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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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mit Hilfe eines Kompasses genau festgestellt wird.
Dynamometer, optisches, s. Dynameter.
Dynást (griech., "Machthaber, Herrscher"), Regent, kleiner Fürst; im griechischen Staatswesen hießen Dynasten diejenigen, welche sich durch einen Gewaltakt
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87% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Dynastbis Dysmenorrhöe |
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656
Dynast - Dysmenorrhöe
und die darin besteht, daß die neben den permanenten Magneten angewandten und wie oben angegeben vom Strom der Maschine selbst erregten Elektromagnete entfernt und durch permanente Magnete ersetzt sind, während doch
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35% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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( Lamellicornia ), heißt
eine in etwa 7000 Arten über die ganze Erde (zwischen den Wendekreisen in großer Häufigkeit) verbreitete Käferfamilie, in welcher sich die größten und
auffallendsten Formen der ganzen Ordnung finden (Gattung Dynastes
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22% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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; Ceratorrhina , Fig. 8; Euchirus , Pinselkäfer, Fig. 2; Dynastes , Herculeskäfer , s. d., Fig. 24; Geotrupes , Dreihorn, Fig. 9; Heliocopris , Fig. 19; Bupestris , Prachtkäfer , s. d.; Chrysochora , Fig. 4 u. 6; Polybothris , Fig. 7; Julodis
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0014a,
Käfer. I. |
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chinensis.
23. Eriocnemis Ptox.
24. Dynastes Tityus .
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0087,
Spanien (Geschichte bis 1885) |
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Handels und Gewerbes bestehen.
Da Martinez Campos nach seinem erfolglosen Ministerium zu den Gegnern Canovas übertrat, so bildete sich in den Cortes aus den Parteien der Konstitutionellen und Zentralisten eine einflußreiche liberal-dynastische
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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.
Ritterschaft
Ritterwesen
Burgfriede
Dynast
Edeling
Ehrenfest
Ganerben
Herold
Paladin
Reichsadel, s. Adel
Reichsfrei
Reichsgrafen, s. Graf
Reichsstädtischer Adel, s. Reichsstädte
Reichsunmittelbar
Ritterschlag, s. Ritterwesen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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) überging und gleichbedeutend mit Dynast wurde. Viele dieser Dynasten, liberi domini genannt, waren Besitzer von alten Grafschaften, ohne daß sie von dem Grafentitel Gebrauch machten; sie nannten sich Barone und gehörten als solche unbezweifelt zu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0563,
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp) |
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einem bonapartistischen Aufstand zu bewegen. Die Kammer war indes keineswegs geneigt, dem Ministerium auf seinen reaktionären Bahnen zu folgen, und sowohl die dynastische Opposition unter Odilon Barrot als Thiers und seine Freunde legten dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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die übrigen F. ihre Unabhängigkeit nicht nur den benachbarten Dynasten, sondern auch im großen und ganzen der Reichsgewalt gegenüber, die hier nur äußerst geringes Ansehen hatte. So entstand hier eine ganz eigentümliche, freie Landesverfassung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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den Papst zu verleiten. Guido unterlag 1286, aber die Furcht und Abneigung der städtischen Dynasten vor dem Papst wuchs erst recht; 1290 brach die Empörung von neuem aus, und Guido kehrte nach Urbino zurück. Noch bedenklicher wurde die Lage des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0509,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) |
