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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Despotbis Dessau |
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978
Despot - Dessau
Despōt (grch. despótĕs), Herr; im byzant. Kaiserreich ein Titel, der den Söhnen, den Brüdern und Schwiegersöhnen des Kaisers eigen war; seit dem 13. Jahrh. der Beherrscher eines Despotats (s. d.); jetzt soviel
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98% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Despotbis Dessau |
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714
Despot - Dessau.
Despōt (griech.), "Herr", insbesondere von Sklaven; Hausherr; unter den griechischen Kaisern Ehrentitel für Prinzen oder Schwiegersöhne, auch Mitregenten, Statthalter von Provinzen und bevorrechtete Vasallen, Patriarchen
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25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Howard (Katharina)bis Howitt |
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), «The Albany despot» (1891),
«Christmas every day» (1892), «A letter of introduction» (1892),
«A little Swiss sojourn» (1892), «The quality of mercy» (1892),
«Criticism and
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0851a,
Bevölkerungsstatistische Karten |
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, Armenische und Abyssinische Kirche
Mohammedaner
Verehrer des Brahma und Buddha
Andere heidnische Religionen
Staats- und Regierungsformen der Erde.
Freistaaten
Konstitutionelle Monarchien
Kolonialländer
Autokratien
Despotische Autokratien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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Staatsgarantie
Zwangsenteignung, s. Expropriation
Regierungsformen.
Regierungsform, s. Staat
Absolutismus
Aristokratismus, s. Aristokratie
Cäsarenthum, s. Cäsarismus
Cäsareopapismus
Cäsarismus
Demagog
Despot
Despotismus
Imperialismus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Albanienbis Albano |
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merkwürdige Laufbahn. Nach und nach brachte er ganz A. unter seine Herrschaft. Als er sich aber, um als vollkommener Despot herrschen zu können, durch Mord und Verrat seiner albanesischen Freunde zu entledigen trachtete, traten diese auf die Seite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Hinterindien ist die Verwaltung despotisch; die Beamten sind dabei viel selbständiger als in China und üben große Gewalt. In Japan wurde die bis dahin gültige Feudalverfassung seit 1869 durch eine büreaukratische Verwaltung mit einem Erbkaiser an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
Auslieferung von Verbrechern (gegenwärtige Rechtsnormen) |
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das europäische Auslieferungsrecht unter diesem überall durchschimmernden Gegensatz zwischen dem Mißtrauen derer, welche im Hinblick auf das politische Verbrechen der Verfolgungssucht despotischer Regierungen zu wehren suchen, und dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0581,
Franz (Modena) |
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. Die Jesuiten, denen er unbeschränkte Gewalt, insbesondere auch über den Jugendunterricht, einräumte, bestärkten ihn in seinem despotischen Gebaren, indem sie die Sache des Absolutismus als die Sache Gottes und der alleinseligmachenden Kirche hinstellten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
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. Als er sich aber an dem Krieg des Despoten Michael II. von Epirus gegen den Kaiser Michael VIII., Paläologos, beteiligte, geriet er in die Gefangenschaft des letztern und mußte seine Freilassung 1262 mit Abtretung der drei wichtigsten Plätze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0708,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718) |
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ihnen der Sultan noch 1480 die dem Despoten von Arta abgenommenen Inseln Zante und Kephalonia gegen einen jährlichen Tribut ab. Ein zweiter Krieg (1499-1503) entriß den Venezianern auch Lepanto, Koron, Navarino und Ägina, die sie 1503 im Frieden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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von Medina nach Damaskus. Um dem Aufstand der Charidschiten in Mesopotamien ein Ende zu machen, ernannte er den von einer Sklavin abstammenden Zijad zum Statthalter von Basra, der hier mit despotischer Härte die Herrschaft der K. befestigte. Muawia
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schubartbis Schubert |
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gekrönten Häupter auf dem Erdboden" ein Ende zu machen. Auf dem Hohenasperg mußte S. zehn Jahre lang schmachten, das erste Jahr in strengster Haft, bis 1782 unter der Obhut des pietistischen Despoten General Rieger, von Weib und Kind getrennt, anfangs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Aleatorbis Alektryomantie |
