaues, violettes und überviolettes Licht die F. erregen, so giebt es (nach neuern Versuchen) doch Stoffe, wo auch
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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.
Blutlaugensalz , gelbes , Ferrocyankalium ,
Kaliumeisencyanür , gelb-blausaures Kali , Blausalz ,
K4Fe(CN)6 3H2O , ein technisch sehr wichtiges Salz, das zuerst beim
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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chromsäure Kalium (s. Kalium brichromicum) ist kein saures Salz nach der oben gegebenen Erklärung solcher, sondern enthält die Pyrochromsäure
^[img]
welche man sich entstanden denken kann durch Zusammentreten von 2 Mol. Chromsäurehydrat unter Verlust
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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drehenden schwarzen oder weißen Scheibe so lange gleich große und gleich intensiv gefärbte blaue Sektoren, bis das Blau des Himmels erreicht ist. Aus der Zahl der gebrauchten Sektoren schließt man auf die Intensität der Farbe des Himmels. Ein von Fr. Arago
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0978,
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) |
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oder Abwesenheit bestimmter Bestandteile. Im Handel findet sich z. B. ein blaues Salz, welches in keiner Weise dem Blick verrät, woraus es besteht. Löst man es in Wasser und stellt ein Stück blanken Stahl hinein, so bedeckt sich der Stahl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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Ware. Er wird für gewöhnliche Zwecke nicht durch Auflösen von E. in verdünnter Schwefelsäure, sondern weit wohlfeiler auf andern Wegen erhalten. Fertig gebildet kommt das Salz in der Natur vor, wo Schwefeleisen der Verwitterung unterlag; sodann
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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von derselben durch kohlensaures Ammoniak wieder abgezogen werden (abgezogenes Blau). Eine solche Lösung von indigodisulfosaurem Alkali dient zum Färben von Wolle und Seide (Sächsischblau), gibt aber kein so echtes Blau wie die Küpe. Die Salze
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
275
Kobalt - Kobalt
einzige für Glasflüsse, Porzellan und andre Schmelzfarben geeignete und bis zur geringsten Töpferware herab gebrauchte schöne Blau, das schon lange benutzt wurde, bevor man das Metall selbst kennen lernte. Dieses ist hart
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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1017
Lupine.
16. Jahrh. baute man sie am Rhein, im 18. in Sachsen; sie hat als Gründünger Wert, das Vieh aber verschmäht Blattwerk und Samen. Die gemeine Gartenlupine (L. hirsutus L.), mit blauen oder purpurroten, auch fleischfarbenen Blüten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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510
Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure
Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Lösungen werden manche durch Salze gefällt, die meisten durch Kohle absorbiert, so daß man gefärbte Flüssigkeit gewöhnlich mit Kohle entfärben kann. Unter den tierischen Farbstoffen ist der Farbstoff des Bluts allen Wirbeltieren gemeinsam
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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>] entspricht. Sie kann in braunen Nadeln erhalten werden, ist leicht löslich in Wasser und Alkohol, reagiert stark sauer und bildet meist unlösliche Salze. F. dient zur Darstellung von Berliner Blau, zum Blaufärben von Wolle und als Ätzmittel (Mercers
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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728
Wolfram - Wolfram von Eschenbach.
framsäureanhydrid, gibt mit Salpetersäure oder Kalilauge Wolframsäure und verbindet sich mit Chlor nur beim Erhitzen. Mit Sauerstoff bildet es ein Oxyd WO2 ^[WO_{2}], blaues Oxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
und Berlinerblau und fällt natürlich um so schöner aus, je feiner die
beiden Farben genommen werden. Das Grün wird zum Teil geschönt durch Zusatz einer
kleinen Menge von Indigkarmin, der ihm einen Stich ins Blaue, aber
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
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durch Lösen des Oxyds oder des kohlensauren Salzes in Salzsäure, oder des Metalls in Königswasser, auch durch Zersetzen von blauem Vitriol mit Chlorcalcium, wobei Gips abfällt. Wasserfrei besteht es nur aus Kupfer und Chlor im Verhältnis von 47,23 zu 52,77
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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- 315 -
Ofter-Oeschenke.