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auf Spanien mit Waffengewalt geltend zu machen. In diesem Krieg (s. Spanischer Erbfolgekrieg), welcher nur für dynastische Zwecke, für die Vergrößerung der habsburgischen Hausmacht, geführt wurde, und in welchem Österreich zum erstenmal seine Hand nach dem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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. Bern (1191) gründete. Mit letzterm starb 1218 das Geschlecht aus; Friedrich II. zog ihr Rektorat und die Reichsvogtei ein, und viele Dynasten und Städte waren fortan reichsunmittelbar. Unter den Dynasten ragten die Grafen von Habsburg hervor, welche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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öffentlichen Angelegenheiten; erst 1863 trat er in den Gesetzgebenden Körper, wo er zu den Wortführern einer Mittelpartei gehörte, die sich bemühte, liberale Reformanträge mit dynastischer Treue zu verbinden und vorzüglich die parlamentarischen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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staufischen Herzogtümern zahlreiche Reichsstädte, Reichsdörfer, Stifter und kleine weltliche Dynasten. Am meisten bewahrte noch Bayern seinen ursprünglichen Charakter. Allerdings gab es auch hier neben dem Herzoge mächtige geistliche Fürsten (Salzburg, Passau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0080,
Frankreich (Zeitungswesen) |
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", später auch das "Siècle", waren die vornehmsten Journale der dynastischen Opposition, des freisinnigen Tiers-Parti. Den Radikalen gehörten "Nationale" und "Monde", später auch die "Réforme". Socialistische Grundsätze predigte die "Démocratie pacifique
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Karibenfischbis Karikatur |
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der Auflösung desselben wieder unter die Herrschaft Persiens zurück; doch war diese mehr nominell, indem einheimische Dynasten dem Namen nach als pers. Satrapen regierten. Der Sitz dieser Dynasten, unter denen Maussollos der berühmteste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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mittelalterlicher Dynasten, unter deren Trümmern noch jetzt der Gleiberg, der Vetzberg (1646 zerstört), der Staufenberg (mit ansehnlicher Ruine) und die ehemalige Deutsch-ordenskomturei Schiffenberg (letztere vollständig erhalten) besonders hervortreten. G
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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4
Geschichte: Deutschland (Anhalt-Hessen).
Uebrige Persönlichkeiten und Geschlechter.
Adalbert, 1) von Prag
Alcuinus
Babenberg, Grafen v.
Berthold, 1) Apostel d. Livländer
Bork (pomm. Dynasten)
Christian, 6) Apostel d. Preußen
Cusa
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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auf die ihnen verwandten Schehâb über, die
dieselbe ungefähr 130 Jahre lang bewahrten, bis der berühmteste Dynast des Geschlechts, der Emir Beschir, ihrer als ägypt. Parteigänger bei der
Wiedereroberung Syriens durch die Pforte 1740 verlustig ging
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0107,
Frankreich (Geschichte 1848-52) |
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und dynastische Tendenz verfolgten, die Gründung der "Gesellschaft vom 10. Dez.", die dieselbe Richtung vertrat, die Ernennung einer Menge von
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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bestand hier früher kein Unterschied zwischen hohem und niederm A. Fürsten- und Grafentitel waren von auswärtigen Dynasten verliehen und begründeten durchaus keine Vorrechte. Die Adligen hießen Szlachcicen, welcher Name gegenwärtig aber mehr auf den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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bringen; er stellte nach Colas Tod (8. Okt. 1354) auch in Rom die päpstliche Autorität wieder her und wußte durch Erteilung der Vikariatsrechte auch viele Dynasten, wie die Malatesta von Rimini, die Montefeltro von Urbino, die Ordelaffi von Forli, sowie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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in den einzelnen Territorien, die Landesordnungen der Dynasten, die Statuten der Gemeinden, die Satzungen der Zünfte und andrer Korporationen die Reichsgesetzgebung überwucherten. Besonders waren es die Städte, welche sich ihr eignes Stadtrecht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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für Nantes, schloß er sich der dynastischen Opposition an, nahm an der Reformbewegung 1847-48 Anteil und unterzeichnete die Anklage gegen das Ministerium Guizot. In der konstituierenden Nationalversammlung 1848 näherte er sich mehr und mehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Barrow |
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396
Barrow.
