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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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von Adalbert Waagen in München, siedelte dann nach kurzem Aufenthalt in Berlin nach Düsseldorf über, wurde Schüler von Alb. Flamm, machte mit Oswald Achenbach wiederholte Reisen in Italien und schloß sich diesem in der Weise an, daß seine Bilder den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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von Schwerin heraus. Später machte er abermals Reisen nach der Schweiz, Italien, Sicilien und Tunis. 1875 erweiterte er den Zuschauerraum des von ihm früher erbauten Hoftheaters. 1877 war er Reichstagsabgeordneter für den Leipziger Landkreis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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.
Corroyer (spr. korroajéh) , Edouard Jules , franz. Architekt, geb. 12. Sept. 1835 zu Amiens, Schüler von Viollet le Duc, machte sich nicht nur durch zahlreiche Entwürfe für den Bau oder die Restauration öffentlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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nicht zu. Die ältesten Bauten sind sehr einfach, das Hauptwerk aus dem 12. Jahrhundert, die Kirche von San Jago di Compostella ist nach dem Vorbild der Kirche St. Sernin zu Toulouse erbaut, und wurde dann wieder Muster für andere Bauten.
Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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und Egle, ging dann nach Paris zu Questel, war hier bei verschiedenen Architekten und in England bis 1861 thätig. Dann machte er Reisen in Deutschland, Belgien und Italien. Zu seinen Hauptwerken gehören in Stuttgart: die englische Kirche (gotischen Stils
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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602 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Italien.
Der Einfluß Roms. Für die ganze Umbildung der Kunstweise von Hochrenaissance zum Barock war Italien zunächst maßgebend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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Einfluß zu üben. Otto I. dehnte daher das Anerkennungs- und Bestätigungsrecht, welches seit den römischen Kaisern alle Machthaber Italiens geltend machten, dem päpstlichen Stuhl gegenüber bedeutend aus und erwarb sich und seinen Nachfolgern auch bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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er Schüler von Philipp Foltz war, und machte später Studienreisen nach Paris und Italien. Unter seinen oft sehr ansprechenden, besonders in den weiblichen Gestalten graziös behandelten, auch durch die Photographie zum Teil sehr verbreiteten Genrebildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in Rom und Paris auf. Dann reiste er in Belgien und England und nahm seinen Wohnsitz in Venedig, dessen Romantik er zum Hauptgegenstand seiner Bilder macht. Sie sind von naiver Auffassung, großer Anmut in der Bewegung und kräftigem, harmonischem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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er 1850 die große goldne Medaille der Berliner Akademie erhalten, machte er später auf Staatskosten eine Studienreise nach Italien und wurde nach seiner Rückkehr mit vielfachen dekorativen Bildwerken, Genre- und allegorischen Figuren beauftragt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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Skizzen und Studien zu Ölbildern und Aquarellen und machte 1843 eine Reise nach Italien und Sicilien. Nachdem er dann als Schwiegersohn Gersts dessen Atelier eine Zeitlang geteilt hatte, wandte er sich, als dieser seine Stelle als Theatermaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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und die Kirchen St. Saviour, St. Philip und St. Stephen in Clapham. Als Schriftsteller machte er sich bekannt durch eine »Geschichte des Königs Arthur« (1860, in 6 Auflagen), durch seine Redaktion der » Contemporary Review « und späterhin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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aus und widmete sich vorzugsweise der Aquarellmalerei, worin er sehr vielseitig und phantasiereich ist. Er malt Porträte und Landschaften, Jagdbilder, Architekturen und Genre. Größere Reisen machte er in Spanien, Frankreich, Italien, Ungarn und Rußland
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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107
wünschte, unter andern auch eine Kirche des hl. Pankratius, und niemand wußte etwas von dieser Kirche, wo sie sei oder wer daselbst Pfarrer sei, bis zuletzt in Erfahrung gebracht wurde, daß es die kleine Kirche in Elchingen sei, ehemals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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. Dez. 1828 zu Leipzig, bildete sich unter Semper in Dresden aus, baute schon 1848 eine Kirche bei Leipzig, bereiste 1851 und 1852 Italien und Spanien, gründete 1858 den Leipziger Künstlerverein und 1867 den Verein für Geschichte Leipzigs, erhielt 1865
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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. 1869-71 war er im Atelier von Leins thätig und beteiligte sich bei dessen Johanniskirche. 1871-73 machte er Studienreisen nach Italien, Wien und Mitteldeutschland und wurde 1873 Professor der Architektur an der Kunstgewerbschule in Nürnberg, wo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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262
Germanische Kunst.