Eierkörbchen.
Ein gutes Span- oder Weidenkörbchen wird mit Wollmolton, weih und blau, ausgerüstet, so daß 4 große Hühnereier gut Platz haben. Dann wird weicher Wollmolton in Streifen, die die Höhe des zur Verwendung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, krystallinischen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch: Am Platindraht erhitzt, muss das Salz die Flamme von Anfang an violett färben. Einige Bruchstücke, auf befeuchtetes rothes Lackmuspapier gelegt, dürfen letzteres nicht sogleich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
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Bergamottöl 277
Bergblau 698
Bergflachs 363
Berggrün 705
Bergroth 692
Berliner Blau 699.
- Lack 669.
- Roth 692.
- Salz 491
Bernstein 240.
- lack 734
Bernsteinöl 301.
- säure 592
Bertramwurzeln 89
Berufskraut 138
Beschreikraut 138
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
Öffnen |
, ist löslich in Wasser und Alkohol, reagiert stark sauer, bildet meist unlösliche Salze und zerfällt beim Erhitzen in Cyanwasserstoffsäure (Blausäure), Wasser und Eisencyanür. Infolge dieses Verhaltens gibt F., mit verdünnter Schwefelsäure erhitzt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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in der Zuckerraffinerie in großen Mengen verwendet (s. Sirup).
Das schwefelsaure Salz bildet ebenfalls weiße, zuweilen auch blaue Kristallmassen und heißt wegen dieses letztern Umstandes Cölestin, sonst auch Strontianspat. Die Bezugsquelle dieses Minerals
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
siedendheiß in Wasser löst und so lange Kaliumcarbonat zufügt, als noch Aufbrausen erfolgt und bis die Flüssigkeit schwach alkalisch reagiert. Nach dem Erkalten scheidet sich das Salz in kleinen citronengelben Krystallen ab, die mit dem schwefelsauren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich in verdünnter Salzsäure unter Hinterlassung von Berliner Blau auflöst.
Die Verbindung des Cyans mit Schwefel CNS wird Rhodan genannt. Die Salze der Schwefelcyanwasserstoffsäure heissen Rhodanate (s. Kalium rhodanatum).
Silicium findet sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
- und Eisenchloridlösung gemischt und gelinde erwärmt, darf die Lösung sich, nach Uebersättigung mit Salzäure, nicht blau färben. 2 ccm einer mit verdünnter Schwefelsäure hergestellten Lösung des Salzes dürfen, nach Zusatz von 2 ccm Schwefelsäure und Ueberschichtung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
krystallisirt werden, weil sonst, ebenso wie aus verdünnten Lösungen, das Salz nicht wasserfrei, sondern mit 4-5 Mol. Krystallwasser anschiesst. Diese verwittern an der Luft und sind zu Feuerwerkszwecken nicht verwendbar.
Anwendung. Nur in der Feuerwerkerei
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpetersäureanhydridbis Salpi |
Öffnen |
einer blauen, bei ^2" siedenden Flüssigkeit ver-
dichtet. Das Hydrat bildet sich, wenn das Gas in
eiskaltes Wasser geleitet wird; die Lösung zersetzt
sich schon bei gewöhnlicher Temperatur in Salpeter-
säure, Stickoxyd und Wasser, über die Salze der
S. S
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
Erwärmen blau hervor, weil das wasserfreie Salz viel intensiver gefärbt ist als das wasserhaltige, und verschwinden wieder beim Erkalten. Hierauf gründet sich die Benutzung von K. zu sympathetischer Tinte und zu den sogen. Barometerblumen (mit K
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
Öffnen |
Ultras die Anhänger aller politischen Extreme, wie Ultraroyalisten, Ultrademokraten, Ultrakonservative etc., und deren Richtung Ultraismus.