sogen. dynastischen Opposition, welche die Aufrechterhaltung der Orléansschen Dynastie, aber auch die freisinnige Entwickelung der Verfassung erstrebte. Von hoher Bedeutung ward Barrots Wirksamkeit, als 1847 die auf die Erweiterung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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mit Bernhard I. im Mannesstamm erloschen war, fiel die Grafschaft an dessen Schwesterenkel, den Dynasten Everwien von Güterswiek (gest. 1454), welcher durch Heirat die Herrschaft Steinfurt dazu erwarb. Arnold III. (1562-1606) erlangte durch mütterliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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mit ihm verbündeten Adel am Dornbühl erfocht, begründete seine Macht. Es benutzte dieselbe, um die benachbarten Dynasten zu zwingen, Bürger in der Stadt zu werden, was sie zur Kriegsfolge verpflichtete und ihr Gebiet indirekt unter die Herrschaft von B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Bourbon, Ilebis Bourg |
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Departement Allier, der Rest den Departements Puy de Dôme, Creuse und Cher zugeteilt, umfaßte 8039 qkm (146 QM.) mit 285,000 Einw. Früher Besitztum eigner Dynasten, kam das Land später an die Krone und wurde 1327 zu gunsten der Nachkommen eines jüngern Sohns
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0344,
Brasilien (Geschichte) |
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Portugiesen gegenüber zurückgesetzt glaubten, sahen hierin eine mißbräuchliche Verwendung der Mittel des Landes für dynastische Interessen, wozu noch kam, daß die Truppen wegen mangelnden Soldes Meutereien erregten. Die Vorschläge des Kaisers wurden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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kleiner mit den Kaisern verwandter Dynasten, z. B. der Despoten von Epirus und Thessalien, deren Münzen und Siegel P. Lambros in neuester Zeit speziell untersucht und bearbeitet hat. Vgl. Eckhel, Doctrina numorum veterum, Bd. 6 (Wien 1798); Saulcy, Essai
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0878,
Cavour |
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persönliche Bekanntschaft er schon 1852 gemacht hatte, sich namentlich seit dem Orsinischen Attentat (14. Jan. 1858) aus dynastischen und persönlichen Gründen die Verdrängung Österreichs aus Italien und die Begründung des französischen Einflusses
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Châtenoisbis Châtillon |
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, eine Bibliothek und ein Waffenmuseum und ist Sitz eines Handelsgerichts; es bildete ehemals mit der Umgegend die Vizegrafschaft Châtelleraudois, deren Dynasten im 14. Jahrh. ausstarben, worauf sie nach und nach an verschiedene Häuser, zuletzt an das Haus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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übrigens faktisch in der Hand mehrerer kleiner Dynasten; 1002 erhoben sich die Corsen gegen deren Bedrückung und traten zu einer freien Gemeinde zusammen, die eine Art Repräsentativerfassung mit einem Caporale an der Spitze und einem Gesetzgebenden Rat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0511,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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Schattenbild herabsank, ward auch die Kraft des Reichs durch unglückliche Kriege mit Schweden erschüttert. Schon Christians III. Nachfolger Friedrich II. (1559-88) kriegte 1563-70 aus dynastischer Rivalität erfolglos gegen diese aufstrebende Macht. Sein Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0515,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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Verfassung für die Gesamtmonarchie kam nicht zu stande. Der König gab überhaupt unter dem Einfluß der in Kopenhagen herrschenden nationalliberalen Partei seinen frühern dynastischen Standpunkt ganz auf und lenkte in die Bahnen der eiderdänischen Politik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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) und Kalksteinbrüche und (1880) 1580 meist evang. Einwohner. D., schon 920 erwähnt, war der Sitz sächsischer Dynasten, von denen die Raugrafen von D. abstammten. In nächster Nähe das Remontedepot Erichsburg und die Burgruine Hunnesrück.
Dassel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Demarchbis Dembinski |
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. Aufforderung, Kythera zu besetzen, befolgt. Seine Nachkommen herrschten noch nach 100 Jahren als Dynasten in Phrygien.
Demarch (Demarchos, griech.), Vorsteher, Leiter, Verwalter eines (attischen) Demos; Demarchie, Würde eines Demarchen.
Démarche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0768,
Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung) |
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Österreich in eine selbstsüchtige und engherzige dynastische Politik zurück.