Kirche zu Borgund. Die seltsame, doch äußerst malerische Abwandlung und Mischung mit nordischen Eigenheiten, die der romanische Stil in Skandinavien erfuhr, zeigt Fig. 248, die eine der am besten erhaltenen (auf S. 254
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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der Landschaftsmalerei sowie 1879 Sekretär der Kunstschule wurde. 1872 und 1877 machte er Studienreisen in Italien. Zu seinen Hauptwerken, in denen sich ein tüchtiges Studium der Baumnatur bemerklich macht, gehören: die Ausmalung eines Saals für den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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262
Höffler - Hoffmann.
andern Genrebildern als Seitenstück jener Kirmes das Bild: unter der Linde. Später machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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wiederholten Malen in Italien. Als Schriftsteller machte er sich vorteilhaft bekannt durch Übersetzung von Försters »Denkmälern der deutschen Baukunst« und Heideloffs »Ornamentik des Mittelalters«, mehr aber noch durch seine eignen Arbeiten, unter denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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sich von da nach Italien und Sicilien. 1875 zog er noch nach Berlin, wo er auf der Akademie Figurenstudien machte, und lebt seit 1879 in Gremsmühlen in Holstein, wo er seine zahlreichen landschaftlichen Skizzen zu Bildern verarbeitet und sein erstes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
Germanische Kunst |
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durch Wilhelm von Innsbruck und Bonanus.
S. Miniato bei Florenz. Fast wie ein Werk der Frührenaissance erscheint die Kirche S. Miniato al Monte bei Florenz. Die Kirche, die 1014-1062 erbaut wurde und zu den schönsten romanischen Bauten Italiens gehört, zeigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0068,
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) |
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eine politische Macht in I. gesichert, welche seine Nachfolger durch klug angeknüpfte Verbindungen mit den Franken zu vergrößern wußten. Indem die faktisch vollzogene vollständige Veränderung des Besitzes von der Kirche anerkannt, die neuen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kirchenreformationbis Kirchenstaat |
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. Kirchspiel.
Kirchenstaat (Stato della Chiesa, Stato Pontifico, Patrimonium Sancti Petri), der ehemalige geistliche Staat in Mittelitalien (s. die Geschichtskarten bei "Italien"), über welchen dem Papst als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, was sehr wichtig ist, auch gegenüber der Kirche. Während in Deutschland, soweit katholische Fürsten in Betracht kamen, diese ihre Macht der Kirche dienstbar machten, hatte Rom dem französischen Könige Zugeständnisse gewähren müssen, welche es einem Ludwig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Papst (Getränk)bis Papstwahl |
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1849 die
weltliche Macht des päpstl. Stuhls wiederherzustellen.
Infolge des Italienischen Krieges von 1859 wurde
crst die Nomagna, danach Umbrien und die Marken
vom Kirchenstaate (s. d.) losgerissen und mit dem
Königreich Italien vereinigt. Dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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der Akademie ge wählt war. Hier baute er noch das große Gemeindehospital, das naturhistorische Museum und eine Kirche zu Holbek im Rundbogenstil. 1867 wurde er Etatsrat, 1876 Kommandeur des Danebrogordens, Mitglied der Akademien in Amsterdam, Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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von Regnault, Vernet und Bertin, debütierte 1824 und stellte bis zu Ende der 60er Jahre, trotz seiner zahlreichen Reisen in Spanien, Italien, Afrika und der Türkei, fortwährend Bilder in den genannten Fächern aus, von denen nur wenige sich über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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die École des beaux-arts und das Atelier Lalannes. Unter seinen sehr ansprechenden landschaftlichen und architektonischen Aquarellen nennen wir: Ufer der Seine in Chatou und Harfleur (1867), Landhaus in Charette sur Doubs, die Kirche St. Vivien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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- und Landschaftsmaler, geb. 1840 zu London, besuchte die dortige Akademie und machte dann Studienreisen in Italien, Frankreich und Deutschland. Von seinen Historienbildern sind zu erwähnen: nach der Schlacht (1871), eine Missionspredigt in Rom, Jeanne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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Studienreisen in Italien machte. Seine besten Arbeiten sind: der in seinen Gestalten sehr liebenswürdige und lebendige, aber zu malerisch gedachte Kinderfries im Speisesaal des Tiele-Wincklerschen Hauses in Berlin, die Kolossalgruppe: Heimdal und die Einheriar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Adelheid von , Porträt- und Genremalerin, geb. 4. Nov. 1842 zu Breslau, bildete sich in Berlin und in Dresden aus, trat zu München in das Atelier Benczurs, wurde dann wieder in Berlin Schülerin von Gussow, machte Studienreisen nach Italien und nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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.