Ultramarin (Lasurblau, Azurblau), blauer Farbstoff, der ursprünglich durch ein rein mechanisches Verfahren
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
Öffnen |
nannten Alkali den löslichen Bestandteil der Pflanzenasche, welcher bei See- und Strandpflanzen wesentlich aus kohlensaurem Natron, bei Landpflanzen aus kohlensaurem Kali besteht. Als man im 18. Jahrh. diese beiden Salze unterscheiden gelernt hatte
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
im wasserhaltigen Zustand meist blau oder grün, im wasserfreien Zustand farblos oder gelb, lösen sich meist in Wasser und reagieren dann sauer. Beim Erhitzen werden sie leicht zersetzt. Aus den kalten Lösungen fällt Kalilauge zuerst grünes basisches Salz, dann
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0012,
Inhaltsverzeichniss |
Öffnen |
" organischen Ursprungs 566
Dritte Abtheilung.
^[Liste]
Farben und Farbwaaren 664
A. Farbwaaren für Färberei 664
B. Farben für Malerei und Druckerei 680
Weisse Farben 682
Gelbe Farben 689
Rothe und braune Farben 692
Blaue Farben 698
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
143
Herbae. Kräuter.
Bestandtheile. Marrubiin (Bitterstoff), viele Salze.
Anwendung. Nur als Volksheilmittel.
Hérba matrisílvae oder aspérulae odorátae.
Waldmeister.
Aspérula odoráta. Rubiacéae.
Deutschland.
Das Kraut soll kurz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
ohne den Kelch; goldgelb mit gelben Staubfäden, Krone 5 lappig, 2-4 cm breit. Geruch angenehm, süsslich; Geschmack gleichfalls, schleimig.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel, Zucker, Gummi, apfelsäure und phosphorsaure Salze.
Anwendung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
von Kresolen und Seife.
Mallein = Stoffwechselprodukt der Rotzbacillen; von Adamkiewicz hergestellt.
Methacetin = Paraacetianisidin.
Methonal = Dimethylsulfondimethylmethan.
Methylal = Methylendimethyläther.
Metol = Salz des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
313
Alaun (kubischer) – Alaunschiefer
10,8 Proz., der Ammonium-Alaun nur 11,9 Proz. Thonerde. In der schwefelsauren Thonerde sind dagegen 15,4 Proz. Thonerde enthalten, und dieses Salz ist daher bei gleicher Reinheit in dem Verhältnis seines
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
286
man eine Hand voll Salz und wasche in der lauwarmen Salzlauge den Stoff rein, wiederholt das Waschen noch einmal in erneuter Lauge und spült dann den Stoff in reinem kalten Wasser nach. Um Streifen zu vermeiden, schüttle man nach dem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
Öffnen |
aus, dessen Natriumverbindung das blaustichige (wasserlösliche) Eosin (Erythrosin) bildet, welches beim Färben und Drucken viel blauere Nüancen liefert als die Bromverbindung. Erhitzt man eine Lösung von Tetrabromfluoresceinnatrium mit salpetersaurem
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
Öffnen |
Farbstoff.
Die blaue Wolle giebt die Säure an Alkalien leicht
wieder ab, unter Bildung von leichtlöslichen blauen
Salzen. Verfetzt man die durch Verdünnen der ur-
fprünglichen Löfung erhaltene Flüfsigkeit mit Koch-
falz, fo entsteht das Natriumfalz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
Öffnen |
,
Lithium benzoicum ), ein
weißes, nicht kristallisierbares, in Wasser lösliches Salz. -
Benzoësaures Natron
( Natriumbenzoat ,
benzoësaures Natrium
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
Öffnen |
.
Karmin (Carmin); dieses Wort gebrauchte man ursprünglich nur für einen roten Farbstoff; jetzt hat man auch einen blauen und einen gelben Karmin. 1) Roter K., Cochenillekarmin, besteht aus dem Farbstoff der Cochenille, der Karminsäure, verbunden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
. Im ganzen sind die europäischen Verfahrungsweisen der Bereitung mit jenen völlig übereinstimmend, nur scheinen die Rohmaterialien in Europa jenen Ostasiens weit nachzustehen.
Unter T. werden fälschlich auch andre Wasserfarben (rot, gelb, blau, grün
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
Öffnen |
Salzes als kristallinisches Pulver sofort erfolgt.
