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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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, auf delphischen auch mit einer Ziege.
Delphinĭen, ein in Athen dem Apollon (s. d.) als Frühlingsgott im April gefeiertes Fest.
Delphinĭon, im Altertum Stadt auf der Ostküste der Insel Chios, jetzt Delfino; auch ein Tempel des delphischen Apollon zu Athen
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44% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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Kranaos vertrieb, dann aber von
Erichthonios gestürzt wurde. Man schreibt ihm die Übertragung des Dionysoskultus aus Eleutherä nach Athen zu. Er ist ebenso
wie der gleichfalls A. genannte Stifter der pylisch-delphischen Amphiktyonie ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1017,
Geheime Gesellschaften (im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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Abruzzen die Weißen Pilger und die Decisi , in Neapel die Hemdenlosen und die Gespenster in der Gruft , in der Romagna das Apostolat Dantes , im nördlichen Italien die Guelfen , die Delphischen Priester und die Amerikanischen Jäger , zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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war das delphische Heiligtum ein mächtiges Organ für die Verbreitung des Hellenismus, teils durch die zahlreichen Kolonien, welche auf des Gottes Befehl die Griechen nach Kleinasien, Italien, Sizilien, Afrika etc. sandten, teils durch die Verbindung, in welche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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von Hoffmann, Lpz. 1838); Redslob, Thule. Die phöniz. Handelswege nach dem Norden (ebd. 1855); Bessell, Über P. von Massilien (Gött. 1858); Müllenhoff, Deutsche Altertumskunde, Bd. 1 (2. Aufl., Berl. 1890).
Pythĭa, die Prophetin des Delphischen Orakels
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Die hellenische Kunst |
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Festlande stammen Tempel in Korinth, auf Aegina, in Rhamnes, der Apollotempel von Delphi und die erste Anlage des Zeustempels in Athen aus dieser Zeit. Die meisten Bauten sind freilich untergegangen, so der delphische Tempel und das alte Parthenon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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delphischen Tempels bemächtigt und die Amphiktyonie ganz verdrängt. Noch unter Roms Herrschaft führten die A. den Vorsitz bei den Pythischen Spielen. Zuletzt wird der Bund in der Zeit der Antonine erwähnt. Sein Aufhören fällt wohl mit dem Aufhören des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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in das bürgerliche Leben und die religiöse Gemeinschaft, aus denen er um seines Vergehens willen ausgestoßen war. A. selbst hatte dazu das Vorbild gegeben, indem er nach dem delphischen Drachenmord außer Landes geflohen war, um sieben Jahre lang zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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, die Kostbarkeiten und frommen Weihgeschenke der Völker, der Städte und der Könige.
Als Entdecker des delphischen Orakels nennt die Sage den Hirten Koretas, der, durch seine Ziegen aufmerksam gemacht, in den Erdschlund sah. Die erste Gründung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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aus, in welcher die Einheit aller griechischen Stämme ihren mythologischen Ausdruck fand; das Heiligtum des pythischen Apollon wurde nun der geistige Mittelpunkt der Hellenen, wie weit verstreut sie auch waren. Die delphische Priesterschaft pflegte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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er mißtrauisch und grausam. Die von Peisistratos vertriebenen Alkmäoniden benutzten die hierdurch rege gemachte Unzufriedenheit des Volkes, kehrten mit beträchtlichen Streitkräften und auf die Anweisung des delphischen Orakels von Sparta unterstützt zurück
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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.
Kleisthenes (lat. Clisthenes), 1) Tyrann von Sikyon um 600 v. Chr., aus dem Geschlecht der Orthagoriden, unterdrückte die dorischen Einwohner, trat in enge Verbindung mit der Priesterschaft des delphischen Apollon, dessen Besitztum er im ersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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als Vormund eines minderjährigen Königs (Leobotes aus dem Stamm der Agiaden, wie Herodot berichtet, oder des Eurypontiden Charilaos) den Staat geordnet hat und wahrscheinlich gar kein Dorier gewesen ist. Mit der Priesterschaft des delphischen Orakels
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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und der Gäa, von Köos Mutter der Asteria und Leto, war nach der Themis und vor Apollon Vorsteherin des delphischen Orakels. Bei spätern Dichtern ist P. (die "Glänzende") auch ein Beiname der Artemis, als Mondgöttin.