Preußen hatte es nicht gewagt, an Österreichs Seite am Kampf teilzunehmen, da Rußland sich weigerte, ihm Neutralität, geschweige denn Beistand zu versprechen. Der Staat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0772,
Deutscher Bund |
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Einheit, das preußische nicht die versprochenen Reichsstände. Die Stiftung der Heiligen Allianz deutete an, daß Europa vorläufig in dynastischem Interesse regiert werden würde. Das Ergebnis der blutigen Kämpfe war also nicht die Wiederherstellung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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Kaiser krönen zu lassen, mußte sich aber gegen den Papst verpflichten, sofort nach der Krönung Rom zu verlassen; den Rest der Reichsrechte in Italien wahrte er nicht, sondern er verkaufte ihn an die Städte und Dynasten. In D. suchte er eine festere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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von einer Entscheidung abhielten und ihn der Reformation entfremdeten, bis dynastische Interessen, die zeitweilige Aussicht auf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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. Von einer festen, klaren Reichspolitik konnte um so weniger die Rede sein, als Leopold auch die österreichische Politik nicht nach praktischen Gesichtspunkten leitete, sondern sich durch kirchliche und dynastische Tendenzen beeinflussen ließ
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
beförderten ihre völlige Loslösung aus dem Rahmen des Reichs und den Verfall des Reichsorganismus um so mehr, da Kaiser Karl VI. auch nach dem spanischen Erbfolgekrieg bloß dynastische Politik betrieb. Nachdem der glänzende Aufschwung der kaiserlichen Armee
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
Öffnen |
, und daß patriotisches Zusammenhalten dem Ganzen und dem Einzelnen Vorteil bringe. Nicht fürstliche Launen, nicht dynastische Ränke beherrschten den preußischen Hof, sondern der bewußte Staatszweck; Wohl und Größe Preußens waren die Beweggründe, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0899,
Deutschland (Geschichte 1866. Preußisch-deutscher Krieg) |
Öffnen |
Vaterland und nicht der dynastischen Begehrlichkeit zu gute kämen. Österreich dagegen klagte 11. Juni am Bund wegen gewaltthätiger Selbsthilfe Preußens in Holstein und stellte den Antrag auf Mobilmachung der gesamten Bundesarmee mit Ausnahme ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Disziplinarhofbis Dithmarschen |
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alles Aristokratische und Dynastische von jeher einen Widerwillen zeigten. Seit der Einführung des Christentums zur Zeit Karls d. Gr. Standen sie unter der Schutzherrschaft des Erzbischofs von Bremen, welcher Meldorf zum kirchlichen Mittelpunkt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ducosbis Ducrot |
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General- und des Handelsrats der Gironde, kam 1834 in die Deputiertenkammer, wo er zur dynastischen Opposition gehörte und sein Augenmerk vorzüglich auf Verstärkung der Kriegs- und Handelsmarine richtete. Im März 1848 für Bordeaux in die Konstituierende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Dupont-Whitebis Düppel |
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ward er nach Ludwig Philipps Thronbesteigung Justizminister und Großsiegelbewahrer, trat aber schon nach sechs Monaten mit dem freisinnigen Teil des Ministeriums zurück. In der Deputiertenkammer gehörte er fortan zur dynastischen Opposition
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Erbämterbis Erbe |
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720
Erbämter - Erbe.
(Frankf. 1786); Simon, Die Geschichte der Dynasten und Grafen zu E. (das. 1858).