Enthält eine Lösung mehrere kristallisierbare Körper gelöst, so hängt es von dem Mengenverhältnis und der Löslichkeit der Körper ab, welcher von ihnen bei der Kristallisation sich zuerst ausscheidet
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
und in einem mit Kohle ausgefütterten größern Tiegel nach dem Verstreichen aller Fugen in einen Gebläseofen der stärksten Weißglut anhaltend ausgesetzt. Das Salz zerfällt dabei in Kohlensäure und Metall; bei genügend großer Hitze, etwa bei 1500°, schmilzt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
Öffnen |
. Anilin, S. 592.
Säuren, chemische Verbindungen eines Elements oder einer Atomgruppe mit Wasserstoff, bilden mit Basen Salze, besitzen aber nicht immer die Eigenschaft der bekanntesten S., wie Salpeter- oder Schwefelsäure, sauer zu schmecken
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
Ammoniak blaues basisches Salz, welches an der Luft grün und blaugrau, beim Erhitzen schmutzig blaßrot wird und sich in überschüssigem Ammoniak mit brauner Farbe löst; diese Lösung wird an der Luft dunkler und endlich schön rot. Schwefelwasserstoff
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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Niederschlag dient zum Färben des Glases und in der Glasmalerei als grüne Farbe. Gegen Säuren erweist sich K. als ziemlich starke Base und bildet meist blau oder grün gefärbte Salze. Kupferoxydhydrat, Cu(OH)₂, fällt als blaugrüner Niederschlag beim
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
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, sondern Iwiebelschnitten und ein wenig Essig hinzu. Der Fisch wird, nachdem er geschnitten ist, mit siedendem Essig übergössen, wodurch er blau anläuft. Diesen Essig gießt man zu dem Grünzeug und gibt nur wenig Wasser dazu. Man kocht den Fisch auf gleiche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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dargestellter Farbstoff (Dioxyanthrachinonchinolin, C17H9NO4 ^[C17H9NO4]), der mit Chrom gebeizte Zeuge blau färbt.
Alizaringrün, s. Cöruleïn.
Alizarinorange ist β-Nitroalizarin, färbt mit Thonerde gebeizte Baumwolle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
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abscheidenden Salze, namentlich Kochsalz, Chlorkalium, schwefelsaures Kalium und Natrium, herausgefischt werden. Die verbleibende letzte Mutterlauge, die Jodlauge, enthält alle Jodverbindungen in konzentrierterer Form, daneben aber noch kohlensaure Alkalien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
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. mit Ani-
lin und ähnlichen Basen entstehen unter Entweichen
von Ammoniak zunächst Mono- und Diphenyl-
rosaniline (violette Farbstoffe) und bei weiterer
Einwirkung des Anilins Triphenylrosaniline, ^
deren Salze blaue Farbstosse sind. Hierbcr
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Acid. nitr. fumans). - NO3H^[NO_{3}H] siehe Acid. nitricum. Der Sauerstoff der Salpetersäure ist nur lose gebunden, weshalb die Säure (oder ihre Salze) häufig als Oxydationsmittel benutzt wird, z. B. bei der Fabrikation der Schwefelsäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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leicht in Äther löslich, schmilzt bei 98°, ist nicht flüchtig, reagiert stark alkalisch und bildet meist kristallisierbare, in Wasser und Alkohol, nicht in Äther lösliche Salze. K. erhöht auf kurze Zeit die Leistungsfähigkeit des Körpers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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und orientalischer Topas, blau als Saphir, purpurrot als orientalischer Amethyst; feinkörnige, krystallinische, durch Kieselsäure und Eisenverbindungen verunreinigte Massen bilden den Schmirgel. Alle diese krystallinischen Formen stehen an Härte dem Diamant wenig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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624
Witherit - Wolle
Metall, das von Arsen rein sein muß, geschieht so, daß man eine konzentrierte salpetersaure Lösung desselben in vieles Wasser einrührt. Das Salz zersetzt sich dadurch und es fällt das Oxyd in Verbindung mit wenig Säure
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0277,
von Unknownbis Unknown |
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269
Maluns. Bündner Kartoffelgericht zum Kaffee: Man schält einige gekochte Kartoffeln und reibt sie, gibt sie alsdann in eine ziemlich große Schüssel, mache Weißmehl und Salz bei. Zu ⅓ Kartoffel ca. ⅔ Mehl, die Masse muß mit der Kelle ganz
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird es mit 10 % Cu legirt. Silberoxyd Ag2O wird durch Fällen löslicher Silbersalze mit Kalihydrat als brauner Niederschlag erhalten. Durch Auflösen desselben in Ammoniakflüssigkeit entsteht das höchst gefährliche Knallsilber. Von Salzen sind wichtig
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Lichte metallglänzend, meist grüngoldig, zuweilen auch kupferfarbig zu erscheinen.