Mazerolle (spr. mas'róll) , Alexis Joseph , franz. Historienmaler, geb. 1826 zu Paris, war Schüler von Gleyre und Dupuis, machte Studienreisen in Italien und den Niederlanden. Er malt historische Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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Institut und die Akademie, an der er sich den höchsten Preis erwarb, und machte sodann 1846-51 als Pensionär des Staats Studienreisen nach Frankreich, Italien, Deutschland, der Türkei, Kleinasien, Ägypten und Nubien. Nach seiner Rückkehr wurde er 1853
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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er
Deutschland, Italien und Frankreich und führte ein sehr wechselvolles,
bewegtes Leben. Die bedeutendsten seiner durch charakteristische Auffassung,
kräftigen, breiten Vortrag, warmes Kolorit und bei den Damen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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zusagende Plastik, wurde schon 1860 Professor der Skulptur an der Akademie zu Lissabon, bereiste in den folgenden Jahren im Auftrag seiner Regierung die Hauptkunststädte Frankreichs, Englands und Italiens und machte dann sein Glück mit mehreren bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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. Der erste Auftrag, den sie erhielten, war die Ausmalung der Kirche Notre Dame zu St. Nicolas bei Antwerpen, in welcher sie unter sehr ungünstigen räumlichen Verhältnissen (nicht in der Freskotechnik, sondern mit einer Auflösung von Guttapercha
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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74
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert).
der Anjous Anrechte auf Neapel zu besitzen meinte, ging darauf ein und unternahm seinen berühmten Zug nach Neapel, der den Anfang einer Reihe von welthistorischen Kämpfen auf der italienischen Halbinsel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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und machte durch eine breite, dekorative Behandlung Effekt. Nachdem er sich bei den Wandgemälden in einigen Räumen des Neuen Museums beteiligt hatte, machte er 1852 eine Reise nach Dalmatien, dessen wildromantische Natur, die seiner künstlerischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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die Universität in Upsala und diente daselbst als Leutnant im Feldjägerregiment. Erst 1866 folgte er seiner Neigung zur Kunst und machte hierin seine ersten Studien in Stockholm unter Malmström und Winge. 1867 ging er nach Düsseldorf, arbeitete unter Fagerlin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Siemianowitzbis Siena |
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, studierte
an der dortigen Universität die Naturwissenschaften,
trat aber dann in die Akademie der Künste in Peters-
burg ein. Seit 1870 machte S. Studienreisen in
Deutschland, wo er namentlich in München arbeitete,
ging dann nach Italien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0719,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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719
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung).
Teil freilich nur um den Preis einer schismatischen Absonderung der Nestorianer, Monophysiten und Monotheleten, so daß die kirchliche Einheit im Orient bald ganz verloren ging
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
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. Universal-
monarchie seiner Verwirklichung am nächsten brachte.