Erbämter, Hofämter, welche in einer Familie erblich sind. In diesem weitern Sinn waren auch die Erzämter (s. d.) der Kurfürsten des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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, vornehmlich Westfalens und des Niederrheins, geschrieben, zu welchen er das Material auf wiederholten Reisen im westlichen Europa und in Italien sammelte; die bedeutendsten sind: "Die Dynasten, Freiherren und Grafen von Bocholtz" (Köln 1856-62, 4 Bde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Falkenburgbis Falkenstein |
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) die Schirmvogtei über das Stift Quedlinburg besaß. Der ausgezeichnetste unter diesen Dynasten ist Graf Hoyer von F. (gest. 1250), der in Verbindung mit seinem Freund Eike von Repgow die unter dem Namen "Sachsenspiegel" (s. d.) bekannte Sammlung der sächsischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Fatipur-Sikribis Faucher |
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1842 und gab mehrere staatswirtschaftliche Schriften heraus, worunter die "Études sur l'Angleterre" (Par. 1845, 2 Bde.; 2. Aufl. 1856) die wichtigste ist. 1846 erhielt er für Reims einen Sitz in der Kammer und stimmte hier mit der dynastischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0385,
Florenz (Geschichte) |
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Stellvertreter, Walther von Brienne, Herzog von Athen, folgte, welcher seinen ständigen Sitz nach F. verlegte und deutlich seine dynastischen Absichten kundgab. Die großen Vorteile, welche die Familien des Popolo grasso aus dem Bund mit Neapel zogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
Öffnen |
. Nur zu bald aber erkannten die Dynasten in der F. eine ergiebige Einnahmequelle und belegten sie daher mit drückenden Zöllen (s. Wasserregal). Es dauerte Jahrhunderte, ehe sich in den herrschenden Kreisen eine bessere volkswirtschaftliche Einsicht Bahn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0564,
Frankreich (Geschichte: Februarrevolution, zweite Republik) |
Öffnen |
564
Frankreich (Geschichte: Februarrevolution, zweite Republik).
als 1000 Teilnehmern besucht; darauf folgten bis 25. Dez. 1847 noch 70 Reformbankette. So sehr auch bei denselben die dynastische Opposition überwogen hatte, sowenig Männer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0568,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III., deutsch-französischer Krieg) |
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von Hohenzollern zum Kriegsvorwand, indem er hoffte, diese Frage werde in Deutschland als eine preußisch-dynastische aufgefaßt und Preußen dadurch isoliert werden. In der Sitzung des Gesetzgebenden Körpers 6. Juli erklärte der Herzog von Gramont unter stürmischem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Freiherrbis Freiligrath |
Öffnen |
für das Deutsche Reich, § 16 ff.; Deutsches Reichsstrafgesetzbuch, § 14 ff.
Freiherr, die seit Ende des 14. Jahrh. gebräuchliche Bezeichnung eines Dynasten, welcher keinem Größern zu Diensten verpflichtet war, jetzt Titel der Adligen, welche den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0065,
Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung) |
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65
Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung).
Landeshoheit der Dynasten untergruben jedoch die städtische Freiheit und Gemeindeselbständigkeit. Dieselbe Erscheinung findet sich auch in andern Staaten des europäischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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seine großen Redner und Patrioten Demosthenes, Hypereides u. a. preisgeben und kam, wie die andern griechischen Staaten, unter die Gewalt makedonisch gesinnter Dynasten, die durch makedonische Besatzungen etwanige Freiheitsgelüste im Zaum hielten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0802,
Großbritannien (Geschichte: Karl II.) |
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. von Frankreich, welcher 1662 für 5 Mill. Livres den durch Cromwell erworbenen wichtigen Hafen Dünkirchen an sich brachte.