Das Fuchsin bildet die Grundlage zu einer ganzen Reihe anderer Farben; es lässt sich aus ihm nicht nur violett, sondern auch blau, grün, auch andere rothe Nüancen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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676
Farben und Farbwaaren.
man das Anthracen mit Schwefelsäureanhydrit (s. d.) behandelt. Es entsteht dadurch eine Sulfoverbindung, die man dann mit Natriumcarbonat neutralisirt; das so erhaltene Salz wird getrocknet und mit Aetzkali auf 250
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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einfache Oxyde, wie Zinkoxyd, Bleioxyd; theils Schwefelmetalle, wie Zinnober; theils wirkliche Salze, d. h. Verbindungen von Oxyden mit Säuren, wie chromsaures Bleioxyd (Chromgelb). Wir halten eine solche Eintheilung für ziemlich überflüssig, da
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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kath. Kirchen, (1881) 4190 Einw. (Slawen und Ungarn), ehemals ergiebigem Bergbau auf Gold, Silber und Kupfer, einer Mühlstein- und Glasfabrik und einer Gewerbeschule.
Königsblau, jede hochblaue Farbe, besonders ein in Rot fallendes Blau, auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
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hebenden Kondor, zu dessen beiden Seiten das Spruchband ("Libertad y orden") sichtbar wird, und drapiert mit je zwei gold-blau-roten Fahnen auf jeder Seite, zeigt im obern blauen Felde zwei Füllhörner, im mittlern silbernen eine rote Freiheitsmütze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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, kristallisierbare, im
Wasser lösliche Salze, die
Anilinsalze , von denen
hauptsächlich das
schwefelsaure Anilin
und das salzsaure Anilin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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mit lauem Wasser ausgezogen, zu dem Auszug Kalkwasser gefügt und der Niederschlag gesammelt, der dann an der Luft durch Sauerstoffaufnahme allmählich in Blau übergeht. Sonach findet hierbei ein Gärungsprozeß gar nicht statt. - Der Indig ist nicht bloß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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366
Alkaluretika - Alkazar Kebir.
ist die Benutzung der A. als Arzneimittel sehr allgemein. Sie wirken schon in sehr geringen Mengen bedeutend auf den Organismus. Man gibt sie oder noch häufiger ihre Salze in fester und flüssiger Form
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
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Chlorgehalt des Salzes.
Kaliumchlorid ist bisweilendurch Eisengehalt rötlich oder gelblich gefärbt und gibt dann in salzsaurer Lösung mit gelbem Blutlaugensalz einen blauen Niederschlag. Blei wird in der wässerigen Lösung durch Schwefelwasserstoff
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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, z. B. Chlor. So giebt C. mit Wasserstoff eine Säure, die Blausäure, HCN, deren Salze den Salzen der Chlorwasserstoffsäure sehr ähnlich sind in Bezug auf Krystallform, Löslichkeit u. s. w. So ähnelt das Chlorsilber sehr dem Cyansilber. Wenn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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und Blau sind die Lieblingsfarben, besonders das erste, welches mit Gold zu einer entzückenden Farbenverbindung gebracht wird. Für den Grund wird dann auch ein tiefes Blau verwendet. Im fernern Gegensatz zu Japanern und Chinesen, deren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
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.)
Ferroacetat, s. Essigsaure Salze 5a.