Die Besitzungen der röm. Kirche in Italien wurden
durch ihn beträchtlich erweitert und namentlich von
der kaiserl. Lehnsherrlichkeit befreit. Johann von
England wurde von ihm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Niederlanden, in Frankreich, England, Italien und Spanien liefern die Kirchen, in der Schweiz selbst noch die Privathäuser, wie die Zunftstuben der Schneider, Schuhmacher, Schmiede und Rebleute in Chur etc., unzählige Belege dazu. Die allgemeine Aufnahme der G
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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. Nachdem er dort bis 1840 geblieben war, ging er nach Italien, besuchte Venedig und Bologna und ließ sich für mehrere Jahre in Rom nieder, wo er sich besonders an die dort weilenden Düsseldorfer Maler der Apollinariskirche, Deger, Ittenbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Besançon, Schüler von Picot, debütierte 1855 mit einem Porträt, machte später eine Reise nach Italien und (1860-62) nach Rußland, trat aber erst 1864 wieder mit einem Bilde: das Blindekuhspiel, auf, das großen Beifall fand. Seitdem hat er verschiedene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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aus der Geschichte Friedrich Barbarossas im Schloß Heltorf bei Düsseldorf übertragen wurde (1829-1838), die seinen Namen zuerst bekannt machten. In der Zwischenzeit (1833-34) bereiste er Italien, machte 1850 eine Studienreise nach England und später einigemal nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
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, worin er als erste bedeutende Arbeit den Schnitt mehrerer Zeichnungen von Penguilly-l'Haridon für » La Bretagne ancienne et moderne « von Pitre-Chevalier ausführte. Später machte er sich vorteilhaft bekannt durch die Schnitte der Illustrationen Dorés
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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Kirchen und Schlösser ausschließlich gotischen Stils, lieferte Pläne und Entwürfe zu gotischen Kirchen, Zeichnungen für Glasmalereien, kirchliche Teppiche etc. Zu den bedeutendsten seiner Bauten gehören: die Marienkirche in Aachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Italienbis Italienisch-Ostafrika |
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Verhandlungen mit andern Mächten der Vermittelung Italiens zu bedienen. Um Menelek bei der Unterwerfung seiner Gegner behilflich zu sein, unternahmen die Italiener Anfang 1890 einen Zug nach Adua, der glücklich und wirksam verlief.
Diese Erfolge kamen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0691,
Leo (Päpste: L. XI.-XIII.) |
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- und Oberitalien zu erheben. Die auswärtigen Mächte, welche auf Herrschaft in Italien Anspruch machten, suchte er gegeneinander im Gleichgewicht zu erhalten. 1515 beredete er bei einer Zusammenkunft in Bologna Franz I. von Frankreich zur Aufhebung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0783,
Italienische Kunst |
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in Neapel thätigen Vanvitelli (1700-73). Zu Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrh. war die Baukunst völlig klassicistisch geworden, wenngleich in Italien die Einwirkung der Hochrenaissance sich stärker geltend machte als in andern Ländern. Simonetti
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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, zugleich nach Griechenland und Italien, machte er 1855 als Zeichner und Maler mit dem jetzigen König der Belgier und wanderte dann 1865 zum drittenmal nach Ägypten. Das Hauptfeld seiner künstlerischen Thätigkeit ist daher die südliche und namentlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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Alaux. 1840 bei den Bauarbeiten der Archive angestellt, wurde er
1845 unter Lassus und Viollet le Duc Inspektor der Restaurationsarbeiten in der Kirche Notre Dame, 1849
Diöcesanarchitekt, 1871 Mitglied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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war, mit seinem nachmaligen Freund und Kunstgenossen Jan Swerts (gest. 1879) einen gemeinschaftlichen Platz und bildete sich hier unter de Keyser in dessen Geist aus. Dann machten beide Freunde eine Reise nach Italien, wo das Studium der Meisterwerke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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, geb. 1842 zu Wien, machte acht Jahre hindurch Seereisen, wurde dann Schüler von Melbye, machte nachher große Reisen nach dem Orient und nach Italien und war 1869 in der Begleitung des deutschen Kronprinzen bei der Eröffnung des Suezkanals
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0773,
Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) |
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Gregors IX. nach Rom (1377) nicht unterdrückt werden. Das Schisma, welches nach Gregors Tod 1378 ausbrach, war der Befestigung der päpstlichen Macht hinderlich. König Wladislaw von Neapel bemächtigte sich 1408 des ganzen Kirchenstaats; die Idee, Italien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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auf das Zierwerk findet sich übrigens schon frühzeitig auch in Florenz bei einem der anziehendsten Bauwerke, der Kirche Orsanmichele (1337-1412) (San Michele in Orto), welche allerdings mehr zu den weltlichen Bauten zu rechnen ist, da nach dem ursprünglichen Plane
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und Kuppeln. (Die Abbildung Fig. 505 giebt die Ansicht des einen Hofes mit einem Teil der Kirche.)