Dynastische Interessen (der Wunsch, dem verwandten Haus Oranien wieder zur Statthalterwürde zu verhelfen) und vielfache Differenzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Heerenveenbis Heerwurm |
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ein. Den ersten H. führte der Kaiser und König, den zweiten die geistlichen, den dritten die weltlichen Fürsten (Herzöge, Mark-, Land- und Pfalzgrafen), den vierten die Grafen und Dynasten, den fünften die Bannerherren (s. Banner), den sechsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
Öffnen |
. Derartige Beamte kamen auch an andern Fürstenhöfen und auch bei kleinern Dynasten vor. Das Hofmeisteramt gewann im 15. Jahrh. nach und nach die Bedeutung eines Staatsamtes, und der H. entfaltete schließlich an den deutschen Fürstenhöfen nahezu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0077,
Italien (Geschichte: bis 1831) |
Öffnen |
Gewässern. Eine gewisse Selbständigkeit behielten der Fürst von Monaco und die kleine Republik San Marino. Da unter all diesen Staaten keinerlei Bündnis bestand und kaum eine Verständigung auch nur dynastischer Art zu erwarten war, so drückte die Macht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien (Geschichte: bis 1859) |
Öffnen |
Mitteln Rom anzugreifen, um so mehr, da Napoleon für seine dynastischen Pläne der Gunst des Klerus bedurfte. Nachdem die Franzosen sich hinreichend verstärkt hatten, begannen sie die Belagerung der Stadt, welche von den Römern heldenmütig verteidigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
Öffnen |
ohne Rücksicht auf den Willen des Volkes, namentlich aus dynastischen Gründen, begonnener Krieg wird Kabinettskrieg genannt. Geheimes K. heißt in manchen Staaten das höchste Landeskollegium oder das Kollegium der Geheimen Räte. K. nennt man ferner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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Kastilien zu Lehen. Des noch nicht eroberten Teneriffa suchte sich Portugal, obschon vergeblich, zu bemächtigen. 1478 begann die spanische Eroberung: die Inseln Béthencourts kaufte Ferdinand der Katholische dem Dynasten Didaco Herrera für 15,000 Dukaten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kißlingbis Kistna |
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, war bis 1291 Besitztum der Grafen von Henneberg (vgl. Botenlauben), kam dann durch Heirat an verschiedene Dynasten und ging 1394 durch Kauf an das Hochstift Würzburg über, mit dem es an Bayern fiel. Am 10. Juli 1866 bildete K. den Schauplatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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benachbarten Dynasten, teils mit den Städten, welche sich, wie Soest und Köln, nur unter der Bedingung der Aufrechthaltung ihrer Freiheiten und Rechte dem Stift unterworfen hatten. Die langen Streitigkeiten mit der Stadt K. begannen schon unter Philipp
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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, des Dynasten der Lateiner von Modon. Von Villehardouin ward es an die Venezianer abgetreten, die es 1498 an den Sultan Bajesid II. verloren. Nördlich von K. liegt Kastelia mit den Ruinen des Tempels des Apollon Korynthos, der einst ein berühmter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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hindurch Hoffmann von Fallersleben verwaltete, umfaßt ca. 150,000 Bände. Die gotische, innen reich ausgeschmückte Klosterkirche enthält die Grabmäler vieler Dynasten der benachbarten Gegenden. Das von Pastor Falcke angeblich im Klosterarchiv
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Lamoricièrebis Lamothe le Vayer |
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der Expedition nach Tlemsen im Oktober 1846 zum Generalleutnant ernannt. Von dem Departement Sarthe in die Kammer gewählt, schloß er sich der dynastischen Opposition an. Ende 1846 ging er zum drittenmal nach Algerien und nahm 1847 teil an der Expedition
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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der preußischen Monarchie" (das. 1854-57, 3 Bde.) und "Dynastische Forschungen" (das. 1853 u. 1855, 2 Hefte). Unter Ledeburs Schriften antiquarischen Inhalts sind die "Über die in den baltischen Ländern gefundenen Zeugnisse eines Handelsverkehrs mit dem Orient
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Martinachbis Martinez de la Rosa |
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, der sogen. dynastischen Opposition unter Sagasta, stürzte seinen Gegner Canovas 1881 und übernahm dann in dem neuen Ministerium das Portefeuille des Kriegs, das er bis 1883 behielt. 1887 wurde er zum Generalkapitän von Madrid ernannt.
Martinez de la
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0550,
Metternich |
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und das durch die Errichtung des Deutschen Bundes mehr gelähmte als gekräftigte Deutschland und begründete das auf dynastischen Interessen beruhende europäische Staatensystem, welches aufrecht zu erhalten fortan sein Streben war. Dabei versäumte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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Edlen, d. h. den Fürsten und edlen Herren (Dynasten), zwischen Schöffenbarfreien und gemeinen Freien unterscheidet, so findet sich im Schwabenspiegel eine Dreiteilung in Semperfreie oder Höchstfreie, M. und freie Landsassen. Die Mittelfreien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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Landesfarben (also s. v. w. Kokarde).