Phöbos (griech., der "Leuchtende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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. Die geschichtliche Zeit dieser Spiele beginnt mit 586 v. Chr., als nach Beendigung des Heiligen Kriegs die Leitung derselben von den Delphiern auf die delphische Bundesgenossenschaft (Amphiktyonie) übergegangen war. Seitdem kehrte auch die Feier derselben nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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eintreten und der Bundesrat
aus 30 stimmberechtigten Vertretern bestehen sollte. In dieser Verfassung bestand der Bund, ohne jedwede polit. Bedeutung,
bis zum gänzlichen Verfall des delphischen Orakels fort. – Vgl. Weiß,
De foederis amphitctyonici
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Deloyalbis Delphi |
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feinem zweiten Versamm-
lungsort erwählte und dadurch den Ort samt dem
Heiligtum unter seinen unmittelbaren Schutz stellte.
(Vgl. Vürgel, Die pyläisch-delphische Amphiktyonie,
Münch. 1877.) Daher kennen schon die Homerischen
Gedichte in Pytho
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0324,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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Veranlassung gefe hlt, welche außer einigen, mehr ethischen Zeichen der Nationaleinheit, den gemeinsamen heiligen Spielen zu Olympia,
auf dem korinth. Isthmus, in Delphi und in Nemea, der gemeinsamen Religion, der delphischen Amphiktyonie und dem delphischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gyimes-Paßbis Gyllenborg |
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ließ, entweder ihren Gemahl zu ermorden und als
ihr Gatte die Herrschaft über Lydien zu übernehmen,
oder selbst mit dem Tode zu büßen. G. ermordete den
Kandaules und wurde von dem delphischen Orakel
in der Herrschaft bestätigt. Sagenhafter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Heraklibis Heraklit |
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Ahnherrn ererbte Recht auf die Peloponnes geltend machten und in den von den Doriern eroberten Landschaften (Argolis, Lakonien, Messenien) als Könige
herrschten. Das delphische Orakel hatte dem Hyllos (s. d.), dem Sohn des Herakles, verkündet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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und der Gaia, durch Koios Mutter der Asteria und Leto, war nach der Themis und vor Apollon Vorsteherin des delphischen Orakels. Bei lat. Dichtern ist dann P. auch ein Beiname der Diana (Artemis). – P. hieß auch die Tochter des Tyndareos und der Leda
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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seines delphischen, von Herakles entführten Dreifußes und als Schützer seiner von dem Frevler Tityos angegriffenen Mutter Leto, auch als Besieger des Drachen Python (vgl. Schreiber, A. Pythoktonos, Leipz. 1879) vor. Der riesige A. des Chares zu Rhodus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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2)
Antalkidischer Friede, s. Griechenland
Bundesgenossenkriege 1), 2)
Delphische Amphiktyonie, s. Amphiktyonen
Dreißig Tyrannen
Heilige Kriege
Heilige Schar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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, kunstvoller Weise ausführten, wodurch sie die Gunst und Unterstützung der mächtigen delphischen Priesterschaft gewannen. Allmählich sammelten sich die Unzufriedenen aus Attika um die A., deren Führer Kleisthenes (s. d.), des Megakles Sohn, 510 mit Hilfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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bei ihnen zur Zeit des immerwährenden Tags der Schatten im Laufe von 24 Stunden ringsherum geht.