Diese strengere Richtung behauptete längere Zeit die Herrschaft, zu Ausgang des 16. Jahrhunderts räumte sie jedoch das Feld vor der in Frankreich und Italien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
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. Aber die reformierte Kirche wendete sich freilich alsbald gegen jeden Einfluß der staatlichen Gewalt und wollte auch die Rechte des obersten Schutzherrn, des Kaisers, beseitigt wissen, nachdem sie sich mit Hilfe desselben von der Macht der kleinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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wurde er Zeichner beim Architekten de Châteauneuf in Hamburg und führte dort nachher mehrere Privatbauten aus. 1847 ließ er sich in Bremen als Privatarchitekt nieder. In den spätern Jahren machte er Reisen nach Paris, London und Rom. Seine größern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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), die Verkündigung (1859 und 1869), der Hauptmann zu Kapernaum (1864), Empfang im Schloß Windsor bei Richard II. (1866), Ruhe auf der Flucht nach Ägypten (1875), rosa mystica (1877) und außerdem viele Porträte und Fresken in den Kirchen St. Eustache, St
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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, daß in Nordfrankreich die Glasmalerei eine viel ausgedehntere Anwendung fand und daher auch zu besseren Leistungen gelangte. In Südfrankreich und Italien kommt sie in diesem Zeitraume nicht vor; hier machte sich ja auch das Bedürfnis, die Fensteröffnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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.
Heinrich , Franz , Architekturmaler, geb. 1803 zu Nachod in Böhmen, war Schüler der Akademie zu Wien unter Joh. Ender und Kupelwieser und machte dann Studienreisen in Italien. Besonders meisterhaft sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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sich an die Spitze der italischen Rebellion, welche der Macht des oströmischen Kaisers in Italien ein Ende bereitete. Auf der andern Seite verstand es G., mit den Angelsachsen neue Beziehungen zu gewinnen; als sein Beauftragter und Untergebener begann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0099,
Pius (P. VIII., P. IX. ) |
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er und die Jesuiten den weltlichen Besitz für notwendig für den Bestand und das Heil der Kirche. Sein Hilferuf an die katholischen Mächte war aber erfolglos. Um so entschiedener und leidenschaftlicher wandte er sich mit seinen geistlichen Waffen gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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Verband mit D. beförderte. Aber nicht einmal in Rom und Italien selbst vermochte er die kaiserliche Macht zur allgemeinen Anerkennung zu bringen. Durch einen Aufstand aus Rom vertrieben, starb er 1002 ohne Erben.
Nicht ohne Schwierigkeiten errang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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, geb. 26. Juli 1803 zu Berlin, widmete sich anfangs der Porzellan- und der Dekorationsmalerei und kam erst, als er eine Reise nach der Schweiz, Tirol und Italien machte, zur Landschaft und ihrer poetisch-romantischen Auffassung, wie sie schon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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in Düsseldorf bei Frau Marie Wiegmann, wurde dann Schülerin von Jordan und Wilh. Sohn. Studienreisen machte sie nur in Holstein, Bayern und Masuren, besuchte aber zu wiederholten Malen auch Holland, Belgien, England und Italien, die ihr Anregung zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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, geb. 1823 zu London, wurde 1841 Schüler der dortigen Akademie, wo er 1841-45 drei Medaillen erhielt, machte in seinen spätern Jahren größere Studienreisen nach Italien, nach Syrien und Palästina (1862 und 1867), nach der Schweiz (1871 u. 1872
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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das Zeichnen unter dem Holzbildhauer Holbein, bildete sich im Atelier Steffecks zum Maler aus und vollendete 1861 in Paris unter Gleyre und Couture seine Studien. Später machte er wiederholt Reisen nach Italien und studierte dort die Monumentalmalerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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, begann zu Pest seine Studien beim Bildhauer Szandhaz, bezog dann die Akademie in Berlin, machte mehrere Studienreisen in Deutschland und verweilte längere Zeit in Rom. Sein bisheriges Hauptwerk, das eine große Begabung zeigt, ist ein Germane
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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342
Loose - Lüdecke.
er speciell in dies Fach eingeführt wurde. 1856 lernte er ein halbes Jahr zu Paris im Atelier Coutures und machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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.