Ferro-Aluminium, die Legierungen des Aluminiums mit Eisen. Man gewinnt dieselben bei der elektrolytischen Darstellung des Aluminiums (s. d.) durch Zusatz von Eisen. Härte, Festigkeit und Elasticität des Eisens werden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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und rote Farben, wie Cbromgelb, Zinnober, Mennige, rote Haare, gelbe Hautflecke
erscheinen in der P. schwarz, andere dunkle Farben, wie Blau, Violett u. s. w., werden dagegen weiß.
Der Grund liegt darin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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227
Salpetersäure, salpetrige - Salpetersäuresalze.
Nitronaphthalin, Nitroglyzerin, Schießbaumwolle Pikrinsäure, Martiusgelb, Phthalsäure, Anthrachinon, Oxalsäure, Dextrin, zum Gelbfärben der Seide, zum Erzeugen gelber Muster auf blauem Grund
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
Öffnen |
344
Saumzecken - Saure Salze
kränzen sowie Brauerei, Strumpfwirkerei, Loh-
gerberei, Handel mit Getreide, Wein, Flachs, Hanf
und Backpflaumen. In der Nähe das Dorf Vagneur
(1302 E.), wo sich ein berühmter Dolmen findet. -
S. ist sehr alt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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jetzt in großen Mengen dargestellt und verbraucht, da es dasjenige Salz ist, welches bei dem neuen Ammoniaksodaverfahren zur Zersetzung des Kochsalzes (Chlornatriums) behufs Gewinnung von Soda gebraucht wird; vergl. Soda. - Zollfrei.
Kohlensaurer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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. Die Alkalisulfidlösungen färben sich auf Zusatz des Reagens sofort purpurrot bis blau, mit Schwefelwasserstoff entsteht aber diese Färbung nicht.
Das Nitroprussidkupfer wird erhalten durch Mischen der Lösung des vorigen Salzes mit einer solchen von Kupfervitriol, wobei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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dadurch, daß sie die Kohlensäure aus ihren Salzen austreibt. Einige Kristalle davon in Sodalösung geworfen, besetzen sich bald überall mit Gasbläschen. Im Handel hat man außer der reinen, noch zwei weniger reine Sorten, undeutlich kristallisiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist unlöslich in Wasser und zerfällt durch Kochen mit Wasser in saures und basisches Salz. Saurer phosphorsaurer Kalk Ca4H4P2O8 ^[Ca_{4}H_{4}P_{2}O_{8}] entsteht bei Behandlung des basischen oder neutralen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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alkalisch und haben die Eigenschaft, die Ebene des polarisierten Lichtes stark links zu drehen. Die Lösungen der meisten Salze des C. zeigen schön blaue Fluorescenz. Saure Lösungen, mit Chlorwasser vermischt und mit überschüssigem Ammoniak versetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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beschwert, 3-6 Wochen lang der Gärung. Dann wird er zerrieben, mit gepulvertem blauen Steinklee (Melilotus coerulea) und Salz gemischt, in Formen gestampft und der K. nach 6-8 Tagen herausgenommen und 2-6 Monate lang auf einem Gerüst getrocknet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Baseler Leckerlibis Basen |
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.).
Basen, in der Chemie alle diejenigen Verbindungen, die sich mit Säuren zu Salzen umsetzen. Soweit sie in Wasser oder andern indifferenten Lösungsmitteln löslich sind, zeigen sie alkalische Reaktion, d. h. sie bringen charakteristische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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löslichen Nadeln krystallisiert. Das freie N. wird aus dem Salz durch Zersetzen mit Natriumcarbonat gewonnen und krystallisiert aus Äther in großen, grünen, bei 92° schmelzenden Blättern. Es hat die Formel NO·C6H4·N(CH3)2, ist sehr reaktionsfähig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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durch wiederholtes Vestreichcn
mit aus Salz und Alann, oder aus Salz und Oleum
(engl. Schwefelsäure, 95 -100 Proz.) oder endlich
durch eine Behandlung mit einer aus Getreideschrot
und Salz hergestellten Beize gebracht.
Die so weit vorgerichteten Felle
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