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preisgekrönte «Ode auf den lat. Stamm» machte ihn durch ganz Rumänien berühmt. Zum Dramatiker fehlt A. die markige Gestaltungskraft, doch war die Tragödie «Despot Voda» (Fürst Despot) durch ihre schönen Worte 1880 auf der Bühne erfolgreich, mehr noch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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III., durch die Schlacht bei Varna vereitelt hatte, 1444 auf Konstantinopel beschränkt und zur Tributzahlung gezwungen. Auf ihn
folgte sein Bruder Konstantin XI., der bisherige Despot von Morea. Tapfer, doch fruchtlos kämpfte dieser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0333,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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Anerkennung seiner Oberherrschaft; doch erhielt Guido bei
dieser Gelegenheit (1260) den Titel eines Herzogs. Sehr nachteilige Folgen für Wilhelm hatte dagegen sein Anteil an einem Kriege des
Despoten Michael II. von Epirus gegen den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0334,
Griechenland Geschichte (1503-1832) |
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Misthra. Nach dem Fall
von Konstantinopel (1453) erkauften Demetrius und Thomas den fernern Besitz ihrer Despotate durch Tribut an den Sultan. Zu ihrem
Unheil ließen sich die beiden Despoten 1457 durch das Gerücht einer Koalition der Fürsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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Ungarns, das er mit großem Geschick gegen die wiederholten Einfälle der Türken verteidigte.
Zwar wurde er 19. Okt. 1448 auf dem Amselfelde (s. d.) in Serbien gänzlich geschlagen und dann vom serb.
Despoten Georg Brankowitsch längere Zeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0622,
Marokko (Sultanat) |
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außerdem das bedeutende Tanger, Mogador, Tetuan, Wessan oder Uesan und Mekines.
Die Verfassung ist rein despotisch. Der Titel des Herrschers, den die Europäer gewöhnlich Kaiser, die Mauren Sultan nennen, ist Emir el-Mumenin, d. i. Fürst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0402,
Strafprozeß |
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Ordnung. Despotisch regierten Staaten ist es eigentümlich, die Rechte des Angeklagten überall auf eine niedrige Stufe herabzudrücken, andererseits zeichnen sich die Epochen der Anarchie, so z. B. in der Französischen Revolution von 1789, dadurch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Theodorbis Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin Instinianus' I.) |
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das Übergewicht dieser
mächtigen Körperschaft, machte sich aber durch despotische Grausamkeit bald verhaßt. Über seine Kämpfe mit den Engländern s.
Abessinien (Geschichte) . Bei der Erstürmung von Magdala durch die Engländer 13. April 1868
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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die
christlichen Abessinier nie zu bringen gewußt, und über eine halb despotische, halb feudale
Verfassung sind sie nie hinausgekommen. Der moralische
Zustand der Abessinier wird von den Reisenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Achmed Wesik Paschabis Achromatismus |
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Deputiertenkammer, in welcher er mit despotischer Strenge schaltete und, indem er kein
offenes Wort duldete, jede ersprießliche Thätigkeit des Parlaments vereitelte. Darauf ward er Generalgouverneur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Actebis Acton |
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, wurde Marine-, dann Kriegs-, Finanz- und endlich Premierminister. Ehrgeizig und ränkesüchtig,
beeiferte er sich der Königin zuliebe, ein despotisches Regiment zu errichten und Neapel in den Krieg gegen die französische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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volkstümliche Verwaltung gefallen. A. ist ein despotisch regierter Staat und zerfällt in folgende Provinzen. Südlich des Hindukusch liegen: a) Kabul, das Quellgebiet des Flusses gleichen Namens, die Ausläufer des Hindukusch, umfassend; b) Ghasni, wozu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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oder weniger despotischer Weise geführt, so daß in einigen derselben der Herrscher absoluter Herr über Leben und Eigentum seiner Unterthanen ist und diese Herrschaft zuweilen in rücksichtslosester und grausamster Weise geltend macht. Eine Beschränkung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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despotischer, in neuerer Zeit durch europäische Einflüsse modifizierter Weise regiert wird.