2) Johann Karl , dän. Marinemaler, geb. 14. Aug. 1833 zu Kopenhagen, besuchte von 1847 an die dortige Akademie, bildete sich aber in der Marinemalerei ohne Lehrer aus. 1862 und 1863 machte er Reisen in Deutschland, Italien und Frankreich, 1867
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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durch sächsische Reiterregimenter (Museum in Dresden).
Schütze , Wilhelm , Genremaler, geb. 1814 zu Berlin, widmete sich dort unter v. Klöber diesem Fach und machte durch die Naivität
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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764
Kirchenobere - Kirchenpolitik.
land verpflanzt wurden, haben die Italiener indirekten Anteil an der weitern großartigen Entwickelung der K., welche in den Kantaten und Passionsmusiken J. S. Bachs gipfelte. Bach steht als ein ungeheurer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Junges Deutschlandbis Junges Italien |
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999
Junges Deutschland – Junges Italien
Junges Deutschland , der Kreis junger Schriftsteller, der mit Beginn der dreißiger Jahre gegen die
polit. Reaktion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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in Stuttgart unter Heinrich Funk (gest. 1877) widmete. Nachdem er sich dann einige Jahre in München und unter Oswald Achenbach in Düsseldorf (1862) weiter gebildet hatte, ging er nach Italien und machte ein Jahr lang Studien in Rom und dessen Umgegend
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Waldenburg (in der Schweiz)bis Waldersee |
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der W. als pauperes catholici der kath. Kirche einzugliedern, die übrigen aber bannte er auf dem Laterankonzil 1215. Sixtus Ⅳ. ließ sogar 1477 einen Kreuzzug wider sie predigen, und noch 1680 wurden mehrere Tausend durch die Franzosen und Italiener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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der deutschen Kaiser ein Ende machte; aber jetzt ruhte die Hand der Ottonen schwer auf den Italienern. Die völlige Unterordnung der päpstlichen unter die Kaisergewalt war nie entschiedener als unter diesen sächsischen Kaisern. Aber die Kaiser befreiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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und die Befugnis des Kaisers auf ein unbestimmtes, bald gänzlich mißachtetes Bestätigungsrecht beschränkte, die Unabhängigkeit des Papsttums erreicht. Als er 1073 selbst den Stuhl Petri bestieg, beschloß er, der Kirche als der allein sittlich berechtigten Macht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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eine zweite in die deutschen Alpen, auf der er Studien machte, deren Verwertung ihn 1823 in den Stand setzte, nach Italien zu gehen, wo er sich bis 1826 weiter ausbildete und seine landschaftlichen Bilder in innigen Zusammenhang mit dem Menschenleben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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zugleich die Vorlesungen an der damaligen Bauschul e und machte 1841 Studienreisen in Italien und Frankreich. In seine Heimat zurückgekehrt, entfaltete er im Baufach eine reiche Thätigkeit, der es nicht an Anerkennung fehlte. So wurde er 1851
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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), der heil. Vincenz von Paula (1868), Hannibal zeigt seinem Heer Italien (Reiterstatue in Gips), und mehrere Statuen in Compiègne, Toulon und Carpentras sowie ein Relief am Portal der Kirche St. Thomas d'Aquin in Paris. 1868 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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Universitätsjubiläums führte er eine sehr gelungene Federzeichnung aus und als Ölbilder: den Hahnentanz, das altwürttembergische Volksspiel von Markgröningen und Urach. In den letzten Jahren besuchte er wiederholt Holland, Frankreich und England und machte in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0014,
Cavour |
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Turiner Pöbels ein. C. ließ sich dadurch
nicht einschüchtern, ergriff vielmehr die Gelegenheit, welche der
Krimkrieg bot, um einerseits die Truppen zu üben und Savoyen vor
Italien und Europa als beachtenswerte Macht erscheinen zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Griechische Flottebis Griechische Kirche |
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347 Griechische Flotte – Griechische Kirche
raieus mit kurzer Seereise geschaffen sein. – Vgl. Archiv für Eisenbahnwesen (Berl. 1889).