Amphissa, im Altertum Hauptstadt der ozolischen Lokrer, nordwestlich von Delphi. Weil die Bewohner derselben einen zum delphischen Tempel gehörigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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Pfeilen seines Bogens den scheußlichen Drachen Python (s. d.), den Hüter des delphischen Orakels, erlegt habe, so bedeutet dieser Kampf wohl eigentlich den Sieg des Frühlingsgottes über den das Land mit Überschwemmung und bösen Dünsten erfüllenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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Apollondienstes verehrt, namentlich in Delos auf dem Berg Kynthos (daher Kynthia), in Delphi (Ursprung der delphischen Sibylle) und zu Didyma, dem Heiligtum der Zwillinge, wo neben Apollon Hekaërgos A. als Hekaërge "Ferntreffende") Verehrung genoß. Denn wie jener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1001,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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zu müssen, um sicher zu sein. Daher verlor er bald jede feste Stütze in A. Die in Verbannung lebenden Alkmäoniden gewannen das delphische Orakel für sich, und dieses bewog die Spartaner zu einem Heereszug gegen A. So gelang es 510, Hippias zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
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er herangewachsen, zog aus, seine Mutter zu suchen, und kam, vom delphischen Orakel unterrichtet, nach Mysien, wo Teuthras eben in einen schweren Krieg verwickelt war. Telephos half ihm; der gerettete Fürst versprach ihm dafür die Hand seiner Pflegetochter A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
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399
Brennweite - Brentano.
von einem griechischen Heer unter Beihilfe des delphischen Gottes Apollon, welcher der Sage nach die Feinde durch Erdbeben, Blitz und Donner und Hagel schlug, eine Niederlage erlitten.
Brennweite, der Abstand des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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.
2) König von Sparta, Sohn des Ariston, war ein entschiedener Gegner der ehrgeizigen Pläne seines Mitkönigs Kleomenes, widersetzte sich 507 v. Chr. dem Angriff auf Athen und ward auf Betrieb des erbitterten Kleomenes vom delphischen Orakel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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war ein uraltes Orakel des Apollon, welcher davon den Beinamen Didymeus führte, das berühmteste nach dem delphischen, von Kreta aus gegründet, Sitz des Priestergeschlechts der Branchiden. Die Perser zerstörten den Tempel 494 v. Chr. Der bald darauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
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des spätern Kaisers Vespasian erwarb, dann unter Domitian in Rom, bis er von diesem aus Italien und Bithynien verbannt wurde. In der Zeit der Verbannung, die er auf Geheiß des delphischen Orakels auf weiten Reisen in den nördlichen Provinzen des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Dolomitspatbis Dolus |
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, Mitglied des delphischen Amphiktyonenbundes, gewöhnlich zu Thessalien gerechnet, doch meist selbständig. Später wurde ihr städteloses Land ein steter Zankapfel zwischen den Ätoliern und den makedonischen Königen, bis es 172 v. Chr. von Perseus, dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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entsprach es endlich, daß ganz besonders Apollon, der Gott des Lichts und der Reinheit, von den Doriern verehrt wurde, wie denn namentlich Sparta lange in enger Verbindung mit dem delphischen Orakel des Apollon stand. Das dorische Wesen bildet in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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noch jetzt erhalten ist. Vgl. Otfr. Müller, De tripode delphico (Götting. 1820; auch im 1. Bande der "Kunstarchäologischen Werke", Berl. 1872); Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 2 (Götting. 1857); Wieseler, Über den delphischen D. ("Abhandlungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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er an das delphische Orakel gesandt, um in dieser Zeit der Not den Rat der Götter einzuholen. Seine römische Geschichte in griechischer Sprache reichte von der Ankunft des Äneas in Italien bis auf die Zeiten des Verfassers und ward von Livius sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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, welche zu Delphi die weissagende Priesterin begeisterten, so wurde auch ihr selbst die Gabe der Weissagung beigelegt. In ihrem Besitz war zuerst das delphische Orakel, und bei Hesiod weissagt sie dem Kronos, daß er von einem seiner Söhne werde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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verpflanzten sich die G. zugleich mit dem Dienste der Magna mater auch nach Griechenland und Rom, hierher zur Zeit des zweiten Punischen Kriegs, als auf Anweisung der Sibyllinischen Bücher und des delphischen Orakels der pessinuntische Stein, der die Göttin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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. Knosos.