Nationaleinkommen, s. v. w. Volkseinkommen, s. Einkommen, S. 385.
Nationalfarben, ein in der neuern Zeit den mehr dynastischen Landeswappen an die Seite gestelltes nationales Symbol, das lediglich aus zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0508,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) |
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und flüchtig, und niemand wagte mehr, sich offen gegen den Kaiser aufzulehnen. Aber bei Ferdinand überwog der kirchliche Eifer den dynastischen Ehrgeiz. Das Restitutionsedikt, die Entlassung Wallensteins und die Landung Gustav Adolfs entrissen dem Habsburger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
Öffnen |
, und deshalb behielt Cobenzl, Thuguts Nachfolger in der Staatskanzlei, die Leitung der auswärtigen Politik. Aber neben den rein dynastischen Gesichtspunkten kamen in Wien auch andre idealere zur Geltung.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Remontoirbis Rémusat |
Öffnen |
er in Thiers' Ministerium vom 1. März 1840 das Portefeuille des Innern. Nach dem Rücktritt dieses Ministeriums schloß er sich der dynastischen Opposition an und ward 1848 in Toulouse zum Mitglied der Nationalversammlung gewählt, wo er zum Verein der Rue
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Saganbis Sage |
Öffnen |
. durch die alfonsistische Erhebung gestürzt und war seitdem Führer der Konstitutionellen oder der sogen. dynastisch-liberalen Opposition in den Cortes, welche nach ihrer Vereinigung mit Martinez Campos und andern Generalen Canovas beim König zu Falle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salmbis Salman und Morolf |
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in Nizza. Sukkulenten.
Salm, uraltes deutsches Grafen- und Fürstenhaus, seit 1040 in zwei Linien geteilt: Ober-S., aus dem Haus der Wild- und Rheingrafen im Wasgau, und Nieder-S., aus dem Haus der Dynasten von Reifferscheidt in den Ardennen, beide
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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, darunter das Marschallamt in S., die Vogtei über Ulm und einen großen Landstrich auf der Leutkircher Heide, an den Grafen von Württemberg. Nach Konradins Tod wurde das Herzogtum S. nicht wieder besetzt. Unter den schwäbischen Dynasten, den Markgrafen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Serrasalmobis Serrure |
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Erfolge und ward Ende 1874 durch Alfons' XII. Thronerhebung plötzlich beseitigt. 1882 stellte er sich an die Spitze der Partei der dynastischen Linken, ward unter dem Ministerium Posada-Herrera im November 1883 als Botschafter nach Paris geschickt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Skythisches Lammbis Slavata |
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durch Thrakien nach Asien zurückkehrten. Seitdem erfährt man von den S. mehrere Jahrhunderte lang fast gar nichts. Erst der König Mithridates d. Gr. geriet wieder in Kampf mit ihnen, nachdem die Dynasten der griechischen Städte am Pontus, des lästigen Druckes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Staatsschatzbis Staatsschulden |
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, vornehmlich zur Deckung der ersten großen Ausgaben vor Ausbruch und bei Beginn eines Kriegs zurückgelegt und unter besonderer Verwaltung gehalten wird. Ein solcher Schatz wurde früher von Herrschern im dynastischen Interesse (Perser, orientalische Fürsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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. Hierauf kam es zum byzantinischen und zu Anfang des 13. Jahrh. zum lateinischen Kaisertum, obwohl sich während dieser Zeit manchmal eigne Dynasten in Besitz des Landes setzten und darin zu behaupten wußten. 1460-1881 war T. in der Gewalt der Türken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Thienenbis Thiers |
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beschlossenen Einschreiten in Spanien zu gunsten des Liberalismus seine Zustimmung versagte, und stand nun zwei Jahre lang an der Spitze der dynastischen Opposition. Seit 13. Dez. 1834 war er auch Mitglied der Akademie. Am 1. März 1840 als Minister des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Tockierenbis Tod |