Alle übrigen besitzenswerten großen Inseln sind europäische Kolonien der Portugiesen (Azoren, Madeira, Kapverdische Inseln), der Spanier (Kanarische Inseln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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durch despotische Härte und Grausamkeit. Außer seinem Bruder Antandros schrieben auch seine Zeitgenossen Timäos und Kallias des A. Biographie, jener mit Haß, dieser mit Schmeichelei. Außerdem gibt Diodor von Sizilien seine Geschichte.
Agathologie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Albergati Capacellibis Alberoni |
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Konsul der Römer ernannt, aber wegen seiner despotischen Herrschaft vertrieben und erschlagen (925).
2) A. II., Sohn des vorigen und der Marozia, vertrieb seinen Stiefvater, König Hugo von Italien, ließ seine Mutter einkerkern (932) und bemächtigte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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mit Trinkwasser zu versorgen. Dieses großartige Werk despotischer Willenskraft, 1819 von Mehemed Ali angelegt und zu Ehren des Sultans Mahmud benannt, läuft vom alten Hafen zum Nilarm von Rosette in einer Länge von 83,5 km, 30 m breit und 6 m tief
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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, der zu Tepeleni eine beschränkte Gerichtsbarkeit ausübte, schwang sich durch Talent und List bis zum Gipfel despotischer Macht empor. Nach dem Tode des Vaters (1754) in Not und Bedrängnis geraten, gewann er in abenteuerlichen und wechselvollen Kämpfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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389
Almeidan - Almondbury.
"Chronista" thätig, bis er 1828 unter Dom Miguels despotischem Regiment eingekerkert und dann zur Flucht genötigt ward. Er begab sich abermals nach England, wo er sein berühmtes romantisches Gedicht "Adozinda" und kurz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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dieselben in der ersten Epoche despotischen Stils, namentlich in Deutschland. Den Übergang zu der zweiten Periode des gotischen Stils, in welcher wieder vollständig in Deckfarben mit dem Pinsel nach byzantinischer Manier ausgeführte Miniaturen Mode wurden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1003,
Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) |
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Gefahren. Das von Natur zum Leichtsinn und Übermut geneigte Volk wurde durch seine Souveränität zu einer Selbstüberschätzung verleitet, welche sich den "Bundesgenossen" gegenüber in despotischer Unterdrückung zeigte; durch die Leichtigkeit des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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despotisch. Der König thronte, unsichtbar für das Volk, von einem glänzenden Hofstaat umgeben, in seinem Palast; Satrapen herrschten mehr oder minder unabhängig in den Provinzen.
Geschichte. Über die älteste Geschichte Babyloniens berichtet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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aus Kirschbaum; ihr Hauptreichtum besteht aber in ihren Herden. Die Häuptlinge haben despotische Gewalt; sie zahlen eine Steuer an die persische Regierung und stellen ihr Truppen.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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von B. abzuleiten ist. Die Bewohner, Baktrer (Bachtri), gehörten zum indogermanischen oder arischen Völkerstamm und gründeten um 1100 v. Chr. ein mächtiges Reich mit der Hauptstadt Zariaspa oder Baktra (jetzt Balch), welches unter despotischen Königen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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die Bevölkerung am untern Niger in zahlreiche kleine, voneinander unabhängige Staaten, welche rein despotisch regiert werden, aber an der Küste unter dem Einfluß der Engländer stehen, die das ganze Küstengebiet Anfang 1885 unter ihren Schutz stellten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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ausmachen. Die Macht des Oberhauptes ist im allgemeinen despotisch unbeschränkt; doch darf bei wichtigen allgemeinen Angelegenheiten nichts geschehen ohne eine öffentliche Versammlung der kleinern Chefs. Ackerbau haben schon früher die B. mit Sorgfalt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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mehr Bart, als die Siamesen haben. Sie zeichnen sich vor den benachbarten Völkern durch Lebhaftigkeit und durch geschäftliche Rührigkeit aus, sind dem Fremden gegenüber höflich und gastfrei, dabei aber infolge des despotischen Druckes, unter dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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und glänzender Kleidung auf. Die Leichname der Wohlhabenden werden verbrannt, die der Armen beerdigt.