Gnostiker, Gnostizismus, s. Gnosis.
Gnostikerkreuz, s. Fylfoot.
Gnothi seautón (griech., "Erkenne dich selbst"), Inschrift des delphischen Tempels (vgl. Delphi), wird einem der Sieben Weisen, bald dem Thales, bald dem Cheilon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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die Nachbarschaft auszubreiten und gründeten einen Bund der Hauptstämme Mittelgriechenlands, die delphische Amphiktyonie, mit dem gemeinsamen Gottesdienst des Apollon, dessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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namentlich die delphische Priesterschaft. Andre verkannten die Gefahr und zeigten sich lau und unthätig. Als daher Xerxes 480 mit einem ungeheuern Heer in G. eindrang, war der Widerstand nicht allgemein. Nordgriechenland wurde preisgegeben, ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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versteckten. Sie erweckten das Amphiktyonengericht aus seiner politischen Bedeutungslosigkeit und ließen durch dasselbe die Phoker wegen widerrechtlicher Aneignung von delphischem Tempelgut zu einer hohen Geldbuße verurteilen und, als dieselben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
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und sie zu heiraten, oder selbst ermordet zu werden. G. wählte das erstere und bestieg nach Kandaules' Tode den Thron. Die Lydier wollten anfangs zwar den Usurpator nicht anerkennen, gaben sich indes zufrieden, als das delphische Orakel denselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Herakleonasbis Herakles |
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die Unsterblichkeit erringen solle. H. verweigerte anfangs die Dienstbarkeit, und als ihm das delphische Orakel befahl, dem Ruf zu folgen, verfiel er in Raserei, in welcher er seine mit Megara erzeug-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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das von ihm bestochene delphische Orakel diese Klage bestätigte, wurde jener verbannt; als jedoch diese Bestechung bekannt wurde, mußte K. nach Thessalien fliehen. Als er dann nach Arkadien ging und hier die Einwohner zum Aufstand gegen Sparta aufreizte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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die delphischen Tempelschätze geflüchtet wurden. Später völlig in Vergessenheit geraten, wurde sie 1812 von Clark wieder aufgefunden. Er beschreibt sie als ein System von Gängen, Sälen und Kammern, darunter ein Raum von 60 m Länge und 12 m Höhe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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zu vermählen". K. hob den Apfel auf, indem sie die Worte laut las, warf ihn aber dann fort, ohne die Werbung des Jünglings zu beachten. Als sie darauf ihr Vater vermählen wollte, wurde sie vor der Hochzeit jedesmal krank, wie dem Vater das delphische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
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letzten Vejenterkriegs, angeblich auf Befehl des delphischen Orakels, in einer Länge von 6000 Fuß durch den vorliegenden hohen Lavawall gegraben und gehört zu den bewunderungswürdigsten Bauwerken des Altertums. Von Flüssen sind außer den beiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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der Einnahme von Theben durch die Epigonen dem delphischen Apollon als Teil der Beute geweiht, aber von diesem mit andern Gefangenen nach Kleinasien gesandt, um das Heiligtum des klarischen Apollon bei Kolophon zu gründen. Hier vermählte sie sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0584,
Michelangelo |
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Deckengemälden dieser Kapelle. Der großartige Charakter der männlichen Figuren grenzt oft an das Plumpe, vornehmlich aber stehen die der Anmut durchaus entbehrenden Frauen des Jüngsten Gerichts den Figuren der Eva, der delphischen Sibylle und vieler andrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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aus der dunkeln Form der Antworten, welche besonders das delphische O. charakterisiert, darf nicht sofort auf absichtliche Täuschung geschlossen werden, wenn auch zugegeben werden muß, daß sich die Priesterschlauheit gern durch die zweideutigen Antworten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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das delphische Orakel und die Kastalische Quelle. Etwa 250 m oberhalb Delphi und 627 m ü. M. lagen die Phädriaden, Felsen, von denen die Gotteslästerer und Tempelschänder hinabgestürzt wurden. Der Berg war dem Apollon, dem Dionysos und den Musen, auch den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0997,
Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) |
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hinhielt, den Eid auf den Frieden in Pherä erst, nachdem er sich der Thermophylen ^[richtig: Thermopylen] bemächtigt hatte. Auch schloß er die Phoker davon aus, besetzte 346 ihr Land, stieß sie aus dem delphischen Amphiktyonenrat und ließ sich an ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