Griechische Flotte , s. Griechisches Heerwesen .
Griechische Inseln
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0661,
Kirchenpolitik |
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von Staatseinrichtungen, insbeson-
dere der Schule, unter die Kirche geführt hat. In
Italien ist gleichfalls die K. der vollen Religions-
freiheit anerkannt, ebenso in Frankreich unter der
dritten Republik; doch hat auch hier zeitweise
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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. Diese Ausbreitung der deutschen Herrschaft war zugleich eine Ausbreitung der christl. Kirche und der deutschen Rechts- und Gesellschaftsordnungen. Otto I. hatte ferner den Einfluß des deutschen Königs auch in Burgund und Italien wieder zur Geltung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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), erhielt in seiner Vaterstadt Zeichenunterricht, widmete sich dann der Malerei und wählte hierin das Architekturfach, worin das Inne re wie das Äußere älterer, stilistisch interessanter Kirchen sein Hauptgebiet ist. Seine Studienreisen führten ihn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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674
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
vermittelte Wren die Kenntnis der französischen Auffassung der Antike, und was er da sah, machte auf ihn begeisternden Eindruck. Er wollte der heimischen Kunst auch eine Größe verleihen, welche antik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kreuzerkriegbis Kreuzkopf |
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schwimmfähig erhalten soll.
Kreuzerkrieg, die Thätigkeit der Kreuzer (s. d.) kriegführender Mächte. Er besteht darin, daß sog. fliegende Geschwader von Kreuzern oder auch einzelne stärkere Kreuzerfregatten oder Kreuzerkorvetten, auf alle Weltmeere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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nach Frieden mit Papst und Kirche, so daß H. von seinen eignen Fürsten zu einiger Nachgiebigkeit veranlaßt wurde. 1116 zog er wieder mit Heeresmacht nach Italien, bemächtigte sich der Besitzungen der verstorbenen Markgräfin Mathilde und vertrieb den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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als früher zu betreiben. Zugleich machte er hier die Bekanntschaft trefflicher Künstler, wie Kittl, Veit u. a., die ihm in der Komposition Ratschläge erteilten, und trat in Verbindung mit Rob. Schumann als Mitarbeiter bei der von diesem gegründeten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien (Geschichte: bis 1875) |
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83
Italien (Geschichte: bis 1875).
sich aber, als Napoleon dem italienischen Kabinett Anzeige von der bevorstehenden Räumung des Kirchenstaats durch seine Truppen machte, noch bereit finden, auf die Septemberkonvention von 1864 zurückzukommen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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: Mutter mit ihrem Kinde, das stilistisch fast den Eindruck eines ältern Bildes der venetianischen Schule macht (1864). Nachdem er 1867 noch eine seiner künstlerischen Richtung weniger entsprechende Auferstehung Christi für die Kirche zu Nimptsch i
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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Eduard Biermann, machte dann mehrere Reisen in die Alpengegenden und brachte seitdem aus der Einsamkeit der Alpenthäler, insbesondere des Ötzthals in Tirol, bisweilen aber auch aus der Mark Brandenburg eine Reihe von Landschaften, die mit korrekter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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, ein goldner Traum, ein Friedhof bei Venedig (1877). 1861 machte sie eine Reise nach Süddeutschland und brachte auch mehrere gut aufgefaßte Bilder aus dem dortigen Volksleben, z. B. Betzinger Landleute zu Markt fahrend
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Willibrordbis Willkomm (Ernst Adolf) |
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Willibrord - Willkomm (Ernst Adolf)
729 nach Italien zurück, ließ sich als Mönch im Kloster Monte-Cassino nieder und schloß sich dann Bonifatius an. Von diesem wurde er 740 zum Presbyter, 741 zum Bischof geweiht und erhielt den Bischofssitz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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399
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland).
valieri und Viadana waren dagegen nicht bis zur Abtötung des musikalischen Fleisches gegangen, und auch auf dem Gebiet der dramatischen Komposition dauerte es gar nicht lange
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