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der moralischen und politischen Wissenschaften und 1841 der Académie française ward. Nachdem er seit 1839 in der Deputiertenkammer auf seiten der dynastischen Opposition und nach der Februarrevolution von 1848 in der Konstituante und Legislative
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
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reichsten und angesehensten Dynasten des Landes gehörten. Nach dem Erlöschen des Geschlechts (1436) fiel die Grafschaft an die Freiherren von Raron, die sie 1469 an den Abt von St. Gallen verkauften. Infolge der Religionsspaltung entstand eine Menge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Utrerabis Utzschneider |
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zahlreicher weltlicher Dynasten erwuchsen. Dazu kamen innere Parteiungen, indem Patrizier und Zünfte um das Regiment in der Stadt miteinander haderten. 1279 brannte fast die ganze Stadt nieder. Im 14. Jahrh. erwarb sich der städtische Adel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
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reichsunmittelbare Dynasten dazwischen, z. B. die Grafen von Eberstein bei Plauen, die Herren von Lobedaburg, die Grafen von Orlamünde etc. Die Landeshauptmannschaft Hof kam 1373 an die Burggrafen von Nürnberg. Das sächsische V., welches damals in den Vogtländischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
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Springer (s. Ludwig 53) erbaut, war seitdem bis zum Aussterben der alten thüringischen Landgrafen aus dessen Haus mit Heinrich Raspe (1247) ununterbrochen die Residenz jener Dynasten und Sitz eines Burggrafen. Unter Hermann I. (1190-1216) war die W
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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Gewächshäusern, ein Amtsgericht, Holzstoff- und Papierfabrikation, Weberei, Marmorbrüche, Kalkbrennerei und (1885) 2806 fast nur evang. Einwohner. - Die frühsten Dynasten von W., welche seit 1222 urkundlich vorkommen, führten den Namen Anarg (Onarg) von W
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wolfaartsdykbis Wolfdietrich |
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mit Badeanstalt, ein Kiefernadelbad, Holzflößerei und (1885) 1888 Einw. Unweit davon das Pfarrdorf Ober-W. mit den Ruinen des Stammschlosses der 1290 ausgestorbenen Dynasten von W.
Wolfdietrich, ein Teil des Heldenbuches, nach dem darin geschilderten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
Öffnen |
Priester des Zeus und Dynasten von Olba nannten. Deren Hauptstadt, gleichfalls Olba genannt, fand Bent in einer schwierig zu passierenden Wildnis unweit westlich des Lamosflusses, etwa 45 km nordwestlich von dessen Mündung. Die Ruinen bestehen aus zwei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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zu dem Dynasten Echekratidas begeben zu haben, seine letzten Lebensjahre hat er wohl in Teos oder in deren Tochterstadt Abdera zugebracht; gestorben ist er bald nach 495 v. Chr., angeblich im Alter von 85 J., nach sagenhafter Überlieferung an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
Öffnen |
), indem damals der mit diesem Hause verschwägerte Lombarde Francesco Crispo, Dynast von Milo, die Herrschaft in offenem Aufstand an sich riß. Die neue Dynastie behielt ihre Inseln, bis durch Sultan Selim II. 1566 der letzte Herzog, Jacopo IV. Crispo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
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.
Arenation, das Sandbad, s. Bad.
Arenberg oder Aremberg, herzogl. Haus, benannt nach der gleichnamigen Stammburg bei dem Dorfe A. im Kreise Adenau in der preuß. Rheinprovinz, bekennt sich zur kath. Kirche. Nachdem die alten Dynasten von A. um 1280
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
Öffnen |
, das seinen Namen von dem Dorfe Arnim in der Altmark (Kreis Stendal) trägt. Dort erscheint 1204 der erste A. (Allard von A.). Mit den Schauenburger und Geldernschen Dynasten gleichen Namens (Arnheim, Arnhem, Arnem) besteht keine Stammverwandtschaft
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