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(3.) Heiligen Krieg, besetzte 356 v. Chr. den delphischen Tempel, stürzte die Säule, auf welcher der ungerechte Richterspruch der Amphiktyonen eingegraben war, und raubte 355 den Tempelschatz, um Söldner zu werben. Hierauf focht er anfangs glücklich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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. Als besonderer Liebling des Apollon hatte er im delphischen Tempel einen eignen Sessel und wurde zum Göttermahl der Theoxenien regelmäßig dorthin eingeladen. Die Athener erstatteten ihm nicht nur eine Geldbuße zurück, in die ihn seine Mitbürger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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oder an der Wand befestigte Tafelbilder gewesen seien; für das letztere sind mehr Gründe vorhanden. Die Brüder Riepenhausen haben die delphischen Bilder nach des Pausanias genauer Beschreibung zu komponieren versucht (photolithographische Ausg., Leipz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Sokratikbis Sol., Soland. |
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Nichtwissens, der anspruchsvollen Vielwisserei der Sophisten gegenüber, um derentwillen derselbe von dem delphischen Orakel für den weisesten aller Menschen erklärt worden sein soll. In Bezug auf die Tugend als Verwirklichung des Guten war S. der Meinung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Solonbis Solothurn |
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) wurde auf Solons Betrieb der erste Heilige Krieg gegen Krissa zum Schutz des delphischen Heiligtums beschlossen. Athen selbst aber befand sich um diese Zeit in einer bedenklichen Lage. Die Zerrüttung war allgemein, und der Zwiespalt der Parteien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0107,
Sparta (Geschichte) |
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, ihren politischen Einfluß zu befestigen, und wurden hierbei von der delphischen Priesterschaft unterstützt. Beim Beginn der Perserkriege scharte sich ganz Griechenland um die Spartaner, welche den Oberbefehl führten, aber sich in denselben wenig Ruhm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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Schlichtung innerer Zwistigkeiten auf Geheiß des delphischen Orakels berufen, ordnete er das dorische Musikwesen und siegte 676 v. Chr. in dem ersten musischen Wettkampf am Feste der Karneen, ebenso zwischen 672 und 648 viermal hintereinander bei den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Thebenbis Thecosmilia |
Öffnen |
und Haß trieben T. an, Phokis, das sich ihm nicht unterwerfen wollte, durch das Amphiktyonengericht wegen Verletzung des delphischen Tempelgebiets zu einer hohen Geldstrafe verurteilen und sich zum Vollstrecker bestellen zu lassen. Hierdurch erregte es den
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
Öffnen |
, war eine Zeitlang Inhaberin des delphischen Orakels, überließ dasselbe aber dem Apollon, als Zeus sie zu seiner zweiten Gemahlin erhob. Sie gebar demselben die Horen und die Mören (Parzen). In weiterer Ausbildung erscheint sie als Personifikation der gesetzlichen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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die ionische Elegie nach dem dorischen Sparta. Nach der Sage erbaten die Spartaner in der Bedrängnis des zweiten Messenischen Kriegs auf die Weisung des delphischen Orakels einen Führer von den Athenern, die ihnen den lahmen T. schickten; diesem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
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), Asien (Bd. 17 >
! Delorme, Joseph (Pseud.), Samte
Delphinin, vßIMuium lBeui'e
! Delphinios, Apollon 685,1
' Delphis, Euböa
! Delphische Priester, Geheime Gesell
Delphoi, Delphi Schäften 1017,"
Delyannis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
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zu Athen der berühmteste, von dem diese Künstler in Griechenland allgemein den Namen Eurykliden erhielten. Vielleicht verdanken auch manche Wunder der alten Zeit, das delphische Orakel, der Stein im Flusse Paktolos, dessen Töne Räuber verscheuchten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Apollokerzenbis Apollon |
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berühmte Orakelstätten, wie vor allen das delphische, ferner das zu Abä in Phocis, zu Orobiä auf der Insel Euböa und ferner die Heiligtümer zu Didyma bei Milet (das sog. Heiligtum der Branchiden), zu
^[Fig. 1]
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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eine Kolonie gründen wollte, so pflegte er sich vorher beim Delphischen Orakel Rats zu erholen und die beim Beginn des Frühlings aufbrechenden bewaffneten Kolonistenscharen dem Frühlings- und Kriegsgotte A. zu befehlen. Genau dieselbe Sitte findet sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
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führen diesen Beinamen besonders
Tcmeter, Persephone, Pluton, der delphische
Dionysos und der an dem Totenfeste der Chytren
zu Athen verehrte Hermes.