Die Regierung ist völlig despotisch, wie in allen Reichen Hinterindiens; das Reichsoberhaupt gebietet als Herr über Leben u. Eigentum seiner Unterthanen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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; Waffen, eiserne Geschirre, Kalikos, Tuche, Zucker, Arzneien, Baumwollwaren kommen aus Rußland; Kalikos, besonders aber Shawls, Indigo und Droguen aus Indien; Thee, Wolle, Edelsteine, Leder aus Ostturkistan. Die Regierungsform ist eine despotische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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-asiatischer Despot zu begehen im stande ist, und was ein durch Bigotterie geknechtetes Volk an Tyrannei ertragen kann. Seine Kriege mit Schachrssjabss, den Chanaten Chokand und Chiwa, mit Persien und Afghanistan, mehr oder weniger mit Erfolg gekrönt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
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, auf Befehl Theoderichs zu Pavia eingekerkert und nach langer und harter Gefangenschaft 525 ungehört hingerichtet, welche despotische Gewaltthat Theoderich später schmerzlich bereut haben soll. Das gleiche Schicksal erlitt mit ihm sein Schwiegervater
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Boyerbis Boyesen |
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stellte sich B. mit Péthion an die Spitze der Farbigen. Beide halfen dem Negergeneral Christoph den blutigen Despoten Dessalines 1806 stürzen, verließen aber Christoph, als dieser selbst nach der Herrschaft strebte. Péthion stiftete im südwestlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Briennebis Brigade |
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despotische, habsüchtige Regierung rief mehrere Aufstände hervor, so daß er 1343 Florenz verlassen mußte; 1356 wurde er Connetable von Frankreich und fiel 19. Sept. d. J. in der Schlacht bei Poitiers.
Brienne, Etienne Charles de Loménie de, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
Öffnen |
kleiner mit den Kaisern verwandter Dynasten, z. B. der Despoten von Epirus und Thessalien, deren Münzen und Siegel P. Lambros in neuester Zeit speziell untersucht und bearbeitet hat. Vgl. Eckhel, Doctrina numorum veterum, Bd. 6 (Wien 1798); Saulcy, Essai
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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Dieb und Gauner, geb. 1693 zu Paris, Sohn eines Weinschenken, wurde Anführer einer zahlreichen Bande in und um Paris, über die er die unumschränkteste despotische Gewalt ausübte, und durch welche Diebstähle und Mordthaten mit immer steigender
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Chillonbis Chimaltenango |
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mehrere erfolglose Kriege. Er wurde 584 in Chelles bei Paris auf der Jagd ermordet. C. war ausschweifend, kein Freund der Kirche, daher von Gregor von Tours als Herodes und Nero bezeichnet, despotisch und grausam, dabei aber gebildet, wie er denn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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. Die Regierung des Chans ist erblich und despotisch. Seine regulären Truppen bestehen aus wenigen Mann Leibgarde, der übrige Teil des Heers aus schlecht bewaffneten und berittenen Uzbeken und Turkmenen. Nur letztere haben den Russen 1873 zähen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
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. Juli 1481 zu Nyborg auf Fünen, ein Mann von Talent und Energie, aber despotisch und leidenschaftlich. Nach dem Tod seines Vaters, in dessen Auftrag er schon 1502 einen Aufstand in Norwegen mit großer Härte niedergeschlagen hatte, bestieg er 1513 den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Cranberrybis Crapelet |
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und geistliche Oberhaupt des Reichs erklärte (s. Anglikanische Kirche). Alles Gute, welches bei der despotischen Verfahrungsweise und den katholischen Neigungen des Königs dennoch geschah, dankt die Nation Cranmers 14jährigem Ministerium. Ungehemmter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
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umher und kam, körperlich und geistig geschwächt, besonders durch häufiges Opiumessen, im Dezember 1756 nach Paris zurück. Der allgemeine Tadel, welchen damals die Regierung Ludwigs XV. und besonders sein despotisches Verfahren gegen das Parlament
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Davenportbis David (Könige) |
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der Stämme wurden von ihm ernannt. Doch war seine Regierung oft willkürlich-despotisch und durch Einflüsse des Harems bestimmt. Daher erregte sie in Israel allmählich Mißstimmung, und als sein Sohn Absalom, diese benutzend, eine Empörung versuchte, um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
Öffnen |
regiertes Volk hat die Demagogen und ihre Agitationen wenig zu fürchten; eine rohe und despotisch regierte Nation wird dagegen leicht durch demagogische Umtriebe in den revolutionären Taumel hineingerissen. Wahrhaft konstitutionellen Staatsregierungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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und zur Auflösung des Deutschen Reichs gegen die Zusage Napoleons, die Bildung eines norddeutschen Bundes unter preußischer Hegemonie zu befördern.
Jetzt, da der französische Despot seinen Zweck erreicht, Preußen den übrigen Mächten verächtlich gemacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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hervorragenden Führern wie an der eignen Kraft und Entschlossenheit, alles an alles zu setzen, um die Freiheit wiederzuerlangen. Der harte Druck der despotischen Regierungen hatte allen selbständischen Willen ertötet; Nationalstolz war früher nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Doragebis Doran |
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Großrussentums und der Bigotterie der griechischen Kirche befangenen Gatten noch am Hof des despotischen Kaisers Nikolaus glücklich zu fühlen. Da auch ihre Gesundheit unter dem russischen Klima litt, kehrte sie 1855 nach Übereinkunft mit ihrem Gemahl nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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haben die Kulturverhältnisse des reicher individualisierten Westens diese despotisch-patriarchalische Form für die Dauer unmöglich gemacht. Daher finden wir im ganzen germanischen und romanischen Westen gegenwärtig gesetzlich konstitutionelle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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angeregte Schrift "Despoten als Revolutionäre" (Berl. 1859), welche vielfach dem Herzog von Koburg selbst beigelegt wurde und in England eine Gegenschrift von Ismael hervorrief, hinter dem man einen der Publizisten Palmerstons vermutete. Durch scharfe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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zehn Deputierten beider Parteien verhandelt. Die Griechen waren durch die Not zu Unionisten geworden und gaben unter dem despotischen Druck ihres Kaisers in allen wesentlichen Punkten nach. Sie konzedierten die Trinitätslehre (das Filioque
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Floridabis Floridablanca |
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, und dieser Haß machte ihn bald aus einem Freunde der Aufklärung zu einem reaktionären Despoten. Als er aber versuchte, die Macht der Königin über ihren Gemahl zu brechen, ward er 28. Febr. 1792 gestürzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
Öffnen |
Mann. Erster Minister war Albini. Dalberg, der sehr despotisch regierte, verließ das Großherzogtum 30. Sept. 1813 und dankte 28. Okt. zu gunsten Eugen Beauharnais' ab. Der Befehlshaber der verbündeten Truppen, Prinz Philipp von Hessen-Homburg, löste den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
Öffnen |
erreicht.
Es folgte ihm aus der jüngern Linie der Orléans, Angoulême, Franz I. (1515-47), ausgerüstet mit den bestechendsten Gaben des Körpers und des Geistes, aber zugleich voll Eitelkeit, zügelloser Genußsucht und despotischer Herrschbegier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0551,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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sein, seiner gewaltthätigen Politik entgegenzutreten und die erstrebte Weltherrschaft ihm streitig zu machen.
Nicht minder despotisch und eigenmächtig verfuhr der König im Innern. Nicht bloß in staatlicher, sondern auch in religiöser Beziehung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0560,
Frankreich (Geschichte: die Hundert Tage, Ludwig XVIII.) |
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widerstehen, unter welcher sich ganz besonders sein Bruder, der Graf Karl von Artois, und seine Nichte, die Herzogin von Angoulême, ebensosehr durch die Heftigkeit ihrer despotischen Gesinnung wie durch engherzige Beschränktheit hervorthaten. Eine Anzahl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0580,
Franz (Frankreich) |
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und ihr und sein Lieblingspoet Clément Marot. Aber F. in seiner despotischen Weise wandte sich nach kur-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0602,
Französische Litteratur (Epoche der Revolution und des Kaiserreichs) |
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mächtig; fast schien es, als ob der jungen Pflanze ein langes Leben nicht beschieden wäre.
Heftigen Widerstand fand dieser Aufschwung der französischen Litteratur in dem neugeschaffenen Kaiserreich. Der despotischen Natur Napoleons, welcher über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
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und Verkehr. Am drückendsten, besonders für die niedern Klassen des Volkes, war das Jagdwesen, das in der rücksichtslosesten Weise betrieben wurde. Auch die Bildungsanstalten, wie die Universität Tübingen, mußten ganz nach den despotischen Launen des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
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und die Freude an stolz dahinrauschenden, aber inhaltleeren Phrasen und ebenso hohlen Symbolen und Zeremonien. Am besten gediehen die politischen unter ihnen in despotisch regierten Ländern, und hier haben sie viel Unheil angerichtet, aber wenig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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Mauern geschützten Burg (Tiryns, Mykenä); prachtvolle Kuppelbauten (früher für Schatzhäuser gehalten) dienten zu Königsgräbern. Doch sind die Könige keine Despoten; sie bedienen sich des Beirats der Geronten, welche namentlich Recht sprechen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0685,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 650 v. Chr.) |
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Geschlechts, Kypselos, zum Tyrannen auf und vererbte seine Macht auf seinen Sohn Periandros (629-585), der mit seiner Flotte weithin die Meere beherrschte, aber die alten Ordnungen beseitigte und zuletzt als rücksichtsloser Despot regierte. In Megara wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0714,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1843) |
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festgestellt. Eine Menge verständiger, obwohl nicht immer gewürdigter Maßregeln bekundete das Bestreben der fremden Verwaltung, das Volk, das zwischen Willkür der einzelnen und despotischer Unterdrückung von oben hin- und hergeschwankt hatte, an ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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ist im größten Teil Guineas sehr despotisch, stellenweise, wie im Lande der Aschanti und in Dahomé, sogar bis zu dem Grade, daß wenig ähnliche Beispiele sich auf der Erde vorfinden möchten. Die einzelnen Staaten stehen meist unter erblichen Häuptlingen, außer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0270,
Heer (Heerwesen im Altertum) |
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der König angehörte. Die morgenländischen großen Despoten und die kleinen Tyrannen im Abendland hatten in der ältesten Zeit meist eine Leibwache, weniger zum Kampf gegen äußere Feinde als dazu bestimmt, das Volk in Unterwürfigkeit zu erhalten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0077,
Italien (Geschichte: bis 1831) |
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Nachhall in ganz I. und alsbald eine wohlgelungene Nachahmung in Neapel. Wie in Spanien, so war auch in Neapel das Militär der Herd der Unzufriedenheit mit den Maßregeln des despotischen Königs beider Sizilien, der sich als solcher Ferdinand I. nannte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0137,
Jakob (Könige von Aragonien, England) |
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vermählen wollte, welcher Plan indessen scheiterte. Auch im Innern war Jakobs Regierung verhängnisvoll. Seine despotischen Gesinnungen, seine Abneigung, dem Parlament, von dem er nur immer neue Geldbewilligungen verlangte, größern Einfluß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
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türkischen Sultan Murad und mußte eine türkische Besatzung aufnehmen. Von jetzt an stand sie unter dem gewöhnlichen Pascharegiment bis 1788, wo die despotische Regierung Ali Paschas von J. begann, das 30 Jahre dauerte. Nach Ali Paschas Ermordung (1822) kehrte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Java (Geschichte)bis Javanische Sprache und Litteratur |
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Darwin (Nordaustralien); 1886 wurden 329,816 Depeschen und in 109 Postämtern 10 Mill. Briefe und andre Postsachen befördert.
Geschichte.
Java bestand bald aus einem, bald aus mehreren Reichen und wurde von seinen Fürsten despotisch regiert. Bis zum 14
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Judenaffebis Judenburg |
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Israeliten in neuerer Zeit schwer verfolgt wurden, mußte auf dem Berliner Kongreß (1878), um die Anerkennung seiner Selbständigkeit zu erlangen, unter anderm auch seinen jüdischen Unterthanen bürgerliche Gleichberechtigung zugestehen. In den despotisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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die Statthalterschaft im Peloponnes, behauptete sich dort nach dem Sturz desselben (1354) und wurde von Johannes V. als Despot von Misithra anerkannt. Er rief zahlreiche Albanesen zur Wiederbevölkerung des verödeten Landes herbei und gab so den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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.' Tochter Wilhelmine, Berl. 1854) heraus. Im J. 1828 wurde K. vom Fürsten Milosch von Serbien zur Ausarbeitung eines Gesetzbuchs beauftragt, infolgedessen er nach Belgrad übersiedelte; doch konnte er sich mit dem despotischen Wesen des Fürsten auf die Dauer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
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. Sie bekämpften daher auf das entschiedenste die despotische Reaktion der Fürsten in Italien seit 1815. In Neapel zählten sie Tausende von Mitgliedern und spielten bei der Revolution von 1820 eine wichtige Rolle. Ihre Abgeordneten zwangen 6. Juli den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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. das Agénois ab und bezahlte ihm 50,000 Mark Sterl. (1327). Nach innen war Karls Regierung despotisch und drückend. Er starb 31. Jan. 1328 in Vincennes. Nach seiner Scheidung von der ehebrecherischen Blanka von Burgund ehelichte er Maria von Luxemburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
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der despotischen Regierungsgrundsätze seines Vaters, namentlich auch der Inquisition, dar. Noch andre Berichterstatter hielten ihn eines selbständigen Urteils gar nicht für fähig. Am meisten Beifall fand die Version, welche Saint-Real ("Don Carlos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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despotisch regierten und aussogen. 1819 trat ein neuer Herrscherwechsel ein durch die Ausdehnung des Sikhreichs unter Randschit Singh; K. wurde dem Pandschabreich einverleibt und das inzwischen unter tibetischen Königen selbständig gewordene Ladak (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0634,
Kaukasien (Geschichte) |
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in seiner Person die Macht eines geistlichen und weltlichen Herrschers; er fand die Mittel, das politische Ideal des Muridismus zu verwirklichen; seine Herrschaft war die eines asiatischen Despoten. Die Unterwerfung Daghestans war das nächste Ziel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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im türkischen Ostjordanland, am gleichnamigen, in das Tote Meer mündenden Wadi, ca. 970 m ü. M., mit ca. 4000 Einw. (1/3 Christen, 2/3 Moslems) unter einem despotischen Scheich. Ansehnlicher Handel mit den Beduinen. Die stark befestigte Stadt, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0775,
Kirchenstaat (1797-1848) |
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. 1831 Gregor XVI. den päpstlichen Stuhl. Aufstände in Bologna und der Mark bewogen ihn, die Intervention der Österreicher und Franzosen anzurufen, und unter dem Schutz fremder Bajonette errichtete Gregor ein despotisches Polizeiregiment. Die Cholera
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Kleonymosbis Kleriker |
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Kleonymos, Sohn des spartan. Königs Kleomenes II., machte nach dem Tod seines Vaters (310 v. Chr.) Ansprüche auf die Königswürde, wurde aber, weil er für gewaltthätig und despotisch galt, vom Thron ausgeschlossen, der seinem Neffen Areus I. zufiel. Um
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0855,
Klopstock |
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Klopstocks, unter andern seine Bemühungen um die deutsche Rechtschreibung, zu den Schrullen, an denen der große Mann in ungewöhnlichem Maß litt. In der Art, wie er ihnen Geltung zu verschaffen suchte, tritt ein gewisser despotischer Zug des Dichters
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Krasickibis Krasinski |
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), eine gelungene Nachahmung der moralisierenden Erzählungen Marmontels. Im "Pan Podstoli" (1778 ff.; deutsch von Migula: "Der Herr Untertruchseß", Warsch. 1779) wird das Ideal eines Familienvaters und Staatsbürgers und die Lichtseite despotischen
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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durch reiche Erfindungsgabe und leichte Behandlung im Sinn der gleichzeitigen italienischen Maler aus, leiden jedoch durch das Streben nach äußerlichem Prunk, durch oberflächliche Zeichnung und ein unwahres Kolorit. Er übte eine despotische Herrschaft über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Lucca (Sängerin)bis Lucchesini |
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. März 1824 starb, so erfreute sich das Land auch unter Herzog Karl Ludwig einer ungetrübten Ruhe. Doch war die despotische Herrschaft des englischen Günstlings des Herzogs, Ward, verhaßt, und 1847 wurde in L. eine Sturmpetition an den Herzog um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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oder Adlige, Hova, den Mittelstand, und Andewo, Sklaven, meist von Kriegsgefangenen und afrikanischen Schwarzen abstammend.
Das Hovareich ist ein durchaus despotisch regierter Staat, in welchem der Herrscher absolute Gewalt über Besitz und Leben aller
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
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, ritterlicher Krieger, aber ein despotischer, gewaltthätiger und sittenloser Herrscher. Vgl. v. Kap-Herr, Die abendländische Politik Kaiser Manuels (Straßb. 1881).
2) M. II. Paläologos, zweiter Sohn des Kaisers Johannes V., wurde von demselben 1385 nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Marlebis Marlowe |
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bisweilen zu Mißhelligkeiten zwischen den Freundinnen, und der Übermut der Herzogin und die fast despotische Herrschaft, die sie über die Königin ausübte, machten dieser endlich ihre Gesellschaft unerträglich. Lady M. mußte daher 1711 alle ihre Ämter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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König große Ländereien, und er ist gesetzmäßig der alleinige Kaufmann
seines Landes. Die Regierung ist eine vollkommen despotische und grausame und wird mit einem
großen Zeremoniell von Zauberei
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0670,
Mirabeau |
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, sein eigentliches Ziel aber gemäßigt. Er wollte den Umsturz des alten despotischen, verrotteten Systems und eine freie, aber monarchische Verfassung. Darum suchte er sich dem König zu nähern und vor allem einen Staatsstreich zu verhindern. Diesen Zweck hatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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und die sämtlichen Sprachen der von ihm unterworfenen 22 Völker zu sprechen gewußt habe; aber in Wirklichkeit unterschied er sich in nichts von den übrigen orientalischen Despoten.
Mithut (Jus compascŭi), das Recht der Benutzung eines Weideplatzes
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