Chthonisothermen (grch.), diejenigen im Erd-
innern gedachten Flächen, auf denen alle Punkte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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verkleidet und unter die Gespielinnen D.s gemischt; beim Baden sei er wider seinen Willen von diesen entkleidet und, als sein Geschlecht erkannt, getötet worden. - D. heißt auch der 41. Planetoid.
Daphnephorĭen (grch.), ein delphisches Fest, alle 8
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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, die mit reichen Geschenken kamen, Aus-
nahmen machte. Später fanden allmonatliche Ora-
kelverkündigungen statt. - Vgl. Hüllmann, Würdi-
gung des Delphischen Orakels (Bonn 1837): Götte,
Das Delpbische Orakel in seinem polit., religiösen
und sittlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Demoralisierenbis Demosthenes (Redner) |
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der griech. Kunst; auch Polygnot hatte die Scene in seiner delphischen Iliupersis dargestellt.
Demoralisieren (frz.), entsittlichen, sittlich herunterbringen; Demoralisation, sittliche Verwilderung, Sittenverderbnis.
De mortŭis nil nisi bene (lat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Diplomprüfungenbis Dippel |
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den Kampf zwischen Herakles und Apollon im Beisein von Athene und Artemis um den Delphischen Dreifuß darstellte. Von ihnen ging eine Schule aus, welche überwiegend Schnitzwerke und Bronzestatuen herstellte.
Dipórpa, s. Saugwürmer.
Dippe, Gustav
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
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. InKolchis behütet
er das Goldene Vließ und wird von Iason über-
wunden. Ferner gehören hierher der delphische D.
(Python, s. d.), den Apollon, und der thebanische D.,
Wächter der Quelle Dirke, den Kadmos (s. d.) er-
legte. In der klassischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
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DsIpQico (Gott. 1820,
in den "Kunstarchäologischen Werken", I): Wieseler,
über den delphischen D. (ebd. 1871); Reisch, Griech.
Weihgeschenke (Wien 1890). - In der christl. Kunst
ist der D. Attribut der heil. Jutta. - In verschie-
denen Gewerben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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der
Änianen (an der thessalischen Grenze), der Malier , der
am Ötagebirge angesessenen Ötäer, ferner das dor. Stammland die Doris ,
Phokis mit dem delphischen Heiligtum. Dann schlossen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0326,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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324 Griechenland (Geschichte 500–404 v. Chr.)
Athens anerkannte, aber schon 448 wurden durch delphische Streitigkeiten, bei denen Sparta auf der Seite Delphis, Athen auf der Seite
der Phoker stand, die Feindschaft indirekt wieder erneuert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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Doppelinstrument, hat dagegen Sakadas um 580 v. Chr. nicht nur dauernde Zulassung zur Preisbewerbung an dem pythischen Normalfeste verschafft, indem er den Kitharoden zum Trotz Apollos Kampf und Sieg über den delphischen Drachen in einem mehrteiligen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
Öffnen |
. Aus Neue über feine
gräßliche That verbannte er sich selbst aus Theben
und befragte hernach, durch Thespios von der Blut-
schuld gereinigt, das Orakel zu Delphi, von wo er
auf das Geheiß des delphischen Gottes sich zu Eury-
stheus (s. d.) begab
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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Delphi (seit 535) hatte er die Gunst der delphischen Priesterschaft gewonnen, sodaß diese durch ein Orakel endlich die Spartaner unter Kleomenes Ⅰ. bestimmte, 510 v. Chr. die Pisistratiden aus Athen zu vertreiben. (S. Hippias.) In dem nun in Attika
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
Öffnen |
zur
Eroberung von Attika ausgezogen waren und das
delphische Orakel ihnen erklärt hatte, daß sie siegen
würden, wenn sie den König von Athen nicht töteten,
verkleidete sich K. als Bauer, erschlug einen der
Feinde und wurde darauf von diesen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lykurgosbis Lymphdrüsen |
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veranlaßt. Nach
seiner Heimkehr gab er den Spartiaten unter der Sanktion des delphischen Orakels Gesetze
und eine Verfassung. Nachdem L. die Könige, den Rat und die Bürger einen feierlichen Eid
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Philike-Hetäriebis Philipp (römisch-deutscher König) |
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er in Phokis ein und ließ sich die phokische
Stimme im delphischen Amphiktyonenrate über-
tragen. Athen mußte die Veränderung geschehen
lassen. Erst als P. seine Macht auf den Nest der
thraz. Küste auszudehnen strebte, 340 Perinth, 339
Vyzanz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Solo (Kartenspiel)bis Solon |
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sog. ersten Heiligen Krieg zum Schutz des delphischen Heiligtums gegen Krissa mit. Dann berief ihn das Vertrauen der Bürgerschaft zum Archon für 594–593 mit der
unumschränkten Vollmacht, durch geeignete Maßregeln der allgemeinen wirtschaftlichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Theißblütebis Themistokles |
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deshalb einst Inhaberin des delphischen Orakels gewesen sein. Als Gerechtigkeitsgöttin wird sie von Neuern mit verbundenen Augen sowie mit Schwert und Wage in den Händen dargestellt. - Vgl. Ahrens, Göttin T. (2 Tle., Hannov. 1864).
T. heißt auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Tyroglyphus farinaebis Tyrus |
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wurde später dahin ausgeschmückt, daß die Athener den nach einem Spruche des Delphischen Orakels einen Heerführer von ihnen erbittenden Spartanern zum Hohne den T., einen lahmen und nach der allgemeinen Meinung etwas dummen Schulmeister, gesandt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
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angeschwollenen Füßen O. (d. i. Schwellfuß, wie man den Namen deutete) nannte. Als dem O. später die Dunkelheit seiner Abkunft zum Vorwurf gemacht wurde, wandte er sich an das delphische Orakel, von dem er die Antwort erhielt, daß er seinen Vater
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Hylobatesbis Hymenaea |
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479
Hylobates – Hymenaea
in Thessalien adoptiert, und das Königtum der Dorier geht an ihn über. Auf das Gebot des Delphischen Orakels, die Eroberung des Reichs des Eurystheus erst nach der «dritten Frucht» zu versuchen, dringt er nach drei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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Ausbildung der Musentypen kann eine Centralstätte, wie der delphische Apollotempel, in dessen einem Giebelfelde Apollon und die M. dargestellt waren, nicht ohne Einfluß geblieben sein, ebensowenig die zum größern Teil von Kephisodotos, Praxiteles’ Vater
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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gehörte. Außerdem schrieb man vielen Quellen eine aufregende oder begeisternde Wirkung zu (vgl. z. B. die delphische Kassotis) und verehrte daher gewisse Quellgöttinnen als Erregerinnen göttlicher Begeisterung (s. Musen). In Italien wurden